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Bon Prof. I. M. Döhren, Redakteur des Maisenfreuud' F. W. S.,O. Wenn man an chronischer Ber stopfung leidet und alle möglichen Abführungsmittel versucht hat, so gibt es ein Mittel, das immer hilft, und -das ist Wasser. Man trinke morgens nüchtern ein Glas heißes Wasser, wie« derhole es öfter ta-gsüber und bescnt* ders vor dein Schlafengehen. Ueber« Haupt sollte jeder Mensch, auch der gesunde, viel Wasser trinken. Es ist das beste Mittel, um sich ansammeln de Krankheitsstoffe auszuscheiden. Die Kunst des Wassertrinkens besteht aber darin, bafj man nicht große Quantitäten auf einmal nimmt, son dern kleine Quantitäten recht häufig. Das reguliert Magen, Nieren, Galle, Leber und alle innern Organe. Die selbe Anwendungsweise ist bei Heil kräutertee geboten, den man löffel weise nach und nach nehmen soll. Ein ausgezeichnetes Kräutermittel bei trä gern Stuhlgang sind Dr. Eddys Kräuterpillen, zu beziehen von John B. Neumann, 869 Heyl Ave., Colum bus 6, O. Dieses Mittel hat sich be sonders erprobt bei chronischer Ver stopfung. Wm. R., Tex. Tie während des Krieges wieder holt totgesagte begnadete Jungfrau Therese Neumann in Konnersreuth lebt noch, Sie ist jetzt vierundvierzig Jahre all Es sind jetzt zwanzig Iah re seit sie die Wundmale empfangen. Sie lebt-sehr einsam und der Besuch von Pilgern und Kranken ist unter sagt. Während des Krieges oder viel mehr als die Amerikaner die Nazi Truppen aus Süddeutschland vertrie den, besuchten sie zahlreiche amerika nische Soldaten. Gegenwärtig ist das Haus in Konnersreuth, das bekannt lich im amerikanischbesetzten Teile liegt, von einer Abteilung amerikani scher Polizei gesichert. Wie die .Mün chencr Katholische Kirchenzeitung' er fährt, wurde in den letzten Tagen des Krieges von der SS noch ein Schlag gegen Konnersrenth geführt. In dem Torfe hatte eine SS Panzerabteilung -Zeigen. Am Abend des 20. April, als Äas Torf geräumt werden sollte, soll ein SS-Chargierter im Hause erschie jien sein und dort die Herausgabe der Therese Neumann gefordert haben. •Nut 2.cm sehr energischen Auftreten eines Stabsarztes fei es zu verdanken gewesen, daß der Feldwebel unver richteter Dinge das Haus verließ. Noch in derselben Nacht habe von vier Seiten das Fener der SS-Panzer gegen Konnersreuth eingesetzt, dem siebzehn Wohnhäuser und achtund Zwanzig 1 Scheunen zum Opfer fielen. Dabei ist nicht ein einziger amerikani scher Soldat im Torfe gewesen. Tie Amerikaner, die sich nur mit drei Panzern bei Arzberg befunden hätten. hat I CITY Bewohner von Nürnberg in Deutschland suchen in einem Militärabfallhaufen nach Nahrung L. H., Mo. bereits 70 Millionen Dollars an Unterstützun 1 im.MHMjlM riwpppiyniiiy^^'W) nrunwcp hattSn erst. ÖT» sie sich auZ Stornier» reuth beschossen glaubten, auch einige Schüsse in Richtung des Torfes abge geben. Ten amerikanischen Truppen sei es streng befohlen gewesen, das Torf möglichst zu schonen. Therese Neumann habe sich während des ^euerS der SS im Keller der Pfarr scheune befunden, die alsbald in Flammen aufging, wie auch zu glei cher Zeit Pfarrhaus und Kirche Tref fer erhielten. Wenige Minuten vor dem Zusammenstürzen flüchtete sie aus dem Keller. Wie früher schaut und durchlebt fie jeden Freitag das Leiden Christi. Wir sind nachgerade daran ge wöhnt, über das deutsche Volk nichts Gutes und Lobenswertes zu hören, obgleich -es feststeht und jedermann erfahren kann, der zuverlässige Be richte aus den okkupierten Zonen le sen will, besonders über die Stand haftigkeit