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*S» Her Keicht«« N««ä«ie«« Unter biesem Titel veröffentlicht in „Wonni x\sue)lia" x\iri:irfoif, "^roiefsor VI. Sofia, einen in itiirtsdnmiirtier ie •.ieiiMMst irhr in teres •mitnt Artifel, miv »'elcheiii mir einige lviditiiie Zeile mi?vtftvwHe wiedergeben. Xer Weroerbanb plante, die {eiv triiliiuidjti' burd, vir itaiiitiv liiliui! vi hi-ingen. Turdi vie (srohe niiiii ih'nmänien* erreiditen aber die iieiitralmäditv eine tfladit, die ihnen ('niiviVid)t den Airicg iortvth'Wit. Tiefer il'âimmn sind lueiiigsieno oie meisten Schriftsteller, die iid, mit ben mirtidjnftlidieii Verhältnissen Mi it liuiuiett* betaifcH. Ter Reichtum WuiiMiiifiiy iil gros und luanitigistl li.L .Hiuniiniett letiut Wet reibe, Mi uei alien, Salbungen, YivhlUMani) und ^isch». betreibe intb iüf:a i o. Ter soften der nimnniicheti (fbene lind der robviididni sowie die lliuui tischen Verhältnisse Oieiev Van de» »d sehr geeignet tiir Vanbmirlid)ast. lie ixiirionv bev Staate-:-, meldn* den i^ruBiV'itithbenlu'v hetvinsiwte, lriii.i baut bei, die Vau biviriidwt ',n modernisieren und die Piobuttion zu hellen, vit den lettteu s»U fahren lint !ie die bearbeitete ^'odenyiädie ver oppett, denn nod) im vu()vv IU12 hetnig die bearbeitete ,xlüd)e i'los HD Prozent bes anbaiiföl)itie»i Kobens im riäiiu'ii Vanbe. ,u :)hiuiäiiieit wirft t)sliiptjiid)[id (Getreide und Mais ge pftauU. meldn* den, Unterhalt der iPivöltertmi], sowie auch dein lirport bk'iien it ltd töiiuiäuieiK- iiiiauvelle ßin|t drdiitiieii. v \al re üH tolirbeii allein mit Morn *J,i P.'Ülio tten .veftareii Vattb iu'iät und ebenso» tiiel mit :Viaiv. Vitt {iiiammenl)miii mit klinmti icheu ^e.iiititimieti aeflaltet sich die Irnte nidjt ieuvs alr nie id) ertrag* id), ja es '•Uni in bieieiu reidu'ii ~anb in gemüfen •seilenden sogar vt .Vivi-teroiiüieii t'omnteii. Ta r:ivr auf eine schivache .storuerute leicht eine tv:die '.V/okernh' "vlgt öfter iuiuie st.tut, so iVeid): jid der (irtrjg in der i'aiiftivirtidumiidu'ii Proötiftuii im» titer mieber liu'ir oder weniger att*. So mar 3. iH. im Satire IHM die .(torueriite schwach: diirdifdüiittlil) fieleit ant die Hektaren .ziri.i s .velio Hier Störn, im ^alnv tülo dn^eaeit zirka 10 Hektoliter, aber der (2 rtrag beir lUiaivpiIaiiuinneit dev ^nlire^ »oftr sehr \]roil: ans die Hektare tra fen diirchjdinittlid) 17 Hektoliter. Tie iiröfitc itoriiproöiiftion war (seitdem mart •Statiiiif riibvt) int ^nltre 1UKl rund 10 Millionen Hektoliter (Betreibe tiitb 4l x.Uiillionen Hektoli ter Mais, villi ostlire l'KiT witii die (Ik'treiftceritte ans 15, N.Viillionen ten Vit reichlid) exportiert morSnt ist, ist Petroleum und 2nlv Tie Pe troli'iiiiiiiuellen befinden iid) ant Tsit e der M.mnithen. ietc Ctieilen eri|tiere:t ich im seit läiitU'ter ',i'it. aber erst im Satire 1 #."» find man an, dieselben intensiv aitvyrbetiteu. vi» 0.01)re IS 12 belies sich der Ü'rtraa fcer Cuillcii auf mir Millionen hi iotiramut Petroleum, vin ,\nl)r 1H maren ev i Millionen, im v. a lire I silt 7 ,i Millionen nttb im goitre l!)i:i :isn, Millionen .Wiloarattmi. Tie riimiiniidie Weiiientini hat viel detail, unt -lie Produktion bei- Pet 10 Iciiuto zu heben nub bat zu diesem {!Wd auch ireiiibv: (^elb l)crbeisU",0' neu, meiste») deiitidu'v, amerikaiti übe# und ettiilüchev. Ende be? v,stbrev 101:» ivaren 7 i internationale ^e iellsdiafteit nebst einer Vitt zahl kleine rer rumänischer lltiteruihimiiisu'u au der ttiritiinnima dec- lietrolciiuiv be teiligt. Tie iiilertisttionslie: (Gesell schaften arbeiteten mit einem kapi tal tum U!0 Millionen Franken und erzielten einen Viettonemiiin von acht bi: zclm Prozent bec- eittbe',allsten tlapitnlv. ottt oolire 101 :i roarett 011 Petroleiimtii etleu int betrieb, die meisten datum in Prad)ono mit deut Hai!tt vutrum v-antvina, ein zineitev in Tainiumitia, tili drittem in i'uzimo Ii .