Newspaper Page Text
v*n,fv Jfarm und (parkin Unsere Hölter. Da» Holz, worunter man den von Rinde. Aesten und Wurzln be freiten Teil der bäum- und strauch» artiqen Gewächse versieht, spielt im Hau^hilte dc§ Menschen, 3 einzel nen tvte der Völker, V.rte ungemein bedeutende Rolle. Der Mensch ist für seine Wohnung, seine Werkzeuge. Ge täte, Schisse, tote ouch für frirte Feu erung vorzugsweise auf .^olz ange wiesen. Daher bildet es einen sehr wichtigen Handelsartikel und seine Beschaffung und Vermehrung eine sehr wichtige Ausgabe der Wissen ftihnst und Staatssilrsorg.e. Seit der Zeit, wo man anfing, zur P.ipierfa btifntion Holz zu gebrauchen, sind unermeßliche Mengen auch zu diesem Zwecke verwandt worden Am schwer sten ist Nordamerika in dieser Hin fUHt. betroffen worden, dessen Wald- Etamm-Abschnitt. (Oben: Hirnfläche, links: Längsschnitt.) Massen nicht zum kleinsten Teile der Papiergewinnung zum Opfer gefallen sind. Besonders zwei Erscheinungen deS Nadelholzes sind es, nämlich Fichte und Tanne, die sich der vielfältigsten Verwertung erfreuen. Die Stämme dieser Hauptvertreter des Jlatielwal» des sind von Hetbcrrtig:ndei' Gerad heit und Regelmäßigkeit und daher für viele Zwecke gut zu gebrauchen, sowohl als Bauholz, wie als Brenn bolz, wobei der Hcirzreichtiim dieser Hölzer besonders günstig wirkt. Man unterscheide^ im allgemeinen harte und weiche Hölzer unsere Na delhölzer gehören zu den weichen, während die Laubhölzer zumeist harte Hölzer sind. Alles Holz ist wunder bar fein zusammengelebt, so fein, bafe man sogar an den kleinsten Schnitt chen unter dem Milroifop noch be stimmen kann, von welchem Holze sie stammen. So hflt man noch an l*ü verkohlten Holzresten in den Kohlen bergwerken nachweisen können, von welchen vorweltlichen Bäumen jie her rühren. Schon die Farbe des Holzes gibt uns in vielen Fällen ziemlich sichere Rechenschaft, mit welcher Holz art wir es zu tun haben. So ist das 1 imm Steineiche. fiiiftmiic. rotbräunliche Holz der Rotbuche klar zu unterscheiden von dem der blassen Weißbuche und Eiche. Selbst bei ein zelnen Splittern ist man in der Lage, auf Grund der Farbe hin zu sagen, toon welchem Baum sie stammen. Nicht minder gibt uns die Schwere und Festigkeit Andeutungen genug. Um die Hölzer in ihren melfälti gen Unterschieden kennen zu lernen, ist ein Stanimnbschnitt, in der Weise zugeschnitten, wie ihn unsere erste Ab bildung zeigt, recht anschaulich. Wir sehen da die „Hirnfläche" mit ihren Jahresringen wie auch den Längs schnitt mit seinen Merkmalen, des gleichen die Rinbe und das freigelegte Holz unter ihr. Die übrigen Abbil dungen stellen Ausschnitte von der Hirnfläche bar, an der die Unter schiede der Arten am auffälligsten smb. Der knappe Raum gestattet Klimm rittbi mimmiiiiri. Rotbuche. Esche. Hier nur, einige unserer bekanntesten [Hölzer nebeneinanderzustellen, doch [schon aus diesen Zeichnungen werden 'ifoir auf die Unterschiede der verschie denen Arten aufmerksam. I. Sei .dem Steineichcflholt. wo die breiten Markstrahlen gerate» aus laufen, aber die seinen Poren tiuèbiegen, sind die Poren besonders dadurch interessant, daß ^iejeni'kn des Frnhliin'sl'0'zes (trob sind, späteren schnell abnehmen und wie Ifilf! ,WW KW Irr EM Linde. Walnußbaum. geschwänzte Punkte ausseht«. Bei der Kastanie hebt sich das braune Kernholz sehr