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y,v -i i w tittbnflrtfllr tontmitèTrii. Shf »er §*te* tiriteitf. welche »er Wei«. feie# dt""« iit lust. Die $otau6figt, viel« tzrfah tunoitu i6 großen lirieges sich als ftuchtbrii^eud in friedlichen Ver achtungen. besondere in der Jndu fills, enoeifrit würden, tjnt sich be= Oils in tttie-".n Fällen erfüllt. In Mr einen oder undcrn Iuvustrie loiv ft Ii schon friii et Tchnyinasten nicht |mij unbekannt aber sie sind in der -Aingflen ^jeit, unter 'Jtu&barim>d)tttvt flrieaertfder Hilfsmittel für Zwecke tore Friedens, vielfacher eingeführt worden, nid jtmnlß zuvor, um Ar Oeitzleute vor den Wirtungen schar- ti r-, (5f emiInlten Waft zu bei»chren. urch solche Gase traben bisher un- seruss ohlte ttiusende Arbeitet schlimme LI rankheiten erlitten und nicht feilen den lob gefunden! Man erwar tet, das» durch die neuen Wnémndfm Ul.d 3Urttf)ctiflen Vltinnngs Avrrich timgen dieses Uebel ininbtfltnè be deutend gemildert worden. vorauZge setzt, das das Schutzmittel auch im ,/.H»ltften Maf.e ainitivtniVt. und nicht lt ot der Bequemlichkeit halber feine Benutzung unterlassen ivird! Hier seien nur ein pa« Beispiele angeführt. Aus (5hlor Kall („uchlortde of t'ime"), einem sehr wichtigen Tesin fi.Venituiimittel, entweiche,, beständig ^llorin.^is Dünste, dieselben, loel é)t im Schützengraben Krieg, na Bitntlid) feit ihrer Anwendung durch die Teutschen, so berühmt gkivorden fnb. Seine allmählichen Wirtungen ans die Arbeiter, welche die betreffen de» Raffet zu hantieren haben, tön «en noch unheilvoller sein, als seine sofortigen, bei militärischer Benut zung. Ten» es zerstört die empfind lichen Schleimhäute des Halses und der Zungen. Jetzt werden aber Neu trnliftrrungs Masken angeivendet, von heuen man erwartet, das sie den Arbeitern hinlänglichen Schutz bieten. MflN(t bestimmt wirb man über das iJiiitel dev Schutze», bei diesen u. bei andere», neuerdinge eingeführten Ap Paraten, erst auf die Länge der Zeit urteilen könne». In Baumivoll Desinsizierungsr Vlulagen ist besonderer Schutz für die llngtjtettten eine unbedingte Viottoen^ liflleit. Denn während die üBcnmv wolle mit Maschinen gelüftet und desinfiziert mitt), durchdringt Blau säure Gas auch Zyan Wasser- I'Jutn tosf genannt den ganzen betref eiiden Raum, und sie taun schon in iinf Setunden den Tod verursachen, alle der Arbeiter ungeschützt bleibt! hat in neuester Zeit einen be deutend verbesserte» Sctnitz und Al riungè Apparat für diesen'Veruf. Äor noch nicht langer Zeit ivar ei beinahe allgemein" Gepflogenheit, ßvenn limn irgend v Loch oder einen Abteil beargmöhi" Ästiges Wtiâ Iber Srengstofft lV J»irb. 4 enthalten, das man eine brennenbe tier je in die Ceffiiung hinab liest. Wenn die ^erze ausging, oder eine ^rplofion tzrfolgte. so war natürlich der Ver lacht beftäilp. vielleicht aber um den Preis einet Unglücke »alles und -Heden tender Zerstörung obendrein. Heute aber legt der Arbeiter ganz tznbesorgl eine Mäste nebst Atmung8: Vorrichtung an. die sich nur ivenig »#on einer gewissen militärischen im verscheidet, und steigt ohne weiteres ^inab, um eine lecke Gasleitung auè- ubksstrn, oder um in einer Kloale o lange zu arbeiten, wie e» bedurf Denn er weist: die Dünste tr Untenoelt können ihm nichts aiv haben. Stidtche» ureter (fiufrrititRgeti. Die Straften in dem Städtchen Mein, Arizona, sind 80 ^uft l'reit, qjpnd jedes Geviert umfaßt nicht ve Diger tlS 10 Acres. Dies kann dem Mremden, welcher sich in der Ort Schaft rasch zurechtzufindeii glaubt. Hrohe Üeßerraschungen bereiten. Er mög 8* nach einer Adresse fragen, Wtb ein höflicher Ortsbe wohner antwortet ihm: „Da haben èie secht Blocks zu gehen." Sol che» erscheint ihm als eine Kleinigkeit, rloit er es in irgend einer Million -HuvSlâbt gewohnt ist. aber er Wichrscheinlich die Augen weit tot Erstaunen, wenn er wirklich fctfW. Hch«fter Rappen die Unit ahzvwandeln'. «t ein Städtchen weiter «d bd6 ti dies ist. mit seiner interessanten lewtbt bat Städtchm Vm Mormonen ausge ihnen zur