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6 3irr herunter- iiiliirrte TsI grilllllt i it. 15. Dez. Vier Aero I:i,ierten, darunter ein Pia: :ii)iai'l'iil'.ig',eini mit ,vvci Motoren, warden bei Angriffen bei Bavaitme und Peniime iu Franftcidi und M.'J beim in Baden von deutschen Ab luebtl'ancnen beniiilergebolt, wie die berste Heeresleitung heute bekannt machte. Teutsche Fliegn* machten einen erfolgreichen Angriff am einen englischen Dampfer. Am Falkau werden die fluchenden Serben inciter verfolgt. Südivestlidi von Plevlje im nördlichen Montenegro wurden sie über die Tara und weiter östlich über die Linie Grab Vrodareoo getrieben. E* wurde» mehrere Hundert Getan ii.ite gemacht. 2a* heutige amt iiite Xtrie icbn[letin lautet: „Wciil', eher Kriegsschauplatz: Ein englischer Tampfer, der mit 13. Dezember bei La liaitne auf den Strand lief, wur lie steril von linieren Fliegern mit sichtbarem Erfolg angegriffen. Ter Feind. der mehrere Aeroplangeschwa der »ach Bavauute und Peronne in und unter dem Feuer innerer unhrfaiioiten vier Flugzeuge, darun ter einen Schladstaeraplau mit .zwei Motoren „Zeitlicher Mriegssdruv plov,: E ist niditv zu melden. Baikau MriegvidiaiiplaU: Südwestlich von Plevlje wurde der Feind über die Tara getrieben. Weiter öitlidi wurde er über die Linie Grab Brodarevo getrieben. Mehrere Hundert Mann wurden gefangen genommen." Daö britische Kaiserreich im Wanken e i n 1 5 e z e o n Deutsche u. Türken rücken nach Indien .Hindenbnrq sagt russische Truppen sind kriegs untauglich—Erfolgloser Luftangriff auf Metz Briten »iehen Truppen von Dardanellen snriick-Hngland in Aegypten bedrängt-Ztalienische Leichen als Deckung Anicrik.iiiischcr 9?iirncr mm Deutschen als Spion verhaftet—Italiener bestimmen nemoliiite hielte—Schwere deutsche beschütze „ach Saloniki »Alliierte Klieger heruntergeputzt Das britische Ftaistricich im Wanten—Bulgariens voU toiuinener Sieg iifirn in ersten eklich Verl,anen 60,000 Vcntsche Truppen in Mit Utffli Lest reich er ivril in Montenegro 91 ufieii ziktien Truppen von Vcssaravicu zurück Aeg»pten in tos itifor «d tvrttesi von Siusilativ bevroht Ueber 1 .'{,000 Ge fiingene Schärfere Note nach Wir«? London lebt nur noch von Hoffnungen Wir stehen wie Felsen auf unserem Heimatsboden und an den Säulen de« britrcbeit Kaiserreich-? stehen ui'l flammenden Buchstaben dieselben itorte ge'chrieben, die an der Wand von Beliaazar* Palast erschienen." Lord Dcrbti verweigert Auskunst. o n o n 1 5 e z I a u se der Lords weigerte sich heute der Earl von Xerlm, der' Direktor de* britischen ^efrittieningviveieitv, ir gendwelche Rahlen über den Erfolg der soeben abgeschlossenen Rekrutie rlliig*kampagne anzugeben, bevor Premier A*anitb nächste Woche eine umfassende Erklärung abgebe. Der Earl sagte jedoch, das cv letzte Woch^ förmlich Rekruten geschneit habe uns» das', die Gesamtzahl derjenigen, die sich freiwillig gestellt hätten, sehr gros sei. Er meinte, die Regierung könne die verheirateten Miltner nicht Vi den Fahnen rufen, bis sie über .zeugt sei. dos alle Unverheirateten sich gestellt Hütten. „Wir müssen daS Ver 'vrechen halten. da* der