stark von dem weißen Splint ab, während die Marlstrahlen ftlir fein sind und den Poren fchlan genhaft ausweichen. Ganz anders sieht der Hirnschnitt der Rotbuche aus. auf toeid'em sich vornehmlich drei „Marks'rahlen", nämlich breite, seine und sehr feine unterscheiden lassen, von denen die rritern manchmal abbiegen oder ab setzen. Sehen wir uns den Hirn schnitt der Esche an, so finden wir eine besonders auffallende Deutlich keit der Poren, die auf der Zeichnung als Pünktchen zu sehen find, die fast die ganze Breite des eckig gerundeten Ringes ausfüllen, der von lehr ftv nen, zahlreichen, fast fadenförmigen Mark strahlen durchzogen ist. Bei der kleinblättrigen Linde unterscheiden wir feinere und äiiSiM %'0ll mpMa. i-im '4'i irÄi«fsr freies-^ WfrnVvUVv Birnbaum. Apfelbaum. stärkere, immer fast gerade verlausen de Marlstrahlen und verschieden? zer streut stehende Poren. Beim Vi u ß baum fällt die gleichmäßige Verteil lung tier großen Poret. rrf, bic mit tclfciv'.cn Marl strahlen, die d»n Po re sichtlich ausweichen, die seine Herbstlinie und das braune, dunke! gewässerte flmi.'jolz. Beim S3 i I n n v. erblicke.i .'v die Markstriihlcn alle äußerst fit.t, an den Jahresringen imteviajeibet mau deutlich bic matten, r.ber scharf be grci.jler Herbstlinie.: neben bett sei nen, dunkleren Frühlingslinien. V?i den. in mancher Beziehung ^erwa^d ten Apfelbaum holze sind die Martstrah'en auch sehr fei«, aber häufig unterbrecht.:, bit Ftiihlmgs linie ist undeutlich. Dies? Beispiele utixj*.: genügen und als Anregung dienen für die, welch? sich ci-ch für die feilten Unter schiede der mannigfach?-! anderen Hölzer interessieren. Dafik' sei aber noch besonders auf bie tienchtuty der Rind: und des Marks hingewiesen?. ObstSgvmbehSNdl nag «ch Wr Errric. Es gibt leiber Obstbaumziichter, die sich nach der Ernt? nicht mehr um ihre Bäume bekiimircrn. In diesen: Jahre haben die Obst züchter und die Gartenbesitzer eine tScnte eingeheimst wie schon seit Jah ren nicht. Die Bäume brachen fast unter der Last der Früchte. Gern werden zwar die Früchte geerntet, aber viele Cbsizüchter kümmern sich dann nicht mehr unt ihre Bäume. Sie meinen, da die Obstbäume Heuer reich lich getragen haben, werden sie im nächsten und übernächsten Jahre keine Ernten bringen, da sie ausruhen müs sen. Aber diese Ansicht ist falsch. Der Obstbaum folgt hinsichtlich seiner Ernährung denselben Gesetzen wie jede andere Pflanze. Sind die Nähr stoffe im Boden aufgebraucht. Dann müssen sie wieder ersetzt werden, d. h. der Baum braucht Düngung wird nicht gedüngt, dann folgen nach einem Jahre reichlichen Erntefegens Jahre, ht denen der Obstbaum wenig oder nichts trägt. Der Baum ist nicht eher wieder imstanbe, Fruchtanlagen anzusetzen, bis ber Booen ihm die nötigen Nährstoffe bieten kann. Dar um braucht et, wenn nicht gedüngt wurde, oft Jahre, um seine Wurzelm in neue Bobenschichten vorzuschicken, die noch Nährstoffe besitzen erst dann kann er wieder Kräfte zu einem neuen guten Fruchtansatz sammeln. Wird aber der Baum der einen rechlichen Ertrag gebracht hat, richtig gedüngt, so liegt gar kein Grund vor, daß er ir' nächsten Jahre nicht wieder tragen sollte. Am zweckmäßigsten ist es, wenn der Erschöpfung des Baumes dadurch vor gebeugt wird, daß man im Sommer an trüben Tagen mit Jauche oder künltliche« Dunâltofjeu