Newspaper Page Text
ewige Saga. Roma» von ÄRolph 2f)flffmrect, 4 Fortfttzung.) .Also nnrfi den Visse.betn 'Jtsirfh tos? L^â wäre doch des'er gemeint, ßie hätten sriiher geiprortieti, (Meuras. Hinirtim Haben Sie vermieden?" it5 sinnet jeyt ganz ernsthast, der humoristische Unttrton root aus Ith tim Worten verschwunden. Shirley judte nur die Achseln unv blickte aus Dir Spitze seiner Ziga rette, „Sie wollen sogen, daß txrt an der Entwicklung de? Dinge nichts geändert haben wurde, und das ist v'.öqlich, sogar wahrscheinlich, "tffwt cus' meiner reiferen Erfahrung Her cuo hätte ich Ihnen dünn sagen Gönnen: Versuchen Sie nicht, bit Mterne vom hoben Himmel hetabju fonlcn. Auch meine kluge ?ftau wiir ive mir zugestimmt Hoben. Tae ist Heimlich eine saure und unbnntbcrre 'Lirbeil. Entweder man erreicht fi« Niemals, oder wenn mon sie pflückt, so hat man vorher so viele Kämpf? zu besteh«,, biife man darüber die Hähigkeit de» Gmießen» WEtotw hat." ..Zu spät," fnqie SWtti ,nt§ einer Nauchwolke raus. „lleberbivs habe Jdi mir das alles hundertmal selbst igefartt. Heute gibts nur noch ein« svrage von überragender Wicbiic/eit 'fiir mich: wie man zum ersten Male breitete sich ein Lächeln über sein (Besicht, „wie man bis mor tien oder spätestens übermorgen eine .ytifiion machen sonn." ..Na ja." seufzte Clayton, ^ws .ist New Aork mit seiner ewiqen Jagd. In Ihrem Alter, da lebt -.jmnn in der Periode innerer Unruh? 'und träumt von großen MöglichSei^ ten, alles verschwört sich hier, uns 1 mifzuftnchtin, bis es in unserem In Htm aussieht, wie in einem Ämter oder wie in der Sektflasche, die Wott sei Dank soeben ankommt." Der Kellner füllte die Gläser, und Shirley ergriff das feine. „Daö erste GlaS wollen wir auf tin5 Wohl Ihrer lieben ftrou in tfluritm trinken." 1 „Dante Ihnen, lieber Junge, bni ist nett. Nächste Woche »verde ich bei ihr sein, dornt darf ich ihr doch ein ivenig von Jhvem Geheimnis ausplaudern?" Shirley nickte. ..Und dieses zweite Glas traf Ihr, iHer.MSdame!" Die Stimmung, von dem perlen „ben Champagner gehoben, begann, ^vergnüglicher 311 werden. „Also on der Million sehltS." kam 'sslayton auf das angeschnittene The ma zurück, „das heis-t, Sie wollen ebenbürtig neben der Millionärs tochter stehen. Anständige Gesinnung, wenn es auch seine Schwierig» '.leiten Hot. Das Gel dmachen ill nämlich Heute eine Kunst für sich, wie das Klavierspielen, ich meine, das virtuose. (55 gehören !Rntttrbe gabung und sehr gelenkige Finger dazu. Und noch mehr: die schöne Rücksichtslosigkeit, die über die Lei chen von Freund und Feind hinweg« schreitet. Ich weis nicht, ob die Na tur Ihnen diese köstliche Gabe in die Wiege gelegt hat. Bisher hab rich es eigentlich nicht geglaubt." „NUN," fiel Shirley tin, „ich habe zwar noch keinen totgeschlagen, aber ich weiß nicht, ob ich nicht fähig dazu wäre Jedenfalls stecke ich bi-i über die Ohren in bet Börsen« spekulation." „Hm," machte Clayton, ,-wenn ich ossen sein soll, der denkbar schlech teste und gefährlichste Anfang." Beide Ellbogen auf den Tisch le gend, betrachtete Shirley den mibe* ittt mit einem harten Blick, in dem die Ueberlegenheit waghalsigen Hin stürmcns über zagende Unentschles» stnheit sich ausdrückte.^ .Ich wem. es ist ein» Vabanquefpiel, aber ich will hinauf. Das ist das Wunder bare, daß dieses Mädchen mein gmv zeS Wesen in Bewegung gebracht hat. Dafür bin ich ihr dankbar. Cynthia hat mich aus der Lethargie gerissen." „War es die sogenannte Liebe auf den ersten Blick?" „Nein," erwiderte Shirley, „o6 gltich btr erste Eindruck vom Hacht .Ulub her da war. Aber wie die Saison hier begann, so im Novem Aber, da kamen die Einladungen von Cynthia angeflogen, erst zu einem Diner, dann zu einem Hausball, ,später zu einer Theatergesellschast. es -gab immer etwas. Auch traf