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ft !Pf k ?,- ?*. -'ft: -'V Tiefes Wochenblatt erscheint seit dem Jahre 1873 regelmäßig jeden Samstag und wird herausgegeben zum Besten des Päpstlichen Kolle gium Iosephinum rn Worthington, Ohio, dessen Zweck die Heranbildung würdiger Priesterzöglinge für die Ver. Staaten ist. Diese Anstalt ist hauptsächlich angewiesen aus die Ein fünfte dieses Blattes und die Geschen ke seiner Leser. K i e k a e e Sonntag, 21. August: Elfter Sonn a n a i n s e n E v a n e lium: Jesus heilt einen Taub stummen (Mark. 7). Montag. 22. August: Unbeflecktes Herz Mariä. Dienstag, 23. August: Zachäus. Mittwoch, 24. August: Bartholomäus. Tonnerstag, 25. August: Ludwig. Freitag, 26. August: Zephyrin. Samstag, 27. August: Gebhard. Stimme des Volles für das Josephiuum Einliegend $5, die ich zu Ehren U. L. Frau von Lourdes und des Hl'sten Herzens Jesu versprochen hatte. Tem göttlichen Herzen und der Unbefleck ten Gottesmutter sei Dank für die Er hörung meiner Bitte! LKIItKN NIK AM Leser, O. Sende Ihnen anbei einen Scheck im Betrage von $1, den ich zu Ehren des hl. Antonius in entern Anliegen ver sprochen hatte. Ich bin, Gott sei Tank, ÄHsrt.too eben. N.N., Wis. Einliegend $10 zur lausenden Frei stelle zu Ehren Jesu, Maria und Jo seph, zum Dank für die Erhörung mei ner Bitte. V W. E., O. "OUR OWN PILLS" DIABETES (Zuckerkrankheit), PY ORRHEA, RHEUMATISMUS, BLUT VERGIFTUNG oder GANGRENE MAGENGESCHWÜRE (Ulcers of the Stomach) 4m gebrauchen Sie das welt berühmte D-O-D Die Gebrauchsanweisung ist sehr oin*m»h D—O—I) is absolut giftfrei, kann Ihnen deshalb nie schaden. Keine Hungerkuren. Tausende von Zeugnissen. Unsere Kun den sind unsere Verkäufer. Wenn richtig gebraucht, bringt I)—O—I den gewünsch ten Erfolg. Specific No. 8 für menschlichen Gebrauch. Per Büchse (reicht monatelang): $1.66, plus Sales Tax in Ohio. Speciflo No. 1 für äusserlichen Gebrauch. Per Pfd. Btichee: nur $5.00. Nebst Porto für 2 Pfd.-Parcel. Bestellungen im Staate Ohio die Kales Tax beigefügt werden. CIS S. Monroe Ave., Columbns 5, Q. DEUTSCHES ist tätlichen Preisanderungen unterworfen, so dass wir Ihnen kei nen festen Preis hier feststellen wollen, um Ihnen jederzeit Deut sche Mark zum allerbilligsten Tageskurs kulant verrechnen und senden zu können. Senden Sie $20.00 pro 100 Mark, welches ein unbedingter Maxi mumpreis ist, und wir verpflichten uns, Ihnen den Unterschied vom Tageskurs und diesen $20.00 mit den garantierten Mark zurückzusenden. Bitte 40 Cents beizulegen für Einschreibegebühr und Porto. FOREIGN CURRENCY SERVICE 1472 BROADWAY, NEW YORK 18. N.Y. ITJJ AU8LABNDISCHEN WAEHRUNGBN ZUM EST Vertrauen 81e dem Spezialisten« Billigste Preise well erste Hand =¥F JMfiAra a yochw. P. Berthold Ricker, O.S.B., bisher Assistent an der St. Augustinus-Ge meinde in St. Cloud, wurde soeben zum Oberen der Benediktinernieder lassung in Mexico City ernannt, als Nachfolger des hochw. P. Clarus Graves, O.S.B., der als Sprachen lehrer an die St. John's University zurückkehrt. Die Ordensniederlassung in Mexiko besteht aus einem Priorat etwa vierzig Meilen von der Haupt stadt und einer von sieben bis acht tausend Studenten besuchten Knaben schule innerhalb der Stadt. Die Fa kultät besteht aus sieben Patres und drei Brüdern aus St. John's und mehreren Brüderkandidaten. Zurzeit sind außerdem in St. John's vier mexikanische Novizen, die durch die mexikanische Niederlassung zu dem Orden kamen. Am 15. August feierten in St. Jo seph zwölf Benediktinerschwestern ihr diamantenes, respektive goldenes Or densjubiläum. Das sechzigste Ordens