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Diese« Wochenblatt erscheint seit bem Jahre 1873 regelmäßig jeden Mittwoch und wird herausgegeben zum Besten det Päpstlichen Kolle giums Josephinum der hl. Kongrega tion der Propaganda in Columbus, dessen Zweck die Heranbildung deut scher Pri^sterzöglinge für die Ver. Staaten ist. Diese Anstalt ist Haupt fachlich angewiesen auf die EinWnfte dieses Blattes und die Geschenke fei ner fieser. Worthington, O.,—St. Panl, $R*e. Samstag, 8. Dezember 1945. Sonntag, 2. Dezember, erster Ad ventssonntag. Evangelium: Zeichen des Jüngsten Gerichtes (2uf. 21). Montag, 3. Dezember: St. Franz Laver. Samstag, 8. Dezember: Unbefleckte Empfängnis. Freistelle zn Ehren der hl. Crcsccntia Total $4,154.29 Quittung fiir fromme Gaben zugunsten unserer Studenten Tex 2.00 Total $1,142.75 Tex 1.00 Total $1,251.50 M. B. T, Hiermit übergeben wir unfern Le sern das Resultat der drei ersten Jagdstunden auf unserem Gefilde. Der Bericht enthält nur den Erfolg von fünf Mitgliedern der Fakultät, die ihr Jagdglück versuchten. Vier waren mit Jagdflinten bewaffnet, ei ner unbewaffnet. Erjagt wurden neun Hasen und ein Fasan (Hahn). In Anbetracht der Tatsache, daß der Unbewaffnete nach einer Stunde auf hörte und einer der Bewaffneten nichts geschossen, muß man zugeste hen, daß die drei Uebrigen sich um die Ausrottung dieser ungebetenen Gäste verdient gemacht haben. Einer unserer in New Mexico tä tigen Priester hat „neue Höhen" er reicht. Er kam zu dem Schluß, daß das Flugzeug in der Missionstätig feit gute Dienste zu leisten geeignet ist, besonders bei schwierigen Ver kehrsstraßen und Bergpsaden. Sein neues „Piper Cub" hat sich als eine wahre Wohltat erwiesen. Wenn heute der 1)1. Paulus lebte, würde er sich unzweifelhaft dieses Hilfsmittels be dienen, um die Gläubigen zu errei chen. Ein anderer Alumnus schreibt aus Montana, das Josephinum sollte in diesem herrlichen Staate gelegen sein. Dort wäre es ein Leichtes, die Anstalt reichlich mit Fleisch zu versehen. Am Montag könnte eine Arbeitergruppe A zur Hirschjagd ausgesandt werden, am Dienstag eine Gruppe auf die Fasanenjagd, am Mittwoch eine Gruppe auf die Bärenjagd, am Donnerstag eine Gruppe zum Fischfang, usw. P.S.: Auf feinem Wege nach einer Missionsstation schoß er einen Hirsch. Unser deutscher ,Ohio Waisen sreund'-Kalender 1946 ist fertig zum Versand. Wir haben keinen englischen Kalender. In etlichen Wochen können wir voraussichtlich unfern Orgelfonds zum Abschluß bringen. Ein Förderer des Fonds meint, wenn unsere „Mu sings" etwas musikalischer wären, würde die Beendigung mit einem „Big Roar" hereinbrechen. Drum möchte ich mit dieser Art „Roar" mei nen Aufruf beendigen. Wir bitten unsere Leser, in ihren Gebeten der in der Todesanzeige ver öffentlichten verstorbenen Wohltäter zu gedenken. Stimme des Volkes fiir das Josephinum Einliegend sende ich Ihnen $10 zur Freistelle zum Dank für die Erhö rung einer Bitte. Tank sei der Für bitte der hl. Jungfrau Maria, dem HI. Joseph und dem hl. Antonius, (yott segne Ihr Werk auch in Zu kimft. A. M., £. Anbei schicke ich Ihnen $2 zur lau senden Freistelle zur .Danksagung Möge der liebe Gott Ihre Arbeit segnen. Todesanzeigen Ehrw. Br. Hildolph