Newspaper Page Text
Wurde sie nicht jagen: .Ouii (Gefell fdjstftctflctfc" wenn Sie sie fragen? Wir erhielten soeben eine große Sendung dcr schönste» Gesellschaft^ röcke und Gesellschaftskleider. Tie «enesten Modelle. Mau komme «nd besehe sie. Etwas ganz anßerge- wohnliches. Beseht die Charlie Ehaytt» Effekte. SpezialpreiS: $11.95 Stadt «nd Land Wir wünschen allen unser?« Le» fern recht fröhliche und vergnügte Weihnachten! Heinrich Wolf attS dem nördlichen Teil des Staates liegt zurzeit in ärztlicher Behandlung im St. Ale xius Hospital Hierselbst. Wünschen ihm baldige Genesung! Sendet Häute und Felle an H. (9. Grove & Co., Bismarck, N. D. Diese Firma zahlt die höchsten Preise und behandelt ihre Stunden durchweg ehrlich. Man lese die Anzeige auf der zweiten Seite dieses Blattes. Schreibmaterialien aller Art, Tabak, Cigarren, und alles was Rau» cher brauchen, sowie Zuckerwaaren und so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. 6» wird deutsch gesprochen! (24»o6) Der Staats-Anzeiger liefert au Bestellung prompt alles was der Bii djermarkt an deutschen Büchern uni Zeitschriften aller Art zu bieten hat Von den bekanntesten Büchern unl Zeitschriften liegen Proben ummen in der Druckerei zur Durchsicht bereit Heiraten aller Stände und Alter, arm oder reich, vermittelt sicher und schnell G. Kuehl. 174 W. 9. St.. St. Pan.'. Minn. Weiteste zuverlässig fte Agen.ur. gegründet 1892. Erfolg garantiert. Briefen ist Marke beizu legen. (31'7mI.beV Herr John Schaffner aus Martin, N. T., der in Coal Harbor^ N. T.. auf Besuch bei feinem Schwager Arndt Henne einige Tage verweilt hatte, kam Freitag hierher und reiste von hier cuis besuchsweise nach St, Paul. Minn,, und anderen östlichen Städten. Schmiedewerkstatt billig z« der kanfen. Gut eingerichtet mit al ler Maschinerie. Krankheit des Be sitzers ist der Grund des Verkaufs Kleine Anzahlung. Anfragen münd lich oder brieflich bei a n i e a w i (g.4ml) Hazen, N. Jos. Schuhmacher alt aus Beulah, 91. X., kam vergangenen Donnerstag nach Bismarck und besuchte auch den Staats-Anzeiger. Herr Schuhmacher war auf Besuch in Zeeland, N. bei seinem Tochtermann Johann Jangula, Bruder Sebastian Schuh mother und anderen Freunden dort selbst, und auf der Heimreise begrif fen. Prächtige Plüsch, und Velour-Röcke in neuesten SMntrrtrmtjten. Pelzbe setzt. Spejinlvri'iv: Extrafeine Qualität schottische Tweeds, die neuesten Moden. Spe »ialpreis: KZ» Etwa 50 Corduroy Röcke, pelzbesetzt, in marineblau, grau, grün, braun und schwarz elu'vnlim'të: $9.7» ©rofteS Sortiment EhinchillaS. ein fache und mendbore, fancy mixtures, Werte $15 bis zu $20, Spezial $9.75 Etwa 25 Anzüge, ge schneiderte und Bluseneffekte, neueste Moden. Spe» zialpreij, $9.50 Prachwolle Sammet und Velour Anzüge, geschmackvoll gefuttert mit Seide und Satin. Farben: marine blau, mitternachtblau und alle an deren Karben SvevoUireië: 819.7» Broadclo^i Vlnziige, gefertigt aus importiertem Broadcloth, garantiert Satin gefuttert 819.75 Druckarbeiten aller Art in deutsche, und englischer Sprache, oder in bei den, liefert prompt und preiswürdiß die Druckerei des Staats-Anzeiger Herr John und