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Stadt und Land Zn verkaufen—Holstein- friesische Bullenkalber.—Wm. Pewe, McHenry R. T. (ll=bo) Wer Pfliits Tinnen ober bcrfnnfcn will wende sich an Brandt & Rieder, Lox 528, Bismarck, N. T. Herr Johann Brose aus Arena. N. D. weitte am Freitag in Geschäften in der Ttaatshaiiptstadt. Dr. A. L. Schipfer, Spezialist bei Krankheiten der Augen, Ohren, Nase und Hals. Bismarck. N. D. (1-ba) Herr Anton Wingerter aus Linton' R. D. war ani Donnerstag in Bis marck, um sich einer ärztlichen Un tersnchimg in unternvrieu. Schickt eueren Rahm und Geflügel an die Northern Produce Co., Bis Marck, N. D. Tie zahlen den höchsten Marktpreis. Versucht es? (3-ba) Herr Gustav »ilnndt ans Garrison N. D. mar am ^reitati in Bismarck und ans der Heise nach Beiilab N. X. begriffen, um seinen dort wohnenden Bruder Emil Mündt zu besuchen. Waschen und Bügeln aller Art wird von mir prompt im Hause be sorgt und sehr billig. (17.3ml) Ave. B. West. keilte deutsche Kost und saubere Zimmer und Betten im deutschen Gasthaus des Herrn Taniel Waichs, 417 nördl. 7. Str., Bismarck, N. T. Mahlzeiten 25 Cents, Bett 25 Cents. (16-1ml-bez.) Die Herren Jakob Kraft aus Straßburg. N. D. und ^os. «chmal', chlis Pollock, 8. T. waren porige Woche in Bismarck und wohnten am Dienstag der Hochzeitsfcier des Io scph Ecttgcr bei. Schreibmaterialien aller Art, Tabak, Cigarren, und alles was Rau cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlu«g. Es wird deutsch gesprochen! (21-ab) Die Herren ^akob Sattler und Johann ^.anß aus Goodrich, N. D., waren vorige Woche in Geschäften iit Bismarck. Herr Ianß reichte sein Eesuch zur Erlangung der zweiten Vürgervapiere ein. Herr Sattler be. suchte ale- alter Leser des Blattes natürlich auch die Redaktion. Jetzt ist die Zeit, Verwandten und Freunden in Rußland, Deutschland, Crftcrrcich'llitflnrn, Rumänien und so weiter, diese Zeitung als Geschenk zuzusenden. Ter Staats Anzeiger ist nicht nur die billigste, sondern auch dir bei weitem beste Zeitung für solche Zwecke. Wenn Sie nach Bismarck kommen, steigen Sie ab im Bismarck Hotel. Europäischer Plan. Zimmer mit heilem und kaltem lautenden Wasser Du nur 50 bis 75 Cents. Preis für zwei Personen $ 1.00. Hotel ist No. 217 Vierte ^lraße, direkt nördlich vom Grand Pacific Hotel. Man besteige den Grand Pacific Omnibus. Wir sprechen deutsch! Um sreundli chen Zuspruch bittet Frank Fischer, (3-ba) Geschäftsführer. Freuud vflkob Rieder erhielt neulich einen Brief aus Teutschland von seinem Brüden Balentin und seinem Bater, wohnhast zu Herrheim in der Pfalz. Ter Brüden, der in einem großen Cigarrengeschäft ange* stellt ist, berichtete, das er zur Vertheil,mg von Cigarren an die Truppen einige Wochen an der Schlachtlinie meiste und viel von den Schrecken des Krieges sah. Herrn Rieder's Bater berichtet, daß bis setzt aus Herxheim zwölf Mann gefallen lind. Hilbert, ältester Sohn des Rebak teurs. und Maschinensetzer in der Druckerei, wurde recht plötzlich am Montagnachmittag krank und niiis vor den Hand das Bett hüten. Bvr schiedeue Korrespondenzen und wichige Artikel können wir deshalb diese Woche nicht bringen, da Hülfe nicht «leicht zu bekommen ist. Was die Natur seines Leidens ist, konnte noch nicht bestimmt ermittelt werden, doch hoffen wir. das es nichts Ernstliches ist und der junge Mann bald wieder seinen BerufspsliOen nachgehen kann. (?iii sorgenvolles, verflrSmtrS Ge sicht, blav miß hager, hinterlaßt einen mbruet in unserem (^eöäditnifi. Wenn «6 das Gesicht eines unserer Theuren, Mutter, Weib oder Kind ist^ so erfüllt es unser Herz mit Weh. Solche Ge sichter verfolgen uns in unserem Schlaf iinb stehe» vor unserem geistigen Auge während des Wachens. Cs liegt in der menschlichen Natur, daß rotr besorgt sind um die, welche wir lieben. Viel leicht, während Sie dies lesen, sehen Sie vor sich ein geliebtes Gesicht, schmal und bleich, gequält von Krank heil. Was würden Sie denken, wenn die Ausgabe für etliche Flaschen Alpen trauter dieses Gesicht in ein Bild der Freude und Gesundheit verwandeln würde? Fcrni'S Alpenträuter bringt von »enschein in das Heim, indem es Schmerzen lindert und Krankheiten heilt. Man schreibe an: Dr. Peter Fahrney & Sons Eo., 1®—85 so. HoyNk Aoe., Chicago, III. Ter hiesige Gesangverein „Man nerchor" steuerte vorige Woche aus der Hasse $100.00 für das deutsche und österreichische Rothe Attcu* bei, und dieser Bertag rottrbe von uns diese Woche eingesandt. Schreibmaterialien aller Art, tabak, Cigarren, und alles was Rau cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. Es wird deutsch gesprochen! (21-ab) Herr 51 dam Schneider in Berwick schreibt: „Neulich war mein Blut un rein und ich bekam Ausschlag im Ge ficht und Klecken auf den Händen. Mein Magen war außer Ordnung. Appetit schlecht und Stuhlgang uiire gelinäßig. x\di gebrauchte eine Flasche Mreuzöont Mittel und der Ausschlag verschwand. Mein Appetit ist nun gut, der Magen in Ordnung, Stuhl gang regelmäßig, und ich fühle mich wie ein neuer Mensch. ^ch verdanke alles Ihrer Medizin." itreuzdorivMittti ist die beste Medi zin für alle Leiden des Magens, der Leber, Ciitgeweide und des Blutes. Schickt einen Dollar für große Flasche ites Kreuzdorn-Mittel und überzeugt euch. Unter absoluter Garantie und unter dem reinen Lebensmittelgesetz verkauft. (17-ba) Berwick. N. T. v,ii der hiesigen kotbolischen Mische schlossen am Tienstagmorgen vergaiv gener Woche Herr Joseph Scuger von ^ranz und Fräulein Theresia Schmalz von Lorenz den Bund der Che. Tos frohe Ereignis wurde im Hause des Herrn ,"ranz Senger. Baters des Bräutigams, großartig gefeiert, wo die Gärte mit allem be wirthet wurden was das Herz be gehrt. Tie Hochzeitsmusik lieferte ^ranz Senger, Bruder des Bräiiti gams. Tie Gälte verlebten manche frohe Stunde in ungetrübtem ^roh fimt. Unter den verschiedenen Gästen von auswärts waren an* ftrau Sailer aus Zeeland. Tochter des ^rattz Senger. und Maria Sailer, ihre Schwägerin, welche am Samstag die Heimreise antraten und auch die ruckerei besuchten. Wir wünschen den Neuvermählten viel Glück und beständige Gesundheit auf ihrem ge nteinsamen Lebenswege. Nene deutsche Bäckerei. Tem deutschen. Publikum Bis marcks tiiii) der Umgegend zur gefällt* gen Nachricht, daß ich im »lupitz-Ge iuinde am Broadway eine Bäckerei und Konditorei eröffnet habe. Um geneigten