jubiläum feierten die ehrw. Schwe stern Dominica, Emilia, Rosina und Nothburga, das goldene Jubiläum die ehrw. Schwestern Adelina, Juliita, Elisabeth, Justa, Leocadia, Reitiegia, Ludowica und Salome. Madison, Wis. Am 15. August fand in Sinsinawa die Schlußfeier des hundertjährigen Jubiläums der dorti gen Dominikanerschwestern statt. Aus diesem Anlaß feierte der päpstliche De legat in Washington, Erzbischof Ci cognani, im dortigen St. Clara-Klo fter ein solennes Pontisikalamt, bei welchem der hochw'ste Hr. Erzbischof Rohlman von Dubuque die Festpre digt hielt. Später an demselben Tage benedizierte Erzbischof Cicognani die neue Ordensniederlassung, St. Tom inic's Villa, in Dubuque. New Darf, N. Y. Zwf «nord nung der Diözesankanzlei fanden in vielen Pfarrkirchen der Erzdiözese am vergangenen Sonntag Bittgebete statt, um ein Ende der gegenwärtig beson ders in New Aork, aber auch in vielen anderen Gegenden des Landes grasie renden Kinderlähmungskrankheit zu erflehen. Nach Berichten des Bundes Gesundheitsamts waren bis jetzt im Lause des Jahres 10,748 ^älle zu verzeichnen, d. h. 3,700 mehr als in dem gleichen Zeitraum von 1948, in welchem insgesamt 27,908 Fälle vor kamen. New Orleans, La. Unter Füh rung von Erzbischof Rummel trat letz te Woche eine Gesellschaft von zwei hundertundzehn Katholiken eine Pil gerfahrt nach Lourdes und Rom an. Die Gruppe wird in dem Gnadenort Lourdes an einer Nachtprozession teil nehmen und in Rom in Sonderau dienz vom Hl. Vater empfangen wer den. Auf der Rückreise werden die Pil ger auch die Schweiz, Belgien, Hol land, England und Irland besuchen. Hauptintention der Pilgerfahrt ist die Bekehrung Rußlands, Schutz der Kir che vor ihren Gegnern und Sieg über den Geist des Säkularismus auf der ganzen Welt. Todesanzeige« Frau Joseph M. Renner A e a n i a i n n I Alter von fünfundachtzig Jahren starb Frau Joseph M. Renner, seil vierundsechzig Jahren hier wohnhaft und ein tätiges Mitglied der St. Mary's Guild und des Chr. Mütter Vereins. Geboren in Deutschland am 15. Juni 1864, kam sie im Alter von drei Jahren mit ihren Eltern zunächst nach St. Louis, Mo., und wenige Mo nate später nach Millerville, Minn. Am 26. Mai 1885 verehelichte sie sich mit Joseph Renner und kam mit ihm nach Alexandria. Ihr Gatte starb am 13. März dieses Jahres, und drei Kinder gingen ihr ebenfalls in die Ewigkeit voraus. Sie hinterläßt ih ren Sohn, den hochw. Hrn. William Renner von Alexandria, sowie einen Bruder, Nicholas Hochert, und eine Schwester, Frau Bertha Wilken, beide in Millerville, und neun Enkel. Die Beisetzung erfolgte nach einem von ihrem Sohn zelebrierten solennen Re quiemamt in der St. Marien-Kirche, an welchem sich u. a. etwa fünfund- zwanzig Priester beteiligten. R. I. P. BN TAGESKURS' N. 10. Liturgitche Woche St. Louis, Mo. Hier fce* ginnt am kommenden Montag, 22. August, die heurige Liturgische Woche unter dem Patronat des hochw'sten Hrn. Erzbischofs Ritter. Leitmotw der diesjährigen Tagung ist „Die Heili gung des Sonntags", und auf dieses Thema werden die Hauptreserate und Diskussionen sich beziehen. Jeder Tag der fünftägigen „Woche" beginnt mit einer heiligen Messe die Dialogmesse am Dienstag, bei welcher die versam melten Teilnehmer die Meßgebete im Chor erwidern werden, zelebriert Weihbischof Cody an einem besonders für diese Tagung errichteten, der Ge meinde zugekehrten Altar in der Aula der St. Louis University. Die Festpi"' digt an diesem Tage hält der hochw ste Hr. Bischos O'Hara von Kansas City. Am Mittwoch ist solennes Hoch amt, bei welchem der hochw. Hr. Vic tor Suren, Hilfsdirektor