Frau Schwab aus Stanton. N. D., weilten Sam stag in der Stadt, woselbst Frau Schwab zahnärztliche Hilfe in An spruch nehmen mußte, Schreibmaterialien aller Art, Cabat, Cigarren, und alles was Rau her brauchen, sowie Zuckerwaaren ml so weiter, findet man in der 5. Straße Buchhandlung. Es wird «utsch gesprochen! i24-ab) Krankheitshalber z» verkaufen. Gut eingerichtete Schmicdeiverkftott. Genug Arbeit für zwei Mann garan tiert, da es die einzige Schmiede in der Stadt ist. Nachzufragen bei Theobald Martell, Elgin, Nord Da sota. (31-bu) Herr Peter Bartsch aus Salvador, Sask., Canada, der in Karlsruhe u. anderen Städten im nördlichen Teile des Staates bei Freunden auf Be such gewesen war. kam Samstag nach Bismarck und suchte auch den Staats-Anzeiger auf, um sich in die Leserliste einreihen zu lassen. Er reiste von hier aus weiter zum Be such Verwandter und Freunden nach Vowdle. S. D., und wird auch in Vi rem, N, T., feinem alten früheren Nachbar Christ. IVielmaiitt eine Vi site machen. Die Versammlung der Freiheits liga am vergangene-.! Freitag war erfreulicherweise sehr stark von un seren Teutschen besucht' und viele wichtige und für das Teiitschtum uni) das liberale Element nutzbrin gende Angelegenheiten wurden ein gehend besprochen und erledigt. Wir selbst waren leider geschäftlich zi' vernommen und formten den Sifeim gcn nickit beiwohnen, doch besuchten uns Xufeeude alter deutscher Freun de aus allen Teilen des Staates in der Druckerei. Ter Staats-Anzeiger erhielt kürz lich zwei größere Sendungen Ka lender für das Jahr 1916, darunter auch die beliebten Regensburger Ma rien-Kalender und Teutscher Kaiser Kalender. Erstere können wir nach wie vor für 25 Cents das Stück ver kaufen, iber die Kaiser-Kalender sind infolge erhöhter Transport- und Im. vortationskosten so im Preise gestie gen. daß wir sie für 35 Cents da? Ttück verkaufen müssen. Leser des Blattes, welche dasselbe ein Jahr vor auszahlen, erhalten irgend einen i Kalender frei all Prämiß. Der StaatS-Anzeiger, Bismarck, R. t., Dienstag, den 21. Dezember Kübschc Weihnachtsgeschenke in« Hcbcrfliif? in unserer Abteilung für fertige Kleider lviirc wohl ulv WciliiiachtMschcnk piisscndcr uitb ncfiiiiictcv ul* ein prächtiger nenmodischcr Wintcrrock, ein fliiziiß ober MrfellitliiiflvfleibV Neue Wliareiiseiibnngen sind während der vergniigene» zehn Taqe eingetroffen und wir laden Sie ein die Mlciber z» besehen—sie anziiprolneren. Maclit dieses Jahr mifclidie Weit»nachtSgcfel»enke! Peljwaaren Etwas Spezielles was Sie liidit verpaffen füllten: voriger Saison. Wir habe« ritun 50 schlurre WinterrScke die wir vorigen Winter ju $9.50 bi» 115.00 verkaufte«. Wir wollen damit aufräu««, Und zwar sofort? Iii Hi' Trefft Ott» Auswahl sir S I .t)rt 8« birfrm Preise werden sir rasch iibgrlirit Mummt also zeitig noch heute! Wir machen auf die große Anzeige der A. W. Lucas Co. an anderer Stelle des Blattes besonders auf merksam. Nicht? eignet sich besser für ein Weihnachtsgeschenk für Da men, Mädchen und Minder als ele gante und dauerhafte Kleidungs stücke. Tie A. W. Lucas Co. in Bis marck ist weit und breit bekannt als zuverlässig. Sie führt nur die besten Sachen neuester Mode zu den denk bar niedrigsten Preisen. .Kleidungs stücke sind nicht nur willkommene, sondern auch nützliche und praktische Weihnachtsgeschenke. Der Wert eines Briefes. „Unter den Tausenden von Anerkennungs schreiben, die Sie erhalten, mag Von Hans zu Haus, von Ort zi» Ort verbreitet sich die Kunde von Vr wunderbaren Wirkung dieses after Mräuterheilmittels. Seit über hint dert Jahren hat es au leidenden .''