Caspar, O.P M., Superior Assistent der St. James Trade School, Riverton, III., seit deren Gründung im ^ahre 1928. Ge storben am G. November 1945, plötz lich. an einem Herzschlag, im Alter von einundsechzig Jahren. Frl. Julia Kreß, Tochter der ver storbenen Eheleute Michael und Eli sabeth Kreß. Gestorben am 6. Novem ber 1945 in Erie, Pa. Sie hinterläßt die ehrw. Schwester Francis Joseph der St. Josephs-Schwestern und die »rüder Joseph G. und Anthony B. Frank Stark. Gestorben am 15. Cftober 1945 in Erie, Pa. Er hin terläßt seine Gattin, vier Söhne, drei Töchter und einen Bruder. Frau Conrad Lennartz. Gestorben am 5. November 1945, wohl vorbe reitet, im Alter von zweiundachtzig Jahren, zwei Monaten und fünf Ta gen, in Lodi, Wis. Lebenslange Le serin. Frau Mach Gollwitzer. Gestorben OHIO WAISKNFREÜND =F am 1. August 1945 in Buffalo, N. N. Anna Reinartz. Gestorben am 30. Juli 1945 in Rose Creek, Minn. Al te Leserin. H. Erinnerungen (Fortsetzung) Ter alte Mike Duerschel erzählt weiter: „Tie Wege nach dem Westen waren damals schlecht, viele kaum fahrbar. Meine Mutter erkrankte unterwegs im Viehwagen und wäre beinahe ge storben, weil keine ärztliche Hilfe zu haben war. Von Chicago an nahmen wir den Zug und kamen nach Galena, fuhren über den Mississippi nach Du buque, Ja. Hier verblieben wir so lange bis wir weitere Erkundigungen über Länder ei eingezogen hatten. Mein Vater bereiste die Umgegend und kam nach Tyersville und New Vienna. Ich mußte als fünfzehnjäh riger Bursche daheimbleiben bei der Mutter. Dabei fand ich Anstellung auf einem Dampfschiff auf etliche Wo chen. Endlich fand der Vater eine passende Farm zwischen Dyersville und New Vienna und er kaufte die selbe. Wir wurden die ersten Ansied ler der St. Bonifatius-Gemeinde von New Vienna. Wir bauten zuerst eine Log-Kirche, später eine aus Stein. In dieser Gegend habe ich meine Jüng lingsjahre verlebt. Als wir im Jahre 1855 dort ankamen, war alles noch jungfräulicher Boden, den wir mit harter Arbeit erst aufreißen und lir bar machen mußten. Wir brauchten dazu Cchsen, die besser dazu zu ge brauchen waren als Pferde. »Die Mutter war immer kränklich und wurde zusehends schwächer. Ta rum riet sie mir, als ich neunzehn Jahre alt war, zu heiraten und eine kräftige Frau in's Haus bringen, die ihr behilflich feiji könnte. Auch der Vater war damit einverstanden. Und so heiratete ich unsere Nachbarin, Ka therm Eva Hillebrandt von New Vi eima. Auch sie war draußen geboren, in Tiesfenbach, Bayer», am 6. Cfto ber 1840, und neun Monate jünger als ich. Wir waren beide arm. Ihr Vater war arbeitsam, ein heftiger Hitzkopf. Er gab ihr eine Knh und vierzig Acres Land. Ich hatte etwas Geld erspart. Sie war fleißig und sparsam, aber hitzig wie ihr Vater Wir heirateten in der St. Bonifatius Kirche in New Vienna im Jahre 1859. Wir arbeitete alle fleißig zn lammen. "Die Mutter wurde indes immer schwächer, bis fiö starb. Sie wurde im Jahre 1860 neben ihrem Kinde auf dem Gemeindekirchhof begraben. „Meine Schwester Mary verheira tete sich mit einem jungen Plattdeut schen, Bernard Burgard, einem sehr guten Mann. --Ich wollte mehr Land haben und erwarb eine seine Farm südlich von Tyersville. Ich kaufte zweihundert undvierzig Acres und wir