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kffever Sö/rèibebrlef de?
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.- â' ^^äi-s
•1. ist. V**pr
Mehl lieber Herr-RevacktionSr:,
Well, der Oackter
hat mich jetzt iuem§
Meddesitn gewwe.
Er hat gesagt: „Phi.
lipp, du M|t eil
tranker Mann bei'
ne Nöris sin Mt«/
Schutz Pulver mehr
wert den Stimmeck
is außer Ochehp mt
wenn ich nit arig'
'^mibtehken sin, dann
^duht vM? dein iOvvijit nit mehr zu
viel «iinumv. Mas du jju aller»
erschte brauchst, V-5 is e flute u»
lange Dicftr du dersst dich nicht tru
tele, niiißt dich alle. Wurrie tibge»
föhne im ntufet e Tschehnsch of Sur
raundings Heu alle Piebels, wo du
jeden Dag mit essoschjehte duhst, die
müsse ansgègott werde. Du mutz!
(ivte Lust Heu uit plvntie Milch drill«
du .derfst nicks duhn, wie rests
»'nd schlafe tin dann Widder teste da»
bei musst du gut esse un ich sin
schnhr, dann bist in so ebaut acht od
der zehn Woche wieder en neuer
Maun."^
For Zktv Loff_os Meik, Tjen ich ge
s'-gt, st^p! So en Platz gibt es ja
«er ntz^a7l die lumpige Welt. „Du
duhst ^kahke, wie du es verstehst:
ßhuhr» genug hat es so en Platz un
v* is noch.keine «einzig Mcils von
"frer, entfernt"/ hat ier Tackter ge-
Jagt int for e lange Red korz zu ma
du litufjt nach Blüh Springs
ind wenn du heut nit mehr gehst,
Mum mill du morge gehn. So jetzt
wach dich reddig un ich gehn mit dich
I fvt dort alle Errehnschements zu
treffe, biekahls du^inßt auch dort e
Viehsichen hen, wo zu dich ten de
tiiht."'
Die Lizzie, was meine Alte iS,
hat gesagt, sie wär mit allem einver»
stände un ich soll ecksacktlie duhn was
mich der Tackter sage buht biekahs
iu die Kohndischen wo ich jetzt wär,
da könnt fe nit mit mich lewe.
Stroits
'5?v!\r
.....
gepackt
tut
entnt
zwei Suht-
fc§ un ich hen se praininisse nms
ft, daß ich sie reiteweg e TeÜegtämm
odder e Weierles schicke deht, sobald
ebbes mit mich rong gehn deht, sie
deht dann' reiteweg komme. Die
!!lds, die verdyllte Lausbuwv, hen
sich gefreut wie die Deinbenker, wie
ich fort sin. Wisse Se, ich sin noch
mr einzige wo se e wenig Riespeckt
for he» ganz espeschellie wenn ich
e paar Drinks in mich gehabt hen,
du hen ich mich immer steine Väter
liche Tutties erinnert im he» se als
e Riihl ganz^ gehörig gespänkt. Jetzt
s'.n se froh gewese, wie se mich los
l^worde sin, biekahs ihre Mutter is
viel zu gut un die läßt sich auf die
Nos
danze.
Bltih Springs is en arig schöner
Platz. Es gibt dort en kleiner Niw
wer wo die Piebels alle Tag sitze
i.n "fische, nwwer als e Ruhl nicks
sänge, biekahs wenn werklich emal en
Lisch dahin komme duht, dann is e
tei Mißstehk gehäppend. Es hat
mich arig schöne Wudds ganz klohs
bei. Mer stn zuerst in das Hotel
gange, wo der Tackter e schönes
t'hihiit mit e Bad for mich gereimt
hsit er hat mich alle Jnstrockschen
iiiwwe, wie se an mich wehte sollt
im was ich für Futter kriege sollt.
,.Philipp, hat er gesagt, du brauchst
dich um gar nicks zu kümmere eß
olle?, was se dich gewwe duhn un so
i'ft wie du es kriege duhst geh
ovenhs recht früh ins Bett im bleib
i iorgeiis so lang liege wie du willst,
l'ddev-besser gesagt, bis du gekohlt
werst un jetzt komm emal mit zu
f'lc Springs, biekahs das is der most
importente Part von die Kur."
