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-I'* jfVv" l- &>'' «Ä# Stadt und Land Herr Pastor Piktor Bartling, Seelsorger der hiesigen civlutltm ftt)cii 'iionsgeiueinde, fauste sich von flc Woche ein Wohnhaus im östlichen Stadtteil. Kreisrichter W? X?. Niißle, der de fuchs- uni^gefeKjst?lialbrr eine zeit lang auf feiner *9Sicl)fanii in Mon tana verweilte, ist wieder zuhause und auf seinem Posten. ^rrWhn HzMaNH UM Salem, 'M/ Ä. M&ttit .S'tsjtag WMftshalber nach Bioiiiarck iiitb fpvnd) natürlich mich im Staats Anzeiger vor. Er s «eiste Samstag wieder lx'iin. Herr Theo: Stuhlniiller aüsDodge 31.J£., kam TonnerstagMt, seinem Tocisterchen L't)tia, welche etwas lei- 1 dend ist, hierher zum Toktor. Sie fuhren Freitag wieder iiachhause nachdem sie auch' kurz im Staats-An zeiger besucht hatten. ^Herr John Giesiiiger aus Liuton. N. T., der eine Carladung Pich nach Z^argo gebracht hatte, kam Samstag, auf der Heimreise begriffen, wieder in Bismarck an, wo er mich im Staats Anzeiger besuchte und am selben Nachmittag die Heinireise an trat. Herr Jos. Weigel' tuts 'ieelaiid, N T., der seinen Bruder Anton in Selz und seinen Tochterniaiin Peter Grad in Harvey besucht hatte, kam Sanistag von dort nach Bismarck zu riiit lind fuhr gestern, Montag, mich Hause zu, nachdem er auch ans der Redaktion kurzen Besuch gemacht .hatte. .Herr Nikolaus Witts} mis Linton, N. T, der seit Montag voriger Woche in.Bissiiarck weilte und in Behänd kling des Augenarztes stand, reiste ant Samstag nachHanse, um einmal auf seiner ^arm llmschan zu halten Herr Glas besuchte auch auf der Re daktion. Er wird in etwa einer Woche wieder hierher zum Augendoktor kommen. Bei Frauenkrankheiten und vielen kleinen Anfüllen der .Kinder kann Knoll's .Kreuz Torn nicht übertroffeu werden, ^ch werde es im Hause nie mals ausgehen 8 lassen. So sagt i s o e n s o i i i n o w n e N Agenten werden überall gesucht. Wo noch keiner angestellt ist, versenden die Hersteller das Tugend zu $12.HO. Man schreibe sofort an die alleinigen FabrikantenW. A. Änoll Medical Co., 1 *2 Crocker, Tes Moines, Ja. Achtung!—Doktor Larravee aus Mondän, N. D., Spezialist in Au gen-, Ohren-, Nasen- und Halslei den, ist in Mott, Dienstag, 28. Sept. (Älen Itlliii, Donnerstag, 30. Sept. Freliild Win. Vi'lm*ld ans Mein Salei», N. T. kam Tonnerstag in Weschäften nach Bismarck und oucl) um Frau Win. Tlnele aus 9?cm Salem zu besuchen, welche krank im Bismarck Hosvital lag. aber soweit genese» war, das sie hoffte Samstag oder Sonntag heimfahren zu können. Herr Lehfeld besuchte auch kurz im Staats Anzeiger, um die alte Be kauntschaft mit dem Redakteur etwas wieder aufzufrischeil. Cr reiste am Donnerstag wieder heim. Infolge Blasenleidens starb am Mittwoch iiii^Bisniârck Hosvital Herr Gottlob .Keller ans New Salem, N. T., einer der ersten Ansiedler und Farnler jener Gegend. Ter Berstor bene wohnte während der vergange neu Jahre in der Stadt. Tie Leiche wurde Mittlvochnacht »ach New Salem übergeführt, wo am Freitag das Begräbnis stattfand. Ter Per storbene war gegen 7 Jahre alt. Cr hinterlässt an nächsten Perwandten liiir eine verheiratete Tochter, näm lich Frau.Karl ^mit'e in New Salem, Arbeitete im Schneesturm. „Am 17. Januar Hatten wir einen grosten Schneesturm, begleitet von bei neu der .Kälte," schreibt .serr P. Worden von Brockingham, Sask. „Aber ich must te drallsten sei» und meine Arbeit be sorgen. Am Abend wurde ich krank und litt an Heftigen Schmerzen in meiner Lunge und in der Herzgegend. Ich nahm Forni's Alpenkräuter und war in wenigen Tagen wieder herge stellt." Dies'ist ein. anderer Fall, in welchem dieses alte, bewährte Krän tèrheilmittel wieder seinen Wert er probte. Rechtzeitig genommen, ver leitet es schwere