Premier den verheirateten M'anncrn gegeben hat." sagte Ter hi. „Bis jetzt läi sich noch nicht tagen, ob die Unverheirateter Frankreich und Mülheim in Jadeit oc'andt hatte, verlor in Lnttfiimvrcn 11! .. Ii* tit genügender {abl gestellt haben. Ant midisten Tienstag werden »vir da* jedoch wissen." Sidjrrrs Geleit für Boy-Ed nub Papen die Alliierten nahezu zwei "Drittel be ist nod) fein sicheres Geleit bewilligt streiten mi'ifen. forderte er die En i wen den, weil Staat*fekretär Lansing ten:.inächte heran*, ihre Trohungeu noch »idit darum ersucht bat. Er wird aufzuführen und Teutid)lanö au*zu da* Gesud' stellen, sobald die neuen hungern und dem Bankerott in die I Attaches ernannt sind. 91 rnie zu treiben. „An den goldenen Säulen des britischen Kaiserreich* fiinfelit in flammenden Lettern die Werte MYite, Meiie Tefel Upharsin." fügte er hinzu. Der Redner prie* die Deuiidiamerikaner. die "en Erfolg de englisch-französischen $500,000,= 000 Anleihe in den Ver. Staate zu nichte gemacht hätten. Nachdem er er klärt hatte, die englische» Versuche, Anleihen in Amerika aufzunehmen. seien fehlgeschlagen, sagte Tr. Hel fferich „Tie schwierige Lage de? eng lischen Geldmarkt* war von einer Verschlechterung der englischen Weck) feirate begleitet. Dem englischen Pre ftige droht.- int internationalen Geld markt Gefahr, wodurch wiederum i ten Englands Versorgung mit Krieg) material und Lebensmitteln seitens Amerikas gefährdet war. Unter dem Druck dic'er Lage suchten Eng land und Frankreich Kredit in Arne rika. Da* Resultat entsprach jedoch nicht den Erwartungen und infolge dessen vcrfuditen beide Länder, wei teren Kredit zu erhalten, vbr gerin ger Erfolg iit hauvtnidilidi auf den Widerstand der ante ger deutscher Abkunft Die Verantwortung daS von jetzt an flieht, •dsl§ noch in die Welt kommen wird, für die Gefahr, welcher die 'iivilisa tio» ausgeietzt ist. lastet nicht auf Teutschland, sondern auf denjenigen, die au* Deutschland* unbestreitbaren militärischen Erfolgen nicht die Kon jeaneitzeit ziehen wollen. Die Verant wortung fällt denen zu. die in uitfiii Niger und Verbrecherischer Illusion immer noch von Teiit'chlandS Ver nichtung und Aufteilung und von einem Erschöpfnngsknege sprechen. don. Kl. Tez. (Verzögert.) In i den beiden Offizieren da* Ehrenwort November wurden bei Priitina te Flanke her Smtralntäditc bedrohen einer Rede im Reichstag, in der Tr. abgenommen werden würde, fidi nach! "ud .Slnlalumci tiic letzten Ueberreste können. Teshatb vermutet man. das Helfferich. der Sekretär De*5 Reidjv i ihrer Rü:ffebr uadi Tentidiland niditidc* serbischen Heeres gefangen ge die Teutschen einen Schlag gegen schat-amt*. die läglidieit .sfriegvkesteii an den indieligkeiten zu beteiligen noniineti. I Saloniki führen werden, bevor die ans über $75,000.000 angab, wovon Ten Raclnolgern der beiden Attache* èââââââââèèèèèâââ' englisch französische Armee dort zu N e w o 1 5 e z K a i n Bon Ed und Hauptmann von Patten werden wahrscheinlich ant Tienstag auf dem Tamvrer „Noordaiu" bov der Holland Amerika Viui.' •A'.'iP orf verlassen. Bnlgariens uoUfommrnrr Sieg 2 o i a, 15. Tez., über