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Dieses Wochenblatt erscheint seit dem Jahre 1873 regelmäßig jeden Mttwoch und wird herausgegeben zun, Besten des Päpstlichen Kolle giums Josepbiniiin der 1)1. Kongrega tion ölt Propaganda in Columbus, dessen Zweck die Heranbildung deut scher Priesterzöglinge für die Ver. Staaten ist. Diese Anstalt ist Haupt sächlich angewiesen auf die Einfünste dieses BlatteS und die Geschenke sei ner Leser. Sonntag, 17. Juni, vierter Sonntag nach Pfingsten. E v a n e I i u m: Ter reiche Fischfang (Luk, ö). Montag, 18. Juni: Ephrem. Dienstag, 19. Juni: Gervasius uni Protasius. Freistelle Ehren der hl. Crescentia Total $3,688.19 Quittung für fromme Gate» zugunsten unserer StuknKn Zimbroldt, Ky 1.00 Total Stimme des Volkes Einliegend $5 zum Besten der or inen Studenten, zum Dank für die Erhörung einer Bitte und zu Ehren der Mutter con der immerwährenden Hilfe. H. M., Ind. Sende Ihnen $5 für die armen Studenten, 311m Dank für die Erhö- rung einer Bitte und zu Ehren der Hl Familie. Leserin, N. D. Einliegend $2, die ich für das Jo sephinum versprochen, wenn ich in ei nem Anliegen erhört würde. Gott und dem lieben hl. Joseph sei Dank für die Erhörung! N. N., Ind. Aus dem Jiscphinnm Ain verflossene» 6. Juni erhob Se. Erzeilenz Michael Ready, Bischof von Eolunibno, zwölf Subdiakone zum Diakonat und erteilte den Theologen des ersten Jahres die Tonsur. Zu Tiakoiien geweiht wurden die hochw. HH. Alfred Aniibruster, George D inuth, John de Santi, Edward Tiet zer, Benedict Harter, Anthony Her degen, Richard Lynch, Leroy Matthie sen, Walter Mahin, Francis Mignot, Richard Rabideau und William Wein heimer. Wir gratulieren! Am Tage noch den Weihen mar schierten alle Studenten, mit wenigen Ausnahmen, mit ihren Reifefoffertt znin Haupteingang hinaus, um ihre Sommerferien anzutreten. Die Se minaristen werden sich ihren Bischö fen oder Psarrgeistlichen zur Verfü gung stellen, um Unterrichtsklassen zu beginnen, an Sommerschulkursen teilzunehmen oder anderweitig ver wendet zu werden. Alle beabsichtigen, sich in den Sommerferien gut zu er holen, um mit neuen Kräften im tonmienden Herbst ihre Studien wie der aufnehmen zu können. Wir könnten diesen Paragraphen füglich überschreibein „Now it can be told", und es einem unserer phanta siebegabten Erzähler überlassen, das Okmze in eine kurze interessante Ge° schichte umzumodeln: aber da in der letzten 8eit das Material für unser M. B. T. so beschränkt ist, bieten mir es unser» ßefe^n in einem Paragra phen. Vor der 'Abreise unserer Stuben ten in die Sommerferien wurde die Gepäckabteilung der Union Station wie üblich angerufen, um den Trans port der Reisekoffer zu regulieren. Es wurde der Gepäckregistration mit geteilt, unsere Studenten beabsichtig ten, am Donnerstag abzureisen. Des halb erwarteten wir den Agenten am Mittwoch. Wir hatten indes verges sen, unsere Liste dem Baggage Ma [ter einzuhändigen, so das die Be stimmung der einzelnen Gepäcke im voraus getroffen werden konnten. Am Mittwoch entdeckten wir die erforderlichen Karten und wir ahnten im voraus die Schwierigketien, denen die Studenten am Donnerstag begeg nen würden bei der Angabe ihres Reisegepäcks. Wir setzten uns mit der $804.25 Total $14,125.06 $20.00 25.00 Total $45.00 STAMPS ct. «BIO WASSENFMOWD Station telephonisch in Verbindung, aber vergebens. Wir beförderten die Karten in aller Eile zur Station. Vergebens. Zu wenig Arbeitshilfe, zu viele verschiedene Bahnlinien! Hoffnungsvoll