L. Die Obio. Pomeroy-O.den 1 KSept. 1873» Wahrheit «nd Recht. „Recht" ist die bestimmte feste Form,, Für irgend eine Wahrheitsnorm, Von früher John Borhel .V-, U«d „Wahrheit" allgemeines Recht, ... Wenn ein'» das and're in sich trägt II 51" Drum i-edjte Wahrheit, wahres Recht Ter beste Mann mit Treue Pflegt. j|W" Ain nächstell Sonntag den zKI. September Nachmittags um ^4Uhi,'"^oll jfÄT" Für den Anbau an das katho tische Schulhaus in Pomeroy sind ferne? eingegangen: der Grundstein des neuen katholischen I if liS SchulHauses in Pomeroy gelegt toer-! •&>:• (5ch de». Pomeroy gelegt 1 llnterschrieben: Bezahlt: p- .*«*$' 3!«ton Eismann $,§,.00 Peter Lu|i 5.00 "Weorfl Wippel (2,.S8citr.) 10.00 Peter Glöckner 15.00 Ungenannt Daniel Higgius 91 nton Rappold der erste Summa Das neue in Bau begriffene Gebäude des Herrn Georg Eiselstein, in Mitte der Zuckerrun am Flusse in schöner Lage befindlich, scheint das Haus in Pomeroy werden zu wollen. Correfpondenz der „Ohio." terjqichif«t. Jronton, O.- Letzte Woche hat-' zenHchrecken",,lvi^ wir e^yenyenmöch t«» vir b„S Sevguiigcn, eine mlsgezeich-! nete, 7 Mann zählende Mnsikbande aus!}"/ nun freilich m'.dienMoxe und kaufte lpirk lick) Schnaps, hatte' aber vorher einen kleineit Abstecher in Hie'-Mayyrsof ffce'ge-„Stoff.jjuiii macht, dorr dasiniedertMchtige Norhabep unter EidGablegung zu Protocol! gege Ken und die vom.Mayor-bierüber abge faßte., und beglaubigte UtMitbc ill 7i)te Tasche gesteckt. .Nachdem er dieselbe den Herrn Herbert uikd Fischer sofort-' produ? cirt hatte, begaii .eine tolle Jagd, nicht etwa auf eilten Lölmn, sondern, aus Lob Löb, der. mit Schanh-und Schmach aus seinem Schlupfwinkel Reißaus unhnt.D.ie erwähnte, iMnndö 'lätitei^-/i&le Sjtaak Ohl ä,La wren cc". o n -^KZorMir, John M...tzorns^ AjjMr-ge nannter Stadt, im benannten. Eounty erschien persönlich William Mthur, der, nachdem er gesetzlich eingeschworen wur de, eidlich aussagte, dflß tut oderunge fähr an dein.5. September 1973, in vor-, genanntem Lawrence Connty.und. in d?r Stadt Jronton, Lob Lob zil rihm, tarn nnd ihm freiwillig fünf-Dollarsofferirte, wenn er nach dem- Hvuse von Herbert und Fischer gehen, eilten Mann mit sich nehmen und ^ne Pint Whisky kaufen würde und dann sich in Gesellschaft des $896 so Mannes, den er mit nimmt, in den Hof «'.?»"?-?» ^anr angenommen. z von dem Whisky trinken wolle, so daß er !Lob Löb, ihn trinken'sehen könnte gc-, Herr Valentin Dutteuhöser von Pc-^nmtter Löb Lob gab-mir am-6. Sep-! meroy hat in der letzten Woche ein 2)nt= temticr Geld uw den Whisky zu.-kaufen, tet des Dampsbooies „Millinger" ge= er gittgmiit «ich kh -.-wie ichden.Whisft) k a u e e e K a i a i n e s 9 Hudson" hat jetzt das Commando bcri-', Milliaut?ArthM. „Skillinger" übernommen. .. Beschworen und vor mir am 9. Aey-? Mittlerweile erfahren wj^.W dte temkr 1873 in der Stadt Ponton u)i?z „Skiltinger" irgendwo oberhalb'Home roy auf eine Sandbank gerannt ist und festsitzt bis ein höherer Wasserstand das Boot wieder-flott macht. ..... .Bohn M. Corns, Mayor der Stadt. s 9!l)ciiibnt)cvii in iiiiciialjoltcn ÜUiffiiljrüii» r,»J i 'i gm. zn hören. Geht halt niM Über! deS LmideS Verbreitung.ge. VUAi 11 l.W4 tiVV«, s, deutsche Musik! Ihre erste Produktion!