London Ta* bulgarische Hauptquartier ver öffcntlidn folgenden Bericht, der wie ein Triui'.ivhlied klingt: „Für da* bulgarisdr* Heer und die bulgarische Nation wird der 12. Dezember stet* ein Tag von größter geschichtlicher reu Truppen bis zur griechische, Grenze verfolgt Dorain wurde tun die Mittagsstunde erobert. Die Be völkerung begrüßte liniere Truppen mit Begeisterung und schmückte sie mit Blumen. Auf den Möuig wurd'u brausende Hochrufe aufgebracht. Die Gefangenen und zurückgebliebenen Verwuudsten sowie die (Valier,:: die mir begruben, gehörten ba^n lid) der 10. und 22. britischen -i sion an, die sich aus den Brigaden Der Staats-Anzeig'r, Bismarck, R. 2., Dirnstag, de« 21. Dezember 29, 30, 31, 65, ÜB und (37 .ziisam inenseyten. Sie wurdet« entscheidend geidilagcit und licfu'it' auf ihrem fliicbtäbiilicheii Rückzug Gcidnibc im^ Waffen zurück. Da* ganze Schlackt seid mar bedeckt mit weggeworfenem Auvrüftungvgegcuftäuden. Bi*bcr haben wir 2,000 britifdu* Gefangene gezählt. Bei der Verfolgung der Franzosen ging eine unserer Grup peit am rechten Warda Ufer itodnnal* zum Angriff vor und ivarf den Feind au5 seilten Stellungen über die grie chische Grenze zurück. Ant N'adimittag besetzten unsere Truppen Gievgcli. Ehe die Franzosen den Rückzug au traten, steckten sie die Stadt mit der Maicntc und zwei Hospitälern i Pfand und sprengten die Eisenbahn brücke über den War dar in die Luft. Hier lies fid) die }ahl der Gesänge neu »odi :iidit feststellen. Tic Armee Sarrail wurde entlang der ganzen Linie Dorain Gievgeli auf die grie chiiche Grenze zuriickgeworfeu. Ev ntiif'. an dieser Stelle gesagt werden, das sich die französischen Truppen viel tapferer schlugen, als die britiidu-i bcit zehntägigen Operationen, welche die Gcidiidite den Feldzug a'it Wardar und Maraifu nennen wird. Riesige Beute S o i i a. 15. Tez. (Funkende pesche fiber Berlin, i Ta* bnlga- I riid)e Kriegsamt kündigte heute an, daß die Bulgaren ivälircnS sie in den letzten drei Tagen die l8.000 Mattn starfeit verei nigten Engländer und Franzi1* feit schlugen, 00 Feldgeschütze. 15o Gebirg*geschütze und 80 schwere Haubitzen eroberten. Ta* Krieg*aint beschuldigt die FranzoU'it, in Mazedonien den Beivolmern der Kriegszone alle Nahrungsmittel weggenommen und ihre Häufer bis auf den Grund niedergebrannt zu ha ben, so das sie jetzt weder Heim ftätteii besitzen, noch etwas zum Bedeutung bleiben. An diesem Tage Essen haben. worden besetzten unsere Truppen die drei letz mazedonischen Städte, die der Feind noch gehalten hatte, Dorain Die schneidigen Türke« Wicvgeli und Strngflc. Die letzten K o tt jt a it i n o e f. 15. Kämpfe mit den Briten. Franze'eii Umc offiv.elle Deveidie von der Front lfi. Dez. Die vor mehreren ^agen und Serben fanden in der Nähe der besagt, das ein Blockhaus und ein erfolgte und nod) nicht wieder auf Seen Dorain und Ochrida statt. Heu- Munition-depot der Alliierten von gehobene Sperrung des telegraph te ist der Feind überall ge'chlagen türkischer Artillerie bei einem neuen icheit Verkehrs zwischen RufUand Mazedonien ist frei. Nicht ein ein Venibardeincnt an de» Dardanellen i Schweden