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*onm mm C#i..r S. Spermen (5. Fort sehung.) Jg'meo scheuen iBltd roars et um sich noch immer weil unD breit teme ^'tuichenieele. Ganz gekämpft nur crreai)Un einzelne Musil töne sein £chr. De» Schlüget zur eigenen 2iir in Der Unten Hand haltend, ho-te er mit raschem etfriff em gan zee Äui'd Siemche aus der Tai che. UnD i*juiin sofort feine Arbeit. Ei» neu Ii od) Dem anDeren versuchte er. x,\ibet hielt er Den eigenen Schlüssel bereit, um ihn beim ersten veroachti gen Moment in das Schlüsselloch steden zu tonnen. Das war ganz raffiniert sollte et überrascht wer de u, so hatte et sich eben der Ka» biumlür geirrt und versuchte, mit Dem eigenen Schlüssel Die Tür des Duichbutn zu öffnen, was I'elbstver* standi ick} nicht ging, und jedem Ätißiraurn Die Spitze abbrechen würde. Uiüch mehreren Versuchen gab tut» Schiost nach. Bergmann ich lupfte in Die Stabine hinein UND schob den Riegel vor. Dann blickte er um sich. „Hier irgendwo liegt's sicherlich aba wo'.-" murmelte et vor sich hin. dt versuch« die Kommode, Die thränte zu öffnen. „Natürlich alles fest verschlossen!" Da '.ntnahm et seiner Aktentasche zwci lU'iiie Wachstügelcheu. Masch, lute jemand, öent derartige Arbeit geläufig ist, otiidie er ie ein Jfii» gdcheii gegen das Schlüsselloch oeS ü)arDerobeii|chronteé. .lief ymein bann es vorsichtig lösend. Ta-selbe U'it'Driholte sich bei Der Kominode. Die Aboriide wanderten Dann vorsich tig in Die leere Blechdose und mit ihr ii. die Westentasche. ISS war alles oa5 Werk weniger JLliimiteii gewesen war fast so schneit gegangen, wie es sich erjahlen iclit. Und nun stauo et wieder orau» |eu im Korridor. Mt einet raschen Ttwegung zog et die lüz .ns èchlofz ]ie scynappte zu und ivar öer|ct)to |eu. Tatz eine einmalige Umdrehung des odjliijjclä fehlt, wird et sicher lich nicht inerten, zog ti durch Äerg iikimiä .yitii. Iii» einziger Schritt brachte ihn Du die eigene Tür. (ir trat in seine ilnbiue schloß sie hinter sich au. Tann rieb er ]ich vergnügt ote ijande. Der erste Schritt wär« getan. DaS hat famos geklappt, lind nun an die Arbeit, nur lein üiutö unter den 5» fcfn. roach sen Jossen. Er holte die SchWfiabbriide her« vor und legte sie fein auberlich auf bcii Tisch. Dann öffnete er eine .i„\m Maschs fie euthielt Heilen und Dietriche und Schlüssel mit allerhand tiiitten. Er ]lichte sich die heraus, die ihm am besten für seine Zwecke geeignet schienen, ergriff seme geile und ging an tue Arbeit. Die Mups hatte zu spielen aufge hört ein Teil Der Passagiere, der g.öhere Teil, hatte sich unter Deck und zur Muhe begeben. Andere ja* fctn im IIIu sit salon oder im Rauch zimmer. 'Jioch andere trotzten der jetzt recht kühlen Luft und promenierten immer noch auf den Dects auf und nieder. ürich Könnelte hatte sich durch Händedruck von Hertha verabschie det. .Also pünktlich um ein Uhr unter bet jtommniiXbrüde,* hatte et noch einmal utfiiistat. Dann war auch sie hinuntergegangen. Lange ^jeit stand Konnecke noch sinnend an der Reling. Roch immer leuchteten die farbigen Lichte.- der „Clympu" hinüber zum „iSäsa:" nur gtof-et schienen sie jetzt, deutli cher. Wirtlich, als ob sie den deutschen Wioalcn einholten. Aber wenn it ön* tkede die Lichter auch gespannt ver folgte, leine tiedanten weilten doch ganz wo anders. In der Tat hatte er in innern ganzen Leben noch nicht so angestrengt nachgedacht wie in die sem i'JiOineiit. Etwas Gehtimnisoolles umgab Hit das empfand er. Das hatte er t)tn -nlpfunden. ehe Hertha ihm ute eröffnete, was may auf dem Schifft über ihn sprach. Seit der äjeit war das unilnte Empfinden ffast zu einer Gewißheit geworden. t»in (^eyeimnis schien in der Luft ztt e'waS Ungreifbares, nicht zu ^tläreiiLes. Als wäre et von Jein Jftn umgeben. Und er