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f** Aus Nord-Dakota Mercrr Co Htm» rtimton, itvn 2o. ^cbrmir. C-? kämmt in meiner fliwi minder '•13UII.1 iiiu-r Preise, è orten »,». flb i'tl iilt ^viirimiarrtv Znd Nil»:laiid uciu Enrons an, um» die Moop rotuu* '»'«•iellidjnrt „Jiiiliaum- tu CtHM'a •iir Vtiifaiifvrvgvl» lY't'Vtste, sondern kommt barmt mt. n\i- die ,tti,n' ueiue Siegel tin #eiu*nmor?tir 2iui iiisiiiiühv nur ut den ivotvw SM Jat» 1 Vit mil) iiivhr. Wir trciu-tt iINnrrn xi. Tv Wutidiev iyrlmttmttnt 5« tttvt cut Ciugesandk rvni iS. üit Droste». laut ri h'r V|* 111 Tiae ^iiofiut't vi erteilen. M.' meine Jtmutbc, tPie auch an ,\. Wun'chi'. I Selbst uvntt mir Aerrn I tuuiivleutp, verbleibe ick ui I'iitidu'O (frtänierurig ui meinem Mal v' nhU'iiindt alo •sah* nehmen, so iiuidit ,der Srneusthttcr tu diesem V.inde immer nech ii." i^rojent ^röye. ix' Profite, alz- der öe:ensdufer in £:ii") flns.iand und eo tu athnut i ich» meine Absicht, mich dieü'r SJ*e X'h'fiditeri', die man anno I'.Mm ruje fijr rtuiilellen ivird, irreleiten iaffbiv iWeiin eo nur itidit öiirdi einen Tplviile», Pommau oder dergleichen if schiebt.—lfMeb. SlaatoVtn jeiger.) ui ivird feinen 0)eih und Siilen Ml auf bao vorgeiiidte {iel richt'.*. mid bei der Wahl in ltMs dieu*-. .flfel erreichen. Ta* farmer ivird in ^ufnuft eine adituiiggi'bietcnbe Miot ic in der Formierung der Weidiiffc öU'ieo Vaiibeo stielen, und nicht aliens boo, er wird in weniger alo 17. Mongreft in Washington erobern u'tid den DcriiMiducii tsleeiiinteu ein öchineruiieo Halt eiitgcfleiiriifen, uub loche dieiein Voitde und seiner 3a\i SdUi'ditiiUviti'ii zutrauen, menu i. jciit 'dum mit einem tV*fiutr fi* wahrlidi nicht viel von den {ie itrdmito nid't in ytvbe« »nb 1 *vil v-nwedieu. Web. Staat* VIu •iv iflt'flrtv stehen irtiktt |.vUn*r.) Sage niid schreibe, *,wei .u'l von L'o.tifH) Wniviü aevr .nu t'rountt nnierer Betnilfernm.i Imben i'idits». I')liditvY jSir alrtttfhni ittt-'%xvi'U'itt deo Matioiii'iliu't' Mi's, ivitv im qieineit iu. ttUt tttd i 1,11 'Vit Vvlv'n VaifdiPiri'd'.i't bet riefen, feie "II» die ,}eitim,i schon Über ein Iii) nicht eigene Ifrüihrurrg mi2) Cr ^abr n.d »tnSe, das eo feine bessere merniig. tVithu* tuTiänlichr Lfr cih. Reitling giebt, .Vinn iindet in der iitii ih, diif der gro? te ttntrrÄ ieo ifl«« nicht mir viele Briefe nn Ii xXnbre 18MK, in dem r* 'eZoh! Nachrichten ano* fluhUuti), unserer I- MM» iiicixt I .'1 *,u vr Olren -veimat, sondern auch viel'.* I i:i'e i l)rtte, nur ."» «enefeu iuutiwu ^euigleiten an« die'ein Vaiide und ein Ivhin nnd gfrin,v"tcnii}Pt*,eri UHir. vor allo:i Zimten berid'tet diese U'i Sie ich die Saide tv.nb waniitig«'! hing die Wahrheit. Ter Weinn»)' A'arin'ragi' 'in"e. mar irn xtnftin» l'o« beitoymand in unterer liegend ist ^riv.i'üt Sei-,e cm Itnrcrütnrd inidit iveni.ier alt* lobvnomer!. ^ch )ii bio «i Met»., im tlnfstiir .'on idin die meine 'K'it mit Tr. V. ^v. Prozent Weisen ein llnter chicd "ti.iHutann ans dent Seile n den Mi n I'io 10 Moy. und beim An-! (Iranfeit. Eo kommen audi viele l.mr von Prozent ^eiien ein litt Sterbenille vor, Benjamin i'tj vidiiei) von H» bi» stoy. iiir die heb Lnit sein Wcidjii't hier in Wol i.'tfti'ii ."Ii vabre. i4«iire eo :-i*t iV:r fallen atrge.U'ben iiüd Iwt die '"i'er, wenn Sie fid» mal :1ti:fu«ft Äi'fidit uad) XoXie übersiedeln. ..tvr dett jitviymimrf: in Sttd flu« i tro er eine Sdimieenu*rfhatt erö'f ii)b erteilen lasten wollten vo::, nett tuill. #riednd) *tr:ufenberg vvrrn Pank Unding. Mott i uam rning drn ten, tr:c der vanri'd'e •.'.•tuiiher i*rt: .nt!diri!Nlandern. die in S id ^iuii h."en: Wrj* roit Bertling in einen unid x.'a dii'irtichait betrieben ha- |^Xnicr^ie v gcagt bat, sondern e •Mi und :t'ii(i*n von irao 'ie 'orcilw, i fmd die ^iuruitgeu der Üntente. .lber leider vielleicht beute :cch nickt die Acrkolneävr und Kinkel ^ldvo nie niivendtämt sie auch dort?katen. die in den iveulichen Vänbeni 'dirt) »ft ivii^deit.