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I & i Èitgslänbtr westlich teo iHt/einö. In Vir Gewaltigen Win'wingM butch' schneidet es hie Tauer, ein Moseine Benfluft Wiltz, VUzette od« t51z, der ltiumbiugifd Nil, ('rnj, Cur. der preußische Grenzsinß, strömen ihr zu. i)fr ganze Viorbteil ist ein luiflb- und to!reiches Plateau, der Oesliirg ober dieliiig genannt, unb bildet Den Hebergang vom lothringischen Verp lan und den Vlrbennen ,«»r CMfel. Hoch, majestätisch streben die lureiii« Korsischen Vlrbennen, malerisch in den Formen, empor: altersgraue Urtoäl btr ilnb Bauintiesen. bie noch vom Äeheiit der Wölfe auß ihrer Jugend «zählen tonnten, niedrige i*icben tihiitwolbungen mische« sich mit ^elè Mtosfen, griinen Mitten unb irif tM, auf denen die Viehzucht prächtig gedeiht, mit trotzigen Butgetiltüi» tnern, in denen „och die 6 age raunt. Den Sit den des Landes bildet ba6 fruchtlxir«. mildere „Gutland". Se» twfwptpi Luxemburg. 9#n It. Tonrcio Müller tbingeschlossen von den wechselarti flt#, düsteren Höhenzügen der beißt* schtn Ardennen im Westen, von dem heiter-romantischen Cuttal« im C-sfen und dir fruchtbaren, farbenprächtigen Mvselnieoerung im Buben, liegt baj schone tiuientburger Wrof',Herzogtum mit feinen njiilf»igcn Jöirghüheu unb lieblichen ?älern wie eine stieblicht Idylle inmitten ktiegütüchtiget Groß mächte. Der gtof»,e Sturm Ix» euro piiifchen Itiicltlriegett iit nuu auch über dasselbe hinweggefegt linb fjut t* in eine taum unerwartete Mitleiden schaft gtjogeit. OsS ist nicht gros we ll ist über 47 geographische Ouabrat mriltn, abet eiivj der schoasten Ote- las wandernde J,. DaS wmidernde Wasser, «a» verschalt pch teti bit vier verschiede» hohe â'sserglaser «sb Mit das grösjte Mvo» mit Wasser voll. Godavn sHßlerk man jemand auf. datselbe, vhm^e« auszugießen, in die kleineren SW« zu brmgen. Da» wird niemoeb tÜMOu Zedt stellt men die GUSftl ih«u Miiße Mtz in einer Seihe «lf unb ntami Y a a e a i z V.): Zhre Ischher tztf f» fei««, ttrchMistigte» Sestchtchen« ich möchte te »ergleich« »it cum» SÂchÉ 4 Later: Daß nicht akzeptiert wird! 'S o ft. Reiche Srbi« (jn ihrem 9rStttifiam): .Mein Bater htti sich nach S»t erkundigt, lieber bnti, lei der Im*» die Sultiiefte sehr ftymm? Mm*** **J» j* sel» Mch»iG«M«» 61*, »erè« sc \mm« ,/f *c ir», gebauten Ab hangen, lachernxn fluten, zahlreichen rooHHabtiioe* Döt» fern, Erzhütten und *tfenfchjnUb«i. (5:ine btfonbet$ bemertenuiuerte Lage besitzt die gleichnamige Hauptstadt bed Kanoe-i. Sie liegt, einst schon ein Mo* merfüstell und in fatolingifchtr irfeil von.Muri VJuirtell der Vlbtei Trier ge« fdjeriM, auf einer felsigen Höhe, die jiiMkf) durch das Tal beé Petrusba« cheS, östlich durch den Lauf ber Al« zette begrenzt wirb und sich westlich in die Ebene verläuft. 