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8 Ohio Waisenfreuttd. 8. AeS Kastler sicne Snepene iast ansangen hadde, doa wull he äs tivvfocfeu, mute Geld to snepen. Et umnvc 11 der in dat Wätshnes sienc SucpbröcrSl bicnanbcv, se fiivbcn so hadde, snn flcn i'vcbcr nn luoimii gans lustig. Kasper hadde fin Geld mer, awer noch immer Dorst. Hc hadde all ctt gneben Dnesel, int he dagde, he wull de letzten paar Gliäser mnie Geld dnn ken nn se neigsten Samstag betalen. Silver he iitofl et nig seqgen, dat he ü» Geld wer hadde. AeS et alle late waS, slek he sick an de Stno wcndöre im wull sachte henttfliefcn. Äwer dat Wicht, de dat Beer ein bragd hadde, be miiifbc, dat he oane Vetalunk weg goan wull. Jüst äö hc den letzten Schritt dör de Döre doen wull, pock fe em ciii'it Kraben nn Holl vm fast. Up dat Spektakel keim de SBiüh, de sienc drei Sülwergrösken für vcerGlas Beer häwwen wull äer ()e weggonk. He moi? nn feggen, dat he tieii Geld wer hadde. He niok den dat Verspriiiken, neigsten Samstag to betalen, nn Neue SucpbröerS, äs de sich ntlagd hadden öwer den Spich, sagen gued föx cm, un so ton he goail. (£t geit wieder in dc neigstc Nummer.) A u Tt irn t. Unter diesem Titel beantworten wir alle an und ge richteten Anfragen jeder Art, wen» wir daraus erse he», daß cö dem FragstcUer wirtlich um Auskunft zu lhun ist. Ruch Anfragen ohne Name» des Fragstellers werden beantwortet. Dr. P. in Europa. Anfrage: Eins niufi ich Ihnen sagen denn ich lese das Blatt zu gern —nämlich, warum Sie so viele Amerika iiiöiuen im deutschen Blatte anhäufen? Wird dadurch nicht die deutsche Sprache benachtheilt? Ich begreife das sehr wohl bei den Inseraten, aber bei dem Tcrt dürste es doch besser sein, un fer gutes Deutsch beizubehalten, statt eö durch allerlei englische Wörter zu entstellen. A n w o W a i s e V o w u u n auch sehr natürlich, aber die Deutschverderbe, rci ist so weit gediehen, daß wir nicht mehr ge gen den Strom schwimmen tonnen. Wir schrei beit zunächst für daö Volk und nm Dorn Volke verstanden zu werden, müssen Wir die Sprache de« Voltes gebrauchen. Die in Amerika ge dornen und aufgewachsenen Deutschen tonnen und verstehen kein anderes Deutsch, itl* dasje nige, welches wir bringen. Wir sind in dieser Beziehung noch lange nicht so weit fortgcschrit teil, als manche andere Blätter und es ist un feie Ansicht, das, de», Nebel der Dentschverder. bcrci hier nicht mehr gesteuert werden kanii. Jedoch sind wir nns jedesmal der Vergewalti gung unserer deutschen Sprache bewußt, wäh rend die meisten sonstigen dentsch-ainerikani schen Journalisten die Abweichung von dem deutschen Deutsch nicht inehr zu fühlen scheinen. e e n s e e n Ein guter Freund istmehr Werth, als hundert Verwandte. Lebe in gutem Einverständnis mit'Viele», aber dein Räthgeber sei einer ans Tausenden. Wer ein Meister werden will, muß früh an fangen, treu anhangen und stets vorwärts lan gen! 1 Wer zu viel verlangt, bekommt oft gar nichts intt fühlt sich dann immerinner, als zuvor. Sei zufrieden mit dem, was du heute hast und bist, morgen ist auch noch ein Tag, der dir waS bringen mag. Bei Leuten, die uns gefallen, wollen wir in der Regel die Fehler nicht sehen 'und