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Julius A BorlZ Redüctot und Eigenthümer. 2?eotw: Dnt Fortschritt der Industrie und Volköwirthschaft diese großen Hebeln der Zeit gehört dieses Blatt!" Erscheint wöchentlich. Jahrgang Uyt. U Gpldsboro', Norty Carolina, Freitags Oktober 1869. Preis K 3. 00 jährlich. M vi k. - Boet' hat nicht seit sein : Gcwidmct FrtzF. Das ist im Lcbcn hlßlichOrichtet,' Da bei dcn Noscn gleiSF)orncn steh', Unv was das arme Hcrz sehnt und dichtet, Z,lM Eü'luiZe kommt dclcmandcrgch'n. n deinen Äugen hab' ,O gelesen, tSä blitzte drin ren l'teb uckem Schein: Mc'-üf dich Gott, c äLhön gewesen, Zkhüt' dich Gott. eS hatNollcn sein! Leid, Ncid und Haß auclßich gefunden, I5in sturmgexrüftcr, mudMdersmana, 3ch träumt' von i;ctm ,nd stillen I Cwndcn, r fifoi trr hinan. Ml voiutn öli-mcn nnsW 4 .s. - . , , iK intv ; v 3um Danke dir wellt' idihbtn weih n : üictjut' dich Sott, c wsön qewesen, Jücljür dich Gott, e hat jjl(cn fern! Wolken entflieh', d Staust durch die ... Blätter, um Neacmchaner lieht hVs nK ccsh O , j v . B--T- "V uv, 'Uin Abschied nehme graßrkchte Wetter, Oj;a-a wie der Himmtl ftekmir die Welt. Feuitte s Der Prairie Zjcl. lKonrnn aus dem americn Leben von Otto Rupp Cylnldrwnl ll.hr dein MississipxitlHuhte eine wanne üppige Svinmernachler Mond, von einen feinen Tunste hherschleiert, war bereits im Niederzehen. och lag die Waldlandschaft, durch welche ! der Mer ramec mc ein silbernes BaUchtangelt, ohne Laut und Äen?equnq. toiliesilafen unter dem entnervenden EinfllIer stillen, lauen Luft, 3rn Osten zuckte fW Wetter- leuchten durch dunkele Wolken verkündete einen feuchte rben Morgen Z Nus dervlpr, weiche voiNg-Rivcr nach (t. Leus suyrl, ran, rasitchrittes eme weibltcheillalt geganzen.f-z. batte Zlnhöhs eelcht, von welcherH jjch ein f,cier'M?Hucl!varts WIe Thal mit seinen wohlküoirten Fhikp- und einzeln damischen liegceIZus bietet ; da hielt sie ihren Schritts wandte sich um, und siel langsam aun re Kniee nieder, Sie streckte beide Händ! ,s, hin- ob nach den Wobnungen, wo Wer den rauhen, vom Monde versilberte' TZchcrn i;luhc und genügsame Zusriedcstit ihren aufgeschlagen zu haben schichn ; kein Laut entschlüpfte dem krampfhaft z summen aepresiten Mur.fce; mebr ali disxr aber i. i hätte sagen können, drückte j der Sg ihres i$eS :-iC5 aus den gwcltigett Kampf eines starken Herzens gegebne übLmäßize Scclcnpcin. Und der 6ci -erz ering .den Sieg, sie schlug plö.lich HZndevor das Gesicht, siel in sich selbst yi mmen und brach in ein Weinen voll einer i idenschaftlichkeit aus, unter welcher jedes (Z d ihres Körpers erj'.tterie. So schnell j der Ausbruch gekommen, so schnell endN er auch. ' Wie sich silbst zusammenraffeGerhob sie sich plölich, wischte ihre Auge gid drückte beide Q ude vor die Brust, als öle sie dadurch das immer wieder hcrvcrbinde Schluckzen mit Gewalt zurückdränge Es war ein seltsamer Anblick, diese jttdlich. schlanke. biegsame Gestalt, bebend Hr der Macht ihrer Aufregung, das bDliche zuckende Gesicht vom Monde beschiß allein in der ' . Nacht auf der wilden St:H Ein Som merhut von leichtem Zeustzar in ihren , ' Nacken gefallen und zeigte Q-ptit) schwarzes ; Volks Haar, das jetzt halb eitlt um ihren , Kepf wallte und den seii' Zügen den einvoLarkcit verlit, ihre Beklei " dunz war die bei dcn Fa,rucn der Umgegend gebräuchliche, dem eichtet lag der ganzen Anordnung den etwas ' lhanlastisches, noch hervorzehurch die erlichfeir ihrer ganzen KSrälkusse die eigenthümliche Getr,z;zit aller Ihrer Bewegungen. H Noch einmal ließ sie das grr schwarze ize, in welchem eine letzte eins Thräne erke, uder das Tbal fch-.'?