58etbe 2tile* sind eng und tief, ihre Minder seht steil, stellenweise fast senkrecht. Xbt älteste Iburg hies- (10. Jahrhundert) Viualinluirichut, ihr Name wandelt« fi'i dann in Lützelburg (itleinburg) unb Luxemburg. Ter älteste Unrein» bürgte Herr, Gras Siegfried (9ti3 ein Urtnftl bt in Lothringen reichbegüterten Wtartgrafeii von ^riaul, also aus tarolingischem Blu te, erwarb die Burg burch 2aujch ge gen ein anbereü Besitztum in beit Ar beiinen, baute diS halbverfallene Cchlost wieber auf unb zog hinter einer Ifiingiitauer Ansiedler heran. Diese Befestigungen, ursprünglich nur den Boctfelfen umschließend, ivutben später weiter vorgeschoben, und unter ihrem Schutze ernmch# allmählich die Stadt. Ueber ein halbes Jahrtausend wurde weiter an ihnen gearbeitet, unb namentlich durch den berühmten fran zösischen Hestungsbauiiteister W au ban würben sie zu einer europäischen Be rühmtheit, bie für ein uneinnehmba res Bollwerk galt. Der Bocl war bon oben bis unten ausgeholt unb fafe muttiert, die gesamte Anlage glich mit ihr tu zahllosen Wallgräben und Rc- w wrnB^irvf. i*- *s a' vr iaht V/iütml'itni fareide-, Hanf, Flachs-, Rüben- und Weinbau nähren neben der Gewin tttmg der reichen Eisenerze die Bevöl kerung. Sie ist offen, treuherzig, flei ßig genügsam und zeigt mit ihren stiiinntigen, meist blauäugigen Män nern und freundlichen grauen noch utibertennbar bie ursprüngliche deut sche Art. Im Worden ist der Men schenschlag kräftiger, rauher die Mauleiiune weite Hose, der steife 5tit tet, bei den grauen ber breite „Tir- Utod" mit einem „Mafetved" und bie bebänderte Schwarzhaube sind noch bielfach die überlieferte Tracht geblieben. Die Grenze des Oe»ling wirb auffallend abgeljobrn durch einen etwa zwei kilometer breiten Land streifen mit sogenannten weißen Wat kyi. Diese vom Wasser riinb gewa schenen Ätiefelfieiiie bezeugen das Gut« land als ein vorsintflutliches Meer, das die Ftlsenbergt einst am Aich be spült haben inufo. Es ist selbst mehr gewellte Hochebene mit Steinstiieken unb vereinzelten Bergkegeln, mit an» deuten, Batterien und Türmen, den unterirdischen Gange» unb pulbetge» füllten Minen einet Art ißultan und Vtiefengefchob. Sie war ein Land gibraltar. Doch war t-5 für bie Bür gerschaft eine Erlösung aus engen und nicht ungefährlichen Fesseln, als im Jahre lfctfj7 infolge beti Londoner Beitrages ihr Dasein als Festung unb auch das preußische Befatzuiigü recht, dais mit einer Mannschaft von 40iMi Mann bis bahin bestand, er losch. Die Werte wurden nuu bis auf bie ältesten, namentlich die sogenann te» spanischen Türme, geschleift, und tut ihrer Stelle erheben sich heute stattliche Billeii modernster Bauart, umgeben von schattigen Anlagen und blütenreicheii Watten. Immerhin ist noch genug von bet einstigen kriegeri schen Romantik des OrteÄ als Erb stück geblieben, von der einst Äoethe meinte: „Wer Luxemburg nicht gese hen hat. taun sich teilte Bot stellung von diesem in und iibere«nanderge fiigten KriegSgebäude machen." «inen K«»fiWAendeN Baumwollstreifen «m besten ein schmaler Lampendocht) unb hängt ihn so in die Gläser, biife der Ansang bis zum Boden in das cttffek volle GlciS reicht unb biegt ihn s», bass in jedes Mas ein» Schleife bis zum Boden reicht. Nach geraunter Zeit wird das große ©las leer sein, während bas Wasser in de» übrige» Gläsern sich befindet. Meier. Sie haben sich ja gar «ich« .tufl Examen vorbereitet. Ihr Schweigen ist ja ein sprechender Be weis dafür. e i e o u n Der kleine Otto: .Mmna. wenn du mir keine Schokolade, gibst, esse ich heute mittag, bi« mir schlecht wirb." .Haben Sie Sermögent* Seaorift: .Nein, ich fcttt eoc der Hehl« in die Kehle!