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Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, February 13, 1920, Image 7

Image and text provided by State Historical Society of North Dakota

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Ostener Schrewedrief be«
VtziliPP Ka»»r«pter.
10«.
SWcii* li?Her Herr Redaktionäx:
Krifzmcs is vorbei
im-so is ail der Tri«-
Od wo mit fösjriwftet*
"delist hen die Lizzie, was nichte Al-'
te is, hat gedenkt, es wär verdeckend
händigst!! Baum wo sie jemals j,n ihr
Lewe gesehn hätt., Ans die
Seit ivätc zit'viâ un aus diq^mne
Seit zu wenig Vrehnsches tttf for
Riesen wär er lappseitet. Wenn titer
mir e ganz ficht wenig dagege
I'lösche deht. dann müßt mer cssreht
sein, er deht iwwertonibele..
Tann hen ich genohtifet, dag die
alte Leydie auch das Present wo ich
sie gekauft hen, nit so recht gepliest
hat. Se hat iiit viel gesagt, arotoer
ich wöih mit genug, dich se besoKr
latni nD anspacke werd. Sehn Se,
Hen *5ic Eidie gehabt, daß die Liz
immer schwell atisdresse soll
tut «Ii belangt e RistwaM. Utt
.so elxiitg hen ich sor sie -gekauft
nn hen fnfzlg Dahlcr for bezahlt
Ich hcit das Brehslett wo dazu be
lange diiht, e wenig gross genomme,
biekahs ^ch weiß doch, das 'die Lizzie
is, awwer das is
sHeivlviewehkLizzie
ad, was die nit gegliche hat.
hat gesagt, sc wär surpreist, das
so gut dos 5 eis von ihr Beii'
n'
-iic »tibi? IM e ganze La« Stoss
kriegt, awwer wenn. Se meine, se
Wart sättlsseit gewèse', Hann silt Se
miMhken.: "HÄies hat sor Justenz
Schuhs kriegt un da hcit se drttv
tuet gekickt. Der Bennie sagt, er
hätt
nit gewußt, daß mir so Tschieps
kehts'wäre.-Schuhs
groß
~h
Wacks mt halwes Dutzend Henker
^chisft, das ist so ebaut gewese, wie
tveit ihre Gebschnitzigkeit gange is.
Sc Hat gesagt, ich hätt ja gesagt, ich
wollt gär nicks in die Lein von Pres-
sentv hen nn for den Riesen hätt ich
seilt Kick komme. Wisse Se, Herr
Nedacktioniir, wenn ich das ttit §6
sagt hatt, hätt se mich auch tttt mehr
aotaust, biekahs das is jetzt schon seit
hie letzte dreißig Jahr das Kcißntes»
Programm. Was ich awwe^ in it
Die Neckleis anfange soll, das weiß
ich ^it. biekqhs als Richl kauft mich
die Lizzie i.Mtner Patterns, wo ^ganz
schön ior- cit Kühlt am Sämslag
Abend wäre, awwer ich gleiche die
lernte Kofiers ttit un biseid dnc
duhn .ich auch yit. so, viele Teis. juh
se. Ich Heu e ganze Backs voll da
liage, i«o ich noch nie ttit gewohrr
ciiU. Ich Hoffe, daß die Lizzie recht
bald? mal die Nohschen kriege dicht,
.e Kresickwilt drmts zn mache, so Ms
lc de^Annze Stoff ansjuhse kann.
Ich.sm ganz gewiß tetycr voit di
/"vellurfch, wo ganze Lntt eckspeckte
^vl'iekMM» den End muß ich ja doch
""'u bezahle «vwer ich âitte.
'ifiT 'Ml!
.W- tin*
Wage
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W.S V
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berfe osTOcf n
die tZizyc rU
nofsoerrie? ,Her
se schon so
im mich
xM.noel angn
Sor W
besser gesorgt^
sagt' ,/Vthfc
irtëhr wie r*f,k
loci forsch ebb»» syy
ich heil dnitn^t én
die Moljschen gLitfch
Wedesweiler gâ Pi
meine TeiZl
se ifcsogt i«
doch en frt
die FantuMiW
e paar i'i'cifrd? ob]
boè «ièt
Ii, ivo
buht.
