Search America's historic newspaper pages from 1756-1963 or use the U.S. Newspaper Directory to find information about American newspapers published between 1690-present. Chronicling America is sponsored jointly by the National Endowment for the Humanities external link and the Library of Congress. Learn more
Image provided by: Ohio History Connection, Columbus, OH
Newspaper Page Text
schreiben MsH nahm ul^ Ms^ '. „Gettchier Himmel," rkdfderMann, nachdem er fichmit dem Inhalte bekannt genlncht-, „tmjcr Chef^H verloren, Dc^ß Haus Hartmann und Co, ha^ bankerot tirt." '&*• i^p. 7. Bestürzt sHen dle Commis-^en Buch halter an, denn diese Horte hatten sie wie der Blitz ausheiterem Himmel ge troffen. n 5.1 u v BeinahDineMtrtelstundWerging, ehe es den Dienern' gelang,' durch Abnmschen der Stirne Aßd Schläfe mit spirituösen. Flüssigkeiten den Prinzipal wieder zn's Leben zurK zu rufen. 'Langsam' schlug er die AugeWaus, und" wieber stamiNelte er: ich bin verloren." Aus^ die Schult^rG^ zweier Commis gestützt, tMHitfc- eine lebende LÄche,.dem W^hngcmaHe-»zu, d^ nie Geahnte der Eaitin n^i^Heilen.-Dem Sohne muj$te die SchHkenWnde einstweilen um jeden Preis lMeyMlten werden, denn ein tödt ltcher RuckMHstand dann A befürch e n i Wie «in "Lauffeuer verbreitete sich der Stadt dtc Kun.de, daß iter reiche Kenther.WK^en MnkerottzeineK Ham burgerhSuWW 'GAnde- gStichtet W. KnsangEmäß Man Sei Nachricht MMig Glaubende? und bezeichnete sie als com sirenheSDtHcht, d^n Niemand dachte euch nm M^ WWWM find solchW Wechsels.' $ A?r^ Renttz^rS Lage waz abe^in Oer TW eint sMMimme, Fast fein HanzesI^ »ögen Hatte er k^i genqWter Hambur gerfirmKHMergDgt, mfo VOMdung Wit dttseWn den überseeischen HMel betreiben zu können, und nun tticr clti leichtsin-WM Bankerott die tioihtoendihe Ursach^sMO RuM Mit mWiMeeMchotlMH Wie MW thtr, sowMRes sein eigener Zustand fp* stattete, seiner Frau das OchrMicheW offenbart. Man hätte glaubM {offen, die NervM des WeibestyUdev durch dlese böse ZiiSuNg viel mcht und schlwimer erregt worden sein, als es in TWkkichkeik Hutraf. Madame Renthee besaß 'Kraft ge ttiig, mit christlicherErgebung-diesen schwe ren Schicksalsschbag über sich ergehen zu lassen und mit dem frommen ZG^sagte Ks „Der hat's gegeben, der OenhaM genommen sein Name sei Mriesen." Diese vom Geiste der Religion getragene Ruhe und Festigkeit b(§ Herzens allein war es«.M»ih^ den MiO ßHM uung noch nicht ganz. benahm, un wußt^denn die Gattin mit einer Bered samkeit, die nur die Zeit der höchsten Roth Md Gefahr hervorbringt, Trost und Stärke -dem gebeugten Herze« des ManMKl verschaffen,^' Emige Stunden später, nachdem die schlimme Kunde eingetro.ffe'n, saß Mnther und seine Frau im Wohnzimmer. „Kennst Du die Summe, die erforder lich iff, unser Haus zu reitend fischte 3ie Geinahtin.' „ÄM Gott", vetfeM 'der KMMmn, der bM^ tzjeser'^Frage muerölngs Mut^smM '«Mine emettzK^AvG^eG^MWHtzalM auf. Habe'sie Pichte Besäße ßch. sie: jch wäre gereM^ ,5-. waw nmmma Einen Au^enbÜck schwieg die GMN und ihr Auge sah sinnend zu Boden.» Dann.hob sie rasch den Kopf, und sagte in" zuversichtlichem Tone: „Muth gefaßt. Mann! Noch sind Deine Freunds da sie werden Dich nicht ver lassen, .denn de^ wahre Freund zeigt sich in der Noth. Mr Wem wende Dich an den Medizmalrakh' EisenVart sein Ein fluß wiegt ungeknein." „Man wird mir nicht helfen," entgegnete Renther zaghaM „Nicht helfet!?" wiederholte Madtttne Renther langsam. „Und Du hast ihnen d^ch. schon so viel.Gutes erwieseA. Nein, nem nur jrifch gewagt. Mit Pott thüe "diesen -entscheidenden Schritt." 