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I i" i 'M Gehithren sät ««zeigen: Mi ftiK Iii 4*1 Hl: 3Bc rtt j)eS fur foc tritt «nb MC fS* |tk( wtlert snottdietru Jnferti« •rise »»»»ich««, we* »i«1« e«t«w I I i a a n Tonnen in 8 Tagen versenkt .Berlin, *21. Okt., brahtlos nach @ei)Utllc, Von weiteren er foTflreidjcit ^dtibcit deutscher Unter jeeboote im Mittelländischen :Vieevc berichtet heute die deiit'che Abntira lität. v» den 2af,cii vom 4. bis zum 12. Oktober murren drei briti sche Tampfer von zusammen nahezu 28,(MM) Tonnen oevseitff. Unter die }m befindet sich auch die „Araitn ilia,".18,5)0 iomieit, deren Unter« slstiiii bereits von London zugeitan den morden ist. Die übrigen Sdstf sc sind der bewaffnete britiichc TranspoitdaniPfer „Crohhill," oooo Tonnen iirov„'mit serbischen Tritp pen und Pferden, und der gleidifall bewaffnete britische Traiivtwtbtwv pffr „SeSi'f," 18(10 Tonnen gros Ter letztere mar besonders schwer be laden. Tie beiden Tamiuer, die noch nicht lange im Verkehr iteln'ii, befanden sich auf der Aahrt »ach Sa loniki. „flut 10. Oktober," heis'.t eo in dem amtlichen Berichte weiter, „bombardierte ein deutsche? Unter sceboot mit ]iiteni Erfolg die Aabri feu von (iataii'nro, üialabrien." o n o n, 21. Okt. Ter briti sche Tampser „Pelnan." ein schiff von nahezu loOO Tonnen, ist durch' ein deutsches 11 Boot versenkt wor den. Ter Imm?er verkehrte Zivi schyii vaim und England. Weitere Puinpversnche der Alliierten N e w o k, il. Okt. gewagter werden die Geldgesd äste, mit beiseit amerikanischem Weid den Alliierten ausgeliefert wird. Ban ken int Mi! zeit Lande sollen sich an einer ij10o,oo(t,(H)() Anleihe 'beteilig gen, mit r,ereil Erlös eine Anzahl französijchei Airinen Waren in Ante risst kaufen will. Tie angebotene Tcrfiiüii, weiln man es so nennen darf, besieht tu 120 Millionen fran zösischer Schatzbonds. Tie Airmen werden für die Waren OOtägiiie Wechsel Ifle&Oii, welche fünfmal er neuert werden dürren. Tie näheren VcdiiiiimtiU'n der Anleihe, welche von der Guaranty Trust Co.. der B.iii kerd' Trust Co. und William P. Bonbright Co. arrangiert ist, sind noch nicht bekannt gemacht. Ausser von dieser Anleihe spricht man an der Börse von einem neuen $500, 000,000 Puiupversuch der Briten und einer neuen russischen Anleihe von 1100,000,000 bis $200,000, OOO. Hßen neb Rumäne« geben weitere r' Rückschläge offen zu in e V a in. 2.1. Okt. Er (u'hurrte der beiiticbfi: Siegesmeldun gen kaum, um reimellen zu können, das? itch ii as WarfemVucf iumi'» die Rumanen gewandt nat. "J x\it 182,000 Tonnen im September futsch Vinnahme von Cernavoda n. Verlust der Do naubrücke ein schwerer Schlag sür Rumänen! Franzosen beanspruchen einen Sieg bei Perdun—Heftige deutsche Artillerie-Angriffe an der Sommesront gemeldet Weitere Pnmpversuche der Alliierten in den Ver. Staaten Möchte» *»ur" $700,000,000 bis $800,000,000 pumpen haltet die Taschen zu S9/000 Echissstonnen in 8 Tagen versenkt Universität Warschau blüht unter deutschem Echutz Auch die Serden mattgesetzt —Schlag aus Schlag in Rumänien-Bulgarischer Erntesegen Kaiser und Neichskanzler—Mehr