^ /rf. V• mar eine Semade die sie vor fal»' Ihollschen Pfarrhanse hrachten, lifcn iticn Srlaniwn: 6,(6» Her. General Vikar ,v. ., die Stadt terrorisiren. Das-Ä!e,p Horker. aver 'lucut ^emngtn.: Knownothings-Vlatt erhebt deshalb ei­ st ch befand. Gedungen, Ein Herr Lob Löb, seines Zeichens ein' Waruungsschrej gegen bi?. Jesui Israelit, der ein Whiskygeschäft betreibt,! dem aber eine andere Firma „Herbert li.jcago* voll diesem Bündnisse mit den.in Fischer", v n wegen besseren (Stesses'tint) fchen Katholiken^ abzustehen. Das Blatt soliderer Bedienung den Rang abgeläu- wendet alle die bekannt.'» und verbrauch sen hat, wollte dieseu seinen Nebenbnh- bert ltnd Fischer's Store gehe, dort ein: jeden.Freund Deutschlands aus dem?lm Pint Schnaps kaufe nnd Gegenwarti te zu treiben." r fcineS Freundes nni). vsr dey Augen des Das betreffende Blatt hat allerdings Löb Löb selbst, (der sich zu diesem Zwecke. einen sehr günstigen.Zeitpunkt gewählt, hinter der Fens, versteckt halten, aber ans Amerika -iifbm' Wör ^schwarze sAus dem „deutschen Correspondenten."^'' Einige Blätter, die durch religiös« He- tzereien excelliren, haben- schon, wiederholt auf die Jesuiftn-Glnfvaiiderllng -.aus Deutschland hingewiesen, uud versucht, unter den Nichtkatholiken einen „schwor-. »-Sm i!, s» s™«i. -n v ten, .es beschwort die Deutschen v.on Chi- !ten Argumeute alt, eine heilsame ^Jesui- ihiofun -VTrtrtS iTinf hör tenfurniit" einiufliifteii. .,F)ie i Ruf sichtbar machen wollte) in der Yard, gegen die Jesuiten auszugeben. Der obiger Herrn einige Schlucke thue. H.?r- Kampf zwischen Staat und Kirche in bert und Fischer sollten durch diese Hand- lung straffällig werden. Aber Unrecht!Jnterresse verfolgt und dieEinwanderung schlägt sich selbst! William Arthur ging! von Jesuiten in den Vereinigten Staaten um das Stichwort zu einem Hetzgeschrei Deutschland wird anch hier mit großem l)ar Jd)bn 5ÖerfcT)inen,. bcitbitf Sefliij wurdigerwcise machen die Farnctt an das zu, als "die Mctheibiftenpvebigern.,.^l,i mei,ta erstreckt sich jcbenfdlCö jhrt'.WLrf fifmeff- nicht. Wir haben noch nie'einen Jesuiten iit einer' Warb-VersamnMng oben auf dem tc.itfurcht.'zur.zweiten'NaW,.getv.oiWn, ist,:des ersehnten^AutünftiZen 'weniljer Ansprüche Dlachbeiikeit '^egebei1- ^5 ist «tls die MWuer, dejnrwührend 81 Proz. Fraue:» deshalb nicht '.ijcr'bc gegion sv.Pr'oz. Männer vom Alter ganz nbfiv tr?ffenbe3rttftl ciiie ^Vc§y I^Cvbicntc ^eiv matten .3^, pCt. Männer m»d bloö ^e.rhr eitiyj.g .scind. .Daß diese Jesuiten,-!Prozent Fxau«n Anspruch 'auf die Eigenschaft f'W'ch.t-A^it. ^lmerifü iMch-it -.l^chcUiif^. ist, „jung". Betrachtet man die Eigenschaften, so Zäuchen Juli fophf.nicht: cif .51$ „Stump" gesehen wir kön- iteu dieses nicht von den Geistlichen -an derer Sekten sagen. Wenn einmal ttiWlN lich von dieser Seite dem Lande und sei nen 'Institutionen Gefahr droht, dann ist es Zeit in det Presse-Lärm 311 ifl'eines judenreichsten StMtcheN 'Ga lizieNs —'waren im vorigen Jahre sehr kohlenbedürfiig imb erinnerten sich, beiß ihtr Glaübenöbnidcr' um nach Haufe zu kommen die Htrren Guttinann'i^Men, reiche. Äo^len Zechen besitzen. Ehozanower begaben sich nun mit einer sülniisse.sten Fürvitte zu ihren „Brubern", sie möchten, sich d^r bi't'tcrch Aoth itttb des'fne rendenElendö der Ächjlle (Gemeinde) evbamVnb, ihnen. 