Newspaper Page Text
6. (Sine Bliithcnlrsr (Fortsetzung von Seite 2) alten Bestände über ausreichenden Ami in. beit es durch eine Arbeit von ".Vteindienaltern »och ordentlich hätte »msfüllen und ausnutzen könne» Und England aarV Wir dachten nicht daran, ivine t'ebeiiviiitereffen i: bedrohen haben ihm nicht die gering 'teil Schwierigkeiten bereitet in den t\vivolvfi. xa* mit 'a Hera. 9ieatr.il Englc in ihren Vorbereitungen iveit genug gediehen innren, um den Verindi einer Vernich tunci dec beiiei.Vt i: Tviiinhland ii unternehmen Toe* fahren Ve.Yivmttcn'ffen ,iv:: :vii!' Teutschland eerthrib: \i, ii Boden minien. v.v erntereifen ha: Ceiterreidi Ungarn yi oertbeidigeii.! uniiirfeU iverdeii sollte Wen» i m'ilidi "er ^vrlauf dec- .ktriege» da •'•in uibreii sann, dai audi liniere Heinde, das iiivbeiuiitivre England sidi in ihren Lebcnc-iuterefieii bedroht 'che» niöchK'». dann iit es nicht unsere schuld und war e* itidit unsere lir uiriinglidie Absicht, die zum Mriege I rieben. deutsch verwaltetes Antwerpen seine hervorragende HaitbelviteUimg nicht zur ungetrübten Arendt' Englands be währen wird, {n»i .Kapitel Antwer pen iiehört auch die Veriiidtfiuig del1 „(Sneiieimii" aiv ei nee- der berviUciteit Beiipuk' widerwärtiger englischer Neidpoliiis Kolonien, vo! denen ieine Erisleiü e ^tiick gelungen, in Teutschland als Weltmacht abhängt haben unsere flotte nur zum eigenen èdiuti aus gebaut und ruhig unseren Handel ent wieselt, ohne England seinen erheb! idi grösseren Handel u neiden. VItif England* Seite aber tütitete der Weid alle anderen (siiuviiidimgeii und Er luoguiigcii, biv eiuMidi das edle Xrei blatt der gemeinsamen!estamentsvoll strcffer dec- siebenten Eduard: die Greil, Xeka'H', Has ',ii säen -einen Hass, der für ge räume ,'jeit liitaiivlöidilidi sein Dürfte. So kann man seit dem Tage der eng liid)e» Kriegserklärung durchweg die Beobachtung madx'ii, daß überall in Tentfdilaiid, wenn irgendeine Nieder läge unserer Heinde im Westen gemel det wird, der Siegesjubel am groß, ten ist, wenn tttich die Engländer ihr Xheil davongetragen. Ter '.Viaim auf der Strasse in ans W),00i gefangene Nüsse» nicht io erpid)t, wie auf gefangene Engländer. Und auf aller l'ivix'ii sdiwebt täglid) und stündlich die ,"vrage: Wann und wie kommt die Vlbredmuiig mit England? I mar lediglich n i- Seite der inn irleuroviiiidx-n ~i,' eriiiädite: ie.iu x'ebeuvh,h,r ge Und nun da? Gegenstück! Unsere in Wahrheit bedrohten Vcbensintereh ien werden vertheidigt von der (tie iammtheit iiiisercv eigenen wehr sä hi gen Volkes. Traufjen in den èdiiitseii graben liegen liniere -und nur unsere eigenen Soldaten, nicht fremde Sold liiige oder (tienieugk'l erotischer Trup Pen Und sie wissen, lvanini sie käm 4'fen bis tum letzten Blutstropfen! Trans',en ans der èdiladitlinie wird uns von äntlid)en Beobaditerti beridi tot, dafj Soldaten und i'faiinfdiarten, wie immer die Unbill der Witterung ihnen mitspielen möge, mit Aufgebot rer letzten Straft im Schützengraben ausharren, bis de» (frfrauften das /xielvr die Besinnung nimmt. Sie wollen nicht fratif sein, weil sie wissen, warum sie kämpfen, und weil ein seder hmnen unmittelbaren VIntheil haben will am ymerfiditlidi erwarteten Siege. Runen. Aratijoieii und oben an die (Engländer treiben