y,v -i i w
tittbnflrtfllr tontmitèTrii.
Shf »er §*te* tiriteitf. welche »er Wei«.
feie# dt""« iit lust.
Die $otau6figt, viel« tzrfah
tunoitu i6 großen lirieges sich als
ftuchtbrii^eud in friedlichen Ver
achtungen. besondere in der Jndu
fills, enoeifrit würden, tjnt sich be=
Oils in tttie-".n Fällen erfüllt. In
Mr einen oder undcrn Iuvustrie loiv
ft Ii schon friii et Tchnyinasten nicht
|mij unbekannt aber sie sind in der
-Aingflen ^jeit, unter 'Jtu&barim>d)tttvt
flrieaertfder Hilfsmittel für Zwecke
tore Friedens, vielfacher eingeführt
worden, nid jtmnlß zuvor, um Ar
Oeitzleute vor den Wirtungen schar-
ti
r-,
(5f emiInlten Waft zu bei»chren.
urch solche Gase traben bisher un-
seruss
ohlte ttiusende Arbeitet schlimme
LI rankheiten erlitten und nicht
feilen den lob gefunden! Man erwar
tet, das» durch die neuen Wnémndfm
Ul.d 3Urttf)ctiflen Vltinnngs Avrrich
timgen dieses Uebel ininbtfltnè be
deutend gemildert worden. vorauZge
setzt, das das Schutzmittel auch im
,/.H»ltften Maf.e ainitivtniVt. und nicht
lt ot der Bequemlichkeit halber feine
Benutzung unterlassen ivird!
Hier seien nur ein pa« Beispiele
angeführt.
Aus (5hlor Kall („uchlortde of
t'ime"), einem sehr wichtigen Tesin
fi.Venituiimittel, entweiche,, beständig
^llorin.^is Dünste, dieselben, loel
é)t im Schützengraben Krieg, na
Bitntlid) feit ihrer Anwendung durch
die Teutschen, so berühmt gkivorden
fnb. Seine allmählichen Wirtungen
ans die Arbeiter, welche die betreffen
de» Raffet zu hantieren haben, tön
«en noch unheilvoller sein, als seine
sofortigen, bei militärischer Benut
zung. Ten» es zerstört die empfind
lichen Schleimhäute des Halses und
der Zungen. Jetzt werden aber Neu
trnliftrrungs Masken angeivendet,
von heuen man erwartet, das sie den
Arbeitern hinlänglichen Schutz bieten.
MflN(t bestimmt wirb man über das
iJiiitel dev Schutze», bei diesen u. bei
andere», neuerdinge eingeführten Ap
Paraten, erst auf die Länge der Zeit
urteilen könne».
In Baumivoll Desinsizierungsr
Vlulagen ist besonderer Schutz für die
llngtjtettten eine unbedingte Viottoen^
liflleit. Denn während die üBcnmv
wolle mit Maschinen gelüftet und
desinfiziert mitt), durchdringt Blau
säure Gas auch Zyan Wasser-
I'Jutn
tosf genannt den ganzen betref
eiiden Raum, und sie taun schon in
iinf Setunden den Tod verursachen,
alle der Arbeiter ungeschützt bleibt!
hat in neuester Zeit einen be
deutend verbesserte» Sctnitz und Al
riungè Apparat für diesen'Veruf.
Äor noch nicht langer Zeit ivar ei
beinahe allgemein" Gepflogenheit,
ßvenn limn irgend v Loch oder einen
Abteil beargmöhi" Ästiges Wtiâ
Iber Srengstofft
lV
J»irb.
4
enthalten, das
man eine brennenbe tier je in die
Ceffiiung hinab liest. Wenn die
^erze ausging, oder eine ^rplofion
tzrfolgte. so war natürlich der Ver
lacht beftäilp. vielleicht aber um
den Preis einet Unglücke »alles und
-Heden tender Zerstörung obendrein.
Heute aber legt der Arbeiter ganz
tznbesorgl eine Mäste nebst Atmung8:
Vorrichtung an. die sich nur ivenig
»#on einer gewissen militärischen im
verscheidet, und steigt ohne weiteres
^inab, um eine lecke Gasleitung auè-
ubksstrn, oder um in einer Kloale
o lange zu arbeiten, wie e» bedurf
Denn er weist: die Dünste
tr Untenoelt können ihm nichts aiv
haben.
Stidtche» ureter (fiufrrititRgeti.
Die Straften in dem Städtchen
Mein, Arizona, sind 80 ^uft l'reit,
qjpnd jedes Geviert umfaßt nicht ve
Diger tlS 10 Acres. Dies kann dem
Mremden, welcher sich in der Ort
Schaft rasch zurechtzufindeii glaubt.
Hrohe Üeßerraschungen bereiten.
Er mög 8* nach einer Adresse
fragen, Wtb ein höflicher Ortsbe
wohner antwortet ihm: „Da haben
èie secht Blocks zu gehen." Sol
che» erscheint ihm als eine Kleinigkeit,
rloit er es in irgend einer Million
-HuvSlâbt gewohnt ist. aber er
Wichrscheinlich die Augen weit
tot Erstaunen, wenn er wirklich
fctfW. Hch«fter Rappen die
Unit ahzvwandeln'.