7 Nach langem Hin- und HerxedenÄK stand sich Renther endlich dazu, bttt ver hättgnißvollen 'Gäng zu machen, be gleitet von den SegenZwZnschen. der Gattjn entfeMeer sich. Die Hrau- mit beM Mirtt. Hin Mütteschen, das a^f dem krum- W men Rücken Mit einem sKvnen Koröe keucht', Sah^einetn Fuhrmann nach mit sehn i' sOtsvolleN BlickeÜ Die yätt' ihn nimmermehr, erreicht^. Hielt er nicht selbe? an, »Ach!" spricht sie) lieber, guterMann, Nahm (§x mich wohl auf seinenWagen? Er sieht'S, wie sehr ich mich muß pla- W' .' gen Ich wollte gem erkenntlich fein, v AWnMabe Mts^" ^aaunt," ... fi.elder.Fuhrmann ein," ,HvWnt, Mgt Heraus doch macht ge schwind! Es bläst mit der faLÄe Wind H^ut gar zu sehr: d'mm laßt unS eilen Und (bürdet Straße .nichj verweisen." '.SK KMi^it^lWr LMchwauf- '. UpvKchÄ W undMlt sich^,, And vanM fro! deH guteu Man«. 0o Wht ch fort in Mch§s Lauf, Ilm fchnMdie Heimäth.zu erreichen, Wei! Hon die Wonne niedersinkt^ Uhb his und bc eiv StApchen blmkL. .Was wollt Ihr länger unfer'm Korbe keuchen?" Fängt jetzt der Whrmann an. „S MHM ihn lieber doch» BW RWkH ZW. fe|t ihn neben 1 Euch." »Ach! Er verdient das Himmelreich," ErzMert sie. „5o wW Er wirklich'noD Mm mir die Mühe z» ersparen, Auch Weinen Korb nach Hause fghjfH?' mW» a'ijpjMii Die in Philadelphia bestehende Gesellschaft zur Bekehrung der J«den hat Men ctäcren' Missionar angestellt, tvetcher wahrend des MM IahreS scchSÄndsiSzig Predigten hielt Wib Met Ändztvanzig twMH ^zMAchMMtMte,,oh^ auch nur emeß einzigen Juden zu r. Hirsch in Prag öc|pSL ftlgendes, angeblich von Hm eWrome IlM bewährt gefundene, Heilmittel Me» den sogenannten Fingerwurm (Panari tium.) Mann jaucht die' Spitze eine#' hölzernen 08er noch besser Msftnen -ns in rauchende Salpetersäure und berührt damit jene Stelle der Haut, Mkche vorzugsweise geschwollen, ge und am schmerzhaftesten erscheint. ... durch verschwindet der Schmerz sehr bald, und die Entzündung ist zum Stillstand gMacht. Sollte durch das Berühren ein starkes Brennen entstehen, so wlfd Hr nur in kaltes Wasser getäMj, wodurch dasselbe bald nachläßt. HatPM bereits Eiter gebildet, so muß MM türlich eWePtHerde^. 1 WM ^ewü Anter MseUW scher Ordnung un ge und Personen tünffen u0 ist ÄestztKDKMKrMMMMMn meisten vorkommen. .Mcht'We^. WMMeMist' in der Lage, sich ein thöures UonbWiltlonsW-^ foit zu kaufen. Unser Bläst soll diesem Maügel theilweise abhelfen, indem hur daß Mr.Me'Hn tgeeffanfe nach und nach abdrucken Wollen. M- ,- MMevpvbetit MSßiii iDci|c, schwari ze imb rotlhc Adlerorden in verMieöenen Klassen, mit Eisenlaub und mit' Schwer tern und an verschiedenartigen Baildern. Solche Adlerörden Und anderi ©$e?i sind mat|r nichUiM SpielzkuM fürgro ße KiMr,Welche Kaiser^. KöniMund ap dere Regenten ihren Unterthanen und an deren Personen bei gewissen ^Gele^nhei ten ,v.?rNhen." Die Leute,-wAche»sblche Orden bekommen, traZM dix glitzernden OrdenHstetK^ Ordenskreuze oder -Or densmedaiÜen gewöhnlich Hei feierlichen