Völferidinr ten in den Mrieg, die keinerlei inneren .'In theil und Ho mar. haben, denen fein Haus kein Saterland bedroht VI nch unseren Molonien hakn Kändert, sind überall auf wir »id eigenen AiiV.eit stehen geblieben und netreiben die Bvrthi'iiiiguiig mit im 'ereil eigenen SdmVtriivvlern und den .iiigeborenen Seibaten: liniere Fein iV aber weisen die Mrüste hinüber und herüber, verwenden auf europäi •dient Boden farbige loloiiialtntppen und würfeln audi in den Molonien die IrUppen bunt diirdieinaitdet', in dein mühseligen Bestrebe», sich gegen allerlei koloniale (Gefahren mit gröfj ter S ii pel I of i fei in der Wahl der Mittel vi sichern. Tas äusserste lei itet hierin wiederum England. das 'eine Moloiiialtriippen hin und her verpflanzt und sie einem für sie 311111 Iheil mörderischen Mliiita aussetzt nicht nur. damit lie ihm helfen gvgen die deiitidteii Heere, ionderii audi in der Müschen Vlbfidit, auf diese Weise ihm in ^ndie» mid anderswo gefähr Ii die (fleiueute aus 5er Welt .vi 'diaifen' hieben all dievii ivi uvniulvii VJlit ei» des Waiieulrieges U'Men die im erhörten Mittel wirtliidiaftlidx'r struy.sfiilining, deren sich England Tas hat mit 'einer frivolen Politik \'S blaffen Ne .\: der itohe Brite thau! Wik bir ersten Ulaiirii in diis er oberte Antwerpen rinrittcii, das idiil de it ein dem ..Berl. UoF Vlu." eilige idiii'kter Feldpostbrief in ebenso laiini ger, wie 0011 editeiu deutschen Reiter geilt durchwehter Weise: ..Es waren berrlidie, nnuergeislidie Siegestage, die ich bei den Ulanen unter M.'s Führung mitntad)eit durfte, ^ch war wählend 12 Tagen dauernd auf Patrouille und täglid) im Feuer und habe trotzdem nieder '.Vi ami it od) Pferd verlöre». Während der Beidiieisung eines ^orts waren mir als Schleich Patrouille bis auf 1000, bejw. ."00 Meter heran, und konnten so unserer berühmten 42-3? ntimeter-Vl rtißerie merthvolle Bcobnditiiiig»meIbiingeii idiirfen. Es war ein fdiaiirig idiöiier Vliiblicf. wie am 7. mit dem letzten Sdiiif eine Ptilnerfammer gegen den rothen Vlbenbhinimel erplodirtc. Vim morgens hatten wir Patrouille ge gen Antwerpen selbst, fliegen mittag hörten wir, dass Mapihilationsver liaiidluiigen im (^ange linireii. Ta gab es kein Halten mehr. Mit „Heil dir im SiegerkraiiV' und eidienge iduiiiicfteii Pferden ging's iinauthoit iaui voriiMrts. direkt in die Stadt hinein bis yiiu Marktplatz. Haben die wenigen Einwohner Vliigen ge macht! VI 111 Rathhaus wurde und1 einmal die „Wacht am Rhein" ge hingen dann ging es im Trabe wie der hinaus bis vor die Thore der Stadt. Mit 20 Mäniiefeit war es doch ',ii migeiiiiitlilidi. drin ',11 bleiben. Wir wäre» aber die ersten der gait',eit Tiviiio». die drin gewesen. VI111 näch sten Morgen erst zog die Brigade offiziell ein st. und ich an der Svitze in pieiis'ischeu Farben: Rappe und Schimmel! Wir kamen uns sehr stolz vor. war es doch schon der zweite Ein jug. v\eUt bedient, nur allzu deutlidi wie fac onuuifs. Blösien und Steuerrnii, aeiammte britische Verfahren diftirt I Uibi't ieVe 1 dieses V.' verein i\i! de» M' N unter ,i,: warten wir auf die ichwar,z weisse Tekoriemng von 5,0 beuten werden sie 2! erhalten, das sagt wohl genug. 