Echisse versenkt—vi» Helv voll «eichen —Villa dedroht «hihuahua Deutsche Niederlage dei Berduu Nusseu verloren seit Juni t,7v«,SLS Mann—Bulgare» mache» Gesangne Zs»a»»ose»a«grisse vergeblich iMcne Itiiiofrfitnt in Warschau blüht unter deutschem Tchnb e i n a o s 2:i. Okt., (Uc* berseenachrichtenagentur.» Tie Uni versität Warschau eröffnet in der nächsten Woche da? Wintersemester, das sich biv Ostern nächsten Rvalue- erslrecken wird. Tie Borlesniigen werden in polnischer cprachcjprtal ten und dieneii alv ^«irrTituiui für liöfK're BerivalliDB^nen. Ter Lehrplai'v unna^tuwrhiiiiuaiije ge^ ießfidK AraMl^^olitik, Aman ^'atioiialötsimmie. Hngiene, Elektri zität. Aj#sitetti'i Iii andere techni sche Mssenrchafteu.' icchen sollen. ihre Truppen aus Thessalien zurnckziel»en o n o n 2 1 O k a s e u ter-Piireaii erfährt aiiv Athen, daß die Alliierten neue Aorderniigeü an die gried)iid:e Regierung gestellt ha ben. Sie verlangen, das in Thessa lien befindliche» Truppen, welche im Rücken der Alliierten stehen, zurück gezogen, und nadi Morea, dem süd lichsten- Teile (tricd)enlanb£ gesandt werden. Außerdem verlangen die Alliierten ?ie Aiivlieferirng des ge samten .Kriegsmaterials. 'Mexikanisches El P«1o. 2:i. Okt. Tie Hiesi gen Bilüdesbehördeii haben' die Nach richt erhalten, Banditen Biliös hät ten die weftlidie Seite der Stadt Chi huahua umzingelt, nachdem sie die Carranjafdycn Truppen in die Bor ftädte getrieben hatten, und ein wei terer Angriff auf die Stadt stehe be vor. Bestätigt wurde die MadjridU jedoch bisher nicht, und Carraitza fche Vertreter behaupten, die Billiften seien geschlagen worden und würden in der Richtung auf Santa Isabel verfolgt. Britischer C.teanbttinpfrr bestuckt 6 e w ?1 o k, 2 l. Okt. Mit 2000 Säcken Postsachen, aber ohne Passa giere, traf der Cunarddampfer „t'flconie"hcutc von England ein. Auf feinem.Hinterteil war eine oier ,',011 ige ilaitoiie aufgefahren. Ties ist der erste Aall, das ein britischer Ozeandampfer, weldjer dein Pan a gierverkhr dient, offen bewaffnet in den tteiit Aorker .Hafen eingelaufen ist. Auch die Serie« «attgesetzt e i n 2 i O k U e e o n don, 4.18 Uhr Machrnittait*.) Tas lerbiicfce Vorrucken tu der Beuge des Czernasliisses ant wesilichen En de der lnajc&ottncheu Aront ist zum Einhalt gebracht. Tas Teiit Idu* .«negsamt meldet darüber: Turch einen Angl its deuticher und buliiariidier Tr.ippen in der Beuge des Czernaslnsses iit der Aetnd in ei ne Berteidigiingsitellung zurückge drängt worden. Cefthdi vom War öarrlni ist eilt Nachtanyriss gegen deutsche Stelluitgen ge!chettett." i -,reii letzten Berichten geben Petroa^ad und Bukarest offen zu. das der Mut zug ihrer Truppen in der Tx'iub scha fortgeicti wird. Was dre Sie benbürgen Aront aitbetrmr, fe be haupten die Humanen iue-AoIfi'u« Hayn Truppen au mehreren i-'.Mi:» ten der (Grenze vintcfaenlil.T.ei! ,ii haben, doch werden dieielben Ortv genannt wie am Areitag und Sam* tag. Petrograd dagegen erklärt, da? sich die Rumänen im Buzen Taie. südöstlich von ^ronftaht».M».