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Stadt und Land Frau (5. .?». 3d)orc.i4c, Gattin von 5Nr. Schoregge, konnte mit ihrem Äinde das Bismarck Hospital verlas feit. 3* urrfanrrn: -Ein werter ifiämu'vi'vi für $25. Pel ist soft neu. «her»» km», 508 7. 3tr.. Bismarck. N. I. (41 rimlbeV itraii \. 5 3chmibt und 'vnri if) rer tiinber ane- Hilton, me I die hier zum '-Ik'ittdi der Eltern und (Hroßel trrsT iwilteu, trafen ant Mittwoch wieder die Heiinreiie an. T. Certifier, Ivel che, udi einen Tantnen brach nie- ihm ein Radiator an? die .vatib siel, lies? nch bieie» am Sonntag im Bismarck Hospital wie der einrichten. (H. Hvimiiillev au* (Cleveland, Ciiio, ^iichoi der Crvainu'li'dieii We meiiiidtfjit, fain am TieiK-tag in i'i* marts an. Am Tonnerstag abend predigte er in der hiesigen evangeli jchcn Kirche. lie 3diioeitern Carrie Goodman« und Alitalia Mvnig vom Bismarck Hospital traten am itfittrood) die Reise nach lihiivuio an, nut sich ale 3dutciicrii èc» Noten Mrcujcs zu be tätigen. Herr H. ftnftmheimrr aus ÜWandau weilte am '.Vi'nutta i in der ctaatvlnuu'tftaöt. Irr muhte iich vor dem Bimdeviieririit al* .^'iige ge gen tVicTomell hellen, lwlcher deS iU'eiiieibe* angeklagt ist. Herr Ulbert Bork ane Slierbitrn, Minnesota, weilte etliche Tage in Bismarck zum ^eindie icine* Unkels voliit Vf. Bors, Jbaoer ètraiir ivcbit hast. iHm licitvtag abend trat er wieder die Heimreise an. Aran Ä. (Hitfcner imb ihr ftieè, weld? letztere:- im 4iviitarcf Hoivital in är,tl icher Behandlung mar, sonn ten mm wieder da* Hospital verlas sen und nach ihrem Heime an Rosser Strohe zurückkehren. Carl Baumgarten mid dessen Sohn Carl lvcilteii am Mitttvod, letz tcr 3iede in Bismarck vmt Besuch der /"vran Baiimgarten, weiche sich im Bismarck Heivital in ärztlicher Be Handlung befindet.' Xrutfchre Gafttz«»» Gute, rrin 7id)e Simmei und Betten und Mab! feiten. Bett '»0 lient*, Mahlzeit 3" AieiitC'r-Iankl laicht. 417 N 7 Wtr., MÄmtr», N. D. (4S-4etl6c3) v,afoh Haitier mi* Hebron, welcher letzte i^oche im Bismarck Hoivitol eine Blinbdaniuu'eratiiiit ditrdmmdi te, iii mm wieder ans dem Wege der Besserung und dürfte bald gänzlich Hergestellt sein. Tie Herren Raphael fluidiein*fn und Quillt Klötzel ait* Brisbane 9t. X. bejud)teu am jPiittivodi den Stqats Ai,zeiger. 3ie nmrvn auf her Reise nad» Canada begrifieu. wo sie einige Wodicn besuchsweise bei freunden sich aushalten werden. ^rait Bischke aus Vlrtn* 3. X., Wittwe uii'eres fiirzlidi verstorbenen langjährigen Korrespondenten und Agenten Andreas Btidife, iveilte Tienstag in (Heichüilen in Bismarck und machte mich de» .'»eitnngsleuten einen ireiiiidlidien Be'iich. 3ic reifte von hier ans itadi Haine. Tie Herren Cduard XOering und Schwager (Gottfried U'iiiller aus ^lttlm N. X. somen nm Montag nach Bismarck und rühren von hier aus am '.Viittivod) Ivetter iiad) llnderwood ,X. zu de» 3d)ivätU'i Ii Johann und £ttü (Hroi',. Xie Herren besuchten !)ier -auch den 3taats .'luzeiger. J-- Stidjter Wade vom Bundesgericht iiclt zurück mit der Perhänguiig der ietrare über ix rau Mate Richards C'Hare, weIdie von dieieiu Weridjt 311 1 eliter iVodjc als Ucbcrtreteri» des Spiouagegeie^t's idmldig befunden ^inirde. Richter Wade beabsidnigt erst Beweise einzuholen über die frühere ^ilhrnug von Irmt O'Hare. V