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Hermanner Volksblatt. [volume] (Hermann, Mo.) 1875-1928, September 10, 1880, Image 1

Image and text provided by State Historical Society of Missouri; Columbia, MO

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'Auf alle bei mir gekauften Albums, Portonaies, und Gebetbücher
drucke itf? ratis den kamen des Käufers in hübschen Goldlettern.
?!gcnt für alle in Zickels Verlag erscheinende Werke.
?,i ich meinen ganzen Vorrath für Baar eingekauft habe, bin ich im
Stinjc, billiger als irgend Jemand in Hermann zu verkaufen.
Man spreche vor, nnd überzeuge sich selbst.
Oswald Fluhr.
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Die Wahlvorgänge in Alabama ent
hatten für das Volk im Norden sehr
ernstliche Lehren. Die letzte Wahl in
Alabama hat dem Lande nur allzu
deutlich gezeigt, waS die Südländer
darunter meinen, wenn sie don freier
Abstimmung und richtiger Stimmen
zählung" sprechen. Die Stimmenab
gabe der Republikaner in Montgomery
County, in besagtem Staate, war grö
ßer alS je vorher; ihre Wahlettel wur
den jedoch einfach von demokratischen
Bulldoser auö dem Stimmkasten heraus
geworfen. 3n dem Orte MeGee's
Switch gaben die Republikaner 600
Stimmen ab, die Demokraten fünfzig.
Als die Stimmenzählung vor sich ging,
warf Einer die Lichter im Zimmer um ;
mehrere Minuten lang herrschte voll
ständige Finsterniß im Zimmer und
dem farbigen Wahlrichter wurde im
Dunteln von Unbekannten der Stimm-
kasten entrissen. AlS er sich zur Wehr
setzte, wurde er hinausgeworfen und
furchtbar durchgeprügelt. Nachdem eö
wieder hell in der Stube geworden war.
lagen die Stimmzettel am Boden um
her gestreut; der Stimmkasten selber
stand, anscheinend unversehrt, niit
neuen Stimmzetteln vollgestopft, auf
dem Tisch. Das Ergebniß dieser Vor
gänge im Dunkeln war eine eemokrati
sche ?1!ehrheit von 450 Stimmen.
OoS ist gewiß ein guteS Stück Arbeit.
Und noch sogar im Dunkeln. Zcff
DaviS selbst Hätt'S nicht besser gemacht.
ZIls kürzlich in der Bundeshauptstadt
eine cemokratlsche !)!atlNeati0Sver
fammlung gehalten wurde, flatterte die
Rebellenflagge über einem
Saloon, und über dein Aufrufe zu
einem demokratischen Barbecue in Hot
LpringS, ArkaniaS, erschien am 23.
August im Daily Telegraph" daselbst
ebenfalls die -Rebellenfiagge.
O Unionsliebe, Versnhnlickkeit und
Brüderlichkeit des Südens ! P.)
3n den neuesten europäischen Zeit-
ungen liegen Ernteberichte ouZ ver
schiedenen Gegenden Deutschlands vor.
welche traurig genug lauten. 71 fal
tende Regenwetter hat da? noch auf
dem Felde befindliche Getreide und
namentlich auch die Kartoffeln arg be
schädigt und zum Theil zur Fäulniß
gebracht. Geraoe die ärmsten Land
striche des alten Vaterlandes, sind vier
am härtesten betroffen, in den gesegne
ten Gegenden hatte man Roggen u,id
Weizen größtenteils bereits in Sicher
heit, als die Regenzeit eintrat.
Demokratische Zeitungen bringen
uns so eben brühwarm die Neuigkeit,
daß Gen. Garsield, nachdem er während
deS Krieges im Haufe einer hochgebil
deten, reichen Plantagen Tame sich
Quartier erzwungen, bei der Abreise
auch noch die Bettwäsche mitgenommen.
daS beißt, gestohlen hat. Ein Paar
bereit? neue" St'efel, die unter dem
Bett standen, und einen vierschläfrigen
Kleiderschrank hat er stehen lassen.
Die wird er wohl daS nächste Mal mit
gehe heißen. Vielleicht nimmt er
dann auch den Kochofen und den großen
&Afirifin mit.
