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Welk Oaberfach'8
SGxethebrietz
GeKh^â'ist^r Edithor:—
Ulso ate näckste morgen ist den
Ignatz Jm A-ävcke in die Office in
die Zittihahl zu, mich komme. Se hat
gesagt,
1
Hml»idnh,
Mister Scheriff
un *()iui ahr. jitft ich sin die Mtiy
Sago. „Jehs", hen ich gesagt, „et
noh jus) from fruykr her UN wie
machts?" üßttt, nachdem mer noch e
paar Worte gewechselt hatte, hat f?
gesagt, se wär gekoinme, for mein
Ettweis zu höre. Dann hen mer
uns in meine^Preiwet Office geseht
un sie hat gestalt. .Sie wisse, hat se
gesagt, das ich mit den Ignatz Bal
drian gehn duM ich gleiche ihn arict
gut un will in rncitf ganzes Lewe feitf
bessere Voh hen. Sie wiffe auch, dasz
.«$ .Tietscher in die Politik Schuls
sin''benn ich es auch gar nit so arkf
n'ätig hen mein Pa is ziemlich gut
ab, mer hen e ganze Latt Prappektie,
.awwer ich gleiche mein eignes Lewe
.zu mache und for warum hat, mer
denn ebbes gelernt? Als Tietscher
hen mer ja nie nit viel bezahlt kriegt,
awwer mein ganze Verdienst hen ich
mich sehse könne un den 2Be.j hen ich
mich schon iwtoer drei Dausend Dah
ler zusamme gesehft."
Ich hen gleich genohtißt, wo se
hinaus gewollt hat un for den Riesen
hen ich gedenkt, ich buhn gleich en
Dämper drauf. „Meine litto Epril".
hen ich gesagt.^ „May pleas", hat se
mich interroptet. „Ahlreit, May",
sagt ich, „es buht mich leid, daß ich
nit mit Ihne egrie kann. Sie sin
noch arig jung uit so is ber Ignatz
die Zeite sin arig hart, das wem Se
gut genug wisse un ich gewwe Ihne
den Ettweis, noch e paar Jahr zu
warte, befor' daß Se dran dense ".
„An waär denke?": hat se gefragt un
ich sagt „ans Heirate."
Sie hen mich rong", sagt se, „das
is ja grad, wo ich Ihne Ihre ßftftenz
hen möcht. Sehn Se, ich gleiche den
Ignatz itn wenn ich belt nit for en
Ma it it un Hosband kriege befit, dann
deht ich mich in die Lehk sterze
awwer was is die Iuhs, daß mer
jetzt schon Wedding mache? Ich kann
meine Wehtsches noch ganz schön
spare un so kann er un mir könne
arig gute Zeit hen, so lang mer noch
jutifl sin. Wenn ich das den Ignatz
sage, bann werd er piittiniehr krehfig
un buht ins!sie, daß mer noch diesen
Sommer heirate. Ich denke, das is
krehsig un ich wollt Ihne frage, oh
Sie nit so gut sein wollte un häite
«mal en 2ahk mit den Jgna^, awwer
duhn se nur nit sage, daß ich ebb.'s
gesagt hen."
„Iunc." hen ich gesagt und „May
plies", hat sie gesagt, „wenn ich
wüßt, daß Sie keine Obscheckschen
hätte, dann deht ich Ihne jetzt gleich
tn St iß gewwe. „Ach", hat se gesagt,
„da brauche Se sich gar keine Müh
zu gewwe, ich gewwe Ihne selbst ein."
Un dann hat se mich schuhr gem:.-!
en Kiß gewwc un se hat die Hoff
nung at'sgesproche, daß der Jgn.ch
niehl-te nit nohtisse beht, wenn einer
fehle beht „Sie sin en feiner Scheu
telniann un ich wär arig undankbar
un ungrehtfull, wie mer auf deitsch
sage buht, wenn ich das nit eppric^
schjehte beht. Plies talhfe Sie emal
mit ben Heller un setze Sie ihn den
Kopp zurecht."
Da hen ich Widder so recht sehn
"könne, was ber Ignatz for en
Schwindler is. Zu mich sagt er, da3
Mehdche beht bas Lewe aus ihn her
ansbattern, biekahs 'se lool't Hoch
zeit mache un babei is das Mehdche
so sennsibbel, daß es an so ebbes gar
nit denke diiht. Well den Kunne wil!
ich awwer schon den Kolwe lause,
daß ihjt die Lust am Heirate for we
nigstens zwei Jahr vergeh« duht.
Kind, hen ich gesagt, laß das alles
zu mich. Ich sin viel zu schmart, als
daß ich dich e.oeg gewwe deht, awwer
ich kann dich jetzt schon sage, daß der
Ignatz dich nit mehr battere duht.