düngt. Wurde eine solche Vorsorgedüngung versäumt, so darf die Herbstdüngung nicht ber« gefielt werden. Von vielen Odstqartenbesitzern wird der Wert der Her.'stdüngung bezwei felt. Sehr mit Unrecht. Freilich be findet sich der i^uun im Herbst in fast völliger Ruhe und kann wenig die dargebotenen Dnngsloffe noch für sich verwenden aber die Düngung i« Herst bewirkt eine Anreicherung des Bodens mit Nährstoffen. Im Fe« buar beginnen die Wurzeln mit der steigenden Sonne ihre Tätigkeit. Die Haarwurzeln müssen dann nicht erst lange in andere Bodenschichten vor wuchern, sondern finden schon in ih ret Nähe die begehrte Nahrung fertig vor und nehmen sie gierig aus. Wenn dann einige Wochen später die Knos pen springen, ist der Baum bereits auf gute Host gestellt, und er wird mit freudigem Wachstum sich regen können. vie Sollen die Bäume reiche Ernte an schönen, lackenden, wohlschineelenden Früchten bringen, so müssen sie traf tige Fruchtknofpen ansetzen. Die Fruchttnospen können sich aber nur dann sicher zu Blüten entfalten und zu Früchten ausbilden, wenn die Ääume starkes Holz und gesunde Blätter besitzen. Zum Ausbau aller Teile des Obstbaumes ist ftali not wendig. Um bie Bildung zahlreicher Blutenknospen zu förberti und die Reise der Früchte zu sichern, ist Phos phorsäure unentbehrlich. Wenn ge nügend Malt im Boden vorhanden ist, werden durch die .Uali* und Phos phorsäuredüngung voller Fruchtcin hang, schöne Farbe und feiner Ge schmack der Früchte erzielt. Ter Stick l'tcff bewirkt, daß der Baum große frischgriinc Blätter treibt, durch deren Tätigkeit die Frucht sehr groß werden kann. Wenn ein Nährstoff entweder ganz fehlt ober in nicht aufnehmbarer Form vorhanden ist. dann lebet nicht nur die Fruchtbarkeit des Baumes, sondern auch sein ganzes Wachstum. Kali braucht z. 58. der Obstbaum zum Ausbau von Blättern, Holz und Früchten. Gesundes Laub ist aber bie Vorbedingung für gesundes Wachstum und Gedeihen des Baumes. Damit hängt der gesunde Holztvuchs, bet Knospenansatz, reiche Entfaltung ber Aliitcn unb vollständige Ausbil bung der Ftiichtc innig zusammen. Von der Phosphorsäute sind die Sa menbildung und die richtige Reise der Früche abhängig sowie ber Wohlge schmack unb ihre wirkliche Feinheit. Stickstoff erzeugt massenreiche Belau bung und grosse Früchte, itall übt einen günstigen Einfluß auf die Fruchtbildung aus und bewirkt mit Kali festes, widerstandsfähiges Holz. Wie biingen wir nun im Herbst? Da wir vor allen Dingen den Unter grund anreichern müssen, ist die Jatt chenbediingung zu empfehlen. Um wirksam mit Jauche bringen zu kön nen, müssen rings unter ber Kto nentrause um den Stamm Gräben von 12 Zoll Tiefe und Breite gezogen werben. In 20 Zoll Entfernung von diesem Graben zieht man einen zwei ten, ber sich dann außerhalb der Kro tie befindet. Bon dem inneren Gra bett zieht matt nach dem äußeren strahlenförmig kleinere gerade Grä ben. Schließlich kann noch ein drit it: Grabenkranz angebracht werden. Die Jauche enthält Stickstoff und Kali, es fehlt ihr aber bie Phosphor fäure bähet empfiehlt sich eine Bei düngung von Thomasmehl ober Su perphosphat. Ueberhaupt sinb die künstlichen Düngemittel jetzt bei der Obstbaumdüngting beliebt. Die Dim guitf, im Herbst ist deswegen so zweck mäßig, weil durch bie Herbstregen unb die Winterseuchtigkeit die Dün