OCR Interpretation


Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, June 24, 1919, Image 4

Image and text provided by State Historical Society of North Dakota

Persistent link: https://chroniclingamerica.loc.gov/lccn/sn89074935/1919-06-24/ed-1/seq-4/

What is OCR?


Thumbnail for

V
Es
t.
:w
ff
ShT^teeb-^itsrig«
FUNTINa COMPANY
Sermilgelet
§Msf ». emeu
«ch
â«l A. Gutfche. Hilfsredakteur
||Uw eecond-
eecondlaee matter, Msy
oflke at Bismarck,
Maro» 1,1ST».
tS&rlSi!*
*ftt«l«Uf, »es 24. Zu«» iei®
jctai fHenllai nub Freitag
•ndliiuli Staaten, pro Jahr |2.BO
Mch SSmebe, pro Jahr $8.00
VMtnt Ausland, pro Jahr $8.S0
(Ret gegen
vorauSde^ahlmig)
Die Redaktion übernimmt für den In»
Halt der Korrespondenzen feine Vermtt»
iwilaiig, bemüht sich aber, nlleS Unpaf«
lnée auszumerzen t5insendungen ohne
NamenOunterfchrift »andern t* de»
Um Verzögern»« in Zusendung der
vi Rcthmg gu vermeiden, bitten wir. bei
I Mokamgsveränderunaen oder Wechsel
.Set Poftöffice. immer die alle wie auch
I Hb eeee Paftoffie« mti onaagckM.
«a dte Leser
Mir ersuchen unsere Vefet. dem gel
len Äettei auf der Rettung. oder auf
N« Umschlag, ihre Ausmet ksarnkeit zu
Maden. Auf demselben finden sie ausser
threai Namen auch ba Tatum, hi# zu
welchem da» tPIatt be/taljll ist. Leser. bit
•rit dem Zeitungsgeld im Rückstände
fhtfc, sollten uns mti Einsenden desselben
tcfteaen und auch, wenn möglich, ein
feâjnMbjj Borau« dejahlen.
text alle Geldsendungen and
•riefe
Stimmt entslhitden
sieben Mal „Yes"
Kmnmenben Tonnerstag^ist der
Tag der (irtramahl in Norb-Takota
Tie Wicke ganz Amerikas richten jicli
an diesem iage auf den Staat Nord
Takota. (?s ist der üntidieibiunv
kämpf zwischen der sogenannte» „al
ten Gardeder unter falidiem Na
men segelnden ..Independent Voters
Association", den öitlidicn (GroizfcU'i
Idliftcn und ihren erbärmlidicn, de
zahlten Werkzeugen, und allein was
brunt und dran hangt, und den Em
mern und Arbeitern des Staates.
Tie Linien sind fclarf gezogen.
Xie Heinde dec Jvarnu'ilnindc?
(Nonpartisan League) setzten nam
deutlich in den vergangenen paar Ja
pen, fait zur Verzweiflung getrieben,
Hölle und Teufel in Bewegung' »in
?n Der hindern, daft sieden der von der
s vergangenen Legislatur aiigrnoniiiu'
p. re Vorlagen Gesetze werden Tie
Farmer und Arbeiter selbst haben es
nun in der Hand, die Pläne ihrer
I Heinde zu durchkreuzen uud^ sie
V werden ev tun, nvrden es ant Ton
|s nervtag tun, menu sie sich selbst und
Ihren Prinzipien treu bleiben.
I Xie sieden Vorlagen, über weldie
bei der (?$i*atval)l entschieden wirb,
I ob sie Gesetz werden sollen oder nidit.
ifl«ÉMfTirrsr"**
-bezahlten
I Redner und Agitatoren der Heinde
ts 1Wé ^arnierbundes haben alle Minen
fingen lassen, um da» Vcll zu be
A unruhigen v.ub Shut ivcißzuiuadieit,
bafo die neuen vorlagen ..neu" und
I .gefährlich" sind. Cs bleibt nun ab
guwarten, ob unser Volk sich ins
1 Bockshorn jagen läßt.
•X- Merkwiitdige Mäus'.e sind dieie
Herren, diese professionellen Politi
ler. Gewih sind die Vorlagen et
»vas Mfucé, nber neue Vorlagen wur
bnt Jtodi in jeder Legiskaturiiyuug
eSflSeraicn. war alle- schön
MW solange Legi :Iaturmitglie
»et Wrff euw»- Vorlage» machten.
|0, eder bochiienc 15 Pro-
Air ®dMUfcrvng vertraten. Tie
90 Prozent der Ve
WftUen zufrieden sein.
Farmer und Arbeiter.
Prozent der Vevöl
«er löchler des Staa-
Mwnchten, und ihre
S$egiMotur fan Men,
«umtchen, die ihaea,
den Mehrheit
find, mm
W sder 15 Pro
Me neuen vorla
Jeder per«
ficht die Hin.
