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Räthsel^ Ein bANtgWmücktes närrffches Wesen Wils-M^s.wöIlich machen kann, n: UnMmg,''wie?noch nicht? gewesen, K' ilub^iii ct\tfdjlichcr Tyrann. Dabei geschäht von Jung' und Alten Doch wollens Lehte nicht gestehn: Zieht manche Stirn in tiefe Falten Und hats auf Lust doch abgesehn. ..... Der Zeichen.Erstes stell ans Ende, So wird etwas gar Ernstes draus. Hir Habens. Alle, und wers fände mehr, mit dem wär's gründlich aus. Auflösung des Näthscls in No'. 20. .. Mein Dein— Bein Lein Wein Sein Pein Nein —Schein ein, :vrnii, .• Obiges Niith sei wurde richtig aufgclöset von ting v o n Farbig en in Peck's Gehölz in Orange,N.J., wurde jüngst der „Fall von Jericho" aufge fährt. Es wurde ein hölzerner Zaun aufge stellt, der die Mauern Jericho's repräscntirte. Um diesen Zaun zog eine Procession, an der Spihe derselben eine Act. Bundeöladc, beglei te von Hohenpriester und Leviten und den Aiuölf Stämmen Israels, sieben Mal, und auf ein gegebenes Trompetenzeichcn stürzte der 3 uint tuich iuitUich zitfmimicn.._ lieber ein paar jugendliche T)ie« tic der kecksten «Forte wird in einem englischen Blatte berichtet. Ein knirpSarliger Range kam in einen' Specereiladen uiid kaufte ein ^aibchen Brod, worauf er den Verkäufer er suchte, ihm dasselbe hinten in die Jacke zu stecken,' da 'er fürchte, sein draußen stehender Kamerad möchte ihm dasselbe sonst abnehmen. Ter gute Gewürzkrämer willfuhr diesem harm losen Ansuchen, und der Knabe ging dann fort. Da stürzte plöhlich ein zweiter Junge in den Laden und tiif dem Krämer hastig die Worte zu „Wissen 'Sie, was der Bursche gethan fjat? Er hat Ihnen die Uhr wegstibitzt" Und wirtlich so war es, „Dort läuft er noch,". sagte der Denunciant und wies auf eine Ge stalt, welche die Straße hinunterlief. Da rannte'der Specereihändler, zum Laden hinaus und machte Jagd auf den kleinen Hallunken. 2!Is er abxr an die nächste Ecke gelangte war der Flüchtige seinen. Blicken entschwunden oh lie eilte Spur, hinterlassen zu haben, und i»is muthig lehrte der Verfolger nach seinem Ke.schäftsplajie zurück,, wo seiner aber nur eiv.c zweite herbMrfahrnng harrte. Hallnn re No. 2, der Dnnncitint, hatte uämlich in zwischen die Geldschu^blade ausgeleert und jich gleichfalls nach unbekannten 9iegtoiicn.Hut aus dem Staube gemacht, .• Ein Niv alle Ba4leni's. Die „Freie Presse" in Buffalo schreibt: „Die Thaten des italienischen Signors ließen einen jungen Farmers-Burschen nicht schlafen Wcls ein Italiener kann, Miß selbstverständlich ein Yankee noch besser verstehen. So dachte David Pierce, so heißt unser Held, und am Freiwg Mor gen machte er den gefährlichen Spazier gang über die Fälle. Der Wind blies mit aller Gewalt, doch -furchtlos schritt das Specimen Jung Amerikas über das schwämötlde Seil. Als er in die Mitte kam/ machte er., einige halszerbrechende Kunststücke, Mche einem wirklichen Seil •tiUr&er' afle Ehrt gtmacht hätten. David uiachte-ftine' Reise in zwanzig Minuten. l^atMch'MM der Bursche sofort von Smttor BallMMgflgkt und werden-die zwerum Äe WMe b'tt Neriben iter Zu schaüe^ MW? persetzen." r'7' Treu Ittld ehrlich. Mkld und treu und ehrlich feiq Uebe immer dü als Tugend 1 In dem Alter, in der