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AerAtasts-AnTeiHrr
8 reef 8. f?r«nbr
JltNjftsiir und (HrV. '.'ièfiibrrr
•kitl (Bund*. HiIfSrecckeur
Rrvnthrr Hgrnt: Jod« Caifft
4frfdbcinl jcbeit Tien-la n:i ^ieitag
11m i'eriv.N-iuna in Zusendung her
firim:-.: gu bcnnctc:i. tuen irtr. bei
Bofcr.u:t3*verä!tN*t'ur,ten civ Wccdsc!
fctr Po:?^icc tn:::irr dic alte w'.e auch
bit r. 11 e Vcfn-Hnc m:r cr.iuprl'fiL
e rHcNif::. n uhm-.:::v.m fur f" vn«
hair dcr V.jrrcijjcnJcru-a !ct.-.e t*liars*
tocnun. Vcmuitt stch nticr. alles lhipci»
sende aii-:-wmifrzcii. (rinfcndun^cn oIt.c
Vvlle ^.'mncnsunlerschrifl ivandcrn in ben
Papierkorb.
An Vie tiefet
Wir criuchcil unsere Srcicr, beat gel
ben Heitel auf ber jirttimg. ober au?
dem Umschlag, ihre 'ilutmfrliamlccit zu
t«benfeit.
Aus beim'clüvu finden sie nutzer
drein Rainen and) daö T.iium. viö zu
welchem baS Blair cutfolt iü. Vc'cr. bte
mit dein ^jcilun^c'.elb int Rück'iande
find, f0Liren uivs i.iü ètnifiidcit desselben
erfreuen und auch, wenn möglich, ein
Ijübc im Loraus bezahlen.
Adreffirt all« Qklbfenbungen und
Briefe:
e S a o S -A n z e i e
•^unmrcf, 9t. D.
Kegislatur 9iKnng
in vollem bchwung
(Ssrtsetzlmg)
@f,su|tngc trinken lurnifi writer?
flufrrguiia, vbqlcid, bribe .väuirr
arg Iifidiurtiflt tinb—Vcriudi, dt«
Cbrrrichtmt &>00
sJiciir,"tr»ii
ob
zuschuribru^ fällt bnrdi—Ange
nommene Springs» welche vra*ru
teil weises Stimmrecht fururt Rt
hmtt
rt, unntfmlid)—Gurions sä'
Mühlen unter Staatokontrolle ob*
flrniiurfii—4r*bc bar «itz»»g ie
Sicht
Mittivoch, 28. Februar (Nachtrag)
vt'. geschlossener Sitzung dec- Se
nats machte heute Nachmittag Sena
tor McLean, Vorsitzer de» Eisenbahn
fomiteev, den Ver'uck. die Zuftiin
miiug des Senat:- 311 erhalten, -iami:
James A. Mittle, ein Sachverslänbi
aer in Eiienbatmfrad,traten, da?
Äcd bekomme, über die neuen 9ia
fcii zu sprechen, weld e die Hausvor
loge Nl. 21)S einzuführen wünsch!
âber der Versuch wurde durch Sena
K'ren, welche zum ^arinerbund zah
Spit, verhindert. (5:* wird geltend g:
wacht, ba'j der ganze jwerf de
^ausoorlage Nr. 21)8 der ist, den
ganzen (Großhandel de? Staates an'
Kraud ,orfv. itargo und ander.
Grenzstädte im östlichen Teile de:
6taate* 511 konzentrieren. zum 9iadv
teil aller anderen Städte lvic Nc.v
Ävifforb, i'iiiiot, Zamevtotoii, ^i:
Utarcf, iVanban, Xiffinion und an
Kren Städieii, in denen t'idi da
ÖrüBl)aiibek-ni,'d)ii!t ',il entwickeln
bt'.iinilt. IVcX-'caifv Vorschlag niiiric
§f\ warmen Zebalteii, die damit e»
ècten. daft weitere Verlmndlungeu
Sl'cr Hausvorlage :^r. 29S aus mor
6rn Nachmittag um 3 Uhr verscho
brn wurden.
lhitcr den JO Senasvvnrfatu*i'
lu:lchc das.vaus niehcriU'iiimmt bat
te. war auch Senaivvorlayic :Vr 1.
Welche Einrichtung eine? staatlicher.
