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Ttabt und Land fxrl. »Jük- -ViiUvr uuv Steele ivtiflb ch iui Bismarck Hospital in ärjtlidiv 'ehmiiilung. V •'owv V- Sanier au* ixtiilicf hielt sich anfangt Woche in gefchäft Ilchi'u ^lihicliMCHiH'iteH in äcr Staat* Hauptstadt auf. Herr droit (f 4. Pattenau begaben sich nach lihicago. mo sie sich siiru* {cit bei freunden.zum Benich aufhalten werden. vrau 2. Ii*. Haverock von Wilton Weilt nviicnivärtiii *,ii Besuch bei ih tvr Mutter in Ii :Vi. Ii. Mosbrucker. Zehnte Strotze wohnhaft. Herr 8. Parke. Pofinieisler imb 'Geschäftsmann au* Sterling, 9?. T. 'ßielt sich anfam» Wodie in Geschäften tit der Slslslti'hslnptftQdt aus. txrnu Z. v. Mieiiu begab sich noch Grand jvotfv, mit ihn* Mutter yi be suchen, ehe sie die ^leiie nach ihrem neuen Hei ine in iviltings, Montana, autritt. Herr Peter Maimer lind Sohn an» Glen Klliii hielten sich ansang Wo die in Weidniften und 311111 Besuche von freunden in der StaatslMupt stadt aus. 1 is-ran (tieorge Missner atttz der '::ftadibarimdt:Vimii)mi be'lichte i'ieinid J|icheriiU'iie ai» Xienvtaa hie Neda! ^lioit. Sie hatte Viejchastcjacheu ,it ^erledigen und fuhr itoch om näiitli d)en iinie wieder heiin. Muni und Albert Xiiujle, Söhne 'èon Herrn P. S. Tingle, an Vliuvitiie wohnhaft, welche iiiti im Bismarck Hospital lU'iU'it Trüseiileiden in iirjt Iidier BeiioiiMmiii befanden, könn ten mm wieder das Hospital verlas sen. vtfhtt MaasM. Achte 3träne wol,» haft, Lu'iiab fid) Iiadi lihieogo, um fidi nl* Maschinensetzer auszubilden. Während seiliev Vlufeiitboltev in (ibkago, wird er sein Cuartier im Heime seines Ciifel* ^ohii iS. Simon hoben. ..T! ^vrr Vitium Wald ans Navol.',,, 5^?. fmii 5ieiiotag tiach fbhitnl, 4 lim sidi einer är,tlutien Un'ei iiubnng Z ^it iuitrr.\ieh.cii,, til1 beiiidile audi «e! i bitiw .ftefefctiilier't die Jeitiiugv ieute iittd hoifte biv Ende der Woche je Ivieder nach Hnitie iahreu ,*,ii könne». ^fau fo. 'Bati!WiUUM") mi: !iidwrdtew «ans»«e»i iienc-tag abend iIn ini Biyinant Hoipital. nachdem sie .»uiiaud am iel i'eithoffuiingolofeni 'Inge tii diesem Hoipital unter ••ju'bradit war. Tie Verslorbene uw I Aeiteruu# n"dut'itt Hause von W. »i. Wachter Svlmtet' Strohe aus der Südseite avniTen. Turd, sen viae VltdK' rterU'i doc Hauv in 'i'laiid. Tie ithrtitmeii iviivdeit jedoch durch die iveiieru'elu- schnell unterdrückt und i'v wurde 0111 Wrtiiv nur «eriiuiei Schoden ainu'ruhtet. Tao Hüne wird von.des Familie ^ohu Hülm leiuit)rtfc* Herr Peter RenM sprach A» jTuiiiietvloii in der Crfioe dvv Stfiorv iVhv.eii.U'r vor und ersuchte iiiiv, 0:1 iei W Benvoiidtni in Süd Mlusjloiid Bruder Marl Mlennidi, früher in Tu'orjaulo. und Hei 11 rid, Souter bei 'Woterloo. (^rüs'.e n übermitteln. Er «ersucht otid, um Vtochridit oii-j de, fll teu Heiuiot, da er aus »eine Briefe schon feit uier fahren noch leine Vlnt 'wort erholten hat. Peter, wie auch seine Familie, sind tU'initi). Tie Vldrefie ist Biviimrif, *)i. T. vitfoliU' dev iU'iuoltiaeii ,Ueiiv der Möiitepreise und der holM Ve deipreise. gloubeu wir ec wore eine Ü* i'ivoi'iiiv für die isonuer, wen 11 sie ihre Kuhhäute Vi-der werben Uli sen für eigenen Vk'broudi. To wir mimiivioht'ii dos» unier Werbereitie ö'dnift flark zunehmen wird, haben wir