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V Es t. :w ff ShT^teeb-^itsrig« FUNTINa COMPANY Sermilgelet §Msf ». emeu «ch â«l A. Gutfche. Hilfsredakteur ||Uw eecond- eecondlaee matter, Msy oflke at Bismarck, Maro» 1,1ST». tS&rlSi!* *ftt«l«Uf, »es 24. Zu«» iei® jctai fHenllai nub Freitag •ndliiuli Staaten, pro Jahr |2.BO Mch SSmebe, pro Jahr $8.00 VMtnt Ausland, pro Jahr $8.S0 (Ret gegen vorauSde^ahlmig) Die Redaktion übernimmt für den In» Halt der Korrespondenzen feine Vermtt» iwilaiig, bemüht sich aber, nlleS Unpaf« lnée auszumerzen t5insendungen ohne NamenOunterfchrift »andern t* de» Um Verzögern»« in Zusendung der vi Rcthmg gu vermeiden, bitten wir. bei I Mokamgsveränderunaen oder Wechsel .Set Poftöffice. immer die alle wie auch I Hb eeee Paftoffie« mti onaagckM. «a dte Leser Mir ersuchen unsere Vefet. dem gel len Äettei auf der Rettung. oder auf N« Umschlag, ihre Ausmet ksarnkeit zu Maden. Auf demselben finden sie ausser threai Namen auch ba Tatum, hi# zu welchem da» tPIatt be/taljll ist. Leser. bit •rit dem Zeitungsgeld im Rückstände fhtfc, sollten uns mti Einsenden desselben tcfteaen und auch, wenn möglich, ein feâjnMbjj Borau« dejahlen. text alle Geldsendungen and •riefe Stimmt entslhitden sieben Mal „Yes" Kmnmenben Tonnerstag^ist der Tag der (irtramahl in Norb-Takota Tie Wicke ganz Amerikas richten jicli an diesem iage auf den Staat Nord Takota. (?s ist der üntidieibiunv kämpf zwischen der sogenannte» „al ten Gardeder unter falidiem Na men segelnden ..Independent Voters Association", den öitlidicn (GroizfcU'i Idliftcn und ihren erbärmlidicn, de zahlten Werkzeugen, und allein was brunt und dran hangt, und den Em mern und Arbeitern des Staates. Tie Linien sind fclarf gezogen. Xie Heinde dec Jvarnu'ilnindc? (Nonpartisan League) setzten nam deutlich in den vergangenen paar Ja pen, fait zur Verzweiflung getrieben, Hölle und Teufel in Bewegung' »in ?n Der hindern, daft sieden der von der s vergangenen Legislatur aiigrnoniiiu' p. re Vorlagen Gesetze werden Tie Farmer und Arbeiter selbst haben es nun in der Hand, die Pläne ihrer I Heinde zu durchkreuzen uud^ sie V werden ev tun, nvrden es ant Ton |s nervtag tun, menu sie sich selbst und Ihren Prinzipien treu bleiben. I Xie sieden Vorlagen, über weldie bei der (?$i*atval)l entschieden wirb, I ob sie Gesetz werden sollen oder nidit. ifl«ÉMfTirrsr"** -bezahlten I Redner und Agitatoren der Heinde ts 1Wé ^arnierbundes haben alle Minen fingen lassen, um da» Vcll zu be A unruhigen v.ub Shut ivcißzuiuadieit, bafo die neuen vorlagen ..neu" und I .gefährlich" sind. Cs bleibt nun ab guwarten, ob unser Volk sich ins 1 Bockshorn jagen läßt. •X- Merkwiitdige Mäus'.e sind dieie Herren, diese professionellen Politi ler. Gewih sind die Vorlagen et »vas Mfucé, nber neue Vorlagen wur bnt Jtodi in jeder Legiskaturiiyuug eSflSeraicn. war alle- schön MW solange Legi :Iaturmitglie »et Wrff euw»- Vorlage» machten. |0, eder bochiienc 15 Pro- Air ®dMUfcrvng vertraten. Tie 90 Prozent der Ve WftUen zufrieden sein. Farmer und Arbeiter. Prozent der Vevöl «er löchler des Staa- Mwnchten, und ihre S$egiMotur fan Men, «umtchen, die ihaea, den Mehrheit find, mm W sder 15 Pro Me neuen vorla Jeder per« ficht die Hin. Behauptungen der nzeiger." das ist t, ist fein Klassen ier Redakteur die loliften, «fcer na Weitn et' gilt Olli dem Volke Wein etnzu* hat noch nie Plänen das Gegenteil, im ist es poch. Wir kiaben mehrmafo bereit- entichic hen in her norlieaenben Arage