9iunifredit.]eiet iv? bezweckte in llv
Ècrchfitimmung mit den Wünschen
dts Polkeo. welchem bei der voriiU'ü
Wahl mit grober Mcbrbeit stir ein
soschcs stimmte. Antwort dar
auf vertvart der Senat, wie bereit:
in voriger Kummer berichtet.^ :'»T
Hau^orlagen. darunter audi vauc
bcrlaye r. 1 hl, roeldie *I
1 ite
",'*'111
'ivn, uliv i'vi wiiUu üüiu't'ii Ui wtiii' i int. ..t ivtiivivii U iiiliuijiiii i'. ut
clhcn Sinne Staates aus allen anderen Cnellcn
Unter den weiter wichtigeren vom! betrafen
Im Sialic- würbe *Mi beute Na*
vm ^auc- würbe *Mi beute Nach
nai-:
:en uir^ierircn. indem Haiisiuit
.:!icb V ,Y I. £'(senrer 'einen ^ln
'raa durchdrückte, die äbüimmung in
Sie.^crcrmägung zu
:i
(iir
Senat beute onperfitinten Vorls jsHK». sodaß nir die kommenden zwei
aen v'i auch Jccrtrii'on aeineinia ^abre è ch 10 tt a 11
mer Beßlich
Jitr
z:naK. welcher be'iimmt, dan vie- aber selbst die enipfoblenen ^ewilli
^iin'td der Cberricbter beistimmen flmtac« im'"er er „.'jednMillionen
muf'eri, ehe em ^'ev ^erfa^ungö-1 roDar-v'e^iolatur" die Summe von
wihrij erklärt werben kann, iten $5.0tKi.(KH.) auf zivei vobre iiterüei
weiterem, besonderem vntcreve für' cen. muf entweder mehr steuerbare-
Farmer i'"t die Jlnrabmc der .Cau-j Gi-ieiitum entdeckt, o^er div Steuer
rvrla^f Kr. X«15 im Senat. 'Xicie rate erhöbt werben, i'ielir fteiicrba
^frla-ie nämlich 'trht rer. daß die rv:- LM.it'itiitm vi rntbeiicn wirb abv
ScbuDandbfberde ermutigt i't. i nicht möjltdi '"ein. SBoii ben 41,r»fm
bvrve.t t'oricl Sdhul^vib als seither i (m.hi Mvr i'aitö im Staate waren im
au* erüc .^nrctbef (P'and) auszu Jahre 191 *i fast -M.UUO/.HJU Vlrfe
bergen. Seither war bie (flren.u' ant der Steuerlisle, und bic rc'iic
aber unter die'er Porlage renden fiVKi/ii iu i'ltfer sind schlechte:
kann die Behörde betrage bis z:t 1 XJanb, 'odasj die Aufsichten aur Stvu
Siu.tK) so autborgrn. crzmtabme auf diesem Wege sehr
S»auvPcrIagc Nr 77, eingereicht! ^wach sind. Tie Staatshaushalt:-
reu Äacko''. welche bezweckte, die! Behörde machte daraus auimerf'om,
(Ji'enbabnen i: zwingen, Vicbwege und geteilte, es würbe itoti^ werde.!
unter ihren (5eic:jen ju beicha: cn. ^'c
iigt wird. 'obaR sie 'tatt $.").Kki nun i Heuchler die Mitglieder de-Z \\nnV-
lahrlich erhalten. Bekannt sind, die in überwältigender Wehr*
1:4 hatte Hausmitglied vehi: Rott heit ii Prohibition stehen,
eine Vorlage eingereicht, die $.ihi z.i zeigte fidi, wie schon früher bemerkt
ureichen Nach einigen Wernyied, als die „fiiacheiitrerfene" Senatc-uor
teii wurde d-e bereits tote Vorlage läge vor dem Hauke zur Abstimmung
wt euvmnmig angenommen, uiib kam. Wir berichteten 'chon im allge
uc Cbcrriditcr beziehen nun ein meinen, das tie im Hause so reran
^revgebalt von CWir .bert und angenommen wurde, basz
min.zoniien den iWiditcr:: das gerade nichts trockene? mehr an ihr blieb
md't. aber glauben, ban ba: seitherige Hier hatten un'ere T'rohibitions'ana
auch genügt hätte.i i riser, wenn sie wirklich nodi eine
^itatvövrlage Nr. 10, mel- i Scur von Main esehre uiib Atarakter
die tur Urhaltimg ber Staatsmilizen
I
zwei Jahre S2,()77.-
einen ^erfafiungl-' CHH) zu erlangen wären, ta nun
e.,vlu,r11
11111
lirbe im Senat dritter Seiuna erhöhen, wenn ber -ctaat iiu'ian
wurde im Senat dritter Lesung
nieder geüimmt
ziehen, ölr
haben bereite- früher viel über bic*
Nr. 2«S geschrieben.
Vorlage, welche es den Lberrid'tern
möglich macht, die wiche n-'
»either jährlich ale- Rei'c're'en bezo
gen, weiter zu erhalten, indem die
Summe riiv'atfi ihrem Hfiiait
0 e 111 zu
be ieiit soll, alle Aufgaben zu decken
Viele der ^ewillignngsoorla^e!'
l1"
iiftag die bereite abgemurkste Se-! be.ben .van,er» foltge
2tc-rcrlaar Nr 2« wieder ins Vc-! aber trotzdem ttcht rett, dan
•ti 5iir.'irf.i/»riifrn tnSc:n Ä.in.-.fii» vie /uisjabcn titr die fommvnbt'ii
zwei vanre die Summe von
(MHt überschreiten werben. Tie VIus
gaben sind die 0 di e 11 in der
v iu.iM,t}..iiH»Wrin,iei'
Wefdndite des Staates. Wir glau-
iü die' ^1'"' "usere Vcfer werden diesen fur
zen Ueberblick mit^nleresse lesen, und
sich nicht wundern, wenn ihre Steu
er 11 20 invent hoher werden ah j:
zuvor.