verließen wir die Station. Also seit dreizehn Jahren wurde mit großer Regelmäßigkeit al les besorgt. Kein Reisekoffer ist je verloren gegangen. Unser nächster Gang war zur Western Union. Ge rade am Eingang rief uns eine be kannte Stimme zu: „Hello, Father!" „Hello thcrcl" „Woher diese unverhoffte Begegnung?" erwiderte der andere. „Eben komme ich von einem Leichenbegängnis und dachte ich, den freien Tag zu benutzen." „Immer noch an derselben Stelle?" fragten wir. „Freilich, immer noch am selben Platz im Baggage Room in der Union. Station." „Freut uns außerordentlich, es zu vernehmen," war unsere Aeußerung. „Jetzt, bitte, vergessen Sie Ihren freien Nachmittag und eilen Sie zur Station, um, dort auszuhelfen, damit die Reisekoffer in Ordnung kommen!" »Ganz gewiß! Werde es sofort be sorgen!" Durch dieses unvorhergesehene Zu samnientreffen war es möglich, eine heillose Verwirrung am Donnerstag zu vermeiden und unsere notwendi gen Vorbereitungen am Mittwoch zu treffen. Wegen Mangel an Arbeitskräften während des Schuljahres und da un sere Studenten gewisse Arbeiten un ternehmen mußten, die sonst von an dern Arbeitern verrichtet zu werden pflegten, erwartet das Josephinuni, wie auch andere Anstalten, eine Reihe von allerlei Reparaturen, sobald Ar beitskräfte und Material erhältlich sind. Etliche unserer Studenten sind mit uns im Josephinum zurückgeblieben, um notwendige Arbeiten zu erledigen, die wahrend des Schuljahres nicht unternommen werden konnten. Verschiedene andere Studenten ha ben sich erboten, im Notsall beizu springen. Wir sind sehr dankbar für dieses Anerbieten, als auch für die verschiedenen Arbeitsunternehmen unserer regelmäßigen Arbeiter gruppe während des Schuljahres. Es scheint, daß es mit unsenn Organ Fund nicht recht vorangeht. Obgleich wir wissen, daß es unter unfern Lesern keine Andrew Carne gies gibt, geben wir uns der Hoff uung hin, daß mehr Leser sich für Orgeln interessieren, als der Fund anzugeben scheint. Lawrence-Kiiche in Faribault sand am 12. Juni das feierliche Seelen amt für den im Alter von achtund achtzig Jahren verstorbenen Hrn. Michael Gilten statt. Ter Verstorbene war der letzte Pionier von Forest Gift). 1856 in Krautscheid in der Rheinprovinz in Deutschland geboren, kam er 1883 in's Land und siedelte sich in Rice County an, wo er seither verblieb. Am 4. November 1884 ver ehelichte er sich mit Eva Ludwig und zog mit ihr auf die Farm bei Circle Lake. Wenige Jahre später siedelte er auf die frühere Thomas Heckmann Farm bei Forest City über, wo er bis 1914 verblieb, als er auf eine Nachbarfarm umzog. Im Jahre 1920 starb seine Gattin und seit 1928 war er im Ruhestand, verblieb jedoch aus iiint 'ie! Vv-i-nn r, Mjei: Aefi am Iii Iii vegangen lüiro, verlor IN früher Jugend seine Eltern und wurde von Freunden auferzogen. In, Alter von fünfzehn Jahren begann er ein VÜ Üer leben zu führen und zog sich bald in eine Wüsten böhle zurück. Später stellten sich andere Gott-Sucher unter seine Leitung und |o entstand die religiöse Genossenschaft, die als „de Monte Vergine" be kannt ist. der Farm, die nunmehr von seinem •Schwiegersohn und seiner Tochter, Hrn. und Frau Adrian Reuvers, be wirtschaftet wird. Er war ein Grün dungsmitglied des St. Lawrence Vereins, dem er seit 1898 angehörte. Von den sechs Kindern gingen ihm bereits zwei im Tode voraus, näm lich Schwester M. Alfred, O.S.B., die 1906 in Duluth starb, und Jakob Giften, der 1938 in die Ewigkeit ab berufen wurde. Die