Heiirt) Xasfovfi, früherer St», kionouoriteber in Garrison, welcher fid) vor dem Bundesgericht hier in Bismarck.zu verantworten hotte, weil •er widergesevlich geistige (Hetränfe au '•Besteller ausgehändigt hat, wurde wegen seiner sonstigen flirte" «5üh billig mit einer genügen 3traie von iiur $5U durch Riditcr Wade belegt. Herr ISfiriitiatt und ^rau RocM öuö Rem Leipzig N. X., meldte in Afhleii den Bruder und 3diwager Taniei Roehl und auch viele freunde jtitb Bekannte bei Aifclen besuchte», kamen am Xieiivtag midi Bismarck -zurück. Herr Roehl besuchte auch die -Redaktion und besah sich die Xrucke -reieiiirichtung. Sie reiften Mittwoch -der Heimat zu. Wäscht man sich auch täglich, ist 4ttou doch innerlich nicht rein. Man Znuf'. auch »Inge», Cingeweide. Leber und Blut reinigen. Man iväscht die Hände täglich, aber es 1st wichtiger, Magen und Eingeweide zu reinigen. Moral: Nehmt Hollister s Rocky Mountain Tea—ein gründliches Rei «,ligungsmittel Cowim'K Apotheke, ÄW#' i.V.- -vvrreit vO'vvn B."'d und y\i2*oi' cil/ii'ic aus uiiiiiMi ^i. i. ta inen Montag in Bismarck an. i^err Boich brachte seine 1*jährige Tochter tfitiiarma hierher ins 3t. Alerius Ho'Vital, wo sie in ärUhdier Behänd Imiji iiebt. Herr 3*tele reine liens tag wieder heim, roähreiib Herr Boich »odi hier blieb, um das Urteil der Aerzte abzuwarten Sichtiger Halmorzt i Wn'lwf, *. T. Xr. C. M. Richards, et:: guter Zahnarzt aus Minneapolis, bat sich jeet dauernd in Wiüief, R. X. nieder gelassen. Alle Arbeit erstklassig. And) kann raidic Arbeit geliefert iwrdeti, da ,vcrr #1. v. Rewton die laboratori idie -IrlH'it beiorgt. Gewöhnliche Ar beit kann in der .{eis uoi'ckH'it tiigcii erledigt werden. Beuidu midi (tiba) Am Dienstag merften wurde ei lies der Gebäude der Bismarck Herr M. :1 st lein aus ,leeland, R. X., id)reibt: "Mein Magen mar ganz verdorben und idi hatte ü- it vier •Monaten leine volle Mahlzeit genoi iett. vdi war bei Xöfteren und ge biondite viele Medigue». aber liiditv half mir. \d) bestellte dann eine ,*xlaid)e jitiioll's Mreuz Xorit und hatte noch nicht die vuilrte geiiotn iiieii. als id) mid) viel heiler 'iiblte. i'iödite allen Magenleidenden roten, diese Medizin zu gebrauchen." Wo noch feilt Agent angestellt, rerieitbeii wir ^lciicheu riir $."» oder iiUf das Xiifecitd, Crvref bezahlt. Ma bestelle iofort eine Probe. Alle 3eiidimgcit und zu riditeii an: Ilpt W. U. MnullUlrbiriil E»»Pa««, Berwick, i'i. X. Neuestes aus dem Staat letnmleyHtr lebt Minot. II. lez. 3tcvhan 'A. ^udge. der Bater i'oit 1:atriif Heiirt) viidge. einer der Maniiidiait aus dent tervediertcii ainerikaui'dvn ,}ernörer .^acob vviti'v", erhielt aus Washing ton die Radzricht, das', sein 3ohn un ter den Geretteten sei. Cr st glaubte man er fei auch crtrmtfeii. Bcfenetc sich schuldist 5v in e s o w Ii. I^. Xez. Paul Wietiivfi, ein jxarmarbeiter von der lioiirtenai) liegend, bekannte fid) vor dem riiiriftsgeridit schuldig und wurde diird) Richter Cossen zu einer Wefäiigiiishaft im 3t.iats,,ndithaiiv von einem bis zu drei fahren verur teilt. Ter Berurfeilte gestand ei», das', er bei Maivar Woiick eine,"vihie (betreibe geftolileu und dieses an die Coiirtenoi) Clevator Company ver laust habe. 3rltf«we U*r a in e o Ii, 12. Tez. ^akob 3diöler ivurde von Xr. Movius vor da« (^eridit zitiert, iveil er aitgeblidi