än iterti und Frauen seine Vorzüge er wiesen. E? ist nicht in Avotheken zu haben, weil es nicht durch dei. Groß handel zum Vertrieb kommt, epezbl agenten liefern es. oder man bestell" direkt vom Laboratorium. Man schrei* be on: Tr. Peter Fahrnet) & Sons Co.. 19—25 So. Hotjiie Ave.. Chi cago, III. Kirche der Evangel. Gemeinschaft. Ecke 7. u. Rosser Str. Sonntägliche Gottesdienste: 10.30 Predigt-Gottesdienst 11.30 Sonntagschule deutsch und englisch 7.15 abends Aoung Peoples Meeting 8.00 abends Predigt-Gottesdienst (Jeden ersten und dritten Sonn tag englische Predigt) Mittwochsabend 8 Uhr Gebetstunde Freitagsabend 8 Uhr Unterrichtsver sammlung für Sonntagschullehrer Dienstagsabend 8 Uhr Singstunde. Jedermann stet» herzlich willkom men. Aus Idaho Nk meine nicht viel bedeuten." scheei'-t Fiau Käthe Renners von Ha.flet), Teras. in einem Brief an Dr. P'-tc Fahrney und Söhne, die Hersteller von Forni'S Alpenkräuter. Sie schreibt weiter: „Auch ich muß J'jtcii für Ihr Alpenkräuter danken. Iii habe jetzt drei Flaschen davon ge braucht, und es hat mich kräftig und stark gemacht. Es ist die beste M"di, zin, die ich je gebraucht habe. Ich liit au Magenschmerzen, aber sie sind jetzt verschwunden. Bitte, senden Sie mir einige Schriften über Form's Afü 'ü kräutcr, damit ich meine Freunde mit dem Heilmittel bekannt machen kann." tkimama, 7. Dezember. Werter Staats Anzeiger! Will auch mal etwas von Kimnnta an den Staats Anzeiger berichten. Obwohl ich kein eingeschriebener Le ier dieses Blattes bin, so lese ich die ses Blatt regelmäßig jede Woche zn lammen mit meinem Schwager Ioh» Stoller. Der Staats Anzeiger kommt lede Woche zweimal und trotzdem er scheint die Zwischenzeit einem ziem lich lang .!!'d man kamt nicht warten, bis der nächste Anzeiger kommt. Mein Schwager Joint H, Stößer ist ant It) November beim nach Da kota an dos Sttaiikenbett seines schwerkranken Vaters Peter toller gerufen worden. Ter Patient leidet wie uns 'mitgeteilt worden ist, am Massen krebs, und an ein Wiedergene sen ist kfittu zu denken. Er ist samt seiner Fa:rilie nach Bowdon, N. T,, seiner früheren Heimat, um feiner Vater noch einmal zu sehen. Herr Stoller wird wahrscheinlich den Win ter über in Dakota bleiben. Während der {eit, in welcher mein Schwager in Dakota verweilt, werde ich der Staats Ar'eiger allein haben und babe daher versprochen, von zu Zeit zu Zeit etwas im Staats-Anzeiger von hier zu berichten, vorausgesetzt, daß es dem Herrn Medaktenr will kommen ist. (interessante Berichte und Neuigkeiten ans irgendwelcher Gegend find uns jederzeit angenehm, vorausgesetzt, daß dieselben nur die wichtigsten Begebenheiten und keine langweiligen alten Geschichten enthal