hätte gar zu ^ttn gewicht. wer ihm Zeind sein tonnte. Denn die Ursache glaubte et zu kennen. &t tannte jetzt mehr oder weniger alle Passagiere auf dem Schiss per« fÜnlich oder ooin Ansehen. iSiujeln Utk er sie in |einem Geiste vorbei« tin, 'liieren. Richt einen konnte er sin» con de», er hätte sagen tön» »:n: „tys ist der Mann!" Mit Aus Dahme dieses Franzosen DicitS Pitrou. Aber schliißlich Pitron Hat nicht ernst zu nehmen ein fran Hisischer Geck. Dann tat er ihn ab und liefe fernen Gedanken weiteten freien Laus. Näher angefreundet hatte er sich eigentlich tut* mit fem Eng- länder uitb dem Rnisen. Beide schie nen ihm recht imnpaihifchc Wen* Wn -bett konnten sie gewiß nichts Aigen ihn. Jetzt tat'? ihm euch leid, baß er ben Russen vorhin so kurz abgefer» tiqt hatte. Gerade Bergmann mar Den einet jovialen Art, Die angerehm wirkte. Er hatte es gewiß gut ge meint. Und feinem Impulse folgend, ging er in den Nauchfalon. Bergmann mar natürlich nicht an iveieinX Bei dem Steward mochte er keine tSrfunöigurg einziehen er nahm ai o ohne meitetcä an, duh dein Bussen die Sache allein zu lanzwei lig geworde- und er sich auch zu Bttt be .ie ben hatte. Co ging et zu rück qufc Xea. tfs war ordentlich kalt geworden, j^nnede fröstelte leicht. Er blickte auf die Uhr. »Eis,' murmelte er. «Zeit, in die Klappe zu gehen. Aber ich konnte nicht schlafen ich werde wohl sobald nicht schlafen toiu.cn." Wieder fröstelte er. Im selben Moment kam der wachthabende Offi zier an ihm vorüber. „Sie '."erden sich erkalten!" tief ft ihm im Borbeig'.hen zu. itönntde ntdte leise mit bem Kopf vor sich hin. Der Mann hatte recht. Wenn er nach lange hier blieb, würde er sich erkälten. Und et entschloß sich, hinunterzugehen und sei nen llebct^ieher zu holen. Dem Entschluß folgte sofort die T^it. Bor seiner Kabinentür ange« langt, zog er achtlos den Schlüssel aus der Tasche die übliche, ganz mechanische Handlungsweise eines je» den Menschm, der in sein Zimmer treten m:lt stedte ihn ins Loch und wollte mit einem energischen Rud umdrehen. Im nächsten Mo nicnt wurde ihm ganz plötzlich Hat, Dafe er auf etiua« Ungehöriges gesto ben roar. Die Tür hatte sich zwar sofort geöffnet, aber jener Rud hatte gefehlt. Zene5 Zntüdschnappen des Schlosses. lUiit anbeten Worten: et bemerkte, daß bad Schloss nur eingeschnappt war. Jeder Mensch hat eine Eigentum lichtfit. Eriih Alwinede hatte meh rere. Eine davon bestand tun in, öasj er niemals t-enjas ein Schloß hin ter sich adziischliefen. Er war ein mal in jüngeren Iahren infolge eben eiaer solchen Nachlässigkeit best oh» len worden das hatte einen solchen Einörud auf sein junges Gemüt ge macht, oaß et von dem Tag an vi« versäumte, den Schlüssel so oft umjudiehen, als die Konstruktion des Schlosses es nur erlaubte. Zweimal, ja dreimal, wenns möglich war. *T-*T Und hier sollte er die TLt nur eingeschnappt haben? Sinnend blieb er im Korridor ste hen. Er vergegenwärtigte sich den Moment, als er Die itabine zuletzt oerlassen hatte vergegenwärtigte sich, toi: er len Schlüssel ins Schlüssel loch st'dte. Sah im Geiste deut lich, wie et den Schlüssel umdrehte. Zur ihn gab es feinen Zweifel meyr et hatte abgeschlossen. Aolglich war nach ihm jemand an seiner Tür und höchstwahrscheinlich in seiner öta tiine gewesen. Er trat ein, setzte sich auf das Sofa und dachte nach. Das erste, rrac et annehmen durfte, war, daß seilt Steward noch einmal die Ka bine beirrten Hobe, um irgend etn}aë aufzuräumen. Und so griff er zum Telephon. „Wie lange hat der Steward, der meme Kabine besorgt, heute Dienst gth.