* iT» -tH 1« "nr i i- ^vV jrriliili-Sdiliiilifiütdi. Die ütfoik für da« Schtofee toi Freien und zwar nicht blos tvoh rend der Somiuerzeit, foabetn «tt,r o'Mt wttltgtt im euttitu $.al)U fal sich Ui »nB sehr weit u:tbrtilft, ob- SiTfff, 13 J7TT7T: Fiqur A. schon Äesundheit» Sa hverstLndia« lcarn.iib iuirauf hingewiesen haben, daß diese Naturmensch'i»he G-chias Gepslogenheit nicht für jeden it.u U u in n (h e n die beste oder über haupt zuträglich sei. Unter Gesunden sowohl wie unter St muten zeigt sich ein gleich itgc» Interesse für sie, unb dieses Interesse ist ein weit vielfa cheres. als die tatsächliche Anwendung hei Idee. Viele fiiljrcn sie nur des halb nicht aus eigene Hand durch abgesehen vielleicht vom Schlafen in einer (Sommerfrische nx.Hrenb eini ger heihcu Wochen weit sie solches für zu umständlich oder kostspielig in ihrem -privaten Heim halten, wenn dasselb- nicht sihen en!s»rechend ge baut worden ist. Doch das ist eine irrige Borstel lung. Vielmehr läfet rch die Sache i n i i n u n i a s e e A gewöhnlicher Wohnhäu'e: leicht und ziemlich billig einrichten. Wer ein bischen „bosteln" (atm, :itag manche solcher Anbauten sogar ohne Hilfe ei nes Hnndicerter^ ztiioege kriegen. '-Nachstehend feien einige Freilust Schlafbauten an oder au? Wolmhäu ser vorgeführt, nur „is Beispiele, denn die Liste der Mög.ichieite» ist damit keineswegs erschöpft. Wer schon eine Veranda an seiner E Fi,?ur 99. Wohnung hat, für den ist die Ge« schichte natürlich am einfachsten er braucht nur genügende Deckung für die unmittelbare Gchlijitelle gegen Ungunst der Witterung zu liefern, und eine Hängematte erspart ihm die Ausstellung eines Lettes. Ist feine Veranda vorhanden, so kann man gegen eine Seite des Hau ses, und in gleicher Höhe mit einem Schlafzimmer Fenster, einen ge nügend statten Holz Anbau, mit Beden OiebaK und mit einem Ge länder, errichten und eine leichte Marquise darüber anbringen. Hier läfet sich day ganze Jahr hindurch bei gemäßigter Witterung ii freier Lust Schlafen. (Siehe Figur (f.) Bei Backstein 0'lagebaute» jedoch, innerhalb Feuerschutz Frenzen, mag es notioenlig werden, den Anbau von lcifen zu wichen, ihn im wesenNicken wie eine Feuer Äettu.-gâtreppe zu bauen und ihn nicht, wie im ersteren Falle, von, Erdboden i 5 zu stützen sondern durch starte (5 i sen stake, wet che fest in die Badstein Mauern fiiKtebetld smb. «Figur D.) 1 Flkur C. Falls das Dach flach odex sur we nig zur Seite geneigt ist, ist es sehr leicht, eine gebeetre Schlafstelle auf demselben zu bauen. Man braucht dazu nur ein leichtes hülyt- nts Rahmenwert, melcl-ci ein Dach oder Zelt von Segeltuch irägt. Mei stens liefern auch Jiamtae, Dachtrau fen oder Seilenmauern noch zusätz liche Deckung, sodaß NeAe« oi-tt Schnee nicht an Schlafende heran kommt. (Figur E.) Nicht selten audi bieiet ein schon vorhandener niedriger VInbau des Hauses, oder das flache Dach