- J*. Wutidjt'. i L\.r fju .'t du* '.Viihr'.ahl in der Vegiolamr fvniiitrt:oneU Monarchien vo, nicht hc_ AWbnabl unter dem t*»|. Central Euro^. Sollten Tentich. !e. iieie «xroge haben ja 20 cc••lonb und Leherreich Ungarn in die ..atorcii in der Vegioiatur uon Z»., irm tamore unterliegen, was aller ^afota, Iie anno lJl 1 gtitmnlt mur«,^,,.^ nitfcl a, uneiimei: in, so ruiir V markanteiler We.'e beiuicett. Uv Jaunundmiam.g «ttmmcu der t. hpc!f diesen 2i Senatoren »nur, ininde heiiv iiir *,mei iveitere ,"Xahrc gelten und Kl.OlM) farmer mühen mit ih re i fleiormbeflrcbiingcit luarte.:. bis iie mieder (^elegenbnt bekommen, id rem Willen am Stimmfahen Aus briicf ,u verleihen, ii^ir werden ja anno intK nach ber Wahl sehen, oj der Farmer von Nord?akota voll iiihrig und räl)iSi ih. teilten Stillen und iciiie Ueberengiuig inrdjuiic v.eu und ii beiveiien. das er rahiti i'i, feine eigenen Wpirtiicse *,u behilft' iüi'n im" *J{. Tafota ono den Miauen der Blutsauger und indirekter Sffa neniiviber vi besi eien, ic id' den ?Wmct\ twy ^iito nvurtcik, Ixit ft litt).'fii: »eti karten Min fclb!uvuii*:fteii' 'iVinticficn enfinirfell •jkti mild fid) fnuni von HMi.onn (irfrt hervor, Sie bcit SfOtwiei'u bieselMu •et: x-hlvht' drohy-i Ter alte 3Mui', ist innerer VIniidu Itculi her, vfli 1*0 fid) el'eii mir um i*: ne Partei mit einem anbetn Manien tzandeln ivird. die. ivenii sie erst au» den Maul kommt, eben io idjstrf, wen» nidil nodi viel idnirbrr reiten wird, mic die bivtiei'wn es getan haben. Zu* Yereiniiiiina der farmer ist ant. Waiiiin tollten sie tidt und) nicht per einigen, wo dao ^enelien niid die Suhliaiivt eines -Staate* gnu*, und gar mm Farmer abhängt. Wenn aber von dieser Wi-tviiihiimg und den angestrebten {iel der^ai iiier'chaft ein invite -,u ermafteii iit io kann ina:i mie laiw dodi nicht ge itl,,rö "d dauern bio diese Blut- .nit, dan die i*ieth'*.vt Jmtvntiü «»»Kr den fleh sich durch ..ilitewd .»- üir den Snfmr von -jo.iit*) tub timm*v meihodo" aneignen und da* !:ire Regel« anbellte. 8c nebenbei lTauu' i*iiK*rft. ifo .liedt Veaic. die, rtvmi |iv,t ii'ien ^ameiiviiiitei-ichrifieii hi* sich mal in die iaMe Pim ^tUio !Iritvl* und regieren iverden nach ih ren verfliegen haben, mir ::ob tan |n111 ^'UenV ami rentier. Vattb mit ihren Checkbüchern i Wol?*!, Pnttetz. 2t. Ursmar I'.'IT a :cln, ttMe fit* im 0*ehroird fm& tir! ^"rtc flcdafttofi! .idriiHliiiidi''tfv jSeiuvitntirft. nur Mëä te dod' andi mal versuchen et I, ivii* id) 'ie ."irrst uom Farmer ba |i*c .Zeilen in die Spalten de: \*. von Kenten, die in ihrem uait i «ta.Uv :1ir,ei,v'ro ui schmuggeln, und ,VI. xatbarina .voming laben Titfenfi) Strafn* Xirier Vrr i": i itd) in das üif e Jod» der (rüv «ebntie it etron einem halben IVemduiial* Den lotsen. in die'ein i^efdiaft und th im Mit freundlichem OirttR .'i •'X'v vafob Len' Tie Lrchecke« des ^rieben» Es ist nickt die (intente, oder iv fer ge'âgt. eo sind nicht die Völker erumjitstreiten, sondern wir über-1 der Lfnreute, die den frieden nircb= .it'eu die'e iratic Entente durd die Parlamente iid die and) !:er nidito anderes ge j«Mr in'ocht ge'ommca sind un) biv inn haben, afo Vanbroirn'didt:. v* ttëtfrr ett i»f.tntr: it*o Mrieaeo in eidere daher die Aarmerlcer t»»ii«,,jttt'fc **-. tot »oben. I A'tu-b Tslfota^ ans »ich tB öic»cr x«o i*er.v.:.t is ynifécn Pol? /Nsage in den Limiten beo itant* un fle.'