di.' Redimmg »iir geleistete med!ziiii idic Xiem'te iiidit bezahlen wollte. Xer Angeklagte er zählte vor dein erid)l folgendes l^eidiiditdieu: Cr habe sich unwohl gesuhlt und habeXr. Movius foimncn lassen, welcher bei ihm Blinddarmentzündung feftelltc und ihm sagte, das er unbedingt Opera tion haben müsse. Xarauf habe er »eine Tochter »ad) Biidiaitaii geickiickt, damit sie Pop herbeiholen sollte. Bon dieicr Flüssigkeit habe er dann zehn ^laichen zu sidi genommen und sei ganz gesund geive'eii. Xer Xoktor hat den Pro zest verloren. ^rtd qrftertnt a i» Ii) i Ii, 12. Xez. Jvrcd Riipv starb zu Redjester, Mimiewta. 3eiu? t'eidu* wurde am Sonntag von Rod)e iter hierher gebracht und am RÄCH mittag raub die Beerdigung auf dem Balbroiner Friedhofe statt. Rupp wurde vor zwei fahren gegen ein .strebsleibeit operiert, aber er sonnte nidu ausgeheilt werden, früher wohnte er in der Gegend von Regan, 1 etilen Herbst zog er aber zu einem Berwandten sei iter #rau nach Roche ster. Ter Verstorbene war erst 4•! tXabre und einen 3ohu von 12 fahren. Druckarbeiten aller Art in deutsch« und englisch» Sprache, «der in M» den. liefert prompt nnd prei«würdig die Drâ-i de« Swattâiqeig«. Auch veftelkmi« bo« V A fv è pi yi .f* Aus fiorb Tnfota x\n dianer 3dnile dnrdi die Crrvlofion ei nes Heir.ivaiierlu'bälters schwer beidiaöigt. Xie Wände vom Crdgeich.os sliirvten teilweise ein, der unterste ^imdoden wurde stark beidiädigt und die Aeitttendiei bett iviirbeit alle herausgeblaien. Xer chadeu belänrt fidi nach Angabe des Wärters atn etiva .$l,50u. vso'eph Wald kam aus .i(irl«rtt!te, am Xieiistag in Bismarck an. Am Xcimcrstag sprach er im 3taat Anzeiger vor. wobei er lins mitteilte,, das: er nun lvieder nach Hauie geht, »in dem Bater behilflich zu sein, da sei.: Bruder Michael den Bater ver lier, und in (^eiiieiiischa't mit Caspar Mra't die Rei'e nach Montana ange treten hat, um sich mal auf eigene Fallit (Rottes freie Ratur anzusehen. Heute setzte Herr Wald feine Heim rit'c nach 3traNburg fort. Werter Swats Anzeiger! Haoe ^urch deine «vafteu wn dein Ableben der ,^ran ^uitiue Crker crahren und 'vreche den betrübten Hinterbliebenen mein herUidws Bei leid ans Cs ist audi mein Wuiiid), dast Better Martin bald wieder ganz geiund werden möchte. Tann habe id' rttch einen besondern Wun'd'. ininiltdi. dasz iidi xXoievb und Mar Cr'er dod? öftere- im 3taats An e» ger hören lanen mödUcn. 3ie find doch bestimmt audi Ve'er des Blattes, v" dedi der 3taats Air,eitler die beste deiitidu* ieitiing iiii ims. Xie Witterung war bis iet?t immer nock) red 'dioit, doch während idi dieses •dueibe säugt es an zu schneien und liegt auch schon etwa ein ,»oll 3dmee brauheii. i Betrag dankend erlxil ten. Xer Malender kommt. Med. 3toatc Anzeiger.« Mit ireundlichein t^rtifi die jKitlcfrr Oer bleibe ich Matdias Suntz. Werter 3taats Anzeiger. Ain Ii», v.'oveiiiber verheiratete mit Herr Markus Gla'er, 3ohn von 3i nioit. voii 3t. voievli, mit ^rl. Maria 3dimidt, Tochter vom Unter widmeten. Xie Trauung vollzog Baser Biucriis Aininann hier in her »tirdu' der 3t. Plazitns Gemeinde. Xie Hochzeit winde im Iter ha nie der Braut nach deutscher Art gemeiert. Am -J Rovember fand eine zweite Trauung statt. -vVrr Cinai.nel »viies von hier verehelichte sich mit \rl. Alorentiiio Weustein von 