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AÜGL'ST X.ASSB. i (J5'rtl l!:S53Wa Vis3 -. mtt:m i m 7 m m ifti rn. - a Die Entscheidung ce Mainer Ober ftaatkgerichts ist in allen und jedem Punkte m Gunsten der Republikaner ausgefallen. DaS Gesetz, welche! bestimmt, daß niemandem gestattet uer den soll an der Organisation eineS der Zweige der Gesetzgebung tbeilzunebmn, wenn sein 9kome sich nicht auf der be glaubigten Liste jene? (Zesctz.iebungS' zweige befindet, dessen Mitglied er zu sein beansprucht, wird für onconstitutio nell erklärt. Gouverneur Gareelon und der Mainer Staatsrath ha'ten kein Recht Personen zur Ttaatsgesetzgebung einzuberufen, welche nach Inhalt der vorliegenden Wahlbericbte nicht ge wäb'.t, sonderu geschlagen worden wa ren. E'ne derartige Einberufung ist nichtig, da sie außerhalb derGrenzen der verfassungsmäßigen G.walt deS Gou verneurS und deS StiatsrathS liegt. (sine Staatsgefetzaebung, welche kein Quorum gesetzmäßig gewählter Mit glieder aufjumeisen hat, kann sich weder organisiren noch sonst irgend welche bintende Handlungen vornehmen Diese? gilt von beiden Zweigen der fusionistischcn Legislatur. Lamson konnte daher weder zum Vorsitzenden des SenatS erwählt werden noch als stellvertretender Gouverneur fungiren. Eben so wenig kann natürlich die fusionistische Legislatur, so lange sie keine beschlußfähige Anzahl gewähl ter Mitglicdr hat, einen ständigen Gouverneur wählen. dagegen wird dieffrage, ob elf rechtmäßig erwählte und zu Litzen im Senat berufene Mit glieier und sieben andere Mitglieder, die nicht zu Sitze im Senat berufen, aber den amtlichen Berichten und dem Gutachten deS ObergerichtS nzch ge wählt wsrdcn sind, sich gesetzlich al? Senat eonstituiren können, bejaht. Eben so die Zzrage. ob 62 Abgeard nete, deren Wahl ordnungsmäßig be gliubigt ist, und vierzehn Abgeordnete, welche zwr kein W ihlzeugniß erhalten haben, aber nach den amtlichen Berick ten und dem Gutachten deS ObergerichtS nach ge:vihlt morden sind, sich geietz lich als Senat eonstituiren können. Hiernach wird alio die republikanische Legislatur, welche sich im Anfang die ser Woche const,tusrte, für die recht mäßige angesehen. Alle dagegen, was die Iusionisten gethan haben, wird für unverbindlich erklärt. Also auch die Erwählnng des GreenbacklerS Smith zum Nachfolger Garcelon'ö. Mittler 'ile hält hamberlain nach wie 'or den Schlüssel zur Situation in der H.ink. Jedoch unterliegt es schon jrtzt keinem Zweifel mehr, daß der Staats streich der usionlstcn elend fehlge schlagen ist. Eine allgenieine Demo ralisation soll sich der letzteren nader Entscheidung des ObergerichtS bcmäch' t i p t habe , u.id das Wahrscheinlichste ?i v.t n l. :i n:.:.f.i f. n, üiij fio) iqrc n igiviui r o wie iir von aicfer eingesetzte Llegierung all mälig verkrümeln wird. A l a b a m a. Aus Z uecumbia er halten wir folgende ").Hi npeilung: Herr Peter Zehnder schreibt: ?ch gebrauche seit I.lhren Dr. August König's Hm kurzer Tropfen namentlich gegen (Zolic, ker ich stark unterworfen bin und habe Iob kein? Medicin gefunden, die mir ! tl X .rn a s 1 ( i n V .1 r 1 1 m a 111 fiuiri um;' iij'' i'i-' ii 11 u 1 1 u 11 14 vii- ;ch ,ff,e N'ie die '5,cpie'. ?ine gute Dons war hiureiäii'nd. mir Linderung schaff, n Man lcssc sick, jedoch, ehe man Dr. August König's Hamburger T rrfen k.iiife, von dem Apotheker oder Händler -)ta,nenSu'.U?rschrlft von A. Vol'.. leru. 5o. ;eig?n, o'ine welche der iV.t.i : J. l " j. & i'.'a .in nei liioyi iiaji iti- Wer wirklich ;u misten wünscht, wa li?m die F irbigen gegenwärtig so mas senhaft auZ Nord Carolina nach dem Staate Jndiana übersiedeln, der lese ,raS eine im Staate Nord Carolina ksstklnende Zeitung hierüber schreibt Die Arblitcr im Züben sind größten theils Neger-, sie waren Sklaven und in voller Unwissenheit gehalten; feit dem Kriege und feit der Sklavereiauf Hebung sind sie auch jetzt noch die einzige Arbeiteiklasse, auf weiche der Süden angewiesen ist. Sie sind strebsam und enlsch offen sich Bildung und eine