überlebenden Kinder sind Sebastian Gilten im Town Cannon City Hochw. Nicholas Gilten in Clara City Schwester M. Luella, O.S.B., in St. Joseph, und Frau Adrian Reuvers (Mary) in Forest Township. Außerdem betrau er» den Verstorbenen vierzehn En tel- und zehn Urenkelkinder. Fünf Brüder und zwei Schwestern gingen ihm bereits in die Ewigkeit voraus. ?as solenne Requiemamt zele brierte sein Sohn, der hochw. Hr. Nicholas Gilten, unter Assistens der hochw. HH. Frederick Tschann, I. F. Ztolz und Robert Rüssel. Die Bei setzung erfolgte auf dem St. Law rence-Friedhos an der Seite seiner längst Heimgegangenen Gattin. R. I. /. u. Erinnerungen Bon e v. F. n e t: (Fortsetzung) Es war im Winter, gerade vor Weihnachten, und es hatte tüchtig tu'fchncit. Der Schnee lag stellenwei se ziemlich tief und hatte Land und Wege verschneit. Ueberall war man am Schtieeschcuifcln, um wenigstens die „Sidewalks" gangbar zu machen. Der meist beschäftigte Mann war wohl der Kirchenseger und Haushei zer, der kleine George Hustedde, der die Zugänge um Kirche und Schule rein zu halten hatte. Er konnte es nie gut genug machen für Pastors Therese, die ihm überall nacharbei tete um Pfarrhaus und Küche. „Du mußt mir auch en kleinen .Path' zum Hühnerhof machen. Do »10t ick ock hen. De arme Diers möt doch wat de fretten hätoe, oef Wasser to in brinfen. Det Düppen mit Was ser es all tau froren." So kommandierte sie herum. George brummte in den Bart, er habe zu viel Arbeit und müsse erst cor Kirche und Schule den Schnee wegfegen, ioiist werde ihm Father Reineke auf's Dach steigen. Kaum war der Kamps mit Therese ausgekochten, kam Father Höllmann hinterher: „George, wir müssen beide auf das 'Schuldach und den Schnee hinter der Mauer wegräumen. Wenn der Schnee schmilzt, dringt das Wasser durch das Dach in die Schulwand und in die Decke." »Auf das Dach steig ich nicht," er widerte George „ich habe feine Lust hinunter zu fallen und den Hals zu brechen." Tabei blieb er. Und Father Holl mann mußte wohl oder Übel die Ar beit allein besorgen. Am Nachmittag ging der alte Herr durch den hohen Schnee zum Schnei demeister Winching. Er hatte etwas Besonderes in der .Amerika' gefun den, was er feinem Freunde zeigen wollte. Der Wirsching konnte lesen und schneidern zu gleicher Zeit. Er hatte die Zeitung meist vor sich liegen und las das Wichtigste zuerst. Er hatte keinen Gesellen, nur seine Fi au, die ihm half so viel, sie konnte. IfpDtagp im Monst Jtttti !fl JfJ'U jf R'/v w w? iy I k i i I Vkw r?Y Jfk VbAWFuk i p*4 W 23. Peter und Paul. Eines ihrer Hochfeste begeht die Kirche am 29. Juni mit dein Gedächtnis der beiden Apostelfürsten Peter und Paul. In vie len Ländern ist es ein gebotener Feiertag. Das gemeinsame Fest entstand aus der Ueberlieferung, das? beide Apostelfürsten an demselben Tag in Rom den Martyrertod erlitten. Das Fest entstand im Hin ften Jahrhundert und verbreitete sich rasch über den ganzen Erdkreis. Das war zur Zeit, als Teddy Roosevelt zum zweitne Male gewählt worden und im Begriffe stand, den Kampf gegen die Trusts auszuneh men, dann Vermittler im russisch-ja panischen Krieg zu sein, die Ordnung' in Kuba wieder herzustellen und den Bau des Panama-Kanals zu leiten. „Der Teddy macht sich und tut was fllr's Land, ein guter Republi kaner!" meinte Wirsching. „Alle Eh re dem Manne!" Father Reineke lachte, denn, er war ein Demokrat, und er dachte bei sich: „Fast so gut als Cleveland." Sie stimmten beide überein, und so war bald Ruhe in