gestoffe bis in den Untergrund zu ben Baumwurzeln gebacht werden. Ansnutzung des (Semfifelaele*. Nicht einen Tag darf bie Sonne abgeerntetes Gemüselanb bescheinen. Jeder Gemüsebauer muß daraus be dacht sein, zur Neubestellung abgeern teter Felder das erforberfide ^flan zenmaterial aus ben Saat- ober An ziichtsbeeten jeder Zeit zur Verfügung zu haben. Die geringen Erträge vie ler Gärten lassen sich gewöhnlich ba rauf zurückführen, baß mit ber Wie derbepflanzung zu lange gewartet wird. Dieser Umstanb hat auch noch den weiteren Nachteil, daß sich sehr oft gerade nach ben abgernteten Beeten und Feldern Ungeziefer aller Art hin zieht und hier feine Brutstätte auf schlägt. Sri» Oel für Zahnräder. Bei der Behandlung der land wirtschaftlichen Maschinen wird häufig von den Farmern der große Fehler begangen, baß auch bie Zahn räber mit Oel ober sonstigen Schmiermitteln versehen werben. Der alte Spruch „233er gut schmert, ber gut fährt" trifft für bie Zahn rä ber keineswegs zu. Gut gearbeitete Zahnräber arbeiten am besten, wenn sie nicht geschmiert werden denn es setzt sich sonst gar zu leicht Staub unb Schmutz in ben Zahnlücken fest. Derartige Verunreinigungen können so stark werden, baß die Zahnräder nicht mehr orbentlich ineininber passen unb bann infcloe der statin Re&uaa leicht bexfö'Mfyu, tiffrnrr Schreibe!ri?f de« iUiiliyp oiirrnmpifr. Mein lieber Herr R-acktionLr! Ich den puttienirr die (fitz kriegt, wie ich die ^ästra Edi seyen von den Nuhs jrcoper geiese hen! gehabt hcn und noch iiit genug da mit, je Yen auch noch ihre» vetnf dazu ij.eioivt un Heu noch e ganze Latt ge print, was ich so zwiiche die Leins moiaehttt hen, awwer nit hen aus spreche wolle, bietahs ich sin doch en Uoiepickel un mußt da e wenig lehr fuU |eut, grad wie einiger amute ^)ipplomet. Un was wer n Se dente, was se geagt hen: „Wenn der Wahr troiucr loat, dann deht reiteiveg Ahrmie rebbig gemacht werde for die Junnettet «teyts un ttanava zu tückele! Wei, ich tanu Ihne gar tut jage, wie schlecht mich das hat fühle mache! Deute Se doch emal wo die Junitet Stehts un Schermenie doch |o arig gute Hreinde n nn Ivo texts iien aitnere au^ nut den geringste Hann suhlt dicht. Tente se emal, die Jutttuct etehtä hatte eiinyfj ge halives Tutzeno mat tit den Mt teg auch Watjr mit Teitjcylano hawwe könne, wenn es iiit for oaS gute Fteh ling un die Nuhträltitee luar. Wei die Juntitet Steyts hätt einiges ge dahn far die Teitsche zu Heise un sc hen sogar Äettagc sot en schnelle Pies gehavt un nieyt taun boa) ein it on trie iiit for das? auuerc duhn uu jvyt muß so en Stoff in den Pephet jtthii un mein Name dabei, daß ich iu.es gesagt Yen! Well, am bejie Hütt ich gcgltu c. die nau)|ie stehlt zu neiniue un Widder nach Teitschtana zu ma che, awer da wär ich auch aus dem Utege in bie Trauf toiuiiie, vietahs ich weiß doch for fchuhr, daß ineiii iVteutiO Willem ouet) schon von oie s.'iuh6 .Uciiniius hui uu wte deht ich dann Oct ihm ste^n sot die ^eu hen ich nit genißt, waS ich hen duhn solle. Mein Trehn hat sich jetzt gefüllt un in e paar Utiitnit» sin met gebart. Ich heit genohiisji, daj jeder von die Päffenschers eines von die Peeper|U) gehabt un geiese hat uu dann yen ich geyört wie fe rriwwcr Vtieuians ge macht hen. Einer hat gesagt: „^ch hcn es immer gesagt, mir sin noaj nit dorch mit Schermennie