ten. Aum der Redaktion, Nun etwas über Idaho: Ich bin schon seit 1913 im Staate Idaho: es gefällt mir so ziemlich gut, doch wer in Takota ein Heim hat, der bleibe besser, wo er ist, wer aber doch Lust hat sich diei'es Land mal anzusehen kann ja auch mal nach Idaho kom men und sehen, wie es ihm hier ge fällt. TaS Land ist verschieden und Idaho ist ja groß. Bei Kimama ha4 es ziemlich viel Steine und Gehöl' und das beste Land ist schon längs' aufgenommen, Ruch ist es sehr schwer, hier die Farmerei anzufangen, denn das Land muß von Gehölz und den Steinen gereinigt werden nnd das ist ein großes Stück Arbeit. Wer noch nicht hier war, der kann sich keinen Begriff machen, wie es in Idaho ist Ich jedoch habe nun mein Heim hier dauernd ausgeschlagen und will nicht mehr nach Dakota. WaS mir am besten hier Gefällt, ist \n unserer Pelzwaaren abtcilnng finden Zi» ivuiiV izmibr, luiio 3ir ein riii Vcriuniibtrii ober Frenndr fchrtifni Wullen, Besichtigt* die in diesem ausgelegten Waare«. VIikmimM Eine gros?? lueToncn »der fafliitünniiie oder flache Wim* Und alle werden sehr billig verfaii't. Pelzwaareii sind beständig im Preise gestiegen, (Hute Pelzwaaren sind rar, aber wir kauften, ehe die Preisstei gerung eintrat und sönnen somit alle Pelzwaareii zu früheren Preisen of ferieren 2 vezielle Preisermäßigung in PelzkrugtU. 81.50 it. mehr Wir haben eine begrenzte Anzahl von Pelzröifen für Tarnen in Po im, ^iihson fat) Seal, Mannoiith und Vlsiroclmii. Ter Versauf derselben ging langsam infolge seitherigen milden Detters, Wir wünschen die,e auszuuerfaufen und offerieren sie deshalb tum Halben Preis 6aS Mima, auch gewöhnt «W» M.f» «ch und fach an da» «m die »«hält. Vint 25. November bekamen wir den ersten 8chnee und am 4. d. hatten wir den ganzen Tag Regen, der den fiifchgefallenen Schnee wie der in Wasser verwandelte. Tas Erd reich ist noch nicht gefroren und daher find die ii'-ege sehr schlecht, ja beinahe uiifahrbar Wenn es nicht für den Schmutz wäre, könnte man jetzt noch immer pflüge», aber die Pferde wür den in den weichen Boden stecken bleiben. Wegen dem Gehölz imd den Steinen kann man hier kein Heu schneiden wie in Takota, da wird ge futtert wie es in Rußland der Fall war: mit Stroh und Spreu und Murv'utter wer solches hat, Tas Stroh mit Spreu kostet hier $2.00 die Wagenladung, ^mülf Meilen vor .ttiinoma gibt es Bewässerungsland »nd dort wird viel Airolm für Heu gepflanzt Tas ist aber dieses Jahr sehr teuer und kostet von $9.00 bis $12.00 die Tonne, während letzten Herbst die Tonne nur von $1.50 bic $5.00 kostete. Für frische Ansiedler ist es harr hier, ober wenn man be denkt, wie es iit Takota die ersten Jahre war, so muß man denken, wir haben es noch leicht im Verglc'ich mit dein was die Leute dort all"? durchzumachen hatten. Ter Tagelohn ist hier ziemlich gut. Im Sommer bezahlt man hier von $1.50 bis zu $3.00 den Tag das haben die An siedler vo- etwa 30 Jahren in den Dakotas nicht bekommen. Hier in dieser Umgegend find ir.ei Ileus alle junge Anfänger, Am Hl Oktober hat sich meine Familie um ein Töchti'rchen vermehrt, und nock in verschiedenen anderen Familien wurde dieses frohe