und gefährliche Krankheiten und stellt schnell die na türliche Tätigkeit der Lebeiisorgane und des ganze» Siistenis wieder her. Es sollte in jedem Hanse sei». Es loird nicht durch Apotheker verkauft, sondern von besonderen Lokalagen^ ten geliefert. Falls Sie sich dafür interessieren, schreiben Sie an Tr. Peter Fahrney & Sons Co., 2501 Washington Bwd., Chicago, III. Druckarbeiten aller Art in deutschn und englischer Sprache, oder in Bei den, liefert prompt und preiswürdig die Truckere^ des Shiat^Anjeiflcr. Aus Nord-Dakota Werte Redaktion! %Hiermit Bankanweisung über drei Tollar für das liebe Blatt und hoffe, dast recht viele Tausende meinein Beispiele sotten werden., (Wir auch! X-Rl'd.) *?.\ Und nun beziehe ich mich ans die Korrespondenz in Nr. 12 des Staats Anzeigers, näinlich auf die des Eduard Hürth in Klöstitz, Bessara bti'ii. War das aber eine Ucbcnq schnng und Fremde! Wir alle danken dir, lieber Freund Hürth. Nur im mer weiter iin Takt! Klöstitz ist» ja mein Geburtsort und ich weis es hat im Leserkreise veile Klöstilzor. Wir alle freuen Nils, das wir doch endlich auch einmal etwas von dort'hörten. Lieber Freund Hürth, schreibe öfters und mehr! Tie Klöstitzer werden es tausendmal dankend aner kennen. Ich bitte dich, lieber Eduard, wenn diese 'jeilen dir zn Augen kom ntcii, meine Brüder Philipp und Ludwig Weber auf dieselben aiifmerk fnnt zu machen. Der Bruder Philipp schrieb mir,, ich solle die Takota Freie Presse für ihn bestellen, aber die ist ja jetzt iii: Minnesota und ich selbst lese sie längst selbst nicht mehr, denn wir Rustläiider in Nord-Takota haben viel mehr Interesse am Staats-An zeiger und auch viel mehr Nutzen u. dazu kommt der Staats-Anzeiger noch zweimal die Woche und ist billiger. Also, Freund Eduard, zeige ihm diese Leitung und wenn sie ihm zusagt, werde ich sofort sie ihm zuschicken. Jetzt aber Schlus denn es man gelt an {eit, wahrscheinlich beiden mir und dem Staats Anzeiger—und wenn man nichts wichtiges zu melden hat, soll man nicht unnötig {eit und Raum vergeuden. Grus allerseits von Johannis u. Christina Weber. McKenzie, 1. Sept. Werter Staats Anzeiger! Heute haben wir regnerisches Wet tor und ich habe also Gelegenheit ei nen kurzen Bericht zu schreiben. Mit der Ernte sind wir durch. Jetzt kann das Treschen beginnen. Tat sächlich haben'. manche Farmer schon begonnen. Es soll aber nicht zum besten mit der Frucht ausfallen, da gegen aber gewaltige Strohschober geben. Gerade hier bei uns gibt es nicht ganz soviel Stroh wie auf ande ren Plätzen, und der.Kern ist gut. Letzte Woche, .hat' es im Norden fein gesaust, ganz seltsam. Ich habe aber feine Ahnung gehabt, was es sein könnte. A Is ich aber mit Tienstag auf -die Post kam, wurde mir klar, was das war. Es war »ämlich das Nordlicht. Es war in Harvey sehr krank geworden und wurde nach Bismarck geschafft, wo es hoffentlich sterben wird, denn eine Zeitung, die ihren Lesern solche Lügen und sol chen Quatsch auftischt muf und sollte doch krank werden und sterbe». Es war das, soviel ich weis das Organ dort der Siebten Tag Adveittisten, und das wäre ja recht schön und gut, wenn es uns deutschen Leuten jetzt nicht Unsinn auftischen wollte, den wir schon so oft gehört haben. Es heisst auf der ersten'Seite: Tiefe Leitung spricht die Wahrheit aber mir fehlt der Glaube. Redakteur hat sie keinen, deiut es wird feiner ge nannt. Ich bin sicher, das I. P. A.. Kosivki) & Co. die Eigentümer find. Wenigstens ho bewirf) gleich gesehen, es ist die Schwester der „Bismarck Tribune." die uns Amerikaner deut schen Blutes immer so sehr „lobte" und „liebte", nur das es in deutsch bringt, was jene in englisch bringt Wenn nun schon das englischlesende Pols belogen wird, warum nicht auch das deutsch lese» de zu nasführen su che|iV Aber, aber! Nu» war ich Sonntag iit Mc .Kenzie und besuchte dort zwei Fanii lien. Ta kamen wir mich auf den Staats Anzeiger zu sprechen. Ta nahnis nicht lange und Herr Iafob' Walbrunn zog $:i aus dem Sack und sagte: bestell mir gleich den Staats Anzeiger. Somit lege ich Check bei. er neue Leser möchte die Schere. ($:» erhalten. Mit Scheren steht es schlecht aus, aber wir werden tun was wir können. Besten Tank und Grus .