«t ein Städtchen weiter
«d bd6 ti dies ist.
mit seiner interessanten
lewtbt bat Städtchm
Vm Mormonen ausge
ihnen zur Ehre,
fergten oel zwei
K*i
Gevierte von
ungewöhnlich
Sän eitfmal wollten
s» «tzMlv wie
i Mit» «Hb wox
Srtmcht, toft «an
I i
e &i
m*w
MMch bie
»r
wvr.
Utberwiudunst des KrampftS.
N«f«che 2rl6ftbilfr «»st«i»h»e» ««ch
Zuversicht niti*.
Ter so gt'süichlete Krampf beim
Bade» ist tnciivr mdn'- als eine 'it*
n-miiivii '.ii'luing der ü/tiiofclii, lute
sic durch da-:- Eindringt'» der ctiiltc
ücrurislclil inirb. Sic linirbt* an liiii)
für sich nicht ',mn Ertrinken iiihrrn,
ivi'irn sie nicht ort einen panischen
Schrecken Hervorriese, der den
Schwimmer alle Vorsicht veigelsen
macht imb il)» dazu bringt, du* Luft
niio den Limgrii herauszulassen, jo
dost die j/»stg!ingc sich mit Wasser
t'iiUfii!
i^t^en eine folge Panik gibt e§
feinen lasseren 2chit(j, nlo ein im
bediiujtvv vertrauen r.iif bie 9lUl
lrich .Stroit des StörpcrS imb eine
im rechten Augenblick betätigte
ftcnntm* der richtigen Art. die Lim
grii biv zu ihrer (innersten 5aj
si-ngckrast mit Lust zu füllen, und
jruai o id).
vi» Augenblick, da tier Krampf
sich ich bar macht, sollte der
Schwimmer sich fururt rücklings leh
nen und beginnen, die Luft eiiiju«
schnappen, ohne eine Anstrengung
3U mache», sich vor dein Sinken zn
l'cniflhven. Wenn er ober sinkt, io
sollte er langsam unter dem Wasser
durch den Wund einatmen, mit den
Lippen gerade so gesvi^t, als ob er
pfeifen wollte.
Jvstslö es ein Magenkrampf ist, so
werden sich die .ffnie gegen de» Un
ter leib empor,Meben, aber der
èriiivimmvv sollte tie nach uniiiuirtö
drängen und sie mit beiden Hände»
vonvävtc- itosjen, unter ".lirbietimg
feiner gaiijeii Mr-.iit, biv sie sich voll
ständig ausgedehnt haben, roldie?
tvirb ohne Ziuci'cl jiir einige- èe
funden grcii'.e Schmerjeu verursa
chen aber icibald die Peine lutcber
gerade gestreckt sind, ivird der
Mraiupf fchiüindcii, und der Körper,
ausgetrieben durch die Luft in den
Lungen, ivird an die Cberflächc em
porschienen. Daselbst atme man noch
immer die Lust in großen Schlugen
ein und atme sie durch gespiyte Lip.
pen (TU-? und so mag der Schnürn
mer full gain, gut flott erhalten, bt-5
er entnieder feine normale .Uralt
iviebeigemiimt, ober aber ansgegri!.
sen ivird.
y,iu Aalle ciitel Krampfes im
Pein ober Arm sollte man dasselbe
2t)item bei Atmen« einhalte» imb
freit angegriffenen SiÖrpertcil durch
blofoc Kroitanweiibnng gerade stres
sen,
£l)iie Wci|'te«iieqcmnstrt imb Wil
Uli vi rast aber helfen 'natürlich auch
die schönsten flvmitnive ron den
itcrholt:ingviuof$regehi nichts.
erste ctarrlnftschifs.
So richtig eë ist, vafj dai sttrrft
Lustschisf Zeppelins an sich einen
neuen Typus darstellt imb von allen
Konstruktionen die gültigste» Resul
täte auszuweisen hat, ebenso trifft
wiederum auch die Tatsache zu, bafj
Zeppelin nicht allein aus vein (itebict
oes lenkbaren, sonder» gerade in der
Idee be* starren Gallons Vorläufer
hat. Das Aluminiumlustsc,iff von
David Schwarz, dessen man |i1) heute
noch öfters erinnert, war nicht allein
in den Äersteisungsteilen, vielmehr
auch in der Hülle aus bie fem Leicht
metall angefertigt.
Doch lange vor diesem wurde ein
mal schon ein starres Luftschiff ge
baut, allerdings teins mit 'JJiofcre»,
bloß ei» gewöhnlicher Freiballon. Ter
Franzose Dupuis DtMauirt, der im
Jahre ISrJl bereits mit Erfolg die
Goldschlägerhaut zur Herstellung der
Hülle eines großen Freiballons ver
wandte und damit den ersten Ausstieg
glücklich vollführte, versuchte zivöls
Jahre später einen kugelförmig?»