- s, einer der Farmen der erste schrei lufklang, zuckte sie'wie erschre Äam V 1 n, zog encraisch dcn Sonin,... " ' nyi Vfcl f und tütvMe sich Ct. Pol,; i nilt liehen Schritten ihren Weg durch i Nackt Molzcnd. '.'i-Ä ar ein seltsames Bild, und ö Nur wohnlichen alltäglicheren Dort unten im Thz hjtte er warmen, die ApsM achtzehn Monaten ei t eh esseligkeit und FazjkH deren Schwinden rutti ründung kaum hätte ?tk ch hatte sich die Un!ufrI,eZ suchen, zwar von ttiem. tt , . . -m-,-,- - d äußerlich gezeigt, aber dS r ihr zerstörendes Werkte n waren Reihen von inne rch cnb' es nch zum (Gder Bösen, ilWcin reben lang im Trchenk' ich dein: üje hüt' dich Gott, eS wär'ßön gewesen, Behüt' dich Gott, es har Gllen sein! i Käwpscn gefolgt, still durchgeführt und still erduldet, und während endlich die Gesichttr und das Aeußere der Familie noch ganz wie früher geblieben waren, während kein Wort und keine Mine dem Nachbar eine Aende rung verrieth, war doch der Friede aus dem Haufe gewichen, hörte man doch kein anderes Wort mehr, als das eben gesprochen werden mußte, und während jeder Einzelne, um den Andern zu schonen, zu verbergen suchte, was in ihm vorging, trat dock gerade dadurch der Unterschied zwischen sonst und jetzt, das Trcftlvse dieses Zustandes, für welchen es nicht einmal ein Heilmittel gab, u so pei nigender hervor. Die Über dort auf der Anhöhe in der Nacht auf de Kniee' (je lec)n und die Hände ausgestreckt hatte nach der verlassenen Heimath, war es, die sich dem allgemeinen Glöck der Familie zum Opfer gebracht. , Ys war die deutsche Familie Böttcher, welche die Applefarm bewohnte. Vielfach waren die Kämpfe im neuen Lande gewesen, ehe sie sich ihr kleine Eigenthum schulden und sorgenfrei errungen, und nur dem Glück ihre? Sohnes Joseph, welcher mit einem sauer aus dem Roden gegrabenen Kapitale zur rechten Zeit aus Kalifornien zurückkehrte, war der ungetrübte Besitz der Farm zu danken gewesen. Aber neben seinen Golde hatte Joseph noch inen andern Schatz aus den Minen mitgebracht ein braunes mexi kanische Mädchen, das mit der ganzen Lei denschaftlichkeit ihrer Nation sich an ihn ge hangen, ihm das Leben gerettet, und ihn auch bei seiner Heimreise nicht verlassen hatte. Tcr junge Mensch hatte in echt deutschem Dankgefühle und von ihrer An hänglichkeit gerührt, ihr in keiner andern Weile vergelten zu können geglaubt, als daß er sie Heirathe. Die Hochzeit war nach seiner Rückkehr im elterlichen Hause vor sich gegangen die Eltern, durch den Rück kehrenden von gänzlicher Verarmung gerettet, hatten kein Wort dagegen sagen mögen, und vic Tochter des Hauses, eben auch dabei, Hochzeit mit einem jungen Landsmann zu halten, hatte ras braune Kind des Südens wie rine Schwester in die Arme genommen. Aber die in freier Ungebundcnheit aufze- Wachsens Pepita die nii etw?s wie eyn öle-! ctz der Sitte gekannt, hatte iii die Familie voll strenger deutscher Ehrbarkeit hineinge- paßt, wie ein wildes Füllen ins Geschirr. Sie hatte zwar, da es ihr ,.Jose" gewünscht. die gebräuchliche Tracht angenommen, hatte ihre dicken, langen Zöpfe, die ihr so wohl gestanden, aber alle. Blicke auf sich lenkten, aufgerollt nach Weise der übrigen Frauen ; aber mit ihrer äußeien Tracht hatte sie nicht auch ihr inneres Wesen wechseln können. Die Liebe zu ihrem jungen Manne hatte sie anfänglich vermocht, mit Erlernung aller der kleinen weiblichen Fertigkeiten, die für eine Hausfrau auf dem Lande so nothwendig waren, und die ihr fast fämmtlich mangelten, zu beginnen; länger als eine Stunde aber hatte sie Niemand bei einer stillen Veschäf tigug in der Stube zu halten vermocht dann war es stets gewesen, als fasse sie eine unbesiegbare Unruhe, sie war aufge- sprungen und ins Freie hinaus geeilt; entweder hatte sie dann den Weg nach dem Walde eingeschlagen und war erst nach mch- reren Stunden, vergnügt wie ein Kind, wie der zurückgekehrt und Leute aus der Um gegend hatten sie zu wiederholten Malen gesehen, wie sie im Grase sitzend, ihr Haar phantastisch mit wilden Blumen durchflcchten und seltsam in fremder Sprache dazu ge sungen gehabt oder sie war nach dem Wiesengrunde gesprungen, wo die beiden Pferde weideten, hatte die ruhigen Thiere gejagt und in Aufregung versetzt, dann sie