.ierui:.: i:t bteiett Xfnnber" i .'IWiiU'tr n aii» ern. (Memii oo.Vt:- |ft 5ae in bcni mh maonten Senatoren gegen 4U.KV) hj.r.deruna machen und das Volk Aiinm'rittmuten und der &tUe_ von EtaatvJberiunvt feine m,r 1UMfc n, por ut DCikr uv. •einem Monarchen hängen, der I anch ihm in den fchrueren lagen d.o Uriegeo die treue dewahrt hot. Tie Âbänbv dtfvr Monarchen find rein. Sic nuben niemaiv ieibh odor i durd' ibre berufenen i e'trcter den: i'cifc Mitteilungen gemacht, die der i fi?abrleit nicht ». t'vrache.i. Sic ha den nieina!5 ^er'uretfcimjen flcgt ben, die unerfüllbar sind. Sieg o":r Niederlage, iie sönnen mit reinem •. i.e..' Ei» KchliißaKKard. i(i Ms Uv:: THit .^tnfciujycuflcc. l,((leo in der Stube redet noif .Sfrmifheit: der vom (ri tun if er bebed'h* Aiisil'oben, bei1 Strait tentisdi mit Wasent und ^lafdieu die blutirtcn ialdjeutiidier iind die Ijeriihiiclnifeneu Vorhänge, Tuv fteinb, bao rote x'Miit, ist idinier u tefiesteit es ist einen Monat niid fdiou viele Tage Ijer, seit der erst: i'lnthiir:, kam nub je^t ist e-i heule abend erst.nach fünf Jo u". wiedern'loiiniieii. Te-vhalb fleht Kniid Steiunnj Stunde auf St mibe über seine jitihie Oiottiii (H'beustt, die Finol'r kicht liegen ihr Herz gedrückt, den slnnmi strenge» iVlirt ans ilr Wo ficht neljestet. (ii- mar gerade an dem einzigen schönen Abend gekomiiteii. der in diesem traurigen, feiiditeii, all: Siranfhciteu begünstigende» Som mer gewesen war. Uv hatte drei 2Pod eii laug gestürmt so wie e in dem armen Wesijütland ftiinue:: lann. hiiriiten mil Sanb und Sdinnnj und kleinen Steinen, de.s', eine bissige Stimmung in die ge dtildigen Gemüter der unvenuöhit ten &tehiiiten kam. (f lag Staul über allen Dingen! die Blätter wa ren grau, die Erde dürr, alles durch» teiticvte*, sandige:' Elend und dann tant der Wegen, ^icht ritt tvlni) und pei Ischend. Vi ein, erst ka men ein vaar stille Tropfen, die im Staub erstickt wurde», dann mein und immer mebr bis ber Regen ji: tiiilb wie Segen Wotteo nieder fiel. xXdi Wie war dieser Abend herrlich, Heder kleine Trosse» brachte seinen Teil von Seelenrrieden und Sänh tigmig in die stanbtrockene, 31'r peit'chte x.'uh. Uno die Erde. Sie tjtobte sduvarz nor 'Soblicitt, sie tvnrbe törmlid) duf uub fett vor Freude. Und Tbilde war so geschäftig diesen Äbend, so hurtig mie die kleinen Mücken. Sie hantierte mit Schaufel und Harke, und alv sie endlich urtig war, strahlten Bäume »itd We^i' bev cltvn (liartenc. wie ein frifd) ge:vaid ener und flisch g? fStnriiier Sdiul uiifle. .tlle Und Tbilde selbst strahlte Vidi ich, da)', sie nicht Hiebt so ein dk'ic'eyeter nxir, sondern wie jeder andere gesunde Ä'.'einch zugreüen konnte. Und dann safe fie auf dem skibft angelegten Stemhngel nebe i i!?m und sdiivayte von ihren P!ii Iren mit bent harten, wenn jjett gu tes Wett mürbe. Aber gerade an diesem Abend während Der fromme, befrnditcnbe Regen fiel, war er so ebr mit fei nem neuen Buch beschäftigt, mit dem wahrscheinlichen und mögli chen Sdiluvj, mit dem er nicht I OWiöiiit'ii ihrem Volke gegenö&erm ten. x)h in der ganzen üniente («k* *ell'\iaft vi rta.ü-rmnnn, '.er jeliH* vo.n *id) sagen könnte? HaviN he Liiii t^oit hi*t Fulbert tfJole gc ttinichf tink eo nodf Sie fii'.b i*, ^iie mit dem ,"trieben 5 e 'j9al)rd *ii '.,\u 'iivaikvn haben, wenn das getauschte 4oft nun ihnen Ad rechnnng verlangt. Tie Völker der (iuteiite fürchten den frieden nid '. Sie uiueii ihn lieber beute als mor gen cricheinen. Ein mirhfiuttcB Mittet gegen die Wurmptaye bei Pferde» finis unkn* t'crilbmli'it .^Ifiin'ra finvfcin, Mr nu| sillier liurni fcltlrn sollten. 2V' irlniini Sic imb alU* anbuen •öavuiilrn iimrrlmiU fin Ist .Mt »inn 'Jiorfitrin: fie find absolut hanitlo« uni' tiniivn ^viilt-n wie tranciibtii Stute» lUiicl'i'ii wciSrit. -ji'cnii Jlnc 'flcibc troy fliilni ^ultfvi* inancr bleiben, ivvnn sie l'ifliil. fUutlfdi, trillte »Ire. iuib, (o tirrinAcit Sit ciniöc flni'ftlii und Sie levrbeit über de» (ff folil (touiieit. Üiiufeitbc l'oii Niierkeimuime» vo» ^iTitiierii uub lii i.iMtiü. Heurein ÄuV fei» lind flcfcfcltiii iiiiiuiilieu. 