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»ii« -?W iU fe-vir jt-y 1 n «lä rmmt Eras Woetzenfchau. Unland.) »HtsWie?Stödt U s u bi aMlabama^ wurde am. 22 November von einem furcht^ Stürm heimgesucht.- Ein Drittel aller Wohnungen ward zerMrt zwölf Personen fand dawi ihren Tod und eine »BDßt Anzahl anderer -ward verwunde^. y#«# WmOWinstpn^ die MüM? -Hes Si vMgen GoümrnMearß. die FrMl iitib ^^di^beidm .Hi.ydZr- ^on Hon, ZShn ^MsWe^AeuMM-- Hiesigen HistriW. Hsowies^W? RedÄkte^x d# «.Ehwniele" Wn^Fxmt MchchitU Mitchev befindeti sich -MVMOen^ErWagenenr ^Die katholische da^MIMzlAMMendeteGebaube .?,Wöstens WO^BchHOe, -beide MahlmHh $ tiie« äu& deG besten Material •r $r«chtd$?i Gehäude.des Ockes^ liegen! in MssüDmeM Weke de* uMemiMkten--Ein sjM ihres: .Obdachs ----cheraubt. v n?A^Die Brücke der Memphis- und -Chat-, ^.Leston-Bahn, welche nahe dem Orte über SP ring- Crexk.-fiihre, ward zerstört i,4Hith der y ofttoärt§ ^4(nb.e Zug stürmte CsM^den mchrere Tage vergehen, ^Me^r^Ue^eh^ Wieder hergestellt werden HS^NW. S-'i V AS SMerBeMt.^ melden, daß derSturm iiber eine Breite- voir drei Meilen er« WtHH 7 Dreißig^ Meilen weit ist das 5 LMtzverwWstiBäume wurdenentwurzelt, euser niedergerissen und Alles, WM. nur. r. i Madt PaMMdre wurde am..22. von iNNkW furchbaren Sturm heim gesucht, welcher eine Anzahl Dächer, .ab Keckte und sonstige Verwüstungen anrich- 1Huß ZMi Ärbeiter wurde«! von einem 30 hohen Otsüst' herabgMeht. unb er- Ochaden welchen der große ^Würm, in Baltimore angerichtet hpt, !ans $60M bis $70,000 vertm» Wagt^. Aeber 100 Heuser wurden mehr ^Merweniger beschädtgt und zwölf er« ^'^vM^rugen.BerMuMn davon. Mie Dabt e o n wurde am 22: ^RoöeMberMn einem v furchtbaren Hn- Bald nach Minag ''AiiNy' sich drohende Wolken 'zusammen, ^'0 bkWtz zu dönüerN und blitzen üftd zu /MHU'^'MaM^gchDwrmwind gesellte "'Hch Koch Ätt strötnend.er 'Platzregen. Die -VetDerungeir, welche der Stürm ange '^^girtchitf hat werden, auf $40,000 bis ?Mo,000 Vereinschlagt. Leider trugen sich vaÜ$ ""-MxWms Blaney 'wurd^ mit seinem »ort bet ^irib^braut erfa^ünts Wuer geschlend^rtl DerMä ichUrüöiMt- ünh Herf Blaney- WMW absein-Mrd^wütW erheblich wurdö vosi einem MÄHMMen^Ver^Uelvide^^nd MM ware-Bahn herabgeweht -üi»d^ getödM Mhrere kW^. "NeMge.bätche tourdeit' •.ifyMl x:iü DWch^ Dächer HowK-Wch^ Mm is«««, fiel rm.-X! W1 ein Lukendeckel auf den Kopf, er trug ei nen Schädelbruch davon und ist tödtlich vorletzt Der Sturm hauste auch auf dem mit Trümmerstücken aller Art bedeckten Fluß in fruchtbarer Weise. In i a e i a war derSturm ö^'ni einen Gewitter begleitet welches Hagel und Regen in seinem Gefolge hatte. Der Blitz entzündete das Dach einerDe ftiikfk ion Frtmkfort Siv.v unterhalb Girard. Ave.,i u^d verursachte großen Schaden. o a n h, :24. Nov. Der Capitätt At ltd zwei Matrosen des Schooners .,Wä tec Lily" extranken während des-.üm Montage «wüthenden Sturmes,- in. der Nähe vwl PraNtZ Neck. nmü' w u e §MtamttienMtttt fü tÄaljrfjett unÄdjtpr SBele^ruugunb Unterhaltung. In S in S i n wurde der Thurm einer neu gebauten .Baptistenkirche umge weht.. v..-^ v Herausgegeben zum Pesten eines Waisenhauses für die Diözese Golumbus, 50. Erscheint wöchentlich. Preis bei Vorausbezahlung für ein Jahr: $1.50. 5. 