Nach en kleine Wahk sin mer an
die Springs fonipic. Fui Deibel,
Tots, hen ich gesagt, hier is awwer
einal en schrecklicher Schwell is hier
en Dump in die Näh' odder e Ferti
ioifuiu] FiiifterieV „Befohr er mich
tl'. Ennser gewwe hat, hat «r mich
e ©Iii? voll aus bis Spring hinge»
u" sagt, das sollt ich emal drin
I'1-.. Äch^ hen ès awwer sein bleiwe
lnsse. Herr Redacktionär, wie das
iA schilt eilt hat, das geht iwwer das
Vühnclteb. Es war fiers. Ich hen
Droppe getehst un mei ganze In.
seit hat sich eruiu getörnt. So eb
des Hütt Sie in Ihr ganze Lewe noch
t.tt getehst.. Ei bout kehr, hat der
Tackter gesagt, von diesen hier Was
scr mußt du jeden Tag so ebäut
sechs Gläser voll drinke. In deu
Wasser ist Solfer un das is ecksäckt
lie, was du brauche duhst." Solfer
is da drin? hen ich gefragt, „ich hen
gedenkt es wär ebbes ganz diffexen
te?." Awwer for ihn zuneige, daß
.ich en Sport sin, hen ich das Gläs
au den Hals gesetzt mi hen es auSge«
tonnte. Tann hen ich awwer e Fehs
gemacht, das.muß schrecklich gewese
sein. Der Dstckter sagt es hätt ge
.guckt wie der* von e Kalb atutneb'
in e Minnit odder zwei.f»eji ich gar
niik'o mehr yon getehst un er hat ge
sagt, befohr daß zwei Dag iwwer
wäre, wollt ich iwwerhcmpt gar kein
omtere Trink mehr hen un ich deht
den Tehst im Schmell gar nit mehr
r.otisse.
Met hen^ noch Dinner zusamme
cobofbt un *6nit iß ln»r NShn¥t*r thib»
Jb.
A
«*vyetm ge'sayre. er war, er »(tu
den Tackter ganz genau iiiiU'oftet uu
sobald lch mich einfalle deht lasse, sei»
i tie Deireckschens nit zn meinde, deht
er ihn reiteweg NoHtiß schicke un
paar Stund später wär er da, im
deht mich die worste Dminkahling
fliitutue, p?o ich in mei ganzes Lewe
gehabt hätt. So' da Heu ich also
V.l'wißt, daß ijh ihn nit Heu suhle
tonne mt ich immer mit- wie läng ich
die âschicht aushalte.
z
Nach den Esse, hen ich en Niipp ge»
nomine, biekahs ich sin so teiert ge
lvese, wie eu. afté Mjjith, womit ich
verbleiwe Ihne Jhrn liewer
i N S a u e a e
Wenn man errötet.
1
darf das Erröten wöU die
menschlichsten aller Gefühls Behüt
düngen nennen schreibt ein Nur»
vet SaHverständiger"— aber z^
Gleich ist sie eine der eigentümlich»
ftenx unbx mag verschiedenen- Perso»
«cn iit verschiedeiiem Grabe iitue»
wohnen ober auch vielleicht gar tischt,
zur Erscheinung kommen.
Nach der Meinung vieler heuti
gen Beurteiler geht diese Veraul«
iiimg vorwiegend durch bestimmte
Familien als feststehender Charakter
zng und wird von Generation zu
Generation vererbt, obwohl sie nicht
in gleichem Grade cuff verschiedenen
Altersstufen auftritt, uitb auch sonst
noch Unterschiebe sich geltend ma
chen mögen.- Sie kommt unzweifel
haft auch in Einzelfällen außerhalb
jener bestimmten Familie« mehr
oder minder "stark vor doch hindert
nichts, anzunehmen, baß auch «diese
Fälle ursprünglich vererbte gewesen
siien.
