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Itatöne Ho. IL 'fltaea# Don OSut T. Schwer!»«. (10. 5titt|epng.) H«nn die ischifssgwae auf b«m 'Mantijchen Ozmn tie Mitternacht-, stunde anzeigt, oami ist es in Ham. burg Ètei «stunden später u .v tu ^ciluriw vier ^iunfceu Ilühec, ba» !hecht, tu y a tubing Ctci Uhr uactjt» uut) in liojlurica acht Uhr aleuLu UuD utigelahr zu berjeibtu *cit, zu der May oben im Jtarteuraum bna itapitdw ihr« jumcje Geschichte er» jahtle. l'pieiU sich in Hamburg reit in Costarica, auf der östlichen unb der weltlichen isertc der ^rouigel, eine ejcue üb, die im engste,'. ju jammenyung mit diesem besprach mitten auf cem ü^eun stund. Gelüst» DaltauDlich, ohn« oatz man auf den, einen ver orei Puntle eine Ahnung Dun Dem hatte, was auf den anderen beiden Punkten sich zutrug. In Hamburg satz ein verärgerter jittminaUommiffat und starrte auf Und als der Diener gegangen war: .Es ist doch tueife tifott ein Jam mer, wenn Menschen mitten auf dem Lztkin plötzlich blödsinnig werden!" Mit welchem weisen Ausspruche Kommissur irtppoU den versuch machte. Die durch die Antunst Diu llelegmmmä so jäh unltrütochene Nachtruhe fortzusetzen. Denn Trep polt hatte heute den Nachtdienst der itrimmalabtey.tug. Im Osten färbte die Sonne den Horizont bereits mit einem zarten Vi»!, als Inspektor Braun ins Zim met rat. „Tut mir unendlich leid, Herr In fpetior!" begrüßte ihn sein Hergesetz ter mit hastigen Worten. .Aber hie: ist etioas passiert, das uns noch 'iie harte Wust zu knacken geben luir'o Und ruhig bis morgen |riih warten, taun ich auch nicht. Die ëacht hat augenscheinlich veijweifette Eile, fon|t |chid» die Herren mitten aus dem £zran nicht ein drahtloses 2tle fitjniiii nach dem andern. Da Sie £ie cache heute abend schon bearbeitet haben, so hielt ich für das Nichtige, teie auch hier zuzuziehen." »wieder dieser AtönnciStl Der tioinmisfär nickte^ 1 »Sehen Sie sich tdf nur "an?* Araan setzte sich neben Er holte aus dem Schrank ein an» deres «ültgramu hervor und las es mtl dem ttvinniissär gemeinschaftlich durch. 1*6 lüutette .Polizeipräsidium Hamburg. 8t|uche umgehend drahtlos oul» svhrlicheS Nationale angeblichen Hamburger iöürgtrsj Erich itönitecke. Frohmann, Kapitän des „Eafar. „darauf haben wir dann geant* iDcrtft, toaä 'i" »Daß Jtönntde der Vertreter der Gchüumann und Heibig Werke ist daß er ein geborener Hamburger, durchaus vertrauenswürdig und an jländig ist, einer sehr geachteten Hamburger Familie angehört, das Wentaueii feinet Firma im höchsten i'lufje geitiefjt. Wir haben sein Sig nalement hinzugefügt kräftiger Schnurrbart, An {lug von Glatze, und ein mächtiger Schmiß quer über die ^Ütonge. Haben auch g«|agt, der Ka pitän möge mit besonderer Vorsicht über den jungen Mann tvachen, da es nicht ausgeschlossen sei, daß man ihm irgend etwa» in den Weg legen könne. Diese Information stamme von seiner Firma. Könnecke befände sich aus dem Wege nach Costarica in einer, wenn auch nicht politischen, so doch bedeutenden industriellen Mis- fin lni, Ofi-1 luäniur lasen noch em ,5Kai( Road Work (Eisenbahn. Werte) ndnool. Hamburg Kriminalpolizei tele, siraphicrt in S.-che it ö miede grober ^rrtuni unterlaufen. Letztes 2«ic= gratiim unjutreffeiib. Ter Mann auf Dampfer „liäiaf tin internationaler 'tochiuuiblei." »liiiie Unterschrift fehlt auch. .Die wurde äugenschein.ich von dem »ILfenbtt als betauitt voruusge setzt. Das ist ba» erste ausfällige üiv« ment. Das zweite ist, das vor Hain« bürg iüimmalpolijei die lüiorte ftaii roaü wort stehen. .v-abeit wir in Ham burg ein ihlail roaö wort i" *3ch h^^'e auch schon nachgeschla 0«u." jagte der Hcnuirtfiar. „Wir ha» Un h-er einen Vertreter eines Rail Wiö Wertes einer großen englischen tstsenbühiigeieUjchjft." .