-.bts" „Bis acht llhr abends," kam die Antwort zuriid. „Warum denn? Ist irgend etwas nicht in Ordnung, mein Herr?" „Wein, nein es ist alles in Ord nung. vch wollte irich mir aus be stimmten Gründen erkundigen. Und der Steward, Der von acht Uhr an Den Dienst versieht „Der hat ihn auch jetzt noch. Bis morgen früh um sechs Uhr." „Wollen Sie den Mann, bitte, zu mir fchiden?" Der Steward kam auch bald hoch rot im Gesicht. Er fürchtete, es sei etwas verbummelt worden, ftön» rtede beruhigte ihn erklärte, er wolle nur wissen, ob et, bet Stewart», seit acht Uhr abenbs biefe Kabine betreten habe. Der Steward verneinte entschiede». Es fei nicht üblich, meinte er. Der Tagsieward bereite die Kabine für die Rächt vor, che et vorn Dienst abgelöst würde. Die Rachtstewardâ betraten die stabine nur, wenn sie tc lephonisch gerufen würden, wie der Herr dies jetzt auch getan. Damit war die Unterredung be» endet. Jeder Zweifel, daß ein /steinder in Abwesenheit Könnedes fv-in« •. k «. *•ZPJ "V k.„ Kabine ausgesucht hatte, war beheben Und so kauerte der junge Deutsche in der Ecke seines Sofas und sann und sann. Und je länger er sann, o-sto mehr zog sich feine Stirn 'raus. Nach einer Seile sprang er auf und versuchte die Schubfächer und den Gardetobenschrank. Sie wa« ten fest verschlossen. Da holte er seine Schlüssel hervor unb wollte efcet den Schrank öffnen, als ihm ein »nderer Gedanke tarn, 8t hielt in« \p'* SW. r.f, n.ibm 5!e elektrische SteMampe vom 2nd l'iit Dte:er leuchtete er scharf in d.,4 Schlüsselloch be» Schlankes hi tu in. Hu» siehe da et was fesselte seine Aufmerksamkeit. Etwas Gtlbes. Er holte sein Ta» schenmesser hervor, kratzte gegen daS Gelbe, untersuchte es dann. Es war ein lvir.j-.gev Stückchen Wachs. Und foJch winzige Stückchen Wach» fand er bei näherer Untersu chung auch in allen übrigen Schlüs sellöchern. Da stellte et die Lampe auf den Tisch zutüd unb richtete sich ern tet. Und bann, während er so da stund. glättete sich seine Stirn, die vüflere Üiieiie wurde heiter. Bis zum Schluß gar ein feines Lächeln seine Lippen umspiegelte. „Also so: Also so! Na war tet IungekenS. bei diesem Spiel sönnen, zwei mitspielen." Längere Zeit ging er in der Ka bine gemächlich aus und nieder hiu unD wieder lachte et leise vor sich hin, wie bei einem lustigen Gedaitten. Endlich zog er den llcbcrziehcr an, schloß vorsichtig die Tür wieder hinter sich und ging aufs Deck. Die nächste halbe Stunde pro menierte et einsam, unzählige Zi garetten rauchend. Dann stattete er der Marconistution einen Besuch ab. Difie Station befindet sich, wie schon gesagt, immer auf dem obersten, ft genannten Sonnendeck. In ibenigelt Minuten hatte et eine Depesche nach EaNarua entworfen, die et dem ditiHitueudeit Telegraphi sten zur sofortigen iUbctmitieliunj einhändigte. Det Telegraphist sührte den Aus trag ohne Berzug auö. Als Äonntae bann aus die llhr sah, überzeugte et sich, daß die mit Bertha von Girsdotss oerabredeu Zeit der Zusuminentunst uute,t der itvinmaubobrüde herangerückt sei, und in cec Tat fa ii o er das geliebte Utäbchea bereit» seiner in Ungeduld harrend. Kaum hatten vi« Liebenden nach herzlicher Begrüßung eine im Flüster ton geführte Untetredung begonnen, die sich natürlich um iht zutuusliges Glück or.hte, al» es Könncde schien, als ob er in geringer Entfernung von ihnen Stimmen Höne. Es drängte ihn, zu erfahren, wer in dieser nächtlichen Stunde sich noch auf Deck aufhalte, und sich auf einen Augenolick von Hertha verabschiedend, schlich et unter dein Schutze der Schisfsivand der Stelle zu, von Ivo die Stimmen kann. Bald bemerkte er denn auch zwei einsame Passagie re, bie offenbar, wie das häu fig oortomrm, wenn man auf weitem Raum allein ist, ver gessen, wo sie sich befanden. AuS d:.n Flüsterton war lautes Sprechen ge worden. Uni) da der Wind gerade in feiner Richtung wehte, wurde es Kon necke nicht schwer, dem Gespräche zu folgen. Das hätte er unter anderen Um ständen nicht getan Erich Könnecke hatte so seine Ansichten