Ballon von ich» Meter im Durch
messer. der aus einzelnen Kupferdle
chen z.isammengelëtet war. Dies-s
erste Stvrrliiftfctiiif ist jedoch niemals
zum Aufstieg cielcmmen. Die Gründe
sind unschwer einzusehen. Wenn der
iyrsinotr Hupferolfdi von einem
Zehntel Millimeter Zicke benutzt hät
te, so wäre das Gewicht der Hülle
ohne Gondel mit den Lötnchten ans
etwa :iiK) Kilogramm zu schätzen ge
wesen. der Auftrieb bei Wasierstosf
fiiUung im günstigsten ^alle 575 Ki
logramm. Tann wäre zunächst ein
Auilrie^srest von 275 Kilogramm
vorhanden gewesen. l'Juin must ober
berücksichtigen, daß eine solche Kugel
auch innere Verankerungen braucht
außerdem treten in einem so großen
Metallhohltörper Spannungen auf,
die zu Rissen geführt hätten, sobald
man nickt wenigstens partienweise
dickeres Blech eingezogen hätte. Das
beides mag jenen Metallballon schioe
rer gemacht haben. Dazu kommt, daß
ein derartiger BeHalter wegen der
darin vorhandenen Lust sich schlecht
süllkn läßt. Deshalb blieb bei dem
ersten Starrluftfchiff in Wirklichkeil
jedenfalls so gut wie gar kein nutz
barer Auftriebsrest übrig.
Unter der e s ch u dig u« g.
erklärt zu haben, sie iviirde ihren
Lohn lieber töten als zugeben, daß
Kifc er in der Viatioiinlarmee diene,
wurde in Hartfort. *5onn.. ^rau
Wary BulaSki von Prospect ver
haftet. Die Frau wird auch de sichtigt.
gesagt zu haben, daß sie aus it^eiid
femOAb, der ihren Sohn zur IKilitär
«ttistrietMN iwu»ta werde, ichitjgn
è
f-.
Merku iirdiger ^olf?stnm«.
MfVMimlKiitii »er .HigtMcr In tee
Rtiimänint brinqt, so schreibt dnl
.Berliner laateblrttt", ein (Semifch
Mil ÄölierNipen, oeren eigeritlimlich'
ste. mim sann selbst sagen iincrgrii:
lichste Die der Zigeuner ist, von oeten
beneidenswerter «».teichgiiitigkeit cit
beutfei en Behörden ein Lied zu singen
wissen. Wenn es galt, ein Dorf u
leeren, so waren die Zianiner immer
vie letzten, die sich entschlossen, auezii
wandern sie toten es vielfach auch
erst, wenn ihnen gewaltsame Ver
treibung angedroht würbe. Wtcin
wundert sich wahrscheinlich darüber,
denn der HatiptVertreter Der 'Jicma«
den unserer Zeiten Tst der Zigeuner.
Der rumänische Zigeuner jedoch ist
seßhaft, so seßhaft selbst, daß er un
b«mem wird. (Sr haiist in Lehm
hütten, deren liirm und fettster
icae man so liirtn nnd Fenster
nennt durchgängig von der Stra
ße al'gkivandt sind, so daß man an
sanglich den Eindruck gewinnt, als
gingen in diesen Hiitten höchst un
ite im licht Dinge vor sich. Dem ist
rtbtt soch nicht so. Solch ein Zi
geunerloch besteht aus zwei Räumen,
vielmehr Lockern, die eine niedrige
Scheidewand trennt. „Der.eine davon
ist Ver „Salon", der andere das
£rf !cif.iimt::er, in dem alt und jung.
Hund und Schwein in malerischem
Durcheinander ein aller Hygiene
bohiisprechfndeo Dasein führen.
Der rumänische Zigeuner singt im
mer. Sobald er die Vhtgett auf
schlagt bis ,-u dem Augenblick, in
luelchfiti er sie schließt, näselt er seine
psalmcdieartigen (Vcfiiiigr unter der
Begleitung de* ihm
z
Der Krieg hat ihuei darin eine
Aenderung gebracht. Sie müsse»
iRtifeti fiir die briber der Gifchiitje
herstelle», Miiiiitioiisfösten audbeifer»
und Lo!wagen reparieren. Sie sin
gen seitdem auch weniger, brummen
aber über die ungewohnte Anstren
gung um fu mehr. Sie finden es
überhaupt höchst merkwürdig, daß das,
was heute sii. den einen geflickt, mor
gen fiir deu anderen wieder zerbro
chen wird.
Die Mlrifcrr niic Torf.
,.f)ie Ver. Staate» haben einige
ziemlich bedetiiende Torflager im
Osten und im mittleren Weste» aus
zuweisen in der tlUeJiY'ligteit ihrer
Ausnutzung aber stehen sie hinter
mandben anderen Torfmoor-Ländern,
besonders hinter Schweden, zurück.
Immerhin verarbeiten manche ame
rikanische Papier industrielle in den
letzten Jahren auch Zorf mit Er
folg zu geivissen Sorten Papier, wie
schwedische ftabrifanten schon zuvor'
begonnen hatten und heute in noch
größerem Maße tun. An Kleider
ans 2orf aber hat man in Amerika
bis jetzt nicht gedacht. Die tatfächli
che Herstellung solcher Mleituintvitoüf
ist indes überhaupt ganz neuen Da
tumè, obwohl ei» schwedischer (^rfin
der Viantfni ^egeans schon zwanzig
^ahre an einem diesbezüglichen Ber
fahre» gearbeitet und erperimentiert
hat.
Wie der „Scientific American"
schreibt, bestand schon zu ansang kein
technisches Hindernis fiir die Ausbeu
tung des betreffende» Verfahrens,
wohl aber ein geschäftliches: der Pro
zeß kam einfach zu teuer im Äer
hältni« zu dem. was er einbringen
würde. Eine Weile ruhte die Arbeit
sogar ganz. Aber die höheren Klei
derstoff Preise des Krieges haben den
Erfinder bewogen, die Versuche fort
zusetzen. und er hat fein Verfahren
noch weiter verbessert und benutzt es
schon in großem Maßstabe gefchäft
lich.