Behauptungen der
nzeiger." das ist
t, ist fein Klassen
ier Redakteur die
loliften, «fcer na
Weitn et' gilt
Olli dem Volke
Wein etnzu*
hat noch nie
Plänen das
Gegenteil, im
ist es poch.
Wir kiaben mehrmafo bereit- entichic
hen in her norlieaenben Arage Stel
lung genommen, nachdem mir alle
^iir lind jxhüicr reiflich erwogen hat
ten. Unsere Ansid'i hat sich nicht ge
ändert. Wir hallen jede einzige her
Moringen fiir gut, welche dem Volke
zur Abstimmung vorliegen.
Iof die'e Vorlagpii einen gewal
tigen .Mampf heraufbeschwören niiiK
ten mar IcitM nl'uiiehen. Aber e*
ifi ein Maiiip? .legen eiye 5avhe, die
nur einigen Wenigen ant Holle» de*
Wohle des ganze» tSelfro i
ihn tie n
sonnte. Wer friin unter foUtfen Um
ständen im jeiit leu (^roi
Fopitnliftc» in den ^willnigsilädle»
lt'Nii man e- idjlediterdingv nidit ner
nrge». wenn sie gegen die Bank iV
Stnatev Viorh Infota toben. Eni
reis?t ihnen diese Bank doch die
sen an bciläi:fig $17,000,fnHl, die olv
^ilaiu init beständig ihnen jährlich
zur Verfügung standen, ^eder samt
iid idbft mitrechnen, dah bei .'l»:
(«ihiittg dieier bieten summe ganz be
deutende •linsfumme« eingeheimit
Ii erde» sonnten und wurden. Mein
i'ienid) iviirde sich ohne Mampf ein
lahrlidH'v Vinfommcn von beiläuiig
$|,7(0,0(l0 entreiuni lassen. :'l 111
alletwenigsten die %oftfapitaIiueu
Tie neue Bank de-? Staate* 9,'ord
Takota wird sich als gros er Segen
jiir die Bewohner Nord Takota:- er
weifen, denn die Sinsen »'erden dem
Staate, oder vielmehr dessen Beiroh
nern, zii4]iite fominen, und das von
recht t-ivegen. WolUgemerkt: die
neue Bank wird nidit betriebe» iiir
Profit oder (Gewinn, denn der Staat
dart solche nidit machen. Sie wirb
betrieben zum JiiiUen aller Bewohner
des Staates nicht zum H.itzen ei'
»iger wenis.-n. Tie Br.itf leiht t^elb
aus denkbar uiebri.v'tf» Linien,
weil hieic mir die ^etriebokosten vi
decke» haben. Selbst die Baushal
ter .t'ord Tako'as haben zugegeben,
das? die neue Bank segensreid) wirken
wird.
Tie Vorlage, welche noch beson
ders idiarf von den feinde» des isetr
nterhundes befämpft wird, ist die.
Ivel die die „ondnitrial Kommission"
(txsuhiiilrialfoiuniiiiion) idiaftt. Seit
fahren arbeiten liniere farmer idion
bsitiir, das im Staate Zerminolelo
natoren und :Viehlmiihleit angelegt
werden sollen.
xx\n
der vorigen Ve-
givlaturfiUung ist es nun wirflidi so
weit gefonimen, das die langgehegten
Pläne sich veiwirklichen sonnen. Und
gerade die ^sndüitriekommiffion ist
es, die solche IfL-natoren und i'iiililen
Vi fdiaft'eii beauftragt wurde. Wir
glauben nicht, das die Farmer und
Steuerzahler närriid) genug find,
den geit'oniienen Sieg wegzuwerfen.
^kdc einzige der zur Abitimiitmig
vorliegenden sieben Vorlagen ist nidit
nur gut, sondern höchst eiuprflilenS'
rtvrt. Tas Vols hat nun die hiele
geuheit die von der letzten, der
es ist kein Wunder, das die Friedens.
k,uferenz ihr Werk nidit bekannt wer
den lassen wollte."-
Was die „Nation" in diesen wein
f.ey Worte» ausspricht, haben auch
in (fnglanb niiö Frankreich die libe
ralen Elemente* allen voran die Ar
beitet idiaft, in der jüngsten {eit zum
(Gegenstand einer verniditenden Mri
Iis gemndit. „Tie (Grausamkeit und
Unmoral der ^riede»sbedi»gunge»"
find u einer flehende» lHebewettbuiift
geiuorben, ber mau täglidi begegnet.