• enflidj noch im Pafatt. Ter ^taat iintJte meuitie C.uelleu selber and. 3ie sinbe» iid) in Tiefen von i bis :if I Meter, und die Qualität de? Petroleniiiö ist verschieden, eben so ber tyrtratv uuihrettö eiutne C.nel leu burd)id)iiittlich tiiiVid) fi'tttf Wa.z izoitv lieferten, era eben andere miedet' nur lialb so viel. Tie reichen Citel lett versiegen aber bald und matt ist fteviveiien öfter? iiezwittwn, tiefer zu bobreu. Rumänien produziert io viel Pe trolenni, bai{ ttodt Tettiiiifl be-j eine nett Z'edarfe* nodi liber eine Million Tonnen nadi betn Vliic-lanb erportiert meiden kaun. vXut xXal)re Hek toliter jiiriiit lino der :Vi'.uv ant 7 Millionen viit V \alnv 1!U:$ erreichte die gesamte Morm»roditllioit (betreibe, :Viaiv, ^iojliteit ititv.) die {sttil von 11!) iliiUioueii Heftoliter der lU'üfltc Teil davon war Getreide und A'iau-. SUv ^nntstitteit im ^nfire 1! 118 mit (bemalt die biiliiariidje Provinz Tabrubidja dem Möniareid) einver leibte, bot Rumänien allein anc ftie^ for Provinz I ,:i Iii, l:!'J Hello! 11«.r tier it lU'Wteii, oliitv VA'aiv, Ivel diel in der ?ol'r»bscha ivenia iicptlaitU wird. A« normalen Reiten mirft ."ie Hiilite dieser Produktion int XfaitOe selbst Oflrbrandit tiitb die andere Hülste wjrd erportiert. UnteridneMicli, je nod) dem nlUu'tiicineit 4'i'orft, der Produktion und bett politischen Per lwltiiiiten, ändert sich der llnuaini fett- lirporti'v von Mvvii. oitfolae det fleflemviirtuien eiiroviiii.l en Mne (let- ist ein arosjer Teil deo .Vonu'v Nicht cuwtiert morden. Vi ad) ftein mmänisdieti offiziellen Veridile i^l Zeit in Rumänien bi* 1. ^ttli lüK! l/.i»0,000 Tonnen Aioru tuultatibeit gewesen sein. Tie Prnhiiftion vom ostlue 1011» wird aus l.loo.ooii Zinnen tv'sdnitit, deimtadi mären, oV: Sitiniittieit in den Mrieii eintrat, ca. I»f)on,oo(j Tonnen .siortt im Vande vorhanden gewesen, ^iuei Drittel des Vanbev, meldx'v uor.utrtvmeiie Sortt produziert, ist fiCtU'iimärtifl in bett Hältben des Sieaetv. Wieviel Lebensmittel die Verbitn bdeIi Armeen in rUiimiinien iU'hinften hÄ'en, iveis man nodi nicht iianz lie nan. Gilten ^eiU'i'i davon möiieit liier einige aiinöl^rnbe }sthlei: neben. An Küste»,ziul sollen ^esunben tuor b«it fein 20 Millionen Milo^ramm Gctrerde, 15 Millionen .Wiloo.ramiit HgstU.. 5 Millionen.shloarnmm Mvlil und 3 SWislioitett Kilogramm Bol, neu. In normalen fcstljrcu, wie da? Jteljr 1012, erforderte ^imiiänieii Korn tiitb Melil fiir ISti.n Miltioiieti Franken. Die landmirtschailiiche Pro buktio» ninmänieiiv ivird in anleit Jahren auf eine Milliarde aeschävl e 0 e I i ?sm ^utV bor Karpathen lotete in brtt C^ebiraett selbst, besitzt Rumänien einen iirofjen ?Heidtum in IV? ine so licit, toeldjer zum Teil schon in der röittiichcn {eit angedeutet wurde. Im Mittelalter exportierte man auc Seilt bentiiieii ^himättiett .wttpfer und Eisen, ttiib im 1 I valirljuitbert faul te ftie Bevölkerung der Tabrudiebn peinlich viel Gold. WflÄ i« der ley 1012 erportierte Sltt ittäiiien fiir Millionen Ataitfeit Petroleum. Ter Ztoat bat viel .ze tan, um beit Er port zu beaiiiiititiett. lir nalmt faft keine Abgaben, er leid)teile ben Transport, erstellte VeitmtiU'it von den Quellen zur Hä sens ladt Monftauza, tvo zum ^erla» den auf die «djiffe die zm^tiitänig» ste.'i (fiuridjtttiiiU'it lu'fditu'ien mar den. Mit einem ^ort, eo wurde alle^ getan, tun die Petroleutuinöit ftrie zu beben. .'I110 betn Hafen sion* stanza mürben no Prozent bei- sie'am teii rumänischen Petrolenin-z erpor tiert. Tie verbündeten Armeen ha Ivrt ill tiouitaitza iO Millionen Milo tirmimt Petroleum, $s Millionen siilOiiranim Benzin, 50 Millionen Miloiirainm M^torfett, 10 Millionvii Milo.uainiu (^azol und I,."» Millionen Milograuint :Vih'n)imnöl izefiuiven. ^eionberviuirft beute dav'^eiuiu liodi iieidhiut. Tie Hauptpetroleuiiianel lett Prachono und Tambovilsa, sowie zalUreiche Petrolmaaeu in Ploesti sind iienenmärtia in den Händen bei verbiinbeteit Vlrmeett. Bklstie« und feine ViriitrnHtit (^sietiiiber einer durch ivuuffpritch vom tiiffeltiirnt verbreiteten Cn-flä rmig von (iatttille HimvinattC', in ber er alv Teilnelmter an den geheimen Zihuitgett 'Dev