Die Kleiderstoffe von Torf kstn
men setzt immerhin eltras billiger, als
die von gewöhnlicher Wolle, und sie
s o e n v o n o e a u e a
tigkeit sein. Der Erfinder selber
und mehrere andere Personen tragen
bereits Kleider au» Torf und machen
damit gute Retlame fiir den neuen
Ersatzstoff, zu besten H^rni-rm,"
ftne besondere große Anlagt errichtet
wird.
t¥r' W»ma?ck, N T., rt-rethift, frrtt 12. ÜfMirr
Tkntschlauds WreWnberlttste.
Ar seinen bre «Mb mich bet
»MnW *M.
«tz „Bifntr Arbeiter-Hei
kn«'
berechnet die Menschennerluste
Deutschlands in dem jetzt über drei
Iuhrc andauernden Krieg insgesamt
aus sJ.60s5.000 und führt bann wei
ter oufc:
Die Bevölkerung Deutschlands
wäre in den drei ^rèn 1914 aus
3917 von 7,900,00) auf 70,3 Mil.
Iiotteil agewachsen tatsächlich wird
sie jedoch auf %,5 Millionen juriiek
gegangen sein. Verderblicher aber
noch als der Bevölkerungsrückgang
ist vie völlige Zerrüttung im Alters
eusbüu der Bevölkerung und die
grundlegende Verschiebung im Zah
lenverhältnis der Geschlechter. In
den drei Ariegijahrcn werden nach
unseren Schätzungen ungefähr 1.
4,'Vi,000 übet tili Jahr alte Perso
nen mehr gestorben sein, al» es 'im
Frieden gewesen sein würden davon
dürften rund 1,3CO,ffiO Maim a 15
umittelbare Opfer des Krieges zn
rechnen sein. Die .opfzahl der mi
litärpflichtigen männlichen Jahr
gange Deutschlands wird statt rund
.14 Millionen nur ettoa 12,7 Millio
nen, oder itm 9 voni Hundert weni
ger betragen. Damit ist da? Zah
lender hält niè der Geschlechter voll
ständig verschoben. Lei einer Ge
samtzahl von titi.5 Millionen, wie
wir sie für die Bevölkerung Deutsch
lands im Jahre 1917 angensmmet^
haben, und dem bisher zwischen den
Geschlechtern herrschenden Verhältnis
müßten
Ml',8
eigentümlichen
ctwa
vNliviimciits, ,,.tob,',a" gcuanit, vor
sich her. Selbst beim Donner der
Geschütze, bei Luftangriffen unter
brldil er seinen besang nicht. (?8
hat jemand das paffende Wort ge
prägt: Man bring! eher eine feu
ernde BaUerie als den Gesang eines
rumänische» Zigenneurs 311111 Schwei
gt»!
Wenn die Zigeuner nicht ausziehen.
um Musik zu machen, hocken sie am
liebsten neugierig vor ihren Löchern.
Arbeiten ist ihnen ein Greuel. Da
st.' sehr genügsam sind, zwingt sie
auch der Hunger nicht ^itr Arbeit, ^ft
dagegen ifr ^nfiruiiiu.t zerbrochen
oder der Reparatur bedürftig, so neh
men sie sofort eine Äeichäftiguiig, um
sich da Ii fiir die lltcimratur oder Neu
anschaffung ötige Geld zu verdienen.
Sit fentten nur ein (vachpewerbe, in
dem sie einiges leisten: es ist die
Bearbeitung de-, (5!sens. Allerdings
find sie auch hierin keine lunftgewerb
ler. Ihre Täligleit beschränkt sich
utf grobe Schmiedenrlei^ höchstens
vast sie das Schellrugeläu. der Schase
und Zufltittf in Ordnung bringen
uib h.'rstellf 1, ivahrscheinlich weil ti
mit ihren melodische.. Sfeigimgen in
Zintlang zu bringe» ist.
Millionen inämtlicbeu
83,7
Millionen weiblichen Eie
schlecht» gegenüberstehen. Tatsächlich
werden jedoch rund M2.2 Millionen
männlichen und 34,3 Millionen
weiblichen Geschlechts sein. Dai
weibliche Geschlecht überwiegt nicht
mehr wie vor dem Kriege um O^
bis 0,9 Millionen, sondern um rund
2,1 Millionen. Dahei sind gerade
die Männer zwischen dem
20.
So würde der Krieg in feinem
Fortgang die Daseinsmöglichkeit der
Maliern selbst in Frage stellen, wie er
jireifellos bereits ihre Zukunft ver
mindert und herabgedrückt hat. Die
jenigen. die um belanglosen Land^
gewinnes oder um einiger Entschädi
gungsmillionen wegen entschlossen
sind, den Krieg fortzusetzen, treiben
in ihrer Torheit das frevelndst» Spiel
mit dent Glück und der Größe ihres
Volkes. Wut noch ein Linderungs»
mittel gibt es, einen Rettungsweg:
den Frieden. Ihn verlangt die
Macht und Größe des Vaterlandes
nicht minder als das Heil und
Äliick de? Volte«.
C8s tteber Tm»fr«^?
filier Titel ist schließlich ffff
ein.',ige. lvcldwi man einer Dainpf
lofomotivc beilege» kann, die neu
erduld? aus den „Baldwin Loco
motive Work?" hervorgegangen ist.