Tie Völker fühlen, bafz ber Vertrag,
nie er ursprünglich den deiitsdieii Be
vollmäditigten eingehändigt wurde,
einen Verrat an jenen (Grundsätzen
h'deiitet, die aussdilaggebend waten
iiir die Abichliefsuiig des Waffenitill
nandes. uiib sie wolle» nicht Znlha
er an dieser .vaiidlimgviveiic iein,
ans der nidit:- anderes entspringen
taint als weitere Kriege mit weite
iei» Bliitvergieszen. Tie Waffen find
es diesmal, die fiir bie Währung der
Gerechtigkeit, für bie Heiligkeit gege
bener Versprechen eintreten ȟb sich
diirdi keine ijiipeiialiitiidie Agitation
von diesem Standpunkt abbringe»
lassen. Sudcni legt ber gewöhnliche
Arbeiter mehr ftaalsmäiiitijche Um
fidit au de» Tag als die meisten der
an der Ausarbeitung des Friedens
vertrages tätig gewesenen Tiploma
ten,, unter denen Präsident Wilson
ter einzige iit, der von nortihereiit ei
i:en Frieden der Bfäuigung und „(Gp.
ri'ditigfeit audi gegen die, denen ge
oeniiber wir nicht gereckt zu -sein
iminidien", geordert hat. Tasz er
überstimmt würbe uiib audi seine»
Namen unter jenes Sdirirtitiict setzen
mimte, ist ein weltgeschichtliches Un
glück. Jnbejsc» ist seit der Ueberret
diiing des Vertrages in der Stim
mung der Mouierenzmilglieder eilt
Hhiede» ein llmfdilag eingetreten,
nicht etwa bafi eine mildere Aiiffaf
sung Teiitichland gegenüber fid) gel
tend uiadit weit entfernt davon—
die Rücklicht auf die öffentliche Mei
nung ist es, die den deutsdien (Gegen
vorschlägen (Gehör verschafft hat. Tie
l* nh'iiifiing über den Vertrag, trotz,
dem seine idnirfifen und ungerechte
sten Bestimmungen ängstlich geheim
gehalten wurde», ist eine so allgemei
lie, selbst miter den Völkern der En
tente. das die Tiplviuateu schlief !ich
die N.'tivendigkeit eines Einlenkens
tiiiiehen miiv.ten! Wie weit sie darin
gegangen find,- trfag idion der heutige
Zag lehre» es wäre indessen durch
iiiisMiiiitfhU+i'ncht, lidi übcrsdnnäfig'it
dien Hoffnungen hin zugebe», den»
die ftifi in jeder Tevefche über dieie»
Punft enthaltene Andeutung, das die
Aeiideruttg zumeist i» Worte» beste
he» sollen, in» de» Vertrag für die
Teutsche» genießbarer (morepalat
bie» z» madu'ii, ist nicht gerade viel
erheifzend, im (Gegenteil. Falls
aber tatsächlich die Abiinlderiiitge»
mir* ans Worte sich beschranken iver
i'eii, da»» iit es ganz gleichgültig, ob
die deutschen de» Friedensvertrag
unter eichi:en oder nidit von Be
i and wird und kann er nidit feilt, mö
gen die Bande. die Teutschland am
Boden halten solle», iwdi so seit ge
knüpft werde». Tas wisse» auch die
Herren in Pari-, daher das,Träiigcn
liadi einem ..Verteidigungsbündnis",
daher die Ha it. den Völkerbund un
ter Tact» und Facti zu bringen und so
mit auch die neutralen Nationen für
die Auiiechterhaltiing der durch den
Vertrag geidioneiien politiidH'n :{u
stände juitoerantivortlidi zu halten,
raher and) die Wjederhinzuziehnng
Japans zu ben Sttzmige» be-5 fGro
Ve» Nato, weil i» Japan ein mög
l'diev \"i! iide-geuofic teiitichland:-',
der bejciiiniditigt iverde» muh. gesehen
i'»d geiiirditet ivird.
f"\ar-
merlegislatnr, angenoininenen We
seke gutziiheis'.en oder z» verwerten.
Verwirft jetzt das Vols diese iteuge
idiatieneii ök-iete, ist jahrelange,
mühsame Arbeit verloren, und die
„alte Marhi'" sann sidi ivieder einmal
ins ^änlichen Indien und hohnisdi da
raut hinweisen, daft die Tiininien
nidit alle werden. Wie gesagt, der
Staats Anzeiger glaubt nidit,
dasz die farmer so närrisch sein wer
ben.
xxsuni.
Plätze find oöeit von fi Uhr morgens
bio 9 Uli, abend:-. (Gelegenheit ge
nug. Stimmt sieben Mal „?)re!"
Warum der Friedensvertrag anter
drückt wurde
Ueber die Gründe zur llnterdrii
tfttfrtT
!be?
Friedensvertrages äiihert
fid) die bekannte Wochenschrift „2he
:Vation" im ersten Artifel ihrer letzten
Nummer (ant 14. viitii1 »'i^' folgt
„Ter Friedensvertrag ist jetzt her
aus. Cime zu erröten, hat der Se
nat ihn aus Lidit gezogen, und wir
haben jetzt keine Sdiwierigfeit, zu er
teimeii, warum er unterdrückt wurde.