wieder gelockt und ihnen geschmeichelt, end lich dcn Rücken des einen gcwcnnnen und es ohne Sattel und Zaum durch das ge öffnete Thor der Einzäunung getrieben, daß es von der ungewohnten Behandlung er schreckt, scheu mit ihr über dcn offenen Grund davon galoppirt war, bis, am Waldrande an gelangt, Pepita in vollem Lachen abge sprungen und mit seltsamen gellenden Schreien das Thier wieder in die Ein zäunung gescheucht hatte. Joseph hatte im Anfange gemeint, ihr tolles Wesen werde sich mit der Zeit von felbst geben; als aber die Mexikanerin" das Gespräch der gan, zen Nachbarschaft wurde, als Vater und Mutter mit besorgten Mienen den Kopf schüttelten, da hatte der junge Mann eine lange eindringliche Unterredung mit ihr ge habt, und sie war dabei in leidenschaftliches Weinen auegebrochen, war ihm um den Hals gefallen und zu seinen Fibßsn gestürzt, daß er endlich nur genug zu thun gehabt, um sie zu beruhigen ; von dieser Zeit an war sie still geworden, hatte sich den Be schäftigungen, die ihr übertragen wurden, ruhig unterzogen; zudem war ein trüber kalter Herbft und dann der Winter gefolgt, der Jeden, der es habe konnte, in das warme Zimmer bannte, und von dem sich Joseph viel für die Umwandlung seiner Frau versprach. Aber die Stille, welche Pepita zeigte, war wie die des cingefangenen Waldvogels, dem die Flügel verschnitten sind, der bei dem SoTinenstrahle welcher ins Zimmer fällt, freudig aufflattert und gegen die Scheiben pickt, dann sich aber wieder traurig in einen Winkel duckt. Joseph hoffte noch tmmer das beste ; es standen ihm Vater freuden in Aussicht, er schrieb Pepita's, ge drücktes Wesen zum großen Theile ihren körperlichen Zuständen zu und erwartete von dem spätern Muttergefühle Alles für die Aenderung ihres früheren Wesens. Aber die Nöthe auf den braunen Wangen der jungen Frau schwand mit jedem Tage mehr ; sie konnte halbe Tage am Fenster sitzen und m die nebligi Luft hinausstarrcn ; wie ge knickt kam sie daher, wenn sie zu einer Ar ieit gerufen ward, und Josephs glatte Stirn zog sich mit jedem Tage mehr in Falten. JAuf alle seine aufmunternden Worte hatte sie nur ein trübes : Thue ich denn nicht was Tu willst?" wenn sie sich nicht in plötzlich ausbrechendem krampfhaftem Weinen, das ihr dennoch keine Erleichterung zu gewähren schien, an seine Brust warf. So war der Winter zu Ende gegangen und mit dem zunebmendcn Kummer, welcher sich auf Joseph's Gesicht zeigte, war auch die trübe Stimmung, welche über dem ganzen Hause lag. drückender gewogen ; al aber dte Frühlingslüfte ins Land gekommen waren, die Gräser sproßten und die Bäume Knospen ansetzten, ritt der junge Mann eine' Nachts in vollem Galopp nach dem Arzte in dieser Nackt waren seine gehofften Vater freuden zu nichte geworden. Pepita erholte sich nur langsam ; seit sie aber das Bett wieder verlassen, war es zur stillen Verabredung geworden, sie ihren eigenen Weg gehen zu lassen; Jezeph selbst führte sie an einem sonnigen Tage bei ihrem ersten Au-Zgange in den Wald hinaus und suchte .für sie die ersten Frühlingsblumen zusammen. Da war sie ihm an die Brust gefallen und hatte geschluchzt : Jose, ich bin doch Dein Unglück und dachte Dein Glück zu werden wären wir doch wieder in Kalifornien tzzo ich für Dich wachen und auch ftsabe könnte, wo aber Niemand dtm braunen Mädchen die Schritte nachmipt, die sie tlut " Und diese Worte mochtcn auch esw.j die 5tÄ:MMdrücken, welche ihr von jetzt ab fortdauernd zu eigen war. Nie mand sagte ein Wort mehr darüber, sie that röas sie wellte ; nahm sie hier und da an eine? Arbeit The il, so ließ man sie gewähren ; wat sie halbe Tage außer dem Haufe, sd tras sie bei ihrer Rücüehr kein ftagender oder befremdeter Blick; auf allen Gesichtern aber lag es wie die Ergebung in ein unab änderliches Schicksal. Die Mutter Vettcher hatte sich feit Verheirathung ihrer ältesten Tochter der Wirthschaft wieder-allein unter zogen, trotzdem es ihr bei zunehmendem