taufender katholischer Prie ster und katholischer Laien, die wegen ihres Widerstandes in Konzentra« tionslagern jahrelang schmachteten, dort mißhandelt, gemartert und so gar getötet wurden. So wurde noch vor kurzem aus Frankfurt, der ame rikanifchen Zone und der britischen und französischen, gemeldet, daß nicht ein einziger aus fünfundzwanzighun dert katholischen Priestern in Würt temberg—Baden und Groß Hessen von der Militärregierung bei der Entnazi fizierung als „anstößig" erfunden wurde. Ebenso in Bayern, im Rhein land und in Norddeutschland. Sogar britische Korrespondenten, die Teutsch land während des Krieges und nach demselben besucht haben, meist Nicht katholiken, haben dies bezeugt und bewundert. So wurde aus London berichtet, daß der protestantische Bi schof Edward Ellis von Nothingham in einer Versammlung nach seinem Besuch in Teutschland sagte: „Von allen Körperschaften in Teutschland hat die katholische Kirche den höchst bewundernswerten Rekord des Wi derstandes gegen das Nazi-Regime." In Berlin habe ihm ein amerikani scher Offizier, welcher mit der Ent nazifizierung zu tun hatte, gesagt: „Ich bin kein Katholik, aber ich muß der katholischen Kirche meinen Tribut zollen für ihren feinen Widerstand." In seinen: Sektor hatte kein einziger Priester seine Stellung zu ändern. In innerer Tagespresse und im Radio wird das alles verschwiegen. Ter Ein zige, der Teutschland gerecht wird und die Zustände in Teutschland genau kennt, ist der Radiokommentator Kal tenborn. E. H., Calif.— Man kann wohl Zwiebeln auch in Suppe gekocht oder in Fett gebraten essen, was auch sehr gesund ist aber die Nährstoffe der Zwiebel, die sie in rohem Zustande besitzen, bekommen Sie nicht. Tie rohe Zwiebel fördert die Verdauung, besitzt harntreibende Wirkung und fördert den Stuhlgang. Man soll sie besonders als Zutat zu schwer verdaulichen Speisen genießen. gen in mehr braucht man Ihre Hilfe für die unschuldigen Opfer in Deutschland. A. L., £).— $. A., $c. »S' OHIO WAISENFREWD Ast Gekdcht ist sie leichter zu verdauen und kann nicht leicht schaden. Außerdem läßt sich ans rohen Zwiebeln ein wert volles Hausmittel bereiten. Man zer schneide eine dicke Zwiebel in kleine Stücke, zerquetscht sie und setzt sie in Spiritus an. So gewinnt tmm eine vorzügliche Magentinktur, von der man gegen Gase oder Verstopfung täglich zwei- bis dreimal zehn bis zwölf Tropfen nehmen kann. Solche Tinktur kann man auch nehmen, um sich vor Ansteckung zu bewahren. Zwiebeln, in Wasser oder Milch ge kocht vertreiben die Würmer bei Kin dern. In Honig gekocht, sind sie sol chen Leuten zu empfehlen, die Schwie rigkeiten beim Wasserabschlagen ha ben. Mischt man noch etwas Rosma ritt dazu, so ist das Mittel noch wirk samer, besonders bei Wassersüchtigen. Einreibungen mit Zwiebeln heilen Geschwüre und Ausschlag. Ebenfalls bei Halsleiden tut die Zwiebel gute Tienste. Schließlich, ist nicht zu ver gessen, daß man mit Zwiebelsckzalen, in Wasser gekocht, Eier schön gelb färben kann. Zur permanenten Heilung von HLmmerrhoiden (Pilös) kennen wir kein schneller wirkendes Heilmittel als die im ,Ohio-Waisenfreund' angezeig te „Maximilian"-Salbe. Wenn die Hämmorrhoiden noch nicht lange vorhanden sind, heilt die Salbe sie in wenigen Wochen. Bei alteren Häm morrhoiden ist die Anwendung tier Salbe längere Wochen notwendig. Zu gleicher Zeit muß man für leichten Stuhlgang Sorge tragen. Hämmor rhoiden kommen meistens von Hart leibigkeit. Gebrauchen Sie die eben falls im ,Waisenfreund' angezeigten aus Heilkräutern hergestellten Ab führungsmittel. L. W., Ja.