Tic Bestimmungen über das Saar
hecken laufen auf absolute französische
•Verrniiatt und offenbar idilief lidie
Auui'rion hinaus. Tie deutschen Mon
«ifio'ien in Shantung, die vopan
übertragen wurden, umfassen nicht
nur (Gebiete rechte, fondern alle deut
fdien Kapitalanlagen in jeder Aoriu
ieiiK'gltdicn, jmb nâiveglichen (i i
geiitinus. Japan bekommt sie alle
.frei von jeden Mosten". Tie O'iit
schädigungcsomunsfion wird ans min
desten- breifzig Jahre iiiiiimidiränftv
I olttisdu' .stonlrolle über Teutschlands
innere A»gelegenlieite» ausüben, und
die Teut'chen müssen die (Gehälter
und Ausgaben fur diese Satrapen
und ihre Stäbe bezahlen Teutsch
land mi«» alle Sidierheilen, bie es für
die Bezahlung Öfterreid'ifdier, bul
garischer »der tiirfiidier Mriegsattlet
hen in beu .viinbeu hat, fiet'aiv:geben
i.nb auch die Sidurhcitcn tiir die (Ga
ranticrung von drei türhfdivn Wiih
rungsansgaben und einer türtiidjen
.«feimniileihe v: nutn terncr alle An
sprüche. ^ie es entweder selb» ober
feine Staatsangehörigen gegen dieie
Nationen i»tolge dieter Anleihe» hot.
Herau5gede» Wenn linier Vols lidi
bâougt wird, uhis die moralncheitLM
flenfchtftm dieser Waf uaiimcu zu be
beulen haben, wird es sicherlich von
sich Kören lassen. Wir luicberholeii.
W.
«onoRBfiT^Te.
Sie passe« «nb sie hglte«
HONOftBttT
ARBEIT5-5CMOM6
f'tlmtflrn Sie Maker Echah» tum
Obrem c-itnbicr. geben Gie nach der
HandelstnaNe auf den coblfB.
F. Mayer Boot O Shoe Cou
MSweukee. Wte.
Edward T. Burke
Rechtsanwalt
Rat und Hilfe in JRedjtsjadien
(GrabfrciizciKUertfliifcii
Bismarck ftonnbrii & Welding Es.
Vixinaid, N. T.
Schreibt um Preisliste
Ter 8le«tS-ÄEfiiiet, Süesrck, Zt. £., Inn*fna, ben 24. )«ni.
1
,au dcn 2initiv1.1n.cHtft|
Ratschläge fiir die Gesundheitspflege
Xr. Wei« bespricht nnlrr btefer Titel,
tote Hranfbrilcn prrbiitrt werden son
nrn, «nd wie b«# lieben auf nrfnnber
Wninblanf *rtübrl werden soll. (*r
wirb persönliche Anfragen auf diesem
Gebirl in dieser tHubrit branlworlrn.
fetotil e« der iNaiim unb bie flri ber
^ranr 4uläftt. «»fragen, brum ein
•brrffiertrr unb fraiifirrlrr ifrirfiim
schlau beiliffli, werben brieflich brnnl
merit!, tiaflneftn unb tttrfduribunern
für inbiDibucUr Fälle werben nicht »e
liefert.
11* wirb nebeten, die Anschriften mi§
stellst furz abzufassen
D« Schlaganfall
Ter Menschliche (Gent bietet Viel
es Parabenen, des Widersinnigen.
Fast ein Jeder wiiivdit lid), wenn
er vom Zode fpridit, ein rasches
plötzliches, fdimenlofes (inöc. Zrotz
dem haben die Äenfchen einen heil
lösen Respekt unb F»rdit vor den
Matai'trophen, die unvermittelt und
jählings zum Tode führen.
Gar ntandier ctbleidit und wirb
nachdenklich, wenn er in den Jah
ren steht, in welchen ein Schlaga»
fall zu befürchten ober zu erwarten
ist. Und doch find es gerade die
'lpopleiieti, die Sdilagaitfälle, die so
est den fdimerjloien, raidie» Tod her
beiführe» ohne sich dessen überhaupt
betfliifU zu werden, kann es oorfoin
nie», das der Patient wie vom Blitz
octrc'ifc» hiufiiitt ii»d nadi wenige»
Stunde» oder Zagen, ohne ivieder ein
klares Beumjzticin zu erlangen, de»
Weg alle* Sterbliche» geht
Jit der Jugend find bie Blutgc
räfje elastisch und weich, im Alter
werden die Wände der Blutgefässe
hart, verlieren ihre Elastizität und
werden ait manchen Stellen durch
eg en er at i o itsncrä n deru n gen im (Ge
webe brüchig.