niedrigere Preise für dov (Serben der .Häute aeuiacht. und mir sonnen ,Mi neu eidiemiiMvrbtec- oder erinnerte ^erbtev Veder liefern, aciuj 'vie Sie K WsteUeu. Schreibt 011 :H. W. Wruttr 4L I Momtza»», Bi-«arck^ T. (521m) I (Ersucht tiiditicie deutsche Leute mit bi-j $1'M) »in sich im Süden $ -JUabomov in friedliebender beut id,er 4, 'iiioUnüe »iederzulosfeu. iflrfcfit wird ^Haranlicrt. Vebeuvuerhaltniife bil V ^iaer. Ariichev Wemiife da-- oan-.e Aahr über. fruchtbarer Buden. jHevrlidie Vnft. Wefuiilicv Mliuni. Mcini'v weiches Wasser. tiuet biv .ireI Ernten jährlich. Beste ^rudjt ?iuid (Gemüse (Wertend an der Wolffii 4ie. il.'oüe Märkte. Worin im Win ler und Mühl im Souimer._ Ertraa fiihiiifeit dev Bodens biv per Äcker. Weid für Mol) len, Miete und Wintersleidiiiirt kaun mau sparen. Hol^ frei. Eompaut, Xuit $IU,U0().IK) 3d)iueim«fiuiu 111 der «'•Molonie. Wettere Vhivfuntt erteilt. L«a, 2»»th v»., xiv corporoteb, Kate», HK (A14fâbcj) 1 "h 1 Sj 4I Herr -l'i VX. «p i, ,?'• â? & (^v'vr.u', tHedjtiaiuualt «ué flihlet), weilte am Tienfrtafl im (leftt)ätteii in Bismarck. xi'oii AUifiel und ii,r kleine-:- Miud fouuten da- Bivinonf Hofpilol ier lassen und Die Heimreise nach Hevron antreten. Herr Peter Dietrich und 5rau m» oudiou lveiltei: letzte Woche in Bis maris zum Besuche ihrer Minder ^olm Xietrich utiÖ ,"rau. #xrmi ^ohu Tutt. nahe Bislnarck luobnhnst, wurde am Montag im Bismarck Hospital von rhier kleinst Tod)ter entbunden. Äm Tienstag wurde ein Heirotf rlaubiiivjchein aiK-rtestellt für Hrn. V. Itireeu au? Mondän und rl. Pauline Warjpci, Bismarck. Herr und Rrrtii Paul Willniaiut, an Mondän .'Ineiuie wvhiihoft, nun den om Moni oil durch die Geburt ei »es kleine» Sohnes erfreut Mutter und »lind sind wohl. isrmi i'iutie, Witwe des kürzlich in Minneapolis verstorbenen früheren Cbersiiiatvomiialtv Henri) v. Vitt de, traf one- Minneapolis liier in Bis umref ein und weilt jiim Besuch bei a reu iiden. Herr W. H. Eifjiüier ans Ehoieleu $i. T. weilte ainaiirts der Wodie in CU'idHVtcu hier, besudtte audi die :)ie dciftioii, und reiste Tienstag weiter nod, Wishes N. T. Herr Henni Schröder aus Hebron Ji. T,, der Montag hierher kam nitt Herrn X'oiiiv ^.äger zu besuchen, trat ienstort wieder die Heimreise an Herr Schröder mad)te midi dem Staats Anzeiger einen gâugeie.leueu ^ei:iüi. Riditer A. M. Ehrtfticuiion, der iid, ziuei Wodien im Bismarck Hospital in ärztlicher Behandlung befand, iit min soweit hergestellt, das', er das Hoipital wieder verlassen und ttad, feinem Heime an fünfter Strasse 311 riiiffehreit konnte. Herr Clemens ^ob mis Unox T. kam Tienstag befuchsivcin* in der Ztaatshouptsiadt 01t und iprad, als alter Vieier und freund des Blatte» nntiirlid, auch im Stoots Anzeiger vor. B011 hier aus reifte er dann weiter noch Jiapoleou N. T., wo er Eltern, Brüder und Schwager und Bekannte besuchen wird. Wenn Sie ermattet und iiberarbei let sind, beunruhigt und bedrückt fiih len, nicht richtig schlafen und essen können, so ist die (Gesundheit ge id,möd,t. 1111b Sie weide» leid,! da* Cpfer einer flerührlid,en Vvonthcit Holliiiei'v Mountain left Mräiitet der Natur sollte sofort ge nomiueu werden. x\ii Eoiiniii's Apo these, Bismarck, $1. T. SpottliiUifl verpachten—slottge hender Aleiidierladcii in giöszerer