5in/ita uub al leUi c*t zu VeiliBni ^nni Preise von $2 HO ver Dutzend- ober mit ^vftrinrrrt et it Srfritb $3.60 »»ei ZiiVenb S.5,00 vier »titzenb v\ali I0)t die niiojchlnniicbende floüe in der Mehrzahl der 3taotMi\iiolahimt biVfcv Vanbe^ nhelvtt und ivird sich tXn flitution und .Konstitution, weint der Bonner jidi seiner Pflicht nicht ge :,Mff(*nl)aft bewnszt ih und wirb und Mieiormen atistrebt und and» in Atmi: in. (*Jui, bad hätten Sie aber bod) :vht sagen biirfen, Herr Semniler. i i. bei» letzten Cy^-buj ?rr Stittti-«ltr,fitfr, MMMk, 9J. ?., bei 0. M.'ir-, mi'!.. :iiiiin-r ,*V ui uiitdi'.'i et jihiitti'ni die Stoijt* O'j vi mnvniibuuß aber 111 seinem iii, in seiner Haitb, an den ^in in entlang suhlt er ein .Zittern e einen Mraiupf: baS ist die X.'e i :c-t'raft, seine eigene gesunbe .Kör perwärme, die sein Wille in Strö inen auf sie hiuiilierjnüugt. Tann liegt sie wieber still, beruhigt, und et tiyt da niid lächelt ihr ,311, füt tert sie wie ein kleines tiiitb, bür stet ihr ba-5 Haar auf ber Stirn ober schüttelt ihr Bett ans. ^ersucht er anzugehen, mit ein Stink in den Vinrten, so kommt stli'id) jemand hinterher, und et geht wieder hinein. „Was denn, kleine Ithilbe?" Und lialü »erle gen, halb getröstet, bas er wieder da ist, flüstert Thilbe etwas vom Herten. Aber dem Her,en fehlt nichts, lind so fein er sieb blos aus den Bettraui) und Jädjelt und redet über Dichtigkeiten mähteiiu er beult, ba f{ nicht-:- so bei niid) ist, wie gezwungene Untätigkeit. 2a brin inn ruft all feine Arbeit. Er ist voch jit jung, inn schon ein blasier ter Schriftsteller ,11 sei», feine Ar beit ist ihm nod, Herz tiitb Seele. Er hat seilten Schreibtisch in die Stube nebenan hellen lasse», aber 2hkldeö müde Ztiinmc ruft jede» :i':u*nbliif: ,/Sov machst bit, fiimbV" vXd) sdireibe, kleine Thilde." „Milltb." „ort." Ä'illft du mir nicht mein Kopf .'it ziirechtnilken, ich liege so schief, raiitv." „stund." „Ja," „od) glaube, es wirb wieder schlimm mit dem Herzen, willst du iiidit die Hand drauf legen V" ~-\i hat er alles Arbeiten anfge .*n, um nicht ungeduldig zn wer Iwenn sie etwas von ihm will. 311 Später gingen sie ins Hans. Thilde ging 311 Bert, und er begab sich in fern Arbeit?*,immer. Eine (Hiibe Stunde spater horte er Zhü be er'd'recft drangen vor der Tür rufen aber als er binaiivciltc, :var ité ickon forr, und als er ins Schlaf jimnter kam, irxrr sie wieder im Bett. Sie beugte sich an-3 bent Bett Ijerouj, die über alle Me» en gros .' 2 ernt ei«r 0 p#ennngeit im reit auf tbn gzrichtet ohne Angst, ohn-: Klage nur mttimt, grob, groß l.ad humm. Äus ihrem Munde i'it% Blirr. „v4 habe einen Blutsiurz bekom men sagte sie monoton, als er it ihr kam. Sie lag eine ü'^eile still, dann begann in* zu zittern, krainv'' haft. iind ihre in Todesangst er starrten bedanken nrndiieit sich Suft in einem Dittit „Nun ist es ivoh! aus mit nur". radelte et in bot' Macht Deem. iider nach betn Ant. Und Nun erst .nieder )«m vollen (»e ly-anSi feiner Ge^rnke», alv er gv 1*11 Mstgen strtr Bett jaf in dciiB tlnibe in einer i'iorpljiimtbetäu-i t'lfug lag! der Ar,\t ivnr fort, b^vi ganze foifjboben schwamm von ElS» itMi'vr. I -l: •Li filjt am Morgen auf ihrcii» ^eilrnnd, gibt ihr Milch. Wascht fivj macht ihr Bett •med)!, liest ihr vor,1 bifth die firof en Sonnenirovieiiange.r i'.tf) tu banger Autiuerfsaiuteii halb am ihn, halb ivälieud uad) iiineu richten. Tu sieht er aus. „^it iv das Herz?" Sic nickt, liitb in dem' Iben Augenblick beginnt daS krcHU^fOsljtt' gittern, und ba« Her hämmert. 