belgischen Parlamente verfidiert, das die oelaifdie Re.iiernng ihren 9ieiitra!itiitvvflid)teii lonai und ehr lid) liadiizefontiuen »fei, sagt bie „Viorbb. Allgem. Urt ". basz HINK ütait damit den vott ber Entente bei ihrer Au!wort auf unser ,vriebeiKou gebot unteriiommeneit Perjtich unter iiiiUe, ^'eliueit erneut alv Qpser beut fdver Barbarei vorzuführen. I5r be weise baiuit aber ttjir, wie iveuiti die belgische Stammer über Oie wirklichen Porgänge tinterriditet morbeu sei denn, so fährt t\i» halbamtlidie 'fMatt sort, „bie Priiffeier Tofuiiieitteu fünde haben ttiiv gezeigt, das Bel giett schon int ^rieben fid) zu Per Handlungen mit b'ttitlattd neritnitben hatte, bie mit der belgischen i'tentrnli» Lit nid)t vereinbar umreit. Schritt für cdiritt ist festgestellt worden, welche Wolle Belgien in den VlniiriffvVlänen unserer (Gegner spielen sollte und wie weil Belgien 'dieiett Plänen entge (len.u'lommeit ist." O'c- wirb dann nod'iitalv auf den bekannten Bericht bev belgisdjeit ^aroitö Wreinbl hinge. wiesen, in bent e* heifit, dasz bie (in tente eine eniUiidie (Garnison nach Vlutiverpen überführen wollte, also beabsichtigt habe, bort „eine Opera tionvbafiv für eine Cffetifive in ber Dichtung auf be 11 Wieberrbeiii und Westfalen zu schaffen." ^m :'!nch|iisz hieran bringt bie ..^01 dd. ^lllgtit. Ug." slitv den in Trüffel onsgeiiin bettelt Tokiimeuteit seist noch einige ber betaillierten eiigliidi belgiidteit Uebereinkünfte nub 'Jliivarbeitunaeu, bie den Traiivvort ber englischen Truppen biv tief in das belgiidie Lanb hinein regeln sollten. Zunächst werben bie von 'dem englischen Vit' tadie zugesagten genauen Angaben über biK zu lonbettbe englische Et.ve öitioiii'orpö veröffentlicht, loie sie sich in bett Akten be* belgischen (General stabe* vorgefunden haben, und urnr im eiifllifdieit ttiib int beutidien Wort laut. Sodann folgt bie iMiioarbei tuitg dev Plane*, nach dem die tun genannten Truppen binnen 15 Tagen in den Häsen Calais, Boulogne uitb Eberbonrg gelaitbet werden sollten, ebenfalls- tili eitgliid)eii Tert mit bewtsdicr Ueberfetiniiti. ®oit ben frajt)öfiid)cit "andiingc lküen ivaren vier getrennte Bahuftrecfeit zur Pe uitbiiiig vorgesehen. Pott Boulogne tollte die Aalirt über ^ergnctte:-, Beth'.tme, Vi lie in der Wichtimg am lournoi bezw. Tinant geben von Calais einmal über Hazebronck, Ville auf lioutrni, zmeiteiiv über Tiittfir dtett auf (Gent von Cherbourg über :'lrrüv, Touai, Palencieimes und) .Viotis beziv. liljarlervi. Tie Fahrzeit mar auf Tage ttiib Zttiitden genau be red) it et. UetUTblicft man bieten Material, so iit, bemerkt das vfti'.iöie Blatt zum Schhifi, kein 2d)atteit eines {meifelv möglid), bat} Belgien sich 1 oofi in bie Häufte ber E.ttenle be gab, bereu Charakter als Cffeiifb* In'iubniv in ber aiisgesprod)enett Wid)timg gegen Teutschland durch nichts io scharf beleuchtet werben sonnte, wie btirch bie Tatsache, Cafj eine ihrer ersten Handlungen barin be it a nb, sich Belgien als uneulbe!» lidu'v Instrument tiir bett kommen bett Vlttnriffvfriea gegen uns ztt sichern. Belgien aber hot bent Ber iiichcr bie Hand gereicht. Cs Hat ielbft, als Oberstleutnant Bridges im vaihre 1012 offen erklärte, Cngland würbe bei einem Moiiflikt zwischen Teiitidilmib und Frankreich feine Inippen auf alle Txiilie in Belgien gelstnbet haben, and) ohne tum Bel gien gerufen zu fein, nicht 'den Mut oder bett ehrlichen Willen besessen, laut und beut!idi in Vonbott oder vor aller Welt zu protestieren, wie bac feine Pflicht gemeint märe. Audi unterlief cs Belgien, sofort durch Beseitigung ferner Weslgrenze ttiib durch Maf'.nnhmen zum 2dmn feiner iiiite iid) gegen die ihm von Cng laitb titib ismnkreid) drohende v.Votc vom io. Januar behauptet wirb, al lfit Nachbarn gegenüber „mit veiti li eher Loyalität die Pflichten betätigt habe, die ihm bie Neutralität attfer» legten." Rufiische Unmenschlichkeit Tie l)ollänbiid)e Leitung „Arn hemsdie Tagblab" schreibt unter dem •*. Mär-,: Cs gab eine eit, wo bie Wusse» tagtäglich Perienfuttgeti von cdiift'eit int 3chivar en M'eer ine! beten. Tie ,{alil ber angeblidi ver nid)tetcn Schiffe flieg ins Httglaitbli» die uiift erreidjte, manchmal ftie Höhe von bis zu vierhundert Fahrzeugen. 