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Ihwttt vou 9*n (4. Rortktiiinfl). Sit der Ziu: tin Großes war im Aevdtn. iino aU der er fit btDtuningé* schwere des König» vom ~3» ^eVtuar 381c!, Der Aufruf an die ftrfiroillistn, in Das Land ging, da iiß er auch von dem blöbfiien vlugt den Schleier tveg. Gtaegemanns Lied ertönte auf allen Straßen .Wed) ist nicht Dos rechte ^urt Qf (urochci, Doch der Adern heftig Pochen Deutet nur auf dich, ^ranjoil" Man war überzeugt, dajj birst ^NlivlUigen nicht nut den ,jn Njo ftn gege.i die Bussen kämpfen wur den. Freilich, die vcn laufenden |o heiß erivarteie amtliche t*rhätii ig übet yorcks Kapitulation stand noaj immer aus, und manche Nachrichten über Diese tiorjäiitje schienen rächt un bedenklich Es ji^itn ii anch«!.il, als fchroant: der iiöntg nuch tininet daß Vprit seien oon Den tLreignissen tin» liier weitet vorgetrieben iuurot, war eben nur der ^.oang oer Umstände, über jedenfalls te% tvni.jlichei: Be fehl. Auf dielen aber wartete ganz Greußen Der alte Christ hätte sich in die sen 2uytit verzehnfachen können, wenn er alle die Kragen beantwor tn! wollte, die an ihn gtrichtet wur den. lir lieg sich aber selbst von den Hitzköpfigsien und Stürmisch sten nicht aus seiner gewohnten tr.uht bvngtn, und wenn ste es ihm gut zu crg trieben, jv bruniinte er höchstens: .Jetzt ist'S aber genug! Fahrt doch selbst in die Stadt und lest die neuesten Bulletiner! Ich sag' immer bloß daa eine: der Kuchs ist in oer Falle, und wenn er wieder raus kommt, rann seid ihr verfluchten Kerle setter schuld varan, denn vai'.n hubt ihr ihn nicht rechtzeitig letflt» schlagen!" Dann ging er davon. In Lioiirao von Kassau gärte es in diesen Tagen gewaltig. «ein Zweifel! Tie Stunde war da. wo zeder Waffenfähige da5 Ge wehr von der Wand nehmen und vor den König treten mußte: .Hier bin ich jum Siegen oder Sterben!" Er aber sollte davon ausgeschlossen fein? ISi sollte' des Rechts und der Seligkeit verlustig gehen, feinem gro ßen Dichter nachzuleben und das Schwert in die Hand zu nehmen, um für das Vaterland zu kämpfen i £t sollt« ausgestoßen 4«in au/ der aller derer, Die hinauszogen zur grü nen Heile, wo die Schwerter Mißten und die Trompeten zum Angriff schmetterte»? Ganz ungeheuerlich kam ihm der Gedanke vor, durch den Spruch des Kriegsgerichts für alle Zeiten ausge schlossen zu sein aus der Armee, der er Doch mit mzein Herzen angehört hatte niisvefchli.'fieii sein zu einer Zeit, wo das Heer doppelt und drei fach nötig jedes wafsentundigen jun gen Huhnes bedurfte, das schien ihm UHfcjjl'ct). Aber doch iag di: Tatfache vor, h.u:, ehern, unabänderlich, wie die lüergingtujieit selber. Er zerbrach sich den Kopf, wie er vielleicht um diese Tatsache herum» ^fiime. Abe. mochte er grübeln, wie er wollte: iit Tatsache spottete alles Grübelns, er war ein Verfemter, ei ner,^denl mau die Ehre abgesprochen hatte, einer, der zu schlecht, zu jätn» merlich war für den herrlichen Kampf, zu dem der it im ig ausrief. Sit fließendem Atem und heiß schlagendem Herzen hatte er den Aus ruf vom 3. Februar gelesen. Ja, soviel nannte er noch sein, um sich stellen zu können: ein Pferd, einen Säbel, eine gute Büchse, die Barmit tel für Uniform und sonstige ÄuSrü l.iing ja, das hatte ein Lossau noch immer, auch wenn er sonst am Hungntiiche hätte nagen müssen. Aber was half es ihm, dem Gleit den. dem Ausgeflogenen, mit dem kein Ehrenmann zusammen wiirflt dienen wolleit! Und dann wenn er zurückblieb in der Heimat, wenn er nicht sich dem ittinig stellte, wad würden die Leute dazu sagen! Was würden sie sagen, wenn es hieß: der Lossau bleibt hinter dein Ofen, er, ein frü herer Offizier, welcher alle Ursache hätte, mitzuhelfen, daß die Scharte von Jena und Auerstedt ausgewetzt