Ehre, fergten oel zwei K*i Gevierte von ungewöhnlich Sän eitfmal wollten s» «tzMlv wie i Mit» «Hb wox Srtmcht, toft «an I i e &i m*w MMch bie »r wvr. Utberwiudunst des KrampftS. N«f«che 2rl6ftbilfr «»st«i»h»e» ««ch Zuversicht niti*. Ter so gt'süichlete Krampf beim Bade» ist tnciivr mdn'- als eine 'it* n-miiivii '.ii'luing der ü/tiiofclii, lute sic durch da-:- Eindringt'» der ctiiltc ücrurislclil inirb. Sic linirbt* an liiii) für sich nicht ',mn Ertrinken iiihrrn, ivi'irn sie nicht ort einen panischen Schrecken Hervorriese, der den Schwimmer alle Vorsicht veigelsen macht imb il)» dazu bringt, du* Luft niio den Limgrii herauszulassen, jo dost die j/»stg!ingc sich mit Wasser t'iiUfii! i^t^en eine folge Panik gibt e§ feinen lasseren 2chit(j, nlo ein im bediiujtvv vertrauen r.iif bie 9lUl lrich .Stroit des StörpcrS imb eine im rechten Augenblick betätigte ftcnntm* der richtigen Art. die Lim grii biv zu ihrer (innersten 5aj si-ngckrast mit Lust zu füllen, und jruai o id). vi» Augenblick, da tier Krampf sich ich bar macht, sollte der Schwimmer sich fururt rücklings leh nen und beginnen, die Luft eiiiju« schnappen, ohne eine Anstrengung 3U mache», sich vor dein Sinken zn l'cniflhven. Wenn er ober sinkt, io sollte er langsam unter dem Wasser durch den Wund einatmen, mit den Lippen gerade so gesvi^t, als ob er pfeifen wollte. Jvstslö es ein Magenkrampf ist, so werden sich die .ffnie gegen de» Un ter leib empor,Meben, aber der èriiivimmvv sollte tie nach uniiiuirtö drängen und sie mit beiden Hände» vonvävtc- itosjen, unter ".lirbietimg feiner gaiijeii Mr-.iit, biv sie sich voll ständig ausgedehnt haben, roldie? tvirb ohne Ziuci'cl jiir einige- èe funden grcii'.e Schmerjeu verursa chen aber icibald die Peine lutcber gerade gestreckt sind, ivird der Mraiupf fchiüindcii, und der Körper, ausgetrieben durch die Luft in den Lungen, ivird an die Cberflächc em porschienen. Daselbst atme man noch immer die Lust in großen Schlugen ein und atme sie durch gespiyte Lip. pen (TU-? und so mag der Schnürn mer full gain, gut flott erhalten, bt-5 er entnieder feine normale .Uralt iviebeigemiimt, ober aber ansgegri!. sen ivird. y,iu Aalle ciitel Krampfes im Pein ober Arm sollte man dasselbe 2t)item bei Atmen« einhalte» imb freit angegriffenen SiÖrpertcil durch blofoc Kroitanweiibnng gerade stres sen, £l)iie Wci|'te«iieqcmnstrt imb Wil Uli vi rast aber helfen 'natürlich auch die schönsten flvmitnive ron den itcrholt:ingviuof$regehi nichts. erste ctarrlnftschifs. So richtig eë ist, vafj dai sttrrft Lustschisf Zeppelins an sich einen neuen Typus darstellt imb von allen Konstruktionen die gültigste» Resul täte auszuweisen hat, ebenso trifft wiederum auch die Tatsache zu, bafj Zeppelin nicht allein aus vein (itebict oes lenkbaren, sonder» gerade in der Idee be* starren Gallons Vorläufer hat. Das Aluminiumlustsc,iff von David Schwarz, dessen man |i1) heute noch öfters erinnert, war nicht allein in den Äersteisungsteilen, vielmehr auch in der Hülle aus bie fem Leicht metall angefertigt. Doch lange vor diesem wurde ein mal schon ein starres Luftschiff ge baut, allerdings teins mit 'JJiofcre», bloß ei» gewöhnlicher Freiballon. Ter Franzose Dupuis DtMauirt, der im Jahre ISrJl bereits mit Erfolg die Goldschlägerhaut zur Herstellung der Hülle eines großen Freiballons ver wandte und damit den ersten Ausstieg glücklich vollführte, versuchte zivöls Jahre später einen kugelförmig?» Ballon von ich» Meter im Durch messer. der aus einzelnen Kupferdle chen z.isammengelëtet war. Dies-s erste Stvrrliiftfctiiif ist jedoch niemals zum Aufstieg cielcmmen. Die Gründe sind unschwer einzusehen. Wenn der iyrsinotr Hupferolfdi von einem Zehntel Millimeter Zicke benutzt hät te, so wäre das Gewicht der Hülle ohne Gondel mit den Lötnchten ans etwa :iiK) Kilogramm zu schätzen ge wesen. der Auftrieb bei Wasierstosf fiiUung im günstigsten ^alle 575 Ki logramm. Tann wäre zunächst ein Auilrie^srest von 275 Kilogramm vorhanden gewesen. l'Juin must ober berücksichtigen, daß eine