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Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, December 21, 1915, Image 5

Image and text provided by State Historical Society of North Dakota

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What is OCR?


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Wurde sie
nicht jagen:
.Ouii (Gefell
fdjstftctflctfc"
wenn Sie
sie fragen?
Wir erhielten soeben eine große
Sendung dcr schönste» Gesellschaft^
röcke und Gesellschaftskleider. Tie
«enesten Modelle. Mau komme «nd
besehe sie. Etwas ganz anßerge-
wohnliches. Beseht die Charlie
Ehaytt» Effekte.
SpezialpreiS:
$11.95
Stadt «nd Land
Wir wünschen allen unser?« Le»
fern recht fröhliche und vergnügte
Weihnachten!
Heinrich Wolf attS dem nördlichen
Teil des Staates liegt zurzeit in
ärztlicher Behandlung im St. Ale
xius Hospital Hierselbst. Wünschen
ihm baldige Genesung!
Sendet Häute und Felle an H. (9.
Grove & Co., Bismarck, N. D. Diese
Firma zahlt die höchsten Preise und
behandelt ihre Stunden durchweg
ehrlich. Man lese die Anzeige auf
der zweiten Seite dieses Blattes.
Schreibmaterialien aller Art,
Tabak, Cigarren, und alles was Rau»
cher brauchen, sowie Zuckerwaaren
und so weiter, findet man in der 5.
Straße Buchhandlung.

wird
deutsch gesprochen! (24»o6)
Der Staats-Anzeiger liefert au
Bestellung prompt alles was der Bii
djermarkt an deutschen Büchern uni
Zeitschriften aller Art zu bieten hat
Von den bekanntesten Büchern unl
Zeitschriften liegen Proben ummen
in der Druckerei zur Durchsicht bereit
Heiraten aller Stände und Alter,
arm oder reich, vermittelt sicher und
schnell G. Kuehl. 174 W. 9. St..
St. Pan.'. Minn. Weiteste zuverlässig
fte Agen.ur. gegründet 1892. Erfolg
garantiert. Briefen ist Marke beizu
legen. (31'7mI.beV
Herr John Schaffner aus Martin,
N. T., der in Coal Harbor^ N. T..
auf Besuch bei feinem Schwager
Arndt Henne einige Tage verweilt
hatte, kam Freitag hierher und reiste
von hier cuis besuchsweise nach St,
Paul. Minn,, und anderen östlichen
Städten.
Schmiedewerkstatt billig z« der
kanfen. Gut eingerichtet mit al
ler Maschinerie. Krankheit des Be
sitzers ist der Grund des Verkaufs
Kleine Anzahlung. Anfragen münd
lich oder brieflich bei
a n i e a w i
(g.4ml) Hazen, N.
Jos. Schuhmacher alt aus Beulah,
91. X., kam vergangenen Donnerstag
nach Bismarck und besuchte auch den
Staats-Anzeiger. Herr Schuhmacher
war auf Besuch in Zeeland, N.
bei seinem Tochtermann Johann
Jangula, Bruder Sebastian Schuh
mother und anderen Freunden dort
selbst, und auf der Heimreise begrif
fen.
Prächtige Plüsch, und Velour-Röcke
in neuesten SMntrrtrmtjten. Pelzbe
setzt. Spejinlvri'iv:
Extrafeine Qualität schottische
Tweeds, die neuesten Moden. Spe
»ialpreis:
KZ»
Etwa 50 Corduroy Röcke, pelzbesetzt,
in marineblau, grau, grün, braun
und schwarz elu'vnlim'të:
$9.7»
©rofteS Sortiment EhinchillaS. ein
fache und mendbore, fancy mixtures,
Werte $15 bis zu $20, Spezial
$9.75
Etwa 25 Anzüge, ge schneiderte und
Bluseneffekte, neueste Moden. Spe»
zialpreij,
$9.50
Prachwolle Sammet und Velour
Anzüge, geschmackvoll gefuttert mit
Seide und Satin. Farben: marine
blau, mitternachtblau und alle an
deren Karben SvevoUireië:
819.7»
Broadclo^i Vlnziige, gefertigt aus
importiertem Broadcloth, garantiert
Satin gefuttert
819.75
Druckarbeiten aller Art in deutsche,
und englischer Sprache, oder in bei
den, liefert prompt und preiswürdiß
die Druckerei des Staats-Anzeiger
Herr John und Frau Schwab
aus Stanton. N. D., weilten Sam
stag in der Stadt, woselbst Frau
Schwab zahnärztliche Hilfe in An
spruch nehmen mußte,
Schreibmaterialien aller Art,
Cabat, Cigarren, und alles was Rau
her brauchen, sowie Zuckerwaaren
ml so weiter, findet man in der 5.