2dilief lid) wäre ftas 5cl]ivar ,e Meer für all bie versenkten Schiffe viel ,zu klein gewesen. Tatsache ist, bas bie russischen Slricgsidiiffe von {eit zu ieit Flottillen kleiner Ha -.belsid)ifie überraschten 1111b oiilie meileres ver ienflen. Ueber eine Wettn»,z ber Bemannungen Cieter ^.ihrzeuge verlautete niemals ein Wort. Wahr 'theiltlidi sauften olle biefe Matrosen ohne Ausnahme ihr (Grab in ften Wellen. Cs heifu, bat von be 11 ruf* Mchen Kriegsschiffen niemals ein ein ziger tiirfiicher Seemann gerettet wurde, obwohl biefe Kriegsschiffe zimt Wettnngsmerf ausreichend {eit unb (Gelegenheit hatten. Teutsche Tauchboote können bie Bemannun gen der torpedierten Schiffe nicht an Bord nehmen, fortwährend wirb über ihre sogenannte „Unmensch lid)feit" .Silage geführt aber um wie viel abftoszenber 11 ich umnennt Iidier ist die Haltung ber Wttffeit, wol che Menschenleben retten sonnten, aber keinen Finger n'ihrleit'c"" -Abettbpofi. e 11 i? e 111 e n. 0 i e fei 11 e CG v legen heit unbenutzt vorübergehen lassen, bie broheitbe Kriegsgefahr ziiiit Porwaitbe einer gruteingcfübr liehen Hebe gegen bie Amerikaner beutsdier Abfniift zu machen, giebt bie i'»ew ?')orl Cveniitg Mail folgen bee-zu beben ken: \efter ',eh uteMaii 11, iefte zehnte Arau, die mau irgeitbivo in diesem Van be auf ber ctrar.e trifft, ist beglichen Blutes oder deut idler (Geburt, tiitb fast ohne Aus nahine fiitb fie btirch (vk'bitrt ober durd) Tptation Autertkaner. Sie ha ben dieselben Ideale, ftiefelbe S2iebe fiir bie Freiheit ttiib fteii'elben Sinn für bie (Gerechtigkeit, in beiteit. ber (Geist ber Wepiiblif 'iviirzelt. Cs ist gut für bie attberett neun tum litis, weitn mir uns in biejer ieit baraii erittneru 'das unsere Brüder und Sdnvefteru deutschen Blutes ausgezeichnete, fleifjige. tapfere und ehrenhafte Bürger gemacht haben Wir sollten nicht vergessen, das sie bie Beweise fiir ihre Volanitüt 1111b ihre l'iebe zu bett v-bcalen ber We publik in bie Annalen bes Afiebeiiv und des Krieges eingcidirieben ha ben. Unb biete hüben ftie (Geichich te unseres gemeinsamen Baterlan bes." Nur barin irrt bas genaun te Blatt: Nicht iebe zehnte Perion ist deuticher (Geburt ober deutscher Abstammung in unserem Lande, fön berti je be fünfte ober sechste, sinte mal es sicherlich zwischen 20 ,,! 25 Millionen Teutsche in Amerika giebt. Abonniert ans den Staats-Anzei» ger, bie tonangehenbe deutsche Sei» tn»fl Nord-Dakota's Stnnf: 'Mü'rinfr, Sicilians, T., Tifiivtitfl, brti s$. ^prK TentschcnHeHtr in Brasilien Unter ber lledcrschritt „Vir kön nen nid)t schweigen" bringt „Tie Teutsche Leitung tiir San Paulo" iiad,stehende Schilderung d« Twt» icheiihetie bort: Sfitbem Woo brow Wilson seine vazifütiiche Maske fallen lief Hilft die Wepiiblif ber Bereinigten Staa ten .von Brasilien sich veranlas',t sah, als seefahrende Macht zu ber deut schen Note vom :i!. xXam:ar dieses Jahres Stellung ,zn nehmen, ergiefzt sich jebeii Tag, bett ber Herrgott wer be» lässt, des Morgens und bet? Abenbs eilt Strom vott (Gift intb !Galle und Unflat über alles, was deutsch ist ober irgettbwie beut Deutschtum nahe stellt, ^eber bLiti' äugige x\iingiitiiL :e x\ima- fiouogefsthr in wirksamer Wctie ztt 'chiilzen. Angesichts dieser Tatsachen wirb bie belgische Regierung den ji'adjroeis uidit zu erbringen vermö gen, bat Belgien, wie in ihrer Oer dem heisren l'rdbeiit des gros'.itübtiicheii Asphalts in (Gottes freie Natur entflicht, unb iebe bloitd^eloffte Maid, bie mit ei ner 9uiteiimappe unterm Artn an ei ner tiiiientc porbeiftiefelt, laufen (Ge fahr, ant nächsten Tage als ber Spio nage bringenb verftäditig von ber Hiijsttiouvgeileit ber verberbten Pres» ber Wut Oes Mobs preisgegeben Mt werben. Tie .»eitungen bleiben nicht dabei, was sie „konkrete AÜlle" nennen, sie gehen weiter, viel weiter unb ichveiöeit, ohne auch