solche Kugel auch innere Verankerungen braucht außerdem treten in einem so großen Metallhohltörper Spannungen auf, die zu Rissen geführt hätten, sobald man nickt wenigstens partienweise dickeres Blech eingezogen hätte. Das beides mag jenen Metallballon schioe rer gemacht haben. Dazu kommt, daß ein derartiger BeHalter wegen der darin vorhandenen Lust sich schlecht süllkn läßt. Deshalb blieb bei dem ersten Starrluftfchiff in Wirklichkeil jedenfalls so gut wie gar kein nutz barer Auftriebsrest übrig. Unter der e s ch u dig u« g. erklärt zu haben, sie iviirde ihren Lohn lieber töten als zugeben, daß Kifc er in der Viatioiinlarmee diene, wurde in Hartfort. *5onn.. ^rau Wary BulaSki von Prospect ver haftet. Die Frau wird auch de sichtigt. gesagt zu haben, daß sie aus it^eiid femOAb, der ihren Sohn zur IKilitär «ttistrietMN iwu»ta werde, ichitjgn è f-. Merku iirdiger ^olf?stnm«. MfVMimlKiitii »er .HigtMcr In tee Rtiimänint brinqt, so schreibt dnl .Berliner laateblrttt", ein (Semifch Mil ÄölierNipen, oeren eigeritlimlich' ste. mim sann selbst sagen iincrgrii: lichste Die der Zigeuner ist, von oeten beneidenswerter «».teichgiiitigkeit cit beutfei en Behörden ein Lied zu singen wissen. Wenn es galt, ein Dorf u leeren, so waren die Zianiner immer vie letzten, die sich entschlossen, auezii wandern sie toten es vielfach auch erst, wenn ihnen gewaltsame Ver treibung angedroht würbe. Wtcin wundert sich wahrscheinlich darüber, denn der HatiptVertreter Der 'Jicma« den unserer Zeiten Tst der Zigeuner. Der rumänische Zigeuner jedoch ist seßhaft, so seßhaft selbst, daß er un b«mem wird. (Sr haiist in Lehm hütten, deren liirm und fettster icae man so liirtn nnd Fenster nennt durchgängig von der Stra ße al'gkivandt sind, so daß man an sanglich den Eindruck gewinnt, als gingen in diesen Hiitten höchst un ite im licht Dinge vor sich. Dem ist rtbtt soch nicht so. Solch ein Zi geunerloch besteht aus zwei Räumen, vielmehr Lockern, die eine niedrige Scheidewand trennt. „Der.eine davon ist Ver „Salon", der andere das £rf !cif.iimt::er, in dem alt und jung. Hund und Schwein in malerischem Durcheinander ein aller Hygiene bohiisprechfndeo Dasein führen. Der rumänische Zigeuner singt im mer. Sobald er die Vhtgett auf schlagt bis ,-u dem Augenblick, in luelchfiti er sie schließt, näselt er seine psalmcdieartigen (Vcfiiiigr unter der Begleitung de* ihm z Der Krieg hat ihuei darin eine Aenderung gebracht. Sie müsse» iRtifeti fiir die briber der Gifchiitje herstelle», Miiiiitioiisfösten audbeifer» und Lo!wagen reparieren. Sie sin gen seitdem auch weniger, brummen aber über die ungewohnte Anstren gung um fu mehr. Sie finden es überhaupt höchst merkwürdig, daß das, was heute sii. den einen geflickt, mor gen fiir deu anderen wieder zerbro chen wird. Die Mlrifcrr niic Torf. ,.f)ie Ver. Staate» haben einige ziemlich bedetiiende Torflager im Osten und im mittleren Weste» aus zuweisen in der tlUeJiY'ligteit ihrer Ausnutzung aber stehen sie hinter mandben anderen Torfmoor-Ländern, besonders hinter Schweden, zurück. Immerhin verarbeiten manche ame rikanische Papier industrielle in den letzten Jahren auch Zorf mit Er folg zu geivissen Sorten Papier, wie schwedische ftabrifanten schon zuvor' begonnen hatten und heute in noch größerem Maße tun. An Kleider ans 2orf aber hat man in Amerika bis jetzt nicht gedacht. Die tatfächli che Herstellung solcher Mleituintvitoüf ist indes überhaupt ganz neuen Da tumè, obwohl ei» schwedischer (^rfin der Viantfni ^egeans schon zwanzig ^ahre an einem diesbezüglichen Ber fahre» gearbeitet und erperimentiert hat. Wie der „Scientific American" schreibt, bestand schon zu ansang kein technisches Hindernis fiir die Ausbeu tung des betreffende» Verfahrens, wohl aber ein geschäftliches: der Pro zeß kam einfach zu teuer im Äer hältni« zu dem. was er einbringen würde. Eine Weile ruhte die Arbeit sogar ganz. Aber die höheren Klei derstoff Preise des Krieges haben den Erfinder bewogen, die Versuche fort zusetzen. und er hat fein Verfahren