übet das, was anständig und was nicht anständig sei den Horchet an der Wand vet achtete et in jedem Falle. Aber der Zufall wollte es, daß die ersten Wor te, die an fein Cht drangen, ihn persönlich derart angingen, daß er ein Rarr gewtsen wäre, wenn er nicht gelauscht hätte. Zumal es viel fiit ihn zu tlären gab. Also lauschte er gespannt. Auch das Sonnendeck lag in Fin sterniS so weit man das ziemlich helle Mondlicht Finsternis nennen kann. Rur das Fenster der Marconistation war hell erleuchtet. Drinnen hatte den Rachtdienst oersehende Telegra phist es sich in dein Liegestuhl be quem gemacht und war eingenickt. Ob das mit seinen Instruktionen verein bar war, hätte selbst der Kapitän kaum entscheiden können. Auf jeden Fall war es fein großes Bergehen denn bei der herrschenden Stille hät te das Knattern eines sich anmelden' den Marconitelegramms fast einen Toten erwecken können nicht nur einen schlummernden Telegraphisten. Dagegen störte ihn das Ceffnen der Tür nieyt aus feiner Ruhe. Und e: bemerkte auch nicht, daß jemand bie Station betrat. May Bosiod mußte erst ganz vernehmlich an der Tür klappern, ehe der junge Mann empor schredte. Einen Moment blidte er ver wirrt umher dann war er aus dem Traumland wieder in die Welt der Gegenwart zurückgeführt, und ein selbstzufriedenes Lächeln breitet fä| über sein Gesicht. .Miß May! Wie nett!" Er sprang auf ein paar kurze Schritte brachten ihn an ihre Seite. „Sie haben also boch Wort gehal ten." „Ich halte immer Wort. Aber Sie scheinen mich nicht erwartet zu haben." „Man erwartet sein (91 üd nicht zu einer bestimmten Stunde man freut sich nur. wenn es kommt," erwiderte der Telegraphist galant. „Sie hatten mir ja nicht gesagt, wann Sie kom men würben zudem hatte ich kaum geglaubt, baß Sie sich meinetwegen der Gefahr aussetzen würden..." „Gefahr?!" „9?uii, Gefahr insofern, als e* für Sie bsch unangenehm sein wüt de, wenn man Sie jetzt oben aus dem X&i sähe." „üBüfo?! Ich Ion» doch zum bu» 1 z Der Maats Auzcigrr. Bismarck» N^D., Frritsg ben 9. November spiel Mvp''dvnrr fn baren in entu* .in V'.im i'.vü:.! Der Telegraphist lachte leise vor sich bin. .Wenn Sie mir nicht gestern schon geiaht hätten, daß Sit die Reift zum erstenmal machen, so hätte ich es doch jetzt a tie Ihren Worten entnehmen Vinnen. Sibiffsangvsteltte pflegen nie mals .shipifchmtr.'.cu zu Haben." ,OS)!" „IaiwM! Ader da Sie hier sind, tlasen mir nicht Trübsal, sondern steilen wir uns der Gegenwart. "Sit zen Sie sich doch." Er machte eine einladende Hand bewegiini, fafctf das Ääcchen a:n Arm und wollte es in einen der Ses sel mtdetbrüdttt. Doch sie Hob ab wehrend die Hand unb schüttelte den Kopf. „Rein. Dazu bin ich nicht gekom men. Sie 'bissen, loa8 mich Herführt. Sie Haben versprochen, mir den Mar coniapparat zu erklären. Also er füllen Sic Ihr Verspreche», mein Herr." „Ich möchte mir viel lieber be« Schalt in Ihren Augen zu erklären versuchen." „Das können Sie morgen nachmit tag, wenn wir beide ditnstfrti sind." „Gut! Unter dieser Bebiiniung sti's Ihnen gewährt. Und nun passen Sie mal auf. Tiefer Apparat Hier ist der sogenannte Empfänger. Wenn ein Telegram in Und Georg Magnus, bet Telegra phist, erklärte, und May Boston hör te aufmerksam zu. Hertha von Girsdotss Hatte, nach dem üöuutrfe sie verlassen, vie Augen geschlossen und träumte vor sich hin. Träumte von ZatunstSgliick. Sie hatte noch niemals so mann für einen Menschen gefühlt ivie für diesen Mann, den 'ir erst zwei Tage kannte, und von dessen Bvrlebe», ja, von dessen Beruf sie kaum eine Ahnung Hai it. Sie liebte Erich Köiuiecke dar an zweifelte sie nicht einen Moment. Sie vergegenwärtigte sich, was sie tun würde, wenn Erich plötzlich oon der Bildfläche verschwinden müßte ivenn et plötzlich stürbe ober sie »erließe. Und sie antwortete sich, Daß sie dann nicht weiterleben, das dann auch sie von der Erbfläche möchte verschwin den wollen. Und so, sagte sie sich, müsse wahre Liebe sein. So saß sie da, mit geschlossenen Augen. Bis Plötzlich laute «locken schlage sie aiu ihren Gedanken auf» schreiten. Bing! Bing! Bing! Bing! füllte es in die Rächt hinaus. Zwei llhr. Schon eine halbe Stun de war sie hier auf dem Ded: wie die Heil verging. Und Erich wo war Erich.