'Jiimmer mag id) diese IS Tage misse», die wohl einzig in der (tesd)id)te dnstchen." Tic Untrrtodffertöocht. Was fiirdit fid) fort Ieiie Linn Hafen hinaus, Hinein in des Vlbends Win then? Ein festgefügtes, stählernes Haus. Ein Rieienbaifiid), gewölbten Bans, So wühlt es sich durch die ixluthen. :\'uit Wh dir. Britannin, dreiinnl weh! Tas sind Teutfäilaiids kühne Husaren der See! Sie finl'en, sie tauchen zu tapferer That. VU: i iit- der Vlbgrund riefe S e :,ien auch unter den Wogen sen Pfad So stürzen Unter all den üblen Beispielen vom ».: ViVid diftirten Mriegfiilirens iit lvohl -i das »['elfte ausgedrückt iit'di den Vi a nie» Vliitivervcn. Unter dem Iii, .: 1 scheu Bonviind. die Neutralität gieiis 'diiinen zu wollen niid'f 'n sie in von blassem, verächtlichem Weil», -'inn lueh dir,Britannia, dreimal weh! Vliii Schritt und Tritt Ix-geben iiel-'1 oölfirreditsividrigeu Raub deutschen! Priveiteigeuthiims in der Vlbiidit, iiid)t 11[. mir während des Mrieges den deut 1 scheu Weltivi rthidiaftsanthei 1 zu ver 1^,, iiiditen, sondern audi »ach Beendigung des Mrieges iein Wiederaufleben luid' Möglidikeit zu erschweren. :i Beide die Per. fVv Mr ',i'i a/". -ii britiidien Haie::' diiidlich vbt lverfen. ^i.'.m-. .- ime es iuitiidn* Bot unit,iiifvii. oder es würfe ieine mög lichü weitgehende Zerstörung herauf beschweren Wir meinen freilich dafz nud) diele britische Rechiimig au- ei »cm Irrthum beruht, und das ein sich in die Tiefe, if ieni'iiilinif0 kühne Husaren ile bindet sie alle: v ien empor, sie taudien hinab: die See soll werden sein lVrab. uIlgen sen ju'inö zu Jyalle! v v di_''- Britannia, dreimal weh! r.-nh'chlands kühlte Husaren •'er 3ee! v 1 i 'Vi acht "I Stosse zerschelle. fu Britannia, dreimal weh! .^Mlandv sühne Hu'areit Wo. iiidien, und kommt er .iit, Haifisch die Sprotte 01 pedo thut seine Pflidit, '"i'i uns Mast zu Splitter ,zer bricht: Vonfon, in deine flotte? uuii lveh fir,Britannia, dreimal weh! -i-enti'dilanbö kühne Husaren der See! ~Ewalb (Äer^arb Seelinger $cr Sta»tt-Aazeiger, Vi»«arck, N. de» 3. Dezemter dOttrntr 5d)rrtbcbrief des Philipp Sauerampfer. ini Mein lieber Herr Redacktien'ir! ZN keinoer geposielt! Jetzt denk emal ev ner an, hen ich so im Stille zu mich gisagt. da jteett doch schuht genug auch ebbe» dahinter, wenn en Iii an 11, wie ver Urmperer, so mit nicls nids tut bit nids nids ausreiße buht, |o was iiier französische Aoschied rufe buht. Ich glaube, ich deht heut noch touimete, wenn nit en annttei Scheu tclmann komme wär un mich den Wink gewwe hätt. Ich sin mit ihn infeit un da hat er mich ecksplehnt, in en Wahr war es immer gut, wenn niemand wißt, wo der (5tnpcter is. For den Rvfen wär auch der Kaiser jetzt gemuhst, awwer er hätt Order gelafit, daß ich sofort zu ihn komme sollt. Well, das is schön von den Emperer gewese. Ich hen gefragt, wo ich ihn sinne sönnt un da hat der Mann gesagt, ich sönnt ihn alleins nit sinne, aiouet er deht mich zu ihn bringe nutans daß ich den Name von die -laun misfinne deht. Well ich hen nids drum gewwe. Met sin bann in e Maschm eingestiege un bann is es awwer los gange. Bei Galle, taht tbaut Spied! Wei mir sind gefaxte, als ob Der Didens hinter uns wär! Uier ziemlich große ^jittie lomme. Mit ei nem mal hat unser Automobilch in Front von e Bildiiig gestoppt, mir sin eraus getfchuinpt un infeit das Haus gange nidi der Viiftraiim