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Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, November 30, 1915, Image 6

Image and text provided by State Historical Society of North Dakota

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EnimnungSvollcS Grabmal auf dem
Friedhof in Peronne.
und Osten aufragen, sind nach und
ncch Grabdenkmäler entstanden, die
wuchtig und markig vom Gedenken
treuer Kaineraden sprechen und ver
sinnbildlichen, daß die Kameradschaft
über den Tod hinaus bestehen bleibt,
so wie die Steine auf den Gräbern
stehen bleiben: fest und stark, trutzig
und mahnend. Es sind Iiiart steine
auf der Straße, die das Heldentum
geschritten ist, es sind Ehrendenkmä
Ter hehrster Art, die Treue und Liebe
schufen, und den kommenden Ge
schlechtern verkünden werden, daß mit
dem deutschen Heere deutscher Geist
ins Feindesland gebogen war. deut
scher Geist, der stets errichten will und
nur zerstört, wenn er zerstören muß.
Mit Staunen werden nach dem Krie
ge die zurücUehrenden Flüchtlinge auf
den FricM)üse!i ihrer Heimatorte se
hen, was deutsche Kameradschaft,
deutscher Geist und deutsche Kunst
geschaffen haben, und sie werden,
wenn sie nicht blind sein wollen, er
kennen, daß ein Volk, das Gräber
seiner Helden so zu schmücken weiß,
tote es das deutsche Boll tut, niemals
barbarisch genannt werden darf. Von
den Kameraden ging der Gedanke
aus, den gefallenen Mitkämpfern
Grabdenkmäler zu errichten, und Ka
meraden der Gefallenen entwarfen die
GUabbciifmal in ^urne? tum Bildhauer
W. v. Heider, München.
Denkmäler und führten sie aus, oft
nur wenige Kilometer hinter der
Front, oft unter Gcanatseuer. oft im
Regen verirrter Kugeln. Was sie
schufen, wurzelt in der Zeit, die sie
miterlebten so nimmt es nicht Wun*
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Durch seine Wucht wirkt sehr eindrucksvoll das Grabdenkmal auf einem Massen
grab« in einem Friedhof? dicht an der deutschen Grenze in Frankreich.
Grabdenkmäler auf deutschen Hel-
ber-
wenn ihre Schöpfungen massig.
groß, wuchtiq und imposant wurden,
deflflrahem im jfe ndeslaid* feine und zierliche Ornamente und
odes das, um« man sonst bei ÜJrob=
Neben den schlichten Kreuzen aus dentmälern an ornamentalem Beiwerk
Holz und Stein, aus Eisen und Git- sieht, fehlt bei den Grabdenkmälern
tettoert, die zu Tausenden auf den im Feindesland. Sie verkörpern den
Gräbern deutscher Helden im Westen Ernst der Erlebnisse, sie zeigen die
zermalmende Wucht der Kriegsge
schehnisse, sie dokumentieren d.is
Empfinden der Kunstler, das außer
gewöhnlich ist, und das sie dazu
drängt, Außergewöhnliches zu schas
I fen. In der ftorm und im Aufbau,
in der Behandlung und in der Wahl
des Materials. Alle Grabdenkmäler
in Feindesland haben etwas herbes,
und herb ist ja auch der Schmerz der
Krieger, wenn sie ihre treuesten und
besten Kameraden in die kühle Erde
betten müssen. Sie haben aber auch
etwas stolzes und starkes, ganz so
mi' die deutschen Kr-cger, und so spie
geln die Grabdenkmäler das Deutsch
tum im Kriege ab und zeigen deut
sche Tugenden, und das, was von
Sieg zu Sieg führt das stolze
Selbstbewußtsein, das alle Anwürfe
fer Feinde nicht 31: vernichten vermö
gen, Die Grabdenkmäler legen aber
ationen. In geschicktester Weise ha
ben die Künstler, welche die Grab-
V, e. /v
ij/.
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vMft- "iMl
M-v-a-w
(Grabdenkmal auf dem Friedhof zu ^res
noy bei Pitry (Frankreich).
?ii Zt'iiimal wurde von einem ?lu
iUiuivini'i! dcä II. ViiiaillonS des lumer.
9Zr. 12 angefertigt und
n igt unter dem in Santünit flcl'niiciicit
viuiieiitmn^ neben der !/ie^iine»la»nabe
die Anschrift: „Ten tapferen Bayer»
lind ^rnnzosen".