gleichberechtigte Stellung im politischen Leben zn verschaffen; ihr Fleiß und ihre Industrie sieht man in den ver mehrten Produkten von Baumwolle, Neii u. s. w. Die Ungerechtigkeit, die Grausamkeit, überhaupt alles Umecht, waö die demokratischen Politiker, der großen ZatM' UNd Plantagenbesitzer und die alle Sklaverel'Aristokratie an diese? Negerklasse verübt hat, mußte dieser Raffe daS Land ihrer Geburt und ihre alte Heimath unerträglich ma chen, und sie zur Auswanderung nach dem zwar rauheren, aber freien Norden zwingen. Auf ihren AuSwanderurgS zögen erzählen sie ihre Mißbandlungen und zeigen ihre Wanden und erregen überall Unwillen und Haß gegen den Süden. WaS soll aus unserem Süden werden, wenn kein Kapital und keine Einwanderung zufließt, dagegen die einzige Arbeiterklasse auswandert? Wer soll Baumwolle, Taback, Zucker und ReiS bauen und ernten ? WaS soll daS Schicksal deS Südens sein, enn diesen demakr, tischen Desperat öS noch länger die Zügel der Regierung im Süden andertraut wird ? u. f. v." ' Das Leben hat nun einmal mehr Nei, als der Td. Darum vernach lässigt Husten und Erkältungen nicht, sondern gebraucht Harte ß' B t u ft C a r a e ll e n ebe eS in spat ist- Man lebt ja nur einmal! Zur Jndianerpotttik. Die Nothwendigkeit, die Äerwal tung der Jndiaverangelegenheiten vom Departement deS Innern an das Kriegs departement zu übertragen, macht sich mehr und mehr fühlbar und dieser Plan gewinnt im Congreß selbst viele neue Anhänger. SS stellt sich eben die von Herrn Schurz befolgte Indianer' Politik als ein so vollkommener Mißer folg herauZ, daß selbst die freunde deö Ministers einsehen, daß eine Aender ung deö bisherigen Systems eintreten muß. So verlautet, daß in den nach gen Tagen bereits Herr ScaleS, der Vorsitzende deS Comites für Indianer angelegenheiten, im Haufe eine Vorlage einbringen wird, betreffs Uebettragung deS JndiancrbureauS an daS KriegSe partement und eS kann wohl keinem Zweifel unterworfen sein, daß Ange sichts der jetzt mit den UteS gemachten Erfahrungen eine derartige Bill im Haufe sowohl wie im Se.iat die noth endige Unterstützung sinden würde. Mit Uebertraguog ceS Indianerbu reauS cn daS KriegSdepartement wür den manche der bisher gerügten Nebel stände sofort in Wegfall kommen. Hauptsächlich würde eS dann nicht mehr in der Macht der jeweiligen Administra tion liegen, die ?ndianeragenturen mit gewissenlosen Politikern zu besetzen, die für geleistete Partcidienste beloant wer den sollen und nur den eine., Zweck ver folgen, sich möglichst rasch ;u bereichern. Die Berichte der in dem Indianer Territorium stationirten Ofsiziere über die Ungerechtigkeiten, Betrügereieu und Uebergriffe, welche die verschiedenen Agenten sich ;u Schulden kommen lassen, sind schmerlich übertrieben und lassen eine Aenderung des bisher befolgten ZhsteinS als wünschenSwertd und ge rechtfertigt erscheinen. Die sich stetig wiederholenden Indianerunruhen wer ken fast ausnahmslos durch Diebereien der Agenten und Verletzung der abge schlossenen Verträge herbeigeführt und der Sekretär deS Innern ist selbst beim besten Willen nickt im Stande, den be trügerischen llnterbeamten ihr Spiel zu verderben. SS liegt auf der Hand, daß in der Verwaltung der Indianerangele gendeiten keine Wendung zum Bessern eintreten kann, so lange die Stellen auf den Agenturen vom Präsidenten olS Belohnung für geleistete Parteidienfte vergeben werden. Wenn an Stelle der biSberigen Wirthschaft eine strenge mi litärische Administration träte, so rnir den die einzelnen Änd'anerstämme in kuizer Zeit gehorchen und sich fügen ler nen uu? mit dem Z0ttfall der biSher an ihnen verübten .Betrügereien auch den Grund zu Klogen und Auflehnung ver lieren. Im Eramen. Profrsser' Mein Verehrtester, können Sie mir den Nn terschied zwischen Civilprozeß und Crim.n.ilprozeß kurz angeben?" l?raminand: Im Eivilprozeß wird der Beklagte mit seinen Einreden auö geschlossen und im Criminalprozeß wirk der Angeklagte mit -seinen Avörede eingeschlossen." Ueber die Druckfehler lesen