noch weiter verbessert und benutzt es schon in großem Maßstabe gefchäft lich. Die Kleiderstoffe von Torf kstn men setzt immerhin eltras billiger, als die von gewöhnlicher Wolle, und sie s o e n v o n o e a u e a tigkeit sein. Der Erfinder selber und mehrere andere Personen tragen bereits Kleider au» Torf und machen damit gute Retlame fiir den neuen Ersatzstoff, zu besten H^rni-rm," ftne besondere große Anlagt errichtet wird. t¥r' W»ma?ck, N T., rt-rethift, frrtt 12. ÜfMirr Tkntschlauds WreWnberlttste. Ar seinen bre «Mb mich bet »MnW *M. «tz „Bifntr Arbeiter-Hei kn«' berechnet die Menschennerluste Deutschlands in dem jetzt über drei Iuhrc andauernden Krieg insgesamt aus sJ.60s5.000 und führt bann wei ter oufc: Die Bevölkerung Deutschlands wäre in den drei ^rèn 1914 aus 3917 von 7,900,00) auf 70,3 Mil. Iiotteil agewachsen tatsächlich wird sie jedoch auf %,5 Millionen juriiek gegangen sein. Verderblicher aber noch als der Bevölkerungsrückgang ist vie völlige Zerrüttung im Alters eusbüu der Bevölkerung und die grundlegende Verschiebung im Zah lenverhältnis der Geschlechter. In den drei Ariegijahrcn werden nach unseren Schätzungen ungefähr 1. 4,'Vi,000 übet tili Jahr alte Perso nen mehr gestorben sein, al» es 'im Frieden gewesen sein würden davon dürften rund 1,3CO,ffiO Maim a 15 umittelbare Opfer des Krieges zn rechnen sein. Die .opfzahl der mi litärpflichtigen männlichen Jahr gange Deutschlands wird statt rund .14 Millionen nur ettoa 12,7 Millio nen, oder itm 9 voni Hundert weni ger betragen. Damit ist da? Zah lender hält niè der Geschlechter voll ständig verschoben. Lei einer Ge samtzahl von titi.5 Millionen, wie wir sie für die Bevölkerung Deutsch lands im Jahre 1917 angensmmet^ haben, und dem bisher zwischen den Geschlechtern herrschenden Verhältnis müßten Ml',8 eigentümlichen ctwa vNliviimciits, ,,.tob,',a" gcuanit, vor sich her. Selbst beim Donner der Geschütze, bei Luftangriffen unter brldil er seinen besang nicht. (?8 hat jemand das paffende Wort ge prägt: Man bring! eher eine feu ernde BaUerie als den Gesang eines rumänische» Zigenneurs 311111 Schwei gt»! Wenn die Zigeuner nicht ausziehen. um Musik zu machen, hocken sie am liebsten neugierig vor ihren Löchern. Arbeiten ist ihnen ein Greuel. Da st.' sehr genügsam sind, zwingt sie auch der Hunger nicht ^itr Arbeit, ^ft dagegen ifr ^nfiruiiiu.t zerbrochen oder der Reparatur bedürftig, so neh men sie sofort eine Äeichäftiguiig, um sich da Ii fiir die lltcimratur oder Neu anschaffung ötige Geld zu verdienen. Sit fentten nur ein (vachpewerbe, in dem sie einiges leisten: es ist die Bearbeitung de-, (5!sens. Allerdings find sie auch hierin keine lunftgewerb ler. Ihre Täligleit beschränkt sich utf grobe Schmiedenrlei^ höchstens vast sie das Schellrugeläu. der Schase und Zufltittf in Ordnung bringen uib h.'rstellf 1, ivahrscheinlich weil ti mit ihren melodische.. Sfeigimgen in Zintlang zu bringe» ist. Millionen inämtlicbeu 83,7 Millionen weiblichen Eie schlecht» gegenüberstehen. Tatsächlich werden jedoch rund M2.2 Millionen männlichen und 34,3 Millionen weiblichen Geschlechts sein. Dai weibliche Geschlecht überwiegt nicht mehr wie vor dem Kriege um O^ bis 0,9 Millionen, sondern um rund 2,1 Millionen. Dahei sind gerade die Männer zwischen dem 20. So würde der Krieg in feinem Fortgang die Daseinsmöglichkeit der Maliern selbst in Frage stellen, wie er jireifellos bereits ihre Zukunft ver mindert und herabgedrückt hat. Die jenigen. die um belanglosen Land^ gewinnes oder um einiger Entschädi gungsmillionen wegen entschlossen sind, den Krieg fortzusetzen, treiben in ihrer Torheit das frevelndst» Spiel mit dent Glück und der Größe ihres Volkes. Wut noch ein Linderungs» mittel gibt es, einen Rettungsweg: den Frieden. Ihn verlangt die Macht und Größe des Vaterlandes nicht minder als das Heil und Äliick de? Volte«. C8s tteber Tm»fr«^? filier Titel ist schließlich ffff ein.',ige. lvcldwi man einer Dainpf lofomotivc beilege» kann, die neu erduld? aus den „Baldwin Loco motive