-i)aiui i|t das Telegramm viel leiqt lur ihn bestimmt." -Hier steht buch aber: .Hamburg Kriminalpolizei. .Hm." 'ft so unklar wie möglich. Hviystens tonnte i:nS das verstümmel te Wort Aufklärung geben. Versuchen wir mal, ine Buchstaben zu verfiel, 'en." i ein Telegramm. Starrte und staute daraus, um dann mit einer heftigen Bewegung auf die Tischgloae zu drücken." „3tih muß den Inspektor Braun sprechen." .Er wohnt draußen in Alan taufe, Herr Kommissar." „Mtzi nichts. Boll Auto nehmen UND tcinlommen." Sie versuchten es und hatten b« Losung in wenigen Sekunden. .London!" .Das ergibt einen ganz neuen Sum!" lies der Kommissar, sich er regi auf den Schrnkel klopfend. .Ich glaube die Sache zu verstehen. Und nach drin, was bis Finna uns gesagt hat, wird mit i-tt Zusammenhang auch tlar. Das Telegramm scheint mir nach London bestimint zu sein. Da aber gerade das wichtigste Wort verstümmelt i|V gelangte es an die näcystverstäiidliche Adresse Hamburg unv ju uns. Berstehen Sie zetzt den SmiU" Und auch der Inpektor sah Licht. .Auf gut beut ja soll das heißen: JKail road wort, London. Telegrap hiert aus Hamburg angeblich von der .uiiiuiuupotijfi, daß Mönnede ein in ternationaler Schwindler ist." .So ist's!" Und nun berieten die beiden Män ner, was zu tun sei. »Wir müssen vorsichtig sein. Der Marconitklegcaphist des.Cäsar" muß mit tin Ituiiiplcit steilen ivir können al o dem Mapitän teilte direkte An weisung geben, sonst unterdrückt der Ittel dort das Jfltgramm, und die sind so klug wie zuvor." 2|r .Kommissar schwieg einen Mo ment. »Db es in diesem aufjergtwöhnli» che 1. den Falle wohl erlaubt luäre—$" Dtr Inspektor verstand. »Zch glaube loohl, d.ch es erlaubt •str vrs scheint mit die einzige Mög» lich'cil. Und wenn wirklich nationale o'Ktetfsfeu und seien sie auch nur louiinerzielter Statur, im Spiele find, so erscheint es mir auch das einzige Wichtige." .So werben wir nach Kiel zum Slatièchef müssen. Die t^zellenz wird höchsltvahrichtinlich sehr unge halten sein. Aber ich weiß mir wahr« hastig stint andere Hilst. Koinmm Sie mitr „Weitn Sie wünschen." Äent» mister an den iisch, nahm da» Tele gramm, iiberslog es, schüttelte den Jtopf, las nochmals und legte das .Papier auf den Tisch. »Taraus kann kein Mensch Aya »erden!" «tiitiiij meine Meinung/ .Und die Ergäujung deS ersten Telegramm« kaniis bocy auch nicht sein," meinte «ütaun nach einiger Ueberlegung. Die Männer rüsteten sich,- toi Bu» reati zu veilassen. „Mcrlwurdtg übrigens, daß das T--!cgramiii in deutscher Sprache ab gcsaijt ist." .Daran habe ich auch schon ge dacht. Aber man dachte sich Wohl, un? das niajt mit Unrecht, daß ein in deutscher Sprache abgefaßtes Tele &tamm von Unberufenen in England nicht so schnell entziffert werden taun." Aald darauf sanften die beiden Beamten im Dienstauto im Neun^ig» iiiloincttt-Itmpo durch den däm mernden Morgen auf der Kieler Chaussee dahin nach stiel, um den Staüoi'.schtf des Ostfeegeschwaders zu bitten, ein Telegramm in der Geheim« chiffre der Manne, die auch jedem Kapitän eines HandelsdampferS be tannt ist, beantworten zu dürfen. Z w ö K a i e stA war, wie gesagt, acht IV,. abends in Costarica und noch so hell wie in Berlin um ein Uhr mit» ags. In der Hauptstadt herrschte das regste Leben den.i hier fängt der Tag tigtntüch erst zwischen fünf bis sechs Uhr nachmitagS an. Oder, wenn die Sonne den Tag hindurch besonders unbarmherzig gebrannt hat, noch spä ter. Borher fällt ei weder Mensch noch T'.er ein, das förmlich dampfen« de Pflaster zu betreten. I fion. deren Ausgang für das Ansehen! des Deutschen Reiches in Zentral Amerika von Bedeutung [ein könne." i -Wir find also |e ausführlich wie nur möglich gewesen." »Das sind wir. Eine klarere Ant wort gibt es gar