der Central Stelle des Central-Vereins, die Pre« digt halten wird über das Thema i „Das Pfarr-Hochamt, Mittelpunkt dey Sonntagsheiligung". Am Donners tag, dem Fest des Diözesanpatrons^ St. Ludwig, ist Pontisikalamt zele briert von Erzbischof Ritter, mit Fest predigt von Bischof Zuroweste von Belleville. Am Freitag ist Dialogmesse zelebriert von dem hochw. Hrn. Al phonse Westhoff von Kirkwood, bei welchem Msgr. Martin Hellriegel die Predigt halten wird. Außer den bereits Genannten find auf dem Tagungsprogramm u. a. die folgenden Redner vorgesehen: P. God frey Diekmann, O.S.B., Redakteur der liturgischen Monatsschrift ,Orate Fra tres' aus der St. John's-Abtei in Col legeville, Minn. P. Richard Rooney, S.J., von der ,Queen's Work' in St. Louis P. Gerald Ellard, S.J., von St. Marys, Kans. Rev. H. A. Rein hold von Sunnyside, Wash. P. Clif ford Howell, S.J., von Rugby Hall in England. (Fortsetzung von ©ettrl) Hastings, Präsident des Staatsver bandes von Minnesota, wurde in das Direktorium gewählt. Aus Grund ei nes Beschlusses wurden Begrüßungs depeschen gesandt an Bischof Muench, Päpstlicher Msitator in Teutschland Ehrenpräsident F. P. Blieb, Wiscon sin M. Mohr, Kansas (der schwer leidend ist) C. P. Kraft, New Jer sey John Suellentrop, Kansas. Eine weitere Depesche entbot Hrn. Metzger, Geschäftsführer der Central-Stelle, Glückwünsche zu seinem silbernen Ju biläum in dieser Stellung. Montagnachmittag wurde vollstän dig dem Resolutionskomitee des Cen. tral-Vereins zur Verfügung gestellt. Redakteur Matt war Vorsitzender, Dr. N i e z v o n a a u n a e Z w irn fungierten als Sekretäre. Da' Komitee hielt eine weitere lange Sit zung am Dienstagnachmittag und un terbreitete die Resolutionen am Diens tagabend. Der Montagabend ist seit Jahren hauptsächlich der Central-Stelle ge widmet. In einer gemeinsamen Sit zung erstattet Direktor F. P. Kenkel Bericht über den Stand und die Auf gaben der Central-Stelle. Es ist das mehr als ein „Bericht". Es ist eine Programmerklärung und ein Aufruf zur Tot. Auch dieses Jahr war der Sechsundachtzigjährige erschienen, und trotz einer, durch die unsreund liche Witterung verursachte Erkältung stand er am Montagabend am Red nerpult und zeichnete mit hinreißender Frische ein Bild der Zeit und der von ihr gebotenen Aufgaben. Eine wei tere Ansprache hielt der hochw. Hr. I. I. Schagemann, C.Ss.R.f Annapo lis, Md., der unermüdliche Werber für die „Maternity Guild". Hr. Ri chard Hemmerlein, Syracuse, N. ?)., Vorsitzender des Sonderausschusses für die Central-Stelle, erstattete Be richt über die Ergebnisse der im ver flossenen Jahr betriebenen Samm lung. In der Dienstagsitzung, der ei« Requiem für die verstorbenen Mit glieder der beiden Verbände voraus gegangen war, wurden meistens Rou tine-Angelegenheiten verhandelt. Mit Freuden nahm die Tagung eine durch Hrn. William Heckenkamp überbrachte Einladung an, die nächstjährige Ta gung in Quincy, III., abzuhalten. Der hochw. Hr. Gerhard Fittkau, Vertre z 1 OHIO-WA1SKNFREUND v' '?i MÜH $H* ersuche« «ufere Stimmte*?' sthre Arbeiten so emznteilen, daß es ihne« möglich wird der „Western Alumni Reunion" in Colorado Springs, Colo., beizuwohnen, an den Tagen des 12. und 13. Otto ber. Alle Alumnen werden geb ten, wenn möglich, auf dieser „Re union" zugegenzu sei«. W ter des deutschen Bonifatius-Vereins, schilderte seine Erlebnisse bei dem rus. fischen Einmarsch in Deutschland und in russischer Gefangenschaft in Sibi rien und bat um Hilfe für die Heimat -vertriebenen Deutschen. Aus dem Hilfsfonds des Central-Vereins wur den ihm $150.00 überwiesen. Ein