Straße Buchhandlung. Es wird
«utsch gesprochen! i24-ab)
Krankheitshalber z» verkaufen.
Gut eingerichtete Schmicdeiverkftott.
Genug Arbeit für zwei Mann garan
tiert, da es die einzige Schmiede in
der Stadt ist. Nachzufragen bei
Theobald Martell, Elgin, Nord Da
sota. (31-bu)
Herr Peter Bartsch aus Salvador,
Sask., Canada, der in Karlsruhe u.
anderen Städten im nördlichen Teile
des Staates bei Freunden auf Be
such gewesen war. kam Samstag
nach Bismarck und suchte auch den
Staats-Anzeiger auf, um sich in die
Leserliste einreihen zu lassen. Er
reiste von hier aus weiter zum Be
such Verwandter und Freunden nach
Vowdle. S. D., und wird auch in
Vi rem, N, T., feinem alten früheren
Nachbar Christ. IVielmaiitt eine Vi
site machen.
Die Versammlung der Freiheits
liga am vergangene-.! Freitag war
erfreulicherweise sehr stark von un
seren Teutschen besucht' und viele
wichtige und für das Teiitschtum
uni) das liberale Element nutzbrin
gende Angelegenheiten wurden ein
gehend besprochen und erledigt. Wir
selbst waren leider geschäftlich zi'
vernommen und formten den Sifeim
gcn nickit beiwohnen, doch besuchten
uns Xufeeude alter deutscher Freun
de aus allen Teilen des Staates in
der Druckerei.
Ter Staats-Anzeiger erhielt kürz
lich zwei größere Sendungen Ka
lender für das Jahr 1916, darunter
auch die beliebten Regensburger Ma
rien-Kalender und Teutscher Kaiser
Kalender. Erstere können wir nach
wie vor für 25 Cents das Stück ver
kaufen, iber die Kaiser-Kalender sind
infolge erhöhter Transport- und Im.
vortationskosten so im Preise gestie
gen. daß wir sie für 35 Cents da?
Ttück verkaufen müssen. Leser des
Blattes, welche dasselbe ein Jahr vor
auszahlen, erhalten irgend einen i
Kalender frei all Prämiß.
Der StaatS-Anzeiger, Bismarck, R. t., Dienstag, den 21. Dezember
Kübschc Weihnachtsgeschenke
in« Hcbcrfliif? in unserer Abteilung für fertige Kleider
lviirc wohl ulv WciliiiachtMschcnk piisscndcr uitb ncfiiiiictcv ul* ein
prächtiger nenmodischcr Wintcrrock, ein fliiziiß ober MrfellitliiiflvfleibV
Neue Wliareiiseiibnngen sind während der vergniigene» zehn Taqe eingetroffen
und wir laden Sie ein die Mlciber z» besehen—sie anziiprolneren.
Maclit dieses Jahr mifclidie Weit»nachtSgcfel»enke!
Peljwaaren
Etwas Spezielles
was Sie
liidit verpaffen
füllten:
voriger Saison. Wir habe« ritun
50 schlurre
WinterrScke
die wir vorigen Winter ju $9.50 bi»
115.00 verkaufte«.
Wir wollen damit aufräu««,
Und zwar sofort?
Iii Hi'
Trefft Ott» Auswahl sir
S I .t)rt
8« birfrm Preise werden sir rasch iibgrlirit
Mummt also zeitig noch heute!
Wir machen auf die große Anzeige
der A. W. Lucas Co. an anderer
Stelle des Blattes besonders auf
merksam. Nicht? eignet sich besser
für ein Weihnachtsgeschenk für Da
men, Mädchen und Minder als ele
gante und dauerhafte Kleidungs
stücke. Tie A. W. Lucas Co. in Bis
marck ist weit und breit bekannt als
zuverlässig. Sie führt nur die besten
Sachen neuester Mode zu den denk
bar niedrigsten Preisen. .Kleidungs
stücke sind nicht nur willkommene,
sondern auch nützliche und praktische
Weihnachtsgeschenke.