1 A u K o v N e n e w i e u den Sturm verursachte Zusammensturz emesHaMs gemeldet, S u s e n N w u e a s Haus der Frau John W. Wanamaker bedeutend beschädige und das Dach des selben, ungefähr 500 Fuß weit, fortge schleudert auch wurde die. MethodlstcN'. kirche von dem Sturm hart mitgenommen, und von der Episcvpa.kirche stürzte der Thurm herab. N e w ö k 2 4 N o v E s w i e richtet, haß der Bischof Laughlin von Brooklyn zum Coadjutor des Erzbischvfs McClosky von New ^)?rk ausersehen sei, daß Generalvikar Quinn von Nern ^)'orI der Nachfolger d?s Bischofs Langhin und Ddr hochw. William Keegan zum Bischof von Portland, Me., anEtell^ Des terfbt- benen Bischofs Dr. Bacan ernannt ive^ den'solle. Vater Keegan war der Nach folgcr. deL ©r. Bacon als Pf.u:er der HlnuneIfahrtsfirchc_. nachdeiii der LMere' zum Bischof '^orikan bU: erMi nt S o ch e st e Y. 2'L Noü'. Der Schulrath hat beschlossen, die öffentlichen Schulen am 30 d.. Mts.' zu schließen, weil die Schulkasse leer ist und der Stadtrath "sich weigert, neue Gelder zu bewilligen. kürzlich ein Kostgänger'' im'Hause der Frau Susan Clarke, Namens John C. Wilkinson/ein Stück Fleisch, ohne es ge hörig gekaut zu.haken und erstickte daran. Als er mit. dem Tode rang, wurde Dr. Kearns gernfen. er kam jedoch zu spät. o fess o Fo o e von der landwirthschaflichen Schule des Staates Iowa soll' die reichhaltigste Mineralien Sammlung im Westen besitzen. Auf der St. Loüiser Ausstellung erhielt er diesem HerbstPrämien nn Werthe von über $300. —Samuel W. Allen, ein Tex •tinier, besitzt ^225M0 Stück Rindvieh.. S,eine '«Äanch^ liegt zwischen dem Neva da"" und dem Coloradc» Flusse,- ist achzig Meilen läng und vierzig Melien breit. Er ist wahrscheinlich der reichste Viehzüchter berWdf.:*Vs v :"-5'"Lh1 .... (fni a n's b^l g, 'Pa.' 20, Nöti Ein Unbekannter drang vorige Nach't in ein Wohnhaus und stahl das jüngste Kind, der Frqu.Glaß ars .d^ Wiege, di^mben ihriftt Bette :ftflhb,' ftj ','Z Pomersy O ben A.' Dezember 1874. No. 8«. Wochenscha«. ,1""' (Ausland). $)o§ Fest Allerheiligen hat der Stadt Trier einen Tumult gebracht welcher noch lange in-, der Erinnerung der Einwohner fortleben wird. An diesem.Tage nämlich fand sich' der "aus dem Gefängniß entlas sene und ausgewiesene Kaplan Schnei ders wieder in der Pfarrkirche'St. Lau rentius ein. Mit den heiligen Gewändern angethan trat er. ausden Sakristei an den Hochaltar, um das Hochamt zu hal ten. Staunen und freudige Drregung zeigten sich auf den Gesichtern der An dächtigen. Die Orgel, erklang weit voller als. sonst. Ungestört verlief die heilige Handlung his zur Wandlung. Auf ein mal aber entstand in den unterenRäumen der Kirche eine Bewegung, die sich schnell bis an die Communionbank fortpflanzten Drei Gendarme und mehrere Polizeibe arnte waren, unerwartet eingetreten und schritten festen Trittes zum Altare hin. Die Bewegung rour'ne zu einer pollstän öigen Aufregung .die Orgel verstummte. Vielfach erscholl der 9hif: „Hinaus Der Kaplan setzte die. heilige Handlung mit einigen Auslassungen .fort, während das Volk ebenfalls in dichtem Knäul bis an dien Altar heranrückte,.um eine etwaige Unterbrechung der h. Messe zu verhin dern». Kanin war. das h. Opfer vollendet und es wurde mü dem Aö'crheiligsteit der Segen gegeben, da bildete sich eine förm liche Mauer von Menschen uin.den Altqr,, welcke die Polizei zu durchbrechen ver suchte. Wiederum rief man: „Hinaus, hinaus jiiit der Polizei!" und der Bä ckermeisterSt. rief: „Hier kommtNiemand durch hier sind. wir Herr I" Der Poli zeicoinmlssär Weichrauch entgegnete ihm „Sie und der Kaplan sind ^.verhaftet." Dle Gendarme standen ba mit blanken Säbeln. Unteriieß erhielt der Commissür einen Stoß in den Rücken, möglicher Weise zufällig inFoige desGedräng.s.Da zogen alle blank und hieben auf dieMcn- ge ein, sodaß Blut floß. Zu dem läuten Rufen, kam ein jammervolles Wehege schrei. Die baden Ministranten begaben sich zur Sakristei' Herr Schneiders legte die Meßgewänder ab und wurde gleich zum Gesängnisse abgeführt, während die bewassneteMacht durch fortwährende Sä belhiebe sich Bahn brach und. mit Stein« würfen bedacht wurde. Die schone mar» morme Communionbank,. ein Künstwerk von 1000 Thlr'n., 'ist gänzlich zertrüm mert und die Kirche wegen des darin ver gossenen Blutes geschlossen^ um erst nach neuer Benediction wieder geöffnet zu'wer den. Nachmltiags'wurden der erwähnte Bäckermeister Streug, derDrechslerLocher und Kaufmann Peter Marx verhaftet.