5!5 wollte e* explodieren tniö belt Bruftfa'u'ii sprengen, wie bid vrbc int Erdbeben fid) spaltet. Äie Augen funkeln vor Einsetzen, lobvöangfc niid förperlidieni •Bvl iueri. l'antt legt er feine siiui finger qu| ihr Herz, fein Oieiidü erstarrt er kneift den Mund ju i.'iiime», sein milleii'vharter Bli' hält ihren Blick fest. Und plblzlid', wie oew-tltfam aelniubutt. wird b«-5 So find die Tage hingegangen. lyv hat- ihr zur Nacht Median ge v.ih*!!, hat ihr Müsen zurechtgelegt nub wartet, aus den Bettraub sit zend. das sie einschlafen soll, Sie schln-miiert ein bivd'eu er dreht fid) um, um diK' Wasserglas vor dem Hinniitermilcn vi Vetvahren. Als er den Mops zniintdrcht, beginnet et 2yilbes? gtonen KraMeubeit Son* lieiutiipieiiaugeu sie fragen nicht, lochet it nicht, klagen nicht, sie zeigen nur, das sie until) sind und auf ihn iidjie». Ta |tht er ganz still. Und die Stimd.'u vergeiien, uub immer, wenn er fid) viibrt. folgen ihm die großen, ftmiuiu'u Augen »out't fdilnnuuett sie. EndUd) schläft sie, Sviue .'Ingen find stramm vom Wa chen, es ist,1 ith* wenn ein Messer l.ineiii'chiiLidet. Er stellt auf, laut los. legt Rock, Beinkleider uub Schuhe ab lind gleitet aus sein Bett nieder. Und er ist eben eingeschla fen. als er von einem leisen .Wol fen Ti'ildes wwder niiiinaibt. Xa gibt er ihr ^l'i'ildi und legt jid) wie der hi» und wacht nach ein paar Mnniiti wieder auf, weil sie seinen Arnt berührt. Ta hilft er ihr in eine be'sere Vage und schläft wie I er eine Weile. Sinnt»." „50. Er springt ans dem Bett und legt i1:: Hände an ihre Brust gerade .'n' die Herzgrube. Es geht wie eine elektrische il^oge durch feine Arme bis in die Finger, ans deren Spitzen Wärme tropft. Er steht und verqleidit iiniuillfitrlidi feine starken, spiyen Finger mit Raub üo-gelflaueit, die Thildeö Herz imt» spannen. Aber der Berg leid) laugt nicht I seine Ringer wollen nicht* weniger a!: Thilde weh tun, sie wollen ihr nur ueue-J Veheu, \iraft, frijche-ö Herzblut au? feinem eigenen Herzen zuführen. Und er bleibt über sie gebeugt ftcöl'u. Tarnt liegt TlMe wieder iiihig, und er bleibt auf dem Bett, rand scheu im Halbichlmmuer, mad)t die brennenden Augen auf und zu und nickt inzwischen wieder ein. Taun uub wann schlägt Thilde die grosse», uiaitgläuzi'ubeu Augen auf ja, er fiht immer noch da —. bnint schlummert sie wieder. So find die Nächte Hingegangen. Knud Stenberg starrt im Thilde-S Besicht sie sieht eigentlid) gar richt fd)led)t aus, sie ih sah schöner als früher. Tie 'jiige sind nicht einmal io scharf mie sonst, und über die Stirn hängt ihr eine vechschwar ze Vockc wie eine ÖMoite, die sich bei der geringsten Biegung beivegt. Er inui au den Abend beirséii, alv sie Brennende bliebe in die schwar zen Vocfeit gesteckt hatte und so eifrig mit Schaufel uub Harfe han tierte Heine Thilde, die fein Miesepeter sein wollte.- Und jetzt? -oetjt Hammen jeder lebendige (*'edaiiti* iu ihr sich an ihn in als ihrer ülniiuacht unterwirft sie ltd) ben c-H'iebi'u seine? Willen-?, lebt von ihm. lebt mir durch ihn. Ohne i'v selber zu wissen. Sie fühlt nur, das sie, wenn er sort ist, zusammen füllt, kraftlos, willeuöschlapp: wenn vi bei ihr ist, spürt sie noch da? pulsierende Vvbeit und eine schwache Sehnsucht, am Leben bleiben zu U'ollen. Ihm aber ist e-Z bewusst, dak sei» Wille sie hält all seine Willens kraft Hat er in seinem Blick ver eint und flöfjt sie ihrer Schlaffheit ein. Ströme von i'ehe, k-I'm st giefik er durd) seine Mttgetjpiveil in jw 'iit'üt, die es i'hiiinad'tig hiuniimm, besiegt von feiner eigenmächtigen, nie ft'ohtVuiH'» EiitichlosniiHeit. Bon feiner Mrou lebt sie durch seinen Willen. Und er will siegelt. Langsam, sicher. Weil er stark ift weil er will. Wenn er nur Liebe genug hat. ZFiilbc schläft jebt ganz rüstig. Stenberg räumt mit feiner freien Hand de» Tisch ans. Tic Nadit ih iv fiill, er ist sir loach, so klar er steht wieder auf Thilde jeut wer den wohl die Blutungen aufhören, es waren ja schon fünft