âck By gezwungen sahen. Bulgarischer Eratesege» è o I a, 24. Okt. (Aunkenliepe^ td)e der Uebcrsceticheit Jiadjnchtenn gentiir nach Sanuitie, Long Island.) iit'ad) einem statiniidieit Bericht, der eben nerörrcntlicht wurde, -kann die infsiahrtgc bulnaniche Ernte nur at* glänzend bezeichnet werde«. Tie wurde überdies ergänzt 'äurdi die in der Tobiudicha erbeuteten Nahrungs mittel uni) (^etreideoorräte, die sehr beträditlick? waren, trovdeiii die Ru mänen einen Teil abtransportiert oder verniditet hatten, ^n der bul garischen Tobrudsdia Hatte die Eni ie ein so gute? Ergebnis, daß ein starker Ueberschuf: ausgeführt wer den kaun. (fin fltfb voll Leichen? e i n 2 1 O k a t los nach Sanuillc.) Tas deut fche Atriegohauptguartier be rich tete heute über den Verlauf der Aeindfeligkeiteii au der Soni me niie folgt: Briten und Aran zosen machten gestern mit riesi gen Trnppenmassen de» Bei fudi, ohne Rücksicht aus uiige heitre Verluste, die deutsche Vi nie a» der Somme zu diirdibre chen, Tie Angriffe brachen vollständig zu famine», und die Niederlage des Aeiiides war so gewaltig, das feine lote it i n a i z e n e i e n e i n e •hinter der andern, auf dem Schlachtfeld lagen—Süd ltd) der Somme war einem französischen Angriff ein cihnli dies Loos beschießen. e i n 2 1 Okt. Tas deutsche .Wriegsautfr meldete gestern Abend nadi: Auf dem westlichen Schauplatz wurden gestern nicht weniger, als 22 britische und französische Aero plane zerstört, von denen Hauptmann Bosse seilten !!7. •, und 88. (Gegner zur Strecke brachte. Ter Bericht sagt int Wortlaut: „vn der Nachbar id)art der ctiiite, im Abschnitt der Somme sowie beiderseits der Maas herrichte gestern tagsüber rege Aliegertätigfcit. ^it Luftkämpfen und durch )as Aeiier unserer Abwehrbatterien wurden 22 feindliche Aeropla ite zerstört. Eis dieser Masdü ijcn liegen hinter unseren Li itieu. Hauptmaiiii Bölke be siegte seinen 37. und !i8., Leut uatit Arankl seinen 14. Aeind. —Aeindliche Alieger warfen Bomben auf MeU und auf Ort scharten in Lothringen ab. Mi litärisd)er Schaden wurde nicht angerichtet. Turd/ Einatmen der, den Bomben entströmen den giftigen Gase starben fünf Zivilisten und sieben sind schwer erkrankt." Weitere Schifsoverse«trugen o n o n 2 1 O k 1 5 8 U Nad: hi.) Ter britische Tampfer „Mivlaub" (4200 Tonnen» ist ver senkt worden. Er war 1913 gebaut worden. Zuletzt wurde er als auf einer AaHrt von Melbourne, Au stralien, nach Las Palmas, kanari sche Inseln, gemeldet, während der er ant 17. September von Kapstadt abfuhr. q,n o n, 23. Ott. Tie Lloyds melden die Versenkung des dänischen Tampfers „Hebe". Aerner wird ge meldet, man glaube, das der To naiEfonlitticöampfccwtta6ati^t i-UOU Tonnen) versenkt sei. v Vi»«ar», Freitag »e» »7. tktodcr tvl«. Cernavoöa an der Donau in Händen der Deutschen Briten fürchten deutsche Offensive an der Somme! Schlag auf Schlag! e i n 2 1 O k i rette Aunfenmelduug über Sanuitie. Long ^sland.) Tie Einnahme des rumänischen Städtdiens Rasd'.owa in der Tobrudicha (an der Tonan un terhalb Tfchernamoda» wird vom deutscht'n tiriegsauit heute Nachnwltag verkündet. Teut sche und Österreich-iingarisdie Streitkräfte nahmen, nach ei-, nein heftigen .Kampfe siidluW von