tiner Küche oder eines Schoppens eine ganz günstige tiltlegei'lieit, daselbst ein Schlafzelt zu errichten, da» man an einem hölzernen Gelimder oder an ehren, tr^kte in da? '_Tach tinae« |tyi sind, vermietn fam (Figur F.) läßt sich auch ei v stünduetf Vsorin eines solchen D.uk zelte« her stellen, mit Seiten iun lölzer,ien Äitterwerk. das stets ein Höchstmaß vvn Luftung zuläßt uti". doch ziem üchen Schuh geqen Unbilden der Witterung bietet. D'"-i Segeltu ti tuniiit in diesem Fallt mit wenig über das Dach herab. Wer sich je: doch überhaupt seinein ?.ach anver trauen will, das nur eii'ä Seiifltueö besteht, taun bus Dach tbt-falls aus Holzgitter bauen und t* noch mit dünnen Brettern unb Dachbeck»ng? Papier belegen. (5inen soliden Schlaf bau taun man unleforgt auch mit allerhand Bequeiiilut leiten auS^ statten, nicht viel ve s »ieden von denen einer btirchichuiiHich kom fortuMtn Stube. (Figur A.) (*in biegsameres Schiff Vange rüst aber form man mit'M^ fietuölb» ter eiferner Jtöhren heistfllen (stelle Figur 18), La^ einem doppelten Iweck sich dienstbar machen las't: Um es zum Schlafen zu benutzt!, braucht man nur Segeltuch darüber zu zie hen fciefc» wird am 2-i-ne abgenoin' men, uud dann lucg das t^erüst, vor» ausgesetzt, dich dasselbe afl Xn Sei ten noch einen Schirm rot Draht er hält ein beioeglichet genügt schon einen ganz guten Dach Spiel platz für Minder abgeben. Mit Ausnahme i r. e 8 der er» wähnten Bauten, nämlich des nach dem Borbtld von Fetter Rettungs treppen herzustellenden, Ic.ssen sich alle sehr billig ausführen, zumal wenn man sich selber helfen t'nn und ab gelegtes. wenn auch gut:é, Holz dazu btttoenbet. Es mag In manch-n Fällen kein hierfür geeignetes Dach vorhanden, und auch sonst mit Vit:bauten oder Ueberbauten nichts zu :nach»n sein, a e v i e e i e i n S i e e n a s e n zur Verfügung stehen. Dann läßt sich ein Nasen Schlaflau mit Vor teil aufführen. Man tnin solchen aus einer Plattform errichten, mit ei nem kreisrunden (Meleise, auf welchem man das Häuschen nach jeder Rich tung drehen und s^cherart stets un freundliche Winde vex':'.eiden oder rz2V Jyisl»r K. dein Sonnenlicht yug.'ng bieten sann usiv. Derartige Bauten sind in manchen europäischen Ländern sehr verbreitet. Doch ist ti auch mög lich, die Borteile r-.'.es solchen drehbaren Hauses zum guten Teil sich wohlfeiler zu vtrf* lfftn, indem man einfach an dem 9taTj.:*nbiue be wegliche hölzerne Pane!?« anbringt, die sich entweder ganz schließen oder den jeweiligen Wünsche», gemäß nach der einen ober anderen Seite öffnen lassen. Aber nicht zu vergessen: Jeder, welcher dergleichen (Pedanten hat, soll sich allemal erst vergewissern, ob eine derartige Schlaf Me. he de für ihn überhaupt gut ist! Denn: „(Sine? fchiiit sich nicht für afle*. Gnt jnrfitfrtfftrtrti. Whistler, dor lu'viihinte ^izlischc Maler, war durch smu' bissige "Kiicf fiditvlofigfvit U'faiuit. Leines Tagoi lies er den berühmten Spezialatzt Macfeiizie rufen und führte iljtit alv Patienten seineu Pudel Vor Waisen,lie tvar iviiteitb. aber er be herrschte sich, »mterfiichte den Hund und ging. Nin nächsten Tage