ein wenig slUUU'. nomine un ei tell juh, da hen ich mich ufsgesidst, bas war autefeit. Wie met dann in bas so 1 Vings durdidriiigt die .V.id-t. ''l'I, .nd helle: unter deut Wasser die -'v uV: komme Nachdem ich so for tStutiD der so langsam nach die HettkwcuUls i,vn den Emperer jurid gebumme.i. ganz .A schloh un itsie. sind dorch Wudds un dorch die Montne gedriwwe, nur sin dorch 2auns un Willetfche« Iom me un ich en oie Uieit anj intfcheut, eckzept. daß ich ftrchtetlich drei, gewor de sin. Wie ich es gar nit mehr htn stunde sonne, txn ich getragt, cb die itontrit, mo inet Da durch fahrt drei odder wett wäre. Ich deht nie von Wege mein eigene (staunt frage, blos von Wege mei Troht, die wär so trot te, als ivenn je mit Sahdost ausge- stofst wär. Da hat et gelacht Deiningruhm komme sin, da hat e feines Miehl da geftanne un met hen eingehaue, als wenn un zu odder jirtt in die ettittt mit mtr auf deitsch saae Qs* 0 buht, so (toaste nodlenz koblenz. erscht hen ich gedenkt, daß ich das Haus geinißt hint, bifahé es hat so ganz different gegudt das hat uiuioer nur ausgemacht, daß id) .'00 leine EohU schere mehr gesehn hen. Ich hen en Schentetmanii, wo in Front von die Dichr geftanne hiit, gesagt, daß ich zn Den Einperer wollt. „3a," hat der gesagt, „der Emperer is nit mehr da, der i» fort und niemand weiß wohin, un niemand weiß, ob er Widder loui* me buht!" üüell, sell hat mich awwer un met tn vier Woche kein wanne Löffel mehr im Leib gehabt hätte off Kohrs is auch ebbes zu brinte dabei gtwese un buhn ich es gleiche. Ich hen bann for bie längste Zeil da gefosse un Heu gewart for daß ich zu den Empeter gerufe sin morde awwer ich Heu gebeult, is der is schon ins Bett gange schon Aeinfes vermorschte mehbit edder mehbie et Widder nach e atmete Taun gange. Se könne sich ja denke, met buht sich immer gleich so fuhlische Gebaute mache. Äuf einmal is die Diehr aufgemacht werbe un mein Freund, bet (5mpertr, hat in das Ruhm gegudt, als ob er jemand sucht beht. Da hat er mich gesehn un mit zwei Schritt is er bei mich ich gewese. „Well," hat et gesagt, „das duht ciw- wer doch einiges biete! Jetzt wart ich schon so lang aus bas itametl un da sitzt es un sagt fein Wort." „Well," Heu gesagt, „ich bis ich muß doch warte, gesohlt werbe." Un da hat der Etiiperet gesagt: „Du mußt Jiedadti&uar, sin Se e wenig kehr- full, daß Se keins von die Worte miße, wo der (Smptrtt zu mich gesagt hat. Well, for lange Stone kotz zu machen, ich sin mit ihn in sei Ruhm gange, er hat alle Diehte zugescblofse un dann hen mer unseren Koht vn stellet abgenomme, hen uns e lange ePip geleit un bann hat er mich sein Peip geleit un ban" Hot er mich sein Plan mitgeteilt. Mehbie ich duhn Ihne in mein nächst, Brief ebbes da von schreiwe un in die Mienieim ver bleib ich Ihne Ihm liewer i i S a u e a e von ich wid Millionäre werden tatet? Angesichts unserer Einkommen steuet-Benchte darf man fragen: Was ist Denn eigentlich aus den vielfachen 'Millionären der Bet. Staaten ge worden? Man Hatte vorher ange nommen, d..