— .00 geschehen am Feste Allerheiligen in einer katholischen Kirche, einer fast rein katholischen «Ztädt. ,Jn solcher heraus fordernden Weise muß höherer Weisung gemäß' ble^rlHeMihelgqwalt' sn ein fathe* jischeß Heiligthum dringen, es ständen und Bs andächtige^Polt durch tief ver letzende Kränkung zu einem Kampfe her ausfodevn, d/r. als Mittel dienen soll, I um die verhaßten Katholiken recht etfe ^pfindlich bestrafen zu könnend tzogckr bei benHeiden galten die denGöttern geweih ten Tempel als Freistätten, in 'welchen stets der größte Verbrecher unantastbar War. Neber. 1)iese schmachvolle Schändung einer Kirche durch die Preußen schreibt die protestantische Pall Mall Gazette: „Wir würden uns nicht iöttnberit, wenn der Vorgang die Augen mancher -Leute der a s a e e ö n e e aß e i n a s i n Helm und Sporen, obwohl weniger ehr •würdig, doch eben so «nterdrü^ungssüch tig wie ein Papst in den gewöhnlichen hohenpriesterlichen Gewändern sein kann." Die „Patrie" aber sägt: „Man muß bis zu den barbarischsten Zeiten des Heid nifchen AlterthumS zurückgreifen, um Bei spiele von dergleichen Gewaltsamkeiten und Unthaten zu finden." e e u s e K a o i k e n v e e i n z u o sandte an die Königin Mutter-von Baiern einen Glückwunsch zu ihrem Uebertritt in den Schoß der katholischen Kirche. Von der „Anima" kam dazu der erste Anstoß. Man sagt •daß die Fürstin von Thurn und Taxis die Uebcrbringerin der 53c .^lückwünsä ungs-Adl^fse ist. e i n 2 5 N o v i e i e u n hat die polizeiliche Ueberwachung Arnims aufgehoben. a i 2 3 N o v V o n e s a nifchen Kriegsdampfer „Prosperidad" fehlen der Regierung feit längerer Zeit alle Nachrichten 4111b ist anzunehmen, daß derselbe mit Mann iind Maus unterge gangen- ist. Die Equipage, zählt 200 Mann. v-'i .••• 1 :.: Nach ieiner:xtmt!ichcn:De}jefche aus dem Hauptquartier der Carlisten sind bei San Marcial die Repubkitaner. geschlagen, ihre. Schanzen zerstört und 1ÜÖ Republi kaner gefangen genommen:.. 0 n 0 n, 24. .Nov: Die spanische Regierung soll, sich bereit erklärt haben, denVer. Staaten eineSumme als Schad losHaltung für das ihren Landesangehö rigen bei Gelegenheit der Wegnahme des „Virginius" zugefügte Unrecht zu zahlen deren Höhe nach der an England in der gleichen Angelegenheit gezahlten bemessen werden soll. a i s 2 6 N o v E i n s e k i e s Unglück wird vom großen St. Bernhard gemeldet. 11 Personen wurden im Schnee begraben und man glaubt, daß sie alle 11 tobt sind. n e n 2 0 O i e o i z e i lichen Arrestlokale beherbergen seit einiger Zeit, bis für weitere Unterkunft gesetzliche Sorge getragen ist, eine Gefangene unge wohnlicher Art, ein etwa 14jähriges Mäd chen, welches im englischen Garten allein herumirrend aufgegriffen wurde und in Wuchs Teint, Teniparament tc. das Kind des Südens verräth dieselbe reoet eine eigcitthümliche v unverständliche Sprache, pflegt tir "ahm Zelle seltsame melancholische Weisen zu singen. zeigt übrigens auch andere pveüsche Geflogen üeiten. So liebt siencs z. B. Cigarren stumpeln, welche sie bei Führung durch die Gänge mit katzenartiger Behendigkeit zwerhnscheü weiß, als Delikatesie zu ver speisen u.. dgl, Muthmaßlich: ist die Mine aus ciner Zigeunerbande fttiwillig^ sdtzr unfreiwillig ausgeschieden. \n\n An dex E^eeki- WM.ichemeiße- Mm»Bke !. m^iib\^eit d.fm itnfh8e- um, nur der: Ld-^ ^FMoti^ühyr eMUchlimme- Brandwun- mehttre Uuglücksfälle zu. Der Far- I n N e w o K y v e s a n