werde! Würde man dann nicht nach dem Warum fragen, würde die Neu gierde nicht, einmal rege gemacht, fragen, forschen, suchen irgendein Zufall konnte das ängstlich gehütete Geheimnis ans Licht reißen, und dann? Dann würde man auch hier mit Fingern auf ihn zeigen: .Sehl da, ein infam kassierter Ossizier, der dem Feinde tapfer den Rücken gezeigt hat!" Und wenn ein gütiges Geschick dal Bekanntwerden dieser Tatsache twt« hinderte waS war gewonnen? Dann würde, ja, dann mußte man ihn für einen elenden Feigling hal ten, der wahrscheinlich schon 1806/07 seine Schuldigkeit nicht getan und deshalb die Armee verlassen hätte und jetzt nicht wieder einberufen würde. So jagten sich die Gedanken in $ogtab stopfe. Und ft ßöhntf und Ii seufzte unier ihrer Last und kam dem seelischen V',i!fammenbuich UND der Himmel hörte ihn und lächelte gnädig ja und nein. Nicht zuletzt in allen diesen See lenqualen stand ter G'banke an das geliebte l'JäCcfien. Er bürstete da nach, ihr zu jenen, daß er unrecht verurteilt fei, daß er 'JJiut habe, wie kein anderer, daß er jede Stunde zu sterben bereit sei, wenn im Schlacht gewühl der Ruf an ihn erginge. Und ebenso wollte er das ihrem Water be weisen. Denn n.:ch wie vor war er davon überzeugt, baß jenes unnah bare Etwas, welches Jtarnpermami umgab, das Kontad deutlich spürte und fühlte und das ihn immer ab hielt, eine entscheidende Frage zu stellen, feinen letzten Grund in seiner Ehrlosigkeit haben müsse, wie sie ihm durch das Urteil des Kriegsgerichts bezeugt worden wäre. Und er konnte das Dem Water nicht verdenken denn welcher ttialer wirst seine Toch ter einem Ehrlosen an den Hals? Und so litt der Arme doppelte Qualen sein Vaterland und seine Liebe, beide marterten seine See!?, daß sie laut aufschrie vor Schmerz und er von T»ig zu Tag finstern und düsterer wurde. Nur ein Wun der tönnle ihn reite«, so dachte er immer wieder, nur ein Wunder. Und er wartete aus das Wunder.— Eines Tages kurz nach dein Be kanntworden des Ausrufs an tote Freiwilligen kam Lotte zu ihm. .Du, Maintrab" Sie stockte. »Was denn, pamtrob?" »Hör' mal, ich hätte eine SHHt, eine ganz, ganz neue Bitte." .Du machst mich neugierig!" .Deine Neugier soll gleich gestillt werden! Also weißt du, mal ich gern möchte „Noch hast DU mir nichts gesagt!" .Deine Büchse und Pnlver und Blei." „Nanu!" Ganz erstaunt starrte er fit an. Wenn dieses lliäöchtn auch ein Junge war das hatte er doch nicht erwartet. „Was willst du denn dxnüJ" fragte er. „Schießen Itmtn!? „Du!' Wozu benpf „Na, vielleicht kann IM*T Er schüttelte den stopf. „Kamerad, Kamerad, was soll das mit dir noch werden Sag mir's bloß?" Sie lachte. .WaS au* mir nwrten feH? 6f|t einfach! Einer, der sich wehren kann, wenn's drauf ankommt! Und nun. bitte, bitte, Kon tab, holt die Büchse!" Da konnte er nicht mehr wider stehen. Er lief ins Haus und brachte alles Erforderliche. Ein viereckiges Brett wurde an eine Iiiauer gestellt und sein Centrum durch ein rasch ausgeklebtes Stück Papier bezeichnet. Tann nahm itoiirab eine ordentliche Entfernung und stellte seinen ju genblich?» Schützen auf. „So, nun schieß!" „Aber, Kamtrab," schmollte sie, „du mußt mir doch erst zeigen, wie das Gewehr geladen wird!" Et schlug sich vor die Stirn. »Ich Esel! Das hatte ich wahr» haftig vergessen!" Nun zeigte er ihr die Handgriffe. Tann gab er ihr das geladene Ge« wehr in di? Hand und unterwies sie. wie sie es in Anschlag zu bringen und wie sie zu zielen habe. Schweig sam. ohne zu fragen, hörte sie zu. und er wundert? sich höchlich, wie sie nach nur einmaligem Anhören ohne Ucberlegen und Zaudern sofort das richtige tat. Das Gewehr !og an ihrer Backe. Sie zielte. Fest und sicher, ohn« jedes Zittern ruhte die todbringende Waffe in ihren Händen. Nun knallte der Schuß. „Au!" sagte sie und faßte nach der Schulter, wo sie den Rückstoß deß Gewehrs gespürt hatte. „Ist dal immer so, Kamerad?" „Ja, aber man lernt ti ansg'ei, chen! Und nun will ick) sehen, wol bu geschossen hast!" „Ich mit dir!" Sie eilten beide zur Scheibe. .Donnerwetter:" tum ei iiier sehte Lippen. .Ein halber Zoll iwm Zentrum!" Sit lachst hell. „Gut? Nicht wahr?" „Famos! Abtt e» Inno Zufall feilt!" „Zufall? Wenn ich ziele Zu* soll?" „Es kann immerhin fein!" Wir» «mif.'