gleiches Geschenk machte der Katholi sche Frauenbund. Father Weiser, S. /., schilderte seine Erfahrungen und Beobachtungen bei einem Besuch der amerikanischen und britischen Zone. Zu einer lebhaften Debatte kam es am Mittwoch, als ein von den Direk toren und dem Plenum abgelehnter Antrag auf Abänderung des Namens (Catholic Unioii? statt Central-Ver ein) in neuer Form unterbreitet wur de. Ter Antrag wurde wiederum ab aelehnt. nnem Danksagungsamt' am 'Ununug und Vorstandssitzungen, In stallierung der Beamten und dem li turgischen Reisesegen schloß am Mitt woch die Tagung. liebenswürdig! Liebenswürdig, der Liebe würdig' Wer möchte nicht gerne diese Bezeich nung auf i'ich angewendet wissen? Es ist ja die Eigenschaft, die den Ver kehr des Menschen mit dem Menschen erleichtert und angenehm macht. Lie benswürdige Menschen sind stets ger ne gesehen, man freut sich ihrer Ge sellschaft, dieselbe wirkt wohltuend, er frischend. Tie Frauen, die in erster Linie berufen find, Freude, Annehm lichkeit und Behagen in ihrer Umge bung zu verbreiten, sollen angelegen* lich danach streben, wirklich liebens würdig zu werden. Wahre Liebens Würdigkeit äußert sich in harmoni schem, taktvollem Wesen, beruht aber auf der Herzenswärme, jener Her zensgute, wie echt christliches Denken und Empfinden sie hervorbringt, die in jedem Menschen das Ebenbild Got ie», den mit christlicher Liebe zu lie genden Nächsten sieht. Wo diese Grundlage fehlt, da beschleicht uns trotz verbindlichen Wesens ein erkäl tendes Gefühl die Anziehungskraft echter Liebenswürdigkeit ist eben nicht vorhanden. Diese hingegen kommt immer zum Durchbruch, sie findet immer Gele genheit, sich zu äußern. Hier kann man einem kleinen Wunsche entsagen, eine Laune beherrschen, der Umge bung zuliebe ein freundliches Gesicht zeigen, wenn uns auch nicht gerade wohl zumute ist da fühlt sich jemand durch ein aufmunterndes Wort er freut, durch eine Gefälligkeit, einen kleinen Dienst angenehm berührt. Dem Bittenden, Armen wird die Ga be mit freundlicher Miene gereicht, der Tadel wird in eine Form geklei det, daß der Betreffende die Liebe durchfühlt der Kranke, Leidende ist aufrichtiger Teilnahme gewiß. Solche Anlässe finden fich täglich, stündlich. Echte Liebenswürdigkeit erfordert Selbstbeherrschung, und Selbstüber windung sie ist nicht immer leicht, in dieser Weise aufgefaßt, jedoch wert, daß wir mit allem Eifer nach dieser Tugend streben. Wie wohl fühlt sich ein jeder in einem Hause, wo die lie benswürdige Hausfrau das Szepter führt, der Ton der Rücksichtslofig feit, Unfreundlichkeit kann nicht auf kommen, ein harmonisches Familien leben entwickelt sich. Tie Kinder, wel che in solcher Umgebung aufwachsen, lernen frühzeitig. Rückficht auf andere zu nehmen, sie werden nicht jene selbst süchtigen, kleinen eigensinnigen Ge schöpfe, wie man sie so häufig an trifft. „Was du willst, daß dir geschehe, das tue auch andern!" Tas ist die Richtschnur, «ach der wir han deln sollen! Trauerbildchen •t$ Preise und Mueter bereitwilligst geliefert WANDEBER PRINTING CO. 188 Eilt Tenth St., 8t. Faul. Jsr V v'afPjpj^p^wj^ -fHf£ ^psr "AM. v v «Lie freundliche Arhtw" Vilhjaltnar Stefanson, der führen 'de amerikanische Polarsachverständige, ist überzeugt, daß der hohe Norden bewohnbar ist und spricht darum von der „freundlichen Arktis". Dieser in Kanada geborene, von isländischen Eltern stammende Gelehrte hat seit Beginn des Jahrhunderts die Länder der nördlichen Polarregioq. wissen schaftlich erforscht und eine wissen schaftliche Bibliothek von ztonnzigtau send Bänden und gegen siebentausend