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,pt$i Nh Russische Ostern. Üow sich Hinter den erleuchteten Ren tiern, vermummte Gestalten Derne, neu fid) fdiiver, mit Körben nub bei Ii lu'lnbeii, durch das Tun ftl der 9?ad)t. Tat- finb die Streng filsliihiiien, fiublid) frommen, bie olv die ersten der.Wnabc des erlö sende»^ göttlichen Segens teilhaftig werden wollen. Mit ber cFftatifdieu .y Sliixbiiuer der Märtyrer Haben sie oll dir ^rrr™ der vornü gehenden Wochen erfüllt, fein cirzt licheS Perbot zu Hilfe iteuommen, lim ihre religiöse Nachlässigkeit 311 liemätitelii. Sie haben die lmver daulichen Speisen gegessen, die lan gen (^ebcti' gesprochen, die Hunder te von Kniebeugen gemacht, die der .strenge NituS vorschreibt, sie haben ÄU die Hunderte von Heiligenbil» Hern acfiifit, die eine gläubige Men jflc durch Jahrhunderte alj number Mütig anbetet. CI«o Kohlbrück. tie „bitteren frwii finb Vor« iitu'r. Ter mittermiditlidie öMocfon flang Iiiiitft boo ,u'il der Vlnierfte hang, der Hasfiiiing, ber ^cnu'" limit ein. (is ist bn» idiöin'tc, Ihm livifir yeft der Miiiffeii, ein Sumbol ber Oefrclmig ans Armnt nub "lugst: Vhiferfleluuifl im tiefsten Biim. Tie «elliftfaiteiung der Irinnen soften ist vi linde. Ter rigcntiinilidie Celiienid), der die Stvofii'ii von Stabt hui) Tors bunt Sieht, weicht dem 'tiift bes si'iiiulieii Weihrondi:'. ber in schweren Wel Ifii oiiS .tiirdu'ii Ttnb tinyellen her nnoftrömt. Waffe (Gesichter seilten ChriftliS tftvouferstanden,* ver iilidet der Priester, „in Sahrheit luferftonben," fingt der (5hor, Tau sende von Kerzen erhellen plöfclich S Düstere des Gotte»hauseö. Es vird Licht ringsum, Licht in den Kerzell, die Slugen leuchten^ dank bar sinkt die Menge in DieVlnie, „Christus ist auferstanden. Wahrheit auf erstanden-, vM Don Mund zu Mund, die tverbeii ausgerissen, die A»M öffnet, 5ier, Kuchen. EW dringt man zum Altar, daß Priester sie mit Weihtvafteje sprenge. Zunächst dem A Heu Taâen in eleganter te, befolletiert, mit Brillanten Haar, ein Kokett bemaltes W 1 ber \\1iitV vf)!'«.1 TSfbüitft'i: schwei fen Von dieser geweihten Ztlittc hin und iviebcr imri) dein seitlich giv idimiidtvii vVmi, ivo auf reichsli'beif ler 3 iiIrl foftharc (^ejriienfe und hiil'sche scherze ihrer wart«'«. Hub mm iteht ein allgemeines Summen und Surren durch die Slirdie, ein ctiiffen und Vegliidmün fdu'ii, ein ^audijen iiub Minsen, ob iinb vi ein uiiterbi iickteS Vachcii, vi it Heiner ?luf»d)rei, bie Miirlu' lver den .viiUMchlslfleii, bie Bündel zufanv uieiiflerofjt, liiiuipiigen fahren vor, iinb die ganze Menge tvölzt sich hinaus auf die «trabe. oii jedem £aiife ist ber Cfferlifd) fieberft mit hlenbeiib weiszem. ge* {tieftem binnen, bie iteiveihten Spei |vii werben aufgestellt. Xa erheben iid) biv hohen „Vtnlitfch", eine Art 'uU'ffiidjen, phantastisch mit Zuf lergnfs ausgeschmückt und den Puch 'toben X. it., den Anfangtliudista heu von „Christo? wo«fre*b ((iljri st»? ist mtferflnnbcit), ferner ber itol.t ber russische» Hausfrau. die „Pascha" feine Vlrt .