Der Wert eines Briefes. „Unter
den Tausenden von Anerkennungs
schreiben, die Sie erhalten, mag
Von Hans zu Haus, von Ort zi»
Ort verbreitet sich die Kunde von Vr
wunderbaren Wirkung dieses after
Mräuterheilmittels. Seit über hint
dert Jahren hat es au leidenden .''än
iterti und Frauen seine Vorzüge er
wiesen. E? ist nicht in Avotheken zu
haben, weil es nicht durch dei. Groß
handel zum Vertrieb kommt, epezbl
agenten liefern es. oder man bestell"
direkt vom Laboratorium. Man schrei*
be on: Tr. Peter Fahrnet) & Sons
Co.. 19—25 So. Hotjiie Ave.. Chi
cago, III.
Kirche der Evangel. Gemeinschaft.
Ecke 7. u. Rosser Str.
Sonntägliche Gottesdienste:
10.30 Predigt-Gottesdienst
11.30 Sonntagschule deutsch und
englisch
7.15 abends Aoung Peoples Meeting
8.00 abends Predigt-Gottesdienst
(Jeden ersten und dritten Sonn
tag englische Predigt)
Mittwochsabend 8 Uhr Gebetstunde
Freitagsabend 8 Uhr Unterrichtsver
sammlung für Sonntagschullehrer
Dienstagsabend 8 Uhr Singstunde.
Jedermann stet» herzlich willkom
men.
Aus Idaho
Nk
meine nicht viel bedeuten." scheei'-t
Fiau Käthe Renners von Ha.flet),
Teras. in einem Brief an Dr. P'-tc
Fahrney und Söhne, die Hersteller
von Forni'S Alpenkräuter. Sie
schreibt weiter: „Auch ich muß J'jtcii
für Ihr Alpenkräuter danken. Iii
habe jetzt drei Flaschen davon ge
braucht, und es hat mich kräftig und
stark gemacht. Es ist die beste M"di,
zin, die ich je gebraucht habe. Ich liit
au Magenschmerzen, aber sie sind jetzt
verschwunden. Bitte, senden Sie mir
einige Schriften über Form's Afü 'ü
kräutcr, damit ich meine Freunde
mit dem Heilmittel bekannt machen
kann."
tkimama, 7. Dezember.
Werter Staats Anzeiger!
Will auch mal etwas von Kimnnta
an den Staats Anzeiger berichten.
Obwohl ich kein eingeschriebener Le
ier dieses Blattes bin, so lese ich die
ses Blatt regelmäßig jede Woche zn
lammen mit meinem Schwager Ioh»
Stoller. Der Staats Anzeiger kommt
lede Woche zweimal und trotzdem er
scheint die Zwischenzeit einem ziem
lich lang .!!'d man kamt nicht warten,
bis der nächste Anzeiger kommt.
Mein Schwager Joint H, Stößer
ist ant It) November beim nach Da
kota an dos Sttaiikenbett seines
schwerkranken Vaters Peter toller
gerufen worden. Ter Patient leidet
wie uns 'mitgeteilt worden ist, am
Massen krebs, und an ein Wiedergene
sen ist kfittu zu denken. Er ist samt
seiner Fa:rilie nach Bowdon, N. T,,
seiner früheren Heimat, um feiner
Vater noch einmal zu sehen. Herr
Stoller wird wahrscheinlich den Win
ter über in Dakota bleiben. Während
der {eit, in welcher mein Schwager
in Dakota verweilt, werde ich der
Staats Ar'eiger allein haben und
babe daher versprochen, von zu Zeit
zu Zeit etwas im Staats-Anzeiger
von hier zu berichten, vorausgesetzt,
daß es dem Herrn Medaktenr will
kommen ist. (interessante Berichte
und Neuigkeiten ans irgendwelcher
Gegend find uns jederzeit angenehm,
vorausgesetzt, daß dieselben nur die
wichtigsten Begebenheiten und keine
langweiligen alten Geschichten enthal
ten. Aum der Redaktion,
Nun etwas über Idaho: Ich bin
schon seit 1913 im Staate Idaho: es
gefällt mir so ziemlich gut, doch wer
in Takota ein Heim hat, der bleibe
besser, wo er ist, wer aber doch Lust
hat sich diei'es Land mal anzusehen
kann ja auch mal nach Idaho kom
men und sehen, wie es ihm hier ge
fällt. TaS Land ist verschieden und
Idaho ist ja groß. Bei Kimama ha4
es ziemlich viel Steine und Gehöl'
und das beste Land ist schon längs'
aufgenommen, Ruch ist es sehr schwer,
hier die Farmerei anzufangen, denn
das Land muß von Gehölz und den
Steinen gereinigt werden nnd das ist
ein großes Stück Arbeit. Wer noch
nicht hier war, der kann sich keinen
Begriff machen, wie es in Idaho ist
Ich jedoch habe nun mein Heim
hier dauernd ausgeschlagen und will
nicht mehr nach Dakota. WaS mir am
besten hier
Gefällt, ist
\n unserer Pelzwaaren abtcilnng
finden Zi» ivuiiV izmibr, luiio 3ir
ein riii Vcriuniibtrii ober Frenndr
fchrtifni Wullen, Besichtigt* die in
diesem ausgelegten Waare«.