— Heutzutage herrscht die allgemeine Ansicht vor, daß leinene Unterwäsche, besonders Unterkleider, die in direkte Berührung kommen mit der Haut, am meisten zur Gesunderhaltung des menschlichen Körpers beitragen. Wolle reizt die Haut und zieht dadurch leicht Krankheitsstoffe in die Haut. Wolle ist ein schlechter Wärmeleiter, erhält infolgedessen einen höhern Wärme grad in der Haut, so daß dieselbe künstlich schwitzen muß. Ter ausströ mende Schweiß setzt sich an der Wolle fest und in kurzer Zeit ist ein wollenes Unterkleidungsstück voll getränkt von ausgeschwitzten schädlichen Stoffen und verbreitet auch Kälte anstatt War me. Wollene Unterkleidung ist fftil alten Leuten zu empfehlen, weil diese weniger zum Schwitzen geneigt sind. Toch sollte die wollene Unterwäsche oft gewechselt werden. Seidene Unterwä sche ist Weniger schädlich als wollene. Gebrauchen Sie die im ,Ohio-Wm senfreund' angezeigte „Maximilian" Salbe, welche, nach der Erfahrung mehrerer Leser, in Fällen von Arthri tis große Linderung gebracht hat. HUNGER SITZT AN EINEM LEEREN TISCHE Tag für Tag gehen in Deutschland infolge der mörderischen Wirkung der Unterernährung im mer mehr und mehr unschuldige Kinder einem langsamen Tode entgegen. Viele von ihnen werden gar nie alt genug wer den, um etwas anderes als Hunger, Krankheit und Tod kennenzulernen. Die christliche Caritas ruft nach Ihrer Hilfe! HELFEN SIE IHNEN JETZT! 47 Ländern Bitte, schicken Sie Ihre Gabe noch heute. War Relief Services-National Cath. Weltare Conference wird sofort auf raschem Wege diesen hilfosen Opfern Lebensmittel und Unterstützung zukommen lassen. Spenden an War Relief Seroice»—NCWC kganm bet der Einkommensteuer in Abzug gebracht werden. zur Verteilung gebracht. Nun -~W"*W ""SCyFVf ',"»5 f?W yw»T*wrT«iy'*sa»y'»«7 1 59S5 LarmLunÄfchsu Von I. M. Sevenich, ehemali ger Redakteur des ,Landm»nn' i e a n u i s z u n größten Teil dafür verantwortlich, daß Farmen zusammengelegt und ver flvößert werden, und die Landwirt fcfutft von Jahr zu Jahr mehr mecha nisiert wird. Mit Hilfe von modernen Maschinen kann ein Farmer jetzt die ineiste Arbeit verrichten, wozu früher zwei o^er drei Mann nötig waren, obendrein kann er mehr Land bear beiten. Sollen sich die Maschinen"ren= tieren, so muß er Gebrauch dafür ha ben. In Wirklichkeit zwingt die An schaffung von Maschinen manchen Farmer, die Farm zu vergrößern. Umgekehrt zwingt der Mangel an Arbeitskräften zur Anschaffung von Maschinen. Die Tragweite der Ver schiebung erkennt man schon daran, daß die Durchschnittsfarm unseres Landes heute um fünfzig Acres grö fjer ist als vor fünfundzwanzig Jah ren: ja, sie ist sogar zwanzig Acres größer als sie vor fünf Jahren war. Tie Hälfte des Lanbes besteht aus Farmen, die mehr als fünfhundert Acres umfassen, gegen nur ein Drit tel vor zwanzig Jahren. Vor fünf undzwanzig Jahren stellten die Far men von über tausend Acres nur fünfundzwanzig Prozent der Gesamt fläche dar heute sind es vierzig Pro zent. Tie Aussichten für „Einfami lien-Farmen" werden Jahr um Jahr schlechter. Städtern fehlt das Gelb und die Erfahrung, um sich auf einer Farm anzusiedeln anderseits verlas sen jedes Jahr Tausende von jungen Farmern die Farm-Heimstätte, um ihr Glück in den bereits überfüllten Städten zu suchen meistens verge bens und dfcr zu spät kommenden Ein ficht, daß sie auf den Farmen besser abgeschnitten hätten als in einer 2taM. Der Verb and der ameri faittfchen Cefonorhen (American Eco nomic Association) hielt seinen