Kronstadt, den PredeaUms au der Sühgretue von Sieben bürgen, und machteil (lUO We fa n gene. e i n 4 O k t rekte Amtkenmeldnng Äbtt SanoiUe, Long Island.) Ter Militärkritiker der lleberseei scheu !t'e»igkeite»age»t»r än s.ert fiil) über den Sieg ver Mo ifeu'idien Streitkräfte in der riv mäniicheit Provinz Tobrudscha solgendermasien: „Tie Ein nah ine von Consta»!zn dttrd) die btilgaiisdieii, i*eutidieit und tiirfiidjen Truyiien unter dein Befehl des ADliWarjchalls iv Mackensen iit der sduvetiie SdUag, welchen Rumänien während des ganzen Aeldzn ges erhalten ha*. Tie Rumä nen haben hierdurch ihren gröKteu Seehafen verloren. iveJdier im internationalen Handel hervorragend besannt ist durch seine grofzeit Getreide und PctroleuiiiverieuDituiien. Zugicch habe,Mie Rumänen ihre Hauptovttinbimiislinie mit Rußland über das Schwär ze Meer verloren, ein Ver lust. iwldjer eine weitreichen de Wirkung auf Rumänien im Betreiben seiner militärischen Operationen haben muss. Rus land ist imstande gewesen, sei nem Verbündeten über Con stanza in grosjeit Tampsern Material und Maniifdiafteu zu schicken, welche ihren Weg in das innere Rumänien fanheu, auf der Hauptbahnlinie von Constanza nach Bukarest. Tie Seetransporte find nunmehr in ihren Operationen auf Sauli« na und die Tonanhäfen be schränkt, wo nur Schiffe von kleinen Tonnengehalt docken und ausladen können. Ziisäo lich dieses allgemeinen Einthis sec- ans die runtäiiiiche Alrleg fiihruim ist aber der Verlust Coiistanza auch von entscheiden der Widrigkeit, was die inililä riidie Lage iit der Tobrndid'a betrifft. Tie Bahnlinie von Conitanza nach Tfcheiiiam.".i ist bereits in den Hunden der verbündeten Teutschen, Türk.» und Bulgaren. Oestlich von Murfaler ist diese Linie be reits* überaltert worden durch den Angriff auf Sari, und v. Mackensens linker Aliigel nä hert fidi Tschernawoda. Aus diesen Gründen ist auch der Abschnitt der Eisenbahn zwi schen Miirfalar und Tscherna woda offenbar ohne Wert für die Rumänen. Solcherart ist ein rascher Transport von Truppen und Artillerie nach be sonders bedrohten Punkten der Tobriidscha Aront unmöglich gemacht. Außerdem ist bei Rumänen und Russen ein one gezeichneter Operationsrückhalt genommen worden. Tie Ein kreiinngsbewegung der deut schen Streitkräfte (Aalkenhayn) zu Hermanititabt verwandelte das siebenbiirgiidze Abenteuer der Rumänen in eilte rasche und vollständige Niederlage. ,n derselben Weise bildet die Ein nahme von (iouitnuza und die Unterbrechung der Eisenbahn verbindung für die Rumänen einen entscheidenden Schlag für sie auf dem Tobriidscha Schau platz. Tas geplante Vorrücken der Rumänen und Russen durch die Tobrudsiha gegen die Bul garen und deren Verbindungs linie zwischen Sofia und tion» stantinopel ist solcherart verei telt worden." A* yj lai 1 \vi F% 1* *9 S* Äeifrr und Rrichskaiizf« e i n 2 1 O k U a i s e W i helm, der seit seiner Rückkehr von der Oftfroiil zu furzein Aufenthalt iit der Reidishaiiptitsibt weilt, beriet gestern über die allgemeine Lage mit dein Reidiokauzler. der in N'egleitimg deS Staat^iekretärs v. ^agow den jt'uv I'arch' Ii im rosze