3l. voievh. Und out 1 Te.'ittber lvur de Hei it rid) Bo idi. Witwer, aus Pre late, Saskatdu'ivaii, Canada, mid Mariiina Xamihaiier von hier ehe lich miteinander verbunden, letztere reitteu heute midi Canada ab. ivo Herr Boich ein idiönes .veiiii be styl Mit der Yeriidu'ruiigvgeiellid'aft ge gen Trockenheit haben wir mm mit Cents am Xollar verrechnet Xies ivird rorbl die erste und auch die lettv Rechnung mit dieser Gc'eU idiast geiveien ieiii. Habe unlängst eine» Beridit ans Mrnstno, 3üdr»i-, land, gele'eti. 3oUte audi dieser Be richt von iemand in der alte» Heimat gelesen werden, so ntödiie idi um Aus fünft an den 3taats Anzeiger bitten, was aus de» Teutsch Ruiiiänerit in Xobroceo geworden ist v» den }ei tiiiigeu hat lit a it gele'en. das die Xeiitid)eii aus Xobrocea nad) Rnfz land vertrieben worden feien. Wäre mir sehr lieb, weitn id) etwas näheres erfahren konnte, denn id?, wie audi meine JVran, haben noch Cltcrii, viele i^eidiivifter und gute freunde, die in Malfotidii, Xobrocea. Rnmiiiiien, ivolmhaft. waren Meinen aiifriditi gen Xaiif für nähere Auskunft ichoi! im Boraus. Am 1!f. 3ev leniber wurden hier die ersten Re truteji ausgehoben, bei welchen aud) mein 3ohn Ulrich war. Cr hatte aber das Glück, auf 14 Tage zurück gestellt zu werden und somit ist er noch heute daheim. Tie Witterung war bis jetzt immer noch redit schon, nur etwas vi trocken. Heute hat der Winter ieiiie volle «rast entwickelt io das: man sich fast nicht hinaus wagt. I Wiederholt haben mir int Bi ii'ffcrstcn bemerkt, das', wir nad) wie vor an Berivanhte der Meier in Rußland Gelder übermitteln, das es aber immer sehr laiige währt bis die Gelder an ihrem Bestimmungsort anlangen. Radi Xeiitichlaud über mitteilt mir seit dem Abbruch der Be ziehungen innerer Regierung mit der Xeiilidien feine Gelder mehr, da dieie nidit beiordert iverdeii. Audi da rüber wurde wiederholt im Blatte be richtet und trifft uns kein Borwurf, wenn dem Beriduidireiber nicht eine spezielle Auskunft eteilt wurde auf feinen Bericht im Frühjahr. -Red. Staats Anzeiger.» Griifje die Redaktion, »ie auch alle C'eier des Blattes. Achtungsvoll, 7\ V- Lchmidt. 6»hieitë C»«uttz Viiitoii, de» 5. Dez. Werte Redaktion! Will mich aud) mal wieder bemü he», etwas für den 3taats Anzeiger zu idi reibe». Am Xaiifiagimgstag waren wir, meine ,tau und ich. in Bismarck, da klopften wir and) beim 3taats Anzeiger ait der Türe an aber es erfolgte keine Antwort und wir sagten zu einander: Xie find ivabridu'iiilid) gerade mit dem Ber zehren des Truthahns beschäftigt (Wahrid)ciitlid) find 3ie ,» spät ge kommen. Bis Mittag waren wir wie gcroöhnlid) in der Xruckerei und hätten 3ie sogar sehen können, wie untere Preise auch am Tauktag schön gelaufen ist. Red 3laats An Zeiger. Wir gingen dann zum Arzt wo meine ^rau Rat einholen wollte aber die Aerzte schickten uns nach Hause und sagten, sie sonnten meiner trau nicht mehr helfen. Wir traten darauf am selben Tag die Heimreise an und am 8. Tezember werbe« wir nach Aberdeen gehen, nin womöglich dort für meine Frau ärztliche Hilft Aii'i'r.id' vu'v verricht unter den i:itdern e.e Ha«s bräune. Bon 3terhan GoI«lade und zwei »linder, ems von M. das andere von 11 fahren, an givi anreinmuVr folgenden Tagen an die'er Mranfheit gestorben Cs ist ein harter ^.t I.ig Mir meinen Rachbar ,tiwi andere Minder von Woldnde. iveld-e auch an dieser.xlmnfhcit litten, find nun trie der gestmd Mein 3chwieaervoter ^ranz 3chiieider bat die ^aruterei au'gegeben und at iich in der 3taatsl aiivl'tadt Bi-nant ein Haus gesamt von Miduei 3*iieider stir $710 ,$iim 3d'Iust grliste idi alle freunde und Ve-'er des Blattes, wir udi meine Mutter und Geschwister. Aus Süd-Dakoia Kerfe* Oeentti Wdlanga. den U Ie Werter 3taats Air.eiger! Cs ist :evi die {eit. wo man reckn oft forreivoiidtereii sonnte, da ttwii sonst nicht viel zu tun hat. aber es fehlt ait ivichtigeit Reuigfeiten Alles ist still, die Ueiite sind brav, nur der Winter mit ieineiit 3 chnee und seiner Malte fnditelt einem so wunderlich im die Raie Habe audi den Be richt von \oievb Crker ans Uemmon. 3. T. gele'en. l^eiviv, bin idi noch am Vebeu, \oievh. Aber Xu iveistt ja. da'-, ich genug ti tun hatte, beton ders mit den Mohleii. die Xu mir hier hinterlassen hast. Wir haben gegen wärt ig eine sibirische Malte. Aber dieie kommt vom or den Cs ist nämlich nicht iveit bis an die 3taats lrcnze von Rord Xakotfl. Mödile gerne wissen, ivo iich freund vohan es .sliefel. 3ohn von Christian, ge .teii.värtig aufhält. Cr war immer in Annoiiies. Canada. Bielleidit konnte mir aus dein Weiers reis fe uiand ittfchlnft geben Uber feinen fliiToutbalt. Schaue im 3taats An zeiger immer nad' Berichten aus Hague, meiner iiüiiereit Heimat, aber es lässt iidi niemand hören von dott. auster meinem Reffen Bai. Weifriiburger. und der ist nod) ein Anfänger. Cs sind doch dort viele .feier. die gut fdireibeit können. Xie Woihiiaditv'eiertage gedenke ich bei meinem Bruder Peter in der alten Heimat Hague zu verbringen. ."tum 3diluf grüfze idi die Veier des Blatte* und auch meinen Bru der Peter in Hague. Achtungsvoll. R. A. Huim. Ed»««ds Ce««ty Hvsmer, den ü. Xvj. Werte Redaflion? Xer gelbe Settel zeigt mir, deft die ieit wieder l.ier lit zu bezahlen, so mit schicke id) den Betrag von $2.50. tCrbalteu. Mriegfatia:- kommt Heö. 3taats Anzeiger.i Xie ,"vnu von Monrnd 3abli liegt schwer fiaiif darnieder. 3ie leidet an Magen krebs. Herr und Arau ^afob Xaiiiel weilen gegenwärtig in unserer ^e izeiid bei ,"xKeimdeii n Beiudi. Herr laniei versteht es bind) »eine Cr zäh lunge» die (Gefelliditift zu nuterbal ten. Mit der schönen Wittern na scheint es jebt vorbei zu sein. Wir i)abeit etivtiv 3 chnee und gehörige itiilte. Alle freunde grünend, Joseph nnd Catharine Gin. Aus Nebraska Partien, txn 6. Dez Werter 3toati- ^it)eifler! '.Viödite ivieber etliche teilen au deine 3palte» '*reibeil. iivu- die j^itteruini anhelaihV, io können wir nidit flauen. '.InianstS November hatte» mir eine» idiöiieii Re^en lind darauf idiöiic mnrnie Ta^e. ie konnte iidi die Ämtern licht redit tint entivi cfeln iiiti) die ?lii*iid:t iit riir jetzt (tut. Todi iit der hinter nodi ziemlich Islitfle. -'i'odi iinierer ^liiiidit wird der ^iiiterii'eijeii »id)t auvhieren, weil der i'nbeu lU'iiiitienb ^enditi.] feit hat. tic- foiimit jetzt ant die ÜiMt leriinn im Ariihjohr an. wenn bie'c fliiiiiiiil iit, in habe» wir tiiidine-: ^ssthr eine tiiite (sriite ju 'erwarte». Mit lioriibredwit iiiib mir fertig- Ec f)stt nid)t viel e.eaeben, aber wir wer ben damit aitc-fo»inie» biv ,»r »öd) heu Imite. Wandle liurnfolben find »odl weid) und maiidiev