ßAiill i Also ein neuet Gdjufjr sazie sie W A Sie gingen zurück zum Star6# pur.lt. „Kannst du I.ibtrt?" fragte et. „Sill's versuchen!" nahe Stunoeiii.iiig saß er in sich versun ken finster grübelnd da aber er fano keinen Ausweg, uns qualvoll rang sich der Diotj'chrti über seine Lippe»: .Herr im Himmel, tue ein Wun der und rette mich!" Und siehe da! ES ging^ wenn auch mit einigen Schwierigkeiten. „Bist du zufrieden?" fragte sie. .Vortrefflich! Du bist mein ge* Uhrigster Schüler!" .Nun paß ans!" Wieder lag das Gtivehr im An schlag. Ein paar Augenblicke der gingen, dann siel der Schuß. Dies mal sagte sie nicht „Au!" Sie rieb sich nur stumm die Schulter. Da»I, gingen beide zum Ziel. Mitten im Zentrum saß die flu» gel. Dit hellt Röte bet Stolzel flog über Lottes Gesicht. .Habe ich ti gut gemacht?" fragte sie. „Laß dir gratulieren!* Er drückte ihr die Hand, und strahlend nahm sie seinen Glückwunsch entgegen. .Wo hast b« da» gelerntf" fragte er. .Gelernt? Es ist die erste Büchse, die ich in der Hand habe, die aller« erste!" .Dann ist's schade um dich, daß du nicht Freiwilliger werden kannst!" Sie entgegnete nichts. Sinnend sah sie zum Himmel empor, der in {rostigem Blau herniederlenchtete. „Darf ich nun täglich schießen, Konrad?" fragte sie dann. .Wenn es dir Bergnugen macht!" „^a!* ÜAbct fetg' nur. »aß tu bemit willst Einen Augenllick Sckiveigen. Dann leuchtete ihm das große, sonnige Auge entgegen, geheimnisvoll und seltsam, und langsam kam die Antwort: .Haben wir nicht neulich alle drei Zusammen den Shakespeare gelesen? Den Hamlet, meine ich. Da ftebt «S' „In Bereitschaft sein ist alles"!" Er sah sie an. aber er verstand fit nicht. Doch er fragte auch nirtt mehr. Et wußte es längst, dieses Mädchen war ein tiefsinniges Rät ftl. Täglich kam jetzt Lotte zum Ech't fikn. Und schon am zweite» Tag bestand kein Zweüel mehr: sie war eine geborene Meisterin in der Wasst. Ganz selten nur ging ein Schuß neben da» Zentrum, fast immer faß et mitten drin. Konrad ließ die iEntfernunzen größer und größer Üverdtii, man setzte die llebungrn im Walde oder aus sreieui Felde sort das Ergebnis war dasselbe: die Schüsse saßen in der Mitte. Mb brauchen!" „Aber vu doch nicht!" „Woher iveis'i du das so genau?" Und wieder war in ihrem großen, seelenvollen Auge jene» seltsame Blit» zen. das er sich nie zu deuten wußte. „Mädchen schienen nicht!" sagte et herb, fast unwirsch. „Bist du mir böse, Kamerad?" fragte sie, und ihre Augen trafen ihn, daß sein Herz zuckte. „Wie könnte ich dir böse sein!" „So gib mir bit Büchse bitte, bitte! Und Pulver und Blei! Uno stell' eine Scheibe auf hier im Hof, nach der ich schieben kann!" Z»cht Rampelmann hatte von diesem neuen Sport seiner Tochter zuerst mit Kopsschütteln gehört. Aber er hinderte ihn nicht und sagte nur zu Konrad: .Man muß bo8 Mädchen nehmen, wie es ist! Sie ist au* einem Guß, und an solchen Stücken darf man nichts ändern wollen, sonst gibt's einen starken Miß!lang. Oder," setzte er mit leisem Lächeln hinzu, .gesÜ.'lt etwa der Kamerad, der schießen kann, dem Kameraden nicht mehr?" .Ach, lieber Freund, mir zu gut." „Das darf auch nicht sein," siel Kampermcmn ruhig ein. „Zu gut gefallen das ist nichts! Sie lösf- fien doch, lieber Itonmb: „All dieses Neigen Bon Herzen