der Schneiderei. „Sag mal. Wirsching," hob Fa ther Reineke an, „hast du schon ge hört oder gelesen, wie der alte Preuß, der Herausgeber der katholischen täg lichen Zeitung .Amerika', katholisch geworden ist? Er war ja ein stram mer Alt-Lutheraner, einer von dem Eoncordia-Seininar in St. Louis. Als er noch in Deutschland lutheri scher Prediger war, schrieb er eirt Buch, worin er die Marien-Ver ehrung in der katholischen Kirche an gegriffen und verworfen hatte. E* war einer der Ersten, die nach Ame rika kamen, um den Lutheranismus freier ausüben zu können. Ein Sturm auf dem Meere bei feiner Ueberfahrt, der das Schiff mit Un tergang bedrohte, brachte ihn zum Nachdenken und zur Erforschung sei nes Gewissens. Er hörte auf die Stimme des Gewissens, die ihn frag te: .Was wirst du deinem Richter wohl antworten, gegen Dessen Mut ter du so ein Buch geschrieben, gegen die Mutter deines Richters?' In der Todesgefahr versprach er, wenn er gerettet würde, toolltt er die Sache unparteiisch untersuchen. Er tat es und wurde katholisch. Er schrieb dann, ein Buch zur Verteidi gung der Marien-Verehrung nicht Anbetung zur Ehre der größten Heiligen im Himmel, der Mutter Gottes, welche Christus selbst ehrte. So rächte sich die Mutter Got tes an ihrem Gegner, machte aus dem Feind einen Freund. Gott segnete Hrn. Prueß in feinen Kindern: drei seiner Söhne wurden Priester, einer wurde vesuit. Der jüngste Sohn, Ar thur, ist der bekannte Schriftsteller der ,Fortnightly Review' und war auch Redakteur der ,Amerika'. Eine oder zwei seiner Töchter wurden Or densschwestern. Ja," meinte Father Reineke, „so ist die Familie Preuß eine gottesfürchtige Familie gewor den. weil der Vater auf die Stimme des Gewissens hörte und sie befolgte." „sie haben recht," meinte Wir sching. „die ganze Geschichte klingt wunderbar. Man sieht, Gottes star ker Arm ist auch heute noch unver kürzt. Er leitet die Herzen der Men schen, wenn sie sich willig leiten las sen. Solche Bekehrungen sind auch schon hier in: Germantown vorgekom men. So war das z. B. der Fall bei Frau George Schwarz. Sie und ihr Mann waren katholisch getraut. Als der erste Sonntag nach ihrer Verehe Iichung tagte, gingen sie und ihr Mann zur Kirche. Als sie an der evangelischen Kirche vorbeikamen, wollte die Frau anfangs in diese ein treten. .Nein,' sagte sie sich, ,ich gehe mit dir! Unsere Kinder müssen nur einem Glauben folgen. Wir gehen durch'» Leben zusammen in eine Kirche, zur alten katholischen Reli gion, wozu ja auch Luther gehörte, ehe er abfiel Er war nur ein schlechter Katholik.' So erzählte mir Mutter Schwarz selbst." „Ich erinnere mich auch einer evangelischen Familie, die sich be kehrte und gut katholisch würbe," bemerkte Father Reineke. „Die Frau las gerne und lieh sich immer die /I 21 Juni katholische Zeitung .Ohio Waisen* freund' von ihrer Nachbarin. Sie las ganz besonders gern das Religions gespräch. Weil feine evangelische Kir che in der Nähe war, hätte sie gerne in die katholische gehen mögen, fürch tete aber, Aussehen zu erregen. Ihre katholische Nachbarin riet ihr. zu be ten. Als der katholische Priester auf seinem Besuch in der Gemeinde von dieser guten Frau hörte, ermahnte er sie zu vertrauensvollem Gebet. Uni was geschah? Kurz daraus nahm die ganze Familie Unterricht und wurde katholisch. Ihre Kinder hatten sie schon früher in die katholische Schule geschickt. So war die Frau die gute Hirtin gewesen." „Aber hier ist eine Bekehrung, wie sie selten vorkommt." erzählte