iit ant 3tecs ner ran It. 4ei »iiv iit ev jedodi iiidit in idiliiiuit, ivie im iiitlidjeii Zeile Dim Nebraska ,\m mitteleren Teile be? 3taates wirb nur luenifl (iorit iieoilaiut Meine 7*rciii uiib idi uiib (^eiiem'duuäher Vilbel»! Iröiter tiebii Jtrou machten eine sHeiudrâreiie und' Wauislf und (iolorabn. .tiierii beiuchten wir ^reuub Wilhelm With, wo wir »us 11 v' loiie aufhielten. Xsl»» flintl ec n Jvreunb (^ni'oj ild. ivo wir auch ^nhaiuie-:- 3tecfer nebst a rau und einen iiewiiieii verm Biichlei von Bowdle, 3. T., antraf fe». Ta gab es natürlich uiefe Neu igkeiten anstutanichen Von Hilö brachte uns freund Riib zu meinem «chivager Johann vafober, 14 Mei irn. nördlich von Bnrlinqton, Colo. Hier haten hie Levte eine tüchtige Csrnernte bek««WM» âr leider t# auch viel weiche» WA. Habe« «ich v i:. s.',:i:t.i.' der ,X: mem de ivr bracht, hi Meilen norö nvstlidi von Burlington Tie Veute iiehen fidi hier diirdifd-uittlidi ieht gut und die tagend ist eine viadil .'olle. Ten Ii* Roivmber erait'te ni:• Zchnvger ^okolVr lvieder bis ii Wil helm Rub. Audi haben wir de» al leu Baser Andreas Bander beiud't Cr ist bald Ml ^vibre alt. ist aber »od ganz riifiig. Tie alte Mutter Bau der trafen wir itu Bette an. sie war etwas unwohl. Andreas Bander :uug. brachte baun auch Ttoilers bv ,ii Riibv. n't iir.v aber mit »einer Aord um eine ganze 3tiinde ziiriutgeohe heu. Bon Riibv holte uns ^oi'ann Aeutert ab wo wir nbrrnn.l 'eteii Xarauf beiuditer wir N«r Ret! .* ii vdfob und sollst im tuH'tgarb. Mi dKtel Bader, Johannes tnvigard alt. 'ndivig ^tiveigard und tXdi v Xohauit stiiori. alle let 3t Francis. laii'as Ho» Miiorr holte uns ein 3ohn von V. 3di.uiei v, 3 diivager \u toiler, ab. und meine Arau ginge» vi .1 ndreas 3diauer und blieben hier zwei Tage, woran» wir audi nod' oobaiiii Rath und M'idniel Burr be ichte» Radi zweiniödieullieben Be iucbemacheii kehrten wir miede»" gl.tck ich nach Haine uirürf. Am Xauf aguihvMag. als gerade der Gottes dienst beginnen »ollte. kam inner Pa iior mit »einer ,\iau aus Bartlen ie ^iau Pa tot fehlte zu nick von ei nein iedisnuKtieiitlidieii Be'udi bei ih re.i Viter it zu Ceneordia. iWiifoun Int A ret tag iiberraid'te die gan.e Gemeinde die Pastorv'aiinlie mit ei uem Aii'tet nfchmai^ Untere nientde zahlt is Glieder Ter Paiioi erhielt eine Gehaltszulage von !ji7ii, •o dar, iei» (behalt iid' ieiii auf $7mi uro val'.r ivlautt 3eil deur 1. 3ei» leniber wird in innerer 3dt»le am Vormittag Religionsiiiitert idit e teilt nnd am Raduiuttag ivird ui eng iiidier 3vräche unterriditet 3eit :lo vabreii, d. b.. seitdem imicre Ge iiieiitde gegründet wurde, umreit wir nodi nicht ohne Pastor. .\eben 3 V it mag haben ivir nuieni Gottes dienst und 3ourtagtidiiilr für die Engend im Alter bis ,ii 2n vghren, gerade wie in unserer Miiltei loloiue ^oiTiiuugvtstl. Cbiuohl innere (^e »ei»de nur I n Glieder zählt, so hal ie» wir doch fest unserer liitheri scheu Mirche Ains Geld kommt et de.: Hoffnnngstaler 3 diwoba nickn .tu. iveiiii sie mir jeden so«ntag zur »tirdie gehen könne», ^rbiichett fehlt es auch nicht. ,',iim 3d)hii gl iü.e idi alle ^reun Se in Rord Xafota. wie auch die {ei hliiigvleute. ir.'d wuiiickie alle» troll iid'e tfeiluiaditeii mtb ei« glückliche» neues t\ahr. AdjtungvVöU vtfh» 3ch«ffcrt. it«r Ttatistik de» Srldftworte# Wenn dl.