lies et Whistler rufen. Ter Maler kam, und der Arzt sagte: „Gut, das Sie da sind, lieber Meister, mein Gar tiiizami mu& sofort ifu gestrichen norden!" K a s s i s a u s a u i e Hoben Sie 'n Billett zn Minna uo* Barnl)cliti." Köchin: .Nicht wahr, das U das Mädchen, das auch la 6*i Soldaten hatte?" a k Wle N» SieiieaelFtlrifil »er Xecifaiirr #cwwuttii wirb. Als die Spanier unter Fttbiannb Portej (um ersten Male den Bode» Metrites betraten, fanden sie unter bea (Eingeborenen zwei Rutionalgetränfe verbreitet- tffioiulall, v- h. fvhaitinert des Walser, hieß das eine, ba» ans betn JJt'eHI brr gerüsteten Xakaobohne durch Aitriihren mit kaltem Walser zu chä um ige Brei bereitet wuroe. Daö anbete loar eine Vlrt Wein, ber aus beni Saft einer Agave dutch (Me ruit* geivonnen wurde. Die Schote labe reizte sogleich den eutrpüistien Ciaunien unb verbreitete sich laid über bie ganze (*rbe. Die Pulque aber so hieß bas zweite, benrt fchenbe Weträiit konnte mit unte rem Wein unb Bier nicht in bat Wettbewerb treten. Sie blieb b.is WulioiiaLirträiit ber 5Jieiitar.tr, die eS noch heute so leidenschaftlich gern haben, daß e§ dort viele Schänk«» gibt, in benen nur Pulque verzapft wird. Die Agaven, die bei uns in Ka?t Häusern als 3di:imctpfhutztn gepflegt werben, Haben bidfleiichige, starre, am Raube meist gezähnte Blätter, die um einen furzen Stamm eine Rosette bi'.* bett. Jit nötbtichercn Weoenbeii kom men sie erst nach fünfzig bis sechzig Jahren zur Blüte, in ihrer Heimat aber schon nach wenigen Iahren. Das dürre Hochland von Mexito ist das ei gentliche (Mebiet ber Agavenkultut für Pulquebereitung. Dort finbet man bie ausgedehntesten Agavenseiber, bie sich oft titeileitlang erstrecken. Die jungen Pflänzchen werde» in einet Entfernung von 20 bis oO Fuß gt« stfett, und so langt sie klein finb, de stellt matt bie Zwischenräume mit Wetteibe. Ausgewachsen erreichen aber bie Pulqueagaoen eine Höhe von 10 Fuß unb mehr unb beanspruch?!! baun ben weiten Raum für sich allein. Sobald nun bie Pflanze sich anschient, ben Bliitenfchaft zu treiben, schneibet man diesen aus unb höhlt an dieser Stelle ben Stamm aus. In dem Loch sammelt sich eine reichliche Men v Saft. Run nimmt ber Mexikaner ei neu Schlauch aus Scbioeinehaut auf den Riicten, bewehrt sich mit einen ausgehöhlten, an beiden l^nben mit einem Loch versehenen Flaschenkürbis (l'agmaria) unb geht auf baé Feld. Der milchig trübe Saft wirb mit dem langen iit bis ausgehebert und in die Schweinshaut entleert. Die Pulque schmeckt in frischem ^uftanbe süßlich, dutch Wärung wird fit start altoholifch. (56 gibt auch Amerikaner, bie in Mexiko wohnen unb die Pul que a 1-3 erfrischend rühmen, die mei sten Fremden aber finben bas Ra tionalgetränt ber Mexikaner einfach fcheMlich. Räch ber Saftgeioinnung stirbt bie Agave ab unb bie Betineh taug erfolgt butch Wurzelschößlinge. Betonschiss». Ans fchiffbtiulichem (Gebiet hat in Dent|chland die Wtiinbitng einer Be tonsschiff-werft in Aiiunelnng Aus sehe» erregt, mit loelchem üwtgel»en sich Deutschland beut ftandiiuioiichen Beispiel angeschlossen hat. Beton schiffe sind zwar