Alter schwerer als früher wurde; Joseph schien sich verdoppeln zu wollen, und strebte nach Kräften Erleichterung zu schaffen, wo es nur anging Niemand aber redete über die Verhältnisse, und so wäre es wohl noch lange weiter gegangen, wenn sich nicht in der Nachbarschaft ein anderer Deutscher aus derselben Gegend, in welcher Böttchers in Deutschland zu Hause waren, angesiedelt hatte. Er besaß z',vei Töchter, wahre Ab bilder von straffen, bliihenden Mädchen, und Beide hatten zu verschiedenen Malen die Applefarm besucht, um sich Rath zu erholen und mit einzelnen Dingen anshelfen zu lassen. Jofeph selbst war mit ihnen zwei mal nach der neuen Besitzung gegangen, um dort gut nachbarlich Hülfe für die erste Ein richtunz zu leisten. Da war Pepita eines Nachmittags von einer ihrer gewöhnlichen S.reifereien heimgekommen und batte, lanzsam hinter den Nebengebäuden her schlendernd, des alten Böttcher's Stimme gehört: Ist es denn nicht ein Unglück, Alte, und was soll wohl noch daraus wer den? Du plagst Dich ab in Deinen alten Tagen und solltest schon lange einer düchtigen Schwiegertochter den Platz geräumt haben. Aber der Joseph kriegt selbst mit jedem Tage dünnere Backen, wenn er sich auch fönst von seinem Kummer nichts merken läßt, und ich mag nichts gegen ihn sagen wo soll's aber endlich hinaus? Da sind des Vogels beide Mädchen was für eine Hausfrau hätte jede für den Joseph abgegeben; er scheint sein Schicksal selbst schlimmer zu fühlen, seit sie in der Nachbarschaft sind, ich hab's ihm an den Auge abgesehen, mit denen er manchmal die Aelteste betrachtet. Jetzt ist freilich jede Hoffnung für ihn vor bei, aber was wird es am Ende, wenn Du nicht mehr fort kannst?" Was Gott will, Alter I" hatte die Frau erwiedert, es ist nicht zu ändern, darum sprich nicht dar uherz,dab uns das Herz nicht noch schwerer wird, und trage, was uns auferlegt ist, wie ich es thue !" Pepita war stillgestanden und hatte, mit großen Augen vor sich hinstarrend, dem Ge spräche zugehört, und noch lange nachher stand sie so, als seien Bilder und Sedanken in ihr ausgetaucht, die sie bisher noch nicht gekannt: endlich kauerte sie sich ins Gras nieder, drückte das Gesicht in ihre Hände und blieb so bewegungslos in ihrem dunkeln Anzüge, wie einer der Baumstümpfen um sie her. Erst als die Sonne am Untergehen war, trat sie in das Haus, bleich wl- selten zuvor, aber Niemand beachtete -4?, und als sie sich bald darauf in das Zin.mer,"in wel chem sie mit Joseph schlief, zurückzog, als ihr Platz am Abendtische leer blieb Ml noch nicht eine einzige Bemerkung. Als Joseph nach Dunkelwerden ihr folgte, und jtelfc mit feinem Lichte eintrat, richtete sie N lmg sam in ihrem Bette aus. Ich b!: rank. Jose", sagte sie,' ..ich habe nici :n Kalisormen geträunn, ich r.tXZiU wieder Gold sehen. - Hast Tu nicht ein pa Stücke, die Du mir schenken kannst ? Ich glaube ich könnte davon gesund werden!" Der junge Mann ging schweigend nach einer schweren hölzernen Kiste, welche in einer Ecke des Zimmers stand, öffnete sie und holte fünf Zehndollar.Goldstücke, wie er sie ungezählt gefaßt hatte, hcrvor, und gab sie dem jung?n Weibe mit einer Miene, wie man einem kranken Kinde den Willen thut. Sie zog seine Hand mit dem Lichte heran, lle) das glänzende Metall in dem Scheine funkeln, und schloß dann die Finger darüber. Gieb mir nun auch einen Kuß, Jose", sagte sie, und als er sich zu ihr nie derboz, umklammerte sie ihn krampfhaft, küßte ihn zu wiederholten Malen und siel dann in die Kissen zurück. Nur ein Aus druck des Kummers zeigte sich in Joseph's Gesicht, alo er das Licht löschte und sein Lager an ihrer Seite suchte ; bald aber ließ cic Ermüdung einen festen wohlthuenden Schlaf über ihn kommen. Als er beim frühen Morgenlichte erwachte, war Pepita's Platz leer. Er war schon so an Ungewöhnlichkeiken aller Art bei ihr ge wöhnt, daß ihm auch ihr frühes Aufstehen k..um ausg fallen wäre, wenn sich der Mor gen