zu Herze», Itch, wie so eigen :É*afftt es Schmerz»!" Nicht da», lieber Konrad, nicht das! Freundschaft ist das Höchste, eine herrliche, kostbare Frucht, die den Durst jedes Verschmach'.enden löscht: aber Liebe ist immer ein Dorn im Fleisch, der leicht zu einer zeit« lebens eiternden Wunde führen kann.' Tiefen Eindruck machten diese in ernstem, fast schwermütigem Ton ge sprochenen Worte aus Konrad. Aber er glaubte nicht, daß der verehrte Freund mit seinem Urteil über bit xriebt recht habt. Schon am Nachmittag diese# Ta ges machte Konrad die Probe auf's Etempel. Er war mit Lotte tot it draußen im Bergwald gewesen, um zu schießen. Tauwetter lag in der Lust, dicke Tunstmassen hingen um die Berge, und der Koppentegel Hute sich in ganz undurchsichtige Schleier gehüllt. In einer Lichtung hatten sie geschossen. Ein Stück Holz, in das Konrad einen alten, Kanten llni formsnopf eingeklemmt hatte, diente als Scheibe. Schon der erste Schuß Lottes zerschmetterte den Knopf. .Vravo!" rief flonrad. .Aber mal nun? Womit bezeichnen wir jetzt das Zentrum?" Sie sah sich nach allen Seiten um, ob nicht etwas Geeignetes da wäre. Aber der Schutt deckte den Boden, und kein passendes Sieinchen oder dergleichen war sichtbar. Da blieb Konrad plötzlich vor ihr stehen, breitete seine Arrnt aus und Nte: „Nimm mich, Lotte! Mitten aufi yerz!" Sie erschrak so heftig, daß das Geivehr in ihrer Hand zitterte. „Konrad!" Eck on stand fie neben ihm. und •ht Blick sensit sich in den seinen. „Konrad," wiederholte sie, „wie konntest du so etwas sagen!" „Es war ja Scherz. Lottt!" tni gegntie er. tits ergriffen und doch auch beseligt von dtS Mädchens Be stürzung. .«&»>!" litf #•. W* 16t luflt E i i Jlai i: :U\ .wO e:was 5a j|: lu nicht im Scherz tagen!* Sit hatte feint Hand ergriffe« *.i«b Hit it sie fest in der ihren. „Mit seinem Leben darf i« «ie Scherz treiben, Konr.id!" „Ach, Kamerad! Mein Lcl',,," .Dein Leben ist jung und sMin und reich und tat viele Hoffnungen." .Bon denen eine nach der andern weltt!" siel er bitter ein. „lind neue blühte aus! Ist'S ni: so, Konrad?" .Manchmal, ben* will ti so scheinen!" Sie ging langsam weiter. Mit dem Schießen war es für heute vor bei. Seine Stimme wurde leiser, «ti et zu ihr zu reden fortfuhr: „Sieb, Lotte, in mir ist alle» bici rung, alles Flamme und Feuer! \4) muß hier sitzen, weil man mich :n Heer nicht trill, und während andere von Sieg zu Sieg eilen werden, muß ich hier vertommen!" Wieder sah sie ihn »otwutsivoll an. „Verkommen? Konrad. verkom. men? Wie verbittert du biss, mein armer Freund! Glaubst du nicht, daß auch dir genug zu tun iibti i bleibt, selbst wenn bu biet bleiben mußt? Wirb es nicht Äerwuii!"tr geben und Kranit, die der Pflegt be dürfen Willst du es wirtlich .ver kommen" nennen, tue tut du in deren Diriist trittst, wenn du als barm her zifltr Samariter vou Bett zu gehst, hier Wunden verbindest, tort tröstest und Mut zusprichst, hier ei nen Genesenden iu Wald und Berge begleitest und bort einem Sterbenr-eit baö brechende Auge zubnickst? Willst bu es wirklich „vtrton.meir nennen, wen» du für Brot und Pflegt der Annen und Kranken sorgst, wenn du der tynrmuitf und Beschützer bet Kinder bist, deren Pater im Kämpft stehen, wenn du der Berater und Freund der Waisen wirst, deren Bä tet in der Schlacht gefallen lind? Ist das nicht ein schöner Beruf, der vir stille Lorbeeren uns Stille beinee stürmischen Herzens bringen wirds" Erschüttert zog er ihre Hand an sein laut schlagenbes Herz. .Ja, Lotte," entgegnete tr, und aus seiner Stimme tt.mg eine tiefe, lebendige Wärme, .ja, Kame^d. wenn bu bti mit bi|t! Denn ohne dich, Mädchen, kann ich nicht mehr leben! Ich hatt dich sehr lieb." .Ich weiß ts, Konrad. daß bu mich lieb hast, ^jch weif, es längst. StSwi