Im Gegensatz zu anderen mensch
l'chen Gefühlsäußerungen, täclchc
durch leibliche Mittel verursacht wer
den mögen, kann niemals ein „Er
röten" durch irgendwelche Tätigkeit
des Körpers hervorgerufen werden.
Es ist da und dort das Gerede in
llmlâus gekommen, daß manche weib
liche Kandidaten für die Harems
tiwt Sultanen es durch Selbst
tiänicrung dahin gebracht hätten, je
derzeit, wenn es erwünscht sei, zau
lyrisch erröten zu können, und sol
chf- Harenisdamen würden stets ho
her bezahlt. Doch das ist einfach
müßiger Klatsch! Tas Erröten ist
unter alle» Umständen ein unfrei
williger Akt, ja jeder Versuch,
diese Erscheinung zu unterbrinieu,
hat nur die Wirkung, sie noch mehr
Zu steigern und die Verlegenheit
noch zu erhöhen.
Wohl hat das Nerven-System mit
dem äußerlichen Äorgang des Ertö'
tcns zu tun aber der entscheidende
Umstand ist überhaupt kein körperli
cher, sondern liegt iu dein, was man
Gemüt oder „Miitd* nennt. -Die
sis vor ollem muß von dem Gefühl
tifafet werben, welches dem Erröten
zugrunde liegt. Erst dann wirb
das Erröten fiiinenfaUig, was immer
seine innere Ursache fein mag.
Ter Vorgang kommt äußerlich
vermöge der innigen Beziehung zwi
scheu den Gefühls Nerven des Ge
sichtes und den winzigen Haarröhr
c.'en (Kapillarröhrchen) ztistcmbc,
welche bas Blut zuführen, uub de
ren Zufuhr aber durch diese Nerven
geregelt wird. Die -'betreffende
Empfindung des Gemüts (z. B.
Verlegenheit, Scham oder Liebe),
regt die Röhrchen zu lebhafterer Tä-*
tigkeit an, sodaß mehr Blut, nach
der Oberfläche gefiihrt, dann in dew
Gefühls Nerven sich geltend macht.
Solcherart kann man auch ver
s e e n w o u s e s e i n e
liter dem Einfluß eines entspre
senden Gefühls» erröten mag war
nit jüngere Leute mehr beeinflußt
werden, als ältere, ober solche von
weniger empfindsamen Gemüt und
warum Personen verschiedenen Ge
schlechtes gegenseitig ein Erröten
hervorrufen. Tie mächtigste Ursa
che des Errötens scheint Übrigens die
Scheu zu sein, und oft ruft dieselbe
Zugleich ein auffallend linkiges, tap
piges Benehmen hervor. Das
kommt wither innigen Sympathie,
welche zwischen dem Blut-Umlauf an
5er Oberfläche des Kopfes und dem
Gehirn besteht, und wodurch sogar
Verwirrung in der Gemütstätigkeit
entstehen kann.
Der Arbeitgeber.
Ein Billenvesitzer hatte sich^einen
Arbeitslosen angenommen, um die
Wege seines.GartenL jäteir und Har
ken zu lassen. Als er einige" Zeit
später einmal nachsah, wie weit die
Arbeit vorgeschritten war, sah et zu
seinem Erstaunen den M.nm bequem
angelehnt und tauchend auf einer
Gartenbank ftfcen, während ein an
derer die Atfceit verrichtete.
..Na," sagte er, „ich denke doch, ich
habe Sie für diese- Arbeit angenom
men?"
«Ja, ,^ect," iDAt die Antwort,
»aber ich habe sie weiter vergeben."
„So, und wieviel „zahlen Sie denn
Ihrem. Mann?"
«Zwölf Mark fünfzig!"
„Aber ich-gebe Ihnen doch nach der
Abmachung nur zeh« Mar!."
»Ja, ich weiß! Äber^st nicht das
Vergnügen, auch etitfnal Arbeitgeber
zu sein, die 2 Mars 50 Pfcf. x,'.chli«b
Wirt?"