Ereignis gereiert Am 1. d. M. ist das erstgeborene Söhndien von Herrn und Frau Wa genmann gestorben und wurde heute von unserem Pastor zur letzten Ruhe gebettet. Ten trauernden Eltern un ser aufrichtiges Mitleid. Es freut mich auch wissen, daß John Keller im Interesse des Staats-Anzeiger in Sud-Dakota und Herr Valentin W Keller in Nord-Dakota herumreisen Wunsche ihnen recht viel Erfolg. Na türlich, nach Idaho zu kommen wür de ich euch nicht roten, da hier die Leute noch zu arm find. Hier toirt beinahe alles auf Zeit gekauft, b* tat Sklb unter den Seilten sehr tot iH. Doch die Zeit wird ja auch noch Wenn es etwas ist was sie braucht ist es vielleicht eine 36nift Während der vergangenen zehn Sav erhielten mir täglich neue Sendui gen von Waists und somit haben wu ein volle» Lager derselben an jfcrov auf welchem man annehmbare ®e iohenfe aiicfiicsien sann seht die neuen Schöpfungen in Spitzen, Grete und wast»bare« Sei- de» Eine Stunde jetzt ist besser als jwei morgen Darum kauft zeitig Kauft heute! Jebrn Abend offen bit 9 Uhr zur Bequemlichkeit unserer answärtigen Mii Ii dm niffe. Tie Ernte war das letzte Jahr nicht vom besten, das Ergebnis war von 1 bis zu I I Büschel vom Acker. Die Witterung ist diesen Herbst ziem lich gut: der Winterweizen steht sehr schön und ich habe selbst 30 Acker Tie Aussicht auf eine gute Ernte ist gerade jetzt besser, als je zuvor. kommen, wenn wir etwas Geld zur Verfügung haben werden Wo siüd die Berichterstatter aus meiner ol'en Hemmt Hague, Em mons County, N. D., wie v B. Herren Rechus lind Joseph Hülm und Ludwig MargnortV Es scheint mir, als ob auch ihnen die Tinte ein gefroren wäre. Nebst ''esiem Gruß an alle Leier des Blattes, wünsche allen und auch den ^eitungsU'iiten recht frö'ii.ti»' Weihnachten. Achtungsvoll. Heinrich Hicnittg. Briefs efts« der Redaktion Georg Block in Towner. N. D. Sie sandten etwas reichlich Geld. Ihr Blatt ist bezahlt bis 29. Juni 1917. Bitte, schreiben Sie uns, wel che Prämie Sie wünschen. Beste» Tank! Martin Jochim in Jnverneß, Mont. Blatt erscheint jetzt zwei mal wöchentlich und kostet $2.50 miss Jahr. $1.50 erhalten. Besten Tank! Jos. öijenziminer in Balta. N. D. Ei hielten Brief liebst $5.50 aus Tenils Lake, N. D. $3.50 für Ihr Blatt und $2.00 für Nikolaus Fischer, Devils Lake, N. T. Sie schreiben, Ihre Leitung nicht mehr nach .Ulior. sondern nach TenilS Lake zu senden. Wir haben in Atuoj keinen Joseph Eisenmimier auf der Liste im!) nehmen an, Sie sind Jo seph Eiienziinmcr in Balta, N. D. Leitung gel nun noch Tevils Lake, N. D. Wenn nicht richtig, bitten sofort zu schreiben Philipp Schnabel iit Upham, N D. Sie sandten mt $1.50. Blatt koste4 jetzt $2.50 mirs Jahr. Wir senden Ihnen den verlangten Kalender, bitten aber, gefälligst $1 mehr senden zu wollen. Besten Tank! Jlnton Wentz alt in Esmond, N T. Senden Ihnen Kaiser- und Ma» rien-tialertfcer, um Sie, |üt letzt«? Jahr zu »mtschädigen. Abonnirt auf den Staats-Anzeiger. Arzt Ausgebildet in Hospitälern Deutschlands. Frauenkrankheiten un»5 SAmWe. iW»» t» Jacobson Block. MMMch'Dâ» ae \n\n A. W Lucas ^o. It E. vtrntz, Pastor. A. W Lucas tFo. Dr. C. 91. Begtrnp