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V 'v»-K ••^'*^V:' .• N. E 1 i ff-* *ÖvVi' ", -V'•*i'®*XV- & v*'vv W .- Z -V t^-: .'D^ryWbrÄW' Geirrter Mister Cdithgr:^-, Nit lam.i 3iirücf tjen ids mein Meiud aufgemacht gehabt, ehml/for. I» Tschelilisch en A bend daheim 311, llelm. Tie Selm« ivas ddn Chi ist Baldrian feine Alte hat gesagt, hrtö miif aiumer final schön: Die Winne wäre auch hei in im so mär her (SlH'ijl nil da könnte iner uns enial en Abend so recht schön gemit lich ainifiere. Der Christ hat es auch gegliche uu,undi den Topper hen ich' meine Schljppersch angezoge un^npiu Hanskohtche, mos ich mir arig felto mehre buhn. ÜHie iiter all beisainme ware, da lien ich gesagt, nwimt mir nit e Heines f^i'hmche spiele bellte. Der Christ im die Buive hen gesagt, se luüiv an toi weil' es kein besseres Wehm gewwe hellt, wollte itwr Sechs n»sech ig spiele, yich Hen gesagt/ da nn'ive se arig miSstehken. Das beste Spiel iviir Pinochet, uit denke Se mir eiiial, se hen gar keine Cidif ge», habt, wie das Gehm gehn dicht/ Uit xMif wollt euch ettiiikehtet rufe, Heu ich gesngt ivei,, ihr sollt eschehmt uoit euch ieyi. Jeder diesent? gebil* dele Mann kennt Pinochel uu wenn er e* noch nit kennt, dann dnht er so schnell wie möglich lerne. Weil. es ivai nicks zu mache u» da lieu »w Tickslièsicks gespielt. Es is ja mich fein schlechtes Ächin, awwfr ev l*it nit genug ^Eckseitement, so sorts wer ans deutsch Pepg rufe dnht. Der Christ hat e paar Battele von 'jein Hohmehd Vier herbergeholt, uti ich inns sage, es war sein. 'So e gu te-- -Hier heu ich schon seit viele Jahre nit mehr gedrunke uu eSljut auchen .viiif gehabt, der nit von schlechte EU lern geivese iv. Drink nur dichtig, licit der iUfeif gesagt, ich hen plentie au Hand im es is. schizn widder e alliiere Brüh im Gang, wo auch in e paar Dag loiddep^in is." Das hen ich mich' nit zweimal sage lasse im hen eilt Batteiche nach den nuiici'Q leer gemacht, lüefnhv zwei auf einmal Heu ich nit gut tackle öiiite. x\d) xVviati Baldrian i* niei+i Partner geiuese im ei teil jus), der Bub das iv en rhegeller Schälk.- Der Christ liat ausgespielt. Cr hat den 9ieiiv spsltt in Ä-ump hingelegt 1111 bat eck Üedtet, das er ans den Heg die hohe Triimp crans pulle lieht Der Julius lint den 'oäif draus gelegt uu dann hen ich e loeuig besser gefühlt ich Heu, »ömljch gar keine Trumps gehabt well, Heu ich gedenkt, ,ich riskiere eiiml e ^chnspatt in Klopps.un der Christ Hot auch e Of statt hingelegt, liat also auch keine Trumps gehabt. Damrhot der Ignatz sein Trump el)s gespielt uu hat dann ver',ig ge meld und das Gehm was ans. Mir heu drei kriegt, ^etjt hat der Julius gedielt »in was went Se denke, ich heu diesefive Schmier krivgt, die grad eine her Ignatz gehabt hat. Ich hen /de» Kinge Harts gespielt un Heu gleich oer.tfg genteld. Die annere hen nur schmale Karte draus geworse un da ms Heu ich Mein Trump Ehs un mein Hnspott hingelegt "un hèn ge fragt. ob das genug wär. Der Christ sagt, das deht pnttiuier gucke trif en put tob Tschapp. For die nächste