un ich sin fchuhr, baß die einiges freie for lywen ju werde für unsere Nuhträuit«." En annerer hat gesagt: „Wenn jetzt unsere Äiutti,cl,en '^aateries nur jesjt aufhöre, ihren Stoss nach England zu schicke, bitahö bcsoyr lang duhn met alles hier selbst ntedc." Widder en annerer hat gesagt, er war efireht, wenn der itaiscr mit seine Äyrmie komme deht, dann Guüneit Juncitet Stehts! „Bietahs", hat er gejagt: „Juy läut jtap die SchermenS." litt den Weg hat jedes getahtt un ich hen in die ÜJiienteim wie auf retthatte Stöhle gefesse. i'iitaus Daut hat der Prefendent doch von den Ahrtitel gehört un ich soll jetzt zu ihn gehn un mit ihn tah ke'. Wei das is fiers gewefe. Ich watn so nötweS, daß ich alliwwet getrembelt uttb gefchiiowert hen un wenn ich irgenbioo en Lehk gesehn hätt, dann wär ich aus beii Trehn un wär in das Wasser getschumpt, da roer'n ich hierher geschickt als en Pies 6huschet un dabei erschein ich mit die Wahr-Tortsch! Ich hen immer mehr eingesehn, daß ich en Fühl aus mich gemacht hen un ich hen kein Weg ge sehn wie ich aus den iiuddelniuobel etauë gesollt hätt. An die nächste Stehschen hen titer for e Hal we Stund stappe müsse, for die Passenschets Zeit zu gewwe, e kleines Riejreschment zu nemmc. Well, wenn Se Senfe, daß ich gefühlt hen, ebbes zu esse, dann sin fe e ganze Latt aus den Weg, awiorr ennihciu sin ich ausgestiege. Da hörn ich aus einmal wie je? and mein Na mc halletn buht. Ich hen die Ohre gespitzt ittt hen erntn geguckt un da hen ich gesehn, daß es en Messen scher Beu war. Off itchrS hen ich mich gleich bei ihn als Mister Saueramp fer introbuhft un ba hat er gesagt, ich sollt gleich in die Offis komm, es wär e Weierleß for mich da. So schnell tote en Hund gauzt warn ich dort un denke Se nur emal, es ii von ben Kaiser Willem gewefe! Da hen ich en neue Schrecke kriegt un nur mit Zittern hen ich gelese, awwer in e Tfchiffie hen ich Widder annerfch tei gefühlt. Der Emperer hat ge» schriwwe: „Philipp, ich kann mich benke. baß du felles Jnterviju nur in deine Dummheit gewwe hast. Awwer dont toutrit ebaut it es buht die Jen kies e wenig fchkehre un bu hältst in gar keine bessere Stimmung deine Mi schien ausführe könne also gut Lock! Willem." Well, jetzt sin ich an die fehfe Seit gewefe. Da kann mer Widder emal sehn, baß mer selbst in seine Dumm heit noch das rechte Ding buhn kann un es macht garnickS aus, wie dumm mer is. Womit ich 'verbleiwe Ihne Ihr liewer Bdilipp 1 & I i' I« Hughc» üb' u: v T'klue £e nur final .in, hcn doch die oer tiollte Rieporttrjch kte ganze et otic ge pol'lijcht gehabt, wo 10) sie inii gesuhlt Elektrische Schuhmacherei »cxxmooooooooooooooooooo» SWfpariitiiTi'ti imm'.,!'! u 2u' warten. *U« tfirbfit daraolirt. Tllbftl »tiefe Wir sprechen deutscht XXXXXXXXXVXXXXXXXXXXXXK Timuisbciuiiiit (^lcftrijdir^ Vicht ?iird)nit? mndvni Palacc Autcl 3- $1. €te*tan, UiiKutb. Per Tun iM.2f und auswärt? Per Womt siiJM) imö oiifroiirt# IWiilc Echiiia^dasU' UiiihUnten Slain itvnfif !N. T. ëoooooooooocxxxxroooooooeo« i k st' !"10,V*?. f/f 2 mit dt in Aojeph wertvolles und paffen des Geschenk! llnjrthVSdmribfr UXvlm ?!.•-,iniä hiilten ein Laqer volles «tonte.!1!