Denkmäler schufen, die wir im Bilde
zeigen, ihre Werke der Umgebung an
gepaßt. Sie haben selbst bei der ein
fachsten Formgebung dadurch Natur
und Kunst verschmolzen, daß sie in den
Ausmaßen und im architektonischen
Aufbau sich streng im Vi.ihmen der
Oertlichleit h:elten. Sie haben aber
auch durch die Formgebung selbst ei
genartiges ge|chaj sen, das sich ein
drucksvoll dem Gedächtnis einprägt
und das man nie vrgißt, wenn man
es einmal gesehen hat. Das gilt be
sonders von dem Denkmal von Hei
öers, von der bayerischen Sanitäts
kompagnie No den gefallenen deut
schen Kriegern gewidmet. Ihr Schöp
fer steht als Sanitcts'nann im Felde.
Nicht n'inder wirkungsvoll ist auch
das Denkmal für die bayerischen
Keiteroffiziere, dh bei dem Todesritt
durch Lagarde am 11. August des
I vorigen Jahres sieen, und die wuch
tige Pyramide auf einem französischen
Xorfttiechof dicht an der deutschen
I Grenze. In ihrer Schlichtheit ergrei-
VnteteJ. fahrbare?, russische? Schutzschild.
tmm
Grabdenkmal auf dem Wrabe von
sieben bayerischen Reiterofsizieren bei
Lagarde.
der Krieg auch für die deutsche Kunst
gutes gebracht, wie für so vieles auf
anderen Gebieten, und "bei allein Elend
und bei allen Sorgen, die der Feld
zug im Gefolge hat, leuchtet doch
bliyartig schon hier und da Segen
versprechendes hervor, und man er
kennt auch in diesem Falle, daß bei
allem Schlechten immer etwas gutes
ist. Nur finden und pflegen muß
man es, damit es wächst und gedeiht.
Nist« 1915.
Born nordöstlichen Kriegsschauplatz
wurden einer deutschländischen Zei
tung einig« Gedichte übersandt, die
in der Kriegszeit in Kurland bezw.
Riga entstanden und typische Aus
drücke deutsch-baltischen Fühlens sind.
Eines davon sei hier wiedergegeben:
Die Stadt ist tot und stumm find
alle Freunde
Du fragst erstaunt, was sich ereignet
hat
DaS Heiligste ward heute uns gcnom
men,
Daher das Schweigen in der Vaterstadt.
Die Sprache unserer Bäter
HMMWWNWKMDMKâ'-
send sind die Denkmäler in Peronne
und Frec-nvi), sie find beredte Beispiele
für die Anpassung an die Umgebung.
Je länger der Krieg dauert, desto
zahlreicher werden die Grabdenkmäler
im Feindesland werden und die
Künstler im Waffenrock werden noch
viel zu tun bekommen, aber sie wer
den immer mit Begeisterung ans
Werk gehen und immer nach neuen
Formen suchen, um ihren Gedanken
und Empfindungen Ausdruck zu ver
leihen man kann aber jetzt schon sa
gen, daß alle Dentmäler, die noch
entstehen werden, ihre künstlerische Be
deutung durch Schlichtheit und wuch
tigen Ausbau erringen werden und
nicht durch sentimentale, abgebrauchte
Ornamentik und durch abgeschmackte
lieberladenheit. Die bereits fertigen
Denkmäler zeigen, daß die Künstler
im Felde im Begriffe sind, einen
deutschen Grabdenimalstil zu schassen,
der vorbildlich sein wird für die
Denkmäler, die nach dem Kriege in
der Heimat errichtet werden. So hat
ist
Verbs«
ten.
Die Muttersprache ist versehmt. verflucht.
Um uns zu fangen, möchte man unS
reize»
Und hat das Bitterste hervorgesncht.
Nicht fröhlich grüßen sich mehr alte
Freunde,
Nur stumm erheben sie die Hand zum
Itirutj,
Nicht jauchzend grüßt das Kind mehr
seinen Pater,
Nur stumm und ernst reicht es die Stirn
zum Stiif
Der Russe kann den Deutschen nicht be»
siege»,
Zu mächtig sind ihm Teutschlands Geist
und Straft,
Jedoch den Balten will er feig Vernich
ten.
Der ihm zu deutsch, zu treu, zu ehren
hast.
Der Misulmasee mit den drei Zinne»
in den Dolomite». Hier wurde ein
»ialienischer Diirchbruchversuch abge
wiese».
Wir schweigen doch im Herzen hoch
wir halten
DaS Deutschtum, innerer Väter höchstes
,, ..... Gut,
Und kämpfen für d/i* Erbe unserer Vä
cv ter,
In unsern Adern fließt doch deutsches
Blut.
.Was wünscht heute jede kriegfüh
rende Natwn dem Feinde und käme
doch tht selbst zustatten?"