Sie ist zweifelsohne die größte
Maschine ihrer Art 'in ber Welt,
lieber 100 JVuß, ist sie lang, und sie
wiegt au die 420 Tonnen. ES war
i'otnviidig, den Daiiipskessel durch
^lubringmig von drei verschiedenen
vn'lvnfen biegsam zu machen, damit
'ich da? Ungeheuer um Biegiiugen
de* (^i'lciü'v iHTiutidrefte» sann!
21 rt'ibrader besorge» das Ziehen,
mid das find nickt zu viele jedes
dieser ist so hoch, wie ein Mann
von durchschnittlicher Größe. Sie
find in je vier Paaren an der gan
3eii Länge der Lokomotive verteilt
jede dieser Partien ist zusaminenge
toppclt und ivird* durch zwei mäch
tige Dampfznlinder getrieben. Hil
ter vollern Dampf kann die Loko
motive einen ftrachtziig von ztvei
Meilen Länge und 2:t,000 Tonnen
(Vernicht über ein gewölinlichet
Vahiibett leicht mit einer Schnellig
feit von etwa 14 Meilen pro Stun
de mindesten?. schleppen, und
selbst schlechte Bahnbetten verein
gent die Fahrgeschwindigkeit mir
men ig!
Selbst die kühnsten Tanipsroßer
boner früheres Zeit hätten sich
ft'.itoerli* eine derartige Tchöpsung
lr.'u uult IrtHcn!
Vincent Ktorchs
Abgang.
Etiz^c von vlirrffc Sfiiiit.
Als Äinzevt Storch sich von fei
nem Lager erhob, ging gerade die
Sonne uiif und warf eine", breiten
goldenen Strom in das u nor dent lich
interessante Atelier des verhungerten
Malers. Das Betie ächzte trotz des
leichten Menschen, den tt dei^erdergt
hatte,
als
wollte es im Augenblick
auseinanderfalten, und die spanische
Wand, hinter der Vir.zent schlief,
sch.iukeltt hin uno her. Der dünne
Mensch stand auf den Beinen, preßte
sich den Schlaf aus den Augen,
wantte zum Waschbehälter und tauch
te hier den ganzen Kops in dat Was
ser. Wenig
erquickt
öffnete et sodann
die großen
Fe»ner. das
einzig An
genehme in dem iufilofen Wejiuuner,
doch zog er ft* verdrießlich au# der
Morgenluft zurück, iieiui sie war
drückend, glühend, noch voi.i vorher
gegangenen loge. Auf
war
und
dem -$0. Lebensjahr am härtesten be
troffen. Vor dem Striepe machte sich
das Ueb.^rgewicht der Frauen erst für
die höheren Jahrgänge geltend. Fin
die Altersklassen vom 17. bis 45.
Lebensjahr entsie'.en auf 1000 Män
ner etwa. 100.', Frauen nach dem
Ztriege wird das Verhältnis lauten:
1000 Männer zu 100 Frauen. Und
selbst diese Verhällniszadl drückt noch
nicht voll die Verminderung der Ehe
fahigkeit und HeiratSgelegenheit aus.
Man denke an die ungeheure Hah!
der Kriegsinvaliden, von denen ein
großer 2 il für Eheschließungen
nicht mehr in Betracht kommt. So
werden nach dem Äriege Millionen
Frauen keine Möglichkeit haben, zu
heiraten, lind da in gleicher Weise
auch der Arbeitèmarkt beeinflußt fein
wirb, da infolgedessen Frauen weit
mehr als vor dem Kriege in die Er^
werbsarbeit werden eintreten müssen,
bleiben auf Jahrzehnte hinaus auch
die gesundheitsschädlichen, Geburten
verhindernden Folgen übermäßiger
Frauenarbeit fortdauernd wirksam.
ber
es
Straße
noch still einige Menschen
verließen ein Restaurant, wobei sie
unverständliche
Lieder sangen.
iüinjent Storch hatte da» Bedürf
nis, sich in irgend ein große? Gewäs
ser zn stürzen. Nicht aus dem Leiden
am Leben heraus! I
$c'i, bewah
re! Es ging ihm schlecht, sehr
schlecht. Aber er konnte gar nicht den
ken, daß es ihm einmal gut gegangen
wäre. Es müsse so sein, glaubte er.
Dafür war er auch Künstler. Alles
aus dem Schmer.', Geborene fei schon,
meinten die Menschen kauften aber
feine Bilder trotzdem nicht. Und wenn
sie es einmal taten, so begriff Vincent
nicht, wie die Leute an diese»
schmerz- und qualvollen Arbeiten Ge°
fallen finden konnten. Aber so sind
wir, so ist die Welt, das loissen wir
alle: wenn ein anständiger Künstler
aus lauter Verzweiflung das Zeitli
che segnet, kommen sie und suchen in
jedem Staubwinkel nach göttlichen
Kunstwerke». Das ist eben die krasse
Unverschämtheit, daß der Tod immer
die historische.Distanz ist!
Äinzent wußte das und litt nicht.
Aber er wollte sich, wie erwähnt, in
ein Getvässer stürzen. 2)8hc!b drückte
et sich den weichen, schwarzen Hut aus
das lockige Haupt. Er trug den wei
chen Hut aus dem Grunde, weil er
bequem war, nicht aus Künstlerma-
nieten, und das Haar deshalb so
lang, weil tr sich noch immer scheute,
die Ftisurausgaöe zu machen.