VIikmimM
Eine gros??
lueToncn »der
fafliitünniiie oder flache Wim* Und
alle werden sehr billig verfaii't.
Pelzwaareii sind beständig im Preise
gestiegen, (Hute Pelzwaaren sind rar,
aber wir kauften, ehe die Preisstei
gerung eintrat und sönnen somit alle
Pelzwaareii zu früheren Preisen of
ferieren 2 vezielle Preisermäßigung
in PelzkrugtU.
81.50 it. mehr
Wir haben eine begrenzte Anzahl
von Pelzröifen für Tarnen in Po im,
^iihson fat) Seal, Mannoiith und
Vlsiroclmii. Ter Versauf derselben
ging langsam infolge seitherigen
milden Detters, Wir wünschen die,e
auszuuerfaufen und offerieren sie
deshalb
tum Halben Preis
6aS Mima,
auch gewöhnt «W» M.f» «ch und
fach an da» «m die »«hält.
Vint 25. November bekamen wir
den ersten 8chnee und am 4. d.
hatten wir den ganzen Tag Regen,
der den fiifchgefallenen Schnee wie
der in Wasser verwandelte. Tas Erd
reich ist noch nicht gefroren und daher
find die ii'-ege sehr schlecht, ja beinahe
uiifahrbar Wenn es nicht für den
Schmutz wäre, könnte man jetzt noch
immer pflüge», aber die Pferde wür
den in den weichen Boden stecken
bleiben. Wegen dem Gehölz imd den
Steinen kann man hier kein Heu
schneiden wie in Takota, da wird ge
futtert wie es in Rußland der Fall
war: mit Stroh und Spreu und
Murv'utter wer solches hat, Tas
Stroh mit Spreu kostet hier $2.00
die Wagenladung, ^mülf Meilen vor
.ttiinoma gibt es Bewässerungsland
»nd dort wird viel Airolm für Heu
gepflanzt Tas ist aber dieses Jahr
sehr teuer und kostet von $9.00 bis
$12.00 die Tonne, während letzten
Herbst die Tonne nur von $1.50 bic
$5.00 kostete. Für frische Ansiedler
ist es harr hier, ober wenn man be
denkt, wie es iit Takota die ersten
Jahre war, so muß man denken,
wir haben es noch leicht im Verglc'ich
mit dein was die Leute dort all"?
durchzumachen hatten. Ter Tagelohn
ist hier ziemlich gut. Im Sommer
bezahlt man hier von $1.50 bis zu
$3.00 den Tag das haben die An
siedler vo- etwa 30 Jahren in den
Dakotas nicht bekommen.