nicht." .Und tiefe Antwort ist abgegan ten?" .Bor etwa einer Stunde. Ich hatte kaum mein Heim erreicht, als auch schon da» Telephon läutete und mir meldete, ich möchte sofort hierher kommen," sagte der Jnfptkt»». »Und Sie hatten kaum das Bureau verlassen, höchstens zehn bis fünf zehn Minuten —, all dies Tele gramm einlief." Und er tippt» mit dem Zeigefinger au» das andere Papier. .Es ist verstümmelt," meinte der Inspektor. .Das ist es zweifellos. Und eben da» ist ia daß ffataU." Die schönste Stunde ist zweifellos die achte 'Abendstunde. Dann füllen sich die Kneipen mit Landbewohnern, und die Zeitungsjungen versuchen, sich den Rang abzulaufen, und preisen mit weithin schallende Stimme ihre im tl'injien Format gehaltenen, den Ein druck eines winzig kleinen deutschen ttreisblättchenS machenden Journale an. Der Konkurrenzkampf wird da» durch nicht geringer, daß es sich über haupt nur um ioei Zeitungen han delt beide von entgegengesetzter Art wie überall in Zenkrak-Amerika. Soldaten, die nicht Schritt halten, die oben deutsch und unten fraozö» fisch aussehen, die darfitß einherschrei ten und die vorsintflutlichen Äewehre halten, wie sie Lust haben, .marschie ren" die Hauptstraße entlang Exerzierplatz, rauchend oder iiilW W y ß- it Iii:-#' j'äiiâ!„ tifi'tr singend. Dtr Cffvjier geht ge ittiülid) aus dein Troüoir entlang etwa so, als ob ihn diese ganze Ge sellschaft nichts anginge. Doch darin ist die Welt überall gleich, daß auch tier die liebe Jugend dem bunten Tuch mit Gejohle folgt. Die Bauern lehnn vom Markte zurück. Ein merkwürdiges Bild, 6ai einer, der es zum ersten Mal sieht, nicht so schnell wieder vergißt. Zwei kräftige Stiere in schwerem Hoch ooi dem Karren, dessen Räder aus ei ner einzigen riesigen runden Scheibe bestehen, ttein Wasenring, tein Züqet lenfi die Tiere. Der Führer schreite, do.' dem Ochfengrspann einher et hat da» Ende eines langen Stabe» £em einen Tiere zwischen die Hörnet gelegt. Aus dem Markte lebhaftes Gewo» ge und Wefchrei. Hübsche Mädchen, mit der bunkelfamteneii Haut bet Spanierinnen und großen feurigen Augen, bas viereckige bunte ëeiben» tuch mit ber Spitze zur Stirn aus dem ttopf, die gleichfarbige dreieckig» Schürze um die Hiiiien, besorgen die Einkäufe füre Haus. Das Feilschen und Handeln Hort man straßenweit. In einem schönen, einstöckigen, aber geräumigen Haufe an der Ecke der bei» den Hauptstraßen saß in seinem Ar beitszimmer der Präsident von Costa rica. Ein kleiner, etwas untersetzter Herr mit schwarzem Vollbart und dunklen, scharfblickenden Augen. Ein Mann von etwa vierzig Jahren, dessen Gesichtszüge große Intelligenz aus druckten. Und neben ihm saß Harry Wile. .Ich kann nur wiederholen, was ich gesagt habe," sagte eben Don Castro. «Wicht», aber auch gar nichts kann uns angenehmer sein, als wenn Sie uns deutsches Kapital, deutsche Unter» nehmungeit hieher bringen. Wir wol len mit den anderen, bürfeii sogar mit den anderen durchaus nichts zu tun haben. Mit den Nordamerikanern schon gar nicht die sinnen nur darauf, wie sie uns auffreffen können. Und der kürzeste und beste Weg dazu ist zweifellos, uns mit ihren KapiUv lien zu überfüttern. Rußland ist uns nicht sympathisch auch vor England haben wir Angst. Deutschland dagegen ist das Land unseres Herzens. Leider kann ich das öffentlich und zurzeit in Dieser Weife nicht aussprechen. Sons« täte ichs gern. Aber Ihnen sage ich es privatim. Bringen Sie uns deut sches Kapital bringen Sie uns deut sche Unternehmungen, und Sie sollen immer den Borzng haben." Und ehe Harry Wile n*ch antwor» ten konnte, fügte der Präsident schnell hinzu: ,Selbstverständlich ist dabei, daß Sie uns mindestens dieselben Borteile bieten, wie anbete Staaten es tun würden mindestens ebenso billig