Stel lung genommen, nachdem mir alle ^iir lind jxhüicr reiflich erwogen hat ten. Unsere Ansid'i hat sich nicht ge ändert. Wir hallen jede einzige her Moringen fiir gut, welche dem Volke zur Abstimmung vorliegen. Iof die'e Vorlagpii einen gewal tigen .Mampf heraufbeschwören niiiK ten mar IcitM nl'uiiehen. Aber e* ifi ein Maiiip? .legen eiye 5avhe, die nur einigen Wenigen ant Holle» de* Wohle des ganze» tSelfro i ihn tie n sonnte. Wer friin unter foUtfen Um ständen im jeiit leu (^roi Fopitnliftc» in den ^willnigsilädle» lt'Nii man e- idjlediterdingv nidit ner nrge». wenn sie gegen die Bank iV Stnatev Viorh Infota toben. Eni reis?t ihnen diese Bank doch die sen an bciläi:fig $17,000,fnHl, die olv ^ilaiu init beständig ihnen jährlich zur Verfügung standen, ^eder samt iid idbft mitrechnen, dah bei .'l»: («ihiittg dieier bieten summe ganz be deutende •linsfumme« eingeheimit Ii erde» sonnten und wurden. Mein i'ienid) iviirde sich ohne Mampf ein lahrlidH'v Vinfommcn von beiläuiig $|,7(0,0(l0 entreiuni lassen. :'l 111 alletwenigsten die %oftfapitaIiueu Tie neue Bank de-? Staate* 9,'ord Takota wird sich als gros er Segen jiir die Bewohner Nord Takota:- er weifen, denn die Sinsen »'erden dem Staate, oder vielmehr dessen Beiroh nern, zii4]iite fominen, und das von recht t-ivegen. WolUgemerkt: die neue Bank wird nidit betriebe» iiir Profit oder (Gewinn, denn der Staat dart solche nidit machen. Sie wirb betrieben zum JiiiUen aller Bewohner des Staates nicht zum H.itzen ei' »iger wenis.-n. Tie Br.itf leiht t^elb aus denkbar uiebri.v'tf» Linien, weil hieic mir die ^etriebokosten vi decke» haben. Selbst die Baushal ter .t'ord Tako'as haben zugegeben, das? die neue Bank segensreid) wirken wird. Tie Vorlage, welche noch beson ders idiarf von den feinde» des isetr nterhundes befämpft wird, ist die. Ivel die die „ondnitrial Kommission" (txsuhiiilrialfoiuniiiiion) idiaftt. Seit fahren arbeiten liniere farmer idion bsitiir, das im Staate Zerminolelo natoren und :Viehlmiihleit angelegt werden sollen. xx\n der vorigen Ve- givlaturfiUung ist es nun wirflidi so weit gefonimen, das die langgehegten Pläne sich veiwirklichen sonnen. Und gerade die ^sndüitriekommiffion ist es, die solche IfL-natoren und i'iiililen Vi fdiaft'eii beauftragt wurde. Wir glauben nicht, das die Farmer und Steuerzahler närriid) genug find, den geit'oniienen Sieg wegzuwerfen. ^kdc einzige der zur Abitimiitmig vorliegenden sieben Vorlagen ist nidit nur gut, sondern höchst eiuprflilenS' rtvrt. Tas Vols hat nun die hiele geuheit die von der letzten, der es ist kein Wunder, das die Friedens. k,uferenz ihr Werk nidit bekannt wer den lassen wollte."- Was die „Nation" in diesen wein f.ey Worte» ausspricht, haben auch in (fnglanb niiö Frankreich die libe ralen Elemente* allen voran die Ar beitet idiaft, in der jüngsten {eit zum (Gegenstand einer verniditenden Mri Iis gemndit. „Tie (Grausamkeit und Unmoral der ^riede»sbedi»gunge»" find u einer flehende» lHebewettbuiift geiuorben, ber mau täglidi begegnet. Tie Völker fühlen, bafz ber Vertrag, nie er ursprünglich den deiitsdieii Be vollmäditigten eingehändigt wurde, einen Verrat an jenen (Grundsätzen h'deiitet, die aussdilaggebend waten iiir die Abichliefsuiig des Waffenitill nandes. uiib sie wolle» nicht Znlha er an dieser .vaiidlimgviveiic iein, ans der nidit:- anderes entspringen taint als weitere Kriege mit weite iei» Bliitvergieszen. Tie Waffen find es diesmal, die fiir bie Währung der