zuge
Si'eldi uvuftenfidbe, utiferoble
beiitieit. bie (Gelegenheit w i k 1 i-
die summe von K!2'.', be-iimm 'cfce Prombition zu erlangen, aber
te, uiib welche im Senat an-ienom die ^ol ie hat av.ei.it. bar, die Prohi
e n w o e n w a w u e e u e i i i o n i e n n i w i k i e
Haute aus herimterge
idmitteii. und dann angenommen.
las Hans emv'ahl die Annahme
er Vorlage, welche den Vau eines
Zermiiialcicvatcrv in ,"argo befür
wertet, ber unter ber allgemeinen
Leitung der
•'tdvit toll.
o i i i o n s o n e n n u e i n
ch w i n e 1 a s e s (^e,'ct$ mit»
•eben, wie wir es seither hatten imb
noch haben. Xie Art und Wcüe, wie
bie Hausmitglieder die Vorlage zu
rechltchmterten. in geradezu lädier-
(rncnbahnfemmitiioit rich und zeigt, wie gros, der tnrft in
einem Prohibitjoiisiiaate ieiit mich
-enatsrorlage Nr 21)I, die Cf^Aüv :,c ..fnedivntrorfene" «wer lacht
vnhaltnna von Vabehaufcrn a:i,ba? Vorlage wurde von dem vrohi
Sonntagen beniriuertend, wurde in,! bitioniilischen und muckerischen Hau
aus Niederae'iimmt i ie angenommen mit dem Verbenalt.
•si'at heute .nachmittag luden di.': das c-:- eber Perion erlaubt ist, alle
Jitm ftarmcreiiiid gehörigen ScnatO' {0 „nid,t mehr" als 1
reu ihre Meslcjeii, welche riebt zum Luart Sdmaps. 5 Gallonen Wein
^annerbund ^fi'oreit. em zu enter und 72 Quarts Vier eiiiziisühren für
(uaiKitv I, weldw beut: veriönlidien (Hebraudn und bar, bie
Abend im Ncrimvett -votel stattfin Venen bei (findetng der Sendumz
Jen 'oll. aber die bmlabimg wurde: eidlich erhärtet, das sie nur eine Sen
kurzer vand aegewie'en, und al.- düng in *0 Zagen empfing. Man
(%i".d ber ^lebiumg jmge.vbeii.. fivht schon, man braucht in Prilnbi
Jai}, da bie ^hc.cr bes „armerbun-! »ionsstaaten nicht 511 uerbiin'teii. denn
r,es d.eie Vetren Senatoren die ver-! wenn ein Mann wöchentlich ein
Tlet'eiieii o* ^agc der Legislatur-l Quart Sdmavs, IU i^Uene Wein
imuiifl gänzlich ignoriert hätten, die-! und bazu noch ls'Cuart Vier Ver
ls "ch bedanken, am Schhit der Si- schlucken darf, halten wir bas für ei
feung in ia-.' „Allerheiiig'te dcv ne gute Meinung iifhr al mir
nat-merblinde-:- eingerührt zu werden. „leinen" können ober mochten! Ve-
Ablehnung t-er (imlabftiig 'ei-1 denkt man mm. das dje turdiidmitts
t£!,v ^cr "'cht zum Vun? zäblenbe:: faiiiilie aii-5 fünf Psr'onen heilehf,
Senatoren: aur ö i e e it (Grund Inn so kennte eine wiche genug geistige
koiu.en w!i iiidit 'dileditnvg guthei- Getränke eiitfiiliren. um von Monat
en. Man hatte lie onttehnte» .,« Monat im Intel zu leben imb
und bann doch tun können was mar
wollte. üinfadu' Hëflichkeitcoor
'diriüen hätte« den Herren verbie
ten müssen, sie runbwe.z abzulehnen
Andrerseits war es auch taktlos sei
tens der iuirmerbiiiibier. unter fol
cheii llmnäi'.den eine Einladung erge
heil 311 lasten. Viel Uneinigkeit und
bittere Maimv'e hatten vermieden
werden können, wenn die farmer
inhibier gleich von Ainan.z an ein
ähnliche (sinlabuitg erlav'en hätten,
statt bis zum Ende der Sitzung zu
w a e n i e a u n e i e
Teile ist nach unserer Ansicht zu rü
gen.)
Ivmtcretâfl, 1. Mor.
Tie Senatsvorlage Nr. 78, wel
che verfügte, baß alle liüettbabtian
gestellte mindestens zweimal im Mo
nat abgelehnt iverbeii sollen, wurde
heilte Nachmittag im Senat nieder
gestimmt. Tiefe Verlage war im
Haus vor 'einer Annahme gänzlich
geünbert worden, und als sie turnt:
in veränderter ,"xorm an den Senat
zuriickkam. besdilos: dieser, die Vor
läge auf unbestimmte Zeit zurückzu
legen.
be
toiüißi'it wollte, damit eine Monnmv
sic it ciitncefct werde, die unti'riudvr.