lebhafter Stadt mit stark deutidier Bevölkerung im weitlidien. ^iord To sota." Beste Eiurichliing. E ige »tii liier ums krankheitshalber iid, ftunu Weidwt zurückziehe». Seltene 4e legeiiheit. Wegen weither Vhiv fiiu't schreibt au:)- 5., Stnnls'^lii* Bismarck, N T. tnil liichtin« Zahnarzt in Wishrk, 9J. X. If. E. -Vi. Richards, ein guter ahnorzt aus Minneapolis, hat sich jel3t dauernd in Wiihef, Vi. T. nieder gelassen. Alle Arbeit erstklassig. Auch sann rasche Arbeit geliefert werden, da Herr #Y x%. sche Arbeit besorgt. Wemöhiiliche Ar beit kaun in der {eit zivischeu $iigeii erledigt werden. Besucht mich. (12ba) Herr George Wctble, dem neulich ein Herrn (George Welch gehöriges Pferd zulief, weldtes im Stalle an gehn »den wurde, hatte am Montag abend mit demselben Unglück, indem das Tier iid, au einer int Stalle in die Erde eingeschlagenen Röhre den Band, mirichlitite. Ter herbeigeru fene Tierarzt erklärte, das das Pferd iiidit ju retten iei, und um dasselbe von seinen Ciialeit zu er liiicn, erschob Herr Mat Seite das Tier. Postmeister ^raiik Reed wurde am Mittiuodi durch de» Präsidenten als Postmeister für Bismarck roiefrerer nannt und wird diesen Posten, im stille der Bestätigung dieser Erneu »»Hg turnt, den Senat, auf Xfebens zeit in tie haben. Herr Reed beklei dete dos Amt des Poituieiiierv i» Bismarck unter dem Präsidenten Cleveland und als Wilson erwählt mar, wurde Need nach einer Paka tiou von -JO fahren wieder zum Poii meiner von Bismarck ernannt. „Neau.iek» )«hre lang an Magen leiden gelitten und jetit wieder ganz gesund," jo schreibt Hcinrid) öichtner. Turtle Vase, 9t. X. Tas hat er itiioU'v Mreu,Z.Torn zu verdanken. Wird nur Zuird) Agenten an das Publikum geliefert. Wo noch keine Agenten angestellt sind, versenden wir es für das Tutzend oder Flaschen für $5.ÜU, poüsrei. Man richte alle Bestellungen au die alleinigen Hersteller: The W. ii. ft*eH Medical C»»»a»y, Venvick, Vi. T. tfrtilmi emwfe*« Olilw» *«eil* VtMi Celelec Urlvitlm birllrfmbr. E» «tot mir rin Culnlnr". ?. W. nn»c'« Xanmn»..VrMio i H' a» rr 3*#»lrl. .Kir. *, V- ßl." Neuestes ans dem Staat Hat feint Braut geholt Bead), 15. ^an T. Barthol0 met), ein tüchtiger iituger garnier von (Molden Pallet) Eomitti, traf mit fei ner hingen Braut x\nlia, Tid,ter Herrn und jxrou T. !. Xiiiribe von Park River, hier ein. Tie Imming fand im Elteriihaufe auf das Weih nachts »es: statt. tènxit in hie Sdfnllrt z«sch«ffe» (5 ars 0 n. 15. ^an. Gottfried Schultz, Sohn von ^ohn Schultz. iiuirde iinihrend einer Celebration, die von jungen Venten im Heime von Ared SdiweiV veranstaltet lvtirde, in die Sduilter geidiosfen Sdiultz trat gerade in dem Augenblick ins Haus als die I »iigeii Veute ihre Was reu abschössen und er erhielt eine Mugel aus einer kolibiigen Mugeliliiite in die Sduilter. Ter Perniigliirfte wurde nadi Bismarck gebracht, ivo man die Mngel entfernte. Er dürfte bald wieder ausgeheilt iein. ^iitt»tl eii Inden befi»l|lcit slasher, I.Y ^an. Während der Nacht brsldie 11 siehe in den ^mve enladeu von (Gottlieb Briigger und Mahlen fünf Uhren 11116 andere Werl lochen im Werte von $M»7. Beil den Dieben fehlt bis jetzt »och jegliche Spur, trotzdem man sleijjig nach ih neu wischt. $Mrbf Hm d«fl zerschnitte« Aiiv Mol'iidge ging