Ter Schlagfluv ist nicht eine
Mrankheit der Nerven und des (Ge
hirns, vielmehr eine solche der Blut
i.efäfic. Urin iGcfäfz im (Gehirn bridit
diirdi an einer Stelle, eine Blutung
i'iid eine mehr oder minder grof e
Zerstörung des zarten Hirugeivebes
tritt ei». Jut (Gehirn find die Neut
ren, von Ivel die u die Nerven auslau
fen, die alle Funktionen i» Mörper
heherrfdie» und ausüben. Wird
durch den Schlagaufall ein solche
V'»tr»»t veriiiditet, so tritt in den
betreffenden Crgancn eine Lähmung
ein. Tie häufigst aftizierten Zent
ren find die des Armes oder Beines
unb diejenigen fiir die Pcrzeptioii
und Funktion der Spradw.
Nadi dem Ochlaganfall kommt es
in viele» Falle» vor, das bedeutende
Besserung eintritt. Anstelle des zu
grunde gegangenen Nervengewebes
sönnen neue Nerven zeutreu und
Bahnen fid) anlegen. Tas heifjt, un
seres N'eroengeu'ebe übernimmt all
mählig die Funktion des der {eiitö
iiing anheimgefallene». (Gute Pflege
des Patienten, tWaiiage, später fort
währende (irmuiiteiiiiig, Verjiidie zu
.»adie», die gelähmten (Glieder wie
i'vr v gebraudien und viel (Geduld
lonieiteii des Patienten und feiner
Umgebung erreichen oft viel in der
Anlage dieser neuen Nervenbahnen.
15* gibt audi ganz bestimmte Hebun
gen, von Sachverständigen angeord
net und kontrolliert, bie demselben
Zwecke diene».
billige Zage vor dem Sdilaganrall
*iIib oft Sumptome imb Eridieiiiu»
bc» vorhanden. Tie Qraufe» Hä
gen über
Arbeiter i# abwartender Haltung
Jn ber Nero ?)ork (5 veiling Post
lieft »tau: (5in drahtloser Beridit aus
(Midland meldet, basz bas „Shop
Stewarbs lioniniittee" eine Art
.'lrbcitcrrat den Versuch macht, ei
reit inoffiziellen (Generalstreik au zu
crbiie» als Protest gegen bie Fort
setzung ber Ausbeiitiing, gegen die
Festsetzung politischer (Gefangenen
c.egen die Bloifadc und gegen die An
wesenheit britischer Zriippen in Hiif
laiib Vor wenigen Wochen wurde
mitgeteilt, das der Trcihimb der
Bergleute, (Eisenbahner und Schiiss
arbeitcr aus ben gleid)eu (Griinfien ei
nen Streif beschlossen habe, das dieie
Organisationen eine gemeinsame Si
hiiiiii mit hem (Wewersiduiftsrat ab­
Jett, Vei'daiiimg-Mtöriiugen. Wer im
i'ohereu Lebensalter steht, sollte stets
'oldie droliendeii Anzeidicn beaditett,
V V handelt jidi »od) lange nicht
"•de- l'ial um einen darauffolgen
de n Sdilagaiifall, aber es ist wohl
oiigebradit, daran zu denken. (Gei
zige und förperlidic Ruhe, ein
Mdiu'c und fnappite Most, Abtiil ren
ivürbeit in vielen bicicr Fälle den
drohenden Sdilagaufall abw^vO:1»
der wenigfitiis auf lange hhmus
jdiiebe».
Apoplcric jdieint in viele» Fami
lie» erblich, das heißt, bie Neigung
zur Arterienverhärtung unb tut
Ortung in relativ frühen J.thivit
ivird in diesen Fanilicn vererbt.
Tann haben alle infektiösen Vi
iranfungen, die den Mörper heimln
dien, die Wirkung, auch wenn Lvi
Patient sie übersteht, die Arteiieit
i.'ände anzitgreiteii und zu fdnvädie:v
U's gibt sogar Togmatiker unter den
•Merzten, bie zu foldicn Ifrkrai'fu»*
gen sogar einfadje Urfältuiige» rech
nen.
Aber in erster Linie Verhängnis
voll ttt dieser Hinsicht ist die Svplii
Iis, bie oft in sehr frühen Jahre» u
SdilagaiifäUe» führt. Jit zweiter
Linie kommen rheumatische Vrtraii
l'migen. Audi Stoftnu'chfelerfrau
tiingeit, ivie (Gicht und Tiabetcs müs
ieu als iiricidiltdie Faktoren hier ge
nannt werden. Ferner führen chro
liiidie Niereiierfranfiingeu zu Tege
nerieritng der Artcrienwäubc.