Ulli) berichten tollte aus welche &li'iu
mit ^weckdienlidiiten Zcrininaldv
vatorS, ll'iiiblett und Sdiladitbaiiiev
unter -Stutitvfontrollc ins ^eben «ie
rufen werbt n konnten. '^eide, so
toci)I Seiialsüi'i.atie 9ir. 4, wie auch
Hè'vorlage -Ju. 14G, sind ellipses)
IcJiviucrt. 3i'ir bemerkten bereitv in
voriger Nummer, dasj eben die ^ei
bürgen zwischen Sei
tut und .vaii-:
den Tod iiiai:d) auter i^rsacte iir
^olge batten. ?as J&stui beiifi'
cmjt im uwiiwii Lân, hau icy del-
das nennt man in Nord Takota „kno
chentrocken!" Senator ^aeob'on, der
im Senat gegen die Vorlage ge
Mmmt hatten sagt: „Tiese Vorlage
ichhefzt bie Seitentür und öffnet die
"Hintertür, denn sie giebt Apothekern
das Natt, gei'iige (Getränke zu hal
ten. und bagegiii haben wir schon feit
oahreii gekiimvft." Senator Heckle,
ber Verfasser der wirklich fite
cbentrockeiieii Vorlage, meinte, die
selbe sei wahrscheinlich so wie so ein
totgeborenes Mint», da. wenn Prän
beiit Wilson die kitod'i i:trockcite Vor
läge, wie tie vom toiigres ange
nommen ist, linteruhreiot. ohnehin
kein Trop'ei: getMuier (Getränke für
bcriöiilidicii ('Gebraiich mehr nach
Prohibition:üaaten gebradit werden
darf. I Hub die'e Vorlage i't soeben
im .sfcnitret" angeiteiiimeii worden.
Wann sie der Präsident lnitcr'dimbt
und wann sie (Gesetz ivird, i't »och
ungewN',, aber es sieht aus, als ob
Noid-Takota vom 1. ^uli 1917 au
wirklich ..knochentrocken" wird.
öett sei Tank!»
v-n den Reihen der Rrauenitimm
reditler aber ,nacht sich neiierbitig:-
(jiiten Einblick in bie sinanzielle' uugeheiiere Veüiirzuüg bemerkbar,
Sage -bes Staates bietet die ^usam beim es scheint, sie würben durch An
itU'uMfliuiig der ^taatshausitaltsbO' nähme der Senatsverlage Nr. 12,
hörbe. welche heute eingereicht wur welche ,1
rauen teiiiwiies Stimmred
be, 11
iib welche naduwin, bas die in beginnend mit 1. ^nli 1017 gewäh
bieier Vegislaturuizmict versa im ten reu soll, 'griinblid) „über beu \'ösfel
•Bewilligungen bie Summe von SU), barbiert." Maimer nub grauen
(i2r,uMMto aiism.idien. Veriidiid) inimlicb, ivelch.e gegen ^raiieii'iimm
tigt ivnrden von dieser Behörde mir' recht »int,, machen jetzt geltend, dan
Vewilligimgen in der Höhe von $!,-! die Vorlage nur „ein setzen Panier"
4S2,ülX).(Mi, nnb »'ailiefilich enu'fah!j ist. Tie Vorlage, wird behaupte'. :fi
dieselbe Vehörbe nur Vewiiligniigeu flänzlidi u gcietuidi nnb verninun v"
in der (Gesamtsumme von II':!,. mittrig, wird aber, der Sicher heil
OOO.OO. Ter C^eiamtueuerivert im halber, sofort au» dem Wege ber ^iii«
Staote für J!»li war !.*t,uuO,imin
und die'er würde zn Mills, oem
höchiien zulässigen Satze, fiir die
tiative iiuh Ne'ereubmiige'eue» dem
Volke zur Vlbitimmnng unterbreitet,
um »eine .Xiit'ramretui'.g am 1.
Hanptkas'e SI, i Kl.uiK, jährlich erge-! Ii l'-'l 7 anfalle ,x ll
e zu uet
ben, oder .$2,bu2,uuO iu zwei Iah- bindern, irs 'cheini bat btt
c-eiiat i chiiU u'i' Wet je diese Vorlage
gar nicht bekämpfte, und sie glatt
durchrut'chen ließ, weil giitunterrich.
tetc Männer wohl wußten, iar, 'ic
verfassungswidrig u't. Es werden
tofert schritte getan, bie Vorlage
Nr. 12, und auch andere miszliebige
Maßnahmen, dem Volke 311 unter
breiten, und zu dieiem Zwecke Vitt
schristcn herumzureichen. fronen
'timmrecht wurde erst im Jahre UM 1
mit gegen 10,000 Stimmen entschie
dn geichlagen. Tie andere ^raii
enstiminrechtsoorlage, Nr. Ki, wel
d-e nrauen allgemeine 2
Stimmrecht geben will, wird wahr
scheinlich auch mit unterbreitet wer
den. ober selbst wenn das nicht ge
schieht, muß erit bie Legislatur in
l'Jiy bie Vorlage a hernials guthei
ßen. und dann Int das Volk im Zäh
re 1920 auch cr't noch über dieselbe
abzustimmen. Tie Vorlage Nr. 12
a e w e e a u e n s o o e i
weites Stimmrecht verleihen will,
i't nach bem Illinois (Get'ev model
Isert, aber das Illinois (Get'etz ist eben
nicht bas Nord Takota (Grift?.