einladend zu einem Ausfluge gezeigt hätte; so aber riefelte ein feiner Regen her nieder, Wald und Feld waren mit Nebel umschleiert und mußten den Aufenthalt im Freien unangenehm machen. Jofeph sprang aus seinem Bette und fuhr, in die Kleider; als er sich Je:: nach seinem Hr.te umsah, sie; fein B.'Zck auf einen weißen Zettel, welcher aufiäLiMaran. fcitajftcdt, jf . iJBJl ''Z' ' sottderbaren"Zlhnunz riß er ?n herav und erkannte beim Entfalten t& ungeübten Schriftzüge Pepita's die ih.i bei früheren einzelnen Gelegenheiten oft zum Lachen ge- bracht hatten jetzt aber dachte er nicht an Lachen, als er in spattischer Sprache, von welcher er in Kalifornien eine oberflächliche Kenntniß erlangt, die wenigen Zeilen las: Sei wieder glücklich, Jose. Du und Deine Eltern, und verzicb mir, was ich Euch Leides gethan; ich gehe wieder dahin, wohin ick gehöre. Lebe tausendmal wohl, und vergiß Deine weinende Pepita." Sein Blick fuhr durch die Stube von ihrem gewöhnlichen Anzüge war kein Stück mehr vorhanden, und mit zehn widerstreiten den Empfindungen eilte cr die Treppe nach dem untern Stock hinab; mochte sie auch ge wesen sein, wie sie wollte, jetzt, wo sie weg war, erschien ihm Alles im milderen Lichte und nur ein tiefes Mitleiden mit ihr bemäch tigte sich seiner ; er wollte ihr zu Pferde nach, sie konnte keinen andern Weg als nab St. Louis eingeschlagen haben; als er aber in die Wohnstube getreten war, und den beiden alten Leuten die Nachricht sammt seinem Entschlüsse mitgetheilt hatte, legte der alte Böttcher die Hand auf die Schulter des Sohnes: Thue wie Du willst Joseph", sagte er, frage Dich aber, ob das flüchtige Waldthicr jemals wohl im eingezäunten Hofe fühlen kann. Sie wird gewußt habett, was das beste Theil für sie und sür Dich war, und jetzt ist es möglich, daß auch für Deine armen Eltern noch ein Glück blüht, an das sie längst nicht mehr gevacht haben." Joseph ließ das Pferd unzcfattelt. (Fortsetzung folgt.) D i e S ch a s z u cht in A u st r a l i e n. Die Schafzucht in Australien hat einen solchen Umfang angenommen, daß man diese Thiere zu Tausenden schlachtet und im Großen versiedet, nur um Talg aus ihnen zu gewinnen. Die Etablissements, wo dieses geschieht, sind im großartigsten Maßstabe angelegt. Vierhundert Schafe werden täglich geschlachtet, in Stücke ge schnitten und in einen riesigen Kessel ge worfen, in welchem Dampf aus einen an dern Kessel unter starkem Druck eingelassen wird, und bald verwandelt sich Alles in eine breiartige Masse, in welcher das Fett auf der Oberfläche schwimmt und mittels großer Hahnen in Fässern zur Ausfuhr abgelassen wird. Die Kraftbrühe, die Ueberreste des Fleisches und die Knochen, welche so weich gekocht sind, daß sie leicht in der Hand zer bröckeln, werden zur Mästung von Schwei nen verwendet, obschon diese .Kraftbrühe Tausenden und aber Tausenden von armen Leuten in Europa die willkommenste Nah rung bieten würde. In manchen derart! gen Etablissements werden täglich 4000 Schafe in dieser Weise versotten. Moans ik tau 'ne Fru kämm. Von Fritz Reuter. Nah de 6crf?tld hctt't cn En'n : Vor de Hochtio möst du f wen'. Jk was mit de Wil en ollen' Knaw wor den, ik was in de Welt rümmer schält worden, hir hen un dor hen, ik hadd minen Köpp mänigmal üp en weiten Pähl leggt un män nigmal uv en Bund Arwtstroh ; äwer as ik öller würd, geföll mi dat Arwtstroh lang' nich mihr so gaud as i mitte twintiger ifexii denn wer in sin Kinnerjohren girn ' i- r. , gele Wörteln ett, versmad't dorüm in sinen Oeller grad keinen Gaus'braden. De Lüd' säden : j.Frigcn", un ik säd : Be denken", un gung üm den heiligen Eh' stand herümmer, as de Voß üm de Gaus' bucht, un dacht : Hewwen mügtst du woll ein ! 