100p, .©entner sohlen .ans den ^straucr Zechen.um'bie.Ml'fte freß übliche^ Preises 'Der, lassen. Ä.e,!vjlligt,.wie.gjchetey.,D^e. Heyr.en 5. in Wien erinnerten sichr..b^i sie selbst noch vor w,cnjg.Jahren arme,Kchille^Kindex gewesen und ^befahlen demgemäß ber G^fthen P, ertua l tütvg zü.Ostrau, den Chozänoiv erÄmpkoranten nn6?rweilt'die g.ctoün fchten l-000 Center Kohlen uui, den ha Iben.Preis, hin a uszugcben. .Darüber große Freube in Chozanow.Die Gemeinbe sendet Ablegaten nachOstrau,' unbibiefe holen als erste Partie 8V0 Centners die Hälfte bes bewilligten Quantum^.- Ader'es tidtg-iitgen-• SBochdn ttnb Monate mib die Juden'vo n Thazänolv kamen weder um die zweite Kohlenpartle, noch bezahl ten sie'die bereits.bezogene. Das KohlenMier zu Ostrgn^/rläßt "daher ein schleuniges 9Jlant'a' (tVt bie MozM.owex ^chille. Doch auch die Ant toqrt bec*fic^ .läißt^tcht' auf sich warten und squtet '"buchstäblich: .«Höchte. bovine G.eörüber! Pott'gehe .Ihnen lange Tage und gute'Gesundheit bis in das zehnte Geschlecht. Sis, haben uns ,10M, Centner sohlen Dvessen-gM man von mannlicher wie von ^rv- t1 liH'er Seite beut HeirathSantrag, refp. ieljcit^ hahen itrch ihre .fieffltnj.c.lt, Erzie- Gesuche am meisten auf Intelligenz, am wellig hungsaiistaljen stch elisen. wohlverdienten ftUf schen.l-ndOgar'HMemeindlich^s FarniÄ^n diejenigen Person der jiid.fchen Confes lien stark frequeiltirt." Was niin die' po-1V.6l?f welche dieselbe erklärten, betrugen 6 pCt fitischen Bestrebungen der' Jesuiten in.!^"inner und 13 Frauen. Die Angab- eines be- 6civif|t, l0,l)entl)cit.:bic]eticn r.ciii:stimmten Vermögens findet sich bei 7 pCt. ajtf Einbilbu.yg/ Ö'ß die,. Jesuiten I heirathslustigen Männern^ dagegen bei,11 PCt. ittVter iljireil 55.cnrciijbctui'lieb'cr 11 politisch heirathslustigen Frauen,, so daß die Frauen ent ayitirtei "wissen wir nicht, wenn sie es schieden überzeugt zu sein scheinen, daß auch in Mui,^ s^.h^ben ein 'cbensö' giltesNecht da- Eheschlichungssa.chcn baSOjcIb dieHauptsache ist. schlagen, aber die Versuche von „H'arpers Weekly" scheinen gerade bavauf berechnet zu sein, durch eiNen-Jesuiten-Alarm die ÄusmCrk sdlnfeit' des^Voiles dou deil Bestrebungen einer anderen christlichen Sekte 'abznlen kenr durch welche die amerikanischen In- ö z'a tt ö w e t" 3 e 4hbizaifolu um, die. Hälfte dj:s' Preises verlauft wir danken Ihnen dafür. Wir nahmen darauf dieHälfte, 500 ,Cent ner, Mb erlassen, ShnP-.dK MeiGM MH? tmng ist geschlossen!" vVi rt ~$e i pft tH s e such greifen gelesenen Zeitungen DeutschlanbL in solchen Maße um sich, baß sie mit Recht bie .statistische Beobachtung