die Vioduidit ein, das'. Viidnu.i Meier, ein Arbeiter in der ?Heuarotiiriverfiiätte der Mil um: I fee Bahn, vom .luge überfahren und in Stücke rteidmitleii wurde, Ok er unter einem Waggon fuirdiidiliip feit wollte, während sich der .'»ug ge rode in Bewegung iebte. Ter Bei iiiigliiiite hintersäht seine alten El tern, feine #1011 und fed,s Minder, von welchen nod, viere bei der Mut ter sind. Tie Beerdigung sand in Strasburg statt. AdMug, Heirot(i|iifiiflrl Wittwe, 18, Besitzerin eiiieS gut gellende» (xteid,ösliv in idiöiier Stodt. welches bis !ji:'.,« jährlich abwirft. Wert ihres Bermögeus ist $10,00(1. Mäddien, besitzt 17U Acter Artiiu, sowie ferner viele al leinftehende Wittwen und Mäddien, darunter Erbinnen von Mannen, mit und ohne Bermögen, iuiiiiicheii sich l'oiduv't zu verheiraten. Schreibt an Wnftnii Miilil, 171 W. '.Uli Str., St. Paul, M^n» Seit -'i fahren im (Geschäft. Srieft'ii ist Marke beizu legen. (fU 7mlbe,y Aus Nord-Dakota ^nrlrinh Eauiitti Menofeii, den 8. ^aii. Werter Staate- Anzeiger! Ta id) unit zurück bin von der 4e erdigimg meines Sdnviegeruaters ^udivig Meier, der vom .luge über fahren und so grausam ums Vebeu kam, will id) mein Berfpredten ein lüien und den Borfall aiivfiihrlidier beridjti'ii. Ter Beruiigliiifte zog im Ai iihjahr IUI 7 nod) Eagle Butte, S. T.. mit feiner Aomilie, Ivo er sein (v»lii(f ,iii finden glaubte. Er fand dort auch ein schönes Stück Vaud, wollte fid) dber uidit auf diesem au siedeln, ehe er die Papiere in der Hand hatte. So lief er sich mit iei iter Auuiilie in Mobridge nieder und bekam in der Werfftätte der (ihica go Milwaukee Balm eine gutbezahlte Aufiellung. Er arbeitete dort Mo note. Als er am ^annar die Werk Hätte verlief soll er 10 munter ge iveieii feilt, wie selten. Aber schon mid) einer halben Stunde fand man feine in Stücke geschnittene Veidie aus dem Bstluigeleiie. iiiiemanö hat ge sehen, wie sich da5 Unglück ereignete. Ein Weichensteller fand die zerfiückel tc deiche und er rief etlidie Mann zur Stelle. Tie Vfeidie war so ,',ei idiuit teu und eutiiellt, das man kaum die Persönlichkeit feststellen konnte. Sein Sohn Aianz, der im ,"Vrod)thtiiis an gestellt ifi, ivurde and, herbei gerufen. Tiefer sah den Mops des Verunglück teu und sagte, der Mops fei von «einem Bater, aber er wollte es nicht glaii ben und konnte es nicht raffen, dar, seilt Boter so schrecklich ums Vebeii gekommen fein kamt. Erst als er den zerrissenen Pelz erblickte entrang sich ihm ein Schnier^ensfchrei, weil er wusste, das das der Pelz iei »es Ba ters ist. Ter Mops war in.zwei Iei le geschnitten, der rechte Arm, die I i use Ha iid und beide Beine waren abgeschnitten. Tie .»tinge und einen Teil des Miefers fand man erst ant andern Tag. Mau legte die Teile der Veidie zusammen und überführte sie nach Straf',burg, wo die Eltern und Weidjwifier. des Beruiiglürften wohnen. Ain Sonntag, den !. ^a iiiiar wurden die irdische» lleberrefte dem Schone der Erde übergeben. Sein Alter war 48 ^ahre, 1 Monat uiiii 1 'J Tage. Er wird betrauert von reiner tief betroffenen (Gattin, Ridiard. geborene Viitz, und Mm dem. Elnabetha. ,"rmi des Unter Tn Eiiitl-lliAfieir, Vi»W«?F. N T., Kreit«ft. be* t# )anMtr :ViuUa fuid. 2ilv iiuigitv Miud i-l 8 xuihte von alt. Sonderbar, das das