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I.V.'1 Tü H, .w \pK WWWWWWW MHWMMV -».» iHfltitr mit 6m lilhtr- era Hipp«. Von »or(i CnerL Ute Im Westen, Februar. X^tivDéarzt B. sleUl mir den Land wehriiltinn Sebastian Mauer den «.groben Mayer" vor. dessen letzte jstt von gestern war: da Halle tr ei nen lang gesuchten Hühnerdieb aus frischer Spur ertappt, festgenommen und wegen eines buinrnoreisten Be jifchi'.ngoVersuches nach de» roul*it Friedensbrüuchen seiner Algäuer Hei mat vehanbelt. »Ich hab' ihm bloß den falschen (Slmtbtti ansgeiritben," bekannte Mfiizcr, „daß einer wegen zwei fil» Verne Kippen kein Mannsbüb mehr tS!" Tatsächlich lief Miyet mit zwei stlbornen Rippen im Felde herum und war trotzdem ein ganzes Mannsbild {Ifblieben. Die Front Hatte ihm nach einem bbftn Straub den Rippentrfatz eittgtbrachl, aber tr blieb bei der Triippt und war aucki hinttr den Üfräb'tt der brauchbare und praktifcht Mensch, tili» dtr er in Frieben?zci(en sich zu Ansehi» i:nb Wohlstand aus s«echwungen Halle. Damit aber ist vie Biographie meines Land tötfyrmanurB noch keineswegs beendet. ßj mufa betont werden, daß er vor dem Jtriffl in der Schweiz ein groftes .'Zinimereigeschäsl betrieb und in den kritischen Tagen sofort zur. Fabiw «èltf. N'ar trotz feiner eintrug Ischen Schweizer Verhältnisse ein gu ter VUgiiuer i iid ein unter Deiitfaier fltöliebeu, utiCt da run änderten auch die zehn üJJonate Festung nichts, die ihm feine uoübiiiüge Vlrl einmal beim itontmifi ^igebr.ichl hatte. Fällt ihm mich gat nicht ein, die (sacht von damals irgendwie in sinnt Schleier ju hüllen „jawohl, zehn Monat Oberhaus," bekräftigt ei und schlügt ay die zwei silbernen Rippen seiner Amfl. Aber dann klirrt allerhand dane« hen, das Eiserne Kreuz uno drei Zyklische Vliiszcichnuiifltii dazu, die silberne und die goldene TapserkeitS Medaille darunter. ©«int schönste Kriegsiai liegt schon eitt Jahr zurück. Die Kompagnie lag am tlftifsifchen Wreuzrniii, irgendwo zwischen iedolshaujen und 'JJZar ti:rii, und bekam alle Tage von tiner berjievtten itiatterie des Feindes aus (iiebiges Feuev. D'imals war der grobe Maper schSn ein vielgenannter Patrouil'eu gkN-ger, und dtr Oberstleutnant ner-' l'itttbellt ktirziceg direkt mit ihm. „Mayer, Ihnen weis, ich was Wii- leÂl" Und der Landwehrmann reifet die Augen fltosi auf, benkt an aütrlmnb Uortommniffe bas jUmimifilebens cn die saubere Festung Cberljcus nicht -julc^t und sagt runbioeg, !i)ie ihm die Sprache nun einmal ge baut ist: „Wenn's ivaS Gute is da hat mich der Herr Oberstleutnant noch nie hol tu lassen!" Aha, wenn man btirn Komm ist gittert wird, so gtschiâ das nichl immer der finge nehnisten Dinge ivtatn. „Die Batterie 'nüffei, wir heranè bringen, Maner!" .Ja," recht kopffchütttlnb kommt das heraus, „die sind' ich gewiß!" Zivei Rachs wartet der Landwehr, nttiftit ab. Urft in der dritten ist ein richtiges 2'ogefekuvettcr mit Schne? und yieiun und Sturm dazu, „wie'* der üxufel am liebsten hat".' ist auch recht -inmitfi, aber man k.'nn einem Banni noch ansehen, bast tr ein Jinutm ist «kfd los. Man tat bei bei« Wttter schon wirtlich keinen 4)UHu straftvtise hiitnisfchidtn gut. sehr gut. so wird sich Dtr Htrr Fra?. zoä find) nicht gern im Frtitn aus halttn. SÄl-üt' in der ersten Linit Halten's sAine hosten doch mit der Pflicht, wenn sie das Umherfietien auch über flüssig finden «nd sich die Zeit durch mvviiicrtfi» Plaudern ötrtrtif,en. „Sollen sie plappern, die Franzöferl, sollen fit nur plapptm! Ich will ih neu.bit Zwitsprach ntt stërtu!" Doch i*v.t er sie: tote (r sich iibtr den 0tra i\'n fitivingt, qibi't ein Gtröll must denn da» gleich am Ansang lchon fein!? ti»b btr PoSen ruft «hatte Iii!" „Nix halt Ja, hab' ich mir denk u kannst mir den Weit, du yiiittfij Iüi mu'i hier v.n der Mayerschen Ausdrucks â:se »,'ientlidh abweichen geben 1 Rir lieber wcitsr. Der Franzose ist's imtfI« with zufrieden und Hot sich eiM WMcht. wie bil auf Po fti.i vorkommen kann. Bor der ßMtztz Lmie trifft flhner auch ÄepaMi^ Mr man HSrt'« nur ganz schwach» (Vanj xemüilich ka»» «a» Wer sen zweiten OtriT&eR gH^u Hub ist man wohl Lb?W«ßß tzWk dran wer sucht Mt» und bei diesem x?.n:bwehtmnn? Tunbfcbtfter weiter. WM^ ein t*raäc$t, aber ia Haupt nichtâ los zu it'.al .