ß es diesem gelobten Lande mindestens 450 Nabobs mit Bermojeu von je 10 Millionen Dol lars und mehr gebe. Aber siehe da! Beim Vutferlegcn und Eintreiben je net Steuer findet man auf einmal, daß dieselben meistens verschwunden sind. War jene Schätzung nur eitel Prahlerei, ober ist es für einen viel fachen Millionär so leicht. Der Auf merksamkeit eines BunDes-Steuertol letters zu entgegen doch Auch weiter abwärts in der Liste der Betmögen begegnen wit ähnlichen Uebetrafchiingen, und besonders groß und auffallend ist der Unterschieb zwischen Den tatsächlichen und den er warteten Gefamtziffern der Steuern Eingänge. Nehmen wir die gesamte Liste der Einkommen übet 500,000 hinaus, welche abgestufte Steuern bis zur 7 Prozent zu entrichten haben. Man hatte geschätzt, daß dieselbe pro Iah: $22,954,500 Steuern bringen wurde, aber das tatsächliche Ergebnis für zehn Monate ist nur $3,437,850, und in demselben Verhältnis für ein Jahr berechnet, kommen höchstens $4,125,« 420 heraus! Diejenigen, welche das Einkommen steuet-Gesetz ausarbeiteten, hatten als gesamte Einnahme von demselben in einem vollen Iahte nicht unter $82, 673,000 erwartet. statt befseti hat gejagt: „Ei gattschuh Stief" un Dann hen met an den nächste Haus gestoppt un hen iiilweiert, ob nit tu Saluhn in die 'JZehberhutt wär. Met hen aus gefunne, daß der Mann, wo das Prappertie geeignet hat. alles kam et mit zwei Battele Wein un die ware awwer auch gut. Herr Redadtioner, Se mache sich kein Begriff, was das for e Fiehliiig war, wie Widder emal ebbes diefentes meine Droht enunner gelaust is. Ich yen so mollig gefühlt, daß ich mein Begleiter offeriert hen, mit mich Brie betichaft zu brinte. Er hat awwer beul ich bie Eidie nit so edstta gegli che un den Weg is nids draus A hO^ sind, wie amtlich berichtet, in zehn Mona ten nur $28,253,535 eingegangen, was für ein volles Jahr nicht über 33,900,000 ausmacht. Es ließen sich aus den Berichten viele Einzelheiten anführen, welche aber mehr verbergen, als sie enthüllen, daher sehr geringen Wett für eine Aufklärung haben. Woher kommen diese gewaltigen Unterschiede welche in der Liste über $500,000 hinaus sich beinahe wie Eins zu Sechs verhalten zwi sehen den Einkommen, welche sd)ließ itch von den Steuerbeamten „entdeckt" wurden, und den vorher sorgfältig abgeschätzten, nebst den entsprechenden Unterschieben in den Steuer-Erträg nisfen? Jebenfalls sind diese gewaltigen Verschiedenheiten sehr interessant aber das Publikum möge nicht allzu neugierig nach der Ursache hiervon fragen, denn: ein Narr wartet auf Ant wort." tns Haus gehabt hat, was met gewollt hen. Zuttfcht hiit er uns en Schnapps gebracht, wo a rig gut war, un bann Franz Ferdinands Ahnentafel. Die Ahnentafel des verstorbenen Thronfolgers von Oesterreich zeigi, daß er auch ein Urenkel b8 Königs Martiniltan 1. von Bayern war, bts* sen Tochter Sophie nach Oesterreich hetre.tete. Nach ihr ist bie Sophien sttaße in München benamst. Erzher zog Franz Ferdinand war also ein Vetter zweiten Grades von ftönia Lubwig ge- werde. Wie met unsere Battele ge schmettert gehabt hen, ba sin met eheit gefahte un nach so ebaut drei vier Stunoe sin met III. Widder dorch von Bayern. 