selbe Unglück audi dem Pater des Beruiiglückteit foil ziigeiiofzeu lviire, als er bei Eureka die Bahn kreuzen wollte, während zwei iiiige aiuiuan der vorbei gingen Ter.lu.niihrer aber verhütete 11 od, das Unglück indem er den ',t»g 11 od, zur» Stehen bringen konnte. Als ich gerade in Straijhiirg weilte, brad, in der Teutschen Bank durch die Erplofion des Cfert- Leiter aus. Tie ,euerhalle In-findet fid, der Bank gegenüber und man war fofort zur Hand Aber leider half alles Pumpen und Arbeiten nichts, da die xXnitrnmeiite eingefroren Iva reu. Endlid, gelang es den tapfern Feuerwehrleuten die hintere Türe zu öffnen »nd dos Aeuer wurde mit Ei liiern gelosdft. ?er Sdulden war nur gering. x\it Strasburg uuirde e-.- nur sonst ganz gut gefallen Man kann dort aud, immer uod' eins „netzen", aber ein Schwein darf mau fid, uidit oiifd,äffen. Mehr will id, von der Sad,e itidit sagen, da id, wieder mal nach Stiaszburg kommen will. Mit gros, an den Veierkreis. Nick Bohn. Mtlbrr 5»««ttz Taivson. den 11. ^an. Ariebrich Sdimidt qrftorbk» Atu'dridi Sdmiidt, einer der alte ften und ougcehniieu Aoriuei von Tawiou. starb am I. t\onnar im Bis innres Hoipital. Er war gesund und stark biv kurz vor feinem Tode. Ant IN. IYzeuiher wurde er plötzlich fdnver kraus. Heftige Leibschmerzen hatten fid) eingestellt. Am folgenden Tag reifte er nach Bismarck, um fid, dort in bessere orztlid,e Behandlung z» begeben. Tod, ärztliche Hilfe versagte in diesem »"volle Er litt nämlich au Tai »iversd'lingiiiirt und iein iliiitmiö oeridiliuniierte fid) von Tag zu Tag bis er am 1. Ter Bersiotheile wurde am An gust is.* in Süd Nusiland geboren xXm oohre 187«! trat ei mit A1 Margaretha Huber in den Stand der Ehe, welche Ehe mit 11 Mindern ge segnet wurde, von welchen den El tern im Tode voranginge». ^nt ^nljre 1912 fuirb die eriie A10» und iln folgenden ^ahr uerehelidite fid, der Berblidiene zum zweiten Mal mit Aiau Sdtauer ans Streeter. Sein Alter war i»l ^alire und Monate Er wird betraftiri von feiner hinter bliebenen Araii und Mindern. Werter Staate- Anzeiger! Örnielig wirb es einem, wenn man das Heulen des Slnrnifs an höre» ums-,, der heute wieder gerade aus dem richtigen Vnd, pfeift, iiiiiii Iid) vom ^iorbiiviieit. Ten Veicrn iii es wohl gut bekannt, wie es i» Viord Takota aussieht, wenn der Sturm um die Mitte des Monats Januar aus dieser rWiditung kommt Itniüillfiirlid) halt man iid) dabei in der Niihc des Creii:- auf und gibt dem, so viel er nur immer vertragen faim. Tiefe Pflicht ruht zum griff ten Teil auf mir und man wird es endlich auch müde. jur Abwechs lung möchte ich nun etlidie seilen an die ileituug und die Vefer richten Ter Staats Anzeiger ist in kurzer Jleit mein bester freund geworden und es scheint mir, als ob id) ohne ihn gar nicht mehr fertig werden könnte. Schon der Winnie der Jei tuiig entiiuidft ganz öerBefiimiiiimg Wie viele Wenigkeiten erfahren wir aus dem Staate. Es kommt mir vor, als ob die Veierid,ar eine einzige gro sie Aamilie iväre und mau »ins sich eigentlich wundern, wenn es »od, deutsche Heime gibt in Word Takota. die den Staats Anzeiger nut't zu ih rem beste» Areunde gemacht haben. Besucht er uns doch jede Woche zwei mal und soiiet weniger als irgend eine andere lieitung. Tazu können wir