bei Leu ten, die nns mißfallen, sind wir gerne blind für ihr Gutes. Kalender des,Ohio Waisenfrennd^ ,xO '•'b* 00 1 k- 31 .. Feb. ff l^r. \pril 1 I i HS 00 f"4 ä- I 1 -l July. i 5 7 9 10 ti i ÜÜ »io 81 \pril 20 21 15 ir. Ii toiiä iw 6!, n Vi 27 ts ii i's •'s •i *6 v i •i i -n 'J y 's 10 i *2 's Oct 1 2 5 *7 8 9 10 'Ü 4 *6 '6 II 13 Ä) r7 8 s JF»e F» Irl lt 19 31 i 'i 3 4 6 2 's •6 :7 1 Nov. $£ •a so $ e 28 W HO i i S 6 D$e. •1 2 S 4 m- & 'i 8 9 10 11 i e a u Deutscher Hausfchatz in,Wort und Bild. Jllnstrirte Wochenschrift. 1. Jahr- ganii von Oktober 1874 bis October 1875,, Regensburg, New 9ort und Cincinnati. In diesem neuen Unternehmen besitzen wir deutschen Katholiken eine illustrirte katholische Wochenschrift, die es mit j.'bev gegnerischen ans-' nehmen kann: die gottlose „Gartenlaube" nicht ansgenommen. Wir stellen hier natürlich die „Gartenlaube" ititi insofern mit imserm vor liegenden Unternehmen zusammen, als es sich um schöne Ausstattung handelt: in jeder an dern Beziehung ist der Hausschatz das schimr stracke Gcgentheil des vei^, erblichen Leipziger Blattes, das seit Jahren auch in einer ainerika Nischen Ausgabe vertreten und selbst vielfach l)i)ii Katholiken gehalten wurde. Jetzt können wir auch der letzten, immerhin mir scheinbaren und flachen Entschuldigung, büß. kein ähnliches katholisches Unternehmen bestehe, den letzten Strohhalm unter die Füße wegziehen. In den drei ersten Nmniiiern ist die Stellung, welche das iieitc Unternehmen den Zeitverhältnissen gegenüber einnehmen will, hinreichend durch vortreffliche Skizzen über Pius den Neunten und Erzbischos Paulus von Fr. Hülskamp und ein warmes Gedenkblatt an Mallinckrodt vom Redakteur charakterisirt. Die dazu gehörigen Portrait-Holzschnitte gehören zn den besten Leistungen in diesem Fache. Das Portrait Hauthaler's dürfte Mancher mit Theilnahme und als Warnungstafel ansehen. Grimme schildert uns mit seinem feinen Hnmor und feiner plastischen Feder ein schönes Stück beut» scher Erde „an der Werra griineN'i Strande" und läßt, wie cd dem Schulmeister auf Reisen wohlansteht, eilt interessantes Stück historischer Kritik einfließen, jedoch so unvermerkt, daß wir uns freuen, noch oft mit ihm den Wanderstab ergreifen zu dürfen. Ein anderer Reisende fuhrt uns durch Spanien und läßt uns die unangenehmen Schatten des Landes voll Son nenschein empsinben hoffentlich wird ihm auch noch etwas Sonnenglanz begegnen. Aus dem Fache der erzählenden Poesie spricht der Roman „Der Dreibirkenhof" von A. Bütscher durch Farbenreichthnni. und seine Charakterschilde« rung im und läßt, so weit man aus dem Vor liegenden schließen tann, eine treffliche Erzäh lung erwarten. „Abn-Rahuel" von (5. v. V., eine Bethlehemitische Erzählung aus der Nett» zeit, versetzt uns mit lebendiger Poesie in die Pracht und das Elend des heutigen Morgen laudes. Wie wir vernehmen, zählt der erst kürzlich ins Leben getretene Hausschatz in Deutschland schon an 30,000 Abonnenten: wir, könnten tciii besseres Faktum dafür anführen daß un sere Zeitschrift wirklich einem „tiefgefühlten Be dürfnisse" entgegengekommen ist. Aber was ist das noch gegen die 200,000 Exemplare starke Ausgabe der berüchtigten Gartenlaube? Für