ich sie :i)ti Frrunben von ihr, die ich kennen lernte. Dabei war sie oft von einer bezaubernden Liebenswürdig feit, wie denn ihr Wesen einen Zau ber ausströmt man steht ihr nicht an „Nein." bestätigte Clayton kalt bliitig. „ich habe den Eindruck 'vor hin nicht empfangen." „O", rief Shirley, .Sie kennen .. sie nicht." V Flayton hob das Messer wie zur Abwehr.. „Nein." gab er zu. „aber *,«nun sagen Sie mir noch, wie Cyn V thia selber sich Ihnen gegenüber stellt." Shirley fand nicht sogleich Ant» »wort, kein Enthnstasmils Mkn fi* tMc^Mcfi u hoben. \WrmN" iefiemt e-i »u itin, es ist ein großes Geheimnis. Manckmal scheint sie mir so nahe zu sein, daß ich in Gefahr steh?, sie an mich zu ziehen. dann n? redet bin ich hundert Met !tn sern von ihr." Um Shirley seine Illusionen we gen der bäumten Cinladungen von Cvntbia ein wenig zu zerstören, be gann Clayton, eine amüsante statte Episode aus seinen jüngeren Jahren zv erzählen. „Ich war damals bei einer Dam: der „Vierhundert" blauestes Blut eingeführt worden," beriebtete er nach einigen einleitenden Sorten, „und eines Tages, f3 etron zwei Stunden vor einem Diner, dis sie geben wollte, erhielt ich eine Eilbote i'chiift, mich in ihrem Palais em,M finden. Mein Herz war mit Stolz geschwellt. Natürlich akzeptierte ich mit untertänigstem Dank. Ein onat Wochen später, und wieder im letz ten Augenblick eine neue Einladiuiq liebenswürdig dringend C, ich glaubte schon, dem intimeren itreiS der großen Tarne anzugehören. In den folgenden Wochen wars eine Theatergesellschaft. ich sollte mich in, Foyer einfinden, aber an diesem Abend war es mir absolut unmög lich. Mit der größten )lufrick!isikei» schickte ich mein' Wfrmtern, und das', ich untröstlich sei. aber nie wie der eine Einladung! In Ungnaden war ich entlassen. Und da, mm Lieber, da gingen mir die Wttftn aus: ich var immer nur der Cr satz mann gewesen, der das Dutzend Poll- machte, wenn im letzten Augenblick jemand abgesagt hatte." Schnürn« zetnd streckte er Shirlel, die Hand über den Tisch hin: „Nichts für un gut aber die großen Damen eine gefährliche Sorte." Während Clayton sich ein Stück Roquefort auf den Teller legte und sein Glas emporhielt, man war schon bei btr zweiten Flasche, die kleine» steigenden Perlen liebevoll beäugelnd, fragte er plötzlich: „Sie haben bisher den Colonel Jameson mit keinem Wort erwähnt. Wic stellt sich denn der Colonel, Ihr ho» Her Chef, zn der Affäre?" „Einstweilen gar nicht." „A, aber vielleicht spart er fein Pulver auf. denn der Herr Bankpräsident. wie ich ihn zu kennen glaube, font doch zweifellos sehr hochfliegenpr Pläne mit der einzi gen." ..Ich weiß nicht." kam es zögernd zurück. ..In seinem Hause ist der Colonel em Grand seigneur, von gewinnender Liebenswürdigkeit, in der Bank freilich ein ganz ande rer Mensch. Herrisch, kurz. Dikta tor. Der Mann mit den zwei Na turen man weiß nie. was die wirk liche ist." ..Die wirkliche Natur ist aller Wahrscheinlichkeit nach töe^britte, die überhaupt niemand kennt." Clayton warf sich in einen kom fortablen Lihnstuhl zurück und be. gann sich eine große Havana anzu zünden. „Ja," begann er dann nach ein paar Zügen, „dieser Jameson war stets eine Art Sphinx, ich kenne ihn nur oberflächlich, eigent lich mehr vom Hörensagen, ungefähr ein Bierleljahrhundert eine vorzügliche Zigarre übrigens, die ich Ihnen empfehle. Ja, was ich doch sagen wollt», diese Jamesons sind Südländer, alte Familie, wasch echte Aristplratie. Der Bürgerkrieg hatte sie. wie alle im Süden, ver armt. So iu den siebziger Iahren. gegen Ende, lassen Sie mal sehen, einen Augenblick schwieg er. die Augen zugekniffen, als blättere er in alten Erinnerungen —, „na, so um die Zeit herum tauchte Jameson in Wall Street auf. damals wurde noch wütender und wilder dort spekuliert als