Gerechtigkeit, für bie Heiligkeit gege bener Versprechen eintreten »üb sich diirdi keine ijiipeiialiitiidie Agitation von diesem Standpunkt abbringe» lassen. Sudcni legt ber gewöhnliche Arbeiter mehr ftaalsmäiiitijche Um fidit au de» Tag als die meisten der an der Ausarbeitung des Friedens vertrages tätig gewesenen Tiploma ten,, unter denen Präsident Wilson ter einzige iit, der von nortihereiit ei i:en Frieden der Bfäuigung und „(Gp. ri'ditigfeit audi gegen die, denen ge oeniiber wir nicht gereckt zu -sein iminidien", geordert hat. Tasz er überstimmt würbe uiib audi seine» Namen unter jenes Sdirirtitiict setzen mimte, ist ein weltgeschichtliches Un glück. Jnbejsc» ist seit der Ueberret diiing des Vertrages in der Stim mung der Mouierenzmilglieder eilt Hhiede» ein llmfdilag eingetreten, nicht etwa bafi eine mildere Aiiffaf sung Teiitichland gegenüber fid) gel tend uiadit weit entfernt davon— die Rücklicht auf die öffentliche Mei nung ist es, die den deutsdien (Gegen vorschlägen (Gehör verschafft hat. Tie l* nh'iiifiing über den Vertrag, trotz, dem seine idnirfifen und ungerechte sten Bestimmungen ängstlich geheim gehalten wurde», ist eine so allgemei lie, selbst miter den Völkern der En tente. das die Tiplviuateu schlief !ich die N.'tivendigkeit eines Einlenkens tiiiiehen miiv.ten! Wie weit sie darin gegangen find,- trfag idion der heutige Zag lehre» es wäre indessen durch iiiisMiiiitfhU+i'ncht, lidi übcrsdnnäfig'it dien Hoffnungen hin zugebe», den» die ftifi in jeder Tevefche über dieie» Punft enthaltene Andeutung, das die Aeiideruttg zumeist i» Worte» beste he» sollen, in» de» Vertrag für die Teutsche» genießbarer (morepalat bie» z» madu'ii, ist nicht gerade viel erheifzend, im (Gegenteil. Falls aber tatsächlich die Abiinlderiiitge» mir* ans Worte sich beschranken iver i'eii, da»» iit es ganz gleichgültig, ob die deutschen de» Friedensvertrag unter eichi:en oder nidit von Be i and wird und kann er nidit feilt, mö gen die Bande. die Teutschland am Boden halten solle», iwdi so seit ge knüpft werde». Tas wisse» auch die Herren in Pari-, daher das,Träiigcn liadi einem ..Verteidigungsbündnis", daher die Ha it. den Völkerbund un ter Tact» und Facti zu bringen und so mit auch die neutralen Nationen für die Auiiechterhaltiing der durch den Vertrag geidioneiien politiidH'n :{u stände juitoerantivortlidi zu halten, raher and) die Wjederhinzuziehnng Japans zu ben Sttzmige» be-5 fGro Ve» Nato, weil i» Japan ein mög l'diev \"i! iide-geuofic teiitichland:-', der bejciiiniditigt iverde» muh. gesehen i'»d geiiirditet ivird. f"\ar- merlegislatnr, angenoininenen We seke gutziiheis'.en oder z» verwerten. Verwirft jetzt das Vols diese iteuge idiatieneii ök-iete, ist jahrelange, mühsame Arbeit verloren, und die „alte Marhi'" sann sidi ivieder einmal ins ^änlichen Indien und hohnisdi da raut hinweisen, daft die Tiininien nidit alle werden. Wie gesagt, der Staats Anzeiger glaubt nidit, dasz die farmer so närrisch sein wer ben. xxsuni. Plätze find oöeit von fi Uhr morgens bio 9 Uli, abend:-. (Gelegenheit ge nug. Stimmt sieben Mal „?)re!" Warum der Friedensvertrag anter drückt wurde Ueber die Gründe zur llnterdrii tfttfrtT !be? Friedensvertrages äiihert fid) die bekannte Wochenschrift „2he :Vation" im ersten Artifel ihrer letzten Nummer (ant 14. viitii1 »'i^' folgt „Ter Friedensvertrag ist jetzt her aus. Cime zu erröten, hat der Se nat ihn aus Lidit gezogen, und wir haben jetzt keine Sdiwierigfeit, zu er teimeii, warum