Amerika erscheint diese Zeitschrift in 18 Heften zu je 3 Nummern 20 Cents. Bei Vorausbezahlung testet der Jahrgang postfrei mir Einladung an katholische Jünglinge Gute Jünglinge, die sich ganz dem Dienste Gottes widmen wollen^ indem sie Brüder im dritten Orden des hl. Franziskus werden, mi gen sich vertrauensvoll an den Herausgeber des „5hio Waisenfrennd" wenden, ber ihnen alles Weitere schreiben wird. Die Genossenschaft, für welche solche Brüder verlangt werden, Iji.i die Aufgabe, verwahrloste Knaben zu ciziehei' eine Beschäftigung wie sie edler und 03t: wohlgefälliger nicht gedacht werden kann. D'e Arbeit der Brüder besteht in Unterrichtgeben/ Handwerkerarbeit/ Bcsochung deS HauSwesenö und Acker- und Gartenbau. Junge Müniier vom achtzehnten bis zum fünfunddrcizigstcn Lebensjahre tönnen ausgenommen werden. Zur Aufnahme wird nichts erfordert, als ein fester und entschlossener Wille durch die Sorge für die unsterblichen Seelen der Knaben Gott zu' dienen und zu diesem Zwecke Alles zu thnn, was das Beste der Anstalt fördert und wie es von den Ii ein angegeben, wirb. Der Her ausgeber des „Ohio Waisenfrennd". ladet da? her'junge Mpmm ein, dsx Beruf'zu diesem Stande haben, wegen dieser Sache guzufra gen. Briefe sind zu adressireu an Rev. Joseph Jessing, Pyineroy, E i n e i e aß e e i n e n u n gerathenen Schlingel an der Schulter unh redete ihn mit folgenden Worten .an: „Mein Sohn, ich glaube, der Teufel hat dich ergriffen." „Das ,glaube ich mich/! sagte der Knabe." ,, Tie en g,l i s L) -p o t.^st.a^t.if schen Prediger von Stpl Francisco sic hen, wie es scheint,, aus der'Höhe ihrer Ausgabe. Hier einige ihrer Predigtthe main „Der große Scandal," „Selbst morde und Morde," „Das Pferderennen." Preise der Nnzeigen» Zehn Zeilen kleinste Schrift, oder dercu Naum kosten,! Ein Mal .'. $ 1.00. k Zwei Mal •.!:. $ 1.50.' Drei Mal i .-V $ 2.Ö0.:' Drei Monate $ 5.0t). 1 Sechs Monate 9.00, ii Ein Jahr ... $ ir-.Oö, Beim ersten, Erscheitien sind.die Anzeigen zu bezahlen. 11 Gaul Gstdein, Altarbaucr, Bildhauer & Vergolder, 1120 Greennp-Str., nahe der St.Josep'hs^irche, Settcvboj:8H1/ Ulli?!!. /».. verfertigt Slltäre, Saberiiiitfl, jtaiijCiit ic. in jebem beliebig» Style, (iinc Auoiv^hl äcv|ri)ii'bvucr Pia».', theilsAie» und tlieil?! in Deutschland ausgeführt. lie-' gcu stets zur (104) ÄÜrtVifrtUrtf Männer und Frauen jinabe» und. VLtlulll^l Mädchen u»i unsere neuen V i si e n karten verlaufen. Oivüficrcn Gewinn a 15 bei irflenb' einem anderen Geschäfte. UnserMa»nucty Musterbuch i e n s v i W a e a i o O v -u i n v v & pie prndierei fe des „Ohio Waiscufreund" w i n o I e o y O unter persönlicher Leitung des unterzeichnete» 3x ist bereit jede Art vo» deutsche» Driickarbeite» y, y besonders aber Cireulare, Brvchüre«, Constitu 5 tionen, ÜNfonatöfchrificn «. f. iv. auf die billigste und beste Weise auszuführen. Diese Druckerei U wurde nott mir mit große» persönlichen Opfern S„£ an Geld und Zeit begründet, um aus dem Er trage derselben ein Waisenhaus für Kuaben der vE v Diözese Coluiubus zu errichten. I» A»betracht dieses gute» Zweckes erwarte ich vo» Seite mei- Z$ 6 »er A'iochw. Confratreä ti»b allen .Üatholiken,.s-i 5.