sprich davon »ich:.". „Und iva tu in nicht, Lottes" „Tie Zeit ist nichi danach, ftntnd. Die Welt steht in -Waffen, und für die Liebe ist lein iuhigts Plätzchen mehr da." „Aber ich will es dir sagen, wie so lieb du mit bist." Sie schüttelte den Kopf. „Nicht jetzt, Kvnrad." „Aber spater,?" fragte er, litis fl8t» misch bedeckte er ihtHand mit Huf» |\n. Sie sah hinaus zum Himmel, un ter dessen mattem Blau ein IHmiht vogel seine Kreise zog. „Aber später*" wiederholte er. „Wenn es Ruhe und Frieden sein wird?" „Ja, Kontad, wenn es Ruhe und Frieden sein wird. Dann ja dann." „Und wann wird das sein, bu seit* somes Mädchen, bu, meine täts:!hj»le Sphinx?" „Wann?" „Ja, wann? Est frntMtt, merab." Da sah sie ihm ins Auge, und et erkannte in diesem Blick, daß ein Meer von Liebe ihm entgegenbran dete. „Ich werde es djt selbst sagen. Konrad. wenn bit S tundt b.i .Ber sprich st du tS mir?" .Ich verspreche es bit." Und run sprach keines ein Wort mehr. Hand in Hanv stiegen sie lang sam zu Tal. Die Nebel hatten sich verzogen. Es war klar geworben. Ein frischet Luftzug wehte, drüben hinter dem Hochstein ging die Sonne unter glühendem Abendbrot fcheibtit. Ihre goltenen Strahlen hingen ziui Ichcn Baum nb Strauch, zitterten über die Berglehnen hin und spielten um das zerbröckelnde Gemäuer des Kynast. Hoch über ihnen im Blau schnitt leite die erste Lerche und outüad^te de» kommende»» Frühling. Die kleine Frühlingsverkünderin, die so tapfer übet Schnee uno Ei« ihr Lied zum Himmel empotgewir bei: hatte, sollte recht behalten: der Frühling kam. Ueber Nacht schon kam et mit Saustn uns Brause». Zwar nur ins Tal. Dit Berge spot teten einstweilen noch seiner, wenn auch schert dutch ihre Tannen- und Kieferwälder das gthtiinnievollt Rau« fchen wehte, das Schnee und Eis von danntn treiben will. Abtt ins Tal kam der Lenz. Air tifsent Wolkensetzen jagten dicht über der Iiii,ohle daher, hoben sich, senk« ten sich, verhüllten die Berge uett gaben dann wieder weite Blicke durch das dampfende L.ud und zum dlei auen Himmel frei. Leist beganu der Regen sein Werk. Schmutzig wurde das blinkende Schneegewany, und durch alle Gräben, alle Rinnsale, qfk Städerspure» »vielte gelbliches Wasser, ras I.ingiam stieg und jchiocll vab sich mit 39taIi|tn und Meuitcii der. Weg zu tiaiftn und ^lüsjea bahnte der Dörfern «hj G.i» tern würfen oit AtUrgcrätschajlttt in Bertitschcft gesetzt. Zivat fehlt«', fast iiotrall die lustigen, jugendlichen Hände, bit sonst zu Pflug nni Egge gegriffen hatten uno jetzt statt Pflug un?» Ei»'.e. Büchse und Säbel iim tlaminenen an Stelle der ^ua.'eu traten e Alten die schon im Auv gediiig» gefessru uu) nach der schive ten Arbiit und Mühe ihre- Leben» die Häi'de zu beschaulicher Rast iui «chofte ä'f'iite: hatten. Nun mußten sie noch tinm.it heraus, den» der Frühling ist ein gebieterischer Hm, der die ihm gebührenden Dienste nicht sti'nden und vertage» läßt. Et heischt von der Stunde, baß ihre seit) ig Mi nuten aacgefiiüt Ivetten dutch niin intrniüd: Arbtit, und jede verkrvnt Stunde straft er an dem, der sie iiiv benutzt ließ, buret) dürre gleiten jivi scheu blühenden Feldern, durch Rau pen au :tn Obst bau men u »0 Clutch magere .Korn- und Cbstfammetn im koniineiioen Winter. Auch Konrad von Lossau trat in seile Dienste, da et nun über Rächt gefvmmeti war. A^er er tat es jeuf» zeiib. Denn et sah, es t^itte so man ches neu angeschafft werden miist'tu, so manche« èliiet Bieh mtht Nitte initn brauchen tonnen aber ach, rs fehlte an dr- Mitteln zu guten Käufen, iiftd trotz allen llmbrei)ciis wollte bet eiserne OielMaiten nicht mehr bei ausgeben, als was gerade eben reichte, um dav AlIernotwen?:g f«: unt Uiiaufjchiebvarste z» bejtni' it'i liiiterbfleii jedoch ging Koiirab an die Arbeit, Er