Üitiefndjeii mit Moiiiien), bie buntbemalten (fier, der traditionelle Schweinskopf mit ^opierrojen im Maul, der warme €d)infen und dann die unzähligen Telilatessen von geräucherten Fi schen bis zu feinstem Malosfoljkavi nr. Tiefer Cfterti»ch wäre nicht i'olirommeu, wenn nicht eine Bat terie üiförflasdjen, vom eins adieu ctorit (B.'odla) bis..311111 teuersten französischen (5liartrmse die Mono tonie der «peisen unterbräche. Aus dem Land, wo der Geistliche Viele Werst entfernt ist, wird die Einsegnung des DflertifcheS am Cftersoimtofl vorgenommen. Die Bescherung befl ÄolteS in ber Cstcruadjt vor der Kirche. Wirtin setzt ihren Stolz darein, den schönsten Dftcrtijch zu haben, das Treibhaus wirb förmlich geplündert, Palmen und Azaleen umgeben in dichter Fülle den Tisch und bilden eine Laube. Tie Speisen, Teller und Mäser versinke» in Blumen drei Tage bleibt der Tisch gedeckt, ein lockender Anziehungspunkt für alle Freunde und Penvandte des Hauses. Während der Einsegnung selbst sind alle Türen des Saales weit geöffnet, und alle Angestellten und Dienstboten haben Zutritt und brin gen in kleinen Bündeln ihre bu chen und Gier mit, die sie um den isd) auf den Boden legen oder auf einem ihnen besonders eingeräum ten Tisd) ausbreiten. Nach der liin segnung drücken alle Anwesenden ihre Lippen auf das ihnen vom Po pen gemdite Streuz, und nach einem idbten leisen Regen von Weihwasser ist die eigentliche Zeremonie been ^md der Priester geht nun, ge 011 der Herifchaft, durch alle des Hanfes, durch Ställe tneit, um mit dem geweih iiberaU Wes GM in -é Ter l'^Vc VIR tvirb nafiirl'di lirf't ucriit'iivn. icin äqualem obrr I dilillt'ii n't (icrtihnd) migciiillt mit .ludjeti, Proteu, (rietn nub ?chiu 'en. Xat mnn (tatt mid beni U'a .»en flfiuiii fV'tiiii. beginnt hie Slus •our. vm yorjnnl steht bo? finde, jeder cih O'i in der Hand, »lid der HaiiSlierr oder die $miv fmii treten vi ihnen heraus, gefeint Won der ttvidttivf',vrin, die ritten leereu und evim«ii i c^c-.v mit Giern gesiill- nt Morh trövit. Hub mm beginnt er ?f ire tu iifrfi her ffrer und Cfter iiffe. ii'vhrr ht)rticttiiifi. nod) an- fjsi'iiehm, aber eine alte Sitte, an lUT das Pols festhält, und bie eine «illiirmeine momentane 'ücrtiriibe rung und Gleichstellung Vnmu' iclt. (fiiblid) wirb der grtiitlte \1W) wt, der leere voll bvr letzte Muts ist gegeben, bas letzte Ei ai^getnuschk. Ter Tausch ist zum Vorteil' der Herrschaft, die eingeritzten Mister von großer Sdiönbeit. Wenn der Lfterfuß en masse oft iine wahre C.iial ist, so hat bieic Sitte, ber sich and) das sprödeste Mäbdien nicht entziehen barf, bod) maiidieni schüchternen Bewerber ,\u liner Vliiiiäheniiig VerlH'.Ifen, und das 9iichtitewäl)reii des Osterkusses bat oft mehr verraten, als bie gleichgültige Tulbmig. Ter Russe fiifit überhaupt sehr gern, und die CftertaiV' sind ihm nur ein Bor wand mehr. Aus der Strafn' sieht man fremde Leute einander um ben Hai5 fallen, und die „Iswosdt fchif?" (Viillidier) müssen oft iiir den CfterfiiK eines BaiuTn eine Rfihrt uiiisoiift iimdjen. ^Heul sind mir alle Vrichys/ daS ist daß La. slingswort. Hub vielleicht fühle» sich die Rus sen an diesem Ostertog mehr