Auf der Straße btannt: er fich
langsam die letzte Zigarette an, die
er besaß. Er rauchte im Bewußtsein
eines bemerkenswerten Genusses.
Durch verschiedene Gassen und über
twiige Plätze kam er an den breiten
Strom, an dem die Stadt lag, und
über d'tt sich eine lange, eiserne Arücfe
spannte. Ueber diese Brücke wollte er
gehen, sich dann dorthin b^eben, wo
die dichten Weidenbüsche standen, mit
sich da ungestört in das Walser stiir
zen zn können.
Als Binzeiit sich weit genug in den
Weiden düntte, entledigte er sich zu
nächst feiner «leider. Er reckte feine
Glieder und erinnerte sich d'bei. daß
ein kurzes Sonnenbad manchmal
ärztlich empfohlen werde. Sodann
aber zögerte er nicht einen Augenblick,
mit einem großen Satz in die laue
Flut zu springen und die verschieden
steti Schwimmversuche anzubellen.
Ilm die Mittagszeit desselben
Tages ging gemächlichen Schrittes e n
Wafserbaubeamter das Ufer entlang.
Er schlängelte sich durch die Weiden,
die manchmal sein Gesicht schlugen,
und blieb plötzlich halb erstaunt, halb
unwillig stehen er dachte an daè
OrtSstatut. das alles Baden im Frei
en mit Strafe bedroht. Vor ihm lag
ein Häuflein Kleider, und der Jnha
ber der Fetzen mochte hier irgendwo
im Gebüsch schnarchen oder sonst et
was tun.
„Das Baden ist hier verboten!"
rief er mit einet Stimme, die man
ihm gar nicht zutrauen konnte. Aber
niemand meldete sich. In der Nähe
befand sich ein großer Holzplatz. Der
Beamte bsechloß, sich von dort einige
Zeugen zu holen und so die ganze
Sachlage festzustellen. Es traf sich,
daß die Mittagsstunde gekommen
war. und sofort zwanzig Arbeiter mit
nach der erwähnten Stelle gingen.
Sie durchsuchten das ganze Gebüsch
erfolglos.
„Da ward wohl erdrunken sinn,"
meinte ein baumlanger Reil trocken.
„Weine Herren, passen Sie aus.
ich werde sofort die Personalien fest
stellen."
Der Beamte hob den schäbigen Rock
hoch und griff in die Taschen hinein.
In dem Notizbuch fand er den Na
inen: Vinzent Storch...
Die Leute erschraken gar nicht
schlecht, denn sie alle kannten den
Maler, der in der Stadt von Ange«
ficht allgemein bekannt war. Der
Wasserbaubeamte bekam ein ernstzâ
Gesicht, zog die Mütze vom Kopf, und
die anderen folgten feinem Beispiel.
Da war nun nicht» zu machen.
Am Nachmittag sprach man in jedem
Hause von Selbstmord Vincent
Storchs. Man erinnerte sich tabei sei
nes phänomenalen Talent« und be
.seufzerte die Ungerechtigkeit der gan
zen Welt. Im Strom suchte man mit
Netzen nach dem Leichnam unU unit
maßte dann, er wäre doch wohl schon
im Meere angelangt. Die Lokalzei
tungen brachte» Berichte, in denen
mehrmals bas Wort „Genie" vorkam.
Tie Großstadtblätter grisfe^i den be
trüolicben FcB auf und wie so etwas
kommt, wurde daraus eine Sensa
tion. Zufällig hatte Binzen: Storch
noch am Tage vor seinem Tode ein
Bild an die große Ausstellung in der
Landeshauptstadt gesandt. Es wur
de sofort mit einem Trauerrand aller
Welt gezeigt. Und da es wirtlich
reckt febön war, printtn Damen
ihren geheimen Rümmer ciu* diesem
Anlaß aus.
Es dauerte aar nicht lange, so
wurde in der Hauptstadt eme große
Vinzent Storch Ausstellung veran
staltet. Es war eigentlich nicht viel
an den Bildern. Aider wie das eben
so im Leben ist: wenn die Menschheit
irgend etwas modern findet, dann
müssen alle Künstler mit. Deshalb ift
auch, nach Arno Holz, Talent oder
nicht, im Leben oolliommen gleich
gültig. Ntunundneuii ig Projnu von
ollem ist Glück ...
Es lag eine gar nicht so lange Zeit
zwischen jenen aufregenden Tagen
und einem wundervollen Herbstnach
mfttog, als ein sonderbar gekleideter
Mensch durch die Straßen der Haupt
stadt wandelte und bei dem Präsiden
ten der Kunstausstellung anläutete.
Der hohe Herr sah mürrisch von
seinem Schreibtisch aus und schnauzte
den Mann mit „Was wollen Sie 5"
an.
^Mir ist etwas Sonderbares pas
siert." sagte dieser. .Ich heiße Binzen!
Storch."
„Wahrhaftig! Ich kenne ja Ihr
Bild." stammelte der Präsident. Als
et sich langsam von dem ersten Schreck
erholt hatte, bestürmte er den Maler
mit Fragen, der jedoch irgendeine
Auskunft zu geben absolut nicht ge
neigt war.