paar Gehms hen ,' i.uit' las meint der Ignatz 11 n mich, nur gstiv, «leine Trumps krtdgt, aw loei- wer Heu es jedesmal miint^che fömte das die annere nit.ziim An- Â'iele komme sind uit der Christ hat sogar enimal seine uerjig, fapu mache üiiisse. .Den Weg is es Mint?, daß mir auch die nächste zwei Kieis we uiflsleitv eins geschriwwe he». Wie der Ignatz dann widder an die Reih is komme, hat er zwanzig gemold liii denke Sc nur einal an, hat mit sein King en Stich gemacht. Die Sellerich sin nämlich all nöriitfes, geivordè. 'S'Daitn hat er sei« Trü'm^ehs gespielt inj' ich. .Ijen'- mit' e» Zehnspat gr schiniert. biekahs fd) hen keine TrMps gehabt: der Christ hat" kein (Hilters'Trump gehabt wie sein Zehn jpatt »m hat.den drans werfe iniisse. Ich hen noch en Zehuspatt geschmiert. xXi'tzt war off Kohrs die Kwiene Harts hoch ml wie der Jchinart-Al 'z leck tioii Christ sei» öhse Deiin'ciits hingeworse hat, hat der Ignatz seine M'imenc-Tnunp drauf gelegt »in ich heii dân Noch emal schmiere könne uit litis hen das Gehm widder ge wönue. Mir lien jetzt neun gehabt, un ber Christ noch gar nicks.. Mir gewwe ans, hat eingesagt un dann lat» e neues Gehm gestaft. Mit allerhand Achtung Jnhrs trulie JäR è i! stbe v a rf, V. V*., 4.'Januar. Die Erinnerungen und Denkwiir ligfeitcn, iit dencii deiiMie Staats ifiimcc und militärische Jfvtl) voVsifireii Anteil mi)tcr Pm^amlito mitr^L Geschichte d^^me^ies be* fchri et »ItorrrrffTfifoei 11 a he alle' so fort mich in englischer Itebevfetzung erschienen uitt| in der englischen Presse lebhaft besprochen worden. Diese BesprechuHen boten aber für uns Deutsche wenig Anziehendes oder Lehrreiches, da sie durch die Bonl sehr tendenziös waren. Sie indjteir die deulscheu Verössentlichuiigen ans znschlcichten, entweder 11111 die Eiite/ite legende von der alleinigen Schuld Deutschlands z« stützen^ odor «in in ihnen Material für die Fehde» zu finde», die die Engländer über die Art der Kriegführung unter sich ans •fnihpfeji. Eine Ausnahnil' bilden, die eingehenden Besprechungen,* die Hnl dqne den Büchern von Bethniann und Tirpitz gewidmet hat. Diese Koni mentare sind jedenfalls nur deshalb bisher bei uns nicht beachtet worden, weil die Wochenschrist „Land and Water", in der sie vor einiger Zeit erschienen, km im.nach Deutschland »der iiberhqupt nach dem europäischen Festland, kommt. Haldane ist natürlich iit den Fra gen, die Hict erörtert werden, selbst ParttM denn er jiehörtiLzii de» ver hängnisvollen drei liberale» ^Impe riolisten' die sich „ach 'Campbell Bannern,ans Tod der Leitung der auswärtigen Politik Englands be Ntächtigten und ihr ohne Dissen ihrer Kollegen und des ParT^iients die verhängnisvolle Richtung gaben, die schließlich mit zunt Weltkrieg führte. Haldaiie kattitte. aitdeiS als Grev und Asquith, Deutschland sehr gut: er ivar ohne Voreingeiioimiienheit gegen deutsches Wesen und deiitsrfje Kultur, er war von deij Dreien sedenfalls am aufrichtigsten bestrebt, die verhäng itrstwlleii Folgen ifrrer Politik, wen» irgend^ möglich, zu ncfitmlisiereu. Wenn er nach seinem letzten Ber Ii)(ci- Gesuch 1012 durch seine Cr nennmig ziiM' Lordkauzler der gro* Üeit Politik nicht beinahe ganz ent zögen worden wäre, hätte hictleW eine kleine Aussicht bestanden, das der Welt das Schlimmste erspart geblieben wäre. Der Artikel .sSaldrme^ enthält manche interessanten Aachträge und Ergänzungen zu seilten bisherigen Mitteilungen über seine Berliner Mission: ich möchte ihn aber Hier nur insoferne berücksichtiget, als er einen wichtigen Beitrag- zu der Streitfrage liefert, die auch die deutsche llntersnchnng?'koin^iiss!ott be lchäftigeii wird, der Frage iiämlich,^ ob die deutsche Flotteuvolitik die Ursache der deiitsch-englischeu Ent frein^nng und des Krieges, der aus. ihr folgte, war. oder ob beide ge kommen wären, atfch" wenn sich Teutschland nie iit eine Flotten ritialität mit Cngland eingelassen hätte. Haldaiie stellt sich in der Be antwortung dieser Frage liiTbedingt a iss die Seite der Gegner der Tirpitz schiilv und wird nicht müde zu be tonen, dan, wenn .Bethmann stark genug gewesen wäre, die Politik wirklich dtirchzitsetzen, die ihm als die richtige vorschwebte, eine deutsch englische Annäherung möglich gewe sen wäre, das aber zuletzt alle Bet Mndigimgsvers.uche daran scheiterten, daß das, was er die Tirpitzdoktriu iteniit, die Oberhand gewann. Ich tiihfli,gestehen, dar, ich die Aiiffassiing .Haidane? für die richtige halte und id)«glaube,, dan niemand, der die Entwicklung dér englische» Politik in den Jahre» iioit 1 !X)0 Iiis.IM11 011 Crt itiid Stelle vei solge» konnte, be streiten ivird, das der bestimmende Faktor für die eliglische Diplomatie dieser Jahre die Gefährdung mar, die da.s englisde Boss in deut schnellen Wachstum der deutschen Flotte, siir seine Seeherrsd)ast ^erblickte. Doch lioreii wir Haidane selbst. Haidane führt.ans, das das mirs liche Ziel der deutschen PoWk lein anderes gewe sei,^ als Deytschlands Handel und In duslrie zur hödifte» Ciitwickliing zu bringdii...und das in diesen, Ziel keine -kleine Gefahr siix England gelegen M, das es aber nie daran gedacht hatte, Mi ihrer airders als mit fried zlichen Mitteln zu erwehren, menu das Ziel mit legitimen Mitteln ver folgt worden. nmiTv ".^jtdaiie* fährt dann sort: ..Englands Feindschaft, richtete sich nicht gegen das Ziel, sondern gègen die Mittel, ni.it deiien es eri'erdjt wer den sollten Ity Weséu mar ein ^èr fiujjv, TentschlaiiM, seinen Willen dutch solche Rüstungen ditrdRiiseücn, wie sie tatsächlich "feine Nachbarn von seiwjec Gnade abhängig gemacht hät te». Wir leben aus eiltet Insel nnd unsere Zusulir von Lebensmitteln nnd Rohmaterialien l)ängt ^ianz von unserer Fähigkeit ab, ihren Traus port 51, schützen und dantit .zugleich uns selbst gegen eine Invasion. Wir konnten daher liidjt dulden, dah der M^ersdnch. der von Generation zu Generation als eine Bedingung 1111 serer Selbsterhciltnng anerkannt wurde, durdi die Schöpfung von Marinestreitkrsten bedroht ivnrde, die, ititt prekäx machen sollten. Da die Rotten Europas Wuchsen, i,id)t mir 'tc Rußlands und Wankreichs,.Hon aüchi^die Italiens, mus ten wir .munserer Sicherheit Te(iiitdschaf}lfche 1 Beziehungen mit ieseii Ländern ftidjeit. Wir strebten darnadi und imsere Methode niar di bei, allè Neihnngsttrsadien in ?,'e». siindland. Aegnpten, im Osten und imMittelmeor beseitigen. Das trior die Politik, die allen nnseren Ententen zugrunde ^lag. Wir waren nicht bereit, uns «ns militärische AflK aiizett einzulassen*, und taten es auch wicht. II ufere Politik war eine reine Geschksstspolitik nnd alles andere folgte /daraus voii^selbst, darunter da? wadisende Gesiit^l gemeinsamer Interessen tutd der IWitnsdi/ den Frieden zu erhalten. Ich glaube nichts das Admiral Tirpitz mirklid Krieg wollte. Aber er wollte" die Madit«.. iini'die llnterwersnng unter die Expansion ^Teutschlands nach DentsdslandS GiittiiintciT erzmiugen vi können. Und di^fe Macht war ft^u Mittel zu deNi Ziel, tias weniger vcrprciifete Leute in Teutschland mit weniger anstößigen Mitteln errcidien zu können glaubten. Ein solches Mittel konnte er in der Gestalt von Smnacht nicht bilden, ohne unseren Instinkt der Selbsterhaltung wach, zum feit.": Die Btzugnnhme ans die änderen europäischen Flotten an dieser Stelle zeigt, das die englisdien Staats männer Tirpitz' Theorie vom Allianz wert der deutscheu Flotte wohl durch-' schauten und das das Bestreben, die Gesalsr der Bildung einer über tc'geuen deutschen Koalition zur See abzuwenden, der Hauptbew?ggrund für die ennlifche Eutentepolitik war. Niif la»d und Fraufreid) wären nach Hiil.daue eingestandenermanen zn .schlich gclnesen, ohne englische Hilfe auf einen Erfolg iit einein Zufallt' nieiiflüffuiit deut Dreibund zn# hoffen. „Deutschland hätte unter diesen llnisiäiibeir diese Mächte früher oder später zu einer Entente ode.^ selbst zn einer Allianz gezwuuge" England wäre iit einem foldieit Falle isoliert geblieben in einer Zeit, wo die ^so^ lierung aufgehört hatte, ..glänzend" zu sein: denn so gros seine Flotte war, einen genügenden Schutz gegen die vereinten Flotten Deutschlands Fraiikreidis, Ruf lands und Oester-1 reichS," zu denen Vielleicht noch die Italien? getreten wäre, hätte sie nicht geboten. Die Angst, verursacht durch Deutschlands kriegerische Politik, war es. was für uns den "Eintritt in eine Entente zu einem unvermeidlichen Akt der Klugheit mächte. Das war miser einziges Mittel, mit unsere Seemacht zn sichern und sie instand zu setzen, uns gegen die Invasions bedrohiing mit gros en fontinentnlen Armeen zu schüfen." ,z An einer.anderen Stelle, sdreibk Holdane: „Die Tirpitz-Schnlé mo lite sich nicht zufrieden geben, eüe sie nicht Englands Seemacht kontrollieren konnte. Sie hätte den zwei zu drei Kiel-Standard angenommen, weil er genügt hätte, 11m sie instand zu fetzen, Alliierte 511 gewinnen und die Entente zu sprengen. Für »ns aber war es eine Lebensfrage, das das Deiitfdjloud nicht geling-e»' Den» audeniialls wäre nicht Nur liniere Sicherheit gegen Invasion, sondern auch' unsere Versorgung mit Lebens mittel» und Rohmaterialien gefähr det gewesen. Bei einem