Work?" hervorgegangen ist. Sie ist zweifelsohne die größte Maschine ihrer Art 'in ber Welt, lieber 100 JVuß, ist sie lang, und sie wiegt au die 420 Tonnen. ES war i'otnviidig, den Daiiipskessel durch ^lubringmig von drei verschiedenen vn'lvnfen biegsam zu machen, damit 'ich da? Ungeheuer um Biegiiugen de* (^i'lciü'v iHTiutidrefte» sann! 21 rt'ibrader besorge» das Ziehen, mid das find nickt zu viele jedes dieser ist so hoch, wie ein Mann von durchschnittlicher Größe. Sie find in je vier Paaren an der gan 3eii Länge der Lokomotive verteilt jede dieser Partien ist zusaminenge toppclt und ivird* durch zwei mäch tige Dampfznlinder getrieben. Hil ter vollern Dampf kann die Loko motive einen ftrachtziig von ztvei Meilen Länge und 2:t,000 Tonnen (Vernicht über ein gewölinlichet Vahiibett leicht mit einer Schnellig feit von etwa 14 Meilen pro Stun de mindesten?. schleppen, und selbst schlechte Bahnbetten verein gent die Fahrgeschwindigkeit mir men ig! Selbst die kühnsten Tanipsroßer boner früheres Zeit hätten sich ft'.itoerli* eine derartige Tchöpsung lr.'u uult IrtHcn! Vincent Ktorchs Abgang. Etiz^c von vlirrffc Sfiiiit. Als Äinzevt Storch sich von fei nem Lager erhob, ging gerade die Sonne uiif und warf eine", breiten goldenen Strom in das u nor dent lich interessante Atelier des verhungerten Malers. Das Betie ächzte trotz des leichten Menschen, den tt dei^erdergt hatte, als wollte es im Augenblick auseinanderfalten, und die spanische Wand, hinter der Vir.zent schlief, sch.iukeltt hin uno her. Der dünne Mensch stand auf den Beinen, preßte sich den Schlaf aus den Augen, wantte zum Waschbehälter und tauch te hier den ganzen Kops in dat Was ser. Wenig erquickt öffnete et sodann die großen Fe»ner. das einzig An genehme in dem iufilofen Wejiuuner, doch zog er ft* verdrießlich au# der Morgenluft zurück, iieiui sie war drückend, glühend, noch voi.i vorher gegangenen loge. Auf war und dem -$0. Lebensjahr am härtesten be troffen. Vor dem Striepe machte sich das Ueb.^rgewicht der Frauen erst für die höheren Jahrgänge geltend. Fin die Altersklassen vom 17. bis 45. Lebensjahr entsie'.en auf 1000 Män ner etwa. 100.', Frauen nach dem Ztriege wird das Verhältnis lauten: 1000 Männer zu 100 Frauen. Und selbst diese Verhällniszadl drückt noch nicht voll die Verminderung der Ehe fahigkeit und HeiratSgelegenheit aus. Man denke an die ungeheure Hah! der Kriegsinvaliden, von denen ein großer 2 il für Eheschließungen nicht mehr in Betracht kommt. So werden nach dem Äriege Millionen Frauen keine Möglichkeit haben, zu heiraten, lind da in gleicher Weise auch der Arbeitèmarkt beeinflußt fein wirb, da infolgedessen Frauen weit mehr als vor dem Kriege in die Er^ werbsarbeit werden eintreten müssen, bleiben auf Jahrzehnte hinaus auch die gesundheitsschädlichen, Geburten verhindernden Folgen übermäßiger Frauenarbeit fortdauernd wirksam. ber es Straße noch still einige Menschen verließen ein Restaurant, wobei sie unverständliche Lieder sangen. iüinjent Storch hatte da» Bedürf nis, sich in irgend ein große? Gewäs ser zn stürzen. Nicht aus dem Leiden am Leben heraus! I $c'i, bewah re! Es ging ihm schlecht, sehr schlecht. Aber er konnte gar nicht den ken, daß es ihm einmal gut gegangen wäre. Es müsse so sein, glaubte er. Dafür war er auch Künstler. Alles aus dem Schmer.', Geborene fei schon, meinten die Menschen kauften aber feine Bilder trotzdem nicht. Und wenn sie es einmal taten, so begriff Vincent nicht, wie die Leute an diese» schmerz- und qualvollen Arbeiten Ge° fallen finden konnten. Aber so sind wir, so ist die Welt, das loissen wir alle: wenn ein anständiger Künstler aus lauter Verzweiflung das Zeitli che segnet, kommen sie und suchen in jedem Staubwinkel nach göttlichen Kunstwerke». Das ist eben die krasse Unverschämtheit, daß der Tod immer die historische.Distanz ist! Äinzent wußte das und litt nicht. Aber er wollte sich, wie erwähnt, in ein Getvässer stürzen. 