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fltivmt Hütt, bah Ich jo wouia tum
ihr« ^rcffoii'tâ ^èiife' ^esit dann Ijätt
sc fidi for Stil Geld Heiner Äendie
gekauft. Weil. ba hatt se auch int
viel Men die for gekriegt. Ich mill
.die lange Storie korz mache int nur
noch ganz korz erwähne, daß sc den
Ästedesiveiler en silkene Ombrella tin
die WedeSweilern e Paar Kidglosss
Ich denke, ett, gekaust hat ntt' dafür hat se zwanzig
ahler ^ousgewwe. Mein "Nelmstick
^kost ittich ieit- Dahter mwver^fi Kohrs
is der ja auch gut gennWpr mich.
jcödr Mensch, nn Fo«. i Xi
milch hat, vi
cat jciifl fni
Schehr davon tut sor
den Niesen Frttitt ich
auch.nit sehn, roar-j
mit mir grad kein
Tntl'el tin Batter
hen solle. Mer he»
en schone Trie ge»
habt, wenigstens das
iv gewese, was ich.è
Ich sin immer der Sorfcr, mums ich
uerfilciwc ITttte Iftrit liewer
N i S a u e a e
Die alte Geige.
den Schmerze, der.seit weni
gen Sttutden über dem kleinen,
ärmlicher Zimmer des Künstlers
diuttps uttd crschiittcrtib liegt.
st Sie doch sort'für immet^, die
ettt kurzes, traunthastes Glück tu
das entsagniigsreiche, schwere Künst
lerleben gebracht deren anmutige
se all
entliwe^hen im mir Hüft* davon Ett
wenttetsch gNtomme tut hätte se sie
far ctrifemoB geivwe for Eckepnenzes
zu scjjfc. ,v.och dithtt Schtihs mt als
e .M^meßpreseni kabnnddere."
Wein .es nil der schöne grogs Hal
libel) .^tiucsc wär, dann hätt ich ihn
eine m\die Schitut getvwe, daß ihn
Alle ZW in den Hals gefloge wä
"e. When off Koh-rs auch noch an»
ere Oingses kriegt, awwer es hat
e »icks geplicht. Bei jedeit' Ahr
fM s? gewicht, was diè Eck
fwnjffp.-fiit nn da hen se sich zusam
mege'iggert, was. mer for sie gespend
he».' Ich denke der Einannt is
nit
genug gewese tttt wenn ich
mich auch da driwwer ttit wnrrie,
^biihit könnt ich doch ttit sage, daß ei
v
Éfei
V^hel mich den Krifnnefispirittis ity
'hiest hätt
".Viem eigenes Presseut von die Liz
zie is auch sos» lala gewese. E
»koppele eckte is und zwei Paar
Gestalte mit dem blonden Locken
köpfe, den klugen, lachenden, blatten
Augen dem singenden Mut nnd
Hofsnnng, Schafsensfreude itnd reine
Glückseligkeit in- kurzen Viußestunden
so überreichlich gegeben hatte.
Leben und Arbeit haben ihren
Glanz verloren sind ttttti inhalts
loé tot wie Sie.
Tie frische, sprudelnde Lebens^
luit, der Frohsinn nnd die Herzens
wärme der Nerstorbenen, die das
kleine Heim vezaitbcrt hätten, wei
chen mit Ihr.
Att der Bahre der ToteV die
zwischen Kränzen und Blumen
schli/inmert, kniet er itt fassungs
losem Schmerz.
Die Sonne sinkt. Pitrptinu
($Utt ergießt sich durch' die trüben
Scheiben ins Gemach. Draußen
Mngt und singt die Welt.
1
Müßte,
Drinnen kniet der zerbrochene
Mahn, die kleine, kalte Hand hi
seiner fiebernden.
Sem ganzes Leben zieht an ihm
vorüber sein furchtbares Ringe»
find* Kritik und Geschick sein
zäher, jahrelanger Kamps um Selb
stättdtgkeit und Achtung. Dann!
„Nicht denken an das fluchtige
Mi«t an Tage, voll von besec
li^ender Wonne und unfaßbare!
Freude, geheiligt durch reines Hosier
und himmlische Kraft?"
Vorbei! Vorüber!
Alles zerstört. Glaube nnd Mit!
Hoffnung und Wille.
Keine lindernde Hand, fctr
warmes Wort richten den Gettmr
tertert auf.
«Soll mein Name verklingen,
Woher die Krast, die Lust zun
Schaffen nehmen, die die Entschla
fette mit ihrem irischen .flintier
herzen täglich mir geschenkt? Hili
mir! Mein totes Glück ach, fegn,
mich!"
Die Wucht, des Schnterzes bricht
den Klagenden Seine Tränen
netzen Wangen und Hände der
i^oteit, über hie er sich niederbeugt.
..Doch! Was ist das? Wie
löii'd mir plötzlich so warm und
leicht! Wie rinnt mir neue Krè
durch die ichlasfcn Adern und gibt
mir gewaltigen Mut??"
S
Die
letzten.
A»dr««O
Ein schwüler Tag trotz der
laclièndett Sonne dunkel und trübe
neigt sich dem Ende zu. Was
ote ^hne si,, mich Sonnenglanz nnd Schön
"'inen^ de/Gottöswelt gegenüber dieictti
L'
Sonnenstrahlen werfet.