—Red. Ich hoffe, das jeder ojjte Leser des Staats Anzeiger es macht wie ich, und dem Blatte minde stens e i Ii e Ii unten Leser zuführt— mehr wäre besser! Grits allerseits von I Peter Fischer. Zu verkaufen—Eine Rumeleti HO Pserdekraft Oil Pull Engine mit Pflügen und 10 Zoll Advance Sepa rettor, alles vollständig und fortist für Gebrmicks. Schreibt an George Satt ler, McClusky, N. K) (12-tiinbez) Ich taufe Rahm, Eier, Hühner, Enten, Gänse, Türkeys und alle Sorteio Geflügel sowie auch Hülste und zahle dafür iit Bargeld den höchsten Marktpreis.— Daniel Kuck, Elgin, N. D. (15 ümlbez) -t- 4 v W^-i' Hettinger Cimnth V Mott, den 29. Aug. Werter Staats-Auzeiger! i Nim ist die EVitte vorüber und Dreschnlaschinen' brummen'', schon hie und da, aber über das Ernteergebnis kann ich diesmal noch nichts schrei ben. Jedenfalls ist es nicht so gut wie wir, noch^vor einem Monat, ge rechnet habend Der liebe Gott hat funs wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. ^nt^Stroh wäre hnfere, Getreideernte gut und an Futter wirds nicht mangeln, ober der böse Rost hat uns viel Schaden ge ijiadjt. Die späte Friicht ist de^ma éu eingeschnurrt, dast es sich sticht lohnte sie-zu schneiden. Piel wurde deshalb für Fitster geschnitten. Seba stion Roll schnitt 100 Acker zu Fut ter. Es war im Stroh sein, bester Weizen, aber Rost nnd schreckliche Hitze iii der letzten Zeit machten allen schönen -Plänen grausam ein Ende. Ja, eine schreckliche Hitze nnd Tro- ckenheit hatten/wir hier wie seit Iah reit nickst mehr und es war nichts grünes mehr zu finden. Nun hatten wir aber letzte Nacht einen tüchtigen Regen und hoffen, dast sich jetzt alles wieder erholen und aufgrünen wird. Die Hitze scheint also gebrochen nnd die Luft-ist luiede reiner geworden. Wir befürchteten schon, das .Krans heiten ausbrechen könnten. Tas also hätte der Herr giuidtglich von uns abgewendet. Natürlich sollten wir jetzt trockenes Wetter haben, da wir iit der Treschzeit stehen. Iohanit Tiek aus Idaho, Tochter. nimm von Peter Hummel, war vor Kurzem hier, um sick, ein Heim zu suchen, da auch er den Staub von Idahos Fitsten schütteln will. Tort, sagte Johann, sei bald Niemand mehr (Tfl£ bezieht sich natürlich nur auf eine Gegend Red.» und Leute, die noch dort sind, haben nichts gesät und somit auch keine Ernte. Er reiste wieder zurück, um seine Fa milie tmd. Wirtscha ftsgeräte uiidPieh zu holen und wird sich dann bei sei nem Schwiegervater P. Hummel hier ansiedeln. Karl Roth, seit 15)18 Witwer, lei det an Magenkrebs. Die Aerzte in Tickiitson und Bismarck haben, ihn ausgegeben. Ta der Mann aber gänzlich verarmtest und einen Hau sen kleine Kinder hat, die nicht die richtige Pflege erhielten, musste das County sich feiiivr-miitehmeit. So wurde er nach Mott gebracht, wo eine alte Wärterin ihn verpflegt. Tie Frau» des Andreas Statz, wei cht! diesen Sommer eine Gallenstein operation durchmachte, starb neulich und Iii Itter lief ihren tiefbetrübten Mann und eilt Häufchen .Kinder. Ta ich die Botschaft von ihrem Ableben nicht rechtzeitig erfuhr, .konnte ich der Beerdigung nicht beiwohnen. Soviel ich weis war sie 39 Jahre alt. Ihr Mädchenname war Christina Luithle. Ich.spreche den Hinterbliebenen hetz liches Beileid aus. Die Arbeiter, bekommen liier von $7 bis $10 aus den Tag etwas noch nie Dagewesenes! llnd der Weizenpreis "geht immer weiter her unter! Was der Farmer braucht, geht in die Höhe. Was will Las noch werden? Wglstn wird es führen? Mit Grus Wilhelm Ottmqr. Lvgan Counttz Fiedoiiia, 27. Anglist. (Bericht allerdings vom 27.