heute, und bald war Jameson btr Verwegensten einer „Das alles ist mir neu," entgeg nete Shirley, aufhorchend. „Er hatte bei5 Zeug zu einem Napoleon von Wall Street in sich, und bevor er, sagen wir. die dreißig erreichte, hatte er eine Million er rafft. Das ist historisch. In einer großen Unglückswoche ging das Ganze dann zum Teufel." Da Shirley ibn mit den großen Augen anstarrte, ohne ein Wort der Erwiderung, fuhr der andere, seine Ellbogen auf den Tisch stützend, ge mächlich fort: „Der Colonel ist näm lich immer so etwas von einem Aben teurer größeren Stils gewesen. es hat ihn mal jemand Conquistador genannt, uitb das stimmt auffällig. Er hat nie zu den ruhigen, stifle« Sparern gehört, die erwerben und festhalten und vermehren. Aber hat den großen Zug in sich. Heute auf dem Gipfel und morgen so tief unten, daß den meisten die Puste auf immer ausgehen würde." „Mit feinem Wesen stimmt's" ver setzte Shirley. .Und nach dem Al sammenbruch?" ..Nun, an die zehn Jahre blieb er verschollen, eines Tages jedoch war er wieder da, als Präsident und Organisator der Virginia Bank. Denn er hat nie aufgehört. Südlän der zu sein." .Erstaunlich, daß ich »OB diesen großen Wkchselfällen nie etwas ver nennen hab«: das gibt mir ein M- V?rc?. f!d?r. n!) v:n tiVtr •.!pt, cm! richtiges Bild." Clinton lachte behaglich. nennen Sie erstaunlich? @in Hier teljt!l,rtmn»eN ist beinahe v.mib'v hingegangen, und in dem umt*t*u reit l'ailitrom von Mill Street be deutet daS eine Ewigkeit, èit la gen damals in den Windeln, Marge." Clayton war nicht ivenig itolj auf sein« Kenntnis aSer intimen Bor gänge im großen Zentrum der Vor seiispetlilation in \Krio VoTt. Alle's bathe er gehört und alles in den mnerungsfächmt seines (Sthirné ein^ geschachtelt. So be^ inn er «uch jetzt, nisi seinen iHeiA^:ünurn «ui zukramen vsn Niesensuninen, die Ebenso plötzlich gewonnen wie zer ronnen waren, von blendenden Kar» rierm, die heute ihren strahlenden ^unkenscbimnier über das grnze Land warfen imb Morgen ausgelöset» waren. Meteoren gleich, die feurig über den Horizont steigen und spur los verschwinden. Und mit gierigem Chr sog Sliit ley alle diese Schilderungen ein. Der Wein brannte ihm in den Adern Mit großen Aitgen saß et da. iinu nur manchmal Mtte es in seine» Fingern, sich auch in diesen- wilden Strudel zu stürze», g^iuz gleich, was das Schicksal in seinem Schoße Im ig. Nur nicht länger dem großen, gè waltigen Leben tatenlos gegenüber stehen. Im Fluge waren die Stunden ihm hingeflogen, und jo interessant war für beide die Unterhaltung gewesen, daß keiner bemerkt hatte, wie nach und nach das Lokal sich fast völlig leerte. Erst „ls man anfing, einige der elektrischen Lichter auszuschalten, wurde Clayton plötzlich aufmerksam. „Teufel, wir haben uns aber gel?ö rig festgeplaubert," rief et UM», „es wirb Zeit für anständige Menfcken. in die Veiten zu kriechen." Beide erhoben sich „Ich weiß nicht," sagte SUitey, wie aus einem Traume erwachend, „wann ich einen so wundervollen Abend verbracht habe. Und hör,»: Sie, Clayton, wenn meine Speku lation gut ausschlägt, wie es jetzt den Anschein bat. dann müssen Sie und Ihre ftrnu mir Aevancke geben." .DaS wire Minnie ebenso g?rn tun, wie ich," akzeptierte der Weitere. SbirlevS schlanke, athletische tie stillt erschien straffer, wie ein ge spannter Bogen, und um.feilte fest geschlossenen Lippen lag eirtAiiäbrinf von Willenskraft und Energie, W Clayton auffiel. Und plötzlich schoß diesem ber#@edanle bttrch das Hirnj welch ein eleganter und tüchtiger Bursckie dieser George Shirley doch im Grunde war. Wenn Miß Clin thia Jameson sich wirklich in ihn verliebt hnttr nun, ein Wunder war es nicht. Selbst die verwöhnt.' Tochter eines Millionärs war bei einem solchen Manne weit besser aus gehoben als bei all den