er unterdrückt wurde. Tic Bestimmungen über das Saar hecken laufen auf absolute französische •Verrniiatt und offenbar idilief lidie Auui'rion hinaus. Tie deutschen Mon «ifio'ien in Shantung, die vopan übertragen wurden, umfassen nicht nur (Gebiete rechte, fondern alle deut fdien Kapitalanlagen in jeder Aoriu ieiiK'gltdicn, jmb nâiveglichen (i i geiitinus. Japan bekommt sie alle .frei von jeden Mosten". Tie O'iit schädigungcsomunsfion wird ans min desten- breifzig Jahre iiiiiimidiränftv I olttisdu' .stonlrolle über Teutschlands innere A»gelegenlieite» ausüben, und die Teut'chen müssen die (Gehälter und Ausgaben fur diese Satrapen und ihre Stäbe bezahlen Teutsch land mi«» alle Sidierheilen, bie es für die Bezahlung Öfterreid'ifdier, bul garischer »der tiirfiidier Mriegsattlet hen in beu .viinbeu hat, fiet'aiv:geben i.nb auch die Sidurhcitcn tiir die (Ga ranticrung von drei türhfdivn Wiih rungsansgaben und einer türtiidjen .«feimniileihe v: nutn terncr alle An sprüche. ^ie es entweder selb» ober feine Staatsangehörigen gegen dieie Nationen i»tolge dieter Anleihe» hot. Herau5gede» Wenn linier Vols lidi bâougt wird, uhis die moralncheitLM flenfchtftm dieser Waf uaiimcu zu be beulen haben, wird es sicherlich von sich Kören lassen. Wir luicberholeii. W. «onoRBfiT^Te. Sie passe« «nb sie hglte« HONOftBttT ARBEIT5-5CMOM6 f'tlmtflrn Sie Maker Echah» tum Obrem c-itnbicr. geben Gie nach der HandelstnaNe auf den coblfB. F. Mayer Boot O Shoe Cou MSweukee. Wte. Edward T. Burke Rechtsanwalt Rat und Hilfe in JRedjtsjadien (GrabfrciizciKUertfliifcii Bismarck ftonnbrii & Welding Es. Vixinaid, N. T. Schreibt um Preisliste Ter 8le«tS-ÄEfiiiet, Süesrck, Zt. £., Inn*fna, ben 24. )«ni. 1 ,au dcn 2initiv1.1n.cHtft| Ratschläge fiir die Gesundheitspflege Xr. Wei« bespricht nnlrr btefer Titel, tote Hranfbrilcn prrbiitrt werden son nrn, «nd wie b«# lieben auf nrfnnber Wninblanf *rtübrl werden soll. (*r wirb persönliche Anfragen auf diesem Gebirl in dieser tHubrit branlworlrn. fetotil e« der iNaiim unb bie flri ber ^ranr 4uläftt. «»fragen, brum ein •brrffiertrr unb fraiifirrlrr ifrirfiim schlau beiliffli, werben brieflich brnnl merit!, tiaflneftn unb tttrfduribunern für inbiDibucUr Fälle werben nicht »e liefert. 11* wirb nebeten, die Anschriften mi§ stellst furz abzufassen D« Schlaganfall Ter Menschliche (Gent bietet Viel es Parabenen, des Widersinnigen. Fast ein Jeder wiiivdit lid), wenn er vom Zode fpridit, ein rasches plötzliches, fdimenlofes (inöc. Zrotz dem haben die Äenfchen einen heil lösen Respekt unb F»rdit vor den Matai'trophen, die unvermittelt und jählings zum Tode führen. Gar ntandier ctbleidit und wirb nachdenklich, wenn er in den Jah ren steht, in welchen ein Schlaga» fall zu befürchten ober zu erwarten ist. Und doch find es gerade die 'lpopleiieti, die Sdilagaitfälle, die so est den fdimerjloien, raidie» Tod her beiführe» ohne sich dessen überhaupt betfliifU zu werden, kann es oorfoin nie», das der Patient wie vom Blitz octrc'ifc» hiufiiitt ii»d nadi wenige» Stunde» oder Zagen, ohne ivieder ein klares Beumjzticin zu erlangen, de» Weg alle* Sterbliche» geht Jit der Jugend find bie Blutgc räfje elastisch und weich, im Alter werden die Wände der Blutgefässe hart, verlieren ihre Elastizität und werden ait manchen Stellen durch eg en er at i o itsncrä n deru n gen im (Ge webe brüchig. Ter Schlagfluv ist nicht eine Mrankheit der Nerven und des (Ge hirns, vielmehr eine solche der Blut i.efäfic. Urin iGcfäfz