* Gliede an' 3ell'iimord ivmiiit, bekommt man iiov uidit 'el teil ,ii huren, bai in liniere» .leiten die Venle viel mehr als früher in' iieiflt feien, das Veheii freiwillig iv iich .ii werfen, und das diese 3udit überhangt im limelimeii beflri"eit iei. ü'iaii belegt dieie 'lniidit mit .Uiiileu, und iuiberle,U.sie auf bieielhe iiieiie, und wenn man die £diliif red!runa iiiadit, iveii man biuti »idit, ivei recht hat. ^ebenfallv liii iidi die 3adu' mit ahu'techeiibetn Urteil nidit erledige», weil über die Häufig feit der 3elbitmerhe iii früheren Reiten feine iidiercit .{ahleiibelege vorliegen: ioiveil man aber mit {a: feit arbeite» kann, erkennt ma» audi, das, bieie .iahle» je nad) de» Verhalt iiiiie» id)»iaiife». ^e fleiimber bie iviitid)aitlid'.ii uiib fitllidieii 5iiiiaii be, beim geiuuber ist audi die ".Vien'd' sieit, bie in ihnen lebt, und deiiu we uiiter ist der einzelne geneigt, bit* Ve be it vnii iidi 511 werfe». \e uiiiidierei dagegen die iuirhd:aftlidieii .iuiiäiide, beim eher iit audi ber littlidie.'Cxilt bev d'ieiiidiei! bedroht, iinb inen» ber 5er i niiirbt iit, fragt ber Menidi nicht mehr viel nad» beut Vehen, bo-:* ieiiien i :Heii iiir ih» nerlnreii lwt. Tie II» rail be» Vebeiiv innerer ieit hal lunhl etwas {eniiiirbei!TV iiir Mörier uiib (4ciit, bieie lliirait "iit ober feine* weg* jo allgemein, wie mau uiijii nehmen geneigt ist. ".lui ben eriteii x\e I I IMirf iiiadit ja bie qan e Äenidiheil der Kulturländer bell Eindruck, al* würbe sie mit ber Peitsche zu rastloser i Zxiligfcit angetrieben. Cs «virb iduieller uiib titehr gearbeitet als fru her, sagt man, imb im allgemeine» iit ja aud) ber Men id) gan', gehörig aiigeil*aimt. ,» iriiheren Seiten, 1» I der Ungenannte» guten alte» ^eit, i nahm man aiiidieinenb die 3ache ge i niiitlicher. Wen» mau 3d iiöeriui gen unu ',eitgei:offen lieft bekommt man aber einen eigeiitümlichen 4e griff von bieier (4eiiiiitlidifeit. Xie Veute mufften damal* gau gelwrii! id)iifteit, uiib meist viel länger al* i bie Menschen iinierer ieit. Wir ha ben vor jenen etwas voraus: die Crbmiitg, bie regelmüfuge tfiiitei luiig bes Vebeit* tu Arbeits- und Erhnlii»gs eit.. die durch (^eiefce ge regelt iit. 51 tie die Polkskreife, die fidi einer iolchen tii«teiltutg dos Ste dens nad) gesetzlicher Ordnung er freuen und die dadurch Vorteile richtig benutzen, èeMÉ die viel berufene Hit rast y Wir4. de» ,, fie «erden alio auch nicht 1 h. fte verlieren nicht den t'1-, .1 u*' Loboter Kehle« Oyiitn nad'bcm bie IVenidiheit iidi in dae Vehe» uiib »ei lie .In'urbei imgett t» schicke» weift, je nachbetn geitaliel iidi auch ihr 4'er iKiltni* ,unit 3elbituinrb. Te*halb iit der 3elhitmorb unter den Negern verholtniviiiaiu,! io ielteii, ireil die bas Vebeu mehr voii ber aiiU'iuch* lij* heiteren 3eile uehiueii: am imi: s/ijijGjt&pwg&gim 5*riiince Smm*e Singlwtti Swiei hf-oee üotUaeh ivaviole Kile-Con-Carnc crcatirn Guerd Against Substitute» liavc the 1 Ihr aem\ ymr rr*rn«r. Aret •*r|n| Iful km. eti.1 «hut lit« rrowii %mm •rolJ ).i buUlu iioly I» Kli mt t. Ik er» thv Urv i anm*u*e*uuacac *t. LOUIS Gamble-RobiB#on iidieii On It lie Hin.in be* Vehei' beiteht gerade dart», dais der i*ie:inti itd) in flrt'etl wie in L(rhultmg aii scire Crbmuig biitbet, bie Vir he it v einer wilde» .