Jugend^ Und in Wahrheit, nie zum Scheins So denn wirst du allezeit, Mag auch Bosheit dich anklagen/ 'Frieden in dem Herzen tragen, Himmlische Glückseligkeit. Wa Leichtsinn gilt als Tugend, Da wird der Greis zum Kind, v vZuin Greis die tolle Jugend, Weil Alle—kindisch sind. e gen e i wegen seines Milchver brauchs. Vor einiger Zeit stellte man die Abschätzung auf, seine hierher gehöri gen Bedürfnisse kosteten die Stadt jähr lich in runder' Summe $4,000,.000, und da man 14 Proccut gelieferten Arti kels als Wasser betrachtete, so wurde eine Compagnie zum Zwecke der Lieferung ei nes reinen Stoffes gebildet. Dem Erfol ge dieser Gesellschaft legten aber die alten Milchmänner alle nur erdenklichen Hin dernisse in den Weg. Zuerst kauften sie alle Milchkannen in der Stadt aus und bestachen die Anfertiger von solchen, daß sie der neuen Compagnie keine liefern sollten, bis nachdem sie den Bekanntma chungen gemäß ihre Thätigkeit schon ei lüge Tage begonnen haben sollte. Mit großer Schwierigkeit nur wurden Kannen aus Nem 9)orf beschafft: das Nächste aber war, daß man sämmtliche Stopfer dazu gestohlen fand. Nachdem der Ver ein sich. abermals mit allen Ersorderli chen versehen hatte, wiederholten sich die Chikanen und verdoppelten sich dieKan nen selbst kamen abhanden, die Ar beiter in dem Geschäfte wurden bestochen, Eisenbalmbedienstete verleitete man dazu, die Milch aus den Stationen ste lien zu lassen, bis sie sauer wurde zc. Die Art und Weise aber, wie man diesen „Froschmäuslerkrieg" bis jetzt geführt hat scheint nur um so mehr die Nothwendig reit für den Bestand der neuen Compag nie d.argethan zu haben, und dieselbe ist auch fest entschlossen,den Kampf „auf die ser Linie auszukämpfen."/ .. Leihbibliothek der katholischen Gemeinde zu Pomeroy, D. Diese Bibliothek zählt gegenwärtiq 290 Bände der beliebtesten deutschen und SO Bände englischer NnterhaltuiuMlnften, Die Zahl der Sucher wird fortwährend vermehrt. Jedermann kann au dieser Bibliothek unter den unterstehen den Bedinqungcn Bücher zum Lesen leihweise erhalten. Regel«. 1: f.'tlk Bücher der Bibliothek find 6%nthum der katholischen Gemeinde zu Pomeroy, O. 2. Mitglieder der Gemeinde und andere Per sonen fÖHuen Büchel' aus der Bibliothe? zum Le sen erhalten, wenn ihre Namen in das Nerzeich uiß Eingeschrieben sind. 3. 5)as Einschreiben kostet für Mitglieder der Gemeiüde $1.00 für andere Personen.f.2.00. 4. Für jedes! Buch sind zwei Cents zu bezah e n E i n e e s o n k a n n e e s a n u e i n u erhalten. 5. Die Bibliothek befindet sich im katholischen Schulhause und ist offen an allen Sonntagen Nachmittags nach dem Gottesdienste um .,4 «Hr. ,-i i 6. Niemand dÄrf' ein Buch lSuM.M^ewe« Monat behalten. 7. Wer eij! Bnch nach einem Monat nicht zurück bringt, muß für jede Woche darüber 5 Cents Strafe zahlen' 8/W/vcin Buch verdirbt, oder verliert muß den daxiu hxiyerkten Preis dafür zahlen. 9.- Wer/ein Büch ans der Bibliothek kaufen will,. kM». es gegen LahluuA- hßS.dstri« bemerk» jcn-lsicifcS cthflrftcn, .