'Ritt kümmst du dor sacht ok ! äwer wenn du s' di irst upsackt heft, kümmst du denn ok wedder rute?" Wenn ik denn äwer wedder an den Gastwirth sinen ewigen Swin- un Hamel'Vraden dacht, un dat dat in nUne Stuw' utsach, as up de leime Got tesird vör dcn irsten Schöpfunzsdaz, un dat mi de ein oll ßackermentsche Knop ümmer asret, denn säd ik: Friqen", un denn säden de dummen Luv' wedder! Be-lVittotta von ngtanv nacy tfuruo reine, denken." So satt ik denn ümmer twischen setzte ibr der Besitzer eines Hotels inder Bom un Bork, un de bedenklichen Johren Schweä fur die Omelette, die sie be! ihm sungen all an, mi gris äwer den Kopp tau zum Frühstück gegessen hatte, 700 Franken wassen. dünn stah ik Mal an'n Aben un heww in Rechnung. Als man ihm desbalb Vor nü'ne Pip Tobak anstickt un kik in't Weder, j stelluttZen lachte und ihm sagte, däß es Gier De Snei sisselt fo sachten von den Hewen das, buken is dat so still, kein Wagön is tau huren, blet in de Firn klingelt en Släden, un mi ward gar tau einsant tau Maud, un bortan is't heilig Christabend. As ik noch so stah un verluren dörch de Ruten kik, tuckt min Schauster Linsener mit en Hand släden vull Holt vor sine Dör, wat hei sik in den Stadtholt sammelt hett, un baben up den Släden ligzt en gräunen Dannenbusch. '-ack'" . 's. ' bat 5s: " .,v:.,n cv,n i ni an 'utjiii v.a, iiii i mh uui yn ani'chaustett, ik lat bi den Kirl maen !'' So stah ik dettn no un eüt ,a)uoserr mi ocan erreg un gruselt mi den Puckel dal, un ik sgg tau n:'. ' Natürlich !" segz ik. ,.En Snuppen. en däzten Snuppen! Un worum ok nich? De Stäweln sünd intwei, un mit de Wull, de ik Fru Bütown geben heww, stoppt sei ehr eigen Strümp, un min hewwen keinen Bodden. Äll'ns in U Welt geiht natürlich tau." So stah ik, bet dat düster ward, un as ik Licht ansticken will, kann ik't Füer tüa nick sinnen, un as ik't funnen heww. ' : . I will de Lamv nick brennen : ftm Bütown I bett den Dacht nich putzt, un as ik't Ding kümmerlich in den Tog heww, geiht s' mi snubbs vör de Näs' ut, Fru Bütown hett kein Oel upzaten. In so'ne Uentstän'n is dat schön, wenn Einer glik tau Hand is, den man düchtiz utschellen kann; ik hadd äwer Keinen tau Hand, un wat füll ik dauhn? Jk kek also wedder ut dat Finster. ' Bi d: Schausterlüd was dat hell worden, un in de Stuw' was dat en lustig Leben un en Juchen; äwer seihn künn ik nicks. denn de Gardinen wiren tautreckt. Nu kik den Schauster !" säd ik. Ordentlich Gardinen !" Jk hadd kein Gardinen, Fru Bütown verstunn sik nich up Gardinen; sei hadd mi in de irste Tid mal weck ätt bünzelt, de sezen ut as unneü nicks un baben nicks" un ik hadd s' afreten, as mi de Lüd' frogen, ob ik an min Finster Kin, nerhemden drözen let. Natürlich ärgert ik mi denn nu äwer den Schauster: de Kirl makt mi min Stäweln nich un wull lewen as en Graf, im ik satt in'tt Düstern ahn Gardinen un mit ett snuppen in den Liw'. Jk mal mi denn up de Bein un gah äwer de Strat un denk: Täuw! Sallst den Kirl en düchtigen Zopp maken !" As ik in de Stiiw 'rin kämm, stunn en Dannenbom up den Disch, un Lichter brenn ten doran, un den Schauster sin Körling un sin Krischäning hadLen 'ne Jläut un 'ne Trumpet un makten Musik dortau, un dat Juchen un Krischen besorgt den Schauster sin lütt Mariken, de mit de Han'n nah de Lichter ampelte un mit de Beinen up 'ehr Mutter ehren Schoot rüm stanzelte, denn sei was noch nick ganzbor. De Schauster fru hadd dat Spinnrad bi Sid fet't, sik 'ne reine Schort vorbunnen un ehren sünndag schen Dau! ümslazen un hadd en sünndazsch Gesicht upset't, lachte de Göhren an un wischte lütt Mariken den Mund af, wenn sei mit de PZpernät alltausihr bitau fahren ded De Schauster hadd en En'n Planlakeri äwer de Warkstäd deckt, hadd sik Tüsseln antreckt un satt nu mit 'ne lang' Pip an den Aden un tügt sik en Niaus Bier. (Fortsetzung folgt.) Alter schützt ror Thorheit nicht. In Newport, Kentucky, hat neulich eine 63jäh rige Frau ihren Mann mit Drillingen beschenkt. lich länger SinjJL t. . . i .5V aiir w r e -an. Unser Humorist. - i 1 1 1 . n .