Zuspruch bittet V John R»»ge. Gottesdienste in der Evangelischen ftirchf. Sontagiiiorgen um 10.30 Predigt und um 11.30 Sonntagsschule. Sonntagabend um 7 Uhr Iugeitd- versammlung und um 8 Uhr Predigt Mittwochabend um 8 Uhr Betver sammlung. Freitagabend um 8 Uhr Sing Übung. Robt. C. «truh, Pastor. Verlöre«—Schwarzgraue 2 Jahre alte Stute. Schnitt ant linken Fuß beim Gelenk. Finder bekommt gute Belohnung. Schreibt an Engelhardt Bros., (18-3ml) Towner, N. T. Ehrliche Heirathovermittel»» Alleinstehende Wittwe. 35, aus der Farm erzogen, jedoch auch in irgend einem Geschäft erfahren, l)ot Bermö gen, um unabhängig leben zu können, wünscht jedoch, um nicht einsam zu verkommen, sich wieder zu verhei. rathen. Nur wirklich ehrenhafte Männer werden berücksichtigt. Ver mögen nicht unbedingt nöthig. Fer iter mehrere Mädchen. 18 bis 33, darunter Farmerstöchter und Er binnen von Farmen, wünschen sich, wenn möglich, noch als Weihnachts geschenk einen netten, gesitteten Ehe mann. Auskunft ertheilt G. Kuehl, 171 W. !). Str., St. Paul, Minn. A ei teste zuverlässige Agentur. Hei rathsluftige Personen beiderlei Ge schlecht* können sich vertrauensvoll an obigen wenden. Listen gegen Einsendung von 10 Cents. Brieftasten der Redaktion. Balentin Herrschaft in Krassna Südrnßland.—Ihr Better Thomas ^hli in Hettinger Nord-Takota be zahlte das Blatt für Sie ans ein \ahr und läßt herzlich grüßen und bitten. Sie möchten im Blatte etwas von sich hören lassen. Als weiteres Geschenk geht x\hnen der Regensbur ger Marien-Kalender zu. Wer seine« Lerwandte» »der freunden im alten Baterlande eine Freude bereite» will, sende diesen den Staatö-Anzeiger zu. Tos Blatt kostet $2 auf's )ahr nach Rußland, Teutsch land, Canada, oder nach dem Ans laude überhaupt und zwar in strikter Vorauszahlung. Nichts eignet sich besser als Geschenk. Tazn geben wir noch jedem Leser eine schöne Prämie, wie an anderer Stelle des Blnttes angezeigt. tw Vim***, N Xo V.rwfrrr Allerlei sin'S Haus 1 ÜDal Was chen »oU.nct a k e n K e i u n s s k u s. to., welche direkt auf bvt Haut ge tragen werden, bewerkstelligt man am testen und sichersten, wenn man die getragenen Kleidungsstücke in mäßig 'jtarfe kohlensaure Kalilösung legt, hierauf unter Zusatz von he'ßem, Wasser und etwas Ammoniak aus mäfcht und endlich mit lauwarmem! Wasser abspült. Sodalösung dagegen •viirde wollene, iveißene Waren gelb: und hart machen. a a n z u A u n e n kurzer Scheiben-Gardinen keine Me U.liftangtn an Hand. )o erzielt man I sine stramme Befestigung durch das Tage alt, Eier, die obenauf bleiben, sind älter und werden, ja älter sie sind, mehr über den Wasserspiegel hin» ausschauen. Die in jedem Ei befind liche, mit der Zeit durch Eintrocknung sich vergrößernde tiuftblaje hat bet älteren Eiern zur Folge, daß sie we» gen der Luftdlas« obenauf schwim men. U S e a i n e k e a u s yiüfchmöbeln und Teppichen leicht zu entfernen, nimmt man eine Tasse voll weißen Sand, macht ihn auf der Ofenplatte heiß jedoch nich' glü hend und streut ibn dick auf den fried. Nach einigen Minuten kann tvan ihn abbürsten sollten sich noch Stearinspuren zeigen, wiederholt man das Verfahren. Es muß aoer frischer Sand