„Auf keinen Fall. Herr Präsident,
darf irgend jemand von meiner En
fteiij erfahren. Nur durch meinen Tod
sind meine Bilder berühmt und wert
voll geworden. Sie kennen doch die
Welt ebenso genau wie ich. Sie wis
sen doch, daß man mich und meine
Kunst ins Lächerliche ziehen würde
und ich wieder hungern gehen könnte,
wenn da« Publikum von meinem
komischen Geschick erführe. Man wur
de sich feine Schwäche für das Sensa
tionell-Seiitimentale gern eingestehen,
um die Bilder nicht taufen zu miif
feit oder nur geringe Preise dafür zu
zahlen. Ueber jedes neue Bild von
mir würde man lachen und sagen:
«Das^ift bet, der ..Hier in diesem
Schreiben, das ein ganz altes Da
tum trägt, vermache ich Ihnen mein
gesamtes Mlier mit Inhalt. Geben
Sie mir vorderhand dreitausend
Mark... Was Sie für die andere»
Bilder bekommen, senden Sie »ach
Rom. an den Maler Karl Schmidt,
Villa Farina. Denn so werde ich für
die Zukunft heißen."
Der Präsident atmete erleichtert
auf und wischte sich den Schweiß von
der hohen Stirn. Dann, reichte er
Vinzent die Hand.
Wie Vinzent Storch eigentlich am
Leben geblieben war? Das weiß
ich ebensowenig wie Sie, meine Herr
schasten. Er hat ti mir nie erzählt.
Vom alte« Wrimarer Hose.
Die alte Gräfin Henckel, seit grauen
Iahren Oberhofmeisteriit, ist ein un
veräußerliches Erbstück des Weimar
fchen Hofes. Durch Treue. Tü^tig
teit. Verstand und ihre Jahre zu al
lein berechtigt, hat sie den Herrscha»
trn zuweilen die unqlaiibüchsten
I
Dinge ins Gesicht gesagt. Einmal
I "'acht mit ihr der alle Großber.i.og
(Karl August) einen seiner derben
Späße da wirst sie ihm das Papier.
worin dieser enthalten war, vor die
Füße und sagt: „Hoheit sein einmal
wieder ein rechtes Schwein getvest!"
Ein, anderes Mal schickt der Groß
herzog den damaligen Erbprinzen
Karl Friedrich) an sie mit der Nach
richt ab: bit Levetzow «Ulrike von
Levetzoiv, Goethes letzte Liebe) werde
iii'11 wirklich nach Weimar kommen
und die Heirat vor sich gehen mit
Goethe. Die alte Henckel, Gegnerin
dieses Bündnisse», fährt sofort zur
jungen Frau von Goethe (Ottilie,
seiner Schwiegertochter), -um einen
Faniilienappatat zustande zu brizv
s!kn. Dort erfährt sie aber, daß sie
gefoppt worden ist. Am Abend im
Hoszirkel tritt sie zum Erbprinzen,
der gerade mit seinem Vater spricht,
und sagt mit lauter und vernehm
licher Stimme zu ihm: .Königliche
Hoheit, wenn Ihr Herr Vater in
Zukunft wieder einen dummen Jun
gen zu mir schicken wollen, so sagen
Sie ihm doch, et möge einen Indern
nehmen."
Wirt. Hauswirt: „Na, Herr Müi
ler, wie gefällt es glitten denn in
Ihrer neuen Wohnung —Mieter:
,.O. danke, die Wolmung sagt mir
sehr zu. in dem Erker nehme ich b-. i
klarem sonnig?» Wetter immer ein
Somienlwd.
Hauswirt: „Na, das freut mich.
Herr Müller. (Für ficht: ?er
Manu muss gesteigert werden, 'da
belli' ich ja
mcht
Neue Kritgsliteratur
Wir erhielten soeben eine gröv.ère
Auowalil der packendsten .Uriegsge»
schichten aus Teutschland. Tie 'Sti
ckier sind elegant und dnitrvlmft in
Leinwand gebunden, und sönnen als
Andenken, cm den Weltkrieg lcnW
aufbewahrt werden.
Jeder Band hat viele intmfsalkte
Bilder niiv dem Kriege imb auch V'ar«
ten und Abbildungen der grössten
deutschen und iiitveichimgaviirfk'it Hel
den lind Heer sichres.
Nachsiehend die Liste trttb Preise:
Der russische 9tirbtrür*li (3#
zwei Bünden)
1. Band: Tie ^eirriitng Ga
lizienS $1.10
2. Band: Die Grrof-etiittfl Po
len? $1.10
Die Schlacht nut (ringrrnT (Tie
größte deutsche ich lacht) $1.10
Nach Sibirier mit 100,000
Deutsche» $1.10
Der Srieft im ?!pesr»t (Italie
nische ftrtmt) $1.10
Als Il'Bootskcmmandant ge
gen (fafllnnb $1.10
„thiesfjn" (sprich Ai'tfin), von
.Kapitänleiitiiant Hellmuth v.
WiiitZi', gegen 210 Seilen mit
Lüdetn und Marten. Schil
dert die Abenteuer der
Landtmgömannschast des
deutschen Lireuzers „Em
den." vi» elegantem und
«nierliastein Leinwandband,
Post frei $1.85
Man mache Bestellungen so rasH
.16 möglich, fin da? Lager vielleicht
tflld vergriffen feilt dürfte. Durch
versicherte Post kostet jeder
Sitnh 10 Cents ertm, und mir 6ei
ersicherte in Versandt sind wir fiir
'ichtigen Empfang verantwortlich.