Brü der als sonst: eine getneiiiiame Ge fahr schwebt über ihnen allen, eine gemeinsame Sorge umfasst sie. Hub wenn in de» Kasernen ber Oster finis erklingt: „Christus ist auf erstanden in Wahrheit otifer stauben", baiui feiutitet sidi wohl mandier ernste Blies, und in bett Glauben an die Crlösung mischt jid) manche traurige Erinnerung. ES scheint, «ls ob diesmal die Csteiglorfen Frieden einläuten für das jdnvergepriiftc Land, das so viele Witwen und Waisen au den festlichen Altar entsendet!. $tf GwatS-AnM^» MmM, T-, ZtrtShttt, fern 2« Mii?'.. Vom Ä5,ter!?usen. »XrrÄ brltinimt die steine Liese. Tic ich jiiniiii traf auf trv Wiese Jene» iirlbc Uricnt h:v ^rib JWit der tiiUiW« ^ivivtmufr'l T13 ßctdicofti' ist für Willi, iuä frivol biv Villi, Uiib da« rote Uleitt fnv OiretlijM. »iiv baS list's, qiite Miibchenl urii das iitöiiitc will ich schenken Nnâirs llKur ?um Vlnnvbrnfen, Ml*eil ber illfur ii jeder ,uisl »Uigig und gehorsam in I" Ostrrpudding. Eier, 1|:i Psimb Mehl, V\ Pfund Butler, 4 Pfund ludet mit BaiHUi'gefchtiiarf, 1 Pint Milch. luv mit Zins er vermischte Met, wird mit der Mild) sorgfältig an gerührt und in einer Pfanne, in welcher vorher die Butter erlassen wurde, aus dem ^euer gequirlt, bio ein sieiser Brei entsteht. Taun läi 11 um ihn auskühlen, rührt ein 15i iielb um das andere gleidiuiäniq dazit und zuletzt da? zu steifem Schnee geschlagene Eiweiß, i'iiin wirb biese Masse in eine ober zwei bereit gemachte norme» gegeben. )ield)e aber nur halb voll sein dür fe» imb im Wanerbab 1 Stunde gekocht. Wenn alles iii einer ^oritt ist, so mils ber Pubbing 1 Vi* «tun be kochen. Ter Teig kann and) mit Zitronenschale ober Ziiinnt gewürzt werben. Ter Pnbbing wird warm gestürzt und sofort mit süßer Sauce serviert. Der Grsrgiritt ie Craunslrii. Die Csletjeit bringt betn Chiem gau alljährlich ein beliebtes, alther kömmliches Fest: der Georgiritt in Traunstein, der sich am iliormttag des Djltrniontags »om Stadtplatz auö zur Pserdebcncdikiion nach der MDjährigen (5:ttenborfert!tche be wegt. Die reizende Bvrgedirgblanv fchaft mit dem linbenbepfUinzten Hü gel. von dem das altersgraue Kirchs lein herabgrii^t, geschniudt mit ben Erstlingsreizen der eben erwachenden Friihlingsnalur, umsäumt von den schneeigen Bergen gibt einen stim mungsvollen Rahmen zu dem Bild oes 'jiitlerë, der in glücklicher Harmo nie mit der lebensfrischen Viatütlid) feit der vielen länblid)en Reiter auch eine Reihe von lünstlerisch historischen und kirchlich erhebenden Gruppen ent hält. So an der Spitze des Zuges eine Szene aus der Z»it der Errich tung des „Liendl" ober Leonyarbs btunnen auf dem Stadtplatz anno 1520, mit Herolden, 2 to mietn, Pfeifern, eisernen Rittern. Lands tnecht^n und Fanfarenbläsern ferner eine Gruppe kirchlichen Charakters der Stabtpfarrer in feftlidjem Ornat hoch zu Roß, wie St. Georg selbst, in römischer Rittertracht, wie unsere Bilder veranschaulichen. Vertreter des Magistrats und Gemeinbelollegiums. Geistliche von Sladt und Land, Ver einsvertretungen mit Fahnen alle in Landauern geben dein Ganzen einen offiziellen Charakter. Man fühlt