dekadenten Lebemännern ober vornehmen Glücks jägern. von betten sie vielleicht ttrtv schwärmt wurde. Uiib dahinter doch tviedtt die Er. innerung an die Szene im ssolier des Opernhauses und der hiitrenbv skeptische Gedanke: solche altmodische Liebe, die zufrieden in ihrem eigenen Glück ist und das nur Bescheidenheit und Entsaquiig keimt, die gab's ja nicht mehr in einem Zeitalter, wo die Menschen übereinander taumeln und sich niedertreten in der wilben Jagv nach dem Glück ob« nach dem, was sie bafiir halten. Langsam schritten die beiben durch die jetzt völlig verödete Vorhalle, und als sie die Straße erreichten, hüllte Clayton sich fester in seinen Mantel, denn einer der plötzlichen Witte rungswechel war eingetreten, es war tduh und bitterkalt geworden. Der Schneefall hatte aufgehört, und hm ter zerrissenen Wollen, die rasch vor überjagten. trat eben die Mondschei be mit fahlem Schimmer hervor. .Eigentlich eine Nacht, sich noch ein halbes Stündchen zu verlaufen," meinte Clayton, „ich 1 V»'G«I»wâMVk. Asnm-ck. N T. trrrttü^ bf 1S trotzdem eine Droschke nehmen." „Schade, daß unsere Wege sich trennen. Ich sann nur wiederhslen. daß der Abend für mich sehr genuß reich war." Shirley trat mit on den Wagen heran. Dann streck?» er dem Freun de die Hand entgegen und fühlte, wie dessen Blicke auf ihm ruhten. „Ich werde doch die Fortsetzung des Romans erfahren? Ich bin sehr begierig. Und nun gute SBdd^ George," „Gute Nacht, alter Freund Ein paar Momente noch Verlarrie Shirley am Rande des Trottoirs, mechanisch dem entschwindenden Wa gen nachblickend, in Sinnen verlo ren. Dann wandte er sich langsam um. Düster, menschenleer und stumm lag jetzt die ungeheure Steinwüste des Broadway vor feinen Augen. all die grellen, elektrischen Reklame lichter waren ausgelöscht, und dürr, gleich klappernden Skeletten starrten die häßlichen Schilder in die buntl: Winternacht hinaus. Licht und Leben waren verblichen. 9tew $ork gehl zeitig schlafen, um am nächsten Mor gen zeitig für den rast- und ruhelose» Existenzkampf gerüstet zu sein. vom Hudfon herauf blies ein ei» fi§e? Stautest, Mt batch die j» tttoiWt irrwrnr eitr «iu Wie .uif einen (Segnet, einen ftemt* blickte Shirley auf feo« Nacht bild der liefen (todt. Wie diesen Eeg ner packen und wie ihn dezwiu^ien? Diesen sckivngenden Koloß, der so steinern und unbeweglich und finster vor ihm lag und den man aufrütteln mußte. Langsam begann er. sich den Broadway hinunter in Bewegung zu setzen, ivehteno in seinein Gehirn die aleichen. dränge»den Wedonten krei sten. die ihn seit Stunden ersüll: hatten, und diese alle in dem eine« Punkte mündeten: Hinauf! In dieser Stadt mit ihren unqekeuren MÖglüf.feitei» mußte nmn nach oben bränqen. wenn der Wille zum Siegt im Pl'.'te louhlte. Shirlei? gewahrte plötzlich, da fr er daS^ Opern bau» passiert«. etzt eine große, häßliche, tote Steinmasse, wo loeiiige Stunden zuvor das luiuriö feste Leben der Stadt wie dt» VidM in einem mä*tigen Ärenngla« ver einigt nxtt. Dort am Seitenein gang hatte Cninhia ihn begrüßt. CLmtcni hafte sie nicht bezaubert iiiertivürdiq aber er kannte fi: nicht. Dann fuhr ihm wieder durch den Kops, was er ihm von Jameson erzählt hatte: bei genauerer Betracki tnng stimmte doch manches zu dein Vilde. Der Mann mit dem großen Zug, der Conquistador. Ja, da* war er. Stet» bereit, alles zu w i» gen ttnb vor feiner Gefahr zurück schreckend. Immer noch stak et in allerhand Unternehmungen, uticfi wenn er dem gewöhnliche» Börsen spiel entsagt Hatte. Em Mensch oh ne Ruhe, um inierniiiMicher Arbeits kraft, ein Genußmensch. Slnrleys Schritte hatten sich de» sclileunigt, uuivillkiirlich. als ob ihn feine Gedanken ivie ^itschenhiebe triebe«. Jetzt sah er ausblickend, baß seine Strakenecke erreicht loat. Eigentlich viel zu früh, toar fein (He danke, und ihn packte die Luft, seine Wanderung durch die inensckenleeren Straften fortzusetzen, um sich niiidt Hufen. Als er mechanisch seilt. Uhr zog, sah er, daß et aus jtnei ging. Er zögerte schließlich war el das vernünftigste, matt streckte bis Glieder und wappnete sich für den kommenden Tag, denn jetzt hieß t», die Augen offen halten Wenn der gute, indolente Clayton all die stür menden, wiihl-'iidku Ideen seines In nern hätte lefni können doch def er nicht. Der hatte abgeschlossn und würde ihm nur immer tanien? kliiae Vedenken «ntgegenhalteit imP ihm die Zügel anlegen. Ein Gefühl de? Lust, daß die Vegier te» Kamp' feS so mächtig sein Blut aufwühlt?, durchbrauste Shirley. Einen fliicki tigetl Augenblick auch verloren sich seine Gedanken zum alten Kissierer der Bank hin, dem weißhaarigen Smiih, der auch ewig warnte »nv ziigelte. Zum Teufel, iver immer nur die Gefahren sah. der hockte aus feinem Trehstnhl bis aus Ende sei ner Tage. Ganz langsam wanderte Shirleh jetzt an ber düsteren Häuserreihe 1 ei ner Straße hin. in der alle» längst den Schlaf deS Gerechten schlief. Ein paar Laternen erhellten nur spärlich den Weg. Ein H.uis genau wir oaâ andere in seiner dunkelbrau nen ^arbe nnd seiner Stillosigkeit. Unv dort tuiß größe Doppelh.uiS. die Karaivanserei der Majori» Cßle thoipe sein Heim. Ein Groll und ein nörgelnde« Un behagen gegen das BoardinghauS. ?n dein er seit über zwei Jahren ivohn te, stieg plötzlich in Shirley* Brust auf, er wußte selbst nicht, warum Aber die Empfindung war da. Die Empfindung, übet die Geselischast, die dort mit ihm zusammenwohiite, hinausgewachsen zu sein. Et ivar flehen geblieben ttnb legte die Hand auf baS Treppengelänber. Ja. et wollte fort wollte sich eine eigene Wohnung mieten, mit der ganzen Vergangenheit brechen. Plötzlich gewahrte er. wie ein Au» toinobil in rasender Schnelligkeit um die Ecke bog und direkt vor Ärs Oglethorpe» Hau* zum Halt kam. Zum Henker, wer hielt denn mitten in bet Nacht in einem so wertvollen Wagen gerade vor biefein Hause? Ein Herr in Zylinder und Pelz, mantel ivar ausgestiegen und bot ei ner Dame die Hand, einer zierlichen, behenden« Gestalt in IjeBein Mantel und weißen Schuhen. .Vielen Dank," klang ein luftige» Stimmchen, laut genug, daß Shirked den Ton erkannte, ein paar ge flüsterte Worte folgten, ein tichern des, helles, keckes Auflachen, und ber Kobold trippelte rasch die Treppen hinaus, von oben era ftufehä 11 deftest zurückwerfend. Der Herr stieg wieder ein. die Tür des Autos wurde zugeschlagen. Sprachlos, versteinert, feinen Äugen nicht trauend, stand Shirley da. auch nachdem der 8öagen vorübergefouft mar. Vivian Durand, geborene Maggie O'Hara. das hübsche Soubrettchen, der Rotkops mit den koketten Laster auqeii. Allein du» mar j-, gor nicht die große, unglaubliche lieber raschling getvesen Ihr Begleitet ein wahnwitziger Traum muhte (Sfcirlftift £mn/ fllBlITlt iukt,r jftl 1 ^rmrr, tr-.T fnt M* kè-vi i i i V- Ut }. lor.e! Iaiue'on, ipatifprafiöent. Es schien ihm ganz undenlbar. der ^r nidseignkur und die kleine Tdeatttprinzeksin. d»? Cdormo del. Ein Blick hinter die Kulis sen. Plötzlich überkam es Sbirkeq wir ein 'Auslachen über die Menschen, iit'ft »ich selbst. Wi? ivenig fr bit Menschen kannte. »ie kindlich idea« iistiich et sie beurteilte, wie falsch bti» LfNit. die Grofift«idt. Ys iixir Zeit, ssch zu bauten und 01t« der ^ahjffSt hetaii*vifchliitfni. NoA eine kurze Pause ließ er vre. streichen, 11 Vivian Gelegenheit zu geben, ihr Zimmer zu erreichn! Dann ging er nach. Eine wunderbare Wett—und viel wunderbarer nock». wenn erst der V'if aefchutt ivar, unter die Cberfliich# ^er tinge zu dringen. Xeca -ori in der Tise lag die Welt, die »jet liche Welt. UhNttna tauschte zur Tür bereht. tost der Recknen ?ie schwere, ktrfch» fiivbrne Sommetmtiere ,»riickdran gviib, blieb sie plötzlich wie .lngeivur zlt stehen, dne Haupt leicht vorge neigt, iif dunklen Augen weit ..cuff net, auf dem '.'lntlitz einen '.fuedmrf von Verwunderung. Per sich rasch zur '^eitiirvmg vertiefte. Ter !