^.Aug datiert, aber erst mit :»0. August in Fredonia auf die Post gegeben. So kommt es, das der Bericht erst in dieser Nummer erscheint. Red tdots Anzeiger.) Zuvor Grus der Redaktion und allen Lesern! Mit der Ernte ist man bei uns so weit fertig bis aus ein wenig Millet (Hirse) und späten Flachs. Tie, Treschmaschinen werden instand ge bracht und bald wird man Ergebnisse berichten können.- Pon der sehr grn sten Ernte, die uns int Stroh vor Au gen stand, ist1 leider viel, sehr viel, entschlüpft, weil in den fritifchsterr agen Hitze und. Rost dem Getreide .schlimm mitspielte». Aber weint uns die Herren da unten, die unsere Pro dukte auf den Weltmarkt bringen, nicht gar zu sehr schröpfen, wie sie es leider bei unserem Pieh und bei den Schweinen getan, dann können wir noch glimpflich davonkommen, denn die Ernte wird ein gut Teil besser ausfallen als die vorjährige. (Ter geehrte Herr Einsender wird aber in der Zwischenzeit im Blatts gesehen haben, was die Herreu Getreidespe kulanten trieben, oder zu treiben ver suchten. Bemerkt sei noch, das feine Worte uns sehr befremden, denn er gibt zu, das die Farmer an Pieh und Schweinen gespropft w u e n und das auch in on 1 ch e tu eise die Gctreidespefulmiteu fit'" bemogeln könnten, und doch schrieb er schon oft i" Blatte schwere Angriffe auf den Farmerbuud, dem allein die Farmer es verdauten, das solche sestwindelhaf te Preistreibereien aufgedeckt wer den können. Wir wünschen feine Kontroverse haben deren mit dein Herrn Einsender schon viel zu viele gehabt, fönnett aber nicht gut umhin, diese kurze'Bemerkung in beste? Ab sicht zu machen. Red.) Rechnet man aber die ungeheuer hohen Ar beitslöhne und dazu die fast uner A j. tefH vto V$ lix" .â is. Man bemüht sich mit Meist, dein Arbeiter billigeres Brot zu geben, um ihn zufrieden zu stelle«, bedenkt aber nicht, daß dabei der Erzeuger der Brotstoffe am meisten zu leiden haben wird. Nimm den blechernen Per pendikel ans der schönsten Uhr," oder die einfache Triebfeder aus der teuer steti goldenen Uhr, und du hast ein totes Ding wertlos zum Wegwer sen. Reiste dem Favmtt die Preise herunter, damit der Arbeiter billig leben kann, und-die Welt wird gründe gehen. Mchl sollte èher $'10 als $5 per Sack kosten, denn eine Person kann und wird nicht inelw als drei Sack int Jahre aufessen, sodast der Unter schied für den Arbeiter im Jahr nur $15 per Person ausmachen könnte. Der Farmer aber, der den Weizen für diese drei Sack Mehl liefert, ntiistfe an diesem verlieren. Und sicherlich, wenn der FarmSr nicht den Preis bekommt, kann er dem Arbei ter nicht zahlen was er verlangt und jener wieder könnte $15 nicht iit so kurzer Zeit wie heuttMievdienen, müst te länger dafür arbeiten und käme nicht weiter. Somit ist immer ffcir: gib dem Farmer den richtigen Preis für alle seine Produkte und er wie derum zahlt seinen Arbeitern den richtige» Preis und dieser wird ge nug verdienen, um nicht nur Mehl, sondern alle anderen Sachen zu kau fen ohne über zu hohe Preise zu mur reit zu brauchen. Gegenwärtig erhält der Farmer für Pieh und Schweine fast weniger als je zuvor. Fleisch aber, welches der Arbeiter isst, ist viel, ja sehr viel zu teuer! Solls nun mit unserem Wei zen auch so gehen? Soll der Far mer nun zufrieden sein, wen» er, wie es de» Anschein hat, weit unter $2 für Weizen und vielleicht 50 Cents für Gerste und $2.50 für Flachs erhalten soll, dabei aber Mehl, Fut ter und so weiter