hat eine weitere Ljna 'iiger fyindlidier Soldat kaun auf nta-I zeriiört ivorden feien. Seit drei! rung gesunden und ist nicht aus tue zcboniidieut Bode,, gesunden werde».! Tagen werden die Stesluuaen der! im Innern deS Zarenreiche berr- ollen die Alliierten aus Saloniki werfen Offensive im Westen eine beschworene schriftliche Aussage, worin er g.Ctieu eine Munitionsfabrik in Bridgeport, (Sonn., eine neue An klage erbebt, das sie mit der britischen Regierung .Shuitraftc für die Liefe rung von Tumdllmgeschossen abge schlossen fiat. (Dr. Kienzle ist einer, der sechS Angeklagten, die sich vor schworen 'iabcit sollen, alliierte Mu nitionoschiffe in die üiift ju sprengen Er hat fiiv sich einen eigenen Prozeß beantragt und um Entcnmiim einer Moinmiffipn ersucht, die für ihit Be iveisinaterial iu Teutschland sammeln soll. Clin i'.hitlidiev Gesuch wurde von Engelbert Broukhorst. einein anderen der Angestauten, den Bundesbehör den unterbreitet.) Rusicn in Persien verhauen V e i it. Iß. Tc.zcnibcr. (Di refte Funkendepesche über San vi lie. v.) Tie Ueberieeiidie Weniafeitagentur verkündet: „Ativ .Qoitftantincipel ist die ^tadiricht eingetroffen, daß die Perser den russischen Truppen unter General Sainanow eine schwere Niederlage beibrachten. Tie Schlackst wurde zwischen Merntan:d)o(i (im nördlichen Peisien) und Sine gesdilagen. Tie Sieger machten 300 Genin gelte und erbeuteten zwei 3'fa- schinengeschütze. vtt einer in vöpabait abgehaltenen Massen Versammlung wurde der Ve schlus gefasst, vor der ganzen Welt Protest zu erheben gegen die Art und Weise, in der Per lien von den Griten ititd Russen behände st wird." 3« London hat man wieder etwas Hoffnung o n o n 1 6 e z i o n o n hat man wieder etwas Hoffnung für die Palfaimperatiottcn geschöpft, seit dem definitiv bekannt gemadft wurde. Das die Italiener Truppen an _r albaitiidfen Stüste gelandet und das die englisch-franzöfifdie Erpeditioiiv. ariitee, die fidi uadi Saloniki zurück zag. durch Mannschaften und Elto nen. darunter idiivcrc Sdiiffoge^ schütze, verstärkt worden ist. Ev ivird nicht angegeben, wie viele Truppen Mauden unseren lritppcn !)7,000 öil ^tniilMU.r den Serben und Mon ^raitzo'eii u». ..000 Briten ||l't i tcuegrinern zu Hilfe .idiicfcn werden, ooo Feldgeschützen. 130 Gebirgige-! âr aus der Tatsache, das in Nv.i schützen und 80 schweren Haubitzen amtlichen Bulletin angedeutet wird, gegen übe'-. Tie Mobilmachung der, »^s au mehreren Stellen Truppen W a i Ii u o Ii, 15. Tez hiesige brauche Botidiast erhielt heute .... ."je Ermächtigung au* London, den !agc uniter jiiit der Aiimzentricruiui Vitiviatitdie abbe i a i von Papen sichere* Geleit zu gewäb Vierzig ^age ipater waren die eer (gasmen greift. Man wiegt fidi in dem reit. Ait die Erlaubni* sind keine Ve- ^'n cittsd'cidcnd bei Prislina mid! (tilairbeit, das die italienifdien Tnip dingungen geknüpft. Man hatte c* Mitrowiti^ iieidilagen und ans alba- ^1cn jin P^rcin mit den entkommenen nicht für abgeschlossen gehalten, das' uifdie* Gebiet znriirfgeivorfciL Ant Montenegrinern und Serben die red) Die! bulgarisch. Armee wurde am 23 gelandet wurden, schließt man, das leittc September angekündigt, und fafr?! beträchtliche Tnippeuinassen über das den Tligc später mit der 5ionzeiitrier»ng ^driatische Meer gesandt worden 'criifeneu dentidie» MilitärattadieS begonnen. Ter ,eldzug gegen die sj,.