2)v VerwanbtenHeitat seiner Bereitet n hat bet Thronfolger vier Ahn»n Oer loten, b. h. Kaiset Leopold und 'ei ne Gattin wie auch König Ferdinand von Sizilien und Gattin tum treu zweimal als Urgroßeltern vor. Wah rend also gewöhnlich jeder Mensch 1 ti Ururgroßeltern Hat, bJttt der Thron folger nur zwölf. Von diesen wa» ten acht beutfch, zwei italienisch, zwei fpamv:: acht waren katholisch, vier protestantisch. Mit bet Köni gin Dun Bayern war ber Thronfolger nur weitläufig verwandt, tr war ihr Neffe dritten Grabes. Diese stammt nämlich von Kaiser Leopolbs II. Bruder ab, ber die letzte Erbin von Este, Mafia e Garrara und ipätete Herzogin von Modetia heiratete. Da diese Familie Oestetreich-Este-Mobeiia im Mannesstamm erloschen ist, gingen die Esteschen Güter an ben Stamm« haltet deS Gesamthauses Oesterreich übet, eben an den Thronfolger Franz Ferbinanb. Der neue Thronfolger stammt zweimal von König Max I von Bay- ern ab, da dessen Tochter Ämalie (München nit du kannst einige Zeit zu mich un komm» ich du hu gar nicks brum gewwe. trier bei mich is un was ich buhn, Amalienstraße) sen-Dtesden war. bie von Sach- Von seinen vier- zehn Ururgroßeitern waren 8 deutsch italienisch. 1 fpanif4 1. portugie sisch (bet Kaiser von Brasilien» un* 1 magyarisch (Koharv) katholisch waren davon 11 Wtk.. our 3 protestQr tisch. 'X A n dachk tzreundi« W Theater): „Wissen Sie. dieser Wag^ net ist recht hübsch, aber zu geräusch voll man mufe sich ja ordentlich an schreien, wenn man sich unterhalten will." du hast einige Zeit daS Recht, mild -VA H* V Gemacht aus „Refisto dein neuen Leber, dem Alkali im Boden tNid Ammoniak in den Ställen mchts anhaben können. Halten die (lärtcftci: ^trapnzen aus, sind ober trot,dem nicht plump uiio fdnuetful lifl. „Rciista" Cotrlebcr, dop pelt flcniiliir schwere ti.lxn qe gerbte Sohlen feste ^npvcn doppelte lederne Sehnt die tieften und start neu Vcbcr find in »tefm Arbeitsschuhcu vereint. 1 Saritneß Achlrn Sic beroa.', ac itt amc Jiaijct" uad bfe Malier ttftntiinailt hi tri 6oblt sin». Zchrrib«n Sit e«6, wnm Sie unfrrt Schuhe «ich« (»cloujmcn (ünttcn. H0N0R3Ö ''Vir moÄen Mover ,..?onor6Ut" 24uh in allen Sorten für Miinner, Stauen vi:- ii" 2rn. 5ot" liui Uiiiviti üKUiiy., tiafiiion" unc «Marth»» isajinmn Haben Zie sich entschlossen? diesen Herbst ein Haus, Stall ober Schuppen zu bauen, oder die Fenz zu reporiren? Wir liefern alles nöthige Baumaterial wie auch run tie und gespaltene Cederpsosten. Haben Kohlen und besonders die Car ney Kohlen, die besten im Markt. Wir garantiren ehrliche Bedie nung. C. E. Anderson, Weichiifrsfiibrer. Bismarck, N. Berendfin-Heilmittel Wir übernahmen bie General-Ageutur bieser berühmten Heilmit tel für bie Vereinigten Staaten (nicht sür's Auslanb). Diese sind ausgeprobt und in Gebrauch bei deutschen medizinischen 2lutoritäteu, unb nicht mit ben gewöhnlichen „Patentmedizienen" zu verwechseln ober zu vergleichen. „iPrrtdfin" werden eine Weihe von Medizinen genannt, welche nach jahrelangen Versuchen von einer tier höchsten mebijinischen Autori täten einer deutschen Universität entbetft worden sinb. Tiefe Mebizinen sinb regiftrirt unter No. 2123 „The Proprietary or Patent Medicine Act." Wir behaupten nicht, baß irgend ein „Berendfin" irgenb eine beliebige Krankheit heilen soll, sonbern sebes Berendsin Heilmittel ist besonders für eine bestimmte Krankheit hergestellt warben. Kein Berendsin kommt burch uns 511111 Verkauf, meint nicht erst vorher seine unfehlbare Wirksamkeit an verschiedenen Universität^ Hospitälern Teiitjd)lanb§ burch unzählige Versuche