( .j Ein Mädchen, das in eine Gasthofe diente, sollte eines der Zimmer heizen. Um Vergebung", fragte sie, für wlt vtkl Per sonen?" Schulra th (die Prüfung schüeßend) : Nun Adieu, meine Lieben ; seid hübsch brav und lernt was Rechte. Kinder: Wünschen gleichfalls, Herr Schulrath. Sitte Dame erzählte bei Tafel einen sehr mischen Scherz von Gänse. Famos -.. C ganz Famos V rief ek 5ick Guksb5, fich lachend -den Bauch Nltmd. w'irve künftig keine Gans sehen köe, Fräulein, ohne an Ske zu denke."- Statkrklche Logik: !: Onkel, sind Schweine auch Thiere?" Onkel: Ja gewiß, mein Junge!" Karl: Pann wäre ja mein Papa auch ein Thier." Onkel : Wie fo, ein Junge Z" Karl: Ja, die Mama sagteZ Äbends gewöhnlich Mm Papa: Kommst Vl altes Schwein endlich nach Haufe V1 Als vorigen Jahre die Aönigr ,im Ueberfluö geve. antwortete er: Das weiß ich, aber die Königinen sind Ml. Gin Arbeiter, der seinen Herrn geprügelt hatte, wurde von diese deswegen verklagt. Vor Gericht nach der Ursache seines Betragens gefragt, gab er zur Ant wort: Als ich meinen fez0 um die Münz jnejSrtiidftaabtaett Lobnes,?t, Tm iTs,u",:i .iU&T tosnig gedrosche olessor in Bofio, Ich in einet junger Daikett die Theorie auseinan. dZrsetzte, äch welcher der menschliche Körper sich alle sieben Jähre. az ttkeuerk, sägte bann zu einer der Schülerinnen : Also, Miß Ä., in snoen JZhren werde Sie nicht mehr Miß B. sein. Ach hoffe wirklich, daß dem so ist, nt wertete das Mädchen ganz ziniperlich, indem sie bescheiden die Augen niederschlug. Der schriftliche Äefehl. Dem alteü Dessauer brachte ein ÄVjüLant einen schriftlichen Befehl wieder, der ihm von demselben ertheilt worden wär und den er trotz aller Dlühe nicht evtziffern fomct. Der alte DesseKH? sah lange sein Geschne benes an, konnte es ebenfalls nicht herauZ bringen und gab es endlich dem Ädjudanten wieder, indem er sagte : Aber Schwere noth, ich Hab's auch nicht geschrieben, daß ich es lesiti soll, sondern Ihr:" Dienertreu e. Der Baron M. war ein stärker Zecher. Einst sagte er zu seinem Bedienten, nachdem er sich von diesem mehrere Flaschen hatte holen lassen, gleich sam zu seiner Entschuldigung : Johann, ich b!N so dürftig, daß ich micknoch einmal zu Tode trinken werde. Gnädiger Herr, versetzte der Bediente, da lassen Sie Mich mitsterben. Schwabenstreich. Ein junger Schwabe hatte gehört, daß man Geld pumpen könnte, Wenn die Äörse leer getöörben sei. Da ging er ganz schweigsam zur ersten Wasserpumpe und hielt seine nicht kleine Börse unter. Doch j seinem Verwundern bekam er statt des erwürischten Geldes Üur Wasser hinein, wüthend sagte er : Ei, o o o, was ist denn dös, kann ja toi Geld nit pumpe 1 j VI Was d i e Sälly beim Melke tsx sich seifte g'jchwetzt ho! Ich hab do letzt im FuttergaAg der Ma'd zugehorcht, wie sie beim Melke vor sich sel ber g'schwetzt $ot. Uskohrß Hot sie net ge wißt, daß ich im FuUergang bin, sonst hätt sie's net geduh. Nau, for Euch zu weise, was deh Mäd for Gedanke hen, will ich euch do v SSlly ihr Selbstgespräch beim Melke schicke. Sie Hot sich grad unnig die woll strehmig Kuh gehockt, die erst en Woch vor Chriftag gekalbt Hot Und alsemol en wenig kickt, wie sie anfankt: Just ehn Dahler und drei Vertel die Woch un von Morgens bis Owets schasse wie en Nigger ich duh's meinersels nit meh länger! Nau steh mir still, dreckiger Milsack. oder ich kick dick, daß du brüllst! Just en Dahler ün drei Vertel, for so kickige Küh zu melke un alle Woch en Wäfch, die zweh Zuber voll macht, ich duh's gewiß nit mehr lang. Nau kick noch ehn mol, den noh kick ich ! Ich muß kickige Küh melke, un die Matt) leit mit ihrem John im Bett, bis ich sie for Brekfeft ruf irc denoh muß ich schier en Stund warte, ob sie reddy sin. For was kann ich net ah heiere ich wehß die Zeit, daß die MZry Küh gemolke Hot so gut wie ick. utt ttau teil sie' im Bett mit dem John bis die Erwet g'schafft is. Kickst du Räskel schon wieder l (Desmol tschumpt die Sälly uf un kickt die woll strehmig Kuh in die Rippe, daß es en Lust war, die Sälly anzusehne, un heckt sich der noh unnig die scheckig Kuh.) Des