Hier in dieser Umgegend find ir.ei
Ileus alle junge Anfänger, Am Hl
Oktober hat sich meine Familie um
ein Töchti'rchen vermehrt, und nock
in verschiedenen anderen Familien
wurde dieses frohe Ereignis gereiert
Am 1. d. M. ist das erstgeborene
Söhndien von Herrn und Frau Wa
genmann gestorben und wurde heute
von unserem Pastor zur letzten Ruhe
gebettet. Ten trauernden Eltern un
ser aufrichtiges Mitleid. Es freut
mich auch wissen, daß John Keller
im Interesse des Staats-Anzeiger in
Sud-Dakota und Herr Valentin W
Keller in Nord-Dakota herumreisen
Wunsche ihnen recht viel Erfolg. Na
türlich, nach Idaho zu kommen wür
de ich euch nicht roten, da hier die
Leute noch zu arm find. Hier toirt
beinahe alles auf Zeit gekauft, b*
tat Sklb unter den Seilten sehr tot
iH. Doch die Zeit wird ja auch noch
Wenn
es etwas ist
was sie braucht
ist es
vielleicht eine
36nift
Während der vergangenen zehn Sav
erhielten mir täglich neue Sendui
gen von Waists und somit haben wu
ein volle» Lager derselben an jfcrov
auf welchem man annehmbare ®e
iohenfe aiicfiicsien sann
seht die neuen Schöpfungen in
Spitzen, Grete und wast»bare« Sei-
de»
Eine Stunde jetzt
ist besser
als jwei morgen
Darum kauft zeitig
Kauft heute!
Jebrn Abend offen bit 9 Uhr zur
Bequemlichkeit unserer answärtigen
Mii
Ii dm
niffe. Tie Ernte war das letzte Jahr
nicht vom besten, das Ergebnis war
von 1 bis zu I I Büschel vom Acker.
Die Witterung ist diesen Herbst ziem
lich gut: der Winterweizen steht sehr
schön und ich habe selbst 30 Acker
Tie Aussicht auf eine gute Ernte ist
gerade jetzt besser, als je zuvor.
kommen, wenn wir etwas Geld zur
Verfügung haben werden
Wo siüd die Berichterstatter aus
meiner ol'en Hemmt Hague, Em
mons County, N. D., wie v B.
Herren Rechus lind Joseph Hülm
und Ludwig MargnortV Es scheint
mir, als ob auch ihnen die Tinte ein
gefroren wäre.
Nebst ''esiem Gruß an alle Leier
des Blattes, wünsche allen und auch
den ^eitungsU'iiten recht frö'ii.ti»'
Weihnachten.
Achtungsvoll.
Heinrich Hicnittg.
Briefs
efts« der Redaktion
Georg Block in Towner. N. D.
Sie sandten etwas reichlich Geld.
Ihr Blatt ist bezahlt bis 29. Juni
1917. Bitte, schreiben Sie uns, wel
che Prämie Sie wünschen. Beste»
Tank!
Martin Jochim in Jnverneß,
Mont. Blatt erscheint jetzt zwei
mal wöchentlich und kostet $2.50
miss Jahr. $1.50 erhalten. Besten
Tank!
Jos. öijenziminer in Balta. N.
D. Ei hielten Brief liebst $5.50
aus Tenils Lake, N. D. $3.50 für
Ihr Blatt und $2.00 für Nikolaus
Fischer, Devils Lake, N. T. Sie
schreiben, Ihre Leitung nicht mehr
nach .Ulior. sondern nach TenilS
Lake zu senden. Wir haben in Atuoj
keinen Joseph Eisenmimier auf der
Liste im!) nehmen an, Sie sind Jo
seph Eiienziinmcr in Balta, N. D.
Leitung gel nun noch Tevils Lake,
N. D. Wenn nicht richtig, bitten
sofort zu schreiben
Philipp Schnabel iit Upham,
N D. Sie sandten mt $1.50.
Blatt koste4 jetzt $2.50 mirs Jahr.
Wir senden Ihnen den verlangten
Kalender, bitten aber, gefälligst $1
mehr senden zu wollen. Besten
Tank!
Jlnton Wentz alt in Esmond, N T.
Senden Ihnen Kaiser- und Ma»
rien-tialertfcer, um Sie, |üt letzt«?
Jahr zu »mtschädigen.
Abonnirt auf den Staats-Anzeiger.
Arzt
Ausgebildet in Hospitälern
Deutschlands. Frauenkrankheiten un»5
SAmWe. iW»» t» Jacobson Block.
MMMch'Dâ» ae

A. W Lucas ^o.
It E. vtrntz, Pastor.
A. W Lucas tFo.
Dr. C. 91. Begtrnp

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