Ii Hauvlouartier besucht hatte. Es heis'.t, das mit Be Uhi onf die Ver. Staaten keine Aeu denuig der Politik geplant wird. Immer rastlos vorwärß» e i n 2 1 O k U e e o n don.) Tas OJrosze Hauptguartier meldete gestern Abend von rumäni iilieu Sdufltpläljen: „Ungeadite't wol fenbritdiartiger Regengüsse und des durchweiditen Bodens haben die ver bündeten 5nippen durch uiiennüdli die. rasche Verfolgung und Nieder zn'iiiguug vereinzelte!! Widerstände* die Eisenbahnlinie Consianza Bu karest östlidi Mil rial ar weit hinter iich gekisse». Coiistanza wurde von dent'che» und bulgaiischen Truppe» genau ad:t Wochen nach der rumäni scheu Kriegserklärung erobert. Aus deut linken Aliigel nähern wir uns Tschernawoda, Marineflieger fait beten weit hinter der feindlichen Ri'us zugtliuie, zerstörten zwei Aeroplane aus dem 'i'odeu und kehrten unbeschä digt wieder zurück. Von der riv inöuiich-iingariicheu (kreuze meldet amtlich: Armeegruppe Erzherzog Marl Aianz: v» der allgemeinen La ge iit kein Wechsel eingetreten, ^m Predealpas braditen unsere Truppen gestern 5(o l^csangene ein, darunter e i n 2 1 O k a S o e Hauptiiiiarlier meldete vom Osten gestern Abend noch: „Anueegrinu'e Prinz Leopold von Bauern: Weil Ii.Ii Liizk gelegentliche Artilleriefämiire. Aus dem Weftufer der Narajuinfa w u e n i e e z e n S e n e Ii, in denen sich der Aeind noch be hauptet hatte, gest it in t. Sonst keine Ereignisse von Bedeutung. Villa bedroht b'hihnahua E I a s o. Teras. 25. Okt. W hiiahiia. die Haiiptiiaht des iiördii dien Mexiko, steht heute so gut wie unter kiriegsrechl. An der südliche» und w'stlichen Stadtgreuze, cliua nur 5 Meilen von berselben entfernt, ha ben fid) Villifteiitriippeii ücrid'anzt. Tie Bewohner der Stadt befinden sich in einer Panik, denn sie fürchte» einen Angriff Villa's auf die Stadt. Rumänen wichen 20 Meile« zurück e i n 2 5 O k i e i mäitiichen Truppen, welche aus Stonitatun flohen, haben sich 20 Meilen zurückgezogen und fal Jen weiter auf die Tunau zn rück. Amtliche Tepeschen lassen erkennen, baf bie Rumänen halbkreisförmige Linien zie heu, bereit Eitbeii sich auf die Tonan stützen, wo sie äugen nheiulich beabsichtigen, am Cernauoba Brückenkopf sjei tigeu Widcrftanb zu seiften. Tie ganze Schwarzmeerküsie nörblid) von Monftauza wurde von ben Rumänen und Russen geräumt. Tie Aufmerksam feit teilt sich jetzt zwischen Ma denfens eutfdu'ibeitbein Sieg in der Tobriidscha und Aal feu* Hanns neuem Erfolg, iubeiu er mit feinen Truppen vom We steil her iit Rumänien einrückt. Xeutid1,östreichische Truppen verfolgen ihre Siege bei Pre dal weiter und rücken ans St itai vor. %rsu*eft« eroberten Toau«»ut a i s 2 5 O k e i n e e waltigen Augriff gelang es letzte Nacht französischen Truppen bie Ae stung Toiiauinout von den Teut scheu zurückzuerobern. Wir nahmen 3,500 Teutsche gefangen, unter die sen den Commandant der Aestuiig. I Pari s, 25 .Okt. Tie Teutschen I machten letzte Nacht zwei heftige (tie genangrifse auf unsere Stellungen an Iber Haubremont- Tam loup ^titie I nordöstlich von Verdun, welche wir in 1 i?j s. 1 dem gestrigen Angriff gewonnen Hot- 7'^. V