2)8hc!b drückte et sich den weichen, schwarzen Hut aus das lockige Haupt. Er trug den wei chen Hut aus dem Grunde, weil er bequem war, nicht aus Künstlerma- nieten, und das Haar deshalb so lang, weil tr sich noch immer scheute, die Ftisurausgaöe zu machen. Auf der Straße btannt: er fich langsam die letzte Zigarette an, die er besaß. Er rauchte im Bewußtsein eines bemerkenswerten Genusses. Durch verschiedene Gassen und über twiige Plätze kam er an den breiten Strom, an dem die Stadt lag, und über d'tt sich eine lange, eiserne Arücfe spannte. Ueber diese Brücke wollte er gehen, sich dann dorthin b^eben, wo die dichten Weidenbüsche standen, mit sich da ungestört in das Walser stiir zen zn können. Als Binzeiit sich weit genug in den Weiden düntte, entledigte er sich zu nächst feiner «leider. Er reckte feine Glieder und erinnerte sich d'bei. daß ein kurzes Sonnenbad manchmal ärztlich empfohlen werde. Sodann aber zögerte er nicht einen Augenblick, mit einem großen Satz in die laue Flut zu springen und die verschieden steti Schwimmversuche anzubellen. Ilm die Mittagszeit desselben Tages ging gemächlichen Schrittes e n Wafserbaubeamter das Ufer entlang. Er schlängelte sich durch die Weiden, die manchmal sein Gesicht schlugen, und blieb plötzlich halb erstaunt, halb unwillig stehen er dachte an daè OrtSstatut. das alles Baden im Frei en mit Strafe bedroht. Vor ihm lag ein Häuflein Kleider, und der Jnha ber der Fetzen mochte hier irgendwo im Gebüsch schnarchen oder sonst et was tun. „Das Baden ist hier verboten!" rief er mit einet Stimme, die man ihm gar nicht zutrauen konnte. Aber niemand meldete sich. In der Nähe befand sich ein großer Holzplatz. Der Beamte bsechloß, sich von dort einige Zeugen zu holen und so die ganze Sachlage festzustellen. Es traf sich, daß die Mittagsstunde gekommen war. und sofort zwanzig Arbeiter mit nach der erwähnten Stelle gingen. Sie durchsuchten das ganze Gebüsch erfolglos. „Da ward wohl erdrunken sinn," meinte ein baumlanger Reil trocken. „Weine Herren, passen Sie aus. ich werde sofort die Personalien fest stellen." Der Beamte hob den schäbigen Rock hoch und griff in die Taschen hinein. In dem Notizbuch fand er den Na inen: Vinzent Storch... Die Leute erschraken gar nicht schlecht, denn sie alle kannten den Maler, der in der Stadt von Ange« ficht allgemein bekannt war. Der Wasserbaubeamte bekam ein ernstzâ Gesicht, zog die Mütze vom Kopf, und die anderen folgten feinem Beispiel. Da war nun nicht» zu machen. Am Nachmittag sprach man in jedem Hause von Selbstmord Vincent Storchs. Man erinnerte sich tabei sei nes phänomenalen Talent« und be .seufzerte die Ungerechtigkeit der gan zen Welt. Im Strom suchte man mit Netzen nach dem Leichnam unU unit maßte dann, er wäre doch wohl schon im Meere angelangt. Die Lokalzei tungen brachte» Berichte, in denen mehrmals bas Wort „Genie" vorkam. Tie Großstadtblätter grisfe^i den be trüolicben FcB auf und wie so etwas kommt, wurde daraus eine Sensa tion. Zufällig hatte Binzen: Storch noch am Tage vor seinem Tode ein Bild an die große Ausstellung in der Landeshauptstadt gesandt. Es wur de sofort mit einem Trauerrand aller Welt gezeigt. Und da es wirtlich reckt febön war, printtn Damen ihren geheimen Rümmer ciu* diesem Anlaß aus. Es dauerte aar nicht lange, so wurde in der Hauptstadt eme große Vinzent Storch Ausstellung veran staltet. Es war eigentlich nicht viel an den Bildern. Aider wie das eben so im Leben ist: wenn die Menschheit irgend etwas modern findet, dann müssen alle Künstler mit. Deshalb ift auch, nach Arno Holz, Talent oder nicht, im Leben oolliommen gleich gültig. Ntunundneuii ig Projnu von ollem ist Glück ... Es lag eine gar nicht so lange Zeit zwischen jenen aufregenden Tagen und einem wundervollen Herbstnach mfttog, als ein sonderbar gekleideter Mensch durch die Straßen der Haupt stadt wandelte und bei dem Präsiden ten der Kunstausstellung anläutete. Der hohe Herr sah mürrisch von seinem Schreibtisch aus und schnauzte den Mann mit „Was wollen Sie 5" an. ^Mir ist etwas Sonderbares pas siert." sagte dieser. .Ich heiße