Kon vent in Atlantic City ab und kam zu folgenden Feststellungen: „Die Klein Händler werden die schlimmsten Zeiten erleben, wenn die Preise zurückgehen die Einnahmen der Farmer werden um fünfundzwanzig Prozent verrin gert werden, Getreidepreise werden stark fallen die Arbeitslosigkeit wird zunehmen, die Zahl der Arbeitslosen mag auf fünf Millionen steigen (ge genwärtig zirka zwei Millionen) das Gerede von einer Herabsetzung der 8ölle wird verstummen die Ausfuhr wird zurückgehen, sobald der Kongreß Darlehen ausschaltet? Lebensmittel werden billiger." a s A k e a u e a e ment in Washington hat bekanntlich alle Vorkehrungen getroffen, um die Einschleppung der in Mexiko auftre tenden Maul- und Klauenseuche (Rin derpest) zu verhüten. Tie Einfuhr von Vieh, welche zur Hebung der Fleisch knappheit gestattet wurde, ist aufgeho ben worden. Es wurde eine Unter suchung eingeleitet, um zu ermitteln, wo das aus Mexiko eingeführte Vieh hingelangte. Bisher wurde noch kein Fall von Maul- und Klauenseuche ent deckt, nichtsdestoweniger besteht eine strenge Ueberwachung. Tie Seuche trat zuerst im Staate Veru Cruz zu Ende des Jahres 1946 auf wahr scheinlich wurde sie mit der Einfuhr von Zebustieren aus Brasilien in Mexiko eingeschleppt. Seitdem hat sich die Seuche auf weitere mexikanische Staaten verbreitet. Mexiko führte ei ne strenge Quarantäne ein, die sich aus rund elf Millionen Stück Vieh erstreckt. Vorläufig besteht keine gro fee Gefahr einer Einschleppung, denn der nächste verseuchte Distrikt ist drei hundertundfünfzig Meilen von der Grenze entfernt. Farmer und Vieh züchter sollten aber auf der Hut und willens sein, dem Ackerbaudeparte ment in diesem Kampfe gegen die Seuche beizustehen. Kennzeichen sind: Fieber, Nachlassen der Milch bei Kü hen, die Tiere hören auf zu fressen, aus dem Maul fließt Schleim und Geifer Getränke werden in der Re gel noch aufgenommen die Tiere las sen ein eigentümliches Schmatzen hö ren. Nach ein bis zwei Tagen entstehen auf der Maulschleimhaut mit Flüssig keit gefüllte Blasen, die nach ihrem Platzen ein Geschwür mit schmerzhaf tein, roten Grund hinterlassen. Zwi schen dem Klauenspalt bildet sich eben falls eine schmerzhafte Blase, die häu° fig den ganzen Klauenspalt ausfüllt nach dem Platzen der Blase entsteht ei ne geschwürige Stelle, die den Tieren beim Gehen große Schmerzen berei tet, daher liegen die Tiere viel. Bla sen können sich auch am Euter, insbe sondere an den Zitzen, am Grund der Horner und anderen empfindlichen Körperteilen bilden. Verdächtige Tie re sollten sofort beim nächsten Tierarzt oder County Clerk angemeldet wer den. Die Seuche ist höchst ansteckend und konnte bisher, so oft sie hierzu lande auftrat, nur mit Aufwendung von Millionen Dollars und unter An Wendung der strengsten Quarantäne maßregeln unterdrückt werden. a s A k e a u a i a shington machte bekannt, daß die Re gierung vom 5, Februar an wieder ^\if::^' »VUN1W' jr?fvk a s A k e a u a e i mit, daß sich die Ausfuhr von Farm Produkten im letzten Erntejahr (Juli 1945—Juni 1946) auf 2,836 Mil lionen Dollars und die Einfuhr auf 1,885 Millionen Dollars belief. Tie Ausfuhr von Weizen, Baumwolle, Molkereiprodukten und Tabak nahm stark zu. Es wurde weniger Fleisch als im Vorjahr ausgeführt. N a e z i e n A u s s i e n werden dieses Jahr weniger Turkeys gezüchtet wie im vergangenen Jahr, weil die Futterfristen nur einen ge ringen Profit übrig lassen. Wie ver lautet, befinden sich hundertunddrei ßig Millionen Pfund Turkeysleisch in Kühlräumen: mehr als in irgend