/»cht» *tegiiifouiig#ruf. per schon yinauSilie gen 'vollte. deiü Vater entgegen, er statt) ifcr aus den Lippen. Grtnt leutlo* muß»« sie eingetreten fein ober, noch wahifchefn licher. der Vater war so tief in imi' GftKinfen versunken daft et ihren Eintritt völlig iiberhiirt hatte, .^.ti ter j'inem groftrrt, gliykrnden 'Rakw gonimueibnidi sas, er, in fiel) jutam inenqeiunkeii, rot einein Wust mit Parieren, den Äopf ii' We Hand gk stutzt und die '.'lugen geschlossen. Das Licht der efeftiiicnen Lampe, die ihm zur Seite aus irt schreib iich iiniid enthüllte mit grellt Tent Achtelt und iinerb'HlidKi Warl^ii eir. »wbte, ,ernürbte?. gequält«» Gesicht i-.ufl cent Ennthia ir. dieser Ginnte etwa» ganz fremde« entgegenzustar ren schien. Die Linien oerschärft der Ausdruck finster, wie von geliei i'ien Sorgen durchfurcht. Ilm I.'hre schien er gealtert. liefet nie jugendliche, elegante Er fiteinung, die noch immer mit ihren seinen Fingern die sloriiere nmtl. mert hielt, strich e» i'Uitzli'l) wie -in eisiger Hauch neu, daß au Schultern sich fröstelnd einzogen, und fit fiihfte sich wie veii einem gebeimii'sovllen Grauen umfangen, von der Angst voi einer bfrau|(1)!etchenheTt (Gefahr, rät selhaft und iinerklnrMck). Eimihia schloß die Augen, doch nur sekunaeiilangl dann schüttelte sie die l'inpfintiing von sich mi, Dem Uut und der Energie ibrer Natur, ?i» e.'ivci» Törichtes, das ihrer nicht wür dig war. Sie tat ein pnar Schritte in da» weite Geuiach hinein. Durch die laul lose Stille vernahm iiuin das Kni stern ihres Gewandes auf dem schwe ren Teppich. „Du twjt mich spreche« reeflen, Pa Vcim st lang ihrer hellen, jetzt ge. kämpften Stimme fuhr Eofom-t Jameson augenblicklich aus seiner kauernden Lage emt'ut bet Mann der sich iinn et in her Gewalt Ijctte hatte auch jetzt sofort feine Haltung wiebergewonnen. „Ah, Du bist e» Ennthia ja, ja, ich möchte mit Dir sprechen Setz Dich ein paar Minuten zu mir ich nehme an, daß Deine gesellschaftlichen Pflichten Dir soviel Zeit für mich übrig lassen." „Soll das ein Vorwurf fein?" „Ah. nicht doch, kemterofflS" (It hob die Hechle mit gespreizten Hin gern und lachte dazu. „Nein, »ein.* Ennthia stand ihm jetzt an der Niicffeite dee Schreibtische» aegeinibe der Pelzmantel uiio die langen wei ssen Handschuhe hingen über Dem lin sen Arm, während Die Finger spitzen der Hechten mit den rosigen Nageln auf der Tischplatte ruhten. Ihre forschenden, suchenden Augen waren i'iif sein Antlitz geheftet. „Al» ich eintrat, Vater, hörtest Du mich nicht," sagte sie mit leisem, toei« chem Ton. „Ich beobachtete Dick, heimlich ein paar Augenblicke. Du erschienst mir so ganz verändert," sie .uiuderte einen Moment, „nie ob s'chivere Sorgen Dich niedetbruck'en 5st irgend etwa» vorgefallen, etwa» ^enibigenbffi?" Der uolonel gab sich einem Heiter kfitsaiHtouck) hin. der sorglos dingen sollte, a Mr doch etwa» rauh ttnb hei ser herauskam, und wie er sich jetzt aus seinem schweren Lederstuhl auf richtete, entging es Eyathia nicht, daß seine« Bewegungen die gewohnte 6k fchmeidigkei« fehlte. „Du stehst Stefpenster. pynthia, rief er aus. sich mit der Hand über ras Haar fahrend, „und burnt darfst Du eben auch nicht völlig außer Acht lassen, daß ich mit meinen sechzig ane etitigen Iahren so allg/mach über die erste Jugend hmouSqerote. Und über dies ich wollte es eigentlich »er schweigen hat mein alter ^ieund der Rheumatismus, neuerdings feine Narte wieder einmal bei mir abgege ben." „Ofc bei »«6k ich «ich», f» b»* i| sks W. n e V v i e iit*i i»rru»e