schon in früheren Iahren mehrfach gebaut unb vcrwen bet warben, boch hatten bie älteren Fohrzeuge biefer Art ein viel zu ho hes Eigengewicht (bis zur Hälfte der Tragfähigkeit). Durch Verwendung einer besonders leichten Bet on Mi schung unb (Einbau von Schivimm fiirpern ist e* gelungen, diesem lie belftanb abzuhelfen unb Fahrzeuge zu bauen, bie beispielsweise bei W) Ton nen Tragfähigkeit ein (5igengeioicht von nur 28 Tonnen aufweifen,»d. h. nicht viel mehr wiegen als isen sit) if fe auch. Das Beionfchiff hat zivar den Nachteil geringer Elastizität unb Widerstandssähigteit gegen harte Stoße, weist dafür aber bis gerabe jetzt sehr hoch einzuschätzenden Bor •eile auf, baß es sich sehr schnell bauen läßt und faßt um bie Hälfte billiger ist als ein gleich großes Stahl schiff. Als weitere Vorzüge kommen hin zu: die leichte Beschtiffbarkeit des Baumaterials, die geringen Unterhat tungskosttn und der Umstand, daß sich Reparaturen sehr leicht durch führen lassen. Immerhin scheint die Verwendung der Beton schiffe auf Kii sten- und Flußschiffahrt beschränkt zu sein. Die oben erwähnte Hambur ger Werft baut vorzugsweise see tüchtige Jlohltitfchiffe und Leichte». 9« o 6 e I. Die junge Jyran Tierarzt (zum Dienstmädchen): „Ja gen Sie mal die beiden elenden Mo tor Von der 'tiir weg. finita!... Die Leute denken schließlich »och, das fej unsere Praxis!" rist (zum Söhnchen des Wirte:): „Junge, hier soll ein prächtige? (5d)o seinV Man hört ja aber iiicht-3!" unser Hausknecht tH doch lieijcr." art. Kranker: «Herr Doktor, Cch l'euaiigeu werben Sie mir doch er lauben V!" Arzt: „Unmöglich die schlagen Sie sich yur gleich aus bem Kopse!" (sine 14-jnlirigr Hochtouristik! .vorfitewe« i« #ebirge sind, gait*, nlHKÜ'Uen van der Schmiiibelfroiheit, die sie erfordern, »i*b den (Gefahren, dk' fie in sich bergen, wegen der be betilrmVn Anstrenajutgcii, mit denen tie vet l'iinben sind, schon vieler Man »er Sache feine: uu\v noch kleiner iit der ttreiv bor ermachieiteit itraueu, die sich als Pergsteigeriimon hervor tun. Ilm io eriUiimluiu'v ist daher ^ir ewr 1 «öUrwM ^uie lifaiterin, die vor furu'iu einen ber BeiM.neien bei ifjarfu Mountain er stiegen lislt. Das fiihne jutuw Miib che» beißt (fittiltj ^otmton und ist die !ochtei' bet .'drrauvgebrrs einer tei titiig im Staate Colombo. Ter Berg, an dem iStuiln Bonnton ihre Uletterfünfte erprobte, iit der Vang twalv, der eine Höhe von 4:f» We ter hat unb int iiiblii1 e» Teil der Wt W Wt Wt Wt i t- -f» vNé 'HDHWH'..-, e inliegend tz. ^ÉiÄÉÉlÉii Rockn M'oniitaino liegt. Wegen fei ner Aei«li*fei4 äww mit dem ifi*iUerl|»rii ber Oliven, nomii man ihn ba iiiiterisaniiiite Matter hortt. Bis ur .•oiklw von :fMXt :l9c' lern ijt eine Weg lauge von rnnb zolMi xtiloinctei« eiMikifviiuige«. £er ichivieriiv'te Zeil aber jiub die ivette ren 1 Meter bis zu ui nUpiel. Auf dieier Slm1e tit 4n Pimfi, den ruan wegen feiner Schrotiheit als die ..Sthrrfrn*romb" tezeichnet. Trstz bem wies auch an biefer SteKr iurS uiuliüe Mäbcheu bie llnteriiiihimg de: sie begleitende» Führers viriiif. Tie Ausbauet ber iimgeiulmerilmte riu ist desto hiMjer eiu'.u'chiiUfu, Äs lie vor ber eigentlichen Beiieigimg erst nod) men Wt* twi Mit«» liietern von ihrem Wohnort bis znm Frwß dcv Xlimg Peak zurück'.»legen hatt«. Äbonnlerf auf d. Maak?