ei nem Jahr seit 1942. i e e i s e a produkte sind im Januar anderthalb Prozent' gefallen. Korn, Weizen, Baumwolle, Rindvieh, Bntterfett, Milch, Geflügel, Wolle und Zitrus fruchte wurden billiger. Schweine und Schafe blieben unverändert. Dr. T. A. Fitzgerald, e neralsekretär des Internationalen Konzils für Nahrungsmittel, erklärte, daß man sich hinsichtlich der Getreide Vorräte verrechnet habe und die Lage trüber sei als man erwartete. Die ein zige Hoffnung ist, daß die Ver. Staa ten die Ausfuhr fortsetzen können. i e n e n a i o n a e Bank schickte ihren halbjährlichen Be richt an vierzig angeschlossene Natio nett und meldete im letzten Halbjahr einen Verlust von $432,022. Die Be stände der Bank, einschließlich der noch nicht einbezahlten Subskriptionen, be laufen sich auf $7,790,172,628. i e A e e v e w a u n ist bereit hundertundzehntausend Ton nen Kunstdünger, der für die Ausfuhr gebor cht wurde, freizugeben. Die Nachfrage für Kunstdünger ist sehr groß und die Lieferung von großer Wichtigkeit, falls die bisherige Pro duktion von Farmprodukten fortge setzt werden soll. A u s a n E u o a e e dieses Jahr den kältesten Winter seit fünfzig Jahren, dabei herrscht ein gro ßer Mangel an Kohlen und Nahrung. Tie Flüsse sind mit einer dicken Eis decke überzogen und die Eisenbahnen hatten mit großen Schneemassen schwer zu kämpfen. In Deutschland sind viele Menschen erfroren. In Frankreich mußten die Schulen ge schlossen werden. Und in London konn te in vielen Haushaltungen nicht ge kocht werden, weil der Gasdruck ver ringert werden mußte, um Kohlen zu sparen. Die Baumwollfläche In diens wird auf 12,727,000 Acres ge schätzt, gegen 12,583,000 Acres im vergangenen Jahr. Italien wird dieses Jahr mehr Nahrungsmittel einführen müssen als im vergangenen Jahr. Tie Bevölkerung nahm um 3, 600,000 zu, dabei ist weniger Nah rung vorhanden als letztes Jahr. Es -^v Jim MM» „gefrorene" Eier aufkaufen werde, um einem Ueberfluß von Eier so viel mie möglich vorzubeugen. Fachleute des Ackerbaudepartements stellen in Aussicht, daß dieses Jahr rund hun dertundfiinfzig Millionen Dutzend mehr Eier produziert werden als für die einheimische Versorgung nötig sind. Verarbeite? von Eiern müssen nachweisen, daß sie nicht weniger als sechsunddreißig Cents pro Dutzend für die Eier (m deu. 5-chaLmi)beztchl ten. ,l I o n a I a n u a s i n die Farmpreise für Farmprodukte an derthalb Prozent gefallen. Weizen, Korn, Baumwolle, Baumwollsame, Rindvieh, Butterfett, Milch, Geflü gel, Gier, Wolle und Zitrusfrüchte wurden billiger. i e e a i e o o o pany berichtet, daß sich die Verkäufe, von denen fünfundzwanzig Prozent auf Butter entfielen, sich im letzten Jahr auf hundertundsiebzig Millionen Dollars beliefen, gegen hundertfünf undzwanzig Millionen im Jahre 1945. Die Aktionäre erhdlten dieses Jahr $8 Dividenden pro Aktie, gegen $4.24 im vergangenen Jahr. e z e s a w u e n 121,772,000 Pfund Geflügel in Büchsen eingemacht, gegen rund hun dertsechsundoierzig Millionen Pfund im Jahre 1945 und hunderteinund dreißig Millionen Pfund im Jahre 1944. a s A n e o v o n a u ten nahm im letzten Quartal 1946 zu. Die Lederproduktion wies eine gnte Zunahme auf. Im verflossenen Jahr wurden rund fünfhundertund dreißig Millionen Paar Schuhe fa briziert. In der ersten Hälfte des Jahres gingen viele Häute infolge des Schwarzmarktes, wie man an nimmt, verloren. i e e i s k o n o e Blackstrap-Molasses, ein Nebenpro dukt der Zuckerindustrie, wurde auf gehoben. Großhändler neigen zu der Ansicht, daß die Preise erhöht