ii'iißte, es war ja nickrt fiit ihn alle in. daß er flch 'otate lud plagt« es unu a.ich n• fiir ein« andere, die utrfptodiei* :'tte, ihn zu rufen, wenn vie St'in N da ivät«. Uno ihr Baipreritn li'iirbe |u h»ilen dessen war er gewiß. Freilich, littoc weite tr nach J'itslau me sich die ittti iii'llignt um den König scharten, und daß tr es nicht foimli, nicht durftt dtr Gebaute .cbrle an lom nie ein sressenbk? Feuer. Ei sühltt sich nttaeilen unteichreiblich tUnd das Leiben cer uerdiiftriteii Seele if Mannt« z»g den ?bip«t in V.'lil'ri renschast. und inu der Gedanke »n dü grlirdU Madcteu gab ihm Vvii Tag zu Tag noch die Kruste, deren tr für bee Taseiii* Last lib Arbeit bedurfte, Et wollte nicht unlerlie en nein, er wollte nicht ti hatte flttiug an der einen furchtbaren Wir dt tage seines Veotm er sülitte, eine tiffite wisrde ihn hinuuterschleuderu in das Grab, lliil er wollte leben, W'llte «eisten und beueisen. diß et dvfc Leben» wert und wardig mar. Für heule a end sollte et zu Ha in per na im i lommeii. „Du toinmji bestimmt", Haltt 5.'i»ttc iicch am 'Uachmitiag gesagt, nlt ]ie ihm das Gewehr vor ihren Schießiil'ungeu ziiriiifg.-.iiaili) Ijati/ „ich toniine!" „Bestimmt/" „Bestimmt!" ..Also auf Wiedersehen. Ifameiak heiitt abend." „Heute abend." Damit eilte si» weg Was ballen itt vor beute abend? tont sonst .licht Sitte zivischeu ihnen, das man s.ch -it btsiiiumieii Stunden tinlud. Ihr yftffht war ein freier und im gezwungener gewesen itonrad laut zn Jtainperinaiuié oder diese kamen ihm, wann sie wollten und die ',eit ihnen recht war. l'itt einfacher J'.b'.ß, ein Hanstrunk Bier, eine Pfeife Tabak waren immer vtrhaiv (en und di? Lust zu plaudern tf wachte dann wohl von allein. Heute hatte Lotte gedrängt, fast feierlich gebeten. Das war ihm auf gefallen. Sie hatte es sonst nie (V tan. t5s muß etwas Besonderes dot litgtn. Und dem schien in de» Tat so. A!s er des ti'.f.cblers Haus betrat und iit das WolniMiinet iatii. fand ti den Tisch ged»ckt. was zwar sonst auch geschah aber heule standen, was sonst nie btt Fall gewesen, drei Weingläser darauf, und in der Ziin merecke reckten einige Flaschen ihre zitrliii) fchlanttii Hälft. Kamperinann trat ihm entgegen, unt es wollte S-ot.raö scheinen, ais seien der lernst und die Würbe, die sonst um diesen Mann lagen, heute nctl) schwerer, ue.titfltr, als in frü heren Tagen. „Willkommen, lieber Äonrab!" Kontiib schlug in bit dargtbottne Hand tin. ,Wa5 sehe ich denn da heule?" fragte et und zeigte auf Flaschen vnS Gläser. Kamperinann iädjtUe fein ern stes, ftilftü Lächtln, das Äenrab jt des mal ins Htrz drang. ^Ja, da stauntr. Sit, fionrab, ilbtr bti besonderen Gelegenheiten V »iß mau auch etwa» Besonderes tliü so will e« deutsche Sitte.' „Und welche besondere Gelegenheit liegt denn vor?" „Das werden Sie morgen früh erfahren, liebet Äenrab heute cb'nb ist leine Zeit zum Fragen, isrbm nur zum Plaudttn." Jetzt trat auch Leite ein „Guten Abtnd. Kainttab!" Und da tr ihr bit Hand reichte, »eilte ihm scheinen, als r.b si g, Vfi^ Ml- 6* WmmiiU .. V A '"7 'ü jtek-A'i- l-a wundeivo[it Vlugt, ivie er es :iit .•stehen zu haVft meinte. Aber tr i'f:narf den Gedanken sofort wieder. Vnf'um, diese» bfl-t Mädchen weinte i.'cht um Kleinigkeitkü. imt um et» wo« anderes tonnte es sich doch ge wiß nicht da »de In. Da bemerkte et, daß La.npe?» »nn« Blick fdiarf und prüfend auf er Zochtet ruhte und daß biefc btni Blick de» Balis* auvzuiveideii vet IUchte. .'Iber er hielt sie fest, zog sie in seine» Ann, sah ifcr lange in d.» '.».imt und jagte: „Wein tapfere» Mind." Ei» gab sich einen Ruck und löste sich sanft au» de» Watete Untat* mutig. Kontad twtr still erstaunt. Wat trat da» alles? (so etwas hatt^ er nit bemerkt, in all den fahren nick