-?lnzéi^er. Aiißetnewöhnliches Anerbieten ans 4 Monat« Geld-Preise! für neue, vorauszahlende Leser Ter Stoflt5=Änyiflcr mödste auch diesen Herbst und Winter »ieiier recht viele neue t'efer den Vistrit rinrei?Kn. Bis auf weiterei- setzen wir fol gende «eibereife für (Gewinnung neuer V'ejer für den Staats Anzeiger aus, iwliik1 dav Blatt ei« Intir m«*#3«blen, unb bicjrS Auer bieten ist Ail tig vo« jetzt an hi* rsewtolen, de» 2K. Kebr««r 191*. Wir zahle« also: 5 ttewe fieser $ 3.00 Wär 10 nene Siefer $ 7.00 Kitr 20 nene fieser $15.00 30 «cue fieser $23.00 50 neue fieser $40.00 75 neue fieser $63.00 100 neue fieser $90.00 Man braucht, um einen oder mehrere dieser Geldpreise zu «ewintten, die Veier nicht auf einmal ei»z»seiibe«. Man hat Zeit von jetzt an bis. Z»n*et#iefl, be* 28. Februar VIK, um 5, 10, 20, :U), SO, 7oder l(Vt üojer zu werben, und (Wldpreife zu gewinnen. Man sende die Namen ber neuen Veier ,\itiamnien mit dem bezahlten betrag ein sobald man sie ge» woniten hat. Wir halten hier Buch darüber, unb jobnlb ber Betreuende eine .Inzahl Veser eingesandt hat, aus welche ein Preis gesetzt ist, zahlen »ir den t^eldpiei'5 prompt an3. Jeder •der neuen ein Jahr voran?zahlenden Leser ertoilt dazu alV Prämie den Han«sre«nb Kalender ess 1918 frei durch die Post ittgefmUM. Diekr .Ualeubvv erscheint iut Vh'OB'oriiiot, hat interessante Berichte über den .strieg mit gegen Hmj Illustrationen, kurze (i"r\ählnngeii, oollev Mal«« barium für Protestanten und latluiifen, mit alten Btmernretwlu und lan»» ti igen Humor, und ist l"U Seile* start der beste Molt »der auf bem Markte. Audi S?ofnlagenteit des Staats-Anzeiger können sich an diesem Preis» kroetb beteiligen und die 5k'l dp reise gewinnen, müssen aber dann ans die gewöhnliche ilommiffioo verzichten. Man gehe sofort an die Arbeit! Es ist leicht, jetzt neue Leser zu gewinnecn, denn die langen 9lbenèe sind hier. Iedermait braiKht mehr Lesestoff, und der Staats Anzeiger ist die grüßte mit inhaltreichste und daln'i die biHigfte deutsche Leitung in den Dakota und int iiaubivesieti. Da* Statt kostet nur $2.r»o anss Jahr und erscheint zweimal die Wodn* Dienstags nub Rroitag*. Jeder Leser be* sammt also zwei ^roße Zeitnnqen die tMie und dazu noch eine wertvolle Prämie. Der StaatS Anzeiger kann auch «hee Vorauszahlung bczsgon tme» bett. Da? Blatt kostet deSbalb nicht mehr att $2.50, nut dykommt e6nt der nichtvorauc.zahlende Leser keine Prämie. Macht OU'Ldätuwtjunflen zahlbar und adressiert Briefe an: StaatS-Anzeiger Bismarck, Rorb-Dakota Schneidet dieses aus! Bestellschein Der Staats Anzeiger, Bismarck, U. D. Werte Herren: Ich bitte mir df« Stocks Anzeiger v»n *u* an zusende* yi wollen. Postamt M«se Staat Als Prämie wünsche ich (Siehe Liste der Prämien an anderer Tt?V? Äo? 't «4fcl 'ill &är \n\n W i e s u o e s s o E i n s z u n S i Der GtaatS-Anzeiger, BiSmarck^R. Freitag, bre 30. November A u s e a K e o u e a z i e e e e n s