wer den, weil England große Mengen ein kauft, weil es dort fast unmöglich ist, Getreide für die Alkoholindustrie zu erlangen. aen. 1 ww^ 15. Februar Alpenkräuter Wenn funktionale Hartleibigkeil an* iaeert and Sie arieerabfl, nervüs «nch irritiert fühlen end an deren Sympt ton» leiden—Kopfschmeraeo, Ihli Mundgeruch» verstimmte« Magen, Ver* 4aaangsst5nmg. Schlaf, end Appedfr leeigkeit end Ihr Mae« fühlt rtllm Ceeennd Blihungen—besorgen Sie sieh Forni's •eilerprebtes Alpeukrleler« Mehr ale ein Abführmittel, ee Ist each •ine Magentatigkeit anregende MedS* de, hergestellt aes 18 der Natur eis»* •an medizinischen Wersein, Krietem *nd Pflanzen. Alpeokrieter bringt trage Dirme cum Arbei ten end hilft, verhärteten Abfall sanft und leicht auszuscheiden, sowie die durch Hartleibigkeil ver ersachten Gase se vertrei ben end gibt dem Magen das angenehme Ge fühl Ten Wärme. Wem Sie die Frenden glficktt* eher Linderung TM Hartleibig» keitsbesch wer den wieder wissen wollen und aar selben Zeit Ihrem Magen galten wel len, besorgen Sie sieh noch heute AlpeabSattr, Vorsieht: Nar aa brauchen wie angewiesen. Falls St« te Ihrer Naefcbateelwl« Meht keefwi können, Nmkn Sie Mr ameer AlMstarlsttr E4riH$bt-n$vgeeneebo4 aal erkalten Sie— V" 60c W«t-Pro beflaschen MUSTER septisch briSft schnell* rbeematleehe* Linde rang -ram vmo neuralgischen SeLneer- nraekelöeen Rückenschmerzen. Mai- Hm oder schmerzendes Meskehe. Verstara ehangm und Verrenkungen. 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Tem Beispiel Argentiniens und Ehi les folgend, schloß die Regierung von Uruguay einen Kontrakt mit Brasi lien ab für Baumwolle und Baum wollsabrikate. Verhandlungen zuK, Abschluß eines Vertrags zwischen Frankreich und Italien sind im Gay» ge. Italien wird Rohseide, Oele, Obst' und Gemüse gegen Metalle, Kuttst» dünger u. drgl. liefern. Wie auS Australien gemeldet wird, haben sich die Weizenaussichten infolge einer herrschenden Dürre verschlechtert. j£ie' Ernte wurde zuerst auf himbertimb» sechzig Millionen Bushel (hundert zweiundvierzig Bushel im verflossenen Jahr) geschätzt. Nach der zweiten Schätzung wird die Ernte hundertund fünfzehn Millionen Bushel wohl md&. übersteigen. Mangeb an Rege« und eine geringere Aussaat setzten die Weizenernte Indiens auf 332,379,. 000 Bushel, rund sechzig Millionen Bushel weniger als letztes Jahr, het ab. Die Weizenfläche belief sich airf 34,599,000 Acres, oder fast ändert halb Millionen Acres weniger als im Vorjahr. Peru führte in den letzten fünfMonaten des alten Jahres 217. 000 Ballen Baumwolle aus, gegen 159,000 Ballen in derselben Periode des Vorjahres. Die meiste Baumwolke fand ihren Weg nach England, -r Mexiko führte letztes Jahr 432,447 Stück Rindvieh nach den Ver. Staa ten aus: eine Zunahme von zwei Pro zent gegenüber dem Jahre 1945. Auf der Insel Kuba ist das Fleisch knapp, obwohl mehr Vieh abgeschafft wird als vor einem Jahr. Die Regie rung bewilligte drei Millionen Dol lars zur Hebung der Landwirtschaft hiervon ist ein Drittel für die Vieh» zucht bestimmt. Schwerer Schnee* fall wird aus Rußland berichtet, waA eine größere fSruti Leuten \n\n SUR MAN RELIEF COMMITTEE 350 Fifth Avenue, New York 1, N. Y. War Relief Services—National Catholic Welfare Conference Gentlemen: Enclosed is. contribution of tz ........... NAME ADDRESS.. ..... War Relief Services-National Cath, Weltare Conference for relief of needy civilians in Germany. ZONE STATE FORNrS HEIL-OEL LINIMENT 1301 Washington Blvd.. Chi cage t*. m. ISO Stanley St, Winnipeg. Man« Can.