Rechtsanwälte, welche über die Sadie
befragt wurden, 'iud der Ansicht, daß
die Vorlage Nr. 12 absolut ver'as
sungswidrig und für die Mau ist, unb
im Widerspruch mit Abschnitt 122
der Staatc-veriaiüing, welcwr lautet
wie 'olgt: „Abschnitt 122. Tie xfe
givKiniriitjiing u't ermächtigt, später
das Stimmredit zu erweitern, wie sie
nir gut halten mag, und dieses allen
volljährigen Bürgern zu gewähren,
ohne Unterschieb bes (Geschlechts, '"0
tern biete nicht Verbrecher oder irr
s i n n i e s i n a e e i n 9 e i i
w e i e s a s S i e
e s n k o e e w e i
e s o i W i i k e i k a
e i e 1 e 4 n i k v o n e
e e i e W e e v
S a a e s e i e o e e n
W a a n e n o e n w u r
c." Ter Sinn i't klar und deut
1 ich, 'o scheint es, daß unsere Wei
berrechtler mit ihrer Vorlage Nr. 12
griii-.blid) „geleimt" würben. Weiter
gebt aus Sem Absdmitt klar hervor,
i\ir, bas Volk des Staates s e 1 s t,
nicht aber bie Legislatur, 31: bestim
men hat, ob das Stimmrecht be
schränkt ober erweitert werben darf.
Viele Weiberrechtler Müitiilcin
und Weiblein hatten gehofft, bei
den nächsten xJcfalwaltfcii ..tätig" zn
'ein. vhre Ixrv.ibe war schon groß
vti Bismarck hatten die Weiberred:t*
ler, die überentl'usiiastijch waren, so
gar bie flaggen gehißt, als die Vor
läge angeiioinniiii war. Ueber den
ganzen Staat war ber Zu
bei groß,
und viele Zeitungen hatten Extra
ausgaben gedrückt, um ben ..Sieg"
zu feiern. Selbstver'ländlich herrsch:
in bieten ftrci'en setzt allgemeine
Verstimmung imb Zähneknirschen ob
des ..Neint'alls."
Hausvorlage Nr. 2f«R, welche beiß
umstritten wurde, und welche als ei
ne gilt, bie bie Untersuchung der Ei
»'enbahncu' h-il. wurde heute Nachmit
tag im Senat mit 2( zu 2 i Stim
men kaltgenellt. Alle farmer
bündler im Senat stimmten für bie
selbe. Es wirb behauptet, daß die
Vorlage eine ^raditrptèiiäiitu'rung
bringen würbe, welche nur darauf
berechnet ist, (Grand ^orks fuub ,1ar
go zu helfen zum Nachteil aller an
bereit Stable im Staate, wo sich der
(Großhandel eben entwickeln will.
Taß ter ^arm^rbund in allnt 2jit
gen namentlich Aar go 'ehr bevorzug
te, dürfte be v'efern bereits klar gi'
Aus Washington
Paloufe, beu 23. Februar.
Werter Staats Anzeiger!
Mochte auch mal etliche Zeilen in
beinen Spalten aufgenommen ha
ben. Bin ein neuer tfeier des
Staats Anzeigers, habe aber in dec
kurzen Zeit ausgefunden, daß dieses
die beste deutsche Zeitung ist, wie in
Kriegsnachrichten. so auch in üolilt»
scheu Sachen und andern interessait
ten Neuigkeiten. Ter Staats-Anze.
ger in das Toppelte wert von dem,
was er jetzt kostet. Mein Wunsch
wäre, daß sich jeder gute Teutsche
diese Zeitung bestellen möchte. Zch
bin durch brennt» Zolin Becker Xfescr
dieser Zeitung geworden und spre
che ihm an dieser Stelle meinen aus
richtigen Taf ans. baß er mich aus
den Trab gebracht hat. Hoffe auch,
daß der Zolin noch recht viele Veier
für den Staats Anzeiger bekommen
wirb. Lasse doch mal wieder etwas
von bir hören, Zolm. Als ich rod,
in Nil's wohnte, konnten wir uns
öfters besuchen, aber jetzt kostet es ja
gleich *.-.00 bis NiVrille. Wir ha
beii immer noch ziemlich Schnee und
au den Einzug des Frühlings dür
fen wir noch nicht denken.
Habe in No. Ol des Staats An
Zeigers den Bericht von Herrn V.
schiss gelesen. Wie es mir scheint,
bat Herr Schiss noch ziemlich rufii
'dies Blut in seinen Adern fließen.
Er mochte die jviage gerne beant
wortet haben, ob Nußland iiiiier Va
terlonD ist. Zch sage ihm einfach:
Nein, denn un'ere (Großeltern sind
von Teutschland nad, Rußland eilt
geiuaiitiert und benen hat man fol
gende Tinge hod, und teuer per
ivrochen: Militörtiienfifreihfit. Pfle
ge öer^ beutidx'it Sprache und bem
'dier Sitte», deutsche Schule :, beut
'dien (Gottesdienst und Religionsfrei
heit unb aud, wieder die Auswanb.'
rung. Was ist mit bem Verspreche 1
geworden^ Vom männlichen (Ge
d'lecht stehen Minder von 10 Zahrer
vis zu IM,-jährigen (Greivii im ^elbe
gegen ihr eigentliches Vaterland.