do is au un vorbei! Die erst TschänZ, das ich krieg, do heier ich dernvh Melk ich ei eigee Küh oder gar khne. Just loh der Fred mich noch emol oen der Eingschulheim sehne, ich, geb's zu vnpeh, .daß ich en schön Hrderbekt und dal hunnud Dahin hab, ich fein wette, sell mncht'S fertig, und an'n er's netersttht, wd daß nächste rtcl tä&dt n cm Annere selle Hin geschmlsse. Ich melk kel) seSs W ua. du all die anner Erwet sor'n Dahled IreiUeftel dks Woch. Fang an I trippele, d scheckige Heks! wart just, biö dich epper sunst melkt, die Did erden Dir noch anuerst ge. risse werden. J ed drei Monat rum sin st sehne! Annere Leat iht Bäbe ttehder Wäsche, sell ttn ich lehdig ick wcksch mei ebgettel Die Woch noch, sell is all - loß sie sich epper sunst kriege, ich geh hehm un krieg mei Sach reddy. Wann'Z der Fred Net is, dann iö es eppt? sunst der Joe hat mir do letzt ah net for nix ge- kitzelt. (Sell Hot das Selbstgespräch ge end, bekahs die Ctallthür is ufgange un sie Hot gemehnt, es deht epper kumme. Sie Hot aber bis jetzt mch Net aukg'funne, daß ich im Futtergang Alles mit angehört hab aber wette will ich, daß die Sälly heiert so g'schwittd, wie sie epper frogt davor. Es is en Tschins do for epper, soll is so plehn wie der Tag ) D u m m e l dich. (Bucks Co. Erp ) Der Löwenbändiger Luras, der bei einet Vorstellung im Pariser Hippodrom von den Löwen überfallen wurde, ist an seinen Wunden gestorben. ßxttft nur Criftitfi tNit R fTi iN.r-i- . KäpM. " Dieselben halten dreimal k lange als irgend welche ohn Besatz. (3 ist Thorheit andere für Kiitdet ZU klseNt Okt. I. m. ' ZuliuS A. Bonitz, deutscher Vkötar und ommisonär si'ir die Staakn Nu,Kanland, Virginia, Kennwckv, Alabama, Hoth (larolina und Teras, wohnhaft t GoldSboro, N. ?., empfiehlt sich dem deutsche Publikum tn und Sßerhalb Äord Cärolinä zur Ausstellung von Vollmachten, Saufbriefen, Hypotheken nd Ur, künden aller Art, sowie zur Beglaubigung der, selben: , ferner zur Besorgung von. Urbschafken und Vertttözen ; CMgököntraktek von und nach. Europa, prompt und in kürzester Zeit zu besorg rn. Ferner ist derselh Agent für die C a t o l i n a Einwanderung, Gesellschaft klug. 30. 1869 . 1 1800. Häniburg-Amerikanische Packetfaytt Aetien.Gesellschaft. Mb, Wöchentliche PostDampfschissfahrt zwischen New-Aork und Hamburg, via, PljrnSiitli tind clierbourg vermittelst der neuen, auf das Solideste eröauten und Eleganteste eingerichteten großen eiscrnc l Poft'Dampfschiff, Allemannia, 3000 Tons, Capt.W. Bardn. Bavaria, 24TQ N. C Fran, BörUsffa, 2400 W. 43ebt'ch. Cimbria, 3')00 Hammonia, p (neu) j, P. H. Haack (neu) ii. Meier. (neu) (5. iZhlcrs. h ,, 3. Meyer. Ifj tt A. Barendö. ,, (Neu) H F.Cchwcn'c:-. (neu) , N. Traute-:: Holsatia, BMO Saroitia ä?00 Teulonia, 2400 Westphaliä, 3500 SUesia, 3000 Die Dampfer dieser Lini befördern die Vereinigte Staaten Post (United States Mail) und werden wahrend dieses JaHres regelinaßiz D i e st a g s nm2Uhr Nachmittägsrön Vkew'Aor? nach Hamburg abfahren und Paffagiere -nach gaburg,iPlvmoutb!und EherSosrJ , folgend Preis Nehm : Von Se-Vork nach Hamburg, PlymoUth und Chnbcurz : 1 j Oderer Salon.... 12 ')0 1. aiute 1 UntererCalon .... 12 co Zwischendeck 2 00 Von Hamburg und Havre nach Nework: ? i Oberer Salon. , . .$ 123 00 1. Eaiute 1 unterer Salon .... 72 W Zwischendeck ...... i. 43 0u , (zahlbar in Gold ) - Kind zwischen 1 vd 10 Jahren die älf:e. (Alle knel. Belöftigung.) Vetour.TicketS zu nnSßkgte Preisen. Außerdem be während des Jahre i nch 0(Xtxa &ttctmtt erxedirt. Wegen Passage i diesen Dampfern wende man fich in New.Bork an die General.Pass-z:, Lgenten der Linie : C. B. Skichard und BsaS, No. S Barclay Ct., nahe Broadna?. C. B.MchardökBoas, No. 6 Barclay Str., ah Vesckdwan, Wechsel, u. Schiff, s a b t s , G e s ch S f t. Alleinig Passaze.Zlgenten der Hamburger Dampfschiff.'. Schiff Contracte üb all Häfen, vr Daxs nd Segelschiffe. Bo!lmac''.r. Packetbescroerung . r- - 1 l J