^aft uiib itz »ach (\e nun ii minhraiidit uiih die CfrlnHung in imiiteii t^eiiuf* verwandelt tu biirdi gehl bei iittlid'e \i!t verloren niid bannt iit ber Weii'di in ider ie geliefert. 3Alagt bie .xn«fiuing au» (Heiuinii 'ehf, bann weif sich ber i'ieiHdi nidit ,» fafieii ui:b greift -.um 3elbitinnrd iit er dnrdi de» ^eiiiif erfdiövft ober gar krank geworben, dann verliert bot Vebeit feinen 'Heit und er iit leicht geneigt, e» tut von iid) )ii werieil. 3o war es u alle» leite«, so ist es heute und io ivird e* ivolil bleibe», io laiige H'i'euidie» auf der Welt ie bett. Ter 3elbiimvrb ist io ait ii'ie bie U'ieiiidiheit. Fruit Cc. WhehsAh :val«.r. IU^.M VKt K. N. B. 'igiieu «"agegen uiitei den .Vüiiiiterii. bie ither der Unratt be* tii'eiii* de.i sittlichen £a!t verloren hawii, ivöl) renb bie Kranen bieier Mrehe da« X'ebeii leiditer it nehme» »'siegen Wen» aber der arme ehrlidie UWenidi in ber yertiwiiluug feine» stein «tlv den tob, da« iteilt in einem anbeut ^nch. —W 11. H» die Üffrr in tfimiir» U. t. »tz llwiirnc#b Veier» nnd den dentidieii Veiitett bei Tefioitre N. T. vtr Nad,richt, dak ber 3tflöt? flineigcr bei •ernt Ii mil Mehner in fiance beitetlt uiib be sohlt werbe» sau». Tiefe, \Vrr iit bereditigt, Hei ber und jteiir Illingen fur ba* i'latl 111 imierem Namen ent gegen,»nehmen. Wir bitten da» beutidileiciibe Publikum jener (4f genb, da« Blatt bei Herr« Mehner y* beiteUf«. Abonniert auf den Ttaal-Z-Anjei 8«, die loitonf.ehcnbe deutsche ^et« lung Norß-Iakola'l. R. 8. ENGE Wen« Sic freni Hub nub alle« »ersucht ha be», ohne Hilf? er Ion neu, vrrfcht rieaul rptiraltik NirfflrotdeliUBbliieg wird tzet» fm. Befprechunge« frei. Zimmcr 14, Lucas VM, Ph»»e •7 yi»m«rif,N. Z. Zahlt nicht doppelte für zahnärztliche Arbleite« Tr. Sowlet, der Union gatznarzt. berechnethalb soviel «lâ andere in iviümarck. Nur erfiflafiige Arbeit und das beste WtHejut"gebraucht für Kronen- und Brückenarbeit, Platten, Gold-, PoülM»- und Ämâ|» gan-Fullnngen. Alle Arbeiten zu medrigen Prellen. Alle Arbeit luutidt. Lqt bie folgende» Preise und vergleicht sie mit anderen. Gotofrerte, fcfte 8841. V*». ,|5.00 ... ®e?ie weiße Ätoneti 6.00 -s Schwerste vrückenarbeit per Zaß« ,. SjOO•*" Beste SilberfülKmgm 1.00 âtchnreinigen ................... 1.00, •»•••»•»»*.••••• .1,... .80 1 JJfeiw Gebisse ...,»»..»».»»»»,... 10.00 vir ziehen Zähne fm, mm De. H.«. G-»le» M»is» Sâtz««e»M»»I»e» nickt de» tMamtktakt) 11 n»| •'*, -is# Preise 'A u Platte» oder vrückenarbeit defteltt. Heete U»t«ß»chG» i 4 Fr Ui $ «Ma» \n\n alt. Cr hinterlässt seine Srnu tin v«nnt» Todge. den 1. Dez Hkttinqkr Mott. den 7 lejratber. tn €tM(i ÜMfignr, N t., Ar rittst, tze» 14. $tse*6tt Johannes A. Uifki. These make up the usual Dutch lunch -but what will you serve to drink? i yfan v'.r liost end l..r. I -kEN «nskir.R thrinneives that serr.r «.ueetm.i—W EicnaUy wltmevcr the otvLTion hipftni t® I.e uv.v* of th-»e ro-y little afirr-theatrc ar "in-ost ffn times" Now, Uwt« a rctdy ff— distinctively diinks is 5p*rkling—snappy—delicious. It is healthful with the wholesomeneee es til) tlioivest vereals appetizing v-ith the bou quet and atfieeablr hitter tang whicl: on!» hoit hopB van impart. It is rure to "hit the spot"—eure to xoutitcr no prcjudijM, Bevo—th« Bll-y«ir-'rcunJ »oft drink Sold- und Porzellanfiillungen ...»*. 2.60