fid) bei der Betrachtung Des zauberprächtigen Zuges ins graue Mittelalter zurückversetzt und denlt an die 3estlid)fcilen unter Kaiser Maxi milisln 1. und Karl V., (in die Tjoste und Ringel stechen, welche den Glanz- punti Dieser Veranstaltung bildeten. Eine gemallige Menschenmenge ist Zeuge dieses schonen Brandies. Trotzdem diese Dfterbtätiche in Bayer» immer mehr und mehr ab kommen. haben einige Ortschaften eë sich nicht nehmen lassen, Den Brauch 2t. CWcorfi beim Pieoiflivitt in Tvaiin ficin am Vstctmoiilag. ihrer Urväter weiter zu kultivieren und finden bei diesen Bestrebungen stets eine große Schar von Freunden und Bewunderern. ftoment öuf dem Aeorgiriit fat Traunstein: Die Geistlichkeit zu Pfstt«. Ans ©IltrMfKStiijis-finlifn 31t tjnnjirrfört. Seit untere Wissenschaft von den Bazillen so weit vorwärts gediehen ist, hat die Sitte des Küssens eine erbeblich imchdcnflichcre Seite ge wonnen, als früher. Tad fie um deswillen stark in Rückgang gekom meo wäre, IW sich schwer behaup- oberen Stockwerk fierobschnricnheit Scholien gleich von ber Straße her präsentiert luerbcn kamt mit einem „Help yourself". Hesingens er »'eisen die beibcit kiii beied)tigten Herren auch âeut männlichen Teil bei' Bevölkerung Miifitiertjamtcitvii, si^ verteilen au Armenhäusler Ta- Tnd ftrtbimtnn* tiiifftit zu H»n«»rk»rv. ten die Statistik schweigt sich hier über aus. So darf man beim ge trost annehmen, daß ber österliche Brauch, nur ben sidi unsere heuti gen Bilder beziehen, noch eine hüb sche Weile fortbestehen wird. Er findet sich in der englischen Ott icha st Hungerford in der Grafschast Berks am Ah'iinet-Vlvciifnnal und tritt dort seit alten .jeiten om Xii'iivtog nach bem Osterfeste in Geltung. Aus ber Einwohnerschaft, die zur einige Seelen zählen mag, werben baun jedesmal zwei Biinter gewählt, beiteii bas Red)t zusteht, au diesem Tage jede Jvrau zu süssen, an bereu Haus sie vorbeiziehen. Alleibingv ist mi dieses Recht and) eine Pflicht ge knüpft: jeder ber gesüßten grauen -ist eine Crange zu überreichen, was freilich in sehr vielen Fällen als eilte nicht eben große Gegen gabe für die erwähnte Leistung an gesehen werden wird. Ilm der Sa che etwas mehr Sd)ick zu gebe», werben bie Orangen mit schonen Blumen zu einem «traiift gebiiu ben, ber an der Spike eine? Stabes befestigt wirb tub einer aus dem ~r~— V ^rr Ruine „fia^uochv". ^LÄa?" bebeutüt der Name Karwo ch^-? Tie VIbleilnng -des Namens, (5här Von den griechischen Cliaris*. (WttnlH») oder bei 11 !ateiitisd)eir earns (lied, teuer) geben zwar ei nen passende» Sinn, sind aber nicht genug begründet. Jakob Grimm nimmt aii, daß das Wort deutschen Ursprungs sei, und diese Annahme wird auch durch ben Umstand un terstützt. daß jid) die ÜVotier „Mar tvodK'", „Karfreitag" nur in der baitsdjeu Spruche finden. TM Fran- •,ofeii nennen den .'