Tage feit der lebten vergangen, niid diese neue war nur ganz klein. Er grübelt über die anmutige» galten der (i'-ar bineit, formt die Eindrücke in eine Uid)tf!ienenJ)e Sprache dann ist weiter nicht-? dabei zu tun. Tan» füllt ihm seilt Buch eilt, die Arbeit feiner Seele, die jetzt stilliegt iter Schills den er noch i.id)t herausbekommen hat. Und ganz allmählich ist e-?, als begänne eine verborgene Maschinerie hinten iut Okliirn zu arbeiten und baun kommt, erst in schwachen Umrissen, aber klarer niid immer klarer, der Schltiv,afford, den er nicht finden tonnte. Sein Herz fängt an zu klopfen Er kann fit* ja nicht in feste ,'wiit prägen, nicht aufbewahren, all Diese Sätze und Abschlüsse, die seilt Hirn in diesen Minuten hervorbringt. 11 nb sie werden nie wieder so zu rückgerufen werden können, wie sie letzt auftauche» von selber tlar, kurz und schlagend. Jeder klei ne Sav ih wie ein nnnfe, der seme ganze Arbeit belettdztet ba-? Sei)id iot b'der Person, ber ganze Schills, ist da sonnenklar, verblüffend einleuchtend. Mmio Stenbergs (bedanken sind nicht mehr bei seiner kraulen Jvrau, kein Wille mehr in feinem 'Blick die Straft ist aus seinen Fingerspit zen hinauf in sein Gehirn gewan dert zu seiner Arbeit. So wird er die (bedanken nie wieder einsangen körnte» in der iiaitzeit Ursprüuglichieit und über zeugenden Wärme ihrer Geburt. Zwingt lein Gedächtnis sie zu gele gener ^jeit zitriiif, so find sie nicht dieselben, irgend etwas ist vergessen, ein Wort verändert, ein (bedanke anders sie hauen die .Stalte be-? Gebens gespürt wie die Pflanze, die aus der Erde aufschient, ]ich in xiieht und Xiitst verändert, aber die Erd ivärnic verliert. Tie Stätte des Vebi'iit, das ist die Heilung, die Abscblei'uug, die liuui Stimft nennt, die die Worte in klingenden for men schön arrangiert, die aber.in der Stunde der Oiebnrt nicht mit spricht. Stund Stenberg leidet. Es krib belt ihm inden ^ingerspihen, einen Bleistift oder einen \eberhalter zu nehmen, all diese flstrittigen Fuii leii zu fangen und zu binden. Thilde schläft jiix^— es kann keine Gefahr sein und es braucht ja nicht lange zu dotiern. Nim fiyt er iu der Siube neben un. Ter Bleistift stiegt über da-? Papier, die bedanken iverdeli i» bindende Worte gelangen, sie stehen klar mil) strahlend da, geuun wie et* sie iu dieser Nacht konzipiere hat imb jetzt können sie nicht flüchten. Unregelmäßig, fiebernaft klingt da? weicht* V,ageii de» Bleisiisies über da-? Papier. Sil in Stenberg erwacht von einem winzig leisen Laut in 'THU des Simmer. Taun geht er Hin ein von der Schwelle ist er in einem einzigen Sab am Bett. THil^ de Hat eine» neuen Blnlhurz. Sie Hat gar feine Jeit, etwas zu sagen. E? geht alles so jdjnoll, so iiitfafjlid) idjnell dreimal bliest sie mit den groszen. grofje», schim mernd flummen Sonuentropfeiiaii ge» auf. bliest ihn an. Tarnt linst sie zusammen, willenlos, frast los und Iniiid)t nur itodt einen tlciuen müden Atemzug aus. Wäh rend er da-? lebendige X!ehe:i seiner (bedanken zu Papier gebracht hat. iiat ihre Lunge alle Sdiienfen ge öffnet und das üebeit übet* Bord geworfen. r, .v -r- .y Nun fibt ^fittid Äe.'iberg äiV' iiiiiem alten Plan aus dein Bett rande iit beut nüchternen Vi ritt de-? '.alten Morgen-?. Ter Wind faul) und fettigseucht vom Nachtue bei weht iiv? Weitster hinein und feuchtet Thilde-? toten Siörper hier im Belt und nebenan auf dem Ti sche seinen neugeborenen, von war mem Vein*», von rotem Blut at menden Schluss i'kord. Oft gründet sich unsere LebenSklug heit auf eine törichte Liebe. Starke Herzen brechen selbst unter Bergeslasten voll Unglück nicht zu sammelt, sie Her steinern. Ans der Oase der Liebe gibt #8 am meisten Kamele. Mancher würbe uern bit nächste Gelegenheit meiden, wenn nicht bi' übernächste ba wäre. Der Mann ist dB Haupt der Mübfuntbi dw |toit das Her». vTfffllfa UfrßilTiqt ^irisch? 