fHkU)itK| nvt j| ein kleine» Äenientc». d»ß men „«ch lebt." Eo.'onel Jameson reeffe sich und warf sich die 8nist, „ttod' sted ich ta aufrecht Wit feinen kttt zeit, tischen, nervofr: Schrirfm a-atfte er ewen dur» Mtr« ^im mer. alt, wollte er beweisen, fast er mxft ganz der '.Mite fei. Äo» einem Gemälde. N» ihn selbst an Aietnaer •eigle, dlieb ir stehen, in Betrachtung verlöten, tfonihw war beranaefom n rii und sftob ihre yanb in •einen Arm. „Damals warft Du noch ein lBflSt* t!imtl)M hie )ahte verfliegen und tv* Leven jerrinnt einem unter am Singern." .Weis,! Dn. Pa." meinte sie lese lcct*ii\ „ich glaube. Du haft immer die inline Kunst verstanden. m, 'tie fielt." „Ein wenig, ew wen««.' schmM. zelt« er. ta^nnr die große Stehlampe mf Nn« Schreibtisch vrannt». nujt rtn $ammttli*t im limine, verbreitete, fcdeitt der Colonel aus die lur |ii i.uö drückte auf einen der elefttiiche* Jlnopfe, fn btifi da» ganze Gei"«tz von hellen Vicht rurchflutet luurbe. '.'foch immer mit Uicfc#li a#ii 'lkVue« flanb er dann vor dem Vufetlartiae« M'tveren VJiobel gleich zur Linken der 2.i», auf dein sich eine aroße Kristall» schale, Glaser. Jiciuchuienfilieii und einige Aift-eit Zigarren befandeii, ent nahm einer bet Knien eine niiiduiy Ufgalia, biß die Spitze mit jeiw* kräftigen, »eiße» Zähnen ab unb stickte sie in Är.iiid. Da» seine Vtroma schien ihn vollend» zu beleben, lief s»q er den Rauch in die Lnngei, ein. „Wa« ware ich ohne das Kraut der Havana?" Wie er so dastand, mit bei n«ch immer schlanken una biegsamen G*. fialt und dein wie von Äünfilrrhanb gnneis'.elten stopf, bot er eine mar« lullte Erscheinung. Die Züge scharf geschnitten eine kraftige. getitoe Viiife, energisch vordräiigendts stinn, eine schon gewölbte Stirn, auf der das glänzende, weiße Haar noch in beinahe jugendlicher Ueppigkeit Uwv. lfiu starker, meinet ochuurrhmt feiiigefchiiuugen, not dem geröteten ^rbernannsgesicht einen frappanten ilciitrait, und in diesem Ge'icht brannte ein Paar schwarzer 'Äugen, deren unruhige» ^eutr ein neivöfeS ?einperamrnt unb unbeugsc.me Ml Ifiiéktaft verriet. Stets mit ruhiger, selbstverstäad» Ii iiier Pornehmlxit gekleivel. hatte Volotiel Jameson sich bis ins Alter dl» Nus l'ewanri. ein« bet elegante sten Erscheinungen der New //ortet Lil'kwelt zu sei». Ja. der Colonel hatte fein Leben guioffeit, alier er gehörte zu den ruhe lesen Menschen mit ben unersättlichen Sl'Mieriieti, die nie zum 3. tillftanö lci:i iiu it »nv unter Deren glatter, vol tetter Oberfläche die wilden Lei t'iifchaftrn glühen wie da» Reiset im it rater. inzwischen hatte Cfqnthia sich in einen ner beiden großen ledernen Klubsessel vor dem Kamin sinken lassen, in dem ein bezügliche» Kohlen filier langsam verglomm, und wartete jetzt ohne jegliches- Zeichen von Unge duld. Die Handschuhe hatte fit quer über die Knie gelegt und hielt den Hopf auf bie Ringer gejtügt. Und jefct schob der lfuloneI mit rascher Bewegung den nnoeren Sessel naher heran und, die Äucklehiie mit beide» Hänben fassend, begann er: „Tnts.iche ist ja, difi meine Nerven nicht mehr ganz so stählern find, wie einst im Wliti man wirtschaftet eben im mobrtneti Leben zuniel darauf los. Ich glaube, Bismarck hat mal gesagt: die ersten siebzig Iahte des Lebens sind doch die schönsten. Man sollte torfichtictr sein, aber das (eben ist heute ein intensiver, ewiger Kampf wenn man oben bleiben »MI. Unb «tu wollen d"ch oben bleiben, lyn« ttui, nicht ivabr .Ich habe manchmal die )bw: liebet gor nicht fein, als nicht rte» stin. Ich weiß, ei ist nicht recht „Wir können nor »den fehl, €|W thia." „Weiht Du, Pa. we»« D» t*4 mal von all den ewigen AnfWWGm ifureißen konntest, nur auf eM^paar Monate ein Jahr,' fiel Äjnthia eifrig ei«. Aber abwehrend Heb kr (Wenel die Recht?, zwischen lernt fslWGnn bie Zigartt giemin. MMllV Mfle« Umständen, Iveniger all jenwli," klang es beinahe fcheeff yuM. .