fingen dort die neue Gemeinde an. Wir stifteten drei bis vier Acres für Kirche und schule. Hier wurden alle unsere Kin der geboren und erzogen in der St. Mary's-Gemeinde. Wir bekamen bald eine katholische Schule, welche von den Schwestern vom Kostbaren Blute übernommen wurde. Eine mei ner Töchter, die Theresia, wurde Schwester dieses Ordens. Sie wurde auch Schulschwester und starb als sol mi de« NMiimle« Das große moderne Postamt in Manila sieht auf den ersten Blick noch gut erhalten aus, aber bei nä herer Untersuchung entdeckt man, daß das Innere des schönen Gebäudes vollständig ausgebrannt ist. Die abziehenden Japaner plünderten das Gebäude und jsetzten es in Brand, konnten jedoch den soliden Außenmauern wenig Schaden zufügen. che. Sie liegt in Ruma, III., begra ben. Auch die jüngste Tochter, Tilly, half mit in der Schule, gab es aber auf. Sie kam nach Hause und ver heiratete sich. „Wir hatten einen schweren An sang in St. Mary's, aber es kamen immer mehr Katholiken dahin, sodaß heute (1928) wohl drei Gemeinden daraus entstanden. Hier sind meine neun Kinder?- Mary, George, Katy, Joe, Henry, Dorothy, Teresa, Peter und Tilly, bei den Schwestern erzo gen worden. Hier machten sie ihre er ste heilige Kommunion und wurden hier gesirmt. Ich habe alles getan, um ihnen eine gute, katholische Er biehung zu geben. Drei davon sind schon im Himmel. Zuerst starb meine Frau. Hier in diesem Zimmer, auf diesem Bett starb sie vor meinen Au gen. Ich habe mit ihr die Sterbege bete verrichtet, stand ihr bei, hielt ihr das Kreuz vor. Sie küßte es, drückte mir die Hand zum Abschied, schloß die Augen und starb ruhig mit dem Worte ,Jesus' auf ihren Lippen. Ich trocknete ihre Tränen ab und drückte ihr die Augen zu. Ja, diese habe ich gewiß in den Himmel gebracht. Meine Tochter Therese starb als Schwester vom Kostbaren Blute, ein Opfer ihres Berufes. Das arme Kind hat mir so oft geklagt, sie habe nicht genug zu essen und zu kleiden in den armen Niederlassungen. Da Hab ich alles zusammengepackt, Nahrung und Klei dung, und habe es ihr geschickt. Der dritte Sohn Joe war ein kleiner, fe ster Bayer, gesund und stark. Er war Farmer in Florida und starb am Fieber. Er war ein guter Sohn und ein strammer Katholik. Ich bin sicher, daß er im Himmel ist. Er erschien mir am Samstag nach seinem Tode und sagte mir, er sei heute (am Sams* tage) aus dem Fegfeuer befreit wor den und in den Himmel aufgenom men. Und so denke ich, daß ich der nächste sein werde. Wie der Vater, so der söhn. „Mein Vater blieb bei mir nach dem Tode meiner Mutter. Er sing einen saloon an in St. Mary's. Der ehrliche Mann war zu gutherzig. Er verschenkte den Profit und das Ge schäft brach zusammen. Er starb bei mir und liegt im Gottesacker in St. Mary's begraben. „Nun packte mich wieder die Wan derlust, als der Vater noch lebte, und er ging mit mir nach Kansas, wo der Weizen wächst und damals für $1 verkauft wurde. Ich verkaufte meine Farm in Iowa und zog mit meinem Vater zum gelobten Lande, nach Ost Kansas an den Neosho-Fluß. Wir zo gen hin mit unfern Farmwagen, Pferden, Vieh usw. Wir kamen an, aber nicht ohne Gefahren und aller lei Schwierigkeiten. Wir hatten Pech von allem Anfang an auf unserer großen ,Bottom'-Farm. Fieber