* Er wollte Loch nur nach schauen, wer dort gelacht, hatte. Sollte ihm etwas zugestoßen sein? Der Gedanke ließ ihrtit^ Herzschlag stocken. Ste war vom vessel aufge sprungen, alle Furcht von ihr gewi chen. Auf Zehenspitzen, be» Körper stach gegen die weiße Schisssivand ge drückt, schlich sie sich auf dem Dti entlang. Bis sie ihn an det „runden Ecke" lauern sah. Da kauerte sie ne ben ihm, und lauschte. Bald verstand sie alles. Drüben an der Reling hielt eben Sir Alfred Tucker dem Monsieur die Zigarcttfntafche hin. „Rauchen Sie tpch ane, liebet Freund?" ,,2niifi.'' Der i'/tnimenöe Tabak leuchtete in der Dunkelheit auf wie üfliihiuütnu listn. „Kopfschmerzen ganz fort?" „Gänzlich." „Sehen Sie? Was sagte ich Ihnen? fmi ja. Wovon sprachen wir doch V „Bon dem deutschen Paar der Gouvernante und btm stornierte." „Nichtig! Ist sie nicht schön? Was?! ttiiD er ist auch ein recht netter Kerl!" Pitrou fuhr halb ttu* feinem Ses sel empor. „Der! Könnede?! Ei« ganz netter Kerl?! Ich würbe dem Mann nicht über den Weg trauen!" „Was haben Sie denn gegen ihn?" „Das ist noch nicht spruchreif!" sagte Pitrou geheimnisvoll. „Roch nicht spruchreif! Aber ehe wir in New Avrk ankommen, sollen die hier auf dem Schiff noch eine Sensation er leben! Icy will alles beweisen, was für einen Mitbürger wir ba unter uns mitschleppen. Ein ganz gefährit* cher Mensch, sage ich Ihnen!" „Sie machen mich neugierig kön nen Sit Denn gar nichts verraten?" .Noch nicht. Nur. baß et allen Grund hat, seine Tätigkeit zu oerber gen. Aber er kann sich freuen, wenn er an feinem Bestimmungsort an kommt." „Sie sagten doch eben, hi« auf lern Schiff „Hier aus betn Schiff auch! Unb dort auch!" „Was haben Sie. weshalb hassen Sie ihn denn so? Aus persönlichen Gründen?" Pitrou schwieg einen Moment. „Rein! Er ist mir natürlich avch als A.'ensch nicht siMpatl/isch. Aber das loare nicht maßgebend. Ich hasst ihn aus aus nationalen Grün den." „Hat er denn etwa« gegen Ihre X* tion?" „In gewissem Sinne ja. Und bflfc er mit biefetr schönen 'I'iäbchm —»V V :,t5 Er liritrti'v.ia* vt\ l'.nn dann. i: seiner ?. i, Jii.vi \V'r gegen den Engländer nusstredend, ruf et: .Ach ein «et»,inte? Vielleicht besteh' ein Z»scim:nenkang zwischen dieser so zufälligen Bekanntschaft." Der Engländer zuckte givchgiUtig. die Achseln. „Biklleicht. Sie zündeten sich eine r.ene rette au und verfielen in 6cMvetgftt. Schölt deelMlb, iveil Pitrou» iMeMn kengang eine neue Richtung gm8in* inen h.itte. Bei seiner ledhasten Phan tasie gehörte nicht pirl dazu. Der Engländer aber war sroh. d.'ß er ruhig die Schönheit der Nacht auf dem Meere genießen tonnte. Erich Könnede faßte Hertha bei det Haut) und zog sie fort vom Can« 'cherposlen dorthin, woher sie gtfoin» men vareu unter die Brücke. Er holte den Stuhl wieder hei bei sie je: ten sich. Und so saßen sie lange, Hand in Hand, jeder mit seinen Gedanten beschäftigt. Rut ein einziges Ma! louröe die Stille durch ein Flüstern des Manne« unterbrochen. „Jetzt weiß ich. wo meto Ueinb steckt." Darauf hatte Hertha, zum Zeichen, daß auch sie seiner Meinung war, ihm die Hand gedrückt. „Ich baute Ihnen für Ihren sehr netten Unterricht. Herr," sagte Mai] Bostock und machte btm Telegraph! sten eine tiefe Berbeiigung. „Aber Sie babe ii selbst gehört, was eben b«e Gl ode geschlagen: nämlich fünfmal. Und das bebeutet ein