K «X 4, A ten. Nur an einigen Stellungen wa ren bie Teutschen siegreich. Deutsche erleiden Niederlage bei 8er du« a i i 8 5 O k a S I n e e s s e ?es Krieges au ber Weitfront fonzni trierte sich heute plötzlich wieder auf Verblut. Tie deutsche Aront an der Maas wurde in einfr Lange von vier Meilen eingedrückt, und bie Aranzo feii gewannen zwei Meilen an OV inet. Schon seit Wodien beobaditete ber fran.ioiiidie (General Nievclle, das: die Teutschen Truppen von der Verbiiniront uad) der Sommefiont verlegte», und als er den .'{eilpiiuft gekommen iah, niadite er einen mäch tigen Angriff mit obigem Resultat. Wir eroberten die Aussen werk«' ber Aeffung Toiiaumont zurück, (^ii ei ner an bereu Tepesche meldet Paris, die ganze Aestuiig sei wieder in ih ren Hände». Reb. Staats-Anzei ger Tie Teutidwu halten aber noch bie Aeümig Vaur. e i n. 25. Okt. An der nord östlichen Aront bei Verdii" gewan nen die Aranzofen in einet Angriff etwas (Gebiet. Tie.Siämpfe lind noch nicht entschieden und gehen weiter. Petrograd giebt Rückzug f» e o a 2 5 O s i e verbündeten ruffiid)eit und rumäni schen Truppen haben ihre Stellungen bei Ceniavoda geriiupit, und da? ost liihf Ende ber groj en Toiiaiibriide fiel den Truppen unter Mackenjeu fit bie Hände, tfiidi bie Stellungen beim Taslavaseé fiele» be» Teutsche» in bie Hände, welche schon seit einer Woche heftige Angriiie an allen Aronteu in ber Tobriidscha machten. Tie nissisch-rumäiiischeii Truppen zo gen fid) uad) Norden zu zurück. Lsteube der Tonaubrücke i« deutschen Händen e 1 i ii, 25. Okt., über SatwiUc. ffliutlidier Beridit) Tie Stadt Ceniavoda, und das eilende der 11 Meilen langen Tonaubrücke würben von Ma rfeuieitö Truppe» heute Mor gen erobert. Tiefer Sieg ist it od) wichtiger als bie Erobe rung bes gioszen rumänischen Seehafens Coiistanza. Tie »ä heren Einzelheiten über die Mampfe bei Cerjiavobn sind it od) nicht bekannt, nub ber Sieg würbe nur kurz von ber Aront gemeldet. An ber Ostfront in Siebenbürgen hat sich nichts geändert, aber nörb lid) von Caiiipoliing in Rniiui nie» waren Angriffe beultfvr Truppen erfolgreich. Ter V:t! fonpnfj würbe von beutfcheu und östreichuiigarischen Tnip pen in blutigem Handgemenge im Sturm genommen. L»ud»» hat wieber schlimme Ah««« ge« o n o n 2 5 O k A i e Bericht) Nordöstlich von (Source« fette, und gleichfalls eil der Straf'.e Pozieres Bapaiime madjt fid) hefti ge Tätigfeit ichiverer deutscher Artil lerie bemerkbar. General Haig mel det. es gewinne den Anschein, als ob bie Teutschen sich aus einen großen Gegenangriff vorbereiten. $Nlgarr« erreichen (Smwwtel i« N«««i«ie« S o i a u a i e n 2 5 O k e rechte Aliigel ber bulgarischen Xrup* pen hat die Ortschaften tfaraiiuirat nub Tokiizoa, 18 Meilen Nordwest lid) von itonftanza erreicht. zu rück Üiwmftmt «er«»tz-da ei« schwe »er Schlag e i n 2 5 O (ilmSflgtet Bericht) Tas russische KriegFGvt giebt zu, das die Einnahme titn wtt» iravoda durch die deutschen V«W»» beten, vom militärischen Lta«8p»mk te aus gesehen, ein schwerer Lchlag ist als der Verlust «onftanzaS, wett durch bieiclbe nicht allein bei Rückzug ber russischen und smug, ulichen Truppen abgejchutitm W, sondern mit dem Aall von Sernavo da auch yit deutscher Bormarsch vom k A i ',x' -. 