Wenn e Person so sensible! iß, wie
du, dann muß mer das hoch epprie
schjehte un wenn ich mit ihn getahki
gehabt hen, dann werd er von die
nämliche Opinjen sein.
Da is die May sättiskeit getöile
un hat gesagt, se wär ganz glücklich,
daß sie zu mich komme wär un ich
hen gesagt, ich deht den nämliche Weg
fühle. Jetzt muß ich mich en gute
Plan ausdenke, wie ich bie Keschicht
täfele duhn.
llifit' alletchand Achtung
Eskweier im Scheriff von Apple
Jäck, Holie Ter»er Kuuntie.
W e n n etwa? ist. gewaltg'er als
das Schicksal, soists' der Mut, der's
unèrschüttért trägt. Geibet.
V
Tas Londoner Blatt „Financial
-Times" brachte kürzlich eilten Ar»
tifcl über die erstaunliche Wirt
schaft im nordfranzösischen Wieder
ausbangebiet, .der eilte förmliche
Warnung vor der Mitarbeit Eng
lewd* daviteilte. Eine Anzahl von
Vtiitoit, heißt es da, die von Ge
jii)äftSreise« aus Nordfrankreich zu
iückgekehrt. sind, geben beinerkens
werte Schildernngxn der «»gewöhn»
lichen Zustände in deil „verwüsteten
Bezirken". Diese Schilderungen
scheinen durch Auslassungen in der
französischen Lokalpresse und Klagen
vieler, weitn auch nicht aller, Seua
tcrcit und Abgeordneten bestätigt zu
tter.den, die die verwüsteten Bezirke
beitrete«. Jm „Journal d'Amieits",
im „Messager de la Sonnne" und
sonstigen Blätter^ der Gegend wer
den. Klagen folgenden Inhalts ge
führt:
„Tie ganze Wiederaiifbauarbeit
bedeutet einen der schimpflichsten
finanziellen Skandale. Die Beam-"
ten uitd sonstigen interessierte« Tei
le, Architekten, Ingenieure, Unter
t.ehmer «nd die ganze Horde mehr
über weniger ehrlicher Vermittler,
lie sich wie eilte Schar von Geiern
auf die verwüsteten Gegenden der
Bezirke Somme, Pas de Calais,
Nord und AiSne, niedergelassen ha
Leu, scheinen die Arbeit des Wieder
uufbaiis nur als das Mittel zur
Füllung ihrer Taschen zu betrachten.
Erstlich herrscht in allein die größ
te Unordnung. Der unglückliche
Antragsteller luir^ von einem Bu
reau zum andern gewiesen, bis er
alle Geduld verliert und iuit leeren
Händen in sein verwüstetes Heim zu
rückt ehren muß nur im Departe
ment du Nord haben die Gesuchstel
ler eine bessere Behandlung erfah
ren. Und dabei wird dauernd das
Material, das da ist, unbenutzt gelas
sen oder von den bevorzugten
^Miiideu kleiner Beamten vcrgrit
det."
Der tüchtige Präsekt des Somme
Bezirks, der ein höchst energischer
Perwaltungâainter ist, ist völlig
hilflos in dem Neb des Bnreaiikra
sinus, das über ihn geworfen ist.
In einer Rede, die er im General
rat seines Departements hielt, sag
te .er, daß von den 35,000 allein
in seinem Bezirk durch den Krieg
verwüsteten Häusern nur siir drei
die Wiederausbaukosien gutgeheißen
worden sind. Und das trotz des
großen Beamtoiiheeres in den Bezir
ken. Er fügte hinzu, bei diesem
System werde es 20 Iahte danern,
bis die AnsÄäge für alle zerstörten
Häuser genehmigt seigt.
Die Architekten und Ingenieure,
beiien das Aufstellen von Anschlägen
für die Wiederaitsbaitarbeiteit über
tragen wird, haben als Entschädi
gung fite ihre Dienste 3 bis 4 v.
H., je nach der Höhe der Summe,
zu beanspruchen. Das war schon
an sich eine sehr unkluge Bestim
mung denn es liegt natürlich im
Interesse dieser Leute, die Kosten des
Wiederaufbaus, so weit irgend mög
lich, hinaufzuschrauben. Anfangs
1919 eilten eine Menge Architekten,
meistens Juden, aus Paris nach den
verwüsteten Bezirken und redeten den
Bewohnern die meist weit ab von
'größeren Städten wohnen und we
nig Einblick in die Dinge haben
eilt, daß sie die Vertreter bedeuten
der Untetnehmetfitinen seien, die
bereit wären, die Arbeiten sofort
in Angrisf zu nehmen, sowie die
Genossenschaften gebildet seien.
Sie wollten kein Geld von den Ein
tuohiteni, sondern begnügten sich mit
dem Betrage, den die Regierung ans
i«en Anschlag für den Wiederauf
bin* zahlen würde. DaS leuchtete
natürlich deit Leuten ein, die zwölf
Monate lang i« Wellblechhütten
i'ver in verschalten Ecken der Trüm
mer oder in Keglern gehaust hatten.
£te reichlich mit Kraftwagen tier
fehenen Architekten besuchten die
Tr.immerhaiifen und stellten die An
schläge aus. Darüber vergingen
fcte Sommermonate 1919. Int
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^rßvzöftsch? „Wiederaus
Herbst überreichten sie schön geheftete
Zuhlenaufstellungeit. Ein Mann,
Mien Haus 1000 Pfund (gleich
-0,000 Mark nach Ariedenswäh-
nmg) wert war, fand, daß die Ar
Atteste« eilte Forderung von 0000
Vsnitd (120,000 Mark) ausgestellt
i-ciiteit, und sie versicherten ihn, daß
infolge der außerordentlich gestiege
nen Materialpreise eine solche Erhö
hung nichts Ungewöhnliches sei
Ter Gesuchsteller hatte nichts zu tun»
als seinen Anschlag und einen Brief
a« de« Prikte« zu unterzeichnen,
worin er sich damit einverstanden
erklärte, das dessen Gebühren von
fi oder 4 v. H. ihm sofort ausge
zahlt und später von der schließlich
auszuzahlenden ($tttfchäbig11itgssunt•
tue abgezogen wurden. In einem
Falle, in dem die Wiederaufbauar
bcite« sich über citteit Bezirk vo«
vier Dörfern erstreckten, beliese« sich
die Gebühren des Architekten aus
nickt, weniger als 16,000 Pfund
(320,000 Mark) kein übler «er
dienst für die Arbeit eines Som
mers. Nachdem sie ihre Gebühren
en.gestrichen hatten, kehrten Archi
tektin und Ingenieure nach Paris
totittf, und natürlich tieften weder
__' Tet Staats Anzpiger,'
r.irrfirmeit weiter von sich hören.
Das!^ Außerordentliche an der
Sache Rsf,' daß der- französische Staat
durch seine Ptäfekten all dies Geld
ausbezahlt hat zu einer Heit, wo
dt'.tz Land sich finanziellem ~fo be
tt üblicher Lage befindet, und ohne
daß die unglücklichen Einwohner um
eine« Pfennig besser daran sind.
Das „Journal d'Amiens" sagt ge
radezu, daß der einzige Teil der
Wiedera^fbauarbeit int Soincke
Bezirk, oer gut vorwärts geht, in
der Auszahluug vo« Geld an Archi
testen, Ingenieure, Unternehmer
usw. besteht. „Es ist, als ob Bank
noten auf Rotatioitsmaschiuen zu
Hunderttausenden die Stunde ge
druckt würden." Der Präfekt des
Somme-Bezirks war in einem ein
zelnen Falle imstande,, nachzuweisen,
daß ein Unternehmer sich ungerecht
scrtigterweise die Summe vop 25,
000 Pfund (500,000 Mark) hatte zu
viel bezahlen lasse«, die er wieder
herausgeben mußte. Einen tiitgc
kicttreit Betrag ist der Staat Architek
ten für die Ausstellung von An
schlägen für die sogenannten Ge
t'.osieitschasteit schuldig. Daß ein
solcher Zustand möglich ist, zeigt, baß
„vtwas fanl ist im Staate Däne
mark". Wie schon erwähnt, find
die verwüstete« Gegenden buchstäb
lich überfüllt von nutzlosen und ittct*
fâs unfähigen Beamten, die fast
übereinander stolpern. Ihre Haupt
tätigkeit scheint darin zu bestehen,
gegen da? zu arbeiten, was eine
andere Gruppe von Beamten- be
llossen hat, und man uiüfctc Bände
schreiben, tun einige der unglaubli
chen Dinge anzuführen, die diese Be
Glitten' verüben, und die Verschwelt
hing, die eine Folge ihrer Tätig
keit ist. Die meisten von ihnen ha
ben ihre Posten durch Empfehlung
erhalten, weil sie Wähler oder Ber
wandte oder Freunde „politischer
Häuptlinge" sind."
(Deutsche Warte.)
Hindenburg über sein Verhältnis
Lndendorff.
Den kürzlich erschienenen Kriegs
erinnerungen Hindenbiirgs entneh
men wir die folgende Schilderung
seines Verhältnisses zu Ludendorsf:
„Ich selbst habe mein Verhältnis
zu General Lndendorss oft als das
einer glücklichen Ehe bezeichnet. $öic
will und kann der Außenstehende
das Verdienst des einzelnen in einer
solchen scharf abgrenzen? Man trifft
sich im Denken wie im Handeln, und
die Worte des einen' sind oftmals
nur der Ausdruck der Gedanken und
Empfindungen des anderen.