Tann haben Mörpergifte, wie Al
kohol, Zabaf, unter den Bleiarbei-
Schlimmer sind die Fälle, die den
Anfall zwar überleben, aber ge
lähmt oder mit Sprachstörung behat» i tern Blei, ncrlninguisvolle Cfiuwir
let. ei» unseliges Leben weiterfuhren fung aus den geiuiide» Bestand der
müssen Aber auch dieie find lauge Arterien.
nicht io schlimm daran, als ihre bc-[ Vor allem bars nicht vergessen »ver
sorgte Familie oder ihre Umgebung den die groszc Nolle, die unser allge
utiiiimmt. Tas Veiviintiein, die kla- meines Verhalten im Leben dabei
le Tenkkratt bleibt in den aliermet
f*e» dieier Fälle bleibend getrübt.
Stumpf vegetierend schleppen sie ihre
Zage dahin, nidit ahnend, wie hilf
los und elend ihr .instand wirklich ist.
(5»*gcht ei» Vfc»idi de» akut sie*
lerhafteii trkrankiingen und ben an
deren .Unfällen des Lebens unb tritt
i» die höheren Lebensjahre ein. so ist
der Sdilagfhifc, die Apoplexie» die
hä »figfIe Zode 11rfad)
e
iviclt, kurz gesagt unser Blick und
unsere Auffassung fiir persönliche
Htwie'fc: wer stets schrankenlos aus
dem Vollen wirtschaftet, wirb mit bet
$eit and) bie Mraft feiner BIutgefäf e
crietövien. Tamit ist gesagt, wer in
Arbeit und (Getvif iver i» den Freu
den ber Zofcl und den (iiregungen
der Seele nid Mas zu halten ver
lieht, wird vor ber ^eft die Gesund
he it seiner Arterie» schwächen unb
der Apoplexie ausgesetzt fein.
äftbtnlr 4u«f»nft
91. ?. Mein Wann, Vafirc aft, ift
in /Urmlu-h «iifi-r Wrfiinbbcit. ill'er cm
Einher und nucti foitt ^atcr starben
rriilMt'iiig an einem ^ctiluganfall. Was
sonn man tun, um dem vorzubeugen?
Und ivn iit ein SdilagaiifaUV
Üliitrourt. Ter heutige flnffati ivird
xM\u'iii
Verlange« IioffourIicti (Genüge
leisten unb ,\l)iten i'tufklarung bringen.
SH. ®. 2eit einige» ilVnuateii habe ich
eine ^eigentümliche geschu'ürige. ferhiir
tviv Stelle an bet Vi vre. Es wurde mir
gesagt, e-- sei bie-? ein Vii'i'enfrebs.
ii'llic es mii Mabiunt bebanbelii lassen.
.veilt bies ivirf!i(ti unb nue
Antwort. Xie oberflodilictien krebsar
tigen (ticbilbè heilen tatsächlich sehr oft
unter iHnbiutiUieitialilung ab, und zivai
mit besserer iVarbeubilbimg als nach
5 lu-iiitionen mit bem Meiiet. Tie
Wirtuiig berufn auf eigenartigen 2trab
•'-•n. bie jebes Weivebc. besonders vtiebfe
angreifen unb ^etitiuen. lie Bedaubs
una fi'IIre natürlich nur sou benen ge
Iritet werben, bie mit diesen Methoden
benmbers vertraut sind.
2. P. Meine ^raii würbe vor einiger
^eii Ivegen lluterleihsftebs operiert.
Ter i'lrzi sagte mir aber, baiz bie (Ge
schwülst z» weit fortgeschritten sei unb
man sie beshalb nicht entfernen konnte
^it bies oft bei ,"all und laszt sich seyi
nidu:- mein tun?
Aiilroerl. ^it eine fresbsartige We
icliivulit ,zii weit in anliegende Crgnuc
eingedrungen, ober bat sie schon fern
liegenbe Viimflibrüfen angesteckt, t»aim
ist eine veraium aussichtslos. Dieie»
häutigen /Valien kann leibet nicht ine Iii
geholfen werden.
V. 8- Vor iedis ^alirett hatte ich i'c
I ensinechtel. ,Xcltf in den letzten ^ivei
iVionaten haben sich wieber starke u
Hingen bemerkbar gemacht. Was kann
bie bedeuten und wie kann man bem
abhelfen
iflnlroorl. Sie sollten sich ohne loeiiv
reu Verum bou ^hrem i'lizte gründlich
umetiiiilicn laiieit. Wenn derartige
Vliiiungeii nach fahren wieder aiiftce
ten, so liegt gewvbukich eine (Geschivulit
bor. unb zivar oft eine bövarltgt [Xe
früher diese entfernt wirb, beito bejiec
die i'lussichi auf bmieriibe Heilung. Tie
Vlutuugeu erschöpfen und schwachen de»
chwiudelgenihl. Uebel- Siörper sehr tairfi.