4 rr «iMNIMMlIftMlfll Hjo 3»|i nw Vn. we MImM 00 da« ^aftt nach S»*«N (»f. Ii) nach $*utfcht«RV (Wbl. 7) noch «nehmt (5»*r flfflfh 8oreiitikHthmg) Osten aus Bukarest ermöglicht wiril. mährend Aolfeuhanns Truppen vom Weilen auf Bukarest vorrücken. Tie geichlageneu riissiid) rumänischen Truppen, meldn* nörblid) von der ^i ienbalm iveiter zurückgetrieben wer den. befinden fid) in kritischer Lage. weil nördlich von Ceniavoda feine andere Brücke über bie Tonan führt. V Wenn nicht ein Teil der russisch rit manischen Tnippen über die Brücke entkam, ehe Uerttauobfl von den Teutschen genommen mürbe, ist e« leicht möglidi, das die Russen und Rumänen fid) in einer Aalle befin den und das Schicksal der Rumänen bei ber Aestuiig Tntrafaii teilen müs sen. Vulgaren macheu über lOOO Gesäuge«? S o i a. Bulgarien. Ssi. er». (Amtlicher Bericht) Bill gnrifdH' Infanterie besetzte Mebjibia in Riuininicii, nah inen 50 Offiziere und 300 Mann gefangen, und eroberten 30 Maidiinengewehre. 5 Loko motiven und 200 Eisenbahn- 'S wage» Bei Earamurat zer ipiengten die vulgaren da» ruf jiidje Bataillon Nr. 275, «ab men den Moiiimaiifionten und 800 Mann gefangen, zusanunen mit einer rnmäiiiichen Brigade 'v und deren Befehlshaber. UeueKe Telegrammes Nuffe« verloren seit 1. ^«ui t,797y K M2 «au« e i n, drahtlos und) Sayvikke. \â 25 Okt. Tie hnlbaintlidie Neuig- f: feitenageutur meldet heute, daft die Russen, feit sie am 1. ,\itni diese» Lahres die Offensive in Galizieii er griffen, an Gefangenen, Verwunde- 'H e n u n o e n 7 0 7 5 2 2 a it n verloren haben. Un ter diesen find 8.801 Offiziere. 2 (He nerale, Oberste und Brigadegeiie« rale und 8 Oberstleutnants. Xarf Sibierijche Uorps und die Uaukasische UavaHerie habe» am schlimmsten ge* litten. (fngliial »schützt" Numäuie«—Mai lacht da? o ii o ii. 25. Okt. „Tu* Alliier ten haben alle nur möglichen Schrit te getan, um Rumänien ,ju schützen," io erflürte heute Tcwid Lloyd George, der britische Kriegsminister, in et iler Sitzung des britischen Unterhau ses. (Angesichts der bedrängten Va ge ber Rumänen ist das ber reiwe Hohn. -Red. Staat«?!nzeiger Villa hatte Siegst »er «werilaaifchf« Trupp«» E a s o e a a 2 5 O a Kr»z»fe» Pari». 20. Off. neblige» und machten sra^ö und es hei Illing Xewummß weiche «e ten. kt *Z... ..£ ... fi S è y* V i T* i 'è i 1 Villa die Stadt Chihuahua im itötfc l:d)cii Mexiko nicht angriff, trotzdem er bid)t vor derselben lag. und dU Stabt ihm gewisscwiaften auf «na de und Ungnade ergeben war, schreibt man hier nur betn Umstanbe zn, das» Villa Befürchtete, bie onietl# faitijdjeu ErpeditioWtruppen wiir« beii gegen ihn VorgeWn. tflf (flfeOf bahnziige, von denen viele Urteg» terial und Lebch»mWßl afloiett bett, fielen Villa in ffc Haabe. ie ivarp» vom I" na bei feiner WiebeileiéMfdlWtfL int Stich gelassen i'f w \n\n 1* Mt ßtf!/ si. Hi rr*t .ttltdUi 1 $ti Stil* fir itit f»lesest •buH« era eo Zill eab barükt bt- Berlin giebt tfrfelg der Ara«zose« z« an den Staat«.Anpißee Durch United Press Vs'«)^