halb Drei. Und ich habe morgen einen schweren Dienst. Sie werden e» also verstehen, wenn ich iniil) jetzt zurückziehe. Was ab:r nicht besagen soll, daß ich mich iiid,l schon auf unser Wiedersehen mecgtti nachmittag freue." S i e e n e A a i i „Was tun? spricht ZtuS." „Abwarten." Gräbert schüttelte bedenklich den Kops. „Es gefällt mit nicht, Herr Kapi tän. Aber wenn Sie meinen." Der Kapitän schlug mit der rechten Hand auf ein Papier, das er in dtr linken hielt. Es war die Kopie des Telegramms, das Könneci^ abends vurher adgcsanbt hatte. „Sie werden mir zugeben, daß es bedenklich aussieht. Erst müssen wit erfahren, was daS bedeutet." „So fragen wit ihn doch.* Doch r-ncon wollte der Käpikän nichts hören. „Ich bin anderer Meinung gtivor den. Ist er schuldig, dann lügt er unS an. Ist es unfchtifdig, dann huben reit ihm eine fürchterliche Beleidigung zu gefügt. Ich schlage Ihnen etivack an de res bor: mir fetzen uns mit der Hamburger Polizei in Berbindun?. Er ist doch ans Hamburg?" „Wenigstens so eingetragen." „Na also. Warten wir ruhig um heutigen Tag noch ab. Sehen mir zu, was er bringt, welche Ereignisse sich abspielen. Und was wir noch entdecken tonnen. Nachher, am Abend, schicken wir ein Marconitele j:amm nit die Polizei seines Heimaistirtee. Zi weit entfe.nt siiÄ Wt doch bann noch nich'?" „Durchaus nicht." „Schön. Gibt ti sonst etivaS Neues?" Der Kapitän fuhr von feinem Sttz auf. »Scho «riebet der!" „Ja. E« ist etwas SiehemmisdvUe« Jtf* Im Mus flwoi Gchnmâ -3- k j™ JLt/ 44Wi neu!" Gräbe.t machte jene unbestimmte Bewegung, die geeignet sein soll, übtr etiie gewiss: Berlegenheit hin wegzu helfen. „Neues," meinte et gedehnt „nein. Nut daß mit bit Gesellschaft auch durchaus nicht so miteinanber harmoniert, wie ich es gewünscht hät te. Fast mochte ich mich über die wahnsinnige Wette dieses Hamburgers freuen wäre ich nicht gewesen, ich glaube, die ganze erste Kajüte hätte noch keine zwanzig freundschaftliche Worte miteinander gewechselt." „Also bie Wette bildet noch immer ben Gesprächsstoff?' „Immerzu. Was nicht Wunder neh» men kann. Denn die „Olympic" mit Bedauern muß ich es sagen kriegt es fertig, dauernd in Sicht un seres Schisses zu bleiben. Wenn wir uns nicht vorsehen, so laufen wir Ge fahr. geschlagen zu werden!" „DaS lassen Sie nur meine Sorge sein. Sie bogegen müssen bie Situa tion so ausnutzen, daß Diese Gesell schaft endlich einmal vertrauter mit» einander wird. Ich habe so etwa« auf all meinen Reisen nach'nicht erlebt." „Ich auch nicht. Und das Merk würdigste dabei ist, baß, nu£ sich am lag« nicht findet, sich nacht# zu pa» Den scheint." „(Sin Liebespaar? „Soll heißen. t)aß heute, lange nach Mitternacht, ba« Deck nicht unbelebt war. Ich habe ein Kommen und Ge hen und Lachen und Sprechen unb Alustern gehört: bie ganze Ägcht hin durch." „Ein Liebespaar? „Nein doch. El tMteif al« zwei. Ich konnte von der Kommando brücke hm und wieber bie Gestalten beobachten. S.ftimmt war einer von ihnen Könnecke." I »WH* chwere z±£ rrile* ii^rNncn ,» rr V .:ii. ,.r:# C'tOijt-/:f •. «. .. ,.: i U. I Verden 'vnnte. VI ver tin GesiikI, daß I irr et'uüs uicht -n Ordnung ist. daß hier it aller Gtilt» einer flehen den anderen irgendein Spiel treidt dti-s kann.icl, nicht loswerden." Det Kapitän erhob sich. „Lie n.