8?iit in trtctrii 3taote» btr Itiv.eil tw 111er schwunghafter ntiflcbant. Schon seit Jahren, ja beinahe feit dem Beginn der neuen Lebenèteu ningâ Zeit, ist in einer Anzahl amerikanischer Staaten eine stille Be wegung itu Wan eis die schliesslich zum Ergebnis .iben mag, die Preise bey Wietsches 'ietabjubringe», jedenfalls aber das tveilcre Steinen derselben iinigerinaßeit Hemmen sollte. Es ist eine tieiu^nng von Fat» mem, ten Anbau von Alfalfa, überall Ivo cd tunlich ist, immer mehr aus zudehnen, da man gefunden hat, daß Alfalfa als Äiehstuler, wenn auch in zeitweiliger Beroir.tiing mit MaiL. billigere? Fleisch macht, als die Füt terung mit MaiS uliein. In vier Jahren ist in den Ver. Staaten der mit Alfalfa bestellte Flä dtenraum um 2 Millionen Acres ver größert worden, und er beträgt jetzt tin ganzen schon über 6- Millionen Acrec. Ter Staat ,Hanf as allein hat 1,21)0,000 Acres mit Vllfnlfa bebaut Nebraska und .nebrere andere Staa ten Hilten je etwa eine Million Acres damit bestellt Stolvrabo Hat 900,000 Acres! 15 Staaten haben jeweils über 100,000 Acres. Sogar Florida und Rhode Island ft no am unteren Ende der Liste mit je 75 Acres vertreten. Sehr bnlb dürften diese Ziffern noch bedeutend höher feilt. Ein her oorraizenber Mais Sad)verständiger sagt vorauf, daft 2000 Millionen ÄufchelÄ MaiS ba!u den Sebiirfiiilfeit der Ber. Staaten pro Jahr vollkom men geniigen werben, statt 3000 Mil lionen, nur wegen der stärkeren Be nutzung von Al false.. Die große Bermehrung der Alfalfa Kultur bringt in manchen der westli chen Staaten, wo das tieöenboieh nicht mit der Beden Bestellung Schritt gehalten hat. niedrige Preise fur das Heu, dessen Wert in Kalifor nien, Jt'olorabo Jbahv und Wvoming auf $5.00 bis ,%S pro Tonne kommt, gegen diirchfchniltlid) 10 Tollarc pro Tonne in anderen westlichen Staaten. l?fj ist tlar ersichtlich, baß das Heu hauptsächlich an Lebcnbviet) versiit^rt werden mitfi. teils an Rindvieh und Schweine für die Gewinnung von (fleisch teils auch von Milcherei-Bieh. In manchen Fällen bringt letzteres bett höchsten Profit fiir den Land mann und es if- auch in vorliegender Beziehung günstig, ba eine Bercjröße tttiui ber Milcbereieit Produktion zu einem größeren Verbrauch von Wild) unl» Käse pro Stopf der Bevölkerung und zu entsprechender Verringerung der Nachfrage nach Fleisch führt. Im übrigen dürfte Alfaqa olS Fletfchgeirinnung- Faktor zu einer gleichmäßigeren Berteilling b«s »Tlfitch Produktion führen, da wahr fcheiiilich in jedem Staate, wr dieses hochwichtige Futtermittel gedeihen kaun, die Tiere gezogen und geschlach tet werden, statt nur von einigen we nigen Großweide Staaten zu kom 'vti! Zwecklose Borschristen» In der Durchführung der von Wod)e zu Wod)e vermehrten außeror deutlichen Mrieg-suoridjrifteu in Fran'reich herrscht, wie ein Pariser Älatt klagt, em bureaukratif.ter Starrsinn und juglenb eine Nad) lässigkeit, bit zu einer zwedlosen Quälerei des Publikums führen unto bed) bie beabsichtigten Organisations» ziele nicht erreichen. So würben vor einiger Zeit bie IHeifeüorfchrifien in Frankreich baburch verschärft, daß man jur Reise nach einem in ber sog. „Armeezone" liegenden Orte ein bt« fonberes Leumundszeugnis erbitten muß, bad man nur ruich Vorweisung einer großen Zahl von Personalakten erhält. Um nun zu sehen, ob auch wirklich betn Geist bteseâ Gesetzes entsprochen würbe, versuchte ein Mitarbeiter bev „Oeuvre", der nach einer Stabt in der „Ariueczone" reifen wollte, burch ei nen höchst primitiven Schwinbel ein solches veiimnnd-ze.ignis 311 erhalten: „Ich begab mich", so schreibt er, „auf daâ Polizeirevier meines Bezirkes mit bem Miliiärbuch eines meiner S8:famtfcn und mit einem WohnniigS-^ liielbefchein, den ich selbst ausgefüllt und mit einem erfundenen tarnen und einer ebensowenig exisüerenden erfitnbeiieu Abresse versehen hatte, iöegreiflicherictife verspürte id) bei Be ginn meine* Unternehmens eine ge wisse Beunruhigung, ba baS erwähnte Militärbuch mein Alter mit 47 Jah ren bezeichnete, währenb id) beim be steil Willen nicht älter als 83 Jahre aussehe. Aber meine Besorgnis war gr un blos, benn der Beamte sah meine Papiere ebenso wegwerfenb an, wie mid) selbst, unb stellte mir br.S be rühmte Leumundszeugnis ans, das mir be it Weg 11 ad) allen Gebieten de» Vlrmeebereiche» eröffnete. So erhielt ich also auf Grund einer Personal schilderung, die einem Manne gilt, der 15 Jahre älter ist. als ich. bet blond ist, während id) braun bin, unb auf Grund eine?' gefälschten Mel descheines bis Erlaubnis, ohne weite vc3 das ganze 5triegsgebiet 311 berei sen und nach Her^nslust Crkuudi gunger jeglicher Art einzuziehen, Hiermit scheint die Bedeutung unserer großartigen Reisevorschriften enögiil^ iia unto einwandfrei festgestellt zu ftin!" Gratis-Priimie: Der Hansfreund 8amiIieit=.sioIcitbcr fiir 1017 Großformat 130 Teilen Deè H»n?sreund-Klise«der ffir 1017, im Selbstverlag des Staats Anginer, ist fertig zum Lcrfandt Ter Haiissretiiid fiiilcttbcr ist im» streitig der beste einheimische im Markte, erscheint im Wrofifmnttit mit i vollem Mnleiidiiritnti fiir Protestan ten iittb Mntljolifcii, enthält Detter* I profile,*,eiiiusteit, alte Vanernregeln, neqril 100 prächtige Bilder, kurze Er*,ällnngen, Hitmorrx-feit, interes sante ^rridite und Miterlebtes ans dem Weltkriege, und tiiideren Unter haltung?stoif in reicher Fülle. Ter Slnlrnber ist l."0 Seiten dick—wie ge sagt, der beste «nb inhaltreichste im Markt. I Kann in der Druckerei de? Staats- Anzeiger für 30 Cent? gekauft wer den, o^er wird fiir 155 Cents post frei nach allen Teilen der Ver. Staa« ten und Canadao versandt. v£cr grünte und beste Malender, der je deut deutschen Lesevnblikiiin 31t diesem Preise angvboti'u wurde. 150 Sei ten des besten Lesestoff* und pracht voll illustriert, (luthiilt auch zwei Hübsche Vi IM itt Farbendruck. Be stellt g(eid)! Wer beu ?kaik? ?snieger ein Jahr vurniKiznliU, crliiilt diesen prächtigen tialeiibcr postfrei ,'»»gesandt. Der Staiits-Aiizeiger Kisinarck, N. D. Geheeren hier? Obige Abbildung zeigt die i» rühmte Sprungfederscheere, welch« immer riesigen Abgang findet. Wirk I liche Länge der £d]t*ere ist 8 Zoll. Wir schenken diese Sdjeeren alten und i neuen Lesern des Staats-Anzeiger welche das Blatt ein Jahr borons* zahlen, (also $2.50 für das Inland). I Wir tragen alle Kosten für Ver- I Packung und Versandt im Jnlande. I Leser im Auslande müssen uns für Versandtkoslen 15 dciti-3 extra zahlen und Leser in Canada haben die Zoll gebühren selbst zu zahli'N beim Em psavg der Scheere. Der Staats-An^eige», Bismarck, N. D. Nekanntmachnng Ter lliiterzvichncte macht Mc ge schätzten Leser des StaalS-Aiizeiger darauf aufmerksam, daß er die Ar» beit alZ Reiseprediger für die deut schen fongregaticuslleu Gemeinden in Nord- und Süd-Takota ii berge nommen hat. Ü^o immer zerstreute Glieder der kottgr. Kirche, oder ande re, seine Bedienung wünsche», sind sie freundlichst gebeten, sich mit ihm in Verbindung 311 setzen. Lonis Cberb, Kongr. Reiseprediger^ (f4.6a) Nedfield,^ F. D. \n\n -f. Wntidic.t od) gav die AV jpc'etithd) andereo, mir in de i Erhalln io Ar chen •iuud Iil'era i'ieljt über fente Ann- iielu'iijt, die im Bell liegt, H'ciH wie die Waraneriten im *üliiiferilfafe. The Breeders* Remedy Co. 47 TibMc St., Dept. 12, Mliwaulee. WIS. 5» Srtrfni MMine men sell. biefe Heilung t'unbe fo:uincu konnte. Er lief i schwayeii. Schwaben, bis fie fro sielnd ,5u!sl!mneiu'd)auerte. Und int mer luxti fiel der Regen. Splitter.