.OtzerNde Reflexe Herein
der
in die
Dämmerung. Latigfam
purpurner
gleitet, ein
Schein über das
Gesicht
stillt
Geliebten. Von
ihren
reinen, überirdischen Zügen
trinft et
die Botschaft cities' Wiedersehens.
:'|urt
folgen seine
Augen dem
Schimmer
letzter,
der
scheidenden
die ja
Sonn?,
täglich
wiederkehrt
Österreich ist grausam zerstüMt,
e8 ist ein Kleinstaat geworden. Aber
der Andrang zu best Hochschulen
jiitittnt nicht nur zu, er wachst, toaä
dt« Wiener Universität betrifft, ge
tadcju sprunghast.
bei.
Sie zum Ruhm führen wollte?
Soll ich Ihr folgen ohne An
erkcnnnng da Ihrer Liebe Mach'
wich nicht mehr stützt??
d«'.
seinem Glück gelacht. Birgt fn
tlerheißtmg
Ein tnischeinbares Stück Holzbau
der Wand, alt und verstaubt, fesselt
den Blick. Das Licht ruht
sekun­
denlang auf jener Stelle, um dam
ii.scheiden. War es ein Finger
*Ctg-
cm
^chfecU griffe^ die Hand
ititt.
..ttontm', âe Frettnditt längst vvi
Mg'ner Zeiten. Du Gespicl bei
Knaben -77 Geliebte des Jüngling-:
V du treue Gefährtin ies Manne?
I?. des tnit. der Not Ringenden nnd
Mäter so Glücklichen! Tröste mich
eder und verleihe mir Starke!
klangst so oft in schönen lhtd in
it Stunden du sm/gft auch
jo oft und priesest Sic, die mich
entriß! Du alt5s Hotz
MDrttim'tier Bogen zeigt lieutö
TOS^ricufc -starke, teinè Macht!
W nicht böse drntn, daß ich
t)ald verfaß in' diesen kum»er
.«âu Woche»! Laßt, uns zusammen
Wlotiberit ttun wie ehedem ihr
KM die Kranke jetzt nicht mehr!"
Mttche Melodien zittern durch den
9toy«t. ''Äifhstler und Jttstrumen
tiréißtcn
in Niller, dankbarer Andacht
HO'halten- Zwiesprache.
An der "Bahre ferner-Liebe strömt
ine Seele ans itt Tönen und «vgl
»frei -^-nünd durch zu n#«er

4
Es betrug die Zahl der an der
Universität in Wien inskribierten
ordentUijM und außerordentliche»
Hörer, beziehungsweise Hörerin
nen:
Im Wintersemester 1918—1919
7Uti7, im Sominerscmestèr 1919
d943, im Wiirtcrsemesler 1919—20
zirka 11,00U.
An der Wiener Technischen Hoch
[chule waren inskribiert:
Im Winterseinefter 1918—1919
•löuu, tttt Wintersemester 1919—20
zirka 4500.
Während die Zahl der studieren
den Techniker vom vorigen zum
ebeit begonnenen Wiittersemester
mäßig angestiegen ist, zählt die
Universität in oicsem Semester »tttt
nahezu 4000 Hörer mehr als im
letzten Wintersemester! An der me
dizinische» Fakultät allein sind in
diesent Semester rnttd 3000 Hörer,
beziehungsweise Hörerinnen zu ver
zeichnen.
Während nun die Universität sich
des Andranges kaum mehr erweh
ren kann, nimmt gleichzeitig die
•jahl der .Freqitentanten an der
.Hochschule' für BodenknUnr günz
merflich ab. Es waren au dieser
Hochschule inskribiert:
Im Wintersemester 1918—1919
1800, im Wintersemester 1919—20
zirka 1450.
In diesem Zusammenhatig wird
iiüüj interessieren, daß die deutscht
Universität Prag int gegenwärtigen
Wintersemester die größte Zahl der
Hörer seit ihrein.Bestände zu ver
zeichnen hat, tiimtlich 4000! Zur
Erklärung dieses Massenbesnaies,
der itt der tschechischen Hauptstadt
mich allem, w»s matt gehört hat,
„bedrohten" ältesten deutschen Hoch
schule des früheren Oesterreich 'wird
uns vou unterrichteter Seite mitge
teilt: daß sich,.unter den
scheit Studenten 1. sehr viele Hein^
kehrer ans der Kriegsgefangens
befinden (ein Moment, das /auch
zur. außerordentlichen starken Fre
quenz der Wiener Universität bei
tèageit dürste), 2. den deutschen
tnöenteit tschecho slowakischer
Staatsangehörigkeit weitgehende
Erschwerungen bei der AttSreiscbe
willigting gemacht werden.