im (Gehirn bridit diirdi an einer Stelle, eine Blutung i'iid eine mehr oder minder grof e Zerstörung des zarten Hirugeivebes tritt ei». Jut (Gehirn find die Neut ren, von Ivel die u die Nerven auslau fen, die alle Funktionen i» Mörper heherrfdie» und ausüben. Wird durch den Schlagaufall ein solche V'»tr»»t veriiiditet, so tritt in den betreffenden Crgancn eine Lähmung ein. Tie häufigst aftizierten Zent ren find die des Armes oder Beines unb diejenigen fiir die Pcrzeptioii und Funktion der Spradw. Nadi dem Ochlaganfall kommt es in viele» Falle» vor, das bedeutende Besserung eintritt. Anstelle des zu grunde gegangenen Nervengewebes sönnen neue Nerven zeutreu und Bahnen fid) anlegen. Tas heifjt, un seres N'eroengeu'ebe übernimmt all mählig die Funktion des der {eiitö iiing anheimgefallene». (Gute Pflege des Patienten, tWaiiage, später fort währende (irmuiiteiiiiig, Verjiidie zu .»adie», die gelähmten (Glieder wie i'vr v gebraudien und viel (Geduld lonieiteii des Patienten und feiner Umgebung erreichen oft viel in der Anlage dieser neuen Nervenbahnen. 15* gibt audi ganz bestimmte Hebun gen, von Sachverständigen angeord net und kontrolliert, bie demselben Zwecke diene». billige Zage vor dem Sdilaganrall *iIib oft Sumptome imb Eridieiiiu» bc» vorhanden. Tie Qraufe» Hä gen über Arbeiter i# abwartender Haltung Jn ber Nero ?)ork (5 veiling Post lieft »tau: (5in drahtloser Beridit aus (Midland meldet, basz bas „Shop Stewarbs lioniniittee" eine Art .'lrbcitcrrat den Versuch macht, ei reit inoffiziellen (Generalstreik au zu crbiie» als Protest gegen bie Fort setzung ber Ausbeiitiing, gegen die Festsetzung politischer (Gefangenen c.egen die Bloifadc und gegen die An wesenheit britischer Zriippen in Hiif laiib Vor wenigen Wochen wurde mitgeteilt, das der Trcihimb der Bergleute, (Eisenbahner und Schiiss arbeitcr aus ben gleid)eu (Griinfien ei nen Streif beschlossen habe, das dieie Organisationen eine gemeinsame Si hiiiiii mit hem (Wewersiduiftsrat ab Jett, Vei'daiiimg-Mtöriiugen. Wer im i'ohereu Lebensalter steht, sollte stets 'oldie droliendeii Anzeidicn beaditett, V V handelt jidi »od) lange nicht "•de- l'ial um einen darauffolgen de n Sdilagaiifall, aber es ist wohl oiigebradit, daran zu denken. (Gei zige und förperlidic Ruhe, ein Mdiu'c und fnappite Most, Abtiil ren ivürbeit in vielen bicicr Fälle den drohenden Sdilagaufall abw^vO:1» der wenigfitiis auf lange hhmus jdiiebe». Apoplcric jdieint in viele» Fami lie» erblich, das heißt, bie Neigung zur Arterienverhärtung unb tut Ortung in relativ frühen J.thivit ivird in diesen Fanilicn vererbt. Tann haben alle infektiösen Vi iranfungen, die den Mörper heimln dien, die Wirkung, auch wenn Lvi Patient sie übersteht, die Arteiieit i.'ände anzitgreiteii und zu fdnvädie:v U's gibt sogar Togmatiker unter den •Merzten, bie zu foldicn Ifrkrai'fu»* gen sogar einfadje Urfältuiige» rech nen. Aber in erster Linie Verhängnis voll ttt dieser Hinsicht ist die Svplii Iis, bie oft in sehr frühen Jahre» u SdilagaiifäUe» führt. Jit zweiter Linie kommen rheumatische Vrtraii l'migen. Audi Stoftnu'chfelerfrau tiingeit, ivie (Gicht und Tiabetcs müs ieu als iiricidiltdie Faktoren hier ge nannt werden. Ferner führen chro liiidie Niereiierfranfiingeu zu Tege nerieritng der Artcrienwäubc. Tann haben Mörpergifte, wie Al kohol, Zabaf, unter den Bleiarbei- Schlimmer sind die Fälle, die den Anfall zwar überleben, aber ge lähmt oder mit Sprachstörung behat» i tern Blei, ncrlninguisvolle