Broschüren, Karten und anderen Do kumenten zusammengetragen, in der viele Exemplare heute unersetzbar sind. Das „Amt für Marineforfchung" der Ver. Staaten hat ihn deshalb be auftragt, eine „Enzyklopädie der Ark tis" im Umfang von fünf Millionen Worten zusammenzustellen. Zehn Wissenschaftler arbeiten unter Stefan fons Leitung schon seit Monaten da ran, und im Jahre 1950 oder 1951 soll das Werk in einem kommerziellen Verlag erscheinen. Es werden darin' alle Gebiete behandelt sein, die inner halb des Polarkreises liegen, also auch die zu Rußland gehörenden Gegenden, die in der letzten Zeit start tolonisiert wurden. Der Forscher widmet auch der stra tegischen Bedeutung der nördlichen Polargebiete große Aufmerksamkeit. Er weist darauf hin, daß nicht nur in Nord-Amerika Bemühungen zur De zentralisation der Lebens- und Jndu striezentren im Gange sind, sondern noch viel mehr in Rußland. Er stellt mit Bedauern fest, die Amerikaner hätten ihren Pioniergeist verloren, der ihre Vorfahren vor hundert Jah ren quer durch den Kontinent trieb. Trotz'dem gewaltigen Fortschritte der Technik und der dadurch bedingten Transporterleichterungen würden kei ne Anstrengungen zur Besiedlung Alaskas, Kanadas und Labradors ge macht, sondern die Bevölkerung samm le sich in den Gegenden mit angeneh mem Klima, wie etwa Süd-Califor nia. Er fordert die amerikanische Oef sentlichkeit auf, den Vorfprung Ruß lands in der Erschließung der Arktis durch Gründung einer Kolonisations gesellschast wettzumachen, und weist als Beispiel auf die Erfolge Schwe dens hin, das zur Ausbeutung der Eisenerzvorkommen in Kiruna die selbe Methode anwandte. Von den rus sischen Anstrengungen vermittelt er folgendes Bild: Im hohen Norden gibt e8 so viele russische Städte mit 30,000 bis 40, 000 Einwohnern wie amerikanische und kanadische Dörfer mit drei- oder vierhundert. Zur Ausbeutung der Kohlenvorkommen im Pechora-Bassin, das rund hundertundzehn Kilometer nördlich des Polarkreises und drei zehnhundert 'Kilometer östlich von Murmansk liegt, gründeten die Rus sen die Stadt Vorkuta, die nun.ÄO,. 000 Einwohner zählt. Sie bauten eine Bahnlinie von rund tausend Kilometer Länge, legten zwölf Farmen zur Pro duktion von Gemüfe und Milch an und erreichten nach gründlichen Versuchen, daß während des kurzen, aber warmen Sommers der arktische Boden Korn, Gerste und Kartoffeln hervorbringt. Vorkuta ist nun, nach Stefanfons An gaben, das fünftgrößte Kohlenpro duktionszentrum der Sowjet-Union, das die Industrien von Leningrad versorgt. Heilkräuter-Tee aller Sorten, echt und billig von Pfarrer Kneipp empfohlen $1.00 das Paket. 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All communications: subscriptions and donations, manuscripts, and books for review, as well as all changes of address should be sent to The Pontifical College Josephi num, Worthington, Ohio. Entered as second class matter at St. Paul, Minnesota, April 5, 1949. Acceptance for mailing at the spe cial rate of postage provided for in the Act of February 28, 1925, em bodied in Paragraph 4, Section 538, P. L. & R.t authorised June 7, 1945. St. Paul, Minn. Worthington, O., Tamstag, 20. August 1949. Zu 50 Cents oder $1.00 die Kanne plus 3 Cents Ohio State Tax o e Dr. Eddy's Herb Tablets ... ein Laxiermittel. Preis: 60 Cents oder 2 für $1.00 plus 3 Cents Ohio State Tax. CHARLES R. NEUMANN St. Clovd, Minn. 2 Ion der 94. Generslver sg mm lung des (Ertt tryl-Vereins 1917 Bonifay St., Pittsburgh 8, Pa, 922-24 Victoria Ave., REGINA, SASK, CANADA 17209 VALLEYVIEW AVE. 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