wir in der AUg. Schweiz.'Ztg." lFolgendeö. Tine Anzahl Professoren in Edinburg befchloß einst ein Buch zu veröffentli chen. daS dnrck? keinen einzigen Druck fehler entstellt werden sollte. Neun gelehrte un!) kundige Männer lisen deshalb die l?orrecturbogen und setzten schließlich einen PreiS von 10 Pfund Sterling ($50) auf jeden Druckfehler, den Jemand in dem fertigen Werke finde. Und si,he da ! Schon das Titel blatt enthielt einen Druckfehler. Wenn da? bei einem Buche geschieht, von dem jeder Bogcn 9 Mal eorrigirt und re vidirt wird, immer von einem Anderen und in aller Ruhe und Gemächlichkeit, um wie viel eher muß dies einem Zeit ungsblatte passiern, daS im Fluge weniger Stunden geschrieben, gesetzt, eorrigirt, gedruckt, abgezählt, gefalzt und aufgetragen werden soll. Der wahrhaft gebildete und sicinchtige Leser wird daher immer die nöthige Nachsicht üben und im Geiste selbst ergänzen oder verbessern, wo dies nöthig ist." Verblümte Mahnn?. Woran," fragte Carl neulich die Dame seine? Ser,enS. als er bis Mitternacht mit ihr im Parlor gesessen hatte, erinnere ich Sie ? Sagten Sie nicht eben " ..O ia. Sie erinnern mich an meine französische Standuhr l" Carl blickte ein wenig verblüfft und aina nachdenklich nach Hause. Am nächsten Tage sprach er bei einem Uhr macher vor und fragte diesen, wodurch sich französische Standuhren vor ande ren auszeichnen. Französische Standuhren," sagte dieser, sind sehr zierlich, aber sie gehen niemals." Carl hat die Dame seines Herzen? seither nicht wieder befugt. . M i n n e f 0 t a. AuS Balley Creek geht unS folgende Zuschrift mit der Bitte m Veröffentlichung zu : DaS Sk.' Sakob'S Oel Mein guteS HauS Mittel. .Ich hatte weinen rechten Fuß verrenkt, wandte verschiedene Emreib ungSmittel an, jedoch vergeblich. Da wurde rnir da? St". Jakob'S Oel cra pfohlen. Ich gebrauchte et sofort und nach fünfmaligem Einreiben war mein Fuß geheilt." 23. Meißner. ' Nudolph Hirzel, Deutscher Advokat und Öffentlicher Notar prakiizirt in GaScrnade. Ofage und' FranMn Sonnt? nd im Obkrg.richiS Ui Staates Ms iouri. Alle anvritrauten Geschäfte werde pünktlich und billig besorgt. Bcyersdorff & Eiscaddon Nechts - Anwälte und Oeffcntliche Notare Washiugton - - - Mo. Praktijirt in den Staats-und Ver einigten Staaten-Werichten. . ?pjr tffl g)vVIIVvV iW stets ,u fiaitn bei Heinrich Sohns. rZr-'.mm-m am n t m , John Olmndt. jr. 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Baltimore, 2500 De Simon, fahren reaelmLßi alle 14 Tage zwischen Bre rnen und Baltimore nd nehmen Passagiere ,u billigste Rate an. . 9 . , , L f r - CTX. i.tx ranoririgspiap rir,rr lnxni, u Baltimore ist zugleich Dtpot der Baltimore und Ohio Eisenbahn, welche Passagiere von nd nach dem We,te zn billigere Preisen be fördert, als irgend eine Eisenbahn Von New Je, k und Philadelphia. S?ei Ankuuft der Damvnch'ffe wird daS Lepot für alle Nichtaagestellten efchlossen, so daß die Einwanderer Nicht der efay, .?,??, ,,no , Betrügern beschwindelt zu werden, was in ander Hasenplätzen leider so oft der Fall ist. Wir macken noch besonder auf folaende für deutsche Reisende deobackkungSwrrthe 2?cr- züqe aufmer'm welche dir Nei,e mit un,ern Schmen bitter, lk 'ngilre nv umn reuti'cken. können ch a,o mit jedermann vklständigrn ohne rolmeiscker zu gebrauchen. - . . t : 3 - w . . w. 4 uiniltzen aus einem in 0 u, ,,, bfi indirekte Raisen findet Nicht statt; d.e Passagiere geben 'N Bremen sogleich an Bord des OceandampferS und erlassen denselben erst in Ba'.tlMkre. 33 Weaen näherer Auskunft wende man sich an die General-Agenten Sl. ScknbmackerSc 5o.. No S Süd ay Str.. Baltimore, M KIGf N , rv - WLUinUl . 1 11m . v - m M'ämnmA Waruer'SSakeNleren'U.Leier-Hellmittel ist ein rlutkr-PrSparat nn tkx ei,igk sich, Vittrl in drr mX für b rwtt'iche Kr,kd,it. SrS. so Ilk in. Stitf an UrinriCSfrtni. ar3flnie ton höchst Äloft. urn Baatii dies Sttßttungrn. lieg, vor. 4äur Heiwng von HnxK, fsrde Wsrvtt'I Bist f.niiiWtiI(tfrt. 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