* weicht' den oben angedeuteten ähnliche Druttar lu'ili'ii auszuführen habe» daü sie dieselbe» in 0 dieser katholische» Druckerei bestellen. Finde ich das erwartete Entgegenkommen, so ist cd meine K & Absicht, mit Gottes Hülfe, die Druäerei nach und K z? hart) zu erweitern, so das! dieselbe sich in ein ta K tholischeS deutsches Publikationshans. verivan 3? belt. Jeder persönliche Gewinn ist von diesem K Unternchmeil ausgeschlossen, indem der volle Ertrag für den bezeichnete» gute» Zweck »cf= iveiibet wird. Nev. ?ose,y Aesilug. »XkXxx'?-07i HA BROST THEE DaS beste und sicherste Mttel gegen die ver schiedenen Angriffe der.Lunge und der Kehle, «vie: Husten, Schnupfen, Engbrüstigkeit, Bräu nen^ Heiserkeit, Zitfluenza, Entzündung der Luftröhren, gegendi e ersten Grade der Schwind sucht und zur Erleichterung schwindsüchtiger Kranken, wenn die Krankheit schon tiefe Ein schritte gemacht hat» Niederlage bei LYogeler & Co., Balto. Mi Zitkalre» Nxotyeker» «nd Aroguiste» zu Ya0««^ öl« PaSet 25 Cts., 5 VaSete (ttt $1 00. UmFälschutt genvorzubeu- gen,bijtenwir darauf zu se hen,daß je desPactetvott Dr.Aug.Ko niq's'Hamb. Prusithce mit nebenste hender Han dels-Marke sowie dem NamenSzNge der Herren ^. Yogeler cö Co, »ersehen ist» HaWbnrgerCropfttt. o Dr.'August Kocnig,s Ein untrügliches und sicheres Mittel gegen alle Krqnkheiten des Magen§, her Leber, de^ Un jerleiveö, sofern sie auö Verschleimung, ange häuftenKrudttätettundUnverdauNchkeitentstau-- d^n sind als kolikartiae Leibschmerzen,Beschwer den des Kopfes ber Brust, Schwindel, Drücken, Düsterkeit des Kopfes, Beklemmung ber Brust, heschwerliches Aus-und Einathmcn» Eine Flasche CO Cts. 5 Flaschen 2» pr. Ang. König's Kräuter V flauer. Frolibeuleu.Wilnbcn, kurzen Alhcin, Brust- und neu Gliedern, Kops- und ÄShUschmmen, innere Ä?rlehl!naen,H«hncraurle»,Lclch dornen, ncsmvollenc Brufte, fisteln, Tnuiorö. und über hauht alle Haujgeschwüre. Bet-Mmlcheu Und Thiere» gleich anwendbar. .K Ctö.perPaset v PacketesLr tzl. allen deutschen?lpvlheken habe«» 0 t)r. A. Zvatker's tzäkiforttia Vinegar Milters ist ein rein vegetabilisches Gemischt hauptsächlich aus den auf den niederen calisor nijchen Gebirgszügen der Sierra Nevada ein heimischen Kraulern gemacht, deren medicinische Kräfte ohne Anwendung von Spirituö extrahirI werden. Fast täglich hört matt fragen Was ist die Ursache des unvergleichliche» Erfolges dstz ViuegarBitterS? Darauf antworten wir? Weil es die Krankheitsnrsache entfernt und dem Patienten die Gesundheit wiederverschast't. NoK nie zuvor, so laugedie Welt steht, ist eine Medi zin zusammengesetzt worden, welche die aner kenueuswerthen Eigenschaften des V in eg a-Y Bit e rs zum Heiken der Patienten von jeder Krankheit,die der Menschheit Erbtheil ist.beM» ES ist ebensowohl^ ein mildes Purgirmittel wje ein Stärkuttkjsmi ttcl, indem es Bltttänhäufung oder Entzündttug der'Leber uud Eingeweide Gallenkrankheiten hindert. Danllvare Hausende preisen VittegaA i e ö als da« wunderbarste Kräftigung?