nur den idjattcn eines Beweises, das jeder Teutscher, Ivo iittmcy auf dem (fr» denglobtts er feinen Wolwisitj habe, durch bie „Trabitioit bes (Germattis ntits" zur Spionage vervfliditet set. Cs handelt sich ttidzt mehr, wie mir auvdrüvtüd) feststellen möchten, unt Teiit'dilaiib itub seilte Politik, bereu idiarie unb- migcredtte Penirtcilmtg in der lltigemifienheit einer uitb ber iranfo englischen Berheümtg a 11 ber feit-:- eine entschuldigende Crklärung fiiibet, sonberit unt bas betilichc unb beutsitbrasilianiidie Clement Hierzu lanoe, bas seltnen und richtig -beur teilen zu lernen, bie lauge «Geschichte ber beutschen Stoloiiisation und beut idien Arbeit in Brasilien jedem, ber zu lernen willens mar, reidilidi (Gele genheit gab, sodas bie Unwissenheit hier nichts erklären unb bie Beeilt rliijuiug von britter Seite nichts ent schuldigen kann: es wäre boch mehr als sonderbar, menu brntilinniiche Journalisten, bie jidi an ^er allge »teilten HcVe eifrig beteiligen, tun Crklärnng gebeten, fid), nnchbein sie nod) 00s be.ttsche Clement in jähre zehntelangem intimem Berkehr ken nen gelernt haben, iid) aus bie franko englischen Anregungen berufen ober auf ihre Unwissenheit in beittichbra iiiiauiidjcii Tinge» hinausreden wür ben. 'Tie detitsdie .violouifation in Bra silien ist nicht von gestern nnd nicht von vorigem ^sthr—sie ist älter aU bie politidjc Unabhängigkeit dieses Vanbes, bemt es ivar nod) portugie sische Moloiiie, als Oie ersten Tent idiett schon an diesen gesegneten ^Ge stoben bem eisernen Marschall ^lo ricitto Peirote, als er in seiner Not fidi an auswärtige materielle Hilfe ivanbte, ohne iebe (Gewehr, Otts bas bIof e $al)lungsveripreiheit bes 51t Wasser uitb ,zit ^aitde bebrängten Mannes, bie benötigten Batterien schickte, während Cnglanb, ber ier.ige „Jvreiiub" der Heuer, Btafielieii den ^dumpf antat, in Wio be Janeiro Znippen landen zu wollen. (Gehen mir die brafilinnüdie (Geschichte Seite »11t Seite durch, ttttb mo imitier uns ein deutscher Name begegnet, bort lesen mir, daß es ein (Gelehrter mar, ber die (Geheimnisse der brasiliani schen Tviora unb «vanna ber studieren '.en .V('eiiid heit eridilof ber im Schone dieses herrlichen Vanftes un 'chäubare Weichtiititcr au Mo hie, a» Ciie», au (Gold nub eblent (Gestein entberfte ttitb bie Welt baraiii auf nterfiaui ittadite es mar ein (Ge fdiiditVforscher, ber be 11 verworrene» Säften der Chroitifeii nadiipiirte, tint de» Werdegang beS brasilianischen Pols es zu zeichnen: es mar ein Wei fen1 rer. ber iingeriifett ins xianb kam, unt über ben Czenit ztiriiifgekehrt, teilte ixriichtbarleit intb sein .stlinm zu preisen: es war ein Miinitler, der bie Schönheiten ber brasilianischen Vanbidiaft auf ber Veinivfiub fest hielt, ober es war ein Offizier, beiseit Blut fiir Brasilien i» bett Saitb rau», ein Staatsmann, ber seine Strait unb Initiative dem Tiettft bev Van Oes widmete, ein Cr,zieher, ber mif !eusdiiv!ii.)ett brafilianijdieit Jüng lingen die itttersdiöiifiidicti Cnulleit der fteutidjeii Wiffeiisdiast erfdilof Ter deutsche Name, der jetzt Sdtimps geworden ist in Brasilien, mar nie mit einer Affäre SHristi oder mit einem „Protokollen ^wiidienfall" verknüpft nie furchte ber Miel eines deutscheu Sireuzers bie Wogen bes Ozeans, mit Brasilien eine Wed) tu mg .in präsentieren nie brangen beut sdie Weiter iit Amap ein, tint mit obgeiduiitteneit brasilianischen kö pfen auf bett Van.zen nach franzö sisch (Giianaita zurückzufehren: nie rifj ein beutsdier Son^ergesanftte bie flagge bes südlichen Kreuzes von ber Stange, tun tie mit bett aM'ICu ,zu treten nie schlick) ein beutsdier Tiplo mat ain' leisen Sohlen ins Arbeits fabitiett bes Ainait.vitiitifters, ihm skandalöse (Geschäfte twzniditngen nie nannte ein bentidier Staatssekre tär bas brasilianische Pols eine „Neger- ttttb Mnlattciuiütioti" intb nie schrieb ent beutfcher Ex-Botschaf ter, die in Brasilien ftersliimctd)ieiibc Baftarbraffe fei Cc4 herrlidieti Lan des unwürdig. Tos alles taten nur Citglaitber, ,"Vraiizofctt