ar beiten wie die andern." „Billiger!" versicherte Harry Wile. „Billiger und Der Präsident sah ihn fragend an. Da griff Harry Wile in die Brust tasche und holte ein Telegramm her aus. „Dies hobt ich vor kurzer Zeit er halten. Bitte lesen Sie, Exzellenz." „Harry Wile, San Jos?, Costarica. Der Teufel los. Erster Ber such mißlungen. Aufgepaßt. Könnecke." „lind das bedeutet?" „Daß man mit allen Mitteln, er laubten und unerlaubten, versucht, uns den Rang abzulaufen. Es be deutet, daß der erste Berfuch der an betn, unserm Vertreter die Kosten anschläge und Entwürfe zu stehlen, mißlungen ist." „Fast amerikanisch," lächelte der Präsident. „Es gibt auch Amerikaner in Euro pa," meinte Harry Wile. .Nun damit sollen sie kein Glück haben. Daß hier alles anständig zu geht und zugeben wird, dafür werde ich sorgen. Ich wundere mich nur, daß die andern nicht gleich Ihnen die Kostenanschläge und Entwürfe schon vor der Ausreise ihrer Bertreter di rekt an mich abgeschickt haben." „Sie haben es eben vorgezogen, erst auszukundschaften oder wenigstens den Berfuch dazu gemacht wie un sere Entwürfe und Kostenanschläge aussehen. Danach wollten sie sich rich ten." „Ach so!" Und dann brach der Prä fident in schallendes Gelächter aus, in daö Harry Wile mit einstimmte. „Wenn man fich'S überlegt, ist eS köstlich. Strengen sich die Leute da an, Ihnen Ihre Papiere zu stehlen, und ahnen gar nicht, daß, wenn ihnen der Diebstahl gelingt, sie „Die falschen Papiere in Händen haben," vollendete Harry Wile. „Die sind doch hoffentlich so—" „Daß wir sie ihnen cli Mufte gönnen tonnen," vollendete Wile wie» der. Und die beiden Männer lachten, daß ihnen die Tränen üb« die Waa ge» Uesen. „Nur eins verstehe ich da nicht," meinte schließlich der Präsident. „Sie hätten doch ruhig die Papiere stehlen lassen sollen. wär« ja nur zu Ahrem Borteil." „Ach sollte mich auch gar nicht wundern, wenn es geschehen ist. Aber daß Könnecke mich aufmerksam ge macht hat, war eigentlich doch richtig." Der Präsident nickte zustimmend. „Und wie ich den Mann kenne," vollendete WUe, „wird er die Leutchen auch nicht ganz ungestraft lassen." 4 4 V vm Ltaatt Anielche«» HiSwerlV V W*97. Em ganzes Weilchen plauzten die itivüi Manne: Dan» mit wac men, Händedruck und mit der noch maligen iücrfichitung von feiten des Präsidenten, „daß hier unter allen Umständen alle» anftäntig zugehen i»et«xe," tttnnltn sie sich. e i z e n e s K a i e Mat), die eine halbe Stunde ohn« Unterbrechung gesprochen hatte, fch.vieg. Es entstand eine kurze Pause. „Und was veranlaßte Sie, uns diese Mitteilung zu machen?" fragte schließlich der Kapitän. May sah den Mann mit ihren gto» ßtn blauen Augen erstaunt an. „Ich biu Engländerin, Herr Kapi tän, und ich betrachte es als meint Pflicht, Ihnen da«, wa» ich erfahren hatte, mitzuteilen." „Das will ich gelten lassen. Nun sagen Sie mir: Sie hegen also nicht etn geringsten Zweifel, daß Dieser Jran'os't die Papiere gestohlen hat?" „Wie könnte ich nach allem, waS rr mir gesagt und was ich jhntn hier wiedererzählt habt?" „Nur merkwürdig, daß et sich so verraten konnte." Mai) blickte den Kapitän |ttoa$ mißtrauisch von der Seite an. „Hätte ich denn dem Herrn Kapi tän davon leine Mitteilung machen sollen V Es thing etwas lauernd, was dem Kapitän auch nicht entging. „Unter allen Umständen,'' beeilte et sich lebhaft auszurufen, „Ich bin Ihnen in der Tat dankbar fur Ihre Nachricht. Sttzeu Sit sich bloß nicht in Ihr schönes Köpfchen, daß ich au Dem, was Sit sagen, etwa im gering sten zweifle. Nur ale oberster itriegs» cat Jühle ich mich natürlich geziuuu .itn, der Sache möglichst auf den itfrund zu kommen." May lächelte über ihr ganzes Ge sicht hier schien ja all«* in schönst«! Ordnung. „Er tief} mir keine Ruhe