-' utittel,das je das sinlettdeSystem unterstützt hat. Wer dieses Millers gemäß Verordnung einnimmt,kann nicht lange unwohl bleiben,vor ausgesetzt,daß seine Knochen nicht durch mineral lischeSGist oder audereMittel zerstört und dieLt- bcnsorgane noch wtederherstelluugssiihig sind. Aür galkige, remittirende und Klechsek sieves die in den Thälern der großen Strvute in den Bereinigten Staateu, ist es ein unüber troffenes Heilmittel. Aeftige bc»t Fiörper ßößm KraMycik durch Reinigung aller seiner Säfte durch ine» garBitterö. Keine Epidemie kann ein \a. gerüstetes System ergreifen. Ayspepste oder Mttverdaukicsikeit. Kopf schmerz, Schmerz in den Schultern, Husten^ Brustbeklemmung, Schwindel,saures Aufstoßen aus dem Magen, übler Geschmack im Munde, Gallenaufälle,Herzklopfen, Lungenentzündung,! Schmerz in der Ltierengegend nnd hundert andere schmerzhafte Symptoue haben in det Dyspepsie ihren Ursprung. Eine Flasche voll' wird sich als eine bessere Garantie seiner Pvr züge erweisen, denn eine langstylige Anzeige/'' Süropl)etil,oder Drüsengeschwulst,weißeAit-» schwellungen, Geschwüre, Nothlauf,geschwollener^ Hals, Kröpf, slrophul.öse Ent^ünduugeu, trüge Entziindnngen, Mercurialleiden, alte Wnnden, Hantqnsschiäge, wuude Augen u. s. w it. s. w. In diesen wie in allen andern constitutiouellen Krankheiten hatW a lke r' öV i neg a t& te?L seine großen.Heilkräfte in den hartnäckig-' sten nnd anderer Behandlung, widerstehend?» Fällen gezeigt. Kür tljcitittrttische Gntziiudttnflen ünd chronischen NheumattLmns, Gicht, gallige, xü- mittirei'.de und andere Fieber, Blut-, Leber-, Mieren- und Vlasenkrankheiten Ijat dieses Bit-?, tc 8 nicht seines Gleichen. Derartige Krattf», heiten werden durch nitreittcs Blut verursacht. Kautürankheiten, wie: Ausschläge, Flech ten, Salzfluß,Finueit,Flecke, Bläschen, Beulen^ Geschwüre, Httzblattern,Riugwurm« Grindkgpf, wunde Augen, Rochlanf, Krätze, Hfluicnt-: sächutigsn, itlifimmcs Feuchtigkeiten und Krank-, Helten Icr Ciaut, gleichvicl welches Namenö iti^,.. welcher Art,lüerbeit in kurzer Zeit 'durch bot. Gebratich dities' Bittern buchstäblich herauöge-1 graben nüd ans dem Körper entfernte r-, Kaden.,.Wmrd- und andere Würmer^ die/ im Körper sö vieler Lausende schleichen, werdeis viiffig zerstört nnd heraus geschafft« Keine Me'dt ?in. ftlncM Wu?mvcrtreibüngsmittel wird den KörpersovonWtirNternbefreienwiediesesBitte'rS'. 1 Anrweivliche Leiden bei jungen mtd alken pertjeiratheten oder, utiberheirattjcten, in der1 Blüthe der Weiblichkeit befindliche» ydet: an tU Frenze .der Fruchtbarkeit angelangten Dame" ?pothe?erund Generalanenteii in ©mV ssrc»cl^co.!5a^ uub b'it bec Elke von Wajhlnqtoll und ChÄrltott Nw York. V- Aei ^»otötRem wib Läudt«rn haSen. \n\n De dörstige Kasper. Jan. 1 1 July. 1 1 Jan. 's i 6 7 8 y 10 11112 13 11 15 10 n 12 1.1 14 15)1« 17 17 18jl'J vo •J1 ii= IV 28 ai 25 26 soj 25 26 27 2812U.3U 31 Aug. 1 S 4 i 6 7 Feb. 1 2 u 6 6 Iii il IV IX 1.4 't 8 S 10 11 12 131 lu n Vi ii 84 23 L'l ii SO Kl l^r. 'i 8 9 10 n 12 13 12 13 14 15 iti 17 18 14 15 16 17 Ulli) 20 18 vol 21 22 '2H 24 25 Iii »io 21 26 27 26 27 2ti W 30 14 10 16 17 10 11 IX 14 15 ir. 13 Ä) 21 23 17 In Irl 22 2:1 i^7 2J) SO 2t :-5 May 1 Nov. 7 8 9 10 11 12 IS U 18 Iii Ii 19 1* }4 15 IC 17 18 19 20 7 äO ?i 22 23 21 25 26 27 7 8 s 10 11 12 13 U 15 16 17 18 IS 13 13 14 15 16 17 lb äo 81 83 24 85 sd 19 20 21 23 24 26 17 28 20 so ie 27 26 29 ao 31