uuft Ita liener, gerabe biejeitigett Nationen uitb ihre Minister, vor betten bieietbe brasilianische Presse, die uns uid)t ge nug schmäht», beschimpfen unb ver leuitifte» sann, in Clirfurdit erstirbt. TOS ist aber nicht das Wichtigste: wichtiger als ftie in Paragiian litib auf Ceti rioizranfteuier Caiiiuos bar gebrad)ten X-'ebeivsopier, wichtiger als die (Gelihrteiiörbeit unb als bie stets und siänbtg befimftete offizielle Tvreiinöichoft Teiitfchianbs 311 Bra si lien iit bie stille Arbeit fter rnioiti) men deutschen Masse, die ben- brass iianiidiett Bobeit mit ihrem Schweifte ftiiiigte, bie iit zäher Arbeit (Geidiledit nach (Geschlecht Wie »schönsten unb reichsten .Kolonien Brasiliens idutf, die in (Gegenden eiitbmug uitb sie ber Kultur erschloss, wohin tzer belcut ichiihte Aitfj nrof)ftäbtiider Presse- gigerl, bie jeüt bett deutschen Manu beichimpsen, nie Hiiitommeii wird, weil diese Herren nie unb »immer de» Wiinsd) verspüre» werben, ber Wildnis ttttb betn 7viet»er urbaren Boden abzubringen, weil lie vor ziehen, sich von den spiveubehauge neu ^odzer unb Weinberger Aiait*,ö sinnen dnrch bett 3mups ber gros itädtischeu .Korruption schleifen zu lassen, statt ban sie hingingen, um mit beut geschmähten beutidien .Ko lonisten Uravalftsfiimpje iit Parabiese zu verwandeln. Wir wollen feilte der fremden Ko lonien auflagen, mir Tatsachen wol len wir nennen, über die -zweierlei Ansichten nicht möglid) sind. Neben dem vielen (Guten »Hb Schönen, das Brasilien als junges Vattb aus dem Auslaube einführen imtfzte, hat e-i als fatale ',ugabe noch brei schwere Uebel eingeführt, an beiteit mm ''ein mirtichnftlidier unb sozialer .Körper krankt uuft »och lange kranken wirb, bis er ftie ihm ziigefiihrteu (Gifte wiefter ausscheidet. Tiefe Uebel sitift die Trusts, bie Prostitution uitb bie zweifelhaften grof ftäbtischeii (fri sten zeit ieber Art. Tieielbe Presse, die jetzt gegen Teutschland intb alleti Teutsche ihren (Geifer speit, unb das brasilianische Parlament haben iid) erst vor wenigen fahren mit bett Schäden ber Trusts befafit, bie über Me politische Unabhängigkeit Hinweg Brasilien mirtfdiaftlich in eine x$o lotiie venvanbeln. Co fittb bies'bie grov.eit (Geselltchslften, bie alles mo nopolisieren, biv Perfebrsmitlel. bie iVleiichtmtg, bie ^leifdiprobiiftiott, die VNiiteitinbiiftrie usw., iiiw: bie iit ihrer tiiafiloien (Gier in ben Bin nenitaniett und trott des «'iias'ungs ntänigeu Perbotes selbst au den Wan desgrenzen Territorien von der iGröfje ganzer .KöitigreidH' erwerben, um sie zum Schaben ber eingesesse nen Bevölkerung kapitalisch auszu beuten bie mit ihren nach allen We geilt ber höheren Wabulutif atifge feisten .Kontrakten bie Bunftesregie rung zur Perziveiflmtg bringen ftie, ohne bah sie audi nur sür einen Bin tem bas Allgemeinwohl geförbert hatten, 5 hi ft e it e a u a 111" iid) e in Höhe von Millionen stellen, ftie, weil hinter bieseuTrusts eilte auftrumpfen de Tiplomatie steht, mit 'dem Steuer gelbe bes brasilianischen Boldes be friebigt werben müssen, ftie, wie wir seht am fleisch lvieber von neuem erleben, ohne jebe Wiirfiid)t aus bie Beftürsnisse fter hiesigen Beoölfe ruiig tvahuivitiige Ausfuhr der wich tigfieu Vebeiiviititlel betreiben uitb Mnttcr! Niniint fei 11 Wifif», nirn* die Zunge belegt ist! W e it 11 in it i ch, sieb e r Hast, ti n w 0 HI, .• i n i 8 e i e steine X? e 6 e u n Ciiiflcteeibe. Citt Abführmittel heilte aitgcivcii bet verhütet .Krankheit bes Kinbev für morgen. .Kinder fiitb .Kitiber ttiib fie fdiettfeit beim Spielen dem Stuhl gang feine Aufmerksamkeit. Tie ?ol ge iit Berflopiimg. xM)re Cingeweide fülle:! fidi mit sauer iwrdenfteii Spei fereftett, bie Vcber wirft träge und ber Magen lammt miner Crftuitug. Besieh des Kindes {uitge, M'utter! Wenn sie belegt mtb ftas Miitb 111t ntbig, ltiiirriid), fieberhaft ist, wettn ber Atem iibelriedieub, wenn baö •Kiitb nicht richtig if$t, an Crfältuiig cd er wehem Hals leibet obT über liauvt »iiväfzlidi ist, gieb ihm einen Teelösselvoll „California