Tag und Nacht war et hinter mir her. Und er erzählte mir von seiner Reise nach Costarica, und was er dort alle» vor habe, und wie rr es dem Deutschen iingtbrodt habe und es ihm noch mehr mvuvdtn würde, bis u ihm leib tun sollte, was ich Ihnen ja schon miedet holt habe. Al» baun bit Ätschicht« acs Diebstahls auf dem Schiss be tannt wurde, ba tonnte ich plötzlich Die geheimnisvollen Andeutungen Pi »rous verstehen. Und ich eilte zu Ihnen. War das unrecht?" Und wieder beeilte steh der Kapitän zu versichern, baß die jungt 'Dame im Gegenteil sehr richtig gehandelt habe. Dann gab er ihr Berhaltiiiigsniaß. regeln. „Wir müssen die Angelegenheit bis morgen ruhen lassen es ist ja gleich ein Uhr. Indessen muß ich Sie bitten, mit keinem Menschen ein Wort übet oas Geschehene zu sprechen. Verstehen •sie, mit keinem Mtufchtn auf Jtni ganztii Schiss. Das versprechen Sirs" „Selbstverständlich, H:rr Kapitän." t)rohmanu erhob sich zum Zeichen, daß die Unterredung beendet sei. „Gute Nacht und besten Dank für Zhre Mitteilungen." Sie stand schon in der Tiir, da wurde sie durch seinen Anruf noch einen Moment jeftgehalten. „Sagen Sie, Miß Wo stock, mir ist, als hätten wir uns schon mal ge sprochen. Wo war da» dochT Sie zögerte einen Moment mit der Antwort. Nur einen Moment. „Zu Beginn der Reise. Herr Kapi tän bei und bann im Flüster ton „der Durchsuchung." „Nichtig! Jetzt erinnere ich mich. Damals, als wir den Brillantschmuck fnnoen. Das war also in Ihrer Ab teilung?" Wieder zögerte May unmerklich. Jedoch nicht unmerklich genug, als daß es sowohl dem Kapitän wie dem Ersten Offizier entgangen wäre. „In meiner Abteilung gerade nicht. Aber ich sah jtinanbtn den Korridor entlang kommen und lief herbei, Sie zu warnen." „Ganz recht, jetzt entsinne ich mich vollständig. Ihr Pflichteifer fiel mir schon damals auf. Sie wohnten bann auch der Durchsuchung bei." „Jawohl, Herr Kapitän.* „Na, ich dante Ihnen, verges sen Sie nicht, was ich Ihnen faac sprechen Sie mit keinem Menschen auf dem Schiff. Am besten, Sie bege« beii sich jetzt gleich in Ihre Kabiiu und zur Ruhe." „Jawohl, Herr Kapitän. AIS sich die Tür hinter dem Mäd chen geschloffen, sahen sich die beiden zurückgebliebenen Männer einen Mo ment fragend an. „Was halten Sie davon, fltäbtrt?" Gräben zuckte bezeichnend mit den Schultern. „Schließlich hat Äönneit j« selbst Pitrou als eine der Möglichkeiten be zeichnet." „Wenn dies nun aber ein Versuch wäre, die Schuld auf «inen andern zu wälzen?" „Daran habe ich auch schon gedacht. Das paßte ja auch eigentlich in dem, was uns zuerst so unwahrscheinlich schien, als alle Sputen auf diese schöne Engländerin hinwiesen." Erste Offizier hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da blickte Kapi tän Frohmann scharf empor: „Sie, Gröbert, Diese» ... 1 iuittr, das ist etn EiU)lnrri Taß 2liefet etiva» mit der Gtjchiii.U' zu tun haben kann, da» hat uns Könnecke ja als sehr wahrscheinlich hingestellt. Diese Engländerin, die ist 31:'ii erstenmal auf einem deutschen Sckiss. Merliviittiig vertraut mit al lem, und viel zu gebildet für ein» Stewardeß ist sie auch. Wenn Tie Paust, die folgte, war bered ter, ols es Werte hätten sein können. Gräbert pfiff leise durch die ^iiljne. „In dem Falle," meinte er, ^wür de sie jetzt schiiurstracts sich irgendwie mit Tucker in Btrbiniuuig setzen." Ter Kapitän nickte. „Und tut sie'S, bann haben' wir einen Punkt, bei dem wir sie fassen tonnen. Denn dann hätte sie gegen meinen Bksehl gehandelt und müßte sich verantworten." Der Erste CffizUr war schon an der Tür. „Da will ich doch mal gleich hin- Nachdenklich schritt May die Treppe zum Promenadendeck hinunter. Nach denklich, weil ihr manches, Iva* ber Kapitän gesagt hatte, nicht recht ge fallen wollte. Sie