.iarsieitag ven clredi saint, die Engländer thu K«od fritlay, eine Ueberiebuiig des fdjoit in alten Xiirdienliebcrn vor fomiitenhen Vliivdruds „Ilona fe ria saneta". (^rimtu leitet mm wohl oud) mit Recht die Wörter „.SianuoriH'", „Karsreitog" von dem gotischen Kara, läge, Wehklage ab. vsiit Altliodideutsdieii hieß der Stamm cliaru, im Mittelhochdeut fdjen wieder star, von quir, ftagen, trauern. .Uartnochc ist also Silage woche. Man feierte de» Karfrei tag als den Todestag des Heilandes durch einen Xtlagegefang in ber Stir die. Audi bie anbeten fird)lid eu Manien ber Korwoche haben benfei ben Sinn sie wirb nod) genannt: bie Kreuzwoche, die stillt! Woche, bie Trauerwoche und djst buitfle Woche. [•of und andere kleine Gaben, ohne bafiic eilte andere „miinblfche Ge genleistung" zu beanspruchen, als höchsten? 'itt schmunzelndes „Thank you, Sir". Tos ist noch sc» ein Reflrijcu deS vielgepriesenen „merry U11 England". llebrigeiiv ist in England mich noch audertnärts Ostern die ^eit, wo Männer und fronen in (ihren einander einen Ah iß geben dürfen damit steht auch in ber Gegend Don Birmingham bie Sitte des „He bens" iii Berbiiibuitg. Tabei geht bie itrau auf den Mann zu, hebt ihn Vom Boden und süßt ihn, und ber also Ueberrimipelte muß olle Anwesenden zu einem ^reitrunf la de». Gelingt ihm ein ähnlicher lieberfall-aus ein Mädchen, so muß iie alle beugen zu Gast laben. Taß dieser alle Brauch 11 od) heute nicht siiisflerben will, verrät ber Polizei bericht von Birmingham den» nicht alle Herten 1111b Tarnen unserer •Jeit hriiitieu genügend Humor auf. um bie alten Tmbitionen gelten zu lassen iinb fud?eit beim Richter ober bei ber Polizei Schuh gegen Osler süsse. Hanert. »». Pst trafen gesehen. Hanne*Ie tJlK't die .yäitbi*. art Gchsst. Iiiib die tlitgcn 11 in 'h. Sinö dunkel wie ^iuci fragen ümiv s kt ich dara. s siifl*'ii¥ Wir t)a.icii'ti in bei» V gelesen, Äie iinb mich i.i dein X'Valb geivesen 'juei vtiA'ii tarnen aus betn Busch lliib liefen von UM* sun litijib, huschl Sie werben Ostern Eier che»k?ii. Waö i'* da weiter zu Iis beuten Tu iilnulst ivclil bie Ges.tiäite nicht» Ich sehe -v mi deinem Wcjiaul Vlch Han erle, steine r.iirast du. Wann temiiien deine hr.v.je.. qur Ruh 3at)it bii im Schnee nicht Ätuinen steh n, Ein iHofviilicht bariibtu ncl)'r.' Es lies} der ''Lind bie (HIöcflcin klingen. Als wenn die Else» selber Miigen. Em »tel staub da, so zart und draait Als i.ätte ti zu bir ü'Citv-—i. Die Lonne rollte auf ein Bant,, (II)' sie im bunden MVolb tiers 'jrt-.nl. Jin ti'üud, die Eli-Miwue hing jit baS nicht auch ei. seltsam Ting? Bali? werben ^chliihelblinnen bliil/ii llnb Veilchen such n iwisterft im Tos jit fiii- mich so ivunbcrtich. Als Litettjaitii iinb für bid). Ach, altui ..süfee Mliigocit jd)ib-' Wer March, n glaubt, der i)t begnadet! Tie Mutter red. ichtvrr und i».n, TaS Oomitile iit noch tu tiein. Doch siebt ei rou'bev glüdlich uuV: ..Uteiuifs der Hase fyninii in« .ya#8le Da« H.iiuierle muß tchlafrn geh n, Die Träume rot und golden ited'». Soo Hotel «edaut aus ffmtsU u. Etahl |y Scheidewände aus @np#blü«frn Keine einzige j'atte im Gebäude Europäischer Plan fe««rsi»er verbunden mit dem RcKnqk Hstel Speise- und Lunch- Zimmer. AlleS erster Klasse zu Preisen die ei len passen. Beste Verpflegung und Bedienung zu niedrigeren Preise« alt in irgenb einem anderen Hotel in Bis marck. Imbiß von 5 Cents auswärts. .. x^*. Preise für Zimmer: Mit kalte» und heißem Wasser von 50 Cent» aus. wart?: mit Badezimmer $1 bis $!.