dazu genommen wer den. N a u n 58 i i i I t. Nohe Eier (besonders das Ei gelb) mit geringerer Menge EJetiänt ungerührt und allmählich aufgenom men fettreiches fleisch von jungen Bindern, kalt hergestellte Bouillon frischt Milch in kleinen Mengen, aber öfter genossen nltbaclenes Brot ohne Getränk tüchtig durchkauen. Spinat ist wegen seines Eisengehaltes auch na empfehlen Getränt vor, nicht void nach der Mahlzeit aufnehmen. e e e k e w e e n z u n s mittels ungesalzener Bulter etn.iui frfn, worauf Einreibungen von Ros marin- oder Kampferspiritus so gen. Nur bei ganz alten Flecken wird ein Zusatz von aufgelöster Seife nötig sein. Einreibung der Flecken mit warmem Terpentinöl und Spiutus und nachheriges Auswaschen bewöh re", sich gleichfalls. V o K o w a s e n A e sten tut man, den Kopf vor dem Schlafengehen zu waschen nur wer das nicht vertragen kann und Kops neh davon bekommt, wähle eine an^ ?ere Zeit dazu, hüte sich aber jeden« falls, das Haar, uevor es wieoer oot* 'ig trocken ist, dem Wind oder auch vur scharfer Luft auszusetzen. u n e E n n e s i k e n e i n e n im Verhältnis erheblich längeren 2chnabef als alte. Alte Tauben zei gen roigefärbte Füße, lassen dagegen liie im Gefieder der jungen Tauben eingestreuten langen, gelblicheuFlaum scdern vermiffen. junge Tauben bejii» ö en, glatte,geschlossene Füße und blaffe Färbuna. LS O E McENZiE „De? ®t»l$ »O« Vi»mar«k" Absolut Ifurrfidirr Nack» VuropSischem Muster Gut iicmifl für Ofehermnnn Doch zu nut für Niemanden Nur bat beste von Allein Und zu mäßigsten Preisen 1 u i e e n e i n e s V i u n a n e i a s man 2 Zoll türzer nimmt als die 1 breite der Scheiden beträgt. An uei den Enden des Gummibandes uftiv dt sich außerdem eine starke Litze. N ittels derer man das Gummiband Iis zu den 'Jlicten streckt, um die die sitzen befestigt werden. e k i e w o e n e a i i n e n lassen sich durch Be yandeln mit Alkohol wieder in Ord nung bringen, in dem man die Flek .cn anfeuchtet, einige Minuten liegen läßt und dann in tauwar».cm übap let spült. Bei hartnättt^eu Fleatu wiederhvlt man das Verfahren, wet cheS den Borzng gegenüber andern' Mitteln hat, oaß es die Flecken! nicht, vollständig und sicher entfernt, i uhne den Gardinen zu schauen. 1 n e a u e n Ein einfaches Hausmittel gegen Hiihluraugen isi nachstehendes: Abends vor dem Schla Angehen lege man die Krume einer holten Semmel solange in ungemischt ten Essig, bis sie hinlänglich durch gezogen ist, und bindet davon ein Stückchen als Umschlag tauf das Hüh nerauge, respettive die Frostballen. Tie Semmel troai.et von außen nach innen ganz hart ein, so eine lust eichte Mrufte bildend, unter welcher der Es sig. die Haut allmählich erweichend, i:i dieselbe eindringt und die Em* «ündung aushebt. Am anderen Ä!or« gen wird der Schmerz ganz vorüber jcin, und man wird in oen meisten Fällen sogar das Hühnerauge her aus schälen können, wo nicht, so muß das Verfahren zwei- bis dreimal wiederholt, dann aber einige Tage ausgesetzt werden u z s e e n a u i s y w sche zu entfernen. Rußsleaen, durch eine auf den Herd gestellte ma Platte auf weites Tischtuch gev.amt, lassen sich sehr leicht und rasch entfer nen durch Reiben mit Joschein, schwar zem Brot. U a s A e e E i e e it a u bestimmen zu können Ib)e man (i irfa 1,-j Pfund Kochsalz in 2 Quart Wasser auf und lege die zu prüftneen liier hinein. Tit Eier, die gle.ch bis auf den Boden sinken sind ganz frisch »der höchstens einen Tag alt, lit Eier, die iiiitatauchen, ver. Bo den aber doch nicht erreichen, sind 2— Preise: Zimmer mit heißem und kaltem Wasser $1.00 per Tag mit Waschzimmer $1.25 mit Badezim mer $1.50, $2.00, $2.50 bis $4.00 zwei Perso iten in einem Zimmer zu anberthalben Preise. Mahlzeiten per Speisekarte zu jeder Stunde =£afota Alio 8iib Es ist wolil allgemein bekannt, daß die Ernte hier ichmach war, aber doch erhielten nur etwa5 mehr als mir rechneten ^ch bekam im Tiirchfchnitt !l Busche! Weisen, :U) Büschel Werste und Ii Büschel JvlnchC' vom VI es er. Welichkoi it und Atortuffvl brachte» eine halbe Ernte. Somit brauchen wir nicht vi klagen, namentlich weil die Preise gut sind. Am 2.T Oktober besuchte mich mein freund ^raiN Gabriel aus Mania*. Er ivar liier mit einer Earladiing Acpfol, welche er zu $1 per Büschel verkaufte. Er erzählte mir, daß er dieses vahr 'Jâ Earladiingeii Aevfel und »och viel cti^ercv Cbft »erkaufte. Csch mar vor zwei fahren bei ihm in Manias ^ind muß sage», ^aß der Bo den sehr fruchtbar ist, ober der Vau!) preio ist auch von $12ä bio $:'()() ver Vilser. Viele Vefer hätten vielleicht gerne feine Adresse. 8ie ist wie folgt: ^ranf A. (Gabriel, Route 2, Wptlwna, Mnnfae. Berheitathet haben sich Valentin Stiuu'ler von Valentin mit Jvrotuivfa .^eilmamt von Beter: ferner ,"va»t 2treifel von Johanne« au« .-{velaiib :V. X. mit Magdalena Maliam, inch' ter von Weorg. Tie Hochzeit wurde am Kl. bei den Braiiteüerii gefeiert. Unser Städtchen Hitlsview erhielt nun einen artesischen Brunnen, den die Bahitgefellfdiaft bi* ytr tiefe von 400 Tsiif stoßen ließ, da ihr alter nur lit) ,"vitß tiefer Brunnen nicht mehr Gaffer genug lieferte. Der neue Brunnen liefert 12 Wallonen gutes Waffer die Minute, und die Nähren reichen bis au die Oberfläche, fodaß man auch Wasser bekommen könnte, aber das beiden ist eben, daß immer erst der alte Brunnen gefüllt werden muß, ehe etwa* Waffer aus der Nähre oben läuft, und es dürfte drei Wo chen dauern, ehe der alte Brunnen voll ist. Also ist HiUsvieiv nach wie vor schlimm daran mit Wasser. Das Städtchen steht überhaupt fast still. Bor 25 VUhren hatten wir hier einen L'adcit, iini) dabei ist es bis jetzt geblie ben. aber dieser bilden macht gute We jchäfte. Tagegen wird hier viel Wei* U'u aufgekauft. Soweit dieses Jahr (KUHN) Büschel. Wruß an den Leserkreis von Peter Wabriel. Ein ideales Weit,nachtsgeschenk f*t# ftcuiirtlf Wetter Propheten Cb Cb iHfflcil etlkiban# mit t«r.otuiKU, (iMfci. u..: Zbtimomrlrr, S'rgcl auf »fr ?tra»d». Spcrl,ng-I»!i n u. oit ittiiif ,ciiliri. GrSt» 6» b#i 7", 'ioll. Irr /, Ir.iirie iHittfpruiib i't _L* mit Ansichten von IfUtWanb Btfcrirl n rltlic Olli ill 6. Vlilit 6. 3füntffiitifr buy tlii?(r!ini fmsr iia- iiriirtirii Vanbldnifl uirtvii, mit in sinn» hub Hänicl a. (Virrlrl und bis Hau tivnn. Bei litlrifi Irrn Wcttrr rrfthi'inl (diöm-in fücr nn'r 1 iinb ('rrtvl i^ttmu uns im Bild. ti'Miül roviofiet flflri-ir?: midi Unietoufl Mtl .iill. SHI«- «israuiirt. levt» Whilt, $»«. 