• io. "iäfd iieaelw Pfarrei? nÄch BeoürfNi^belÄnden wtrden. Fabrikant alter.Arten von Garriages, Wagen v.f.tti. ».f.ni. Ecke der Front-und Plum- Straße, nahen der Nollmühle, Pomeroy, O» W e u n A u e Der Unterzeichnete erlaubt sich dem deutschen Publikum gefäligst anzuzeigen, das er beständig einen Vorrath von den besten Sorten Mehl, welche im Markte zu haben sind, And für dessen Güte er ga rantirt so. itüc auch alle Sorten von Futter an Hand hält und die selben zu den billigsten Preisen verkauft und sie dem Käufer frei in's Haus innerhalb der Stadt liefert. Store eine Thüre hinter dem Van? Haus der Ersten National Bank Zweite Straße, Pomeroy, O. JOHN GEYER. (^r man Georg Qifciftcin neue Söitaven Ehalten »HPV--.. •mm Geo. JEiselsteto ist noch immer an seinem Geschäfte Er wohnt an der Ostseite der Court Strasie in Pomeroy, O Sein Motto, ist: Kleiner^ Prosit und geschwinder Verkauf.—Er arbeitet bil lig und verkauft billig.— Sein Lager enthält unter anderen: Blauen und braunen Müslin, Calicos, alle Sorten Kleiderstoffe für Kinder, Mädchen und Damen, Knaben und Herren auch Hüte, Kappen, Porzellan waaren und ein großes La- 40 qer von Imnikien-Kroceries. Kohle«. Mxr'gutc Kohlen haben will bestelle Dieselben S. von Pomesoy. Capital-StoS: $200,000, Direktoren: W. P. Rathburn, D. Need, Josiah Simpson, S. A. M. Moore uitW Isaac Train. Collektionen werden pünktlich besorgt/'und zu den billigsten Preisen berechnet. Regierungs-Sicherheiten werden ge- und der kauft. Wir osferircn dem Publikum unser Geschäft für alle Arten Bauquir-Geschiifte. Cx H. G. Daniel, Geo. W.' Plants, Präsident. Cassirer. DieUntcrzeichncten beehren sich, dem deutschen Publikum von Pomeroy und Umgegend ganz ergebenst die Eröff nung ihres neuen Grocerie-Stores in Pomeroy an der Frontstraße gegenüber der Fährboot Landung anzuzeigen. Wir halten stets vorräthig alle Arten Staple und Fancy Groceries, Wholesale und Retail ferner einheimische und aus ländische Weine, Liquöre :c., Wholesale, so wie auch alle andere Waaren, die man gewöhnlich in einem Grocerie-Store ver langt. Wir werden uns bestreben, durch die billigsten Preise und die besteBehaud lung uns die Kundschaft unserer Freunde zu erhalten/ Wir bitten'deshalb um geneigten Zuspruch. Franz L5 Hvlzmüller. Martin Becker, praktischer Wundarzt und Gebilrtshelftr in Pomeroy, O. WoNltt:,ay- dem £.wfflor «Sttfjwcrft Widmet seine Aufmerksamkeit vorzüg lich der Behandlung von Unterleibsbrü chen, Bandwürmern, Lungenkrankheiten, Reumatismus, Wassersucht, Hautkrank heiten, Zahnleiden, Brandwunden, schwe ren Verletzungen:c. hält stets Blutige! vorräthig, besorgt die Vornahme von Jmpsnngen zc. Derselbe hält sich dem deutschen Pub liknm in vorkommenden .Fällen bestens empfohlen. i Ueter Werke Nlld BsKrKWghsNs^ ftfiaU Tyüre unlcrhasv dcr unlcvc» Arauerri, Pomeroy, O. Kostgänger oder Reisende werden per Tag oder Woche prompt bedient Mahlzeiten zu al len Stunden die besten Speisen und Getränke sind fortwährend bereit. CUAS. BÄRTEL, Pomeroy, O. Händler' in Taschen- und Hausuhren, Juwelen, Bril v Ken und Silberwaaren.! Re paratnren werden gut und. schnell besorgt.. ... .... t.'Vitnu-t KA? Plle WaaW. ggMntirti i: \n\n Eugene Braun in Mobile, Alabama. e i n e a i n e e o s o n e i n e s i i n V e Kommet und sehet den ^iottier Cash Store. Die Ohio. i Krste National Wank T. A. Plants, H. G. Daniel, Groceries. Ilßrmacher itnb Juwelier, 3 ^Oürr» unfcrCafÖ Edwards «rien ^iand,