ebenso hoch im Prei se bleiben, wie seither? Cs wird am verkehrten Ende angefangen. Helfe dem Farmer richtige Preise zu be kommen und er als Triebfeder und Perpendikel der Welt wird die Sache int Schwung halten! Ich lese viele Blätter, suche oft nach Nachrichten von .Bekannten und Freunden und finde nur wenig. So and) aus Washington von unseren Freunden Ulli und Brockel. Ich weif sie lesen den Staats-Anzeiger gern, lassen sich aber nicht herbei, uns et was von dort zu erzählen. Nun, wenn diese nur nehmen und nichts dafür geben, so tyitob. uns.. Freund Strohinaier umsoniehr von R»f laiid berichten, wenn er glücklich hin- und zuriicffonuitt. Tas dürfen dann aber d'e Washingtoner nicht lesen zur Strafe für ihre Faulheit. Ter politische Herent'estel brodelt stark in Washington und wer tu eis was nun diese polnische Suppe noch alles für uns bringen- mag. Man sollte aber dock? schon soviel gelernt haben, sich nicht abermals in Eng lands Kartenspiel einzulassen. Ge und, das Polen daran zugrunde geht. Aber bis November sann die Sache noch so laufen, das wir am Ende sei nr Wahl bekommen, sondern »ach der Pfeife eines Wilson, wieder.Kastanien für England aus deut Feuer holen. Gott bewahre uns vor solch einer Plage! Die Nord-Takota Machelei lassen wir ruhen wird schon wieder werden. ... schwittglich höhen Treschkostett, so. sollte unsere Frucht nicht mehr nnter^ $2.50 ,zu stehen kommen, denn sonst bleibt uns nichts. Achtungsvoll G. Gieser. Rheumatismus Cftn btnicrfrnc'ii'fric? .Oniitnilttcl uuit einem btr ilfii Italic Im ,rii()inliv ism nuirbi' ich Von iViii3tcI itiib VMcnfi'ljcmimtivimt* Mollen. Ich Uli, wie mir die licnrvtfvii, die ihn tmlicu, iilu'r drei Inbre. Ich monierte ein Mittel im* dem im dei'en und Sortov mis Softor, iiUvv die «evinrte yiiibi'viiiiu. die ich fniiö, ivnv mir ^eitiueilirt. Zchlieftlich fund ich ein iWittel. d«? mich viillirt lieille Ii lid ich Imtic feinen JXiicffiill nelmlit. Ich Imtie i'v fielen rteiu'hen, die schrecklich iiiioliielten 'ind foiVir licttliineriii mit MiheniiKitiviiiiiv lua= reu iinb m»ler biete imuiche 7(» die- Sil Iniire nil, nub die tinu'biiiiie umreit die mimlichen wie in iiii'iiieni (vnlle. Ich IVill, bill" ieber mit vljciumilifiteii Veibe» irslfiibiuelcher i'lrt Pelmstete diesem Iviiiidertiare Viittel versucht. Schics! kein Weib, mir ^hren •.liaiiirn iinb i'lbreffe iiitb ich schicke e? [ofU'iifret Altr Probe, .'incbdeiii Sie e» versuchten und es sich ntv bei-:- Innmu'fnchle Mittel nenen :iiljen= iiKiti'Mmi'J erwiesen Ihit, schicken Sie den Prei^. "i'ieit Tvlliir, iilier, luobliteiiierft: ich will Jtir Wi'ib nicht, miviieiioimiieii Sie fiiib »srieden«e stellt, oil biiv nicht „erecht? 'Saritiii noch liiiv •wr leiden, wenn vbiien sreie Hilfe iiclioteii li'iibv .iögert nicht... Schreibt beute an: Wiiirf •t. o»ssoii, :iio. 8'.iö (S Dukstoii 3)lbiv, £l)ra= ense. «. ?). Hr. oucksvn tfl iiverliifli«. Obige Stnunbe wahr. t"*rlifobni für Vtttflrt'.tiithfcibnhtu, lU'itoitc, neueste Wesetzeo-Besliiniiinnne.i. Priifnim? irniien englisch, deutsch. Deutsches (ilefhUi» tiitsbuch. UHU) ^rnniMi, Jliitwortcii fIir Cnili »eero, Elektriker, ?lpplikcinteii für Alzens. .— Weschiiftv Briessleller, Dttitsch-Enileisch in et ilem Band. Sliiviviibl deutscher ill01110111'. Deutsche ,^oiuilien-.«oleiider.