(Jep.!$pet* und fei* fQnTniT i"' i 1. w fi riiuta i-tn (/"'in habe,«. Um (eint zehn Schritte ist der er» I schient Plitrovilitngänger von fei ntm Wtg abgekommen die Ä'ts qrubt ist piiukü'ch D:i. wo er fit I IUchte imo leer ist jte mich, „baé w^ih i ich fliinj gtmife, weil ich lnnunterge I fallen bin in tor Iuntelbrit." Da lag er alin in Schuet und Dreck imb grtifbartT Vhicht, blieb ein '.^eilchei'. mäuschenstill iüid horchn die ilriifefrung ab. cb ihn wohl Der Abrutsch verraten .ibe. lJ?rn, du dummer Franzss, I sieben 's doch aufg'Hört, und bann 89ufel runterrut I tin jch sln xen t* furchtbar ein sch'önei unb Ääufcer stürmt. Ts Hl't •Ztiirmle, tu» I SMfifiniiremrnlb I Kilere« filer Ifcrr (fiitfirftung anS fffil' «iiflting. Die Mufikinstruiiientt sind so ffH, wie unsere geschichtücheii Ueberlitst rungeu reichen allrriviiiAs babtn fit im Laust btr Jahrtausende eine rotit gehenoe Ülerdefitruug erfahren, ob gleich die gnincleaendtn Fatioren, Vit nicht örmittn und kein Geräusch außer I einem feinen S&neeqerlesel. Tie i Üieèqrubt ist ii'.irrbmtpt völlig leer. lein ifleiifch uno rft recht trine SBat' terie. Er sucht uno sucht und freut sich dabei, vast der 2d?nr immer dichter lommt und sich ant se-ne Spu ren legt. Und twin beci'inut plötzlich wieder ein Nassauer vvn Gießb.ich qiitr, der «He* in Brei verwandeln loill. Ja, ntter Ivo stetst eigentlich die 'ßßtterie „Ich .y.ti doch den .vcrrr Cbrrftlfuimmt net mit der leeren JVusgruv'n (oitimni sönnen!" Er trobbelt vorsichtig nnf der ffirit« be Ii Hb steigt höher, um besser wu schen Ii stimmt, ttnb: ^ipperlapap Vapptlar pupp", s.iqt ff in iniinfcücher Bericht, „du hör' ich sie schon wieder frtin. öfer!n, bus? es grab' eine Freud' i». Tie fünnen ihr französisches Maul uuch bei der Wiicbj nicht heil ten mir iv's ja recht." Und er kriecht nffo dein WclMauber mich unkt findet so eine Art yiodh/ii .. (*3 hat eine Tiir, und ^iese 2ür s»it'ei nen Ritz, (ins dkiu ein Vicht sch'm» uteri. To find .l'so Soldaten. und die Soldaten tonnen Kanoniere fein, und wenn sic'tS find, bann ist die Batterie uuch nicht mehr imt. ('ine wüste .Uvirtfjerti in Schnt» und Dreck, sc,de Viegepiiufpiv Horben: und sich Dörflichen in her Diinfelbit. i Jetzt biitt sonnte so etwas wie den juwtg zu einer Gtschiitzsttllung bebe»ten. Kein Gchner, Diel furchen und Tritte im Dreck Und bann ein beschütz! Ziemlich tief eingebaut ein Wefrlnil), Ich Hiib' die VJiiinbung mit bei Hund erreicfjtii 'Linnen und hub' iVfingrrlrt und g'siugerlel ju. das ist ein fchiuertö Geschütz. Aber zwei! bat iiuiii mir g'fagt Ivo is das tindmV! Ich kriech einmal re.tt» von dein einen umeiuaub', da is -ibtr I Iiis dann kriech' ich links, und da ixib' ich'u nur dreißig Schritt werter Fivte, die Tuba und bit Eaiiliiin sttumtntt, schon viele tausend Jahre alt sind. Das älteste Musikinstrument ahmt die klatschende Hanl» nach, die auch heult noch beim kindlichen Reihen wit schon im altägyplischen Reich d:t 2cinf begleitet, irine solche .vjan: aus Holz over ilnocheii mit jiiiieiybtiger Unterarm findet man als beigabt in Äräbtrn CJn primitiven Musitecn im altägyplischeii Reiche vor. Dit ersten Instrumente beftancen aus Bamvuv fiältn, die zusammengeschlagen wur den. Solche Bambusklap^tcu findet man