^. Man ist iit London jetzt an Host" pitün Bond Ed und Hauptmann werben ^begann am 11. Oktober., „lingen so arm. das man uadi Strob- stark ist. Teutschland toll gegenwärtig iu diesem Sinne mit der griechischen Regierung verhandeln. 1 60,000 deutsche Truppe» angrb ltd) iu W.eugeli. Pa i s, 16. Tez. Nad) formation, die aus zuverlässi ger Quelle stammt, meldet der Morreipondeut der Hava*-Agen tar in Saloniki, befinden sich jetzt 60,000 deutsche Truppen in Gievgeli. Weitere deutsche Truppen nähern sich auf der Straße von Valaitdovv nach Tora in der griechischen Grenze. Ter Bahnhof von Torain ist, I Schweden wird von Nustland bedroht 1 ..dd El Bahr brachten tiir samiuengezogen werden. Tteie^.e ki'che Geschütze ei» iliiition*depot monstration steht offenbar tn -ur für idiiverc Haubitzen zur Crploiion. biitluing mit den Drobiiiigcit, zu ,'jwei Brucken über den Keveoz- neu England gegriffen hat, wet iere Fins wurden total in Trümmer ge'chosse». Amerika schickt «och immer Dumdum kugeln? e IV :?i 0 f. 10. Dezember. Dr. Herbert Utenzle unterbreitete dem Bundes Hilsdistriktsamvalt Kno? haben auf ihrem Vormarsch in Mon tenegro die Nachbarschaft von Bjelo polje am Lim, 20 Meilen westlich von der serbischen Grenze, erreicht, wie die Obers.e Heeresleitung heute Be kannt macht. Aegypten in Gefahr o I e z i e e u s h türkische Bedrohung Aegiipteu* nimmt nach der Ansicht hiesiger militürndier Sachverständiger täglich ein ernsteres AuMeben an. Ter Vau einer doppelspun gen Bahn von Tautaofiiv rtadi der ägyptischen Grenze madit gute Fortschritte und nur noch 50 Meilen Geleise sind bis zur fiitai Halbinsel zu legen. Tie Bahn dürste spätestens am 1. Februar fertig fein und ermög licht die {inammeit.ziehung von 500,000 Mann an -der ägtipti ichen Grenze. 300,000 türkische Truppen, die von deutschen fi zieren ausgebildet werden. find bereits zwischen A semantisch ta, Asevpo und Home in Snricit konzentriert. Teutsche Inge niciirc beaufsichtigen das Legen einer Röhrenleituug durch ie Wüste, welche die Truppen mit Trinkwasser versorgen wird, und Material für den Vau von Prüden, auf denen der Suez fanas überschritten werden soll. wird herangeschasst. «nffku. ziclKii Truppen von der bc«?= arabischen Grenze.zurück o n o n K e z N a e i n e drahtlosen Tcpefche ans Berlin mel det der Pester Lloyd von Budapest. das die Russen den größeren Teil ihrer Truppen von der bessaradischeu Grenze zurückziehen. Tie telegraph: fd e Verbindung zwischen Rußland und Rumänien ist nach der Angabe der obigen Zeitung lmtcrbrodieit. Wo werden die Teutschen jetzt zuschla gen? o n o it. 17. Dezember. Die militäriidjen Ciu'ratiouen de. Die militäriidjen Cperatuuien aus! der Balkonhalbinsel haben, mit AuS=|J noch nicht entschieden ist. Teutsch-bulgarische Invasion mag Griechenland Schwierigkeiten bereiten o Ii o II, 17. Dezember. Eine Depesche au* Athen an di'* Er= change Telegraph