- Selbslunterrichts Biicher: sWiirtifiiljriinn, Bicker!Iie^eptbiicher, ikoii ditorenbücher. Irmiinbiidirr, Wuhrsagekorten, Vieberblicher, Bibel», Scbiicllreitmcr. Vlmétt slinlscheu Geftiigel»nchtei: Truthühner. Wiinfe, Enten, loiibeii. Koiinrienzncht, WoIbfi(il)= iinlit, Pieneii4»cht, Piehjiicht, Hiiiidezncht, !isch zncht. Koiiliichenzucht. Pava,u'i. Einyet niische 3tiibeiHui(ieI, Vliiweifititfl zuai Slu-siloVfcit der jiiUu'I Ii lib Siinaelivre. iioiU'iMint)t. Hnnbebressur, Wctreibebiiii, Hniistierarzt. Deutsche tiorfiblivhcr. Doktorbücher, Voiidknr ten, Toscheil-Wörterbiicher, Hondwohrsanerei. (ibarakterlefiinii, ^iieiieiikenner-Bücher. Deut sche Wi'htchtc, üortröiu'. Hieben. Grotwvroèpelte. yiiarlctf «aurottfcr Publishing CompM«, 206 East 45. Et New York, 3i. Y. (7-D-ba) Abonniert auf den Staats-Anzei ger', die tonangebende deutsche Sei tungUsro-Dskotas. Aus Montana V' Werter Äaats-Attzeigcr! s Nun will ciiich ich einmal einen kurzen Bericht' einschicken und hoffe, das er Aufnahme findet. Die Ernte ist vorbei und 5os Dreschen ist im vollen Gang. Die Aussichten hier sind bis jetzt gut. Ter Weizen ergibt von 25 bis 50 Bnschel vom Acker, je nachdem der Farmer sein Land bewässert hat und mancher Farmer hat das fünf und auch sechs mal getan. Hafe^ ergibt von GO bis 10(1'Büschel vom Acker. Ein Far titer, der eine Piertelmeile von mir wohnt, erzielte von einem halben Acker Gerste 84 Büschel. Das Welfchkorn ist namentlich gut. v,ch habe solches, über fiiitf Fnsz hoch mit großen Aehren '(Kolben). Auch Gemüse und alle Gartensachen sind gut gediehen. Ich habe.nnr einen kleinen Garten, habe aber schon 5 Sack Gurken. Habe auch 200 Kür bisse, von denen die schwersten 50 Pfund wiegen. So auch Wassernuß Ionen, die von 5 bis HO Pfund das Stück wiegen. Bis zum 20. September geht es in die St user fit be i te ritte. Wenn der Staats-Anzeiger es wünscht, schicke ich ihm eilten Kürbis von 50 Pfund (Wir fürchten die Fracht oder Er^ vref',kosten find zu hoch!—Red.) Grus an alle Freunde und Be kannte nnd an die ,'jeitungsdrttcker. v.üfm A. Geiger. -8r— Brief aus der Krim Vie be Kinder vxtkob und Katharina! Gottes Segen zum Grus und e sum zum Beistand. Wir leben gott lob noch alle, aber ein Veben ist das eigentlids nicht zu nennen. Gott schi'ike alle Menschen vor soldjent Elend. Liebe Kinder, es ist nicht leicht, solche sechs Kriegsjahre durch zulvben. Die ersten vfibre war es noch zum Aushalten. Wir hatten schon Haus und Biel) verloren, beka inen aber nach dem Umsturz alles wieder, ^etjt aber haben wir sdion das dritte ^ahr die Nevolution und die ist frijlintiuer als der grofzeKrieg selbst war. Seit Ostern sind die Ton Kosaken hier in der Krim. Wir hatten allein 25 Mann int Quartier. Tel inuftfc man alles hergebe» was sich eisen lies Tafür bekamen wir 5 von so (Läuse). Als diese Kosaken fortzogen, bekamen wir andere, aber nori) viel schlechtere. Auf Pfingsten zogen sie fort und nahmen mit was sie sonnten. Wir mnszteii sie bis nach Mondauei fahren. Tort kam id) los, aber die anderen Schibaner nahmen sie samt Pferden und Wagen mit fid) fort bis nach dem Kriegsschauplatz bei Tfchan foi. Tort wurde ihnen alles abge nommen. So kamen unsere Lenke »ach Per lauf von 10 Tagen alle zu Fils «lach Haufe. And) mein Tochtermann yänede verlor Pferde ttirö Wage». vet)t können wir schatten wo Brot hernehmen In drei Wochen ist die dritte mit) wir haben keine Zug tiere. .in kaufen gibt es nichts mehr, denn es ist eben uidjto da. And) mit der Kleidung ist es sehr schlecht be stellt. Wir hab.n schon seit 4 hall ten keine' Kleider mehr kaufen kön nen. I Arschin' Hosenzeug kostet 1,000 Rubel: Hemdenzeug 8,000 Rubel. Man iitttf sich Hosen pus al ten Säcken tuadjen. Nidjt anders steht es mit dem Fufrzeug. Ein Paar Stiefel kosten 80,000 Rubel 1 Pfd. Sohlen 5,000 Ritltyl 1 Pud Sellinie dekohje» 8,000 Rubel ein,Wagenrad binden kostet 1,500 Rnb^l, und so weiter! Gas für Lampeit ist über Haupt nidit meli.r zu haben. 