i. «i$ er im Haute verkeörte. Vater »nd Ti'ditet ivattn keine Frruide von Gesuhlsszeiie». Man hatte a.n Tisch Platz ge» rotninen. Kampermann füllst di» Giäfcr. „i»t ist", sagte er. „ein outer, »l« ttr Wfiti auf Riideshe'mer Ber «n gmarfifen bet Rest von einer Vhizahl Flaschen, bie ich vor ^ah reu ai6 l\rtraprü|ent für bie Tiiufe itt i'rUn und taniinbalter* mei nes ^auoualtheirn in Westfalen et illt. vit) H.itte sie sorgfältig ausge vi'-Utn. Uiut beite foitbtru feierlicher 'telegen hi it sollten sie getiiinken wer ten." lr hob kein Glas. Golden fun«' teste der Wein, und du« Licht der ^iampe spielte in nlltn Farben darin. »Stoßen Sie an mit tint, lieber, pultr Freund: auf eine srohe Zu« tanft! Froh für uns alle!" Die Gläser Hangen aneinander, und e« giib einen seinen Klang. „Sind £ie tj nun Hat gttoot* den, liebtr itonrad, über bas, was è't tun wollen \ch glaube, daß Lo'te recht hat, beim fast immer fin ds n dit Frautti in einem sittlichen Zwiespalt instinktiv das echte, too let Maun mit der schärfsten litr staitusarbeit nicht mehr «n im* G«tz jindft." Konrad lachtt bittrr. „Spitaltnechl Herden soll ich?" „Wie Sie zebeii, Freund! Spital« knecht! ^eiii, eine freit, christlich» V'rbestutigkeit sollen Sie nitfaltm an Sterbenden und ^Verwundeten, an Witwen und Waisen. Lessiien Sie ohr Herz Ich tveiß, Äonr.id, es steckt viel Li.-.'e darin lassen Sit diese Gotteegabe. die herrlichsle, die uns armen Menschen gegeben, iß sie uns ratet Abglanz vom ver loietie» '{Limbiee auf unsern steint ftn Lebenspfiib werfe, lassen sie nicht vtikümmern und erstickt toerbtii" un ter Bitterkeit linb Groll. Sie ivijieti es ja, Jtonrab: bet Flug jum Him mel steht jebeiit Menschen zu jeder stunde frei, sobald et da» nur iuti ftn will. So neytntn Sit doch hie »jrlugel Iiitet Seeie, Sie at in er, ge Mtiälter Mann, fliegen Sie ber.iu, i us der UterganflentKit, die Sie nie« ketzieht, einer besseren Zukunft ent gegen. die sich keinem verschließt, bet ifints Httjtii» sich um sie müht. Glauben Sie wirtlich nicht, baß ei t't freie Liebestutigteit an den Cp» fein des Gchladitfeides Sie befriedi« am würbe st on tab schüttelte den Ko»f. „vidi glaube es nicht. Meine Hand tunn wohl Wunden schlagen, aber leine verbiiiben »Tas sagt man, Uontab! (ft lernt sich alle» im Ltbtu, nlltj." „Habt ich nicht auch das Schie ßen gelernt/" ftuqte Lottt und sah :tm lächelnd an. „-Du! 3d, )u kannst alles, tea* fu willst. Kaiiitr.'b. 11 nb das Schie ßen brauchtest vi. nicht erst zu ler« nrn, denn du hast di« Kunst sicher Ickten mit auf di. Welt gebracht." Sie schüttelte den Kops. „Nein, Kontad, auf die Welt habe ich gar nichts mitgebracht als Mü hen und Sorgen für meinen guten Sätet um ein so tolle« Mvel, wie ich bin." ,.6», mein Machbai, bett sie totfrnnt in die Klinik gebracht habt», ist wie Ott aufgekommen, wie ging denn Ni Mtdijintr: „Na et war et«s |m schwach zur Operation S n ö i e a n n „Können Sit mir sagen, ob man bf.it« von betn Ästn eine schöne Aus« ficht hat 5" „Gehn's anff imfe schoun'l tu« lit!* Einbrechet: ja, und ich hin trotz« t:m mit btni ükuöräumtii nicht fertig tziworben." Zcugt (geschmeichelt): Herr Pruste d.mt, könnte ich vielleicht meinen 'Sirafiiiitray jetzt poch jurückjishen?" KrtegSAtlas Der beste im Markt tem allgemeinen Verlangen nach tuten Karten der in bat europäischen ffriffl oerwickelten Länder ^echnnnß tMflriid, oiferirnt mir den Leivrn des Ltaat? .Inzeiger und solchen die es iwrrit ivoflrn, den bejt-'n Krii^H. ailiis int Markte, rntbaltrnb loljon« des: Sorte der Wett, zeigend die Säe» derdesftzttngen aller üationen de» Erd». Herts kkro»»?. flfi tri trig, nd alle Vaiidtr iiri'paé. deren itriiiu,int und die ^ammelplativ und sitze der giojien !ritppeitntajsen. Rotte Rnsilonds slfi bei 2.'