halte» unb die M»operation aller Ar
beiter anstrebe» iviirde». Was ist ge
schelle», um ben „offiziellen" Streif
hemme» unb bie iWaffenagitatiou
-n stimuliere»V Ans einer Mabel
bcveidie erführe» mir, bas bie Ar
beiterfiihrcr be» Plan fallen liehen
auf uidit näher bezcidinete Vcrfidie
niitgen der Negiening Iii». Wen»
diese Versicherungen überzeugende
waren, hätte dann ihre Veröffentli
cl'iing nidit der neuen Bewegung H.11
geboten Cber fiiib bie Pläne ber
hritifdie» Arbeiterncrei»ig»»ge» nur
bis z» einem günstigeren Augenblick
vend,oben worden? Neiierlidte Vit
hilling trailzöfifdier Arbeiterführer
e» ihre ftreifenbe» (Genossen eriinihu
ten bie Möglichkeit bes ^itsammenge
heits mit ben hritifdje» unb italieni
fdien Arbeitern ziveck: Förderung der
f.i'iiieiivame» polmicheii ,ielr. Viel
Ieicht wollen die vcrantivortlidicn
Führer bie l'iaffcn mir bis nadi Un
terzeichnung des Friedens zurückhal
te». wen» eine mächtige internatio
nale lemoiiitratio» veranstaltet iver
den könnte ohne die Gefahr ber fal
schen Auslegung. W. P.
W» ist Mchael Boehler
Früheres Postamt New Leipzig,
N. T. Wer feinen Aufenthalt kennt
ist gebeten die Adresse zu melden an:
Ter Staäts-Anzeiger, Bismarck,N.D.
.Sie annoncitttn doch ein sein möblir»
tei Zimmer mit schönster Aussicht?
Fein möblirt ist'S ja aber Aussicht
finde ich feine!" „Na, sehen Sie sich
mal das Haus dort drüben an: das
gehört dem mehrfachen Millionär Ret-
chenberqer. unb der Mann hat drei
hübsch heranwachsende Zöchter!"
a i e e a s e i
Pfeffer. Dame: .Da, schauen Ste
her, Herr Doktor, und machen Sie
mir ein Compliment! Den Hasen habe
ich geschossen! Was?! Versteh« ich zu
treffen?" Doktor: .Witnderbar, wein«
Gnädige! Meine Anerkennung über
Ihr sicheres Schießen: Verstehen Sie
euch, ihn zuzubereiten?"
V y 111 tu es tt e. Mann:
„Schämst Du Dich nid)t, die Haare
von einer andern Frau auf Deinem
Kopfe zu trageu?" Frau: „Weshalb
denn? Du ziehst doch auch die Haut
von einem andern Kalb auf Deine
Hände?"
A n e W i e e e S e s e n
Enkels. Besuch: „Ja, die Nase
hat der Junge vom Vater, den Mund
von feiner Grohmiitler! Ader wai
hat er denn von Ihnen, Herr Commsb»
'.ienralh?!" Großpapa: „Was wird
er haben von mir?! 's Geld!"
Etwas Neues!
640 Acker—Ties ist zweifellos die
beste Sektion Land an ber Nord
.zweigbah». Liegt 8 Meile» vo» ber
Stabt. 30 Acker Ncubrndi. Von
einer in der Mitte gelegene» Anhöhe
fa»» »tau jeden F''t5 bes Landes
überblicken, und am F"R derselben
fliefzt eine gute Quelle. Alles bis
auf 5 Acker kann gebrochen iver den.
Bis zum Herbst wird der Piciv auf
$50 per Acker steige». Auf kurze
{eit biete» wir es an für $40 per
Acker.
320 Acker—Sehr nahe bei ber
Stadt und mit gute» Verbesserun
gen, mit reichlich .stöhle» unb Waf
fer. Tie Mohfen find bie beste» die
nach CGolbc» Valien kommen unb sie
find bort in groszcn Mengen. Wer
dies verpafet, verpastt bie beste Ge
legenheit in feinem Leben. $40 per
Acker. Mommt und beseht es, vder
ichreibt a» uns für nähere Einzelhei
ten.
40 Acker—160 Acker nett gebro
chen, Verbesserungen, reichlich Was
ser. 4 Meilen von der Stadt. Vor
trefflich für ein sichte Farmerei.
per Ais er. Bebiiigimgeii pad) Belie
ben.
640 Acker—Tavou 520 Acker ge
breche». Stall 24 bei 20, Hans 10
bei 22, Brunne» 1111b Quelle. 8
Meilen vo» der Station und vom
Postamt. Preis $25, per. Acker.
Leichte Bedingungen. ...
621 Acker—100 Aifcr' davon ge
brochen, und mehr kamt gcbrodic»
weiden. Fliefjenbes Waffer. Zum
geforderten Preis ist bas Land, un
übertrefflich. $20 per Acker.
Schreibt an uns.
Takota Nrnlln (?o„
(07-ßa) (Golden Valley, N. T.
I Abonniert auf d. Staate-Anzeiger.
Auf nach Nugby, N. D.
Achtung, farmer!
