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12 t-L "&ikj I W. re U I i '^7Tf', SrCF.- u HftVn IMvLVM Todesanzeige» e o N E i s e e s a 2 7 O 1940, nach fie&etmionatigent Lei' den, too hl vorbereitet, in Pitts burgh. Pa. Ein guter christlicher Gatte und Vater. Mrs. e e s a i nl m, gest. am 15. Nov. 1940 in Hackensack, N. I. Sie hinterläßt 5 Kinder, 10 Enkel, 19 Urenkel und 2 Ur Ur enkel. A e a i e s u Grand Napids, Mich. e i n i a a n n e s a 28. Juli 1910, im Alter von 90 Jahren, 5 Monaten und 7 Tagen, in Richmond, Ind. e i a i n e e e a 8 Nov. 1858 in Emsbüren, Hanno ver, Deutschland gest. am 1.1. Nov. 1940 in Seneca, Kans. Leser über 40 Jahre. Mrs. A it ii a Schwa tz,^ gest. am 18. Okt. 1940, wohl vorbereitet, in Nochester, N. Z). Alte Leserin. Peter S ch ö n o s e it, gest. mit II. Nov. 1940, wohl vorbereitet, in Belleville, III. Er hinterläßt seine Gattin Mary Schönhofen. e e e e n e s a 1 7 O k 1940, wohl vorbereitet, in Wilmet te. III. Alter Leser. *"M corg Noettinger^ gest. am 81. Mai 1910, wohl vorbereitet, in Brooklyn, N. Z). Einer unserer ältesten Leser und Wohltäter, srs. NoseKüntz, geb. Keller, geb. am 8. Febr. 1892 in Newark, N. I. gest. am 27. Okt. 1910, nach langem, geduldig getragenem Lei den, in Newark, N. I. o n S n e n e o 2 2 Dez. 1857 in Eichhagen, Prov: Westfalen, Dentschland gest. nach langem, schweren Leiden in Tesi mice, Ja. Seine Gattin ging ihm i. I. 1923 im Tode voraus. Alter, sohr eifriger Leser. I o Int K retscher, gest. mit 16. Sept. 1910 in Burlington, Wis. Alter Leser. Zielstrebigkeit Wir müssen nach Vollkommenheit -streben, unserem Endziel entsprechen. S?liefe aus die Pflanzen und Tiere, auf alle Wunder der Natur, sie ent Drechen wunderbar ihrein Ziele. Voll Sbimiiciiheit ist die Harmonie aller Kräfte. Wir waren, vollkommen, doch bie Vnbotmäßigkeit unserer Voreltern hat Kiese Harmonie zerstört. Nun müssen mir mühevoll das Zerstört? wieder & rK3.*^ •3sr**r 1 -H w 6 zuerst auf die Kleinigkeiten, die dich hindern, vorwärts zu kommen. Der große heilige Johannes vom Kreitz nennt folgende freiwillige, gewohn heitsmäßige Unbollkommenheiten, die den Fortschritt hemmen: „Die Ge wohnheit, viel zu reden, zu große An hämjTichfcit an Personen und Sachen, Ohi» Waisen fre«»d T=,mg 1 herstellen. Der Körper, der sich ge gen den Geist emMrte, muß wieder der Herrschaft des Geistes unterwor fen werden. Achte bei dieser mühevollen Arbeit ff«*» 1 ,\U„ X~'.V "t 'tit 'it* V wie Kleider, Bücher, Zimmer, gewisse Arten von Speisen, Unterhaihmgen, behagliches Vergnügen am Genuß der Dinge, am Wissen, Anhören usw." Nimm und laß alles, wie Gott es durch die Tagesereignisse bestimmt. Hänge innerlich nur so an den Din gen, wie Gott es will. Tu kennst ja das Gesetz. Ziehe die Schlußfolgerun gen daraus bis in die kleinste Einzel heit. O deine Seele wird so licht werden, wenn du die Kleinigkeiten opfern kannst. Sie wird strahlen, und ihr Licht wird andere zum övigen Licht führen. Seit 1920 haben sie mehr als 309,« 500,000 Bücher und Flugschriften ge- OH druckt, von denen viele ihren Haß für alle organisierte Religion und beson ders für die römisch-katholische Kirche darlegen. Heute veröffentlichen sie jährlich 27,000,000 solcher Druck schriften und haben bereits über 4, 000,000 Exemplare ihrer neuesten Schrift „Judge Rittfjcnorb Uncover? Mittwoch, ben 25. Dezember 1946 si- a Heil'ge Nacht, auf Engelsschivingm Nahst du leise dich der Welt, Und die Glocken hör' ich klingen. Und die Fenster sind erhellt Selbst die Hütte trieft von' Segen^ und der Kindlein froher Dank Jauchzt dem Himmelskind entgegW, Unb ihr Stammeln wird Gesang! yeil'ge Nacht, mtr tausend Steigst du feierlich herauf. O so geh' in unfern Herzen, Stern des Lebens, geh' uns auf! Schau, im Himmel und auf Erden Glänzt der Liebe Rosenschein Friede soll'-s noch einmal werden, Wd. Hie Liebe Kopig iefitl n ist weltberühmt aI5 daß beste, einfachste und 6il .- ligste Heilmittel bei Diabetes, ©an» grene, Kidney- und Bladder-Krank _~ heiten. Preis $1.56. Adressiew:' 1 D-O-D ~.. 605 So. Monroe Ave., Columvns, OF the Fifth Eolumn" abgesetzt, die di^ wildesten Lügen gegen die katholisches Kirche enthält. Fr. Markert, S.B^/ 95. im „Familienblatt". Hauptsache Kubber erzählte am Frühstücks» tisch: 1 „Heute nacht hat mir geträumt, ich wäre ein Millionär?" r. Meinte Frau Kuhber: „Und waK hast du mir alles gekauft?" 1 |i|U| I) 9 In der Schule Lehrer in der Rechenstunde ziuit kleinen Peter: „Nim, Peter, paß maf aus! Wenn deine Mutter zehn Dol lar hat und dein Vater nimmt ihr davon 5 Dollar weg, was gibt das?" Peter: „Das, Herr Lelner, gibt dann einm Mchterlicheu Krawall!" Tjjr, K, ,r v.« •ff Ja «t JiX "f' s ff •i i"' „i_" Sa -'tt •v 4- I /ct. mm