EompaM) 1 Sdirneden feinen Handel nicht unti'r britisch russische Kontrolle stellen will. Oesterreicher stehen 20 Meilen in Montenegro e i n 1 6 e z e o n o n Oesterreichisch ungarische Truppen gräbeit ein, muszte sich jcdvdi unter unserem Feuer wieder zurückziehen. Weiter fiiblidi mißlang eilt ähnlicher Handstreich. Sonst haben sich die »ämpfe infolge de* nebligen Wetter? auf schwache Artilleriegefechte und Scharmützel mit Handgranaten und Minen beschränkt. Oestliche? Kriegsschauplatz: Armcegurppe Hin* denburg. Russische Angriffe zwi die Ii dem Narocz und Miadueiolsec bradicn vor linieren Linien mit be trächtlichen Verlusten für den Feind zusammen. 120 Gefangene fielen uns in die Hände. Armeegruppe Prinz Leopold und Linsingen: Es ist nichts zu melden.—Balkaiikrieg*scha»plcch: Vjelopolje ist im Sturm genommen worden. Ueber 700 Ge'angene wur den gemacht." Mine und Torpedo zerstören zw« Tampfer o n o n 17. Tez. Ter von Ne»v ?)vrk nach Rotterdam unterwegs be findliche Tatnpfer Leocnpooi. der un ter der Flagge der belgischen Hilfs kotnmifiion fuhr, wurde in sinkendem •instand an der englischen Cftküfte aus den Strand gesetzt. Er war im Englischen Atonal ans eine Mine ge laufen. Tie Levenpool war ein briti sche* Schiff von 1884 Tonnen De placement nnd hatte Lebensmittel rm Werte vor $1,400,000 an Bord. Der Heimatvbafeu des Tainpfcr* war West Hartlepol. Tie Levenvool fuhr am 21. November von New ?)ork ab und langte am 11. Tczemticr in Fal mouth an, von wo sie nach Rotterdam weiterfuhr. o n o it. 17. Tez. Ter italiem sche Tampfer Porto Said ist Ver senkt worden, wie hier bekannt ge macht nnrde. Tie Porto Said war 1:10 Fits lang und hatte 5107 Regi stertonnen. Sie fuhr am 17. Novem ber von Genua nach Alcrandria ab. 3cut Angriff ans Indien? o n o n 1 7 e z S i e Reuterdepesche au* St. Peters burg i.tcldet, cS werde dorthin berichtet, das tiirkiidfc und deutsche Truppen jetzt über Bag dad und Persien auf Indien s o* ttta ruf» i ere»! i— Während die Diplomaten Griechen lands und Rumäniens neue Pläne haben, welche den nächste» Schritt in den Balkanoperationen entscheiden mögen, d,.Uten alle Anzeichen daran' hin, daß die Teutschen, die nimmer rasten, zu neuen Sdilägcu au der ölt lichen und westlichen Front ausholen Tie neue Note, welche Staat*sekretär oder dodi zum mindesten ihre Streit vaiiiitig heute ausarbeitet, wird noch fräste derartig konzentrieren, das sie kräftiger sein, als die erste, und sosor int geeigneten Moment soSfdfsagen tige Gewährung der ursprünglichen können. Aus Petersburg wird gemef Forderititg der Ver. Staaten verlan det, das die Teutschen sich im Vczjrf! Roch schärfere Note nach Wien W a i i n o u. 18. Tczcinber iien. ,siVt,, Tie Note soll so schnell wie mög- Tiinaburg regen, Iva* sehr wohl mög-1 nadi Wien abgesandt werden, lid) iit, da sie bestrebt sind, die Linie: vermutet hier, das ^rlin die der Tiii a zu erreichen. Au* neutralen Wiener auswärtige Politik leitet, und Ländern verlautet, daß große deutsche Truppenkonzentrationen an der tuest lichen Front im Gange sind. An d?r westlichen Front scheint nur noch die eine Frage der Erledigung zu