Aufruf zur Jahresversammlung!
hiermit wirb betaunt gegeben, baß Äje Jahresversammlung der
Farmers gegeiislitigrn Frnrr Plitt und Stnbftnrm (lornadal Ber
stdrrniigs (•»eilnpnIi
1 1
dein
Farmer-:riu'üi
mit Montag dm 30. Jniii 1010 im
.ui Nii.Um, :V. T.
jtatlfiiideu
o i v a i i i
ivird. Tie
beginnt Punkt 10 Uhr vormittags. (is werden daselbst neue Tircfto
reu erwählt »'erben, uitb ein aité-fiihrlidicr (Geschärtsbcricht ber (Gefell
fdiafl vom 1. Januar in IS bis beul. Juni 1 1 wird verlesen werde
Ii, sowie andere wichtige, nützliche 11.lehrreiche Stichen zum Wohle und
ortfdjritt unserer Fstrmers-Verfid)e-ruug beraten und hcfprodien werben.
Auch werden wir. wen» möglich, mehrere fremde Nedner haben.
Weil es eine der grössten Versammlungen geben soll die die (Gesellschaft
je hatte, so ersucht und bittet der Vorstand dieser Wcjcllidiaft, bafz die
Mitglieder von überall recht zahlreich biefer Versammlung beiwohnen
sollen, unb audi ihre Nadibar-Farmcrs, bie noch nicht Mitglieber find,
mitbringen.
Mit freundlichem Farmersgruß, zeichnet
€. A. Vit)Ii, Präsident Paul Goldâ. Sekretär.
Zu beziehen durch den „Staats-Anzeiger"
in Bismarck, N. D.:
«i» soebe» im »ru« -»schiene«,» Predigtbuch
„Auf der Präriekanzel"
ein Jahrgang Predigte« und vetr-chtNUgen. Band 1 von Johanne«
Wae, cvfll.-lutherischer Pastor in Dewitt, Nebr.. (früher in Beulab.
Meuer Co.,
91.
Dat.)
P»et»: »e»««»e» tzt.00) »»Oschtert 7»«e«t»
V! Itttilbi kber kos shift:
Da» Buch ist den früheren Gemeinben bei Verfasser» sin
J?. t.) als Absd)iebsgabe gewidmet. Pcptor Mau zeigt, wie
fchlidjteu Leuten bad Wort Derfiinbigen ntufe. Er versteht, »ie ,u
nehmen unb zu treffen. Seine Predigten sind a» Zuhörer gerirfitp'r
denen die Bibel noch KotteS Wort und die Kirche mehr als ein a
fellfchaftlicher Verein ist. Er bietet feilte trockene Satzung, auch
süßliche Schmeichelei, sondern kräftige Kost. Leute, die ben Evan
flcliften Samuel fltfier von feiner siibrnssischen Wirksamkeit her sann,
ten, haben dem Recensenten gegenüber öfters geäußert, daß die an
fassende Prebigtweise Pastor Mau'» sie lebhaft an ben Erweckiinas
pre-digten Keller erinnere... Die Terte sind den Evangelien (rpiursn
und Schriften bei Alten BunbeS entnoinme», alle mit g[r'jrf,er G-..
fchirflichfeit behandelt. Wer praktisches Christentum liebt kommt at.'
«Dife auf feine Rechnung So wünsche ich bei» Buche uebührenb»
Auerkennunß und zahlreiche Verbreitung. Br. in K
Vetjammliiii
Man erkundige sich
Und wir werden Sie überzeugen, daß wir
nicht nur allen Schülern dieser Handel»
schule (Business College), sobald sie fä
hig sind, gute Stellungen besorgen, son«
dem dasz die Nachfrage bei ttttè für sä#
hige Buchhalter und tiurzsdimbct größte
ist als wir Schüler liefern rönnen, öeitil
Sie sich für eine gute Stellung forderet»
fett wollen, erkundigen Sie sich traS wir
fiir Hunderte anbete getan haben. Wo
ti nötig ist können Schüler, um fertig
englisch zu lernen, mit den untersten
Klassen anfangen. Schreibt an:
a n w
m*t

Tanten and Fridays, at
Nortk Dakota
Prtoe liM ht Aase*
e n n e e n S e S
S e s 1 n e s s
BiSmoti, N. f.
I find die »ichttOfte» im «aa^en *ar
I
Tie d'ntidieidnng fällt am Ton
nerstag. den 2«l.
Tie Wahl-
Tribune Block Bismarck, N. T.
Von Dr. A u H. Weis, tthieege.
(ttehmbue Mernvrial Webau de, 34 91. State Strasse)
Copyright. 191!», by Or Arthur H. Wel«. Chicago. III
V e o k e n e A u s s i
BISMARCK
Bismarck BufineM Gvllege,
?. M. Langum, Präsident.
Bismarck. R. D.

xml | txt