befiel uns alle. Endlich nach zwei Jahren ging's wieder zurück nach St. Ma ry's. Ja., unter großen Verlusten. „Mit neuem Mut fing ich wieder cm, und der liebe Gott half uns. Er verläßt feinen guten Deutschen. Wir arbeiteten uns wieder empor, aber es dauerte zehn Jahre bis wir wieder waren wie früher." (Fortsetzung folgt) Milwaukee, Wis. Die hiesige St. Agnes-Gemeinde plant den Bau einer prächtigen neuen Steinkirche mit Raum für achthundertundfünfzig Personen zu einem Kostenpunkt von zirka $200,000. Für den Bau wur den bereits über $120,000 von den Gemeindemitgliedern und Vereinen gesammelt. Der hochw. Hr. John P. Herbst ist Pfarrer der Gemeinde. Sjilfe fiir OeLerreich Die Regierung hat dem österreichi schen Hilfskomitee in New Jork mit der „President's War Relief Control Board Registration No. 592" die Be willigung gegeben, das Hilfswerk für Oesterreich zu unternehmen. Das Komitee erließ unter'm 1. Dezember den folgenden Ausruf: e s e e i e Eure Heimat ist in bitterster Not und ruft Euch um Hilfe! Ohne Brot, ohne Holz und Kohlen, ohne warme Kleider, Schuhe, Decken und Medika mente stehen die Kinder, Frauen und Männer Oesterreichs einem erbar mungslosen Winter gegenüber. Alle ihre Hoffnungen und Bitten fliegen zu Euch: Ihr allein könnt Helsen Ihr allein mußt Helsen! Um diese Hilfe durchzuführen hat s i a s A e i a n e i e o Austria, I n c., gebildet mit Hrn. Robert L. Hoguet als Präsident. Von der amerikanischen Regierung (Reg. No. 592) ermächtigt als einzige of fizielle Stelle, das Hilfswerk für Oe sterreich zu organisieren, hat es diese Aufgabe auf streng unpolitischer und interkonfessioneller Grundlage in An griff genommen, um rasche und groß zügige Hilfe denen zu bringen, die sie am nötigsten brauchen. Unter den anderen hervorragenden Persönlichkeiten, die sich diesem Hilfs werk angeschlossen haben, sind: Mfgr. Fulton Sheen, Bruno Walter, Ma ria Jeritza, Lotte Lehman, Mady Christians, Albert Bassermann, Alma Mahler-Wersel, Robert Scholz, Ralph Benatzky, Oskar Karlweis, Minister Richard Schüller, Hannes Schneider und die beiden österreichischen Nobel Preisträger Prof. Otto Loewi und Victor Heß. Sendet rasch Geld und Kleider, Schuhe, Decken, Medikamente, Na Name. Adresse dein, Zwirn, Seifen und was immer Ihr entbehren könnt, um das herz zerreißende Elend in Oesterreich zu lindern. Philadelphia, Pa. Gestorben ist der hochw'ste Mfgr. John I. Bon ner, Diözesan-Schulsuperintendent der Erzdiözese Philadelphia seit 1926. Er war vor fünfundfünfzig Jahren hier geboren, machte seine Studien am St. Charles-Seminar in Over brook und am Amerikanischen Kol» leg in Rom und wurde 1917 hier zum Priester geweiht. Selben 61t an Pyorrhea, Rheumatismus, Diabete», Blutvergiftung oder Gangrene dann gebrauchen Sie das weltberühmte D—0—D Dt« Gebrauchsanweisung D—O—D ist absolut giftfrei, halb nie schaden. 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Bitte der Bestellung eine 3c-Briefmarke für Porto beizufügen. 