ße reibe jetzt brauche ich ben HOUDR Ae seivksonds meiner 9lerwn Sie wagte nicht, ihre« flkbaelW weiter auszuspinnen. tzW» sie zv gut, in gewisse» Singen das herrische Xlwfe«MM«t Paters 'einen Wibersprttch, «W| MG w» WH So s». «tili* Morgen bin ich «Irr fest um neun Uhr waren zwei tzWWN' tone» da. um »ich jmr FriWWW» ibiu6olen!" »Unb da |«st Du wirklich »Oy«. fhnAnf* IW »iwlich nwN «I Si« •$*% •f# mmm jlimib billig zu faiifeitl I 320 Acker ^nirielnnb in flibbU l5onnttz Xerb-Defet« ijt Uinstant« iiall'i'f billig vi f'iini'ii. Heute uviivniiigvii au! dem Land Wm ein paar Meilen ron tfiienbahnfti» tian in bciitfchor Anfii'Miiiia gelogen. Vfigcntiiincr tuMiiftragt im-?, Ml V a i v i a i i n u n a e s e 'niedrigen frei Weitere Cia» zelkwiren zu eriabrnt bei: Ter I Staat* Anzeiger. Wvimtrct, iV T. I (11-b«) *n M» Leser Ohrte«#, fi#t, Mremer, $. we* Umnmenl frerr (jorf \\ilin in (iarSvmi fhftt ie Vertretung dv- ?taate In eig? in dortiger leitend iibernamiiu» Lft ist berechtigt, Erstelliingen und Vl« der für -\i- ,llaff in imierem •«amen Frank Vranöt. Ck'stftiift^fiihrrr. A« Irr Leser i« 2ta nt»n #. T. n«b Umaeaenb Herr Meartiv ^wt-vlo in ?tanton hat die Vlgeiiiur Mir den ètaat-?* i^nU'iger start liheriiaiiinieii und ist beieditigl. 'l'vftvlhiiMi ii nud vivfder 'für den Sfnnl -fltr.rhirr tmtaeaeii« iuieltiiieii. jViv bitten die TrntHiieii I iurt, .iVri'ii ^ivei'pli- l'i'i xh'vrbung iiviici Vcvi 1KI1I1 .WtiMteii :ü ii.'l'vi! Kriegs AtlaS !$er beste im Markt Dem allgemeinen Verlangen naH I guten starten der in den europäischem ärit'ii vei wickelten Lander Rvck niinA tragend, oi.vriien mir den l'ffer* des Staate-Anzeiger und solchen bjf eß Wethen trnllcn, den besten ttriegfr atlas im Uiiirfte, enthaltend iolgeik a A terte ber Vekt, zeigend Me VZch derbrsitzungen aller Nationen I tfrbe. I terte ffnre|##, f1R S3 HoH leigrnd alle Lander tfiivpas, deref Festungen und die 5am»ielvlätze unl i Litze der grosirn Truppenmaffen. fette R«ßl««b (in bet 23 I ftebjt Theile der lUienitoiiber ?ch«vß» den und sRonvegni. Initickilun »1 w Cefti'rrcich'Uiiaarii, flnmaiiieii, Bu garien, :Hiimelien und Türkei. Karte Lesteereich-IInfiarn« (16 ?3 .iollj nebst theil öer «IrviiViinldl teutfchlat'd, ?ckueiz, Italien, ®ef» dien, ii/uiitei'i-gro, jRiiitianien unS Shifilaiii) lertf ber Ilr jtffiimmcit •nft a do» i'/anfeiiegro, ?eidien, 'Iliinieliei^ Bulgarien. Rumänien, .11 ha men linst Ariechenland, und Theile der (Iren Iiinber Nichlimd und Oesierreich-U garn. rfri (15 bei 23 3-Y aHflifürflchfi! Partes «arte ^re.kreich, (IS bei S3 nebst Theile der (Mrrnzlcinbc land. Belgien, Deutschland, und Italien. Karte?entschl««tzs (f8 Bei 23 nebst Theile der angrenzenden LÄnd* Schweiz. Pranst« ich, Belgien, *kk derlande. Dänemark, R»bland mâ Vesterreich-Ungar«. Dazu kommen weitere anßfghkR^g Karten ber Niederlande, Belgien, Luxemburg, Schweiz, Spanien wtfc Portugal, Griechenland, (higlanb u*l Solei, Irland, Schottland, tmst Schweden unb Äamegen. Karte Mira« zusammen «tt k» Inseln Sizilien, Sardinien «Ast Corftla, zeigend alle wichtig«» Halm im »deiatische«. Tqrrhenlschen «ittellândisch-n tarn China» •eiche fcfMdecf Interesse &ImChina deutschen Besitzung m** i* und bete* desstfichttgt» ahme durch die Japaner. *nf de» Uwschiog die Bilder atm Herrsthee der kriegführenden Satt» nw nnd eine Menge wichtiGe »ust. tatst Met die Stärke der stehend» 85Ä5& «SIMS tenüéd. WnOcfmi ftfcf« «IU« ha etnntfrij $• Iniahl drucke»! SeftcBungtn w diese« »tla», Jiichrn die e» werden wl» dt! Blatt ein 'WWWnnwaMn» «keffire «le etiats mmk"i \n\n verde aber i e s s U i k e mtgegenziiiielmien. Sir bittv«, Hrn. Oflhn dart mich Written Itehilflii# 31t I teilt. Dies IU kr Mir Vtla« im Mnrllif