festgestellt worden ist. Berendfin No. 1 ist ein Mittel gegen Erkältungen. Husten, Heiserkeit, Bronchitis, chronischen ober akuten Katarrh bes Halses und der Lungen, Mandel entzüiihiinfl und Schlingbeschwerden und ist von so durchgreifender Wirkung, daß Heilung meist in 24 bis 48 Stunde» erzielt wird. Ter Preis dieses großartigen Heilmittel ist nur 00 Cents per Flasche, postfrei nach irgend einem Theile der Ver. Staaten versandt und ist genügend zur Heilung von sechs Erkältungsfällen. Berendsin Ro. 2 ist eine comfcinirte Behandlung zur Heilung von ÄheumdtiSmuS, Gicht. Nierenleiden, Neuralgie und Lumbago. Obige Krankheiten entstehen durch Harnsäurekrystalle, welche durch schwache oder erkrankte Nieren nicht zersetzt sind. Diese giftigen Harnsäurefrmtalle gehen nicht mit dem Urin ab. sondern bleiben im Blute, und sammeln sich in den Gelenken und Muskeln an. hier unet trägliche Schmerzen hervorrufend. Einerseits nun müssen die Funk tionen der Nieren und Leber zu normaler Thätigkeit zurückgebracht werden durch innerliche Behandlung, andererseits müssen diese Harn säiire-Aiisanimlungen entfernt ober vertheilt werden durch änßerliche Behandlung. Hieraus folgt, daß beide Behandlungen, nämlich „Berendfin 9to. 2 Thee", und „Berendsin No. 2 Einreibung", zu gleicher Seit angewen bet werben müssen, mit das gewünschte Resultat zu erzielen. Beide Heilmittel sind durch viele Versuche an deutschen Unitiersi täts-Hospitälern so vervollkommnet worden, daß ihre gleichzeitige An» Wendung den größten Erfolg hat. Speziell die Einreibung beseitigt die rheumatischen Schmerzen in überraschend kurzer Zeit, und sogar gekrümmte Gliedmaßen werden wieder gerade und bewegungsfähig. Ter Preis der combinirten Behandlung ist $4.00 und wird von uns nach Empfang des Betrages postfrei nach irgend einem Theile der Ver. Staaten versandt. Eine solche Behandlung genügt zur Heilung eines leichten Falle« von Rheumatismus, etc. Schwere und veraltete Fälle beuöthigen entsprechet mehr. Berendfin No. 3 ist ein unvergleichliches Heilmittel bei Untier bau Wett und foitftiae Magenbeschwerden und bei Appetitlosigkeit. Der Preis dieses erprobten Heilmittels ist nur GO Cents per Flasche postfrei nach irgend einem Theile der Ver. Staaten versandt. Berendfin Ro. 4 ist ein unvergleichliches Blutreinigungsmittel. wirft leicht abführend regufirt den Stuhlgang und ist ein vorzügliche» Mittel aeaen »et stopfung. Preis 60 Cents. Alle Berendsin Heilmittel, nämlich No. 1, No. 2, No 3 und No 4 haben mtr nun an Hand und sind bereit diese in beliebigen Mensen nach Empwng des Geldes postfrei zu versenden. Geldsendungen per Bank Draft. Post- oder Expreßanweisungen und rcgiitrirte Briese (persönliche Cheks können wir nicht annehmen) sind zu richten an Der Staats-Anzeiger («flenten für Minnesota, «»rd. n. Vüd-Dakota und Montana) I I I I Bestellt euch jetzt den Staats-Anzeiger F: 1 \n\n England in dvr Jlut iit das ange fichts des gutmüthigen dentickx'ii tuilfvdiarafter? ans'.erordentlich iduve 1.!-V Uuiitäii:. en in enter Vi lien muhte. giiii'üger Vi 11 un bort hen met Bad ge- mich fahte." Herr l'iaing erumgeival)tl sin un hen die (Seit* gesehn, sin Mutter des Königs Georg F- Mayer Boot & Shoe Co., Milwaukee Worts lumber Company Lock Bor 528 Bismarck. N. D.