Eine meiner vornehmsten Aus
gaben, nachdem ich den hohen Wert
d?s Generals Lndendorsf bal? er
kannt hatte, sah. iH darin, den geist
vollen Gedankengängen, der nahezu
iUivnneiischltchcii Arbeitskraft und
èent nie ermattenden Arbeitswillen
meines EhesS soviel als möglich
freie Bahn zu lassen und sie ihm,
wenn nötig, zu schaffen. Areie
Bchtt in der Richtung, in der unser
aeineinsames Sehnen, unsere ge
«.einsamen Ziele lagen: der Sieg
unserer Fahnen, das Wohl unseres
Vaterlandes, ein Friede, wert der
Lpfer, die unser Volk gebracht hatte.
Ich hatte dem Genergl Luden
borff die Treue des Kampsgenossen
zu halten, wie sie uns .in deutscher
Volksgeschichte von Jugeiib^an ge
lehrt wird, die Kampsestreite, an
iier unser ethisches Denken so reich
ist. Und wahrlich, seine Arbeit und
seilt Wollen, wie seine ganze sonstig.'
Persönlichkeit waren dieser Txene
jj:ert. Mögen andere darühör ur
teilen wie sie wollen! Auch siir ihn
wird wie für so viele unsern' Großen
und Größten erst später die Zeit
kommen, in der das Volk in seiner
Gesamtheit bewundern 'zu ihm auf
blicken wird. Mein Wunsch aber ist
?», daß unser Vaterland in gleich
schwerem Geschick aufs neue eilte«
solche« Mann finden möge, einen
ganzen Mattn, kraftvoll in sich ge
schlossen, freilich auch eckig und
kantig, aber geschaffen für ein gigan
tisches Werk, wie kaum ei«, zweiter
trt der Geschichte.
Wahrlich, er itntrfce in richtiger
Erkenntnis seiner Bedeutung von
seinen Gegnern gehaßt!
Aitf die Harmonie unserer kriege'
fischen und politischen Ueberzeugun
gen gründete sich die Einheitlichkeit
uitierer Anschauungen in dem Ge
brauch unserer reihn ittel. Ver
schiedenheiten der Auffassung fände«
ihre« natürlichen Ausgleich liitd
Abgleich, ohne daß das Gefühl ge-.
machtet Nachgiebigkeiten auf enter
ober der anderen Seite jemals stö
rend dazwischen trat. Die gewalti
ge Arbeit meines Generalstabschefs
setzte liuscre Gedanken und Pläne
Otis
das 9läbertoerMntfcrer*Arml,c»
li'chriing mre und später ans das der
gesamten Obersten Heeresleitung,
nachdem diese uns stiiverjtraitt worden
war. Sein Einfluß belebte alle,
niemand konnte sich ihm entziehen,
es sei denn, auf die Gefahr Hin, aus
der einheitlichen Bgh« geschleudert
zu werde«.
I« selbstverständlicher, soldatischer
Pflichtetsüllung, reich an Willen und
Gedanken, schloß sich uns beiden der
weitere Kreis der Mitarbeiter an
Mit treu dankbarem Herzen werde
ich stets auch ihrer aebenfen,
i
-V
I
--f.'yK
/, V
w
richtige
VW-r*
?K -ff/*'
/Ws^ist nicht allein die
inhaltreichste
Beste Zeitung in den Dakotas!
Beste,
sondern auch die
und dabei die
Zeitung in den Dakotas und im Nordwesten überhaupt
Erscheint
zweimal die Woche
Man bestelle sich also
den Maats-Anzeiger
abgedroschene Entschuldigung, daß die eine oder die' andere Jahreszeit
für Zeitungsbestellungen nicht die richtige sei, ist gänzlich hinfällig. Eine
gute und dabei billige Zeitung ist im Hause so nötig wie» das liebe Bwt, und der gute
Bürger muß
jederzeit
lesen tun unterrichtet zu fetti.
eine gute Zeitung zu bestellen, namentlich die
Wer gleich bestellt «nd bezahlt vergibt es nicht!—Gewinut
als Leser wenn ers noch nicht ist. Macht ihn auf den Staats-Anzeiger aufmerksaiN.
Sshèn und bestellen ist eins. Schickt den Bestellschein auf der 8. Seite mit $L00 an:
weitaus biMgste
und kostet
Nnr $800 jährlich!
Andere Zeitungen, die nicht einmal halb soviel Lesestoff
liefern, kosten $2.00 Miss Jahr—dem Klugen und Weisen
genügt ein Wor
Jede
jetzige!
'ftfm
größte/
{.1»- ,•'
\'&£r!
''2:'' ,'^vi*- iJÄ,
Jahreszeit ist also die
Und, merkt wohl:
fpm
den Nachbar
V
stiisH
Juhrs tnilie
y e i s a e s a k