Svrnp of jxigs." Tann braucht man sich meiter nicht zu ängstigen, bemt bas Mittel ist gänzlich Iwrntlov unb in einiget: Stnnben später gehen a lie ftie gifti gen Aiiiammlintßcit leicht unb ans natürliche Weise aus bent Körper ab, unb sie habe» mieöer ei» ipielenbes, heiteres, gesun'des Min ft. Cine grüiiu Ii die „Ausreiitiguttfl" ist oft ahc-5, ivas von it ölen war. Taran sollte tua» bet allen Kranfheiten zuerst fteitken. Man hiite sich vor Nachahmungen. Perlaiigt von eurem Apotheker eine 50 Cent Alosche „Calirornio Snrup of Jvigs," auf welcher volle (Ge« bratidisaumeiiimgeit tiir Säuglinge. .Kiltfter jebeii Alters ttttb fiir Erwach fette geftrnckt fiiib. Seht vorsichtig nach unb stellt feit, das ed vott her ..California ^ig Stirup Contpaiti)" gemacht ist. hier eine Teuerung herbeiführen bie zur Quelle des Clenfts der Manen merbeit must. Ter Polfsmtmb nennt tiefe Spe kulanten nicht iiniiotitt bie ..aroßen Tiebe," beim Tiebe fiitb es unb Wäu ber, bie unter bem Schutz mächtiger Weidje itchenft, BraiÜieu auspliiii dem uIib auch nod) bie UiipeYichämt heit befiueu, fid) freunde dieses "an bes zu nennen, fragen^vir nuts mo kommen biefe Spekulanten alle her, bie Brasilien als ein Objekt ihrer Betitcgier betrodrten, mtb mir wer bett hören, bafj sie aus bett L'ö.nbern stammen, bie jetzt in Brasilien al-" bie ei»zi,ten Zentren ber ^iviiiiatiiv. unb (Gesittung gepriesen werften intb deren Feindschaft wegen bas aauze arbeitenbe Teiitidittim als eine vorbe von bvrufsmäf igen Spionen mtft als aitfzcrhalb ber Moral tiitb be-: (Ge setzes siehenbe freunde nnrechten (Gutes geichiuiiht unb beichitnpft wirb. Wo immer sich in Brnfilieit ba: beut fd)c M.ipital an einem llnternehineit beteiligte, bort handelt es sich tut! eine viodnktive Anlage nie kam es den 'deutschen Bansen unb belachen Stmbifateii in bett Sinn, Brasilien als einen (Gegenitmib ber kapitalisti idiett Freibeuterei zu bebaitbelu. Aber was ueridjlägt's! Ter Teilliche ist in Brasilien ei» Paria und bie Citgläuber, bie Franzosen, bie ^ait Fees, die «einig bis zum let?ten Manu" Panipnren gleich an f-'inen Aberit saugen, i'inb jetzt bie graven #"reuige, beiieti alles micingeichräitf tes Vob zollt, (Götzen, betten ielbit offijiöfc Organe Weihranch streiten. Tas 3weite Uebel, bas e'iiem .Krebsschaben gleich am ittore, Tos britte Uebel fitib die 3weises» haften (frifteirzett, die itnbefiitierbo rett Beschäftigungen nachgehen, bie ans interforichlidieit Cuelleii ihre Mittel schöpfen, ftie Berufsspieler, bie viibiiftrieritter, bie Hod)ftapler, 99 bie Hänbler mit allen möglichen unb unmöglichen phaittaitiichen Tittgen, bie Agenten von Ausstellungen, die nie organisiert wurden mtb nie orga nisiert werften sönnen, bie ganze Klasse, bie der Brasilianer „pasiabo res bo conto" nennt, bie nalidimi'tn» '.er. bie professionellen Tiebe, bie in ternationalen Schmuggler, bie Zte! senden von Jyirmen, bie nientanb ge gründet hat, bie ganze Meute von Sdimiitblertt mtb Betrügern, bie iit tf ich li he it uuft in eis er Binfte die vornehmsten Vofale beiitdien, die uberall zugelassen werften ti:ib die iiberall stehlen, was bie Jvinger er reichen. Und fragen wir: wo kom men benn biete wciirdcrnbeu W au boo st ei alle her, wer,' Namens mtb mef dier Art ist bettn bieies (Gezücht, unb mir boren, das die Herridiafte» aus beii'elbert Vä»i)er» stammen, bv Siibaiuerifci mit (11 hältern nnd Prostituierten „versorgen" Teilt tdie befinbe» fid) nicht darunter. Teutsche machten ber Hafeitpoli.zei iiti'd ben itrimiiuilcigenteit nie Mühe unb Arbeit: was mtv Teutidilnitb stiit das Iva reu ehrbare Arbeiter tilth dirbare .Kaufleute— Hodiitapler mtb Sdiininbler hat bas Teiitidie Weid) nicht zu exportieren. Aber was ver nhlägt'v! Man leie mir iit bett bra silianischen Blättern, in bett groften mtb iit bett fleinen, in beiteit, die morgens, unb in betten, bie atwiä erscheinen: bn steht eè Tag für Ing. bas bie Teutschen ein Bolf ausser halb ber Moral unb bes (Gesetzes find, bas ausgerottet werben müsse, befieu