(Greise, Weiber und Minder werden
nach Sibirien verbau:t. ihr Hab und
'Gut wirb geraubt, Pferde und Wa
gen hat die Regierung unentgeltlich
zugenommen und unzählige ihrer
Untertanen deutscher Herrfumt ge
morbet. Zft das alles aus Liebe zu
feil Untertanen geschehen? Herr
Schiss nennt Rußland ieiit Vater
land, id, nenne es aber Mörderlanb.
Und mir ui'iiiten es Barbareiilaitb.
—Red. Staats Anzeiger., Haben
Sie. Herr Schi''. Soldat gedient in
Rußland? Wenn ja, was haben sie
sich da erworben Todt bödmen» et
lidie Backpfeiten und Rippenstoß.'
und einen Buckel vojl Läute. 2abei
dursten Sie jedenfalls öftere* auch die
Liebkosungen an »ich ergehe» lassen:
Tu deutscher Schasskopf (Turas, 11.
'. iu. Nach Berlin mit teit Teut
»che», »o hat es oft geheißen. Zch
habe selbst dem Russen volle 18 Zäh
re gebient. Bin im Zahre 181)5 ein
gezogen ivo'iben und habe bis zum
Zahre IUI2 gedient. Vier Zahre war
ich bei dér Artillerie und Ii Zahri'
Reoieraui'eher in der kaiserlichen
Aorsici bei Spala.' Zch kernte das
Väterchen Zar und auch »ein Citfel
dien Nikolai Nikolajewil'ch »0 gut,
wie id, meinen Bruber lenne. Ze
dts Za.tr erschien die Sipvfchaft iu
der ^oi'lei und weilte dort 'iiiif bis
'ed's Wochen zum Zogduergiiiigen.
Schon da iKibe id, ben schweinische!:
Charakter dec- robusten Zaren Cn
fei* keimen gelernt. Ziit Zahre
i »00 würbe ,liirft Holl,'teilt. Chess
von Wladikawkas, ein Teutscher, 00111
Zaren zur Zagb eingeladen. Etli
che Tage ging es recht gemütlich her
und war alles porUe'flich. Zeder
mar auf feinem Posten nnb ich. als
Wad,meiner zu Pferd, kontrollierte
alle Posten iiitö beobachtete alle
Schüsse 11 üb Signale. Zcbeit Abend
wurden 10 bis 15 Hirsche und an
deres Edelwild abgeliefert. Eine:
Abends tagte der (Großfürst Nikolai,
er habe einen Hirsch gc'eheu mit
munberidmem (Geweih, er ,'ei aber
sehr wild, es müsse Treibjagd ans
ihn gemodtt werden. Sofort wur
de nad, den Tör'ern geschickt und :iOO
Polen bestellt. Um 0 Uhr ging es
am nüdfiteit Tag tduni los. Tie Her
ren stellten t'idi auf und bic Treiber
täte: ihre Arbeit. Ter Hirsch war
wirklich in ber Umzingelung und
raste auf den prüften Hollfteiit zu.
Tie'er, nichts Schlechtes ahnenb.
schoß und traf den Hi rid, and, gleich
tätlich. Als dieses der gehässige N:
kolai Nifolajeivitfd, sah, sprang er
auf ihn vi und überschüttete ihn mit
den Worten: Tu verfluchter beut
scher Hund, wer hat dir erlaubt zu
schießen. Ivo ber Hi rid, doch aus mich
zukam? Ter Zar kam and, herbei
und sagte: Nikolai Nikolajewil'ch.
was sprechen Sie? Tas ist nicht dei
ne Sache, war die Antwort. Zeder
war überzeugt, daß der ,"virit im
Rechte war und baß der lauge Ni
kolai ihn gar nicht hätte schießen
sönnen. Nicht wahr, Herr Schiff,
fvgar die deutschen dürften werden
in Rußland in väterlicher Liebe be
handelt. Wurden wir je als Minder
behandelt und angesehen? Ta ieil
te id, oder öti unsere noch sagen.
Rußland, du iieifv Vaterland?
Wenn der Zar von afufotattb mir
1
worden 'ein. Um die Abninrk'iing
dieser schlimmen Vorlage machte »ich
liameiUlidi Senator Zacobsen aus
Mott verdient, dein dafür alle An
erkeimimg gebührt."
Zipei gute Vorlagen, die Senat:
vorlagen Nr. 117 und 118, wurden
ii'ät heute Nachmittag iut Haus ab
gemurkst. Nr. 117 sollte die ^egis
latiir ermäd'tigen. ein (Gesetz zu er
lassen, welches die Errichtung, Padtt,
staiif und Betrieb von Mühlen unter
Staatskantroüe mög lid, machen 'oll'
te, und Nr. Iis wollte sorgen fiir
SdUaditbaiisanlagen und Lagerhäu
ser unter Staatsfmitrolle. Cowohl
bies auf dem Programm des ,lar
cmrbuubes sieht, summten alle ^ar
mcrbiindler int Haus gegen beide
Vorlagen, 'obaß sie verworfen wur
den. Tesltald wurden die (Glieder
des ^armcrbuiides von anderen iiidit
zum Bund zählenden heftig aiige
griffen. Tas Haus stimmte leb ig
lidi gegeit biete guten Vorlagen, weil
sie im Senat von (Gliedern eingereicht
werben ivaren. die nicht zum Bund
gehören also aus reinem Haß. 1
Hausmitglied Eckert von McKenzie
Eoniity, ein ^arineronndler, wollte
die Hausrorlaize Nr. 41 an Stelle
der beiden Vorlagen gestellt wissen,
was allgemeine Heiterkeit erregte, da
bekanntlich die Nr. 11 hoffnungslos
im Senat begraben lvorben war. Es
folgten heftige Tebatien. die mandv
mal ans Skandalöse grenzten.