**. Zwei Personen in einem Zimmer zah len Prei» und einhalb. 5. nördlich MrKenzir Hotel Freie Ommbussnhrt Edward K. Patterson, Besitzer 98. $. 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Enthal» f'nb bie besten Marten Vmt europäische.! kriegvidMitvlcilicn. Iluentbelulid) alS Vi'arliid)lanvivevf für Leute, welche den Weliteieg verfolgen wollen, ^eber alte ober neue Leser be3 5iialv Anzeiger, ber ba^ Blait ein I,itn vora»-?lezatlt, erhält diesen Atlas auf Wunich yotto# frei zugesandt. Ha«»fre»nt ^fomilien Äatcnbtr (für baS bfiitiche Volk) pnid»ia ni?gest,ntet iinb illustriert, eiilhiill, gediegenen Lese stoff in reicher aiille, nub Holfev flaleu» barium, und gegen 150 volle Seiten im «roHfonnstt. Bringt mich viel fibtt ben Weltkrieg. Deutsch- ennlische«. englisch deutsches Wörterbuch—Uv ist im? and) getnngen, einen weiteren Monaaft für tuoii der berichntlcii beiilfdi-euglisdieu und eng lisch dentschen Wörierbiicher (Dolmet» scher! ,|ii fdilit'Hfii, weldie luir den Le ier» bev BtaiieZ und ^oldjen, bie w e e n w o e n e e n W a z a I II n von $1.25 iDiebmint anbieten. V'efei1 beS InlanbeS, bie iniv also $3.75 (für ein Jahr voraus und $1.^5 il'itdjzabhmg i einsenden, bekommen das Wud) porivsrei zugesanbt. 15-5 ist die? Professor Marl Vrcn'-j beriibmiev Wör lerluidi, ii. umfaßt i:ii o Seiten in bauer* basiern uiib elegantem X'eiiiiuanbeiiibaub. And) biefe-3 Werk iit bebeutcnb^ teuerer geworben, aber ba wir lomi (»lürf fur niv? brnefen lies,en, ist e? .in? möglich, biiv Werk 311 biesem 2poi(preis unseren Lesern, ober Solchen bie eo werbe» wol» len, z» liefern. 4' erkauf e 11 biirfen wir biesev Werk nicht. ?. wirb n u allen ober neuen Lesern des Blattes nelicsert. Dat Bud) würde im Buch twiibel gegen $3 kosten. Wer uns drei neue eser ein schickt, also im Inlanbe $7.ro, erhält das Bild) geschenkt aid Pelolniung für bie Miihe. (darunter ist 311 ver stehen, bah ein alter Leser, her seine Heitimg ein Jahr vorauszahlt, und dazu zwei neue Leser im3 fd)iift, zu dem Buch beredn int ist. Dasselbe stilt auch für Leser in u'aiiaba, die also tu diesem ^afle |9.iH) jenben müssen.) ©omit kau Jeder jid) dieses prächtige« W e k e i n u w e n i u e u s o n s sichern. Sur Beachtung—?vur richtigen Em pfang bon Prämien sind wir 11 dann a a w e n n u n s i n e n s e a für Persicherung mitgesanbt werden. S 0 n st n i d) 11 Wir werben also etwa verloren gegangene Prämien nicht er setzen, wenn nicht die lo Cents für 'JSer» sichernng mitgesanbt werben. Wir bit» ten unsere Leser, sich ba-S zu meifen. Auf keinen Rnll sollte bas Wörterbuch ohne Versicherung gesanbt werben, denn es repräsentiert einen z» großen Wert. Wir können bei bem noben Postenpreis ber Prämien unmöglich die husten für Versicherung selbst tragen. Abonniert auf d. StaatS-Anzeiger.^ if De» ?t««t»'AnzeIer, tiiemmit. *. ®, J, •. ,. \n\n Ä» dem iufloftv frisch,» 8raf «khl du ffeij-'flcv ffi'tijilff, Vffti flrtf mm!*«» filiiue Hi lhitvt 6 i'niiD iinb fiuid Jafrl: