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Der Staats=Anzeiger. (Rugby, N.D.) 1906-current, May 25, 1920, Image 3

Image and text provided by State Historical Society of North Dakota

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GHener SchrechelerW ZHl.
KMpp K a«erM«^fM
.. 120.
Meki Reßcr Herr RvdacktivnW.'-?»
Wenn ich Ihne
jetzt sage, dab ich
in mei Ha«? e Le
we wie im Perre
deis hen, dann
dul)ii ich fein bis
che etfjätftljerelite
Die Li.zzie was
mein Alte is, hie
triet mich als ob
ich. cit Prinz wär
un wenn ich emul e
wenig später heim-
komme, dann gibt so immer die
Florenz Order das se mich: ebbes
fiesfe soft un auch an mich lueMc
soll. Off .ttohrs da hen ich gar
nicks dagege. Se buht mich auch
('iliftv, wenn ich mein Koht cm*
zieh« und sieht das immer meine
^ache reddig sin, wenn ich sort
gehn will. Die Lizzie hat gar
liiif'v bagege-, melibip se dnht denke,
das alte Kameel is kuriert un so
is i'v mich im die Lessen von e Woch
zurück hat mich u ganze Latt gut
gedahn.
Heut will ich Ihne ebbes ver
zähle was htich ain Ohschteredag ge*""
liiiwcitd is. Es sin jetzt schift e
paar Woche gepähst nn ich gewwe
Iiivfs drum, wenn es jetzt poblick
wird. Also es war am Abend Itc*
sehr Jhstere. Mer hen beim We
dcvUiciler gesosse un hen Pienachel
gespielt im der Wedesiveiler Ijot
gesagt, er dei um elf Uhr sein
Platz
311
mache int dann hätt er
noch e kleine Snrpreis für nns,
das meint, er deht uns en gute
Drills anssickse. Welt, da hat osf
Kohrs niemand dran gedenkt heim
zu gehn und for e Ufiige Stohrie
kurz 311 mache will ich ^hne gleich
sage, das ich erscht um zwei Uhr
morgens heim gekoinme sin im ich
sin auch liit in die beste Kohndi
scheu gewese. Wenn ich nit for
schuhr gewißt hätt, das} nier Pro hi
bischen he», dann hätt ich draus
geschwore, ich hätt en ganz schreckli
che Äff gehabt. Alles is mit mich
er.mii gange, ich sin gestäggert un
iwwerall Widder gereimt. Ich
möcht wisse, ob der Webesweiler
mehbie e wenig zu viel Rehsens
dran gedahn hatt!
Nur mit die grösste Müh hen
ich die ^ausdiehr aufschließe könne.
Zuerschl hen ich das Kiihhol litt
•sinne könne im dann hen ich for
die längste Zeit getreit den Schlüs
sel mit de» Griff ins Loch zu stecke.
Ich he» Blut dabei geschwitzt, In
tal) 3 ich hen doch auch die Lizzie od
der die Florenz nit aus den. Schlaf
Wecke wolle tut espeschellie aus das
Wichbche deht es doch e böse Hmpre
scheu mache, wenn es mich in diese»
hier Zustand sehn deht. Well
schließlich sin ich doch ins Haus
saunte. Ich hen en ganz schreckli
che Brand gehabt un da sin ich noch
in die Kitchen gesegelt, sor mich e
Mas Wasser zu hole. In die Kit
schen sin ich iwwerall Widder ge
stoße. Ich Heu auch in e paar Patts
gegriffe, biekahS ich hen mich doch
feilt Licht austecke wollf im schließlich
sin ich uotitt so schliitkziefe in mei/
Niihiii gelandet wo ich off Kohrs
in e Tsthisfie ins Bett gelege Heu.
Ant nächste morgen reißt auf ein
mal die Lizzie meine Diehr auf
tut sagt: „For den Länd Sehks,
Philipp, bis du doht? Ich hen mich
piittienicr schon den Hals eraiis
gerufe un hen dich nit wach kriege
könne es is schon pnttinier elf
Uhr," Da hat se en Blick zu mich
geworfe im in dieselwe Miimit hat
se en ganz schreckliche Krisch von sich
gcwwe se hat die Florenz ziige
rn sc, se sollte mal reiteweg den
Tackter hole, mich wär ebbes schreck
liches kassiert. Ich sin nit schlecht
verschrocke, biekahs ich.hen nit aus
mache könne, was die Lizzie ob ih
ren Schlief gehabt hat.
Tie Lizzie war ganz desperett.
Philippche, hat se gesagt, was is
dich denn gcDäppend, bist du in e
Feit gewese oder hat einer getreit
dich zit filleV Florenz diih mich
emal gleich die BolieS informe. daß
junattd komme dnht. Se hat mich
Lnckinggläs vorgehalte nn ei teil
jiih, da sin ich auch geschkehrt ge
wese. Mei ganzes Fehs nn mei
Bettzeug ware voll vou Blut auch
nn den Karyet hat die Lizziè e
ganze Latt Blntspatz diskowert im
eisch't meine Händs un "mei Schirl
alles war voll Blut. Ich Heu
mich meine Brehnbacks pitttieuie'r
verbroche, awwer ich hen nicks rie»
-viiicuibere könne. Ich hen blos ge
wißt, daß liter am Abend e (trig gn
tc Zeit gehabt hätte.
Jetzt is der Dealer komme im
Jiat mich ecksämmint von owwe bis
itinte, awwer er hat kein Wund an
mich diskowwere könne. Wie et
iicch da gestanne hat tut mit den
Kopp geschüttelt hat, is auch die Bo
lies komme un hat alle mögliche
Frage an mich gericht, awwer ich
hen keine Jnfonnehschen gewwe
könne. Die Lizzie hat in einem
fort gegreint im is im ganze Haus
evMiti gelaiife nn iwwerall hat se
Blut entdeckt. Se is auch baun
^jtvlivs gauge awwer erscht in die
OUfrfxflu fvnt f.' iioiutm hnh hnrt h/ȣ
^MiO*
,Vf. f.i'
.iiawf.
'ÄMM'
Blut gestalt hat an-.
an den Seihoalf* -toür,.W
fume. Se hat dann ihren il'fviiid
Olli gemacht daß ich nielchie in den
Haus insoltet. Wörde wär,, bei e:r
Burkler odder ebbes derartiges.
Aiis einmal is se Widder in?
Ruhm gekoinme im hat gefragt, ob
ich inshvie noch emal an die Sink
gewese. wär un Wie ich gesagt hen,
jehs ich hätt noch e Drink Wasser
ijcttomme, da hat se gesagt: „Wir
brauche kein Dackt^r im«, mir brauche
XI1
ich keine Boliès der Philipp is
mit die Händ in den Patt gefah
vc wo in die Sink gestaiine Hot im.
der war voll Färb wo ich die Ihsler
ehks mit h'eit 'beie wolle."
Ich hon gefühlt wie en Äff wo
denke dnht ev hätte e Nuß gesuime
im wie er cneibeijst jinb er a,us, daß
eS en Kieselstein is. Womit ich
verbleiwe Ihne Ihn, Iiewer
Philipp Sauer« t-r.
Tal»se«djMiges Bienenwachs.
I
Altes BieneMvachS, das auf entern
Wikingerschiff gefunden worden
tvar das also niindestens lOüU
Jahre alt ist, wurde nach seiner
chemischen Zusammcitsctzimg gettoM
untersucht. Dabei konnte man sest
stellen, ans welchen Arten von Bli't
ten die Bienen damals Honig ein
gesammelt haben. Obst- nnd Bee
renobstblüten, aber auch Lindenblü
ten, Astern, Georginen, Heidelbee
ren und Gâürznelken haben die
Bienen besucht. Auch im verschüt
teten Pompeji wurde Wachs, in
Form von Schreibtäselchen gefnn
den, ähnlich wie solche auch in Sie
bcnbürger. Bergwerken zutage ka
men. Die ältesten Wachssunde, die
bisher gemacht wnrden, ebenfalls
WachStäfelchen, stammen, aus alt
ägyptischen Gräbern. Diese Taseln
sind Holz- oder Elfenbeintäfelchen
deren eine Seite mit Wachs ein
gestrichen war, auf das man schrieb.
Dieses alte, wohl SOOOjjäljvtgc Wachs
ist von genau berselbeiv chemischen
Znsammensetzung wie das Wachs
von heute. Wachstafeln, deren
Alter srxilich nur nach Hunderten
von Jahren zählt, sind nns auch aus
dem Mittelalter zahlreich überkom
men. Besonders berühmt sind hier
die aus Wachstafeln geschriebenen
Rechnungen einiger französischer Kö
nige geworden ans dem 13. und 14.
Jahrhundert und auch mancherlei
Notiz- und Rechnnugsbücher dessel
ben Alters ans deutschen Städten.
Der Ursprung des Wortes „Restan
rmit".
Die Ehre, den französischen Gar-«
suchen den Namen, der sich seither
die Welt eroberte, gegeben zu ha
ben, gebührt dem Koch Bon langer,
der am Ende des 18. Jahrhunderts
aus den Einfall kam, der Einsach
he it wegen, Bouillon, Eier, Geflü
gel nnd andere Schüsseln auf Hei
lten Marniortischen ohne Benutzung
des üblichen Tischtuches zu servie
reu. Das war au sich schon eilte
aufsehenerregende Neuerung, aber
noch geivaltigeres Aufsehen erregte
das Schild, das der erfinderische
Garkoch an seinem Laden ange
bracht hatte nnd das in profaner
Umschreibung das Wort Christi:
„Lasset die Kindlein zu mir font
men" an die Passanten die Einla
dung richtete.. Die originelle In
schrift übte deiin auch die erhoffte
Zugkraft: Ganz Paris strömte her
bei, lim sich von Bonlanger den
Magen restaurieren zu lassen, und
der Name Restaurant wurde fort
an der Sammelbegriff für alle der
artigen Wirtschastsbetriebe.
Cellinis Erinnerungsohrfeiffe
.Benvennto Cellini.' erzählt in *»en
Erinnerungen ans seinem Leben ei
lte unterhaltende kleine Anekdote.
Eines Tages entdeckte Benoeniitos
Vater in den Flammen des Ka
mins ein kleines Tier, das einer Ei
dechse sehr ähnlich sah. Er rief
Benvennto und seine Schwester, um
ihnen das Tier zu zeigen littb gab
gleichzeitig betn verblüfften Knaben
eine schsllleitbe Ohrfeige. AIS bas
Kind zu toeiiteit anfing, nahm er es
liebevoll in seine Arme und sagte:
„Mein geliebtes nnd gutes Kind,
ich habe Dich nicht geschlagen, weil
Du etwas Böses getan hast, son
bern lim Dir möglichst fest die Er
imteritttg einzuprägen, daß Du ei«
,iicit Salamander gesehen hast."
„Achtung vor Heu Toten!"
Der englische Schauspieler Pas
more war so dick, daß sich die Ga
leriebesucher immer außerordent
lich lustig über ihn machten. Eines'
Abends spielte der Dicke in einem
Stück, in dein er zum Schluß getö
tet wurde iiitb schwer zu Boden -sol
len mußte. Einige Soldaten streng
ten sich eben an,, die schwere Leiche
von der Bühne fortzutragen, als
vom hohen Olymp eine Stimme er
scholl: „Tu bist zu dick, Du Schmer
bauch!" Aber da richtete sich der
„Tote" ans und antwortete mit Gra
besstimme „Achtung vor. den To
ten
•:_4
unter welches man éfr
was Zitrone tut, läßt sich mit 9?h*
tron getabe so gut treiben, wie mit
Backpulver. Die Zitronensäure über«
nimmt die im Backpulver enthaltene
Woiitsteinsäure. Auf 1 Pfnud Mehl
den Saft einer halben Zitrone und
einen gehäuften Teelössel Natron.
o e e i N u i i 6 e n
it V Ii werden nie völlig aufge
braucht, da der letzte Rest nicht mehr
ins Petroleniilbassin reicht und des
halb fein Brennöl mehr aufsaugt.
Will man sie bis zum letzten Ende
ausnuHèn, so zieht man durch das
Ende des Dochtes einfach eine An
zahl dicker Fäden von Kastorwolle,
bie das Petroleum zum Dochte leiten.
a a e n n z e n e n
schwarzen Lack für eiserne Oc
feit stellt man her, indem man 2Pfd.
Holzteer ins fast zum Sieden erhitzt
und dann lima 2 Unzen pulverisier-
tes Eisenvitriol zufügt Der obere
zu lackierende Teil des Ofetjs wird
eil^öniit und ber heiße Lack mittels
eines Pinsets ausgetragen. Durch bie
Wärme des Ofens trocknet er rasch
eilt nnd erscheint als fester glänzen»
der llcberzug.
W a s i e W i n e i
ber Wäsche Seife sparen, so fügt
man beni Wasser in dem die Wäsche
eingeweicht wird, einen Zusatz von
Ammoniac, Terpentinspiritus und
Borar bei. Aus zehn Ouarts je eilten
Eßlöffel Ammoniac und Terpentin
und einen Teelöffel Borax. Das gibt
eine schntittzlösende, wirksame Lange,
bie mir mäßigen Seifeiigebraiich
nötig macht. Durch das nachfolgende
Kochen und spülen wirb jede Spur
von Geruch entfernt, und die Wäsche
ist tadellos weiß geworben.
e se n te W s ch e ist ein
Granen für jede Hausfrau, nament
lich in bet jetzigen Zeil, ba solche
schwer zu ersetzen ist. Wie leicht sön
nen. Oberhemden, Kragen. Manschet
ten mit bent^. Plätteisen versengt
werden. Ilm versengte Wäsche wie
der herzustellen, bereitet man aus
1.00 Gramm Chlorkalk und 900
Gramm heißem Wasser eine Chlor
kaltlösiittg. Nachdem sich diese ge
klärt hat, taucht man einen Watte
bausch oder ein leinernes Läppchen
hinein und bestreicht damit sanft die
versengten Teile der Wäsche. Vor
dieser Behandlung muß aber die
Stärke durch heiße? Wasser beseitigt
werden. Sobald das Versengte ver
schwindet und die Wäsche wieder
weiß wird, wäscht man die Chlor
kaltlösiittg gründlich- mit falteni
Wasser aus.
a s I e n v i
e V Wollsachen. Gegenstän
de wie Umschlagtücher, Sportjacken
(Sweaters) it. s. w. werden oft
durch Liegen oder öfteres Waschen
gclblich. Die Wiederherstellung zur
früheren Weise ist bei sachgemäßer
Behandlung leicht. Man wäscht
die Gegenstände in heißem Wasser
und Seifenschaum durch, drückt dann
das Tuch oder was immer es sei,
ohne zu wringen, mit den Händen
aus und legt es ans ein Harrsieb,
welches in eine tiefe Schüssel gestellt
wird. In diese gibt man Schwefel,
entzündet ihn und läßt nun die
Dämpfe burch bas Tuch ziehen, wo
bei man dieses ntehreremale wen
det. Es wirb bann mit starken
Siecknabeln an seinen äußersten
Ecken ans ein Brett gespannt itiib so
getrocknet. Es erhält aus biese Wei
se, wie auch die frühere Form und
Größe wieder
e a i i I i n e E a i
letöpfe. Es wird allgemein Kla
ge geführt über die geringe Halt
barkeit der jetzigen Emailletöpfe.
Die Glasur ist lauge nicht so hart,
wie wir es früher gewohnt waren
und man muß doppelt anspassen,
mit Schaden zu verhüten. Wenn
Speisen angebrannt oder auch nur
angesetzt sind, stellt man den offenen
Topf mit dem Inhalt vom Fetter
aus einen feuchten Scheuerlappen,
dann, wenn der Tops etwas abge
kühlt ist, in eilte Schüssel mit lau
warmem Wasser sofortiges Ab
schrecken in saltern Wasser ist zti ver
meiden, da sonst die Glasur Sprün
ge besonnn!. Dadurch löst .sich das
Angesetzte und man sann die Spei
se in einen anderen Topf schütten,
ohne das Angebrannte aufzurühren.
Den Bodensatz nimmt man mm mit
einem Löffel heraus ohne zit kratzen,
was auch garnicht nötig sein wird.
Sind noch dunkle Stellen im Topf,
so gießt man Sodawasser borons
iiitb läßt den Topf auskochen. Dann
scheuert man ihn mit einem Scheiter
puwer, ober MetctlläPPchen rein.
Rußausatz ist jedenfalls mit Seise
ii lib Asche zu entfernen, ba Ruß
brennt und die Flamme sich also ans
bie rußigen Stellen konzentriert.
Viel besser als Emaillegeschirr ist
bie Alitminimtitoare. Wenn bieselbe
auch recht teuer ist, so rentieren sich
solche Töpse burch ihre große Halt
barkeit. Sie sind verhältnismäßig
leicht zu reinigen, man bars sie mir
nicht mit Soba auskochen. Sind
Speisen in einen Üjllnminimnto^f
ungebrannt, so kocht man Kartoffel
schalen, Obstreste ober Sauerkraut
darin. Diese Säuron lösen alle. te
sten Speisereste auf.
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l.. ..!
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I b-
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Y
Y
•ehr •-.. vv-,V. 1' 'j
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s'v
f: V
i- a ..
Vi
E ^DieuM^'den 25.
I Beste Zeitung in de» Dakotas!
ist «icht äffet« die Beste, sondern auch die größte,
inhaltreichste und dabei die weitaus billigste
Zeitung in den Dakotas und im Nordwesten überhaupt
Erscheint zweimal die Woche und kostet
N«r $3 00 jährlich!
Andere Zeitungen, die nicht einmal halb soviel ^Lesestoff
liefern, kosten $2.00 aufs Jahr—dem Klugen und Weisen
genügt ein Wor
Man bestelle fich also
den Staats-Anzeiger
abgedroschene Entschuldigung, daß die eine.oder die andere Jahreszeit
silt Zeitungsbestellungen nicht die richtige sei, ist gänzlich hinfällig. Eine
gute und dabei billige Zeitung ist im Hause so nötig wie das liebe Brot, und der gute
Bürger
muß
jederzeit lesen um unterrichtet zu seilt. Jede Jahreszeit ist also die
richtige eine gute Zeitung zu bestellen, namentlich die jetzige! Und, merkt wohl:
Wer gleich bestellt und bezahlt vergißt es nicht!—Gewinnt den Rachbar
als Leser wenn ers noch nicht ist. Macht ihn auf bett Staats-Anzeiger aufmerksam.
Sehen und bestellen ist eins. Schickt deu Bestellschein ans der 8. Seite mit
,Nord
m*.
A-'p
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fc:/
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