Binzen! Storch." „Wahrhaftig! Ich kenne ja Ihr Bild." stammelte der Präsident. Als et sich langsam von dem ersten Schreck erholt hatte, bestürmte er den Maler mit Fragen, der jedoch irgendeine Auskunft zu geben absolut nicht ge neigt war. „Auf keinen Fall. Herr Präsident, darf irgend jemand von meiner En fteiij erfahren. Nur durch meinen Tod sind meine Bilder berühmt und wert voll geworden. Sie kennen doch die Welt ebenso genau wie ich. Sie wis sen doch, daß man mich und meine Kunst ins Lächerliche ziehen würde und ich wieder hungern gehen könnte, wenn da« Publikum von meinem komischen Geschick erführe. Man wur de sich feine Schwäche für das Sensa tionell-Seiitimentale gern eingestehen, um die Bilder nicht taufen zu miif feit oder nur geringe Preise dafür zu zahlen. Ueber jedes neue Bild von mir würde man lachen und sagen: «Das^ift bet, der ..Hier in diesem Schreiben, das ein ganz altes Da tum trägt, vermache ich Ihnen mein gesamtes Mlier mit Inhalt. Geben Sie mir vorderhand dreitausend Mark... Was Sie für die andere» Bilder bekommen, senden Sie »ach Rom. an den Maler Karl Schmidt, Villa Farina. Denn so werde ich für die Zukunft heißen." Der Präsident atmete erleichtert auf und wischte sich den Schweiß von der hohen Stirn. Dann, reichte er Vinzent die Hand. Wie Vinzent Storch eigentlich am Leben geblieben war? Das weiß ich ebensowenig wie Sie, meine Herr schasten. Er hat ti mir nie erzählt. Vom alte« Wrimarer Hose. Die alte Gräfin Henckel, seit grauen Iahren Oberhofmeisteriit, ist ein un veräußerliches Erbstück des Weimar fchen Hofes. Durch Treue. Tü^tig teit. Verstand und ihre Jahre zu al lein berechtigt, hat sie den Herrscha» trn zuweilen die unqlaiibüchsten I Dinge ins Gesicht gesagt. Einmal I "'acht mit ihr der alle Großber.i.og (Karl August) einen seiner derben Späße da wirst sie ihm das Papier. worin dieser enthalten war, vor die Füße und sagt: „Hoheit sein einmal wieder ein rechtes Schwein getvest!" Ein, anderes Mal schickt der Groß herzog den damaligen Erbprinzen Karl Friedrich) an sie mit der Nach richt ab: bit Levetzow «Ulrike von Levetzoiv, Goethes letzte Liebe) werde iii'11 wirklich nach Weimar kommen und die Heirat vor sich gehen mit Goethe. Die alte Henckel, Gegnerin dieses Bündnisse», fährt sofort zur jungen Frau von Goethe (Ottilie, seiner Schwiegertochter), -um einen Faniilienappatat zustande zu brizv s!kn. Dort erfährt sie aber, daß sie gefoppt worden ist. Am Abend im Hoszirkel tritt sie zum Erbprinzen, der gerade mit seinem Vater spricht, und sagt mit lauter und vernehm licher Stimme zu ihm: .Königliche Hoheit, wenn Ihr Herr Vater in Zukunft wieder einen dummen Jun gen zu mir schicken wollen, so sagen Sie ihm doch, et möge einen Indern nehmen." Wirt. Hauswirt: „Na, Herr Müi ler, wie gefällt es glitten denn in Ihrer neuen Wohnung —Mieter: ,.O. danke, die Wolmung sagt mir sehr zu. in dem Erker nehme ich b-. i klarem sonnig?» Wetter immer ein Somienlwd. Hauswirt: „Na, das freut mich. Herr Müller. (Für ficht: ?er Manu muss gesteigert werden, 'da belli' ich ja mcht Neue Kritgsliteratur Wir erhielten soeben eine gröv.ère Auowalil der packendsten .Uriegsge» schichten aus Teutschland. Tie 'Sti ckier sind elegant und dnitrvlmft in Leinwand gebunden, und sönnen als Andenken, cm den Weltkrieg lcnW aufbewahrt werden. Jeder Band hat viele intmfsalkte Bilder niiv dem Kriege imb auch V'ar« ten und Abbildungen der grössten deutschen und iiitveichimgaviirfk'it Hel den lind Heer sichres. Nachsiehend die Liste trttb Preise: Der russische 9tirbtrür*li (3# zwei Bünden) 1. Band: Tie ^eirriitng Ga lizienS $1.10 2. Band: Die Grrof-etiittfl Po len? $1.10 Die Schlacht nut (ringrrnT (Tie größte deutsche ich lacht) $1.10 Nach Sibirier mit 100,000 Deutsche» $1.10 Der Srieft im ?!pesr»t (Italie nische ftrtmt) $1.10 Als Il'Bootskcmmandant ge gen (fafllnnb $1.10 „thiesfjn" (sprich Ai'tfin), von .Kapitänleiitiiant Hellmuth v. WiiitZi', gegen 210 Seilen mit Lüdetn und Marten. Schil dert die Abenteuer der Landtmgömannschast des deutschen Lireuzers „Em den." vi» elegantem und «nierliastein Leinwandband, Post frei $1.85 Man mache Bestellungen so rasH .16 möglich, fin da? Lager vielleicht tflld vergriffen feilt dürfte. Durch versicherte Post kostet jeder Sitnh 10 Cents ertm, und mir 6ei ersicherte in Versandt sind wir fiir 'ichtigen Empfang verantwortlich. Die Bücher find die neuesten und er schienen im Heibit NM! i» Teutsch (fnd. Der Transport dauerte etwa Monate. Man schreibe an: Der StaatS-A« '.eifter, Bismarck. 