heute noch im Biimauischen Or chester tifbtn anderen Bronzeinstru nitnien. Auch im siiiiani^fcufii Per fien, am (?uphntt und im Mnroliiv gisehen Zeitalter findet man diese (»egenfchliigiiiitrumeiite, als Projtl tioueit btr klatschenden Hand. Das .Ulatfchf» der Cbtrfchruttl, noch heult brim Schuhplattler ßebiiiiichlich, führt in der 5nt'.vickuug zum Schlagen eines anderen itürptrë, v. h. zu bm Anschliigiiistruiiteiiten. ÜOöhrtnb vi den Wegen l'chUiginiiruiur men keine eigentliche Toiieutiuicklung ftaltfinbei, sondern diese immer Larmiii|lrumt:ife bleiben, sind bei den AnschUiginslru meiiten die ötlaiigorgane nicht gleich artig, sondern das eine wird zum Schlegel, das andere soll nur klinge» Da man die Erfahrung machte, daß hiebt jedes Ba.iibuöroHr gleich Hingt, so lernte man durch Ausiväh len mid ^»richten der Stäbs otrichit dene lonhöheii Herjusttllen. Die wei tere (*ntivirtlung führt dahin, bah sich die Träger der verschiedenen Bambusse vereinigen. In Kambod fcha hat man auf diese Weise Crche jtcr von üO Musikeni, die, mich da Monographischen Aufnahme zu ur teilen, meisterhaft zusammenspielen. (5in wesentlicher Fortschritt in der Entwicklung bringt da» Spielen einet Mannes auf zmei Stuben, die jchlitsj lieh verduiideii werde». Dadurch tnt stthl tiue item Linzeltliuger des rieniit|lriitne.it, das 3i)!oploii. Re'onitaiizboden benutzte man ffingo eine 15rdgrübe. 6 int ähnliche (5ntvickUlng beim Bambus findet sich i'tiin asiati schen Gong, das anderwärts nur in schlechter chinesischer (f'^ponmore de tannt ist. Das Gong, das die maanifl fiichslen Forincn besitzt, Hat eint liar wahrnehmbare Tonhöhe. Auch Hier, werden aus de» einzelnen Gongc mehrere, die sich schließlich zum Gong spiel, das tlaoimutiß angeordnet ist, intioickeln. 1 gesunden, ^uht, sind fchvn da. alle zwei Wefchiit Ja. wenn nur jetzt die Witf-We schon bis 3um (*noe gelüst wäie' Abe? jetzt heißt'S genau feflstellen: wo ftt= ?'Mi die beide»? Tic JtitvgniVc w'tb i Immer den besten Anhaitvpuutt je den, und Mayer packt die Cache jeij? tut wie beim (*renitrcn: er richtet sich ntif und geht mi.t richtig abwäh lenden Schritten der Wrubc ^u. („Ich i i)nb' mir halt beult", sagt Der grob i iliuDer, „Derrecft ist wie dersror'n ..") Genau L'lIJ Doppe!schritte. »Und fünfzig Doppelschritl sind „bei mir 200 Metter. da kann ich darauf ftftwör'n jekt h.ist e» nlleü ^einand', jetzt kennst iiirt) aus, Mäher!" (5-r besinnt sich noch am ^let? auf alle Einzelheiten, die zu melden sind nf'in, er hat nichts vergessen, mit *9 kann wieder zurückgehen. Und wieder Stegen, Schute und Sturm, und die Sache macht sich OH» zum französischen Vorposten ganz glänzend. Aber dann tomint eben zu guter Letzt das Molhtur: „Halt?'" schreit's plöhlich, jjum llrei'en nah. .Ich Kab' „ix g'sagt, ich bin halt i I'egtn blieb'n. Ich bin so nah her ihm g'wesen, das ich ihn bei die ^iif', hätt packen sonnen. Fast wär' ich auf ihn n'aufgrumpelt. Und der Po^ 1 steit sagt i'.ir writer und ich tu' kein Schnauferl. aber der Kerl geht mir einfach »et vom HI eck waS willst da machen!!?" „Und dann bin ich ganz 'angsam I in meinen Stie'elschacht g'sahre» und I tki6' mjr mein Messer g'holt und hat net mehr schreien sännen und das warme Blut is mir durch Die Finger durch g'laiiseu .Dann bin ich durch den sulzi.zen Schnee weiter, und da passiert mir das Allerdiimmste: bis Unseren schie^ Ken! (Sibtä nir nlö liegenbleiben yn6 sich das Schneew^fser von einen: sosensai in den anderen rinnen las fen. Und Halt abirarrm. Und dornt t^ribtn hin. Schreit schon wieder einer: halt, wer dfi' aber ich gleich: fcrir Manl haltst, sonst sangst ein?!" »Und drei Tag lang bin ich schön fjput g'wesen, bus bars man glau ben. Da,, wenn man den Rheuma til' net kriegt!" .Und die beiden Geschlitzt?" .Am andern Tag sind sie jttfcm» mengeschossen worn und der H?rr General h,t mir die 9J?ebiiitIe geben und auf die Achsel klopft und flesa^t, bftl haben Sie gut gemacht? Sag ich darauf: gel, böi spannst!? SSJie ma fhilt so res t, is mir hatl so raus gerutscht." bemerkt bet grob? Matjer entschuldigend, »net wahr, wenn trän das gewohnt is. im Frieden mit ein {Mflt hundert grob- ^immerlrut. .. Hraver. ehrlicher Grobian, dem ®U^rtrf tntrh die tvefcfiichte heute noch 6|wi macken. ?. n, sicker Hai et fn mUm vif AIS a» feie Dit Crgntiprojekticu des mensch lichen VJ/iintieii führt zur Schaffung der Pfeife. Die Bambusrohren von Derfchiedener Längt und Dcrichitbett'ii Tönen werden erst von mehreren Spielern benutzt, dann als loses Bündel Don einem Manne gespielt, der es am Munde entlang führt und es wird zur Panpseise, indem bis einzelnen Röhren fest verlMinbm wer den. Durtli Uebertragen der verschie denen Längen der Röhren auf eine Pfeift entsteht daS Grissl^âinstf.i inent. (?rst muiidstücklos, wird es zur heutigen Schnabel pfeife. Die letzte Gruppe der Blaèinstrumeate. ist die der Instrumente mit durchschlagender Zunge, die auch bei den Automobil hupen vorhanden ist. Aus ihnen eil! w)t die Muudorgel, die an den Grenzen von if. hi na und Hinter in dien entstand und über Petersburg durch einen deutschen Orgelbauer im 37. Jahrhundert als neue Stimme zur Orgel gebracht wurde. Daraus entstand das Harmonium, dit Mund und Ziehharmonika. tfine andere Entwicklung der Mit f:linstrumentf aus R^hrmateriai führte iii Ungarn zur Flostzither. Aus der Rohriaite wird die Draht saite. Wird die Saite durch Griff marktn vrrtiirzt, so entsteht ein höht rer Ton. Man findet diese Zither in Birma. Au6 der Sehne des Bogen? entsteht der Bogen des S.'itcnspitls. Die Mythologie lästt diesen ,'iisam menhang erkennen. Apollo ist zu gl tick dtr Bogenschütze und der Spieler der Leier. Wird der Bogen mit.mehreren Saiten bezogen, so entsteht der lieber gang zur Harfe. Die Laute ist aus der Nachahmung oet ttoto'.-mif: tut standen. Aus der weiiafiatürhen Lyra ist die mittelalterliche Fiedel gewor den. die schlief zur heutigfn Bio lint sich entwickelte. 1 111 Weisengoff, der Beiitzer einet Äirtschasi in Western port, Md.. der beschuldigt ist, den Sheriff Tonald P. Danic- von Geyser in Piedmont dadurch getötet zu ha* 1-er, bjfj, a!é der Beamte ihn vt.'haf trn wollte, er fein Automobil in ernt Brücke fahren liefe, ivodurch der She jiff vom Trittbrett der Maschine gt Iffcfeiidert wurde, ist von Richter TotU fctn Wrofjgefchiuortnen von 'Mineral Uountt), dit ihre Sitzungen aufnahmen, überwiesen ivoroen. Der Kongrefzabgei'rdneit Mansfield M. Rteln von Fairmont. W. Ba., ist zur Verteidigung Weiftn^ofis tng.igitrt öviOtn. /ytftufl 3ii rifimr catyt. 9?«tiMaIr«t ISrimm iUtr frinc Sn*»ei IHR« an* Wullen». Stockholm gelangte unlängst die nachfolgende Meldung des Svtiifcta Telegramm-Bureaus: Der schweizer Rationalrat Grimm veröffentlicht eine Erklärung übet die Umstände feiner Äuswtifung aus Rußland. Darin trtlärt tr u. a., daß tr sen Artktod uno Marlow am 9. Juni gefragt wurde, ob der schweizerische Gefandtt in Ptttr» btirq Fritdtnsvorfchläge der dtulfchtn Rtgitrung zur unmitttlbaren oütr mitttlbartit iUbermittlung an die russische Rtgitrung ihm iibtrqab oder tili dahinseiendes Ansinnen ait ihn richtete. (is gebt ein ötrartiges Schriftstück, in Mm Der Ramv Glimm erwähnt fei, das von einem russischen Agenten in Bern an da Ministerium des Atusteren in Pe terebuti.i gtsandl wurot. (.Irr, Grimm, verneinte beide Fragen und bestä ligtt dit Verneinung schriftlich zu Handen der Minister Zfchtrttelli und Stobelew, und fügte hinzu, er lehne es überhaupt grundsätzlich ab. den Bermittier vpn FriedenspHtneii im ftrialistifcher Regierungen zu spie len. Die i^rklärung sollte am fol genden Tagt in btr Presse erscheinen. Am 13, Juni erhielt Griini» aus sein Berlangen bnvch die Bermitt liitig Tschfvetfllis und Stobeleirè eint Abschrift finer Beiner Depesche, die IN II solgendkn Tagt veröffentlicht werden sollte. Grimm sollte aber Gelegenheit haben, vor der Berös lentlichimg eint Erklärung zu x lassen. In btiti (5n wurf btr Er klärung führte Grimm aus, dah eine solche Depesche ihm wettet unmittel bar, noch mittelbar zugestellt worden fei, und wenn das Telegramm ein Don teutscher Seile unternommener Versuch fei, feilte Anwefenteil in Pe tersburg zugunsten eines deutschen Sonderfriedens auszunützen, so bt irachte et einen solchen Berfnch a!ö Herausforderung. Die Minister vet langten jedoch eine schär sere Spitze gegen. die deutsche Regierung und ei nen scharfen Angriff gegen die Schweizer Regierung, maß er trot Drohung mit Verhaftung und schimpflicher Ausweisung ablehnte Später vereinbarte Grimm mit eini gen politischen Freunden einen neuen irutnmrj zu einer Erklärung. Er genügte aber den Ministem auch nicht, imirbe keine iSinigung er zielt. tiutv paar Tage später wurde Grimm in der Wohnung SkodelewS eröffnet, man finde feint Erklärung ungenügend, und et fei höflich gebe ten, soso»! abzureisen, da nach der Berössentlichung des Sachverhalts Ausschreitungen entstehen könnten Am ander» Morgen oerlieb Grimm Petersburg und erreichte die Grenze ohne irgendwelchen Zwischenfall. Grimm erklärte zum Schlich, tr halte es unter feiner Würde, sich ge ilt» den Borwurf. er fei tin briti sher Agent, zu verteid'gtn. Ei stellte bis ?,ur Feststellung der Ur sachen feiner Ausweisung fei» Man dal für die Zimuierivalber Konferenz den schwedischen Genossen ur Ver fügung und ersuchte die sckiwtiztri ich« Partei, nach Kenntnisnahme dti Tatsachen und der ^ntersuchumj» ergebnisfe über sein politisches Man dat und feine Stellung in der Par tri iu entscheiden. Wriuichtifle Poftftüife. Tie Pafi'tposi, iveiche den Ante rifsliUMu vit'l svatfi' bejchifdftt nur ,dc, alv bvit ^U'ivüintvru audf-ei zi vilificvttiit Länder, hat st'br schnell eine riesige ^emiyitng seitens deo aiitvrifaiiiichvi! Piitilifmiiv gesnndei!. und eine ja umseitige, das sie bei nahe die Greil zeit der Mäglichkeiien erreicht, wie sie durch Weiec »»d postalische 'Verordimttg gegeben sind. Aber in manchen femwesilichea difgeitde». ini Yvrfetir mit abgUlv genen Biclfziichter* oder Bergbau Regionen gain b.'foiiderc-, kann iitau »och manche ineilwürdige und sonst famn uuitüiiniienbe Beispiele der Auiwitbmifl dos ffafctposl-Bcrfchrv finden. So hat vor fi v\i'in vine nusiiirfii BivttofliolvFinua eine Sendling von nicht weniger alc» :U),(KH) Schin deln durch die Past an einen Mnn de» gesandt, natürlich auf eine An Ml Pakete verteilt. 2? er Best izt. nlniig) Ort der Schindeln war Meilen vom Platze der Ab'eiidiing ciitseviit, und dtiv Porto betrug im ganze» ivcitigev als 50 Dollar*. Tiefe wesilièn Striche liabon ineisieiis keine, auch nur aiiiitiheriib zulängliche Ü'iieultalm (Helegeiihei ten und die obige Sendling ist über eine „Stmipost fliautv" des länd lichen FreiablieferniigS Dienst gegangen. So wird hier häutig die Pafetpüit dazu benutzt, giosze Bor rate »nd Materialien an Berglen!?. Bieli üchtei und andere zu seiiden, und die (ii sen balm ist mir sehr we nig au diesem Tiensl beteiligt und bemüht sich audi nicht sonderlich durch Erweiterung ihrer Linien dar wilt. i e K u e i e i S a a s Mannes besteh» in der richtigen Wahl der Seit. Cavour. ^-we«as^ei (Ektjiic von 3- MMN (âiit Nicht i» rierm tirllilche« Kha». Man benkt sich einen großen, mit untbtntn Feldsteinen gepflasterten, lä sterlich schmutzigst Hos voll Werben, Sätteln, Kaufleuten und heiumge fitiutei Waren, ^wei vi ei ben win jig tltintt Gemächer, die eine tm Niveau des Hofes, die ändert bntiibtt, mim btn auf eine breite, btberttt Gaierit, ein'it gewaltigen Bogtngang. fctfftn gtwölbte Decke Dvn bent uiiaufhötli cy«n Lärm der Aus- und Eingehenden widerhallt. Man vergegenwärtige sich dits, unb man hat einen it hau. Die Gtmächtr find blojjt, tahlt Löcher mit Lehnilvonben. von altem entblößt. tiUBtt eklen, blutdürstigen Infekten: allein d»i ber Balkon brtit und tühl ist, so braucht man sie nicht zu oe treten. gibt hier ttint mit bicken Teppichen belegte Fufeböbeit, noch üppige Lthnstühlc, alleiihein guter .•haust Hissen tntschädigt für btibe. Die Wänbe stnb nicht mit schönen Pa piertfipetiu betleibti, alltin btr mit blinkenben Sternen besäte k'art Nactit bimmtl. ist kein schlechter Ersatz für Gesimse unb Ata besten. Dtr halb nackte Junge vom .'Bazar ist so ge wandt als irgend iin orthodoxer itell net, uno geheimnisvolle Rayouts. saf tige Pillaus, gut gestopfte Markkno cben unb seltsame fiiste Speisen lie fern eine nahrhafte imb fchmackhaftt VJiv.hljtit Man lernt Messet unb Ga bel üitbthrtn und mit btn Fingern an einem Tischt zu essen, der nur ti ne Spanne hoch ist Irin wenig Was ser vtrbessert den einen, ein wenig Geduld den anbeten Mangel. Keine Mufikbattde liefert hier bie Tafelmu sik allein bort Drüben in ber (?cke kreischen unb klagen bit schrillen Töne iter Guhla unb klingen wie die Stim me eines unruhigen Gtistts, unb bit tcilbt Melobie harmoniert wunberbar mit dtr ganztn Szene. Itdtii Augenblick zieht irgendeine neue Kombination die Aufmerksamkeit an. um, kaum bemerkt, zu verschwin den und von einer andtrtti verdrängt zu werben. Die Sonne muß nun bei nahe untergegangen fein, benn es ist kaum nithr hell, und bit Sterne schei nen schon hell itnb klar. Ring? um fcen Balkon öffnen sich die tleinen Ge mächer, ttnb ihre Insassen trdtit her aus, um nach betn Abtnbbrot zu ft htn. Ein Geruch von "seltsa mer, aber nicht unschmackhaftet Koch kunst trfiillt die Luft, in bett dunklen Winkeln flackern schwächt Lampen wie Glühwürmchen. (5in großer Teil ber Jnlfisstn find tingeborene. (5hri ftti:, tiifist Hniifltute unb wohlha fctnb, aber unreinlich, schmuyig unb ,',u tintm unglaublichen Grabt imreb !ich. Immer auf Beute unb Gewinn erpicht, besuchen fit ben Khan als tinrit Ort, wo man vorzugsweise Frenibe trifft. Ihr Warenvorrat ist unter Schloß unb Riegel in einem her Gemächer voll Ungeziefer. (*ben jetzt machen sie ihren Abeiibspaziergang und bttrügtn einander btr lltbinig willen. Sieh, bort Hat einer den Freut bett in einet stillen Ecke entdeckt una sucht sich ihm strategisch zu nä hern, bettn eine getabe Annäherung wiberftrebt bent ganzen Wesen biete» Individuums. Betrachte ihn wohl, währtrb tr sich den Anschein gibt, als spreche er mit irgend jemand im jzofe, cheili! et ist ein hübsches l?ytm frhir feiner Klaffe... An jenem zer fetzen Ilm Wurf, dtr einst ein lieber toi war, und an ftintn kitopflosen Unterkleidern erkennt man ihn.als ei nen .ftünbler, btr in Sinhrna gewesen ist unb sich als ganz europäisiert be trachtet. (5r kommt nähet unb stöbert in feiner geräumigen Tasche. Schau auf fein fertiges Gesicht, bas nie mit Seife in Berührung gekommen ist. unb auf die Äebergtfchlagtuen Augtit, bit von Habgitt ittb lliioerfchänitfitit fiinttlii, abtr niemals jttnanb offen ms Gtsicht ftlKti können betrachte den IRockkragtn, btr ihm schlaff um btn schmierigen Nacktn Hängt. Setzt nun schlau beintit Fuß auf Jenes seit wärts liegen be Kissen, benn sonst fetzt er sich batauf und belästigt dich enb los mit feiner bufltnbtn Gegenwart iinb (lnsprtchtiiben gtisttticht:, Unter haltung. An ber Tür eines Gemaches ge genüber sitzt tin muslimifchtr Hab jch' odtt Mtkkapilgtr, tint schönt pa triarchalifcht Gtstalt mit rtichtm Tur ban und mit einem silberweißtn Bart, btr iibtr ftintn langtn blantn Mantel ltrabslitht. Bon Ntligitr unb Jntt 'rtfft unbewegt, sitzt tr da unb schaut mit bet Ruht einer Sphinx in btn iltfdbäftifltn Hos Hinab so wenig tr abtr auch von menschlichen Sorgt» ober mtnfchlichtn Schwächen btwc&' scheint, so muß tr boch begierig auf den abenblichen Kanonenschuß unb den Ruf zum Gebet warten, benn tvir sind im Mona' Ramazan, wo vom ersten TagtSgrautit btir- zum Soiintnunttrg.inq keine Nahrung übe? seine Lippen kommen und kein Tabak sein Herz erfreuen darf. Und doch könnte das Treiben im Hose selbst bit Ausmerksa-nleit tines Hungrigen in Anspruch nehmen. Es müssen über 60 Pferde im Host fein, btnu von bem Stampfen, Wiehern unb 5chnaubtn hassen sogar bit Wiin dt roibtr. Gin Zug Saumpstrde wird soeben abgelassen,, ein anderer tiir ÄochtMksch. MM« 'y Ziert totrben mit tintm grnbtn ^trit* /öw^4i» cn-" eel a.jgerie&en, einige am Brunnen M7IUttv:^5rnQltC# fiiträfift. anbete tauen zufrieden ihre Gerste. Ieben Augenblick vttkiindiqen! geltender Schrei und ein Hus-! sin geltender schrei und etn schlaq von irgendeiner Seife her Ha-1 btt unter den mutigen kleinen Tie ren, und dae Geschrei ihrer ärotrlU then Btntztr scheint nur den Zank zu vtrichärfen. (Vilichs Arab«,» änd so« .tn htreinnttanipelt, aus btm unebe ne« Pflaster poUetnb, all wollten fie in Stucke gehen und rufen auj dem Wege über den Hof eine rtichliche Flut jener blühenden Btttdfamktit htrsor, für die bit Orientalen längst verbitnttrmatztn berühmt sind, (sin '.'fraba ist tin Näbttftihrwtrk v»n der einfachsten Bauart. Man nehmt tint pluttipt Stiftt, fttzt fit auf vitr wacke lige Rädtr, spanne ein C~Hattenbach battibfi u. tin Paar halbverhungerte! streitig der beste einheimische im JUepper bavot, gebe tiner. ^tarischen R„kte, erschei-t im (üroHfurnmt mit **i\',rmnnn K/imi ttnh ii# (u! tmann dazu und die Äraba ist fettig. iSs sind vttlt Tataren im Khan, alit in kürzt, tngt Iacktu und weite, schwarze Hofen gekleidet alle sind i'hoiiomtiial häßlich, aber im höch sten i^rade gutmütig und immer he^ reit, mit jtdtrmann zu fchtrztn. In tief in Kontrast mit tititt Wrupct bis set luftigen, kltintn Butfchtn steht die seltsam? öeftalt baneben, tin hochoe lor.chfentt, hagtrtr unb bttbknochiqtr Mann in schmutzigen Lumptn, mit ei tttt ho htn gtautn Mütze auf bem Stopft, unb mit toitrtn, ungttämin itn', langtn Haaren, unter benen ein paar tvildet '.'lugen hervorblitzt. Aus feiner Schulter trägt er tint blau te, stählerne Streitaxt, bit sich schon am Sattelbogen eines Stlbfchucktn Ntiitrs in jener Zeit gtfchauttU htv i'en mag, wo bit Sultane von Rom herrschten unb die Vttittrgtfchirader der llngläubigtn über bit i?btntn Un garns hinzogen. t$r ist tin wanbern iet Detwifm, halb Fanatiker, h^h verrückt, unb nicht wtnigt entrichten (einem heilicien Charakttr ihren Tri but, währeno er so dutch die Menge hinstolziert und von Zeit ju Zeit sei ne furze, aber sonore Litanei ertönen läßt. i5s ist nun beinahe finster, und dal Tor wirb in tintm Attgtnblick ge ichlosstn wtrbin. (sltrabe noch rtcht- 0 cit.g erscheint ritt neuer Ankömm ling, mit DoUkoinmtntr Kiickfichtslo figftit gtgett a (Its unb jebts über bie Steine bahetfpringtnb tin Reiter, bet tintm Künstlet Inttrtsst tinslö fjcn könntt, wie tr so im vollrn Licht tchtin dtr Ftittr fein Pftrd anhält. Au bttn fondtrbartn ©atttl, bem wfitfch'östigtn Rock, ben hohen Stie seln, etlettnen wir ihn als einen Tfcherteffen, einen grofttn htigften Manu mit lühugtfchnitttntm Gesicht unb btm loilben Blick tints Raubvo gels feine schwarze Lammftllmiitzt mi'btrt ben ^it'.brttd feints wenig tinitehmtnbtn t^tfichttö nicht. Als Tscher