durdi ihn die reine Wahrheit er fahren. Tie Witterung ist. wie eingangs schon eruniliut, nicht schön. Es ist kalt iiiii, der Schnee liegt im Tnrch jdinitt etwa II bis 12 {oU hoch. Es war immer der Wniiidi unserer Veu te, das es schneien möchte, damit man schlittenfahren könnte. Wim ist der Wniiidi erfüllt und es ist .zum Schlittenfahren schon fast zu Viel. Tas Heu ist in unserer legend ein schon ziemlich kofivares Ting »nd der Auttermangel macht sich fd,ou so be merkbar, das man für die gujw Stroh bis VI.Ol» bezahlt. Mit freundlidiein Wrnf vot)n Wettz. Mercer, denn 11. 3an. Werter Staats Anzeiger! Am 12. Tezember bestieg ich hier in Mercer den ^ug, um die Reife nach Eauada zu meinen Sdiroägern, wtldier idi 7 besitze, anzutreten. Tie Steife ging schön glatt ab und am Iii. Ii",ember, um 1 Uhr nachmittags, zeichneten, Mathaniia, arau Peter I trat ich in Bmiguarb, Eauada ein, wo Rohrich, Eerilie, Ärank, Anna. imd midj^ mei» Schwager ^afob Teg er Adam, tvelch letztere noch alle H« der wo fit war ein jche schöner :.ii^ die Stadt vai von Aariu Grübend. W. A. M. aoi liiern auger'iillt Als id, von der Station in die Stadt kam, traf ich auch .tletd, Sd'wager Marl Teg und Sdiwager x\okob hm Stehr. Wir gin dann miteinander in ein Wenau rant, um innern Hunger zu stillen, der iid, bei mir id,011 venthdi stark fühlbar gemadit hatte. Mo um hat ten mir das Weitaiirout betreten, als id, aud, 'dum meinen areimt, and, 11, heiter Ordnung Er hat fid, aud, ein recht schöne.' '.Vii'Voiighliu Automobil zugelegt. Ei lie aord Ear besitzt faft jeder dort oben. Herr x\oi»it t\onuor in ltd, den Tod von seinen grol'.eu Schiller-,en erlöst wurde. Tie Veidie wurde »ad, Taivfon gebradrt, wo am 8. ,\ouiiar, iiiidiuiittngs, die 'Beeidi gung unter der Veitimg von Paiior Müller stattfand. Pastor Müller spiadi zu den Anwesenden iibcr Cffeiib. $,!!. Sdjovt erzählte mir, als er vor iiiui x\al)reu tautet Wow*' Kultus# Wapoleoii, de» 7. Werter Staats A11 zeiget-! Tie Feiertage find recht schön ver Jansen »nd dos neue oohr hat feinen Anfang genommen und alles geht wieder ieiiten regeluiäfjigeu (^ang. Ter bW'iiiudbeitszustand unter den Menidien iii liier redit zufi iedenftel lend, doch nid,t so nuter dem Biel). Unter den Pferden haufi inimlidi ei ne »etil im nie Mrantheit, welcher man die id,011 erlegen find. Sehr zuirie den find wir mit dem lieben Staate Anzeiger, da er uns aus der ganzen Welt die Wad,rid,teil bringt und be sonders die vielen Wad,richten vom Mrieg. Es wäre uns uod) viel lieher, weitn die ileituug jeden Tag end,ei neu würde, wenn mau dann aud, jiiehr bezahlen miif le. Man mar let iiämlid, immer mit Schmerzen bis die lieitung aufoiiimt und mau sieht immer zuerst und,, ob iiid,t bald wie der andere itiiihiude in der Welt ein treten werden Audi werden die Briefe aus der alte» Heimat mit Äsende» geleieu, da sie für uns im uier etwas interessantes enthalten. Ans unserer Umgegend erscheinen mir selten Berichte im Staats Anzei ger und da iit zu bedauern, das iin ter diesen wenigen Berichten noch solche eingeioudt werben mit falscher Waiiieiisiinteridirift. Es ist dodi wahrlid, eine Sdiaude. weint man et wa: an die ileituug berichten möchte, und sich nicht traut ieineii Warnen Hilter solchen Bericht zu fetzen So