Cfiuwir let. ei» unseliges Leben weiterfuhren fung aus den geiuiide» Bestand der müssen Aber auch dieie find lauge Arterien. nicht io schlimm daran, als ihre bc-[ Vor allem bars nicht vergessen »ver sorgte Familie oder ihre Umgebung den die groszc Nolle, die unser allge utiiiimmt. Tas Veiviintiein, die kla- meines Verhalten im Leben dabei le Tenkkratt bleibt in den aliermet f*e» dieier Fälle bleibend getrübt. Stumpf vegetierend schleppen sie ihre Zage dahin, nidit ahnend, wie hilf los und elend ihr .instand wirklich ist. (5»*gcht ei» Vfc»idi de» akut sie* lerhafteii trkrankiingen und ben an deren .Unfällen des Lebens unb tritt i» die höheren Lebensjahre ein. so ist der Sdilagfhifc, die Apoplexie» die hä »figfIe Zode 11rfad) e iviclt, kurz gesagt unser Blick und unsere Auffassung fiir persönliche Htwie'fc: wer stets schrankenlos aus dem Vollen wirtschaftet, wirb mit bet $eit and) bie Mraft feiner BIutgefäf e crietövien. Tamit ist gesagt, wer in Arbeit und (Getvif iver i» den Freu den ber Zofcl und den (iiregungen der Seele nid Mas zu halten ver lieht, wird vor ber ^eft die Gesund he it seiner Arterie» schwächen unb der Apoplexie ausgesetzt fein. äftbtnlr 4u«f»nft 91. ?. Mein Wann, Vafirc aft, ift in /Urmlu-h «iifi-r Wrfiinbbcit. ill'er cm Einher und nucti foitt ^atcr starben rriilMt'iiig an einem ^ctiluganfall. Was sonn man tun, um dem vorzubeugen? Und ivn iit ein SdilagaiifaUV Üliitrourt. Ter heutige flnffati ivird xM\u'iii Verlange« IioffourIicti (Genüge leisten unb ,\l)iten i'tufklarung bringen. SH. ®. 2eit einige» ilVnuateii habe ich eine ^eigentümliche geschu'ürige. ferhiir tviv Stelle an bet Vi vre. Es wurde mir gesagt, e-- sei bie-? ein Vii'i'enfrebs. ii'llic es mii Mabiunt bebanbelii lassen. .veilt bies ivirf!i(ti unb nue Antwort. Xie oberflodilictien krebsar tigen (ticbilbè heilen tatsächlich sehr oft unter iHnbiutiUieitialilung ab, und zivai mit besserer iVarbeubilbimg als nach 5 lu-iiitionen mit bem Meiiet. Tie Wirtuiig berufn auf eigenartigen 2trab •'-•n. bie jebes Weivebc. besonders vtiebfe angreifen unb ^etitiuen. lie Bedaubs una fi'IIre natürlich nur sou benen ge Iritet werben, bie mit diesen Methoden benmbers vertraut sind. 2. P. Meine ^raii würbe vor einiger ^eii Ivegen lluterleihsftebs operiert. Ter i'lrzi sagte mir aber, baiz bie (Ge schwülst z» weit fortgeschritten sei unb man sie beshalb nicht entfernen konnte ^it bies oft bei ,"all und laszt sich seyi nidu:- mein tun? Aiilroerl. ^it eine fresbsartige We icliivulit ,zii weit in anliegende Crgnuc eingedrungen, ober bat sie schon fern liegenbe Viimflibrüfen angesteckt, t»aim ist eine veraium aussichtslos. Dieie» häutigen /Valien kann leibet nicht ine Iii geholfen werden. V. 8- Vor iedis ^alirett hatte ich i'c I ensinechtel. ,Xcltf in den letzten ^ivei iVionaten haben sich wieber starke u Hingen bemerkbar gemacht. Was kann bie bedeuten und wie kann man bem abhelfen iflnlroorl. Sie sollten sich ohne loeiiv reu Verum bou ^hrem i'lizte gründlich umetiiiilicn laiieit. Wenn derartige Vliiiungeii nach fahren wieder aiiftce ten, so liegt gewvbukich eine (Geschivulit bor. unb zivar oft eine bövarltgt [Xe früher diese entfernt wirb, beito bejiec die i'lussichi auf bmieriibe Heilung. Tie Vlutuugeu erschöpfen und schwachen de» chwiudelgenihl. Uebel- Siörper sehr tairfi. halte» unb die M»operation aller Ar beiter anstrebe» iviirde». Was ist ge schelle», um ben „offiziellen" Streif hemme» unb bie iWaffenagitatiou -n