Untergang ein Segen fiir bi" Menschheit wäre. :d,eu mtb sozialen .Körper des Bo'kes friiit, ist eiiigeitaiibenermaBen die Prostitution. Tas brasilianisch' Par lament hat sich vor wenigen schreit mit biejer (Gefahr in utonatelangen Siüuitgeit ausführlich befaf Tr Airifattio be Mello franco hat eine uttifaugreidie Studie über bieic ichleicheitbe rauf heit der Kämmet vorgelegt und alles war darin einia, das dein Uebel gesteuert werben miiffe, bafi ber Mädchenhandel, der den brafilianiidiett „Markt" alljähr lich mit Taufenden und Aberta- sen den von „.Koliv" iibericbivemn'1, nidit allein eine moralische uitb soziale/ sondern aud) idiott eine mirtM'usÜiitie (Gefahr geworben fei, we liefe „Tanten" und ihre Beschützer" all sährlid) uugezälilte Millionen »ach Ctirova kanalisierten. Tie Polizei besaut bett Auftrag, alle Mittel zur Anmeiibmig zu bringe», mtt bieies Uebel eiitjusdiräufen, ober sie erwies sich als *,u schwach in biefetu .Kampfe gegen bas organisierte Waiter, das zugleich bie organsierte Ausbeutung bes mensd)lichen X.'eid)tiintiv unb ber menschlichen ^eidenschasten ist. Unb wer waren bie Behitel dieser Per» berbniv? Waren es vielleicht Teilt» idie- bie nach ber jetzt üblichen Cr klärtnig ausserhalb ber Moral uuft bes (Gefetze» flehen? Nein, es waren und fi:ib heute noch Männer ttttb Arauen von anberen (Gestoben: nicht Teutichlaub Jvranfreidi, Italien mtb Wufsloub fiitb die Sümpfe, aus benett 'die (Giftpflanzen stammten mtb I stemmten, bie geführiidien Schmarotzern gleich am Saft des jungen brctfiliaiiiaidieii Bämnchens fangen. Aber was verschlägt's! Wir stehen trotzdem „außerhalb ber Moral mtb bes (Gesetzes," mtft bie aiibareit fiitb bie einzigen Träger tum Zivilisation unb Sitte! Cs ist nicht ber Miihe wert, bage gen Cinipiüd) zu erheben. Ter Krieg wird einmal vi Citbe sein, und baun werben bie Mleere often stehen für iebett Verkehr and) für bi? deutsche Abwüiiberuna aus Brasilien. Tas schöne tiaitb soll von unserer schäblichett (Gegenwart befreit wer ben. Wer noch nicht Leser ist, bestelle fidi setzt bett Staats Anzeiger. Erscheint zweimal bie Woche Tien stags und ivreitanc- itub kostet $2.50 pro vflhr. (Größte, billigste und beste beurfche Leitung in bett Tafotns. 101 grosze fiebenipaltige, Sieitige Heitlin gen int vahre! BorauszaHlende Le fer erhalten schöne, wertvolle Prä mien. Veiet bie Liste an attberer Stelle be-s Blattes Adressiert: Ter Staats Anzeiger, Bismarck, T. (vfir Mode «nb Nomfort trage man «ONORBILT scHone flr klc Sewtlte •«langen El» von ?trcm Händler Mauer Echuhc. ècticn cic nach feci Handelâmarte auf ten Sohlen. F-HqnrlMlllhM Cfc,*waulw,Wk. Zu beziehen durch den „Staats-Attzeiczer" W Bismarck, R. D.: soeben int Druck erschienenes Predigtbuch Auf der Präriekanzel" ein Jahrgang Prebigte« unb Betrachwsge«, Banb 1 von JohanucS Wen, evgl..lntherifcher Pastor in Dewitt, 9?ebr„ (früher in Aenlah, Mercer Co., N. XoF.) PreiS: «4 $1.25 »r»,chiert $1.00 Neee»si»» «ber b«f Puch: DaS Bnch ist ben früheren Gemeinden bcS Verfassers (in 91. D.) als AbfchiebLgabe getorbmet. Pastor Mau zeigt, wie man den schlichten Leuten bas Wort verkünbigen mufc. Cr versteht, sie 31t nehmen unb zu treffen. Seine Predigten sind on Zuhörer gerichtet, benen bie Bibel noch GotteS Bort unb die Kirche mehr als ein ge sellschastlicher Verein ist. Er Bietet feine trockene Satzung, auch nicht südliche Schmeichelei, fonbern frostige Kost. .. Leute, die bett Evan gelisten Samuel Keller von feiner fiibruffiftfjen SSirffamfeit her fantt ten, haben dem Recensenten gegenüber öfters geäußert, baft bie an fassende Prebigtweise Pastor Mau'S sie lebhaft an bett Erweckungd prebigten Keller erinnere... Die Texte find ben ffcangelien, Episteln und Schriften beS Alten Bundes entnommen, alle mit gleicher Ge schicflichfeit behanbelt. Wer PcaftischeS Thriftentnm liebt, fommt ge wiß auf sehte Rechnung. So wünsche ich bem Buche gebühreitbe Anerkennung unb zahlreiche Verbreitung. Br. in St. 4§ '4 1 \n\n Von St. Timitroff, Bern. von der .^ocliiduile in