»5me Bombe ^Niederlage!*
£1« tr.eßsra iM tb mdër
Wie im Kriege oft der blut aste
Ernst neben der überwälii. evic.i
rtiik steht, zeigt eine Epiicde, d.e t
neral von Werbt) in seinen Tag/..:
chern erzählt, und welche eine San
ation von steigender Komik bei e n
Astern Hintergründe schildert daß sie
nicht geschickter erfunden werden konn
te, wenn es jemand daraus anuv e,
das Zusammentreffen solcher Wi vti
spräche zu zeigen. Die brcllier:v.e
Geschichte passierte in der Utecht n.
der Schlacht bei Wörth im Haupt
quartier.
'iöerbij hatte sich gegen Mitternacht
zu Bett gelegt, als es an die Üiir
klopfte und eine Stimm: durch die
geöffnete Tür fragte: „Verdy, sind
Sie hier?" Verdy erkannte an Per
Stimme den Flügeladjutanten tec
Königs Fürsten Anton Radziwil!.
Eintretend erzählte er, es wäre ein
Telegramm an den König gelangt,
dessen Inhalt nicht recht verständlich
sei. Schnell wurde ein Licht ange
zündet. und noch im Bett las Vervn
das Telegramm, aus dem jedenfalls
Init Sicherheit hervorging, daß bei
ter kronprinzlichen Armee eine
Schlacht mit siegreichem Ausgang ge
schlagen worden. Da die Bewegun
gen dieser Armee bekannt waren, so
ließ sich vielleicht der Ort des Siemes
durch Kombinationen feststellen, und
Verdn sprang daher aus dem Bett
ind setzte sich an den Tis», wel
chem die Karten ausgebreitet lagen.
Durch die Unterhaltung war fcet
in der Nebenstube liegende General
Brandenstein geweckt worden. Auf
seine Frage: „Ist etwas los?" rief
Verdy ihm zu: „Komm mal her!" Er
erschien gleichfalls im nächtlichen Ko
stüm, wie Verdy war, und wie sie
aus dem Bett aufgesprungen traten,
waren sie jeder in der Hand ein
Licht am Tische. Sie kamen nun
auf die Vermutung, die sich später
übrigens bestätigte, daß es sich um
den zweiten Teil eines Telegramms
handele, de'Ten Ansang auf unanf'e
klärte Weise abhanden gekommen
Weibliche 8rteftr8flcr in Langendreer
(Westfalen).
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111".:•eft
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SlMC i»i â^i envayn- und Eisenbalni
dienst, so iverden jf|?t auch bei £vi
Post, in deren VIrbciic-liereich es j.i
üvligenö schoil in Friedc»vzcitcn fiiv
den, Tclephonvctrieb zahllose loeiLiIidiv
Beamte gab, Iveibliche Anshilfskrafie
in vermehrtem Mas^e herangezogen
war. Jedenfalls war die Nachricht so
wichtig, daß erwogen werden mußte,
ob weitere Anordnungen zu treffen
wären. Man weckte daher Bronsart,
dem sich de Ciaer und Blume an
schlössen, alle gingen zu Podbielski,
Nachdem diesem mitgeteilt worden,
um was es sich handele, ivaitderUn
die Genannten in Gemeinschaft von
Podbielski alle in dem erwähnten
Mangel an Bekleidung zum Gra
fen Mottle, den sie aus dem Schlafe
weckten. „Ich werde nie," so schreibt
Verdy, „den eigentümlichen Gesichts
ausdruck des Generals vergessen, als
er sich im Bett erhob, ohne Perücke,
vom Mondschein beleuchtet, und un*
ansah, als ob er fragen wollte: WaS
ist denn das für eine Gesellschaft?
In der darauf folgenden Besprechung
kamen wir zu der zutreffenden An
sicht, daß der Kampf in der Gegend
von Wörth stattgefunden haben muß
te."
Zum Kritgführen find nötig...
In einer Mädchenschule in Frank
furt a. M. stattete der Herr Direktor
den Schülerinnen einer unteren Klasse
einen Besuch ab, um ihnen etwas von
der Kriegsanleihe zu erzählen und sie
zu einer gemeinschaftlichen kleinen
Zeichnung zu veranlassen. Der Herr
Direktor beginnt seine Ansprache mit
dem bekannten Worte des alten Tri
vulzio: „Zum Kriegführen sind dreier*
Iei Dinge nötig Wißt Ihr, wie
sie heißen?"
„Geld!" schreit eS im Chore.
.Und?"
„Insektenpulver!" platzt die kleine
Hmmi heraus, deren Vater feit Friih
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