war lein bitmmes Menschen Ii nb, bit bekannte Delet- tivfuma Knoles u. tfo. sonnte dum ae Menschen nicht gebrauchen. Und sie war die Stütze dts Burtaus. MnoH u. Eo hatten wohl gewußt, was fit iattn, als sie btin englischen Eisen bahn Werte May Bostock als Geht! sin für Sir Alfred Tinker zur Bet fiigimg stellten. Eigentlich hatte sie sich zutrst dagegen gesträubt denn Sir Alfreb lauer hieß eigentlich Alfred Tucket ohne Sit, und war seines Nei chens gleichfalls Xcletuu, allerdings «iu selbständiger ein ehemaliger, überaus gerissener Inspettot aus Scotland Hard, der nur noch in grö ßeren Sachen mit Weltsirmen arbei tete. Knoles u. Eo. galten ihre hübsche Deteftiuiu recht ungern dem gioßtiu Mann zur Beifügung gestellt schon aus instinktiver Furcht, Das Madchen bndurch zu verlieren. Aber fchlitßl .ti halte bit große Wtlbsummt, tut die Rail Road Worts dafür zahlten, doch über jede Btriiuiift gesiegt. Rein, May Boflvck war kein dummer Mensch. Und deshalb Halle ihr verschiedene», was Der Kapitän da im Karttnraumt gesagt, nicht gtfai len. Daß sie „Sit" Als red sofort b.v von btnachrichtijtu niusjte, lag Hat auf dtr Haub. Wun, sie halten ja für einen solchen Fall Fürsorge gettvsfen Und so lenkte sie ihre Schulte Oer Lanbeiin'sche zu. Als eine Biettelstunde später Grä bett wieder in den Maitenraum trat, saiiO et den llapitan mit einem Tele gramm in Dtr Hand, das bttstr ihm. stumm überreichte. Graben übersän es schnell. Es war bit Aue tuns bei Hamburger itriminalpolizti iioèr Jtötintckt. „Womit jeder Zweifel gehoben ist, und Gräbeet reichte das Papiet an seinen Borgesetzte» zurück. „Ich habe auch nie an diesem Manne ge zweifelt." „Die Auskunft läßt allerdings an Klarheit und Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig." „Und bringt und einen gewaltigen Schritt weitet, weil sie uns wenigstens cuf einem Punkt absolute Gcioißh.-it verschafft hat." „Und was haben Sie beobachtet?" „Die schöne Engländerin und der englische Sir sitzen oben im Bug tu der Kaufcr i^nb flüstern eifrig uet» einander." „Ra also! Wieder ein Schritt wei tet! Die wollen wir morgen gehörig ins Gebet nehmen!" Sie berieten noch eine Weile, wie sie das „ins Gebet Rehmen" anstellen wollten, dann begab sich ber Kapitän zur wohlverdienten Ruhe, wahren? der Erste Offizier auf die Kommando brücke ging. „Diese dummen deutschen Kerls," sagte „Sir" Alfred, um ihm feinen selbstverliehenen Titel zu belassen, zu May Bostock in bet Laube, 1 diese dummen deutschen Kerls werden bar» auf nicht kommen. Ich bin überzeugt davon, vaß die Worte des Kapitäns bet reine Aufall waren. Im übrigen sehe ich nicht ein, weshalb Sie sich beunruhigen brauchen, liebe May. DaS AUerfchlimmste, was passie'.?ii kann, ist daß wir eben unser Ziel nicht erreichen." May stampfte ärgerlich mit dem Fuß auf. „Da« will ich abet nicht! Ich hate noch immer mein Ziel erreicht jetzt soll ich eS auf einmal verfehlen? Ich würbe mich ja schämen, nach London zurückzukehren!" Wäre ei nicht bunkel gewesen, |o hätte das Mäbchen sehen können, wie es in oen Augen be* Mannes auf blitzte. „Sie fmb ein echtes Sportmädel, kleine May. Der geborene Jager, ver wütend ist, wenn ihm bie Beute, die er schon gestellt hat, entwischt. Ich mache Ihnen einen Vorschlag." „Wenn «r nicht besser ist als Ihr Pitrou-Plan „Halten Sie den nicht für gut?" .Nein. Ich sagt, es Ihnen ja gleich, ich halt« ihn für schlecht." .Warum?" „Weil er, wenn die Leute einiger maßen schlau sind, herauskommen muß. Sin Plan, der entdeck» wirb, ist niemals gut.* Weib dai ist eine Engländerin Und der i. ••••,•,Vit.