\teit redn bakit. *bet mit Ecsiihleii tonnen ivir nichts ans rich» ten. Halten Sie heute tagsüber Augen .i'id Ohren offen. Abends um zehn kl de treffen mir uns biet wieder und btspreche't da-J me'tere." Acht Schist ber Sdisftc!ocke »«fJxrii'd AruiK kündeten tic achte Morgenstunde, schwere Tritte ivurden hörbar loutetf ?kiifen. wiederholte kurze, scheut« Pfif fe. Die Ükachmanafchasten wurden abgelöst. „Acht Uht! An die Arbeit!" sagte der Kapitän ölend." '.Huf Wiedersehen ^eüie Die beiden Männer »erließen den iliHteniaum. wo da» Gespräch statt gefunden hatte. Ter andere erwiderte nichts «s trat In diesem Moment ließ auch Sit ^utvmburg. Alfred das Glas sinken. „Vichts für ungut, liebn Freund. Ich hatte das Schiff so schon im Ge sichtsfeld, baß ich in beir. Moment nicht gern »aooit abgelenkt sein wollte." „Aber mein Hebet Samt wie können (fr hielt inne, brach kurz ab und stieß seinen (Ellbogen gegen bie Rippen feines Nachbars. „Augeu rechts! Da kommt sie!" „Sie" war Hertha von Girsdorff. In ihrem gewohnten Anzug, dem leichten hellblauen Sergekleid. knapp fitzenb, am Halse hoch geschlossen, das .M1 Geltung brachte da weiße tthifson tuch, dessen (5nden übet die Schultern hinweg lustig im Winde flatterten, miter dem Halse zu einem Kneten ge bunden. Kräftig schritt pe gegen den Wind au» der setzte sich »n de« ÄteU be fest wie in einem Sege', jib: Minie ihres herrlichen Wüchse» not fc-teer. „Die Schöne vorn Meere," flüsterte dtr Franzose entzückt. Hertha hatte ihren Högling an bet Hand ein hübsche« klein?» Mädchen, mit dem sie lustig zu plaudern schien. Noch ein paar Schritte nun mit sie ben Ma mietn gegenüber, nun vorbei. „Haben Sie da» gesehen!" tief Pi trou mit allen Anzeichen von Scefftb tung. Hast hätte er einen JtikäfcM| aufgeführt vor Freude er hiW» MHI einem Bein auf bei ander«, „fcele* Sie baâ gesehen, wie ße «ich eegN blickt §at?!" 4 Getrocknete Weintraube» boniiglichst- inuic. aiC'Mannav vriirv. Uim Piviit* twi Pt.7.'» t»vr Mi ftp uoit •*0 Piiind. Bei Ahtalwe vun utn-i »liitcii tH'-.ablc ich die ,"va*t rod) k* der Station in Nor!" ?aata. Bei Vii'tnihiiu1 von tiiiii Him»n tiud mehr. fiitU'rctt'i'ittfV PiviocrwaitiatithV Bv Ii eilt bold, da die Pieiie hviitv». 5itiitft BoiifWf" rdi'v i'it'uiinnri fttiirt im: (S. L. .Vwiiser, VtMivit'iaU* ir 'iTI, (4«lbcii Bat- CS war die Stunde nach beut Vaiid ,\u ncrfsliiii'u und machte Ii Friihstiicl, und bet dritte Tag ans yo- u ie i tt Prei. Weitere ttivi« her See. Da» Meer schien glatt rote 131'Iöcitcit zu er säen bei: Ter ein Spiegel kaum daß es sich hier Staats Anzeiger, j'uMtMrrf, 9«. X. und da in kleinen Wellenlinien ktäu-i (ll bf*) feite. Und der wolkenlose Himmel, bit sich im Wasser spiegelte, ließ auch Wo iß Hermann Müller? dieses im tieffttn «lau erscheinen. früher in ct. Paul, iWiinr woftn- An einem solch herrlichen Jage hat- sltl#f. Munt am i). April mich Mi Jen sich natürlich alle Passagiere «mf nmrcf( Xeck versammelt jeder verbrachte bie lW bildete, wie Gräber! schon angedeutet hatte, das ausschließliche Gesprächs Ibemsl. Sit Alfttb, ein starkes Marine glaS vor dem Auge, stand ein wenig abseils von onit andern, cas Schiff dtüven „.it alter Aufmerksamkeit ver- i A.r*f I -'ii IM) l'iiiid hi Hin zu knuscu! 3!2() Acker Primel «mb in Kidder v)}»rb-tiifuta ist llniiiiiuhi' halber billig vi kaiiien. Meine Per bvi'VniiiiU'it am dem Vfaiiö. iViir ein paar A't'eiliii non U'iiVnbnlimta tiou in deutscher AuiiiMuug nvlegeu. Eigentümer beanjtiagt iniv, da t„ angeblich auf dem ^eit auf die ihm eigene Art. Hier uersuchte» sich ein paar Leutchen im SiDfidenichitfteit, dort hatte sich eine Meine Gruppe an der Viel mg in drr1 Hütte de» Schisse« juiaminengelau, uv 11 wo aus man auf das Zwischen deck hinabfchauen tonnte. Turt gituj es itäinlich lustig zu: ein slowakisch.r Bursche in der originellen 2rächt sei net .vicimat hiitte eine ^iehharmonii 1 uiitgedracht, ein Ungar in tun weite« Ueifjeii Hosen und der hrm&artigen, Dem aNgeineinrn Verlangen nach Iacte eine Geige. Sie saßen auf dem guten Karlen der in den europäisch«, vodeii, die lÖeine nach Iütkenart iiiu Krieg ivrroi.fcllen Viinder sHvchnuiiâ ter dem 5t or per gekreuzt und spielten, tragend, ojierireu mir den Velrcil vi» P'Uir weiche LUiäöchenstiminni hui' des Staats-Anzeiger und