880 HXTL AVK. COLUMBDI «. O. Trauerbildchen memmm A Vreist» und Mustor A herei.t .villigst geliefert WeÜellt Eure Zeitung nicht ab! Wenn da, lieber Leser, dieser Tage vielleicht eine Rechnung für deine Zeitung erhalten hast, und es dir nicht möglich ist, jetzt deine» JahreSbetrag einzusenden, so bestelle nicht ab, sondern warte ruhig, bis due den Betrag teil weise oder ganz bezahlen kannst. Wir senden deine Zeitm»g weiter. Abbestellung bedeutet den Verlust eines gnten, alten Freunde» aab einen Schaden für die katholische Presse. Du kannst dein Abonnement auf den ,Ohio Waisenfreund' oder da» josephinum Weekly' erneuern, oder einen neuen Leser einsenden oaf fol gendem Formular: .Ohio Wmlenkreund' Worthingtou, Ohio Abonnementspreis pro Jahr $2.00 Ermäßigter Preis für 3 Jahre $5.00 \n\n PUBLICATION OFFICES Joseph inam, Worthlngion, O-, ud 128 East 101h St., St. Paul 1, Minn. All editorial matter or matter of publication and remittances for subscription should be addressed to Pontifical College Josephinum, Worthington, Ohio. Entered as second class matter June 7, 1945, at the post office at Worthington, Ohio, under the Act of March 3,1879. Additional entry authorized at St. Paul, Minnesota. Acceptance for mailing at the special rate of postage provided for in the Act of February 28, 1925, embodied in Paragraph 4, Section 538, P.L.&R., authorized June 7, 1945. K i e n k a e n e Dienstag, 4. Dezember: St. Peter Chrysologus. Mittwoch, 5. Dezember: St. Sabas. Donnerstag, 6. Dezember: St. Niko laus. 'Freitag. 7. Dezember: St. Ambro sius. Previously credited $4,145.29 Mrs. Joseph Quinter, Maria Stein, 0 5.00 Miss Mary Lehner, Ridg field, Mich 4.00 Ant. Ziegler, Quinton, Kans..$25.00 Geo. Tragesser, Tipton, III. .. 10.00 Theresa Fellner, Williams burg, Pa 5.00 Mr. and Mrs. Herman Gehl, St. Henry, 0 2.00 Mrs. M. Berbasch, Milwaukee, Wis 2.00 Mrs. Fred Streller, Wichita, Kans 2.00 Lena Mistler, Maysville, Ky. 1.00 Mrs. Mary Wenzl, Peoria, 111. 1.00 Ant. Weber, Kansas City, Mo. 1.00 Kathryn Henkel 1.00 Joe Kessler, Kansas City, Mo. 1.00 Adolph Reichel, Gifford, Ia. 1.00 Hy. Menig, Freeport, L.I., N.Y. 1.00 Barb. Linsmeier, Green Bay, Wis 50 Phil. Rudmann, Middle Vil lage, N.Y 50 COAL FUND Previously credited $1,079.75 Rev. N.N., Ia 55.00 Rev. N.N., Mont 6.00 Mrs. M. J. Kleist, Muenster, ORGAN FUND Previously credited $1,195.50 Rev. N.N., Ia 50.00 Rev. N.N., Mont 5.00 Mrs. M. J. Kleist, Muenster, VIGIL LIGHTS Raymond Waterkotte $1.00 Mrs. Geo. Loeper, Reading, Pa. 1.00 SOENTGERATH MEMORIAL FUND Previously credited $14,158.06 Enclosed please find $5 in thanks giving for an intention granted. Mrs. J. M., Mo. N. H.. Mich. Nic. Martin sen. Gestorben am 24. Cftober 1945 in Mount Hope, Kans. Boa Rev. F. Fuertge» Photo Features Ehrenpräsidenten des Auxiliary Committee dieses Hilfswerkes sind: der ehemalige Präsident Herbert Hoover Frau Alice Roosevelt-Long worth und Father Robert I. Gan non. Vorsitzender: George E. War ren Vizevorsitzende: Ida Roland Gräfin Coudenhove-Kalergi und Frederick W. Gehle. 8. December Sendet alles an die folgende Adresse: Auxiliary Committee of the Amer ican Relies to Austria, Inc., 10 East 43rd Street, New York 17, N. A. CHARLES R. NEUMANN 605 So. Monroe Ave., Columbns 5, O. Preis—90c per Flasche: $5.00 für 6 Flaschen: $9.50 für 12 Flaschen. Expreß Collect. Parcel Post extra. THE WOLFRAM CO. 451 Sycamore St., COLUMBUS 16, O. JOHN B. NEUMANN VVANDEUEU PKJNT1NG €0. 128 East Tvnth St., St. Paul.