1 Pud Weizen kostet 2,500 Rubel 1 Pud }it mahlen 800 Rubel. Eine Fuhre Stroli Ii,ooo Rubel eilte Mähinn fchine :00,000 Rubel eine Kuh 500, 0()0 Rubel: ein Ei 100 Rubel ein Scljächtelchen Sdiwefelhölzcheu 200 Rubel ein Büchlein .iigarrettenpa pier 800 Rubel. Aber: mau utiir, fid) vorstellen, das ist gar kein Geld, was wir haben, sondern lediglich ein Fetzen Papiek! Genug davon! Bon meinem Land hatte ich das letzte noch vor dem Krieg voll ver tonst. Ich war ganz glücklich, hatte 10,000 Rnbel ausgeborgt und bekam alljähflid) an 'iinsen 1,000 Rubel. Mit diesem Geld konnten wir schö» lebe», denn es war alles so wohlfeil, Heute ist es. anders! Wir mussten ujiifer Geld 'unverlangt annehme», xsd) bf(id)te es nach Eitvatoria und be kam dafür—8 Paar ^eugschuhe, das heif für 50 Tef iätin Land! Tie Weingärten find durch den Krieg alle tieriiidjfrt Eine Flasche Wein kostet 1,000 Rubel Essig 1,500 Rubel. Nun könnt ihr end) vorfiel leit, wie es uns geht. Täglich Ad) it. Weh. Man sehnt siel) nach dem Tod, um erlöst zu werden! -i Unsere vier Töchter, deine Sckiwe stern, sind and) nod) ledig und helfe» tins versorgen. Wir säen immer noch etwas ein, damit man doch das Brot hat. .Auf Heiraten ist nicht viel zu hoffest. Die,junge Manuschast l^egt begraben auf den Kriegsfdjmtplätzei und die anderen sind Invaliden, ge hen auf Krücken. Id) hätte noch viel Elend zu besdireiben, genug um 100 Bogen Papier zu füllen, aber der Bogen kostet 50 Rubel. Lieber Ja kob, wenn einmal die Postverhältnisse geregelt sind, kannst deinen-alten El tern mtd) etwas mitteilen. Wir kön nett alles notwendig braudien, znnta^ Sohlen und Leder. Tas ame,rik«ni sche Geld steht mtd) hod) im Wert. Ter Dollar gilt.bis 1000 Rubel. Die Karte mit dem Bild „Krem Roller Mills" habe id) erhalten. Besten Dank. Dafür sdiicke ich dir vier Geld scheine, näntlid) 20 Rubel, 50 Kope ken, 15 Kopeken und 2 Kopeken zum Andenken. Das Papier ist sehr taiér, fllso muss mau auch das Papiergeld besditteidett. (Die Geldscheine wur den uns mitgesandt. Ter Zwei-Ko pekenschein hat ungefähr die Größe einer kleinen Visitenkarte nnd ist wahrsciieinlid) nod) alter Ausgabe, denn die Fünszehn-Kopekenscheine sind wenig gröszer als unsere Brief marken, der Fünfzig-Kopekenschein ist etwa doppelt so gros und der 'jwanzig-Riibelschein ist auch nicht größer ^als eine Visitenkarte. Die Sdieine gehett dem Herrn Einsender wieder zu. aber es war uns ganz in teressant sie zu besehen. Besten Dank. —Red. Staats-Anzeiger.) Ich habe noch ein Stückchen Papier gefujtden und will euch schreiben, wie 'cl) diesen Brief an euch abschicke. Es sind hier bei uns zwei reichsdentsche Soldaten im Quartier und diese ge hen in einigen Tagen nach Teutsch land zurück. Auf diese W'eije habe ich Gelegenheit, den Brief an euch zu bringen. Von hier aus ist es nicht möglich und ich habe schon Jahre laug nichts von euch gehört. Nun, so gebe Gott, das ihr diesen Briet 'rhalten möget. V e u i st s 14 fr Ii Ii a ri) Schill er Wo' rohe Gräfte'sinnlos iimlteii. Tu fiimi sich kein Wcl'ilb gestalten Wen» sich die Kölker selbst befrein. Tu saun die Wotilsichrl nicht gedeih»." Freiheit und Gleichheit! hört nmii schallen Ter nib'iU'^yiiviU'v tueifr ^nr Wehr, Tie 2tvnf eit füllen sich, die Stallen, llnd Würgerdanden zieh» umher." (Gefährlich ift'v, de» Von ,vt ivecken. verderblich ist das Tii]cvv ^jalm Jsedoch der schrecklichste der Tchrecken. Das ist der Mensch,in seinem Wahn." Seid Htm alle.herzlich gegrüßt von uns allen. Besonders ihr lieben Kin der Jakob und Katharina nebst eite reit Kindern, llnd seid gegrüßet von den Sdiwestern allen und Schwäge rinnen. And) Eduard und Kathari na lassen grüßen. Wir verbleiben die eitrigen ^oter und Mutter Mar it. Wilfoeliitiiie Huver. (Vorstehender Brief wurde uns iim Abdruck übersandt noit Herrn Jakob Hiebes in Golden Valley N. D.) Gesucht wird Wilhelm Keibe Sein Bruder Woldemar und fei|t Voter in Bestoritbieit