Mehr als je müssen untefr sol
che» Umständen die größten dent
schen Hochschule» des früheren
Oesterreich Ihre Kräfte zusammen
sassen und Forschung und Lehre im
richtigen Einklang erhalten, damit
sie nicht zu gewerbsmäßigen Dyk
torenfabriken herabsinken.
I
(Der Morgen, Wien.)
Heitere Erinnernngen un Albert
(Suroa.
Der kürzlich verstorbene Cellist
.'Ubers- Gotva war nicht allein ein
vortrefflicher Musiker und ein lie
benswürdiger, gütiger Mensch, jou«
dent auch ein Mann von ungewöhn
lich schlagfertigem Witz. Bon seinen
Leistungen auf diesem Gebiet mögen
hier ein paar Probe» mitgeteilt wer
den. In seiner Gesellschaft machte
ihn eines Tages ein Freund ans ein
Ehepaar aufmerksam, das sehr liebe
voll und zärtlich tat, obwohl Eilige
weihte wissen wollten, daß es mit
dem Glück der Ehe nicht zum Beste»
bestellt sei. „Sehen Sie mir die
Beiden," sagte der Freund, „sind es
nicht die reine» Turteltauben?" „Ei
uvittlith mehr Mockturtle-Tatibeit".
war Gowas Antwort. Aelterc
Leser werden sich noch der Zeit er
innern, als das Musersche Lustspiel
„Siriefl im Frieden" mit Forme*
utti Elara Horn in den Hauptrollen
allabendlich ausverkaufte Häufet er
zielte. Zu feiner Zeit trug eines
Tages ein Fräulein Friede verfchie,
dene Lieber vor, darunter auch
nu'itt Äedanke" von Grieg. Gowa
horte ihr jriit dem ehrbarsten Gesicht
von der Stielt zu dann meinte es
„SÜtr sollte mich lieber Grieg int
Frieden lassen." Als der Eellisi
Popper im philharmonischen »on
zert ausgetreten war^nnd ei
ootte eigeifen Liontpoft^on a
gäbe gespielt/hatte, tttafi]
tva, der gut ntit chm be
»ach dem Konzert Stoinplimeitte"
gen seines Spiels und mich wegH
der Gavotte. Popper, angenehm bèi'
rührt durch das Lob, sützte
hast: „4Zo, roemt Ihne«
so gut gefallen hat, werdeM W'â
laichen, die nächste, Ihnett ztt »id
men." „Sehr liebensnäditz," est«
segnete Goiva: »aber das ismn ich
nur unter einer Bedingung stmiih
men: Sie müssen sie Govatte »en*
ue»M
a K N z i ch und Nâen
dige ist nicht die Blüte dei Wen
icheuseistes, sondern das materiell
Unnütze, Uctefflüssrge ist es. Das
Tier tut nur das NotivendDe und
ihm Nützliche der MenM allein
bildet sich seine Phantasien und diese
lueiben ihm am Ende teurer ÄS das
Dasei»snotivèndige.

Vkèk&' •M "tum:
\A
$+
gute
Bürgel
richtige
Wer gteil
als Leser roi
tti
Beste Zettung in
ä*s .. -I
I
m-
'^V'Vvv
'--â.
1
X* 'ui
tm"
ist in jedem amerikanische« Hein
deutsch
s ist nicht allein die beste», sondern auch Sie grStzts,
inhaltreichste und dabei die weitaus billigste
yttmg in bett Dakotas und im Nordwestey. überhaupt
eint zweimal die Woche und tostet i
nr S3.00
Andere Zeitungen, die nicht einmal halb soviel Lesestoff,
liefern, kosten $2.00 aufs Jahr—dem Klugen und Weisen
genügt ein Wort.
Man bestelle sich also
de« Staats-Anzeiger
:.•
jttjwfchétfe Entschuldigung, daß die eine öder die andere Jahreszeit
'Zeitungsbestellungen nicht die richtige sei, ist gänzlich hinfällig? fei te
»ei ibillW Zeitung ist im Hause so nötig wie das liebe Brot, und 5er
jederzeit lesen um unterrichtet zu sein. Jede Jahreszeit tft also Hr
je gute Zeitung zu bestellen, namentlich die jetzige! Und, raerft wohl.
I i bestellt und bezahlt vergißt es nicht!—Gewinnt den 3iac oi
erë noch nicht ist. Macht ihn auf den Staats-Änzeiger ausmÄ
eins. Schickt den Bestellschein aus der 8. Seite mit S3.00
é'
v/V.- V "!•.',* ?äV •!%.-*.
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Vön HanS-Joachim Ernst.
Kr StaatS-Anzeiger, Bfslnarck, K. ^tcitn j, den 13. Febrbar

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