Tie Sitzung der ir. Vegislatiir
naht beut Ende, und sammt mit mor
gen Freitag» zum Abschluß. Ueber
die Sd)lußaiifttiUc ivcrbcii mir in
inidv'ter Nummer bes Ulattes berich
ten. Alto:
calius folgt)
f^riKfor bester» oller 9frt ht bffrtfttff
unb englischer Sprache, oler in bei
ben, liefert prompt imb preiö.Ürbig
N» Druckerei de» StvatS-Anzetger.
1000 Acker Land geben würde und
Teutschland nur 40, so würde ich dock
lieber nad, Teutschland gehen, weil
id, weife, wie man in Teutschland das
gegebene Versprechen hält. Tann
wüßte ich auch, daß ich ein Landes
find bin, aber in Rußland war id,
nur ein Stiefkind. Tamm wünsch?
ich aud' Teutschland den Sieg in dem
großen Ringen ber Völker.
Achtungsvoll grüße alle Leier des
StaotS'ilnzeigcr.
Andreas Schmidt.
Ter richtige ZcitPunkt
Ein offiziöser Repräsentant der
japanischen Regierung hierzulande,
Tr. Zhcuagct, hat gelegentlich des
Banketts der ..World Eourt League"
eine »ehr beutliche Warnung ergehen
lassen, baß bie Beziehungen Zavans
zu den Vereinigten Staaten einen
sehr raschen Umschlag erfahren könn
ten, falls den Zapanern, die hiev int
Lande wohnen, nicht die glcidum
Rechte .zugestanden würden wie an
deren Ausländem. Tie Veranlas
sung dazu gab die geplante iGesetz
gebung in Cregoii und Zdaho, wel
che den Zapanern das Rcdtf ver
schließt. (Grundeigentum zu erwer
ben. Zu beiden Staaten war an
fänglich, infolge eines vom Siaats
bcuarteiiient übermittelten Protests,
der Annahme ber bezügliche» Bills
Einhalt getan warben als mau aber
härte, es fei von Seiten der japani
schen Regierung nicht offiziell re
monstriert würben, hielt man es iu
Zdaho nicht für iiotmendig, den Ein
wände» des Staatsdepartements
Bedeutung beizumessen. Tr. Zijeita
ga hat nun bei der erwähnten (Gele
genheit mit der Errcming tes ia
panischen Volkes gedroht, sails solche
„Nabel'tidie" nicht aufhörten. ..Ta'?
etwas geschehen muß. um diese ano
male Situation zu ändern." erklär
te er, „läßt keinen Zweifel zu. Es
wirb berichtet, daß einer der Staa
ten :er Union heute in Ueoerlegiing
zieht, dieselbe Sorte von Landgefe-z
zu erlas'en, welche schon einmal bie
Zapano amerikanischen Beziehun
gen zur Spannung gebracht hat.
Wenn die'e Art von Nadelstichen
häufig wiederholt wird, so fürchte
id,, daß die Zeit kommen mag. wo
bie javani'dven Her richer bas Volk
nicht mehr zurückhalten loi.nen."
4 'wi iZ
I
(iiiie offiziöse Warnung. Ter
Staat Zbaho Wirb derselben alio
Beachtung zu schenken haben. Tas
(Gefetz darf nicht angenommen wer
den. Wir miifien uns ben japani
schen Wünschen anbei,ueirien, wenn
wir verhüten wollen, daß das japa
Nische Volk den Mrieg mit den Ver
einigten ^Staaten fordert. Tie Za
ha iter Wilsen stete» den richtigen Zeit
bimst zu tief reu, um ihren Wünschen
Geltung zu verschaffen.
—N A. Staateztg.
Achtimg, Wähler der Stadt löiémettf
^ch erlaube mir, hiermit bekannt
zu machen, daß id, bei der im April
1917 iiattimdcutcn Stabtwalil als
Mandidat für das Amt des Polizei
lichters der Stadt Bismarck auftre
te. Zd) bitte alle meine deutschen
Landsleute, mid, zu iinterüiitjen,
wenn sie mich des Amtes würdig hal
ten.
Ch«s. ?|. Blrrfrirt
'Politische Anzeige' im!)
Spvttbilliq zn verknuse« fiir ©aar«
gelb, eine Baustelle. 25 Znß an ber
^rontstraße in Bismarck. Ter Be
sitzet muß sie Umstände halber nn,
jeden Preis losschlagen. Man
wende sich an den Staats-Anzeiacr,
Bismarck, N. D.
HUMPHREYS'
Humphrrys' Homöopathische Arzneirn sind den
Bedu,-ifi iisrn von Fimilirn und Leidenden in*e
pa»te Hei'mitlrl. Sie »inet seit mehr al» Mchrig
Jahre im Gebrauch und können bei eingetretener
Erkrankung von Mutter. Vater, Pflegerin oder
vom Patienten genommen oder gegeben werden.