stimuliere»V Ans einer Mabel bcveidie erführe» mir, bas bie Ar beiterfiihrcr be» Plan fallen liehen auf uidit näher bezcidinete Vcrfidie niitgen der Negiening Iii». Wen» diese Versicherungen überzeugende waren, hätte dann ihre Veröffentli cl'iing nidit der neuen Bewegung H.11 geboten Cber fiiib bie Pläne ber hritifdie» Arbeiterncrei»ig»»ge» nur bis z» einem günstigeren Augenblick vend,oben worden? Neiierlidte Vit hilling trailzöfifdier Arbeiterführer e» ihre ftreifenbe» (Genossen eriinihu ten bie Möglichkeit bes ^itsammenge heits mit ben hritifdje» unb italieni fdien Arbeitern ziveck: Förderung der f.i'iiieiivame» polmicheii ,ielr. Viel Ieicht wollen die vcrantivortlidicn Führer bie l'iaffcn mir bis nadi Un terzeichnung des Friedens zurückhal te». wen» eine mächtige internatio nale lemoiiitratio» veranstaltet iver den könnte ohne die Gefahr ber fal schen Auslegung. W. P. W» ist Mchael Boehler Früheres Postamt New Leipzig, N. T. Wer feinen Aufenthalt kennt ist gebeten die Adresse zu melden an: Ter Staäts-Anzeiger, Bismarck,N.D. .Sie annoncitttn doch ein sein möblir» tei Zimmer mit schönster Aussicht? Fein möblirt ist'S ja aber Aussicht finde ich feine!" „Na, sehen Sie sich mal das Haus dort drüben an: das gehört dem mehrfachen Millionär Ret- chenberqer. unb der Mann hat drei hübsch heranwachsende Zöchter!" a i e e a s e i Pfeffer. Dame: .Da, schauen Ste her, Herr Doktor, und machen Sie mir ein Compliment! Den Hasen habe ich geschossen! Was?! Versteh« ich zu treffen?" Doktor: .Witnderbar, wein« Gnädige! Meine Anerkennung über Ihr sicheres Schießen: Verstehen Sie euch, ihn zuzubereiten?" V y 111 tu es tt e. Mann: „Schämst Du Dich nid)t, die Haare von einer andern Frau auf Deinem Kopfe zu trageu?" Frau: „Weshalb denn? Du ziehst doch auch die Haut von einem andern Kalb auf Deine Hände?" A n e W i e e e S e s e n Enkels. Besuch: „Ja, die Nase hat der Junge vom Vater, den Mund von feiner Grohmiitler! Ader wai hat er denn von Ihnen, Herr Commsb» '.ienralh?!" Großpapa: „Was wird er haben von mir?! 's Geld!" Etwas Neues! 640 Acker—Ties ist zweifellos die beste Sektion Land an ber Nord .zweigbah». Liegt 8 Meile» vo» ber Stabt. 30 Acker Ncubrndi. Von einer in der Mitte gelegene» Anhöhe fa»» »tau jeden F''t5 bes Landes überblicken, und am F"R derselben fliefzt eine gute Quelle. Alles bis auf 5 Acker kann gebrochen iver den. Bis zum Herbst wird der Piciv auf $50 per Acker steige». Auf kurze {eit biete» wir es an für $40 per Acker. 320 Acker—Sehr nahe bei ber Stadt und mit gute» Verbesserun gen, mit reichlich .stöhle» unb Waf fer. Tie Mohfen find bie beste» die nach CGolbc» Valien kommen unb sie find bort in groszcn Mengen. Wer dies verpafet, verpastt bie beste Ge legenheit in feinem Leben. $40 per Acker. Mommt und beseht es, vder ichreibt a» uns für nähere Einzelhei ten. 40 Acker—160 Acker nett gebro chen, Verbesserungen, reichlich Was ser. 4 Meilen von der Stadt. Vor trefflich für ein sichte Farmerei. per Ais er. Bebiiigimgeii pad) Belie ben. 640 Acker—Tavou 520 Acker ge breche». Stall 24 bei 20, Hans 10 bei 22, Brunne» 1111b Quelle. 8 Meilen vo» der Station und vom Postamt. Preis $25, per. Acker. Leichte Bedingungen. ... 