Gelegenheiten mit Bändern an ihkWrust, oder sie tragen die* IßSÜb« allein int Knopfloch MRMeS. MM Äütz jeen sind HWchM DeuMmnV die jQrden so zahlrA vLzjheHDorden^M^ kein halbMM^^aWWgerMensch davor sicher ist/ Mr ^Msgeber Mhiv' ^iMAnNMMWWnWMSß hat vor zü vevschMenen M-- ««KM «S. MM. «M Masten. Das ganz^DrdensveMhen mMe Aka^so gleichgulkg^ dH «i MmchtM lohnt/wehr ätts MVnWsW MM. MMWMMi WO W-sM ten, fs&mmmmMvtme .fflfiii nes K ne dAUwates nett der LegMW erMigteOB mmiMMn MM County-SiKDo«W yaltung^PieGaM ropq regieren, «Mre Beamte admintst Mopa wB tat ÄLgenMKW uM WWeKHM 1 WwaHaber, und bez befehlshaber zur.See, vm.1'0! WshabAeinÄ Wottec^WWt- u MchrWMWM^UNMÄMWMLK mAMl e'Wld. Mzr iö eM A^t S vorn^Ky^der Schä «»WKqMlUWA».--Me chW MM»c .^BSBgaK» MKeMAt^WiskA mm* m$'wm ken, «GWM aMM». a„$ WOv,KLr hsiliMöigÄkM- f00 W^MMMch^ MckMM.ErMchtzf #on %mm Hez. ,ä ^MwßMtMaW Ms dMschenMi fers im 13. Jahrhundert, eines Königs Di^MM 3. vWSH^edsif im und Kr- ichiebehcr herzogZIWDMWe«,GPr fürsten, Bischöfe unMeMcher. Der b!. NKh»h war der 28. Bischof ben Osm Stütf und starb i^Jähre 2222. HzWK Feb?, v k Mdom, Stadt in PaKstina gm dKn, nahe der Mündung, Abtzmab, der Name, Wt welchem die Juden gewöhnlich Gott bezeichneHn. Sie vermieden es, den KGnen: J'e Wf Y a auszusprechen und lasen statt deM: Adonal. Ädon HiraM, Baumeister des M lomomschen Tempels, von feinen GeWl ftn üüZ Nette Ktödtet. WÄÄmr thtN ÄÄ diesem Namen sehr geheimM- voß, Ab-«kt, AMWeies MäWMK-^ garn und eine? Ortes in Mien. Ahonia, Sohn Davids uM and» rer biblischer Personen. MW deinen Mey DriechW. Räch S wmt mrnmm*mki tten HMD Adoms/'. tbochHöMiMe WWGiWG aÄWßävs^ Mese UjMiMttMMOW tut S, JMch. auf, es-HWM ahex tzÄWrH MMaqkW Md WMes das wiMMastlW ÄedM^ gifche Dudium uMMW angsreßt. MdKKLi«» heißt AMsthM MKesstatt, d. h. die vsr Gericht abgege Me feterliche GrZlärnW^HiAMch'fremder KmM ftamMWd^ amMMeetnIe' Älle S« Kind, daß nM Mm tgeMichen VerpsiWfigAs die Fa \t aufaenMnmen- wird. Mch MMli Wm MSÄdoMiy UüNljMe an KMWU W? siWaß zwtWn HW eM« der Eltern oderWeM nSchstW sandten und zwischen Nm DdvßM^' Mde und den AdopMMWistern keine ahgeschlofse« MW« M», wenn vorher rnatn dieW Hittoermsfeiß «e WWMd. äh deMW^weM die MMon Mch WtdWeWi «GrliM'MÄch in eini« tzen ästeM MiWAOhen GMnM nMOnDAMMOMWhiMemsst m*Ji MM^Do»«WOM .w s. ^WVWWlöWAfiM Wewa^H rMßoDWM Mche aM Frauen Aufnahm e finden. Äldoratio«, MgrMon W W MM Wrehrung WWlsinMM.HW sMOl Hr me Dön allein- MuhUMe^WWeAiM, auch für die einem erMaffMM WeM erweisende EhrenbD^chuNg angewen det wirbelt. AdoratioMMlt Whm^ nichMH Mm «sbxtung, 4ondM Duch ftj# rugg KWnbezeuTUNH, Huldigung wie WmkjL ämto-. neugewähUn Papste i e w i e s e n w i A e i n S 3 WBnen dMer wesentlich verschWenen Wi devtuMen des Wortes UdoMM ßKru?^^F HM Mn größten BMle die bek«nnten^H WrnMfPgegen die Verehrung der «Hej? Ägen« ihrer Reliquien uyd Bilder. _' "T Stadt t|t Sachsen mit 30^b nern» tof viele musikalischen In- sttümMe. verfer^t wgdctt. 'Tkh^eyo,^ Otadt Jtäuen ^iii110, 060 Einwohnern. 7 Adramelech, ein Götzenbild, dem zu- Ehren lebendige Kinder verbrannt wurden. \n\n DyßWM MM oder MM auf.Weck' Seri MM^l M« MgM MfzMmG) W HMDW DM»WW«»rktßMR.-«sMMeW mark« ben Na WMMesW W-- BiblMH, ein großW GHeitWMeftMyMM, ob MrWs Seiner ÄenschiichW WM «M