-. vr i ySv.' 1# -V Uni« im in et lebhafter funkelten Äuge». .Da h. den Sie recht. Aber es war ber beste, ben ich machen konnte, all bis Sache anfing, schief zu gehen. Und das Lchonjle dabei ist wir wissen noch immer nicht, weshalb sie schief ging. Wenn et nun boch ftittbtt war „Ich fl'atib nicht." „Und etihalo nicht?" „Der Merl ist zi bämiM? „Sir" Alfred lachte. „Bicll.'icht haben Sie recht. ES war ein Schuß in» Diinfle. Ist et'», so haben wir gewonnen. Ist er'S nicht, nun so ist das Spiel verloren." „Ich lag Ihnen, ts ist verloren! Ich habe bim Jtapitän angemtttt, daß tr mir nicht glaube! Und nicht nur ba# er hat sogar Betöachl gefaßt!" „Wir werden ja sehen. Indessen wollen Sie meinet) nicht hörenr „Meinetw^in." „üWemt'# schief M, diNM kehren Sie eL'tn nicht nach London zurück. Richt nach „6 Alfred nickt« zustimmend. i'onboiizu» rückt1! „Rein! Dann 2rk bleiben Ei» in New mit mir!" Sie antwortete nicht. Da sucht« «r im Dunkel nach ihren Händen, erfaß te und Irüclle (it. „May Sit und ich im Lande unbtgrtti/ttr Möglichkeiten. Wir pas sen zusammen wir beide und bas Land va drüben. Willst Du?" Auch jetzt antwortete da» Madchen nicht gleich. „Dil magst nicht? Hin ich Dir nicht shinpu'hifch?" Da blickte sie auf zu ihm. „Unb Hertha von Girsdoiff?" Et tonnte ein Vacheu nicht unket# brücken ein leichte!, glückliches chen.. „Eifersüchtig?" „3a, Alfreb." „Das ist A'itlüott fltmtV Unb er schloß sie in fttiii Dfrme. Sie lief] ihn einen lUiomeut gewähren einen Moment lang ruhte ihr a it feiner Änist. Dann, slüsternb, |vl#» verholte sie ihre ftrage: „Und Hfttha von ti)irsbotf(?e „Aber Kind dummes ich wollte ja nur sehen, ob ich Dich eifersüchtig machen konnte." Da schmiegte sie sich an ihn. Sie wollte nicht lange fragen, ob sie ihm glauben )iirfc. Sit glaubte ,hm zu :iihyth iiifjr hob und senkte sich bu» id)i|[. itampsenö summten die Ma schinen iyr tiieb. Zischen» zogen die SUji'aiiwelleu um itiel des Schiffes Gott! Man wird uns härtn!" „Mag in a unr hören, Liebling! Wir haben nach nitmunb zu fragen. Drei Oi'i)den|d)läge tönten über Dal Meer hinaus. „Halb ,we Uhr nachts. WaS wüt« be bir tUelt sogen?" „Sie ^nnte sagen, wa» st« Lust hätte." „Abet der gvt Ruf „Ihr grauen seid em« inerkroürbige SBereiiiigiing von Widersprüchen." itbiinedt war stehen gebueuen unb hatte Hertha seine HanD auf die ikchulttt geleg „Ein n.ertiDÜrbigel Geschlecht. Zm Geheimen besitzt Ihr manchmal ben Mut eines Heiden in ber Öffentlich i it habt Ii iu den meiste i ^ällt# nicht belt Mut einer Mück«." „Vist Du mit böser „Rem. W'' ibnnte ich? Aber bUfel Zfstandet bin ich nüde. Morgen et» ticiie ich unsere Verlobung." „O Erich was wirb die Grä» sin jage:.4"' „Das ji mit furchtbar Gleichgül tig, mein .''ind." Sie schleuderten weiter. „Was nut Pitt?» und die betn Et unUtbtad, fi«. Davon tebe nicht. Sprich nie jiOt nur von Dir und unset«« Ha» kllllft." Himmel unb Meer färbten sich dich im Osten. *(äb«'tt fröstelt« «in u.! iiianlWflttid«. Es wurde Tag ruf d«m Ozea». Da tarn bet Telegraphist .. it |m« stem Gesicht bit Trepp« IfUnmj mib erreicht« em Osi'.ziet «in leie« gtainnt. .. hilfrt, '5M ffr«b,rt. Jtmutv-*:-• ix'in v« verschiedmer durchschwirrten gleichMiß Hirn. Ein Hat tonnte nur e'mal iibeiaul bebfu»f!,. Er kie^ seine elektriich« Tast lampe auf das Papier (tiriM. dt» ttunB, war chvi völlig Mewil .ich gad tow «Än. Rufen .»fett bea Offizier." Der elegtapeiß gb# ittUli nuten spät«, leer AW» Stelle. uwm Hm'** 'nation nil tfcfttfw flfftfF "b f.«6 zuM ^apt^n, des Getrocknete Weintrauben ooniiglichor Wiiti'. diot-jähriac Ernte, vim Preise von 7.'» per ijisi? von Tii) Priiiid. Bei VIbimliiitc von ywi Alifu'ii br.aliU* ich die Amrttf nach je» der Station in Non tafota. Bei '.llmnbiiu' uoii iiinf Ati'ivii und mehr. i'iitiyiYchaOi' Preise«iliäniguitg. Be Hellt bald, da die Piviu* steigen. Schickt Banfjtlit'l V ahvr Pi'iiti.iwei hing an: v l'. Hnrufer, üiitivu-jale rrifd «Vint*. 