las ich neulich eine Morreipondeu im Staats Anzeiger, die mit dem Wa men Aran (tieorg Weiiguut unterzeid) net war ^n bieieni Bericht wirb mein Bruber Joseph bebauest, weil er die Feiertage im |udithaus ver bringen uiufjte und das er fein gan zes Per mögen los geworden iei. Tie gute Schreiberin sollte iid) boch lieber ielbi't bedauern. Ein soldn's Benno gen, wie die Schreiberiii nub ihr (^e iviihrsmanu besitzen, wirb utein Bru der immer »och jiiioiimieiibckonmien, wenn er aus dem (^fänguis'entlassen lvirb. Lder besser gesagt, der Bru der besitzt nod) mehr Bermögen als die Sdtreiberin und and, als diejeni ge, die mit Sdimerzeu auf bieSchiuic iierniiitterfieUc geivartet hat. Wenn er and, fein Bermögen verloren hat, so iiiufe er boch noch nicht vom Staate ober Eouiiti) erhalten werben, wie manche, bie so flrofcrc. Mitleid mit ihm haben. Xeehalb sollte mau im mer zuerst vor feiner eigenen Türe kehren. x\n dem Bericht wirb auch fred) behauptet, das mein Briiber ge jagt haben fatf, er tii Wn niemand 44 Jwf' j( 5^ geiViii :t ivoidcu .' v et :.i:t g.u. e. Bei mögen verloren hatte Es wird nicht 0»gegeben, zu iwit er dieses ge ia.it hat. Tod, hat er es wabr»diein Iid' nicht zu den»renigen ge'agt, der Sdmuegervatei werden tuvllie ode! zu der »0 bitter eiittäufditei: Aiau, die io gerne die Sdnviegeniiiitter werden ivollte. xXd, Wil heim PaulvMit in demselben erblickte Aretiuf» Panlsfut hot fid, ziemlich verändert seitdem idi ihn etwa x\ab e uidit mehr gesehen habe Ei nt ein rixtft starker Mann 11116 trägt ei neu braunen Bollbart. And, soll er fid, ziem Iid, gut stehen, da et in den eisten fahren immer gute Ernten ei zielt haben soll Wad,mittags fuh eit wir dann aiti die aoiiu. l" Mei Im von der Stadt entfernt. Es iit hier eine schone Strecke VaIldes und die Wege find »ehr gut ^n den etilen sechs fahren, seitdem idi das etzte Mal dort mar, hat fid, so man dies verändert. Tie nächste Bah» station war damals Morse, to Me len iivrdlid» von meinen Bermaitd ten und olles iah io ärmlich aus. Tie Aatnier arbeiteten iaii nur mit Cd, U'ii, nur hie und da iah mau Pferde od, inns',te über den gewaltigen Ilm 'chivung fiaiinen, der iid, in der kür zen |eit ereignete. Wo man hu, sieht, find schöne Auriueii mit iduuit efeu Hanietii und Ställen lie mei iieu former besitzen 10 bis 1~ Pier de. Schwager Stehr hat :I0 Pferde und 2 Treichmaid'inen. Soiiit iii seine iei and iiuriuilim, hatte er noch $10 in der itijdie. Tavou iollte das Haus leboiit und überhaupt auf der neuen Heinifiätte der Anfang gemacht wer den Heute hat Herr Schock eine idiöiie Aonn, 11 Pferde, zwei Biertel gute. Vaud, eine Xrrichniaidiiue 11 olles das iit schuldenfrei x\d) null mit iiieiiiem Sei)reiben niemand Vnii iiiadieu, nadi Eauada zu ziehen. x\d, id,reibe mir Ivos id, geiehen habe, od, habe midi auch nadi Vaud iiuige »eben, konnte aber kein» mehr be kommen, sonst wäre idi aud, dorthin gezogen. So bleibe ich aber wieder in iiinerem Word Takota. Am 211. Te zeinber dampfte idi wieder der Hei mat zu und gelangte am Hl. abends wohlbehalten daheim an. Wodmials meinen her.lidiiien Tauf an alle dort oben für die freundliche Aufnahme. 