63, 411»» »ottr Zt.. eiilwoul«, Biè. W n a n t- un» flute# »«UM«# Das Banner Hans Turdinifq modern?» Hotel Zi««er «Mb Mahlzeiten »r bi# z» 51.25 auf Im Isg. Noch billiger bei längerem Aufenthalt ftttit 9*$rt von e*» *m alle« Sßfta «ute« Effe» uich .WMne Bette» «ersucht biefe# L»ch-Zim«er in Berbi«d»«g, offen Tag und Nacht. Zu folgenden Preisen findet man Quartier im McKenzie: W» (^iflCnthittltCT Gkykniiber Vn»mt,afpnrl!. Vismnrck. U V. HARDWAl^ rSrf-7 z'r&b\ Zimmer mit heißem und kaltem Wasser und drei Mahlzeiten, $2.10 per Tag beiße* und kal tes Wasser mit Waschzimmer, $2.36 mit Bade zimmer, $2.(K). Elektrische Pcrsvnen' und Frncht-^abrstiihle Gesellschaftszimmer im siebenten 2tuftuer| l. •1)1 aiIi ctrnfjf VMtii.rtvif, Vt. f. Bestellt den Staats Al»zeiger Rur $1.50 auf* Zahr Tie langen Abende stehen bevor und nichts ist unterhaltender in der deutschen Familie als guter deutscher ^efeftoff. Tiefen liefert der staats.Anzeiger in reicherer stille als irgend eine andere deutsche .jeitung ^ord-Takotas med des Nordwestens. Dabei kostet der Ztaats-Anzeiger nur $1.50 auf das ^abr und wer ein Jahr voraus ',ahlt, erhält außerdem noch! nachtvolle und merthtmUe Geschenke. Unsere Prämien sind die bvleit. Vefet die Anzeigen an anderer Ttelle de? Blattes. Ter etciatv Anzeiger liefert auch zuverlässige Nachrichten vom Striegyfchauplat) in Europa, .«eine Wocheineitiing in den Takotas liefert ihren t'efern so viel ctriegonachrichten als der Staats Anzeiger. Auch wird der Ttaats Anzeiger die neuesten Verhandlungen der 5taatslygislatiir bringen. Wichtige Gesetze liegen vor. Bestellt deshalb de» StaatS-Anzeiger, denn er bringt die gewünschte und nothwendige Aufklärung. Bei Bestellungen benutze man der Bequemlichkeit halber nach, stehenden Zette/: Beftell-Zettel Der GßaatS-Anzeiger, Bismarck, R. T. Bitte mir den StaatS-Anzeiger zusende» 3* wollen. Einliegend tz !.. Als Prämie wünsch» tch Name Postamt ir* Plrvj' Vfi/r^ ft(K* Aij .i«W v fain* Pmrt* 4 /Hs. ^'eseht die Waaren selbst 'Jicfjmt »licht daS Wort "nes Minderen über den »iH'vtl) derselben. Viele isenwaaren sind theuer um jeden Preis. Gwubt nicht Alles was ihr hört und seht über niedrige Preise der Catalofl-Htiuser. Wir bedienen ettrh besser mit besseren Waaren zu gleichen Preisen. Glaubt aach dieses nicht, einfach weil wir eS sagen. Jeder behanp tt't die besten Waaren zu haben. Wir laden euch ein unsere Waaren zu besehen und mit anderen zu verglei then. Wir dann zufrieden mit euerem Urtheil. Staat »ttbe« Tie sich entschlossen? diesen Herbst ein HauS, Stall oder Schuppen zu bauen, aber die Fenz zu repariren? Wir liefern alles nöthige Baumaterial rote auch runde und gespaltene Cederpsosten. Haben Kohlen und besonders die Car ney Kohle», die besten im Markt. Wir garanliren ehrliche Bedie nung. Höf $ib$® 4- $»» 'r, \n\n Frau Julie Wakenhut, The W. A. Knoll Medical Co. CIub-Frühstnck. .25t nab ausmärte Mittags Imbiß 35c Abenbs Tinner 50c McPherson Connty. .^illcview. Hi. November. Panorama. lit .mifn, »i( bn» Wft •f bi» -u £tun6rn im corn«» prosbr ifirn, i i V n w ii ti rcn Bismarck .Hardware (Vo.