3». N. Unsre Prämien Nie immer, bieten wir auch jetzt wie» der bei, Lesern des Blatte?, welche das selbe ritt Jahr lunan^ablcii, pitittirige und Ivertvollc Präiiüe» an, wie fot^t: Sdmitflfrkrrfchrcrrn da? beste auf bii'fcm Olvbivie. Tiefe Sriiecrcii find in folge her Mnnppheit br-j 2mblv in bie« sein Lande gewaltig im ^iviw gestiegen, wie fast alle anderen Zachen, nbvv wir senden diese nach wir tun- jedem Vesrr, Ver bay Blatt ein Jahr vorauszahlt, portofrei zu. CchnkllnLder sPsrirmen)—ein nW llchi'v Werkzeug für jvrtrmer und .Oct«8# uiittr. Wir versandte» veige» .veitft übet lfiiin Sti'trt dieser Pfrieiiieii, und schenken sie auch jetit wieder alten ober neuen Lesern, die tuiv Blatt ein ^i«chr borativ,zahle». Der Ladenpreis diese*' Werkzeugs ist $1.00. Kr!eßS«tlaS die neuesten. Cntlial» tend die beiten Masten von eiuonnifihe.i .(tvieaviiiirtiivliitu'ii. lluenil'vtulidi nl8 Nachfciilagâ'e, k fiir Von to, lue (die den Weltkrieg verfolgen wolle», vebev alte ober neue Vefer bev Staat-? ^n.viger, der das Blaii ein ^abv uormMfrvzaijlt, erhält birseit ^tla-3 ans Wunsch porte* frei zugesandt. ^mnffrennk ^fatniUett'Mnleiikrr (net ba-5 be lit seile Yolf) piiirtuig a»:gestaltet und illustriert, enthält, gediegenen Lese stoff in veirlier »viitle, imb uotle-r- Malen» barium, und gegen 150 nolle Seiten im Wrofofonnat. Bringt auch viel über den Weltkrieg. Tentsch-enqlischeS. ennlifch deutsche» Wörterbuch—(£-3 ist im-3 auch gelungen, einen lueiieien tiontralt für lono bre berühmten betitfA.-eiiglifdien nnd eng« tisch deutschen Wörterbücher (Toliiiet* fetjer) z» schliefen, Ivclche ivir den 2t* sent des Blattes imb Solchen, bie eS werden wollen, gegen N a rli & a b» 1 ti ti von $1.25 ipiebermit anbiete». Vtftr bfv Unlandes, bie uns also $:S.76 ($•2.50 für ein Ialir voraus und $ 1.25 Nach^alilung I garnicht gewuß! daß bie Wohnung Gominibadeein richtiinfl hat." ciiifenbeit, bekoniuieu da? Buch portofrei zugesandt, üs ist dirs Prvfrnor Marl ^veil's betiilmties Wör trrbuch, n. umfaßt 1 :tfiO Seilen in b.tner» haften: imb elenaiitem Veiimutiibeiiilninb. Änch biefcv Werk iit beben imb teuerer geworden, aber ba tvr lOon Stiicf slit »n? drnckrn liefen, ist rs «ins möglich. baS Werk zu diesem Spottpreis «njcren Lesern, ober Solchen bie c: meibe» ivol fen, zu licfrrn. Aerkanfen biirfen w i i e s e s W e k n i E s i v i n u alten oder neuen l'eferii des BlalteS geliefert. Ta» Buch würde im Buch» Handel gegen $:t tosten. Oer uns brei neue Leser rte* schickt, also im Unlande $7.50, erhMt daS Buch geschenkt als Belohnung für die SP?übt. Darunter ist zu ver« stehen, dah ein alter Leser, der sein« Zeitung ein Jahr vorauszahlt, nnd dazu zwei neue Leser uns schickt, zit drift Buch berechtigt ist. Dasselbe gilt auch für Leser in (5anada, die also in. diesem Ralle $».'" senden müssen.) Somit fait't Aeder sich dieses prächtige» Werk bei nur wenig Stühe umso tiV sichern. ènt ^ftr richtigen Em pfang Hon Prämien find wir n it dann a a w e n n u n s 1 o e n s e a für versichkning mitgesandt werben. 2 o it ft n i ch U Wir werben also, rtiea verloren gegangene Prämien nicht *r# setzen, tvenn nicht die 10 Cents für Ver sicherung mitgesandt werden. Wir bit ten unsere Leser, sich das zu merken. Auf keinen Fall sollte das Wörterbuch shue Versicherung gesandt weiden', denn e# repräsentiert einen zu großen Wert. Wir können bei dein hohen ctoftenprdf dec Prämien unmöglich die Mosten für veißichernn« selbst tragen. \n\n 6 i i I i s e v o n a u Der St«at» A«»ei«ee, Bismarck. 91". ft,