Xr. FVR
1 Fieber. Blutandrang. Entzündungen
S3 Würmer, \Vtirinsi"l*»r.
3 Kolik,
Fiir Farmer und Hausväter
Nützlichstes Werkzeug
Srhlafinsigkeit
.26
28
Ert)Ält:irh hei Ajtotholiom. oder nach Erhalt
di-s l'ii i-.-t rw'fri'i Migfsaiidt. Medizii.ii.hei
Bu''h «ird k'»tf-iilfs zug^srhi-kt.
Hi'MPiinFvi' n-'ME/i. Co..
williamii.ilAnn
Ter gdjncUnu^rr Pfriemenj
Wird als Prämie verschenkt
trr Staats-Anzriger efferieri jetzt biefen Pfriemen frei allen
alten und neuen Leiern, im Zulande, .velche das Blatt ein Jahr
vorauszahlen, also uns $'2.50 einsenden. Unsere sJejcr in Ganaba er
halten denselben gleichfalls frei wenn sie uns einsenden.
(Kostet.$1.00 per Stück von der Fabrik bezogen und wird von Hauss
iern 511 $J.OO bis zu $3.00 verkauft.) Neueste imb beste Erfindung
auf dem Gebiete automatischer Sdmclliniher. So einfach, daß Zeder
ihn gcbraiidicii kann. SP?it dieiem Pfriemen näht man Geschirr,
Schuhe, Zelte, Treibriemen, Sattel, Teppiche, Reisetaschen u#& ükft
Haupt alles schwere oder dicke Material.
tiefe Abbildung zeigt den Pfriemen durchschnitten, um die im @rtff
enthaltene Spule und die Nabeln zu zeigen.
Extra Nadeln kosten 5 Cents bas Stück, 50 Cents das Dntzent.
E$tra Spulen mit Faden kosten 15 Cents daö Stück oder $1 per
tutzend. Ter ftaben, feiner oder grober, wird auch auf Spule«,
welche 50 Uards enthalten, geliefert und zwar für 15 Cents per
60 £)ari Spule oder zu $1 per Dutzend Spulen. Diese Sachen bafr
ten mir nirfjt auf Lager. Sie find zu beziehen von S. Blake Willsde«,
82. So. Wabash Avenue, Chicago, Illinois.
Ter Schnkllnäher enthält bie spitzigsten Nadel» und euch solche
speziell zum Naben oder flicken von Schuhen geeignet. Ter Näh»
faben ist auf einer Spule aufgerollt und wickelt sich automatisch al.
Alles ist im Griff enthalten und aus dem Wege. Weder Schraube»
schlüsfel noch Sdiraubenzieher sind nothwendig wie bei vielen andere*
Pfriemen. Tas Werkzeug ist geschlossen nur fünf Zoll lang und 1V6
Zoll dick unb kann bcauem in der Tasche getragen werden—stets
fertig zum Gebrauch. Es ist. kurz gesagt, ein unentbehrliches Berfr
zeug für Farmer und Hausväter.
Adressirt alle Briefe und Geldsendungen:
Der Staats-Anjeiger,
Leser in Kanada haben die Zollgebühr selbst zu trage».
Bismarck, N.D.
BISMARCK PRINTING COMPANY
£c:.:::. k cr
Entered ««-ond-clMs matter. Miy
3. 1912. at the post office at Bismarck.
N I). under the Act of Marth 3. 1879.
Published Tuesdays and Friday», at
Bismarck, North Dakota
Subwrip'ion Price $2.50 per Annum
ten 6. «Ar, 1917
o i i i i i i s n i
Pfrrrti.zie 2laairn. pro .. .f2.!V
Satfc JaraEy. pro Jabr 8.0
Untttcd Ausland, tro Zahr ..... 3.5'
fSiur ff-cn Voriusdczahlung)
Ter Ttaats-Anzeiger, Liömar», R. Dienstag, ben 0. Mar.
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der Kinder
4 Lhrchlall, U-i Kii:|pr:i üii't Krwarhsei.-'
7 Husten, i knltmtgpn. Hroncliitis
8 Zahnweh,' 1hü litss« liiucr*. Neuralgia,
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lO fpepiia, fiivf-rdetilichki-it
13 Croup, h.-i-ir llu'tpn
14 E zrma, liiiii'.iiissrhlag
15 Khcumatifmui, ili«Hlf*rxrp|i
16 l-i-b'r, Wech»elfieber und Malaria...
1 7 Hämorrhoiden,äii«vi!i(-h»'n.1r.riniierli'']
1 9 Kitarth. V-riiii-riza. I'rkälttingeii
!?.0 .-iii hhusten
21 Ai:hma, Kv-i-h n i-rlwa Atmen
27 !Vi»r«nkrankheiten
SO B.-ttni.si-n. li.iriizwanR
34 liaHentzu.-.clung, 'Jvilisy
77 Grippe
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Streets. Sr.» \Ork.
bei ','liiodcsicruiig von
Geschirr, Tatieln, Riem,«,
Schuhen, II. f. w.