«,triner hat soeben mit einer großen Fabrik tin SJIten einen Moiitroft abgeschlossen zur Vieh'rung oben abgebildete, Uhri'ii tiiid Uljn-iiiU'liäiiiU'. '.'Ins iU'iii ^i'ivvlilnll der dentuliiilberneu Uhr bi'iindoii sich die deutschen VaitbcviarU'ii jchwai -neis',-rot mit dem deutschen Wappen und auf dein De.kel der Uhr das Wildnis de? Teutschen .Kaisers Wiltx'lm II. Taö lll.rgehänge zeigt die Bilder Kaiser Wilhelms und ^ranz Josephs nebt Wappen. (Siehe die Ab bilöttitflcn.) Sur Teutsche aus der Toppelmonarchie Oesterreich-Ungarn liefern wir auch dieselbe Uhr mit Kaiser firani Joseph auf dem Biffcrblott lind Kaiser Wilheiu aus dein Teitel und demselben Uhrgehänge. Tie Prämie ist ein unvergleichliches (Zeichens jtir alle deutschen Stammec aawijcii zur Griiincruiifl an den Weltkrieg. Ist völlig $5.00 wert Tii' Uhr hält genaue .jeit und ist aüf ein v,al)r von der Fabrik garantiert und die Sabril macht während des Jahres alle etwa nötigen Reparaturen umsonst, vorausgesetzt daß die Uhr iiirl:t durch Mißbrauch beschädigt wurde. Tie schriftliche Marantic der Fabrik findet mau inwendig im Teckel der Uhr, .»vie auch die Wbrcfsc. Ä^nn innerhalb eines Jahres reparaturbedürftig, sende man dit Ute on die Fabrik ein und lege 10 Cents bei für Rücksendung. Wie man Uhr u. Gehänge erhält: ^eder alte oder neue Leser des Staats-Anzeiger im Jnlande, der das Platt ein Jaljt^vorauszahlt und $1.25 dazu, also uns ijilt.?-» ein. scki'ckt, erhält den Staats Anzeiger zweimal die Wockie aus ein volles Jahr und Uhr und Uhrgehäitge poftfrei ,-.ugesaildt, Vii'fcriuig erfolgt innerhalb 14 Tage nach (5nipsaiig der Bestellung. Ta Uhr und Uhr ill hänge eilten beträchtlichen Wert haben, raten wir allen Bestellern uns 10 Cents extra für Versicherung ,tt senden. Nur in diesem Soür sind mir für richtige 'Ablieferung ocraiitwortlich. Alten und neuen Lesern in Canada liefern wir Uhr und Uhrge» hänge zu denselben Bedingungen, nämlich ein Jahr Vorauszahlung und $1.25 dazu, also zusammen $4.25. Für Versicherung 10 Cents ertra Etwaige Zollgebühren hat der Besteller in Canada selbst zu bezahlen. Für das übrige Ausland liefern wir Uhr und Uhrgehänge bei Einsendung bon $4.75. (Zeitung auf ein Jahr $3.50 und $1.25 Nachzahlung.) Uhr nebst dem Gehänge frei! Jeder Leser im Jnlande, der seine Zeitung ein Jahr vorauszahlt und uns zwei me vorauszahlende Leser, im Ganzen also $7.50 ein schickt, erhält Uhr und Uhrgehänge absolut frei per Post als Geschenk für feine Muhe zugesandt, und jeder ber neuen Leser erhält einen schönen Kalender aus 1916 als Gratisprämie. Man kann sich also mit ein wenig Mühe Uhr und Uhrgehänge verdiene«. Wenn euere Nochbarn noch nicht Leser des Staats.Anzeiger sind, gewinnt diese! 6 wird nur wenig Mühe machen 1 Dasselbe Anerbieten machen wir auch unsern Lesern in Canada: Wir seine Zeitung ein Jahr borauszahlt und uns zwei «e«e voraas zahlende Leser dazu gewinnt, also $9.00 einschickt, erhält Uhr und Uhrgehänge postfrei umsonst geliefert, und jeder der neuen Leser einen schönen Kalender auf da» Jahr 1916. Man schreibe recht deutlich alle Namen und Adressen. Geldsen dunaen find am sichersten durch Postanweisung (Postal Money Order) zu machen. Man adressiere alle Geldsendungen und Briefe: bester Deutsche Kundschaft erbeten Vtuv Erinnerung an den Weltkrieg o n Maiser Wilhelm Uhr '..•ÄA 'i ii uuJ&Jkt -4 Mt ii I $ i é- ax jjt'1 ,ia t* I \n\n Ttaats Änze/ger. Bismarck. N D.. lirmitng, ben 30. November Der StaatS-Anzelger Bismarck Groceries