Father Reineke weiter, „und sie wurde ge wiß durch Maria, die Patronin der Gemeinde St. Mary's, bewirft. Ein fast glaubensloser irischer Farmer, Mattiiigly mit Namen, in der Um gegend von Boos Station, wo Father Peter Vernich Pfarrer war, hatte sich mit einer Methodistin verheiratet vor dem Squire. Der alte Farmer war von seiner katholischen Religion ab gefallen. Das wußte seine Frau, und sie fürchtete um sein Seelenheil. Sie wollte ihn retten, wußte aber nicht wie. Sie betete viel und entschloß sich, katholisch zu werden. Sie nahm Unterricht bei Father Vernich mit der Absicht, auch ihren Mann zum katholischen Glauben zurückbringen zu können. Sie mietete in der Kirche eine Bank für die ganze Familie, al le ihre Kinder wurden fatholifch er zogen aber der alte Farmer war nicht zu bewegen, mit zur Kirche zu gehen. Sie hatten neun oder zehn Kinder: fast alle wurden Schulleh rer und angesehene Leute. Da starb die Mutter, und eine Familien-Grab statte wurde gekauft, worauf die Mut ter den ersten Platz erhielt. Der zwei te war für den Vater, wenn er sich bekehren würde. Father Vernich er klärte ihm, er würde nicht neben sei ner Frau begraben, wenn er un buß fertig sterben würde. Das wirkte bei ihm. Als sein Ende herannahte und er sich im Krankenhaus in Carlyle befand, bereitete ihn der Priester aus einen guten Tod vor. Er liegt neben seiner Frau auf dem St. Mary's Kirchhof in St. Mary's, III. Sem Sohn, Franz Mattingly, der Soldat gewesen, wurde Priester der Herz Jesu-Missionsväter. Maria hatte ihr Kind auf wunderbare Weise gerettet." (Fortsetzung folgt) Die weltberühmte St. Bene dict-Wundsalbe Erprobtes Heilmittel gegen alle Arten von alten und frischen Wun den, Geschwüren, Gewächsen. Biß« wunden, Karbunkeln, usw. Bitte Gelb nur durch Post Money Order zu schif fen. 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All editorial matter or matter of publication and remittances for subscription should be addressed to Pontifical College Josephin um, Worthington, Ohio. Application for transfer of Sec ond Class Mail entry from Colum bus, Ohio, to Worthington, Ohio, and St. Paul, Minn., has been made. Worthiuztoii, O.,—St. Paul, Minn Donnerstag, den 21. Juni 1 !)45. K i e n k a e n e Mittnwch, 20. Juni: Silverius. Donnerstag, 21. Juni: Aloysius. Freitag. 22. Juni: Paulinus. Samstag, 23. Juni: Edeltrude. Previously credited $3,686.69 Mrs. Jacob Holzinger, O. .. 1.00 Joseph, Miller, Minn .50 Quittung for fromme Gaben zugun sten nnserer Studenten Rev. J. P. $22.00 F. J. Brinkman, 0 10.00 Joseph F. Rimkus, C.Mo.M.M. 10.00 Mrs. G. Aschoff, S.D. 10.00 John B. Joyce 8.75 Wm. Resch, 0 5.00 Mrs. Agnes Schroeder, Mica. 5.00 Rose Arens, III 5.00 Mrs. Mary Schneider, Pa. ... 5.00 Joseph Tiemann 5.00 Mrs. W. Fischer, Scranton .. 2.00 Mrs. B. Schmidt, Minn 2.00 Henry Fleitmann 2.00 Fred Fechter, NJ 2.00 Mrs. Henry Lautennidich ... 2.00 Frank Wuchowisch, Kans. .. 1.50 Mrs. c. Nie Daleiden, Minn 1.00 Mrs. Karl Besgen, Mass 1.00 Jack Pallack, Mich., by Frank Haddas, Agent 1.00 COAL FUND Previously credited $763.75 Pvt. Mark Gase 40.00 Fred Fichter, NJ 50 Musings hj the VIGIL LIGHTS H. J. Schaffer, III $1.00 Mrs. Edward J. Meyer 2.00 Mrs. E. A. Schumacher, Ind. .. 5.00 SOENTGERATH MEMORIAL FUND Previously credited $13,835.06 Alumnus, class of 1904 ... 290.00 ORGAN FUND Previously credited. Rev. R. B. Michael (Men u n a s i n n I n e S WOLFRAM'S LAXATIVE CAPSULES THE WOLFRAM CO. 451 Sycamore St., COLUMBUS 16, O.