621 Acker—100 Aifcr' davon ge brochen, und mehr kamt gcbrodic» weiden. Fliefjenbes Waffer. Zum geforderten Preis ist bas Land, un übertrefflich. $20 per Acker. Schreibt an uns. Takota Nrnlln (?o„ (07-ßa) (Golden Valley, N. T. I Abonniert auf d. Staate-Anzeiger. Auf nach Nugby, N. D. Achtung, farmer! Aufruf zur Jahresversammlung! hiermit wirb betaunt gegeben, baß Äje Jahresversammlung der Farmers gegeiislitigrn Frnrr Plitt und Stnbftnrm (lornadal Ber stdrrniigs (•»eilnpnIi 1 1 dein Farmer-:riu'üi mit Montag dm 30. Jniii 1010 im .ui Nii.Um, :V. T. jtatlfiiideu o i v a i i i ivird. Tie beginnt Punkt 10 Uhr vormittags. (is werden daselbst neue Tircfto reu erwählt »'erben, uitb ein aité-fiihrlidicr (Geschärtsbcricht ber (Gefell fdiafl vom 1. Januar in IS bis beul. Juni 1 1 wird verlesen werde Ii, sowie andere wichtige, nützliche 11.lehrreiche Stichen zum Wohle und ortfdjritt unserer Fstrmers-Verfid)e-ruug beraten und hcfprodien werben. Auch werden wir. wen» möglich, mehrere fremde Nedner haben. Weil es eine der grössten Versammlungen geben soll die die (Gesellschaft je hatte, so ersucht und bittet der Vorstand dieser Wcjcllidiaft, bafz die Mitglieder von überall recht zahlreich biefer Versammlung beiwohnen sollen, unb audi ihre Nadibar-Farmcrs, bie noch nicht Mitglieber find, mitbringen. Mit freundlichem Farmersgruß, zeichnet €. A. Vit)Ii, Präsident Paul Goldâ. Sekretär. Zu beziehen durch den „Staats-Anzeiger" in Bismarck, N. D.: «i» soebe» im »ru« -»schiene«,» Predigtbuch „Auf der Präriekanzel" ein Jahrgang Predigte« und vetr-chtNUgen. Band 1 von Johanne« Wae, cvfll.-lutherischer Pastor in Dewitt, Nebr.. (früher in Beulab. Meuer Co., 91. Dat.) P»et»: »e»««»e» tzt.00) »»Oschtert 7»«e«t» V! Itttilbi kber kos shift: Da» Buch ist den früheren Gemeinben bei Verfasser» sin J?. t.) als Absd)iebsgabe gewidmet. Pcptor Mau zeigt, wie fchlidjteu Leuten bad Wort Derfiinbigen ntufe. Er versteht, »ie ,u nehmen unb zu treffen. Seine Predigten sind a» Zuhörer gerirfitp'r denen die Bibel noch KotteS Wort und die Kirche mehr als ein a fellfchaftlicher Verein ist. Er bietet feilte trockene Satzung, auch süßliche Schmeichelei, sondern kräftige Kost. Leute, die ben Evan flcliften Samuel fltfier von feiner siibrnssischen Wirksamkeit her sann, ten, haben dem Recensenten gegenüber öfters geäußert, daß die an fassende Prebigtweise Pastor Mau'» sie lebhaft an ben Erweckiinas pre-digten Keller erinnere... Die Terte sind den Evangelien (rpiursn und Schriften bei Alten BunbeS entnoinme», alle mit g[r'jrf,er G-.. fchirflichfeit behandelt. Wer praktisches Christentum liebt kommt at.' «Dife auf feine Rechnung So wünsche ich bei» Buche uebührenb» Auerkennunß und zahlreiche Verbreitung. Br. in K Vetjammliiii Man erkundige sich Und wir werden Sie überzeugen, daß wir nicht nur allen Schülern dieser Handel» schule (Business College), sobald sie fä hig sind, gute Stellungen besorgen, son« dem dasz die Nachfrage bei ttttè für sä# hige Buchhalter und tiurzsdimbct größte ist als wir Schüler liefern rönnen, öeitil Sie sich für eine gute Stellung forderet» fett wollen, erkundigen Sie sich traS wir fiir Hunderte anbete getan haben. Wo ti nötig ist können Schüler, um fertig englisch zu lernen, mit den untersten Klassen anfangen. Schreibt an: a n w m*t \n\n Tanten and Fridays, at Nortk Dakota Prtoe liM ht Aase* e n n e e n S e S S e s 1 n e s s BiSmoti, N. f. I find die »ichttOfte» im «aa^en *ar I Tie d'ntidieidnng fällt am Ton nerstag. den 2«l. Tie Wahl- Tribune Block Bismarck, N. T. Von Dr. A u H. Weis, tthieege. (ttehmbue Mernvrial Webau de, 34 91. State Strasse) Copyright. 191!», by Or Arthur H. Wel«. Chicago. III V e o k e n e A u s s i BISMARCK Bismarck BufineM Gvllege, ?. M. Langum, Präsident. Bismarck. R. D.