U,m Ameisen zn vertreib
e n. Auch folgendes- ist ein Iflites
Mittel, mit Ameisen ails Kiichen
-schränken oder Plätzen, an^deuen
Honig aufgestellt ist, zu üertivfbdn.
Es wirb ungelöschter, zu Stau
Ii zer
fatleiier Kalk an diesem Orte ootum
gestreut, ber Platz ipieber ousgetuit
itheils bamt wieder Kalk gestreut. Ist'
jedenfalls cm gfites -iliittcl\,öuni
Schutz gegeii Ameisen.
S i n e v o n O s e k e n
S Ii e i i $ e it. Beim Schälen -bet:
fruchte mit eurem Stahliiiesier. (ein
Beiniuesser schneidet iiidt so scharf
und ist nicht in jederniaiuis Besitz)
werden die öliger, speziell Taumett
uub ZeigesiugVr, schwarz, Durch eiu
fäches Wgscbc'ii läßt sich dies nicht
i'ittferiieis, was iliiaugeuehi» ist, wenn
man schnell in Gesellschaft gehen ober
Besuche empfangen soll. Ein {ehi' iyii
fnches^nâ. zit'inlid) imbaoiiiites
Mittel besteht bariji, die schwarz
tuofbfiicit Finger mit ber inneren
Seite der Schale des betreffendes
Obstes (Birnen, Aepfel usw.) abjii'
reiben, i
A-iitmy'uiak als. H?
tu i te l. Ammoniak ist initiier eilV
sehr verwendbares Hausmittel. Woll
wäsi^e, alle Wolle, namentlich solche,
bie unmittelbar am Leibe getragn
wirb, ist ohne Ammoniak nur halb
so trefflich zu waschen. Ades-^ii,
aller Schweißgeruch verschwurt,
ttitb bic Wolle wirb, zubeni vor dem
iiiiQiiyenehmeit Einlaufen ucrwayit.
Auch Küchentücher wäscht man mit
einer Beigabe von etwas Anuuciiiut
leichter und Möiier. DaZ Haushul'.
Ammonias kauft man in der Gro^
eery. Tie Gebrauchsanweisung steht
au der Flasche. Selbstverstäudl'ch ist
matt vorsichtig, baß nichts in Speise»
kommt ober In die Augen, w Wun
den u. s. w.
U W a z e n z u e n e i
kann uiait sich auch des nachstehenden
Mitteitz behielten: Man kauft sich
eimf Ehromsäurelösung, mit bit man
die Warzen aus den Händen mehr
malv des Tages bestreicht. A&lrcvteu
der eingetrockneten Stellen mit einer
g»t gesäuberten Schere und uachhe:i
ger Aetznng mit Hölleufteinstifl. An
stelle der Ehromsäiirelösuug taun
Salpeter- oder Schiveseliäure
Her
nien bet werben. Wer auf bent Lande
ober iu der Kleinstadt wohnt, taun
auch den rotgelben bitteren Milchsaft
des Schöll» oder Warzenkrniites
(Ehelidonium majus) verwenden, in
dem er jedesmal a its bent Spi.yer-'
gange bie Warzen '(auch Sommer
sprossen.uub Hautausschläge^ mit
dem „frischen Saft betupft.
v
Z i i E a U i i i i v o u i i n
e in i I ch 1 a s ch e ti. Um Kinder
luilchflaschen vor dem Zerspring"", .?u
schützen, gibt es fölgenbes Mittet:
Vor beut ersten Gebrauch ist i*ic
Milchflasche j.n einem jGeföi) uut lau
warmem Wasser aufzustellen: man
läßt sie langsam bei einer "Icaen
Flamme kochen iutb vetioettbot sie,
uachbeut sie wieber nach uij0 r.och
«rfaltet ist. Soll bie Milch der
Flasche gewärmt werbe», so, schützt
titan bav Glas vor beut Msp^ugen
indem matt bic Flasche in èiue ganz
flache .Konservenbüchse ober iit einen
Blechbeckel, ber das Glas aber nicht
fest iiiuschließen darf," hineinstellt.