möri)teti gerne von ihm hören. Ter Bruder Wol deirior schreibt an den Stoots-A» zeiiier: „Iit der Hoffnung, Noch richt von meinem Bruder Wilhelm durch Vermittelung des Stoots-Anzeigeis zu erhalten, bitte ich Sie, in die 'jei htitg zu fetzen, daß Woldeittar Keibe und der Vater ihn grüßen und Nad) 'rid)t von ihm haben möchten." Also wird Herr Wilhelm Keibe ersucht, dem Staats Anzeiger, Bismarck, N. T. zu schreiben und seine Adresse zu melden. Tann senden wir ihm den Brief des Bruders zu. (14Im) •Vik VW T^f sfös« für d. Staats-Anzeiger Zeigt das Blatt eiteren Nachbarn und Freunden, sofevn sie e^wa nicht Leser sein sollten. Sckickt es and) ciic# reit Verwandten und Freunden iit Rumänien, Beffarabieit, Deutschland usw. Je wehr Leitungen hiesige Leset hinausschicken, desto mehr Beridjtc er halten sie aus der alten Heimat. And) ist es unbedingt notwendig, daß je der deutsdie Mann, jede deutsche Fa milic, eine freie, unabhängige,'«»be eiitfhiHtc Zeitung liest, die dem Volke die volle, ungeschminkte ZLahrheit geigt. Unter frei und unbeeinflußt verstehen wir frei von den Umtrieben nnd Einflüssen berufsmäßiger krtitti liter Politiker, Acmterjäger, Volks verräter, Gesinnungslumpen und öhitlid)ent Gesindel. v s Ein heißer Wahlkanipf, nanientüch in Norti-Tökota, steht bevor. Dann folgt die Legisliaturfitzung. Wer gut und richtig informiert seilt will, muß den StaatsMi^eigör haben? Bestellt jetzt. Bis auf weiteres kostet das Blatt nod) immer nur $8 miss Jahr.. Benutzt de» Bestellzettel ^auf der od)ten Seite tie's Blattes, Guter Renter gesucht! Uittet\3eid)iiet|er wünscht ji'iitc Faint samt Vieh nnd Schafezi, \itt Grand Forks Eouittt),! N. D.' gelegen, einer guten deutschen Familie zu verren teu. Für weitere Auskunft sd)reibe man an: R. E. Strich, Jamestown, N. D. i (14) Achtung! Tie erwartete Sendung Lieder schatz, ohne Njjten, ist angekommen. Bitte Bestellungen einzusenden, eben so frühere Bestellungen zu wiederho len. AdresseJ)i* aus weiteres: M. Nuß. Tripp,''S. T., care of Alviii H. Nuß. Liederschatz mit Noten sind auch noch zu haben. (18 8mlbez.) i M- Nuß. Dr. W. H. Bodenstab Spezialist innerer Krankheiten First National Bant' Plock Bismarck, N. D. Edward T. Burke Rechtsanwalt Rat und Hilfe in Rechtssachen trtbiitu» Wims Wiaitttttrf, N. D. Achtung, Farmer! Nasenfliegcn^ Würmer »ind Bots werden ^iis denn Magen der Pferd«? eilt fernl, wenn man ihnen eine A. Sur-Shot Bot and Worm Massel gibt. 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Seine Predigten sind dn Zuhörer gerichtet, ieiteit die Bibel noch (Sötte* Wort und die Kirche mehr als ein ge sellschastlicher Verein ist. Er bietet keine trockene Satzung, auch nicht süßliche Schmeichelei, sondern kräftige Kost. Leute, die den Evan Seliftex Samuel Keller von seiner südrussischen Wirksamkeit her kann ten, haben dem Recensenten gegenüber öfters geäußert, daß die an fassende Predigkveise Pastor Man's sie lebhaft an den Erweckungs predigten Keller erinnere... Die Texte sind den Evangelien, Episteln und Schriften deß Alten Bunde? entnommen, alle mit gleicher @e« schicklichkeit behandelt. Wer Praktisches Christentum liebt, kommt ge »iß auf feinte Rechnung.... So wünsche ich dein Buche gebührende «nerton»*« wA »«hlreiche Verbreit«»«. »r.il» E |. V i -V V 3 y \n\n New Salem, Freitag, 10. Sept. New Leipzig, Dienstag, 14. Sept. Venter, Freitag, 17. Sept. Carson, Dienstag, Ll. Sept. Beniah, Donnerstag, 2:$. Sept. Dodge, Freitag, 24. Sept. Burleigh County Wing, den 30. August. Staat»-A«z«ger, Bismarck, R. T., Xicnètnft, ben September Find),' 1 September. Sdiiban its der Krim, den 1. -viiiti M20. A Sur-Shot Bot and Worrh Remover wird nur fabriziert von der ^airvicw Chemical Co. Fäfrvievr Chemical Co.