solchen dt» ten die Wtlooie aufgenoininen u.id star in mi arbeiten, aber jeilbem ver iiliuuinbeii. Wer seinen Aiisentiialt kennt, ieiide ». iitr 'lareiv na ?er Staat.' .'111 U'Mi'i'. x'i mal'f, Ij. Kriegs AtlaS Der beste im Markt f| »erben nuillen, dm beslvit .uri,-g|. saugen dazu, während eine ganze ztia» im Markte, enthaltend solge«. Anzahl von Paaren sich im itifiie drehte. Win Lachen, Schwöen und Jubeln, ein buntes Bild den Änrte der Welt, zeigend du1 i'äfl» Passagieren det ersten JtajüU dct der besitz« »gen aller Nationen du Blick in eine andere Welt. Bei weitem die Mehrzahl ver jta» Jiitpslisagitre des „(.Sästr" jtboch stand und lag auf dtt Seite des Schiffes, von der man in einiger tfutferiiuna deutlich die Umrisse der „Olympic" sehen tonnte. Jüienindziuanzig Stun den befand sie sich jetzt schon in glei cher Hohe mit dem „i^äfar". Und Stde. „Gut gefchlafen, «r Alfred? i Bnlgai ie,,. Miimüuirn, Albanien urtl „Danke, erwiderte ber, ohne das 1 örirchpiilanb, und Theile der Wrenii 4» ©las vom Auge zu neljmeu. fanber Nnßland und Oesterreich-!!». „Werden wohl Ihre Wette gewin- flavn ..Ich hofft .es." „Würde mich freuen, «p- Dem Kerle gönnte ick) den ilUrlufi." Karte Frankreichs (15 bei 23 floH) nebst Ifjt'ilv der Wrenzliinber ^nâr land, P.'Igien, Deutschlanb, Schweiß ,,n& Italien. eine Pause ein. Pitrou, ein wenig be« Karte Xrntfchfonb» f18 bei ?3 Holst leidig!, drehte s.ch um unb beobachtete, neb.'i Theils der a.-grensendeu Vänb« bie Passagiere, die eine iWotgeiiprome* 1 Schweiz. Frankreich. Belgien. Ni» nade vorigen. Plötzlich machte er eine derlande. Tnneinark, Rußland ui* tieft Verbeugung, die dutch tin hu Id- Oesterreich-Nngam. volles .Hopsn icktn btautmorUt wutdt. ... Die Gräfin Zachy war vorbeigekont-: kommen weitere anSfÜhrlkchß Karten der Dieß ist w1* bet eine it, Pf? 'â w «arte S»top»s, (1st Bei 23 8»l) zeigend alle Länder Europas, ber# Aest» 11 gen und die Saniuielylalji1 mit Litze der großen Tinfipeiimassen. Karte fUufilanbe C15 bei 121$ 80S nebst 'Xheile der Grenzlündei ^chwß» den lind Norwegen, Xniiichlanit tiefe i,itfache, ziijmniiitn mit cec Ceftcrrrich Ungarn, fliiuiäni.-n, «4» Wette lUnntclt- »it Alfred 2iutei,, gurh'n. :Hiimelit'ir und ^flrfei. starte Lesterreich-ttngiirnS (1st Ar 23 ,'joll) nebst Theil der (flrinjläkiby Teutschland. Schmciz, Italien, Ser bien. A.'on ten eg 10, Rumänien n»ch. Rußland. Änr(f IfirW f|fi Bel 23 3o0 so Igen b, als Pitrou sich zu ihm ge-j zusammen ...it ausführlichen Kart« nü..» 5Xir 1 y •«k ii: 4 i' Niederlande, Belgien, Schweiz. Spanien unk i Portugal, Griechenland, England uyè «V "5 Wales, Irland, Schottland, Tchiveden und Jiorweneit, Karte Italien« ziifaniiiien mU A»f dem ««schlaft die Bilder al» Herrscher bet kriegführenden Natt#» fünft über die Starke der stehet^«» Heere, Zahl der ttttegsschiffe «»h Mannschaften ber Ratine der größttU tiändet im Kriege. beste Atta» im Markt», •eise andere dentßche 8#ilses macht I* liberal« Offerte. Wir haben isy unk 1% Inseln Sizilien, Sardinien Corfika. zeigend alle wichtigen Hase» Sf- v im Abriiitiichnt, Ttir rhum ichs n mch ,k*? Äiktelländis^.'., Meer. 4 Kitte China« «. *m«i, welche besonders Interesse haben IM» gen der deutschen Besitzung Kiaut» schau in China und deren beabsichtigt Einnahme durch die Japaner. W' 7* Pf .4 -X». fSk mat bestimmte Anzahl drucken lasse«. Deßhalb macht Bestell«»«» f«f«ti Mb sichert euch diesen SÄe»# da Ht Berieth vielleicht nicht lange «châ t«» wirb. Nie Leser« diesen Wae frei al» fiimit al«« Lesern de« Staatt-H»' «eiset ihn s«llchen bie ei werden Ml» litt, todchf baßVlatt ei» Mt iwiK HUm :â 18 50). Vir trage» Mf 'K I Man abresstre alle Vrief» GÄbsenbutig«»: Der Sa«tS-A«zeiger tt". ^iäiâScK V* \n\n „slri, ^'biai. I, um ans der von Montenegro. Seidien, Mimu-liffc