1 Ter Staats Anzeiger geht vorläufig nicht »ad, Eauada. -5Heb. Staats Anzeiger.» samt aber mit Ueberzeu gimg von meinem Bruder iageu. das er lieber für ein ^alir ins lindithan- ging, als für das ganze Vebeii ii' den Melker, oii beut Berich» wird ointt uod, enutihut, das »oldie Bot fonniiiufje zu bedauern find, tveil die Eltern ihre Minder nicht besser ein» gen habe». Ta haben fid, die Be riditvid,reibet" aber eine Wüte auf die Wa»e gebunden. Man id,reitet nur zu gerne über den eigenen Sduuiitz weg und biüii die Welt mit and. Sache» voll Hat mein Bruder au.i den Aehltritt begangen, u» hat n jetzt genug ileit. um iid, zu jreueu. das er vor einem Uebel lu'luomt wurde, das er iein VeUen lang hotte »tagen müssen. x\aii Werler Staats Anzeiger! Mrieg tiiti» nidits als Mrieg iit do: Tagesgeipad, her Veiile. mit beiien man ziiiaiitmeu lomiut. To. Sdtlimmiie aber iit, das rast jede, aus her gegenwärtige» idilinmu n Vage, in weid,er wir uns beiluden, feinen Wiitzen ziehen inödite Vinn bejondero im Beidacht lind bie Be autieii von Vogaii Eoimlti in dieser Hinlicht. Aber laf uns nur die Wahl erleben. Wenn das io fortgü 1 dann wird es einen Mi ach geben ^n Civilians bis nadi Wapoleoii und vi. i leidit noch weiter. Wur aiiigevoi v'af',1 uns nidu immer die (\ouii der laidu' machen, ihr Wähler Und loi uns i id)t iiuiiier aiir die glatten Worte hören, durch meldte die Wiih ler betört werden. Wir wollen inn, was wir lind. (lie Sprungieldei idieere tii längst an Sie abgegangen Wenn Sie dieie nicht erhalten haben, io ieheit Sie mal auf der Post nach Met». Staat:- Anzeiger Aditung.-ooll, Johann Slriiwr. ^NGeeeeeeeee«â«-»«««««»', —., $ 9) Hie *rhil Ein Wirksame» Mittel gegen Iii Wurmplaqe bei Pferden rtlf* uiitrff brtiibmkil vuirfu staU' I». 4U Wt tillirt ,tuim fi-bii-ti ioUli-n 51# lain aril int» u!l.- «»».-, ii -ffliaiilsii liiiifrtwl# tut vi rii «um f»i|jiiii. fi# 'nit ebielwi latmle» unb ti'iim-* jtebU-ii Wenn 2if Irons stub nub eile» wrriiidK ha* ben, uliiif C»ilfe zu rrlfliinrii, versucht einmal vtzi« roprnftif iMiiifflrutUrlinubliuifl e# luirb lpt1» sc«, frfprechiiiistcn frri. Zimmer H, Lneas tpivif, Ptz»»e 800 (*i#mdrif, 91. T. rr -.-. iel# Iiuik«N8 «J «i»cw K. ««UmmmJM, IM, Soo Hotel SfMiil «u« Qrmritl u. CI«H «flifibriiiiiiilc mi# 'VtivSt'li'rfm Kruir cin^fii* Vnilf UII Wi-liHihf Europäischer Plan itzaft Verbunden mit brm IfftÄfsigb Hotel Speise- und Vunch- MimmR. Alles erster Klasse zu Preisen dir et len passen, iflefte Verpflegung urI Vedieiiung zu niedrigeren Preise« in irgend einem anderen fcotrl in fHfr marts. 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Ad)tungsi»oll, Bernhard Weigel (tackle, ben to. ^lulrn ar«fbvii ler ihr tl Wfitn ^di» Vl#f6r trat fliiifii .lulli-r* moiiet M«-I6#n (vriin N Mt»u ili'Hll». Uitiir usw. Iiii, le »cifmtni Cfo rlnliir #i)ft'lii im» ZIf toi lim liNt 'i iff« leiil iimuKii tuii'i-iibr von Tliiriti-nituiiftrn »en iXiimuiil iiiih UniiKlcil. Hcurtkn NO* ftlii Im» iirlrlll.t ii.imiilli-il. Ulinlii im» Irtri ,-chl », brti.-bfii *nm Vtvllr ben tJ ptt tut#'ib. mil ^nimiHirtit riu 13 si" in- I ti'|, i'.ii uii. vi, I Int»' »".DU The Breeders' Remedy C* eirefcf, nördlich MttknzttHßM itrrif Ciiiiiil'iielnbrl Edward 0. llnllrtfoii, vefiW vtsmarck. N. 9* HENRY J. SCHNITZER, State Benfc I III WflflniisttuM Street View 7)»rk Cittz -1 in Tim tittf TTTtinnri tuttiTtn11nir»eeee