Die Bücher find die neuesten und er
schienen im Heibit NM! i» Teutsch
(fnd. Der Transport dauerte etwa
Monate.
Man schreibe an: Der StaatS-A«
'.eifter, Bismarck. 3». N.
Unsre Prämien
Nie immer, bieten wir auch jetzt wie»
der bei, Lesern des Blatte?, welche das
selbe ritt Jahr lunan^ablcii, pitittirige
und Ivertvollc Präiiüe» an, wie fot^t:
Sdmitflfrkrrfchrcrrn da? beste auf
bii'fcm Olvbivie. Tiefe Sriiecrcii find in
folge her Mnnppheit br-j 2mblv in bie«
sein Lande gewaltig im ^iviw gestiegen,
wie fast alle anderen Zachen, nbvv wir
senden diese nach wir tun- jedem Vesrr,
Ver bay Blatt ein Jahr vorauszahlt,
portofrei zu.
CchnkllnLder sPsrirmen)—ein nW
llchi'v Werkzeug für jvrtrmer und .Oct«8#
uiittr. Wir versandte» veige» .veitft
übet lfiiin Sti'trt dieser Pfrieiiieii, und
schenken sie auch jetit wieder alten ober
neuen Lesern, die tuiv Blatt ein ^i«chr
borativ,zahle». Der Ladenpreis diese*'
Werkzeugs ist $1.00.
Kr!eßS«tlaS die neuesten. Cntlial»
tend die beiten Masten von eiuonnifihe.i
.(tvieaviiiirtiivliitu'ii. lluenil'vtulidi nl8
Nachfciilagâ'e, k fiir Von to, lue (die den
Weltkrieg verfolgen wolle», vebev alte
ober neue Vefer bev Staat-? ^n.viger,
der das Blaii ein ^abv uormMfrvzaijlt,
erhält birseit ^tla-3 ans Wunsch porte*
frei zugesandt.
^mnffrennk ^fatniUett'Mnleiikrr (net
ba-5 be lit seile Yolf) piiirtuig a»:gestaltet
und illustriert, enthält, gediegenen Lese
stoff in veirlier »viitle, imb uotle-r- Malen»
barium, und gegen 150 nolle Seiten
im Wrofofonnat. Bringt auch viel über
den Weltkrieg.
Tentsch-enqlischeS. ennlifch deutsche»
Wörterbuch—(£-3 ist im-3 auch gelungen,
einen lueiieien tiontralt für lono bre
berühmten betitfA.-eiiglifdien nnd eng«
tisch deutschen Wörterbücher (Toliiiet*
fetjer) z» schliefen, Ivclche ivir den 2t*
sent des Blattes imb Solchen, bie eS
werden wollen, gegen N a rli & a b»
1 ti ti von $1.25 ipiebermit anbiete».
Vtftr bfv Unlandes, bie uns also $:S.76
($•2.50
für ein Ialir voraus und $ 1.25
Nach^alilung
I
garnicht gewuß!
daß bie Wohnung Gominibadeein
richtiinfl hat."
ciiifenbeit, bekoniuieu da?
Buch portofrei zugesandt, üs ist dirs
Prvfrnor Marl ^veil's betiilmties Wör
trrbuch, n. umfaßt 1 :tfiO Seilen in b.tner»
haften: imb elenaiitem Veiimutiibeiiilninb.
Änch biefcv Werk iit beben imb teuerer
geworden, aber ba tvr lOon Stiicf slit
»n? drnckrn liefen, ist rs «ins möglich.
baS Werk zu diesem Spottpreis «njcren
Lesern, ober Solchen bie c: meibe» ivol
fen, zu licfrrn. Aerkanfen biirfen
w i i e s e s W e k n i E s i v i n u
alten oder neuen l'eferii des BlalteS
geliefert. Ta» Buch würde im Buch»
Handel gegen $:t tosten.
Oer uns brei neue Leser rte*
schickt, also im Unlande
$7.50,
erhMt
daS Buch geschenkt als Belohnung
für die SP?übt. Darunter ist zu ver«
stehen, dah ein alter Leser, der sein«
Zeitung ein Jahr vorauszahlt, nnd
dazu zwei neue Leser uns schickt,
zit drift Buch berechtigt ist. Dasselbe
gilt auch für Leser in (5anada, die also
in. diesem Ralle $».'" senden müssen.)
Somit fait't Aeder sich dieses prächtige»
Werk bei nur wenig Stühe umso tiV
sichern.
ènt ^ftr richtigen Em
pfang Hon Prämien find wir n it dann
a a w e n n u n s 1 o e n s e a
für versichkning mitgesandt werben.
2 o it ft n i ch U Wir werben also, rtiea
verloren gegangene Prämien nicht *r#
setzen, tvenn nicht die 10 Cents für Ver
sicherung mitgesandt werden. Wir bit
ten unsere Leser, sich das zu merken.
Auf keinen Fall sollte das Wörterbuch
shue Versicherung gesandt weiden', denn
e# repräsentiert einen zu großen Wert.
Wir können bei dein hohen ctoftenprdf
dec Prämien unmöglich die Mosten für
veißichernn« selbst tragen.
6 i i I i s e v o n a u
Der St«at» A«»ei«ee,
Bismarck. 91". ft,