! Hol) itfl'it iiieili' der (IrrnViiu^'r 5chn»e. den und j.anvegeii. ^iiitjckilanb, Cfiivrreich Ungarn, :Humanii'ti, Pul garien, iNiiiiielieii und ?tirfci. Knete Ceftrrreich-Ilii||«rni CIS ist •l-l Zoll) liebst Zheil der ^renzlander Üenlschlaiid. Schweiz. Italien, See» '.'ten. ist im Integra, $ituumu'u und Rußland. Äitrte de? Türtti (15 bei 28 Zoll iii'aiiitiifii '»lit (iH»MilitIit1ieii Karten oott Montenegro. Serbien, Miimelirn. iPiilgancit, iHuniuiiieii, Albanien und (Itiicheiiland, und Iheile der Wren^ langer Rußland und Oesterreich-Un jar n. Sorte ^UO»kreich« (15 bei 33 Zoll) nebst theile dvt Grenzländer Sna» land. Belgien, Teutschland. Schweiz •nid Italien. •Horte Teutschlands (l bei 23 itebjt I heile aigien v'iiben Lüh her echwei.i, hiunftiid), Lclg,en. Mu* üerlande. Tanentaik, Rußland unè Oesterreich-Ungarn. Xavi fommrit meitere au?siihrliche Äarten der Jiiederliiit.ie, Belgien, fiiteiitbiirg. Schweiz. Spanien und t'oitngal, Wt iertu'iilaiih, O ngland und Wales, Irland, èchattland, und Schweden und Norwegen, Horte Atollen« ziifarutnen mit de* Anivlii Sizilien, Sardinien und tforiifii, z.igt'nö alle michligen Hafen im Adiiatijchen. Iiiriheitijcheii und Viittrllanbii'ii V!e,'r fortf ^opon«. b'hiua« h. SoreM, welche,-bewilders \iilm'ih' haben «e aen der beiitjcheit ^esitznug Miaut» schau in China und deren beabsichtigt« (liitual)iiie dutch die Japaner. **f de« Umschloß die Bilder aller Herrscher der fi i. gtiihiendeit Natio nen und eine Menge wichtige Aus. fiitift über die Starke der stehenden free re, Zahl der Utr ivy »schüfe und vi'aniiichaiten der Marine der gr3fctee Lankier im Kriege. Ties iit der beste iltla? im Markt«. Reine andere deutsch, Zeiiuoq macht so libi'uile Cuerte. Wir haben nur eine bestimmte Anzahl drucken lassen, tctihalb macht bestell im gen foforl unö sichert euch diesen Ätlas, da bet forrath vielleicht nicht lange anhoi. ten wird. Vir liefern diesen Atlas frei nlf Ironie allen Lesern des Staats-An teiger oder solchen die e^ werden wal le». welche ha3 jlatt ein )ohr voran#* zahlen (also Wir trauen die Persandtkosten. Man adrefsire alle Briese «*1 Geldsendungen: Der Staats-Anzeiger Gsmanss. «. I Dabei küßte 'te den Vater aus die Stirn, und tr strich ihr litbtosrnd die wirren Locken aus dem Gesicht. Aich solche Liebkosungen in seiner Gegenwart war Kontad nicht ge« l-'ohnt. Klar und tlarer wurde ihm. Laß itiattt und Tochter unter einer i'fftn, iimtrtn Bewegung stehen mußten, bie auf solche Weise sich ge« Itgeotlich nach außen hin verriWD'd. ('Aortfeßung folgt). ''AS— ftuff Kriegsliferaim (sine Hnsmahl interessanter f»ném nnd Schriften «her den Wrlttrirn I Ter Ltaatv ^l» eiger erfriett foe» I bot eine größere Sammlung von Wi chen! und Sdirifteii iiber den Welt stieg, die t»fr ti liieren Leiern zum Kauf anbiete», (f* find alle? im« i purtieite Zachfcit und von manchen Elidiern und Schri'teu sonnten luir I nur eine kleine .Infill tfreniplarc beziehen Tie fln JUwlil dürfte he iter bald vergriffen sein und wir bit» ten deslialb. sofort zu be'tellen. I Sir liefern nachiieheiiöe ^uchfr und schritten zu den angegebene» I e i s e n i s a u s w e i e e o s e i i nach Empfang rev betrage- an ir gend eine Adresse innerhalb der Star, 2 tasten: ftrieaeatifsiitr. $)l Seiten.... Äß tfiW&itb, der HrMer des Sett kritges. 88 Seiten „Standarten tvehii »nd Aal, nen," Lieder ans aroken To atn, ein herrliches Sndoitoi an den flritfl l.M Tie geheime vorgejchWe bet Wettkrjeg», mit 1Ä Mldern. Itk lie MfifÂrn «rmetteéen «e den die Dentfcheu U» Ter Kaiser als Softe?, etil tft JÖreffM: \n\n Kinder der Not. S e i n e S N e u n e n A n a n i e K i i n «rtunbtn habtn Ei« in dem Haften iitnmtr zugebracht?" Fildern .80 Ter SitimMdüia wtfrar Heinde. 96 Ccttm ......