Tie so vor der direkten Hitze g^jiiiitz
te Flasche stellt man in das mit Was
ser gefüllte Gesäß, bas zum E.wär
men aus i)ic GaSslainnie oder âuf
den .^erd gestellt wird.
eh a n u n v »n ö
Möbel müssen, wettn sie gut erhalten
werden sollen,' fleißig von Schmutz
und Staub befreit werden, und" zwar
das Holzwerk durch zarte, sauber*
Putzlappen, das Polsterwerk durch
gute Bürsten. Sollen alte- Möbel,
die ehemals gebohnt odet mit Wachs
poliert waren, aufgefrischt werden,
so muß diev Bohnung. wiederholt
werden. Man schmilzt zu diesem
Zweck li/o Unzen itßychS mit 10 Un
zen Wasser, setzt
y2
Unze Wemsteiw
salz (Salt of Tartar) hinzu und be
"reitet auf diese,Weise unter beständi-,
gern Umrühtcnvein Bohnwachs, wo
von man etwa? auf ein Dtück wolle
'nes Zeug bringt und damit die Mö
bei so lange reibt, bis der Glanz auf
demselben erscheint. Möbe! von fei
r.en Holzarten kann man auch sehr
gut mittelst seined Schwammes oder
leinenen Lappens mit frischet Milch
abputzen, wobei man so lange reibt,
bjs die Feuchtigkeit wieder verschwut'.«
den ist. Vielfach ist es gebräuchlich,
die polierten Möbel behufs Reini
gung tyit Petroleum (Kerosene) ab
zureiben. ES ist wahr, baß durch
dieses Mittel hlè Möbel sich rasch
reinigen lassen und -.augenblicklich
blank werden. Trotzdem ist die Au-'
Wendung des Petroleums nicht An
zuraten, weil, dadurch die Politur so
erweicht wird, daß die Möbet schließ
lich. blind .werben jund seht- schlecht
aussehen. Es ist daher von dem
Gebtauche des Petroleums abzuraten
und nehme man statt dessen reines,
frisches Wasser, mit einem ganz "ge
ringen Zusatz von Salmiak {(5al
Agimotw). Die Flecken an den
Möbeln verschwinden durch dasselbe
sehr rasch, und diese werden, wenn
man Mit einem feinen Lapßicrt nach»
außerordentlich bl^nk.
v-
^^ie
r-
t-r-
sr" .-»r"'"- "TrgiMFR
1 1
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in welchem deutsch gelesen
Beste Zettung in den Dakotas!
ist nicht allein die beste, sondern auch die größte,
inhaltreichste und dabei dlè weitaus biMgste
Zeitung in den Dakotas und im Nordwesten überhaupt
Erscheint zweimal die Woche und kostet
$300
Andere Zeitungen, die nicht einmal hqlb soviel Lesestoff
liefern, kosten $2.00 aufs Jahr—dem Klugen und Weisen
genügt ein Wor
Man bestelle sich also
den Staats-Anzeiger
abgedroschene Entschuldigung daß die eine oder die Ändere" Jahreszeit
sür Zeitungsbestellungen nicht die richtige sei, ist gänzlich hinfällig. Eine
gute und dabei billige Zeitung ist im Hause so nötig wie das liebe Prot, und der gute
Bürger muß jederzeit lxsen um unterrichtet zu sein. Jede Jahreszeit ist also die
richtige eine gute Zeitung zu bestellen, namentlich die jetzige! Und,, merkt, wohl:
Wer gleich bestellt und bezahlt pergibt eS nicht!—Gewinnt den Nachbar
âls Leser wenn ers noch nicht ist. Macht ihn ans den Staats-Anzeiger aufmerksam.
Sehen und bestellen ist eins. Schickt den Bestellschein auf der 8. Seite mit $3.00 an:
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VÄ.* Vs-- V
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Well, am nächste Dag sin ich mit
ocn Tackter fort. Die Lizzie hat
mich en
»È xi V ."** '"fe "4ki
-V' .»S.
Der GtaatS'Anzeiger, Bismarck, N. D., Freitag, den 10. âptemöör