1, Wölben $«!• ley. A. D. (.'O ha) l'anb biHtn z» kaufe»! 3'JO Acker Prörirland in Mibber (iüMniK Warb Tiiiotfl ist lluijiaiibc haH'i'v billig vi faiisi'ii. Keine Per bi'ijeniiigen aus dem Vonb. A'iir vi it paar Meile» luut Eisenbahnsta tion in deutscher Ansiedln»,! gelegen. Eigentiiuier tn*aii'trogt iniv, daS Vand in verfaiiie» und machte sehr it i e I e Pi ciö, Weitere (i'in* zelheiten zu erfahren bei: Der ctaatv'Mn.V'iflcr, Bismarck, .»«' I. (ll.ba) B» ist Hermann Wttflef? JVrflhi'r in St. Vans. Minn iimhn linst. ,iaiii am !i April nach Bis marck. Vi. r., angeblich ans dem We ge nach Hebron *i. X., um ans ber fvnnn iu arbeiten, aber feilbeut ver HliUMtiibeii. jVer feinen Vliifviillxift feiiul, sende seilte Adresse an: ciaal :. VI Ii,teiger, $«\ D. KriegsAtâas Der beste im jykarkt Dem allgemeinen Verlangen nach fluten Kaiten der in ben europäischen st lieg uenuiifelleit Xfiinbet Rechnung tiagenb, ojsei irrn mir den Lesern des ètautts.Anzeiger itith solchen bit »S iverbrn luollen, hen brsini Kriegl. atlas im Markte, enthaltend folgen» bei: «arte der Weit, zeigend die bi'ibefitungen aller Kationen b« Erbe. Karte Surop«», fIB brl HU f.fll) jfigenb alle Viiubi'r Europas, Seifn ifestiingen iino aie Saiiiiuelzilahe mib 8iÖe der grufjeu IruVpemiiaffen. «orte iNufjlaitb# (15 bei li:i ZoY nebst Theile der (^renglnnbrr Sdiiue brn und ^ormegen. auuiiig mm lachet.ü blickte der '•Üull- ..... ,n»M 6m.l auf |.u.l cin|»m »m. i ''""*1»"'. b.mt, itit, tug uiii]it)Umjfti, tiiie Piv« Ii1!.'1'"!'"' inniiiri»nh. rf »ins inih nh mniih-ll-ii flstfini, JllHlll'Ill'll Hill) Würfel, mtnadtnd.lk auf und ab waiibtlltn. ituiincJe hatte eben etwas gesagt, wozu Hertha von tiJirsborff laut unv iusiig auflachen mußte. Mitten öiin tiach sie sah ab. Karte Ceftrrreich'iliinarni (15 2M v{olJ) nebst Theil ber (Mren.ilanhft Ifiitsdslaiib, 'Schmeiz, Italien, Ser bien. Müiiteiwgro, JJIuuiiitüen unb Rußland. Karte der Xfitfet Karte Frankreich» (15 bei 23 jiol) nebst Theile der Greiizlünber Eng land, Belgien, Deutschland, Schweiz unb Italien. Karte teutfchlaiib« (15 bei 23 Zoll) nebst I heile bei angrenzenden Vau der Sd?iueij, Rani!reich, Belgien, Nie, berlande, löiiemarf, Rußland ttnl Oesterreich-Ungarn. Dazu kommen weitere aus führliche Karten ber Niederlande, Belgien, tiutembttrg, Schweiz, Spanien und Portugal, öricchenlaub, ^nglanb und WaleS, Jrlaiib, Schottland, und Schweden unb Norwegen. Karte Italien» zusammen mit den Inseln Sizilien, Sardinien uns Torsika, zeigeitb alle wichtigen im Abrialifcheu, Tyrrhenischen ttti* Rikkellänbisch-n Meer. Karte Japan», China» ». R«re«s, welche besonders Interesse haben *w» am der beutschen Besihnng ftiaut« schau in llhina und bereu beabsichtigte Einnahm« durch bie Japaner. Ans de« Umschlag bie Bjlder alle» Herrscher ber friegsührenbrn ÄS lien unb eine Menge wichtige fünft über die Stärke der ste Im«, Zahl ber «riegSfchisfe Mptlnschaften ber Marine ber siflftf« ÄÄer int Kriege. «7 Dies ist der beste Atlas imD»rtte. IMif andere deutsche âriteer macht fâ liberale Offerte. Sit halm nur «W bestimmte Anzahl brücken lasse«. Dtffcrf» macht Bestellungen sefart 8•WM lb #chrt euch diesen Atlas, da der vielleicht nicht lange anh«l. fr »ird. Wir liefern diese» Atta» frei «I» •lielt allen tiefer» des StaatS«U». Mit** «der solchen die ei »erben totl* S, welche da» Blatt ein Iah» dates»» lie» (Äsa $2J$0). vir trage» Mt Ver^«dtfoste». Wa» odressire ale »tiefe «O IMMIii» Der StaatS-Anzelger Wtmat. -'k Ks "MtU (18 bei W Zoll) zusammen .»nit aiiofiifniicheu .Karten noit Montenegro, Serbien, Jlnnielien, Bulgarien, ^liiiiiiinien, Albanien und Griechenland, und Theile ber Grenz löttber Riistlmtd unb Oesterreich-Nn gain. iy-s' I »««1 r-iiiiv \n\n ... .....