key ist tr gut btrittfit, allein es ist mehr als zweifelhaft, baß sein« 5igentum*iechte an btn hübschen Grauschimintl von irgtnbtintm Ok» richtöhof antrkannt totrben wurden. Wie er sich aus feinem kltintn Sat« ttl schwingt, spiegelt sich ber Feuer» I che tu auf feinem wohlgefii Ilten Patro- nengürtel unb auf bem Lauf feiner treuen Büchse, auf feinem Revolver unb btm seltsamen Griff stints S8« btls, btr hinter ihm klirrend aus den Sttintn nachfchltppt. Bumm! Da donntrt der Rationen» schüfe, btr bitt Sonnenuntergang ver liinbigt, unb von betn Minaret der Moschee schallt btr Ruf zum Gebet iibtr bit Stadt bin. Btvot btr Ruf noch halb vttklungen ist, sind die fa stenden Muselmänner in Kreisen um ihr tinfachts Mahl öftsammelt. Die Christen trogtn gewaltige Mahlzei ten aus ihren Zimmern herauf, bie Tataren bttrchsuchen ihre Araba» nach btn Ueberrtsten btr gtstrigen Speistvorrätt btr ganzt Khan ist nut mit i?fftn bffchäitigt. Zivti Stunden fpättr, ist alle gträuschbollz Tätigkeit ^orübtr unb btt Khan stillt. Die Ftutt sind nitbfrgebraiint, alltin ein glorreicher Mond überflutet btn wol ktnloftn Himtntl mit seiner Helle unb breittt tin faiiftts Zwielicht Ii ber ben rfftntn Hof. Dit Christtn sinb zwi schen ihren Wartnballtn tingtschla sen tinb träumtit von Schurttrtitn bté nüchsttu Tagts. Rings ant ben Ballon herum liegen bit dunklen Ge stalten schlafender Männer drunten macht ts dtr Tschttktsst seinem Pftrd jiir die Rächt bequem, und dicht dabei fttzt bewegungslos btt Dtrwifch. unb bas Monblicht glänzt kalt aus btm Eisen feiner Streitaxt. Die lauge Reihe ber gesattelten Pstrbe sieht schatten unb geisterhaft au#, aber ihr stetes Stampfen bekundet, daß es sterbliche Stoffe und überdies sthr huiigriat sind. Bon einet fernen (Mt aus läßt die Gustla noch immer ihre milden unb wehmütigen Akkorde in die stille Nachtluft Hinaul erkling». Ueber uns erhebt sich weife und gt» spentisch da» schlanke Minaret der de» nachbarttn Moschee, unb um dasselbe herum scheinen in breisacher Reihe die Rampen des Ramazan, und hinten er hebt dtr Kara-Hifkar seinen gewalti gtn Rücken unb scheint beinahe in die Mitte des Himmels hineinzuragen, beim bit ritstge Ffifenmöff« ragt 800 Fuß hoch steil aal der Mitte btt Ebene auf. Sein Fuh ist in seitliche» (schatltn gehüllt, allein das Fort aus feinem Gipse! glänzt im Moubschttn wit tine silberne Krone esuf btr Stil» ti» liiiti MDnn^rifi/n -M pi, ,/Vv fas rJèr&fi vre," .,aw*r Hausfreund Familieit-Kaltndet für 1917 Großformat lgy Seiten De» H»»sfte»»d-Kalendet 1017, im Selbstverlag des Anzeiger, ist fertig ,inm Versandt Ter Hausfreund Kalender ist ât •eUem Malenbartiim für Protestan ten »nd Sethelife«, enchäit Wetter prephezei»nge«, alte Banernregel«, gegen KM) prächtige Bilder, kurze Erzählnngen, Humoresken, interes sante Berichte «nd Miterlebte» an# dem Weltkriege, und anderen llnttt» heltRngssteff in reicher Fülle. Der Malender ist l"Hl Seiten dick—wie ftf* sagt, der beste nnb inhaltreichste {fit Markt. Kann in der Xritrfrrci bcS Staat?" Anzeiger für.10 Cents gekauft wo* den, oder wird für .15 Cents Post» frei nach allen Teilen der tler. Stâa» tr» und Canadas versandt. 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Der Staats-Anzeiße»,^.. mSmax^S» W- Mannt»«*»«# Der Unterzeichnete macht die ge» schätzten Leser bei StaatS-?lnzeiger darauf aufmerksam, dab er die Ar« beit als Reiseprediger für die deut» fchen kongregationalen Gemeinden in Nord- und Süd-Dakota ii berge» noranten hat. Wo immer zerstreute Glieder der fongr. Kirche, oder ande re, seine Bedienung wiinfchen, sind sie flvundlichst gebeten, sich mit thut iu Verbindung .,n setzen. Lanis Ebertz, Kongr. Reiseprediget^ .»• ^lkO, ». i V tV I .... f.K- \n\n Ter sineff'Wa'.tlflrr, W-nm August