wirklich freiindsdiaftlidieu Deutsdiland oder einem Völkerbund hätte eine solche Situation vielleicht Uieiuger an? aeiuäjßt. Die Politik derV Schule aber, zn der^firpit).und der Kaiser' gehörten, fimchte die Lage zu einer wachsenden Gefahr und die Entente zu einer ^itotmendigfeit den» es war die Zeit, wo and) andere Nationen in unserer Nachbarschaft gros e Flotten frit, fdiaffeit anfinge». Kenn sich Bethmanns Politik durchgesetzt hätte, wäre die Notwendigkeit für irgend eine solche Entente nid)t aufgetaucht, wie sie für uns der einzige Weg der Sicherheit mar. .Die deutsche Politik die iit überlegenen Rüstungen die niaf)re Friedensgarantie sah, lieiYdas nicht zn. Ich bin kei^i Bcwiiudeyer des Prinzips des Mächtegleich gewichtes ich ltiiiitip es gerne verab sd)iedcii. Ich ziehè!iten Bölkerbnnd vor, wenn das praktild, ist, oder min destens eine Entente, die alle Miidite ttinsasit. Aber meint, keine dieser zmei Alternative^ möglid) ist, dann bleibt-für Lent?, die Sicherheit tuiiu^ scheu, mir die Methode des Miidite gleidigemirhteS.^. (•Münchener Neueste Nachrichten.) Das erste chinesische Flngzeuff. Vor einigen Tagen wurde in Pe king da? erste Handley-Kage-Klug zeug vorgeführt. Die Maschine ist aussd)lies lidi von d)incfifchcii Arbei tern hergestellt. Aus diesem Grunde hegte matt für den ersten Flug eini ge Besorgnis. Dodl gewann der Ap 'Parat ohne Zwischenfall eine be tiäd)tlid)e Höhc. Ant gleichen Nach mittag.. stiegen mehrere Handlet) Kage-Maschinen auf. C?in halbes Jahrhundert Staats beamter. Ein seltenes Jubelfest kann dieser Tage Herr Rat Otto Müller,, der Vorstand des Sekreta hriats der Staatsanwaltschaft Braun schweig, feiern. 50 Jahre hgt er dem braunsdiweigische» Staat seine Dienste gewidmet. 1860 traf et jchon -alè Aditjchitjährifler in den 'Staatsdienst ein. 'ki'' I ti/ Beste Zeitung in den ist nicht allein die beste, sondern auch die inhaltreichste und dabei die weitaus billigste Zeitung in den Dakotas und im. Nordwesten überhaupt Erscheint zweimal die Woche und kostet Nur $3.00 jährlich! Andere Zeitungen, die. nicht einmal halb soviel Lesestoff -liefern, kosten $2.00 aufs Zahr—dem KlNgen nnd Weisen genügt ein Wör V Man bestelle slch also den Staats-Anzeiger abgedroschene Entschuldigung, daß die eine oder die andere Jahreszeit für Zeitungsbestellungen nicht die richtige sei, ist gänzlich hinfällig. Eine ft gute und dabei billige Zeitung ist im Hause so nötig wie das liebe Brot, md der gpte Bürger muß jederzeit lesen um unterrichtet zu sein. Jede Jahreszeit ist also die Y richtige eine gute Zeitung zu bestellen, namentlich die jetzige! Und, merkt wohl: Wer gleich bestellt und bezahlt vergißt es nicht!—Gewinnt den Nachbar als Leser wenn ers noch nicht ist. Macht ihn auf hen Staats-Anzeiger aufmerksam. Sehen und bestellen ist eins. Schickt den Bestellschein aus der,8. Seite mit S3.00 fe •h1 «. Jv I Vs' ,.4 1 .M'-:jvWzèv .^r \i. Jt -y S'i'S' Si k" /tv JT "V I tf-r -S t, t' .-'.V t-j jk' I \n\n hen Harte gewwe un der Gsfteeier" un Scheriss von -Apple Jack, ÄtttwäiK'*''"