harren, wo die ten five ergriffen werden soll. Militärische Sachverständige hal ten e* nicht für au*gefdilosfcn, das d»c Teutschen den Versuch machen wer den, in der Gegend von St. Mibiel durchzubrechen, wo sie an der Mao* stehen und wo in den letzten paar Ta gen gros -.' Regsamkeit bcobadUct luur« erinnert daran, daß die erste Antwort der deutscheu Regierung auf die Ln ntaitia-Note kaum weniger zufrieden stellend war. als die der Wiener Re gienutg. Doch zweifelt man in hiesi gen amtlichen deutschen und österrei chischen Kreisen nicht an einer friedli eben Schlichtung des Streitfalles. Von der Antwort der österreichischen Regierung, die sofort verlangt wird, wird es abhängen, ob eS zum Vruch kommen wird. ..... die Leitung Siiroi berichte, daß Pre streng netttral verhalten nnd i e S o n o u i u n e i n i s e i w e a u S e u a des innern Gounaris gestern der reich zurückziehen. Wo da. deut deutschen Gesandten besuchten nitd nte -vcci, meldicv in -bun ihm auseinander fetzte n, die Invasion eindrang, sieben ist, t,t .noch Griechens.inds durch deutsche und oitl garische Truppen, besonders direb die letzteren, würde Fragen auswerfen, die Griechenland in eine schwinge Lage versetzen könnten. Bjelopoljc in Montenegro gestürmt e i n 1 7 e z e o n o n Die österreichisch-ungarischen Trup pen haben Bjelopole in Montenegro erobert, wie die Oberste Heeresleitung heute mitteilte. Bjelopole liegt am «im. etwa 20 Meilen westlich von der serbischen Grenze. Das h/'^tig' Kricgc-buftetin lautet: „Wcstlich-r KriegSfchauvlatz: Südöstlich von Ar menticre* führte gestern eine kleine britische Abtciiuafl einen Hmidurcich aus und drang in unsere Schützen- nilt ed,'u"'n„H,^• nähme von Montenegro und Alba dem Wege nach «alou.k. iiieit, vorläufig aufgehört, vir Mm*-1 Saloniki. 18. i-eztnuKr. tenegro und Albanien kämpfen die oiicrreid)iidi imgariid)Cit und busgari-j idu'ii Truppen gegen die Truppen de* Miiuigs Nikolaus und ihre serbischen Verbündeten. Wie eS heißt, ist ant Sdimarzeit Dritt in Albanien gegen »lärtig eine Schlacht zwischen den Serben und Vulgaren im Gange, die An* Sofia wird das Eintreffen von acht Batterien von je drei 71''.zölligen Kanonen gemeldet. Sie f'in^ für die Beschießung von Saloniki bestimmt. Hier wird mit größter Energie an der Vollendung der Befestigungen gearbeitet. Morgen wollen die Engländer und Franzosen die Bahnanlagen übernehmen. Nod) immer treffen hier Truppen und Munition ein. Die griechische Regierung wird sich in den .Stümpfen zwischen den Mittel und de» VierverbandSnlächten immer unbekannt. Die gt iechi sche und bulgarische Regierung haben sich auf eine neutrale ^onc von ein und einer Viertel ittcilc auf beiden Seiten der Grenze verständigt, um Vor poitenfämpfc zu vermeiden. Ueber drei,trinities«* Gefangene e i n 1 8 e z e e u n kendepesche) Ueber 13,500 Gefangene haben die österreichisd)-iingarischcn Truppen in den letzten fünf Tagen gemacht, berichtet heute das deutsd)e Hauptquartier. ES wird ferner gemeldet, das Feldmarschatt v. Hin- (Fortsetzung auf Seite 4.) \n\n "'k'Ut 1 Vlillilll Villi IV l'VIl. »V* V «1 Dez Berti it, über Tlickerton, N. v-.