auf sich lenken. Dr,Schwabe hat aus ber gelefensten Berliner Zeitung über ^oo solcher Gesuche gesammelt uvb untersucht. Es ergirbt sich baraus, baß fast breiwal so viel Männer als Frauen auf bem nicht mehr unge« wönlichen Wege beS HeirathsgefucheS in bc'it Hafen bet Ehe einzulaufen versuchen. Merk» Alter weil»- —D er al v e st 0 N „C mm e e i a l" er zählt die romantische Geschichte, daß base Urft ein junger deutscher Adeliger zwei Uhren ge stohlen habe und den. Nichter bat, ihn fiiv mehrere Jahre ins Zuchthaus zu schicken, um ihm so Gelegenheit zu geben, ein nährendes Handwerk zu erlernen. Der Mann drohte, ein größers Verbrechet» begehen zu wollen, falls bist Richter seinem Wunsche nicht nachkomme i u Pechvog e.l.Ein TolcdoerNamenS Kihepberg, der neulich nach Detroit kam, um Barnums Ausstellung zu sehen, ließ sich auf dem Bahnhofs gleich noch feinenReisekoffer steh len. 5m Circus büßte er durch die GeschicklichK it eines Langfingers sein Taschenbuch mit $70 ein, nnb um am nächsten Morgen heimreisen zu können, verkaufte er seineUhr für $20 als er aber für d'.e Zwanzigdollarbill ein Ticket rah Tole do kaufen wollte, da erwies dieselbe sich als falsch. Er mußte einen guten Freund hnpumtvu, Amerikanische Ansichten u 0 ni raktis ch eu.^Praktisch ist alles Das woburch wir iui Stande sind, das Geld anderer Seilte nnö auf Armeslänge nahe^u bringen, so da') wir zugreiftn und festhalten'Dürfen, ohne das: Ms^di« Justiz stört. d,?f nn~ ....... ff=d .. 'Gerb 9Birt]baum. .Es giebt der Ursachen zuVcrürechen nnzähligei tobht kaum wird man indeß je-davon gehört ha ben, daß ein Mensch mit teuflischer Grausamkeit bloß deßhalb' mordete: um 31t sehen, wie Leute, bie während ihres Lebens so fröhlich nnb minder waren, nach ihrem Tode aussehen möchten/'Ein Danzig er Chronist üevidjt.Uon.emeiu solchen Unmenschen, Gerd Birnban m, der nach sei nem eigenenGeständniß i e e n n n e tMriv. schen auö keinem andernErunbebesLeben raubte. 1^0 hart das ^rthcil auch.war,^welches über ihn verhängt warb, so hörte cx es doch mit Gleich ninth an unb äußerte.mit empörender Gefüiil losigkeit: es sei ihm leid baß er nicht noch mehr gemorbct habe, er hätte gar zu gern Allen, „so die Zähne. 111 it beuiMeffey gestockert", das Messer in den Hals gestoßcn. Äin.Juni 1360 würbe das Urtheil a 11 ihm vollstreckt: Arme unb Beine mit dcyl Nabe zerstoßen unb b-Ci" noch lebende Körper auf» 9iab geflochteit. So, dxr glühenden Com mersonne ausseht endeten seine Qualen er't nach drei.Tagen, ohne baß etwas Anderes als Flüche unb, Berwünschlingen„üijer seine Lippen gefonuittttauärot'. 4 4 Eine Ballonfahrt." '^|'e btc'?tftc Vorstellung bes ,,(8«'äi' 'Gaffevti CirkuS" zu Baltimore begann, so schreibt ber dortige deutsche Correspondent, sollte bekannt, lich eine Ballonfahrt stattfinden. Unglücklicher Weife befattb sich aber ber Ballon in einem ganz iniserablen Aüstanbe, da-er am lehten. Sonn abende bei einer Auffahrt an zwei Stellen &e.$652.80 2.00 5.00 5.00 5-00 15.00 4.00 3.00 «5-00 in fast allen ,Me Confession. In Bezug auf die Con-