Maine, wo Senator Blaine mit be
währterMeisterschaft und Thatkraft den
republikanischen Feldzug leitet, haben
die Herren Demokraten bereits aufge
geben, und sind jetzt nahe daran auch
Zndiana aufzugeben. Ebenso rechnet
Senator Conkling mit Bestimmtheit
darauf, daß die republikanische Mehr
hert im Staate NemIork nicht unter
30.000 betragen wird. New Jersey
gilt für sehr, sehr zweifelhaft. ES hat
ganz den Anschein, alS ob dem soliden
Suden" ein solider Skorden gegen
überstehen wird.
Ein hervorragender Demokrat über
Garsield. Ich will Euch sagen, wel
chen Mann die Republikaner nach mei
nem Dafürhalten zum Präsidentschafts
Eandidaten hätten nominiern sollen
und welchen ich für ihren stärksten Mann
halte. Es ist ein ehrlicher und zuver
lässiger Mann, der einen guten Präsi
denten für unS alle abgeben würde
ich mein: Herrn James A. Garsield von
Ohio." Dies sind die Worte deS Tb.
A. HendriekS von Zndiana, des demo
kratischen Kandidaten für VicePräst
dent in 1876, die er vor dem Volke
sprach, nachdem Herr HayeS die No
mination von republikanischer Seite
erhalten hatte.
Jetzt wird sich Herr HendriekS dieser
seiner Worte wohl kaum erinnern wol
len und seine Parteifreunde werden sie
wohl frech für Fälschung erklären. In
1876 galt eS ja darum, den Herrn
HayeS möglich herabzusetzen und jetzt
gilt eS den Demokraten darum, den
Herrn Garsield möglich mit Schmutz zu
beweisen. (EvanSv. Un.)
Meine Großmutter war eine wun
derbare Frau undatte in ihrem Leben
viel wunderbare Dinge gesehen, erzählte
unS Farmer Schwarz alS wir eines
TageS mit ihm avf einer Bank vor
seinem Hause saßen. So lange sie bei
unS lebte, kam kein Doktor über unsere
Schwelle. Litt eine . der Kinder an
Erkältung oder hatte Marie, daS ist
nämlich MrS. Schwarz, einen Husten,
so wurde gleich D r. A u g u st K o a i g'S
Hamburger Brustthee her
vorgeholt und zwar zu unser aller Be
ften, denn seit Jahren Hatten wir leine
wirkliche Krankheit im Hause.
Eine Härte des jetzigen SteuergesetzeS
in Missouri ist die Besteuerung der ge
sammten Ernte, auch desjenigen Tbeiks
derselben, welcher für die Ernährung
der Familie deS Farmers und seines
zur Bewirthschzftung der Farm erfor
derlichen Viehstandes nothwendig ist.
Die Granger" von Warren Eounty
haben in einer kürzlich abgehaltenen
Versammlung folgende Resolution
darüber angenommen. :
Da daS Steuergesetz diese? Staates
eö dem Assessor zur Pflicht macht, in
seine Abschätzung alleS bewegliche (per
sönliche) Eigenthum, einschließlich deS
am 1. August vorräthigen ErtreideS,
aufzunehmen, und
Da das Gesetz don den Assessoren so
ausgelegt wird, daß es auch auf das
für den Brodbedarf und die Viehfütter
ung,, währen) des lanfenSen Ja?re?"
nothwendige 'ctreide Be;ug hat, und
Da dieses Geirg unserer Ä'ificht nach
drückend und ungerecht ist, weil es Äor
räthe der Besteuerung unterwirft, wel
che während deS lausenden I.i!reS uon
den Erzeugern selber verbraucht B tfcn;
so sei es
Beschlossen, daß unser Sentor und
Repräsentant in der Staatslegiölatur
biermit angewiesen si'.id, AlleS eins zu
bieten, um die Steuergesetze dahin ab
geändert zu elh illen, ks; in den
Händen der Erieu,er b,ni:dl che und
von denselben geeignete 0?elr.i e vcn
der Abschätzung und Besteuerung aut-!
genommen weide; und mir. al? Firmer,
verlangen, daß die Steuergesetze dahin
abgeändert werden.
Es ist ein eigenkkümliches Zeichen der
Zeit, daß fcst alle Handels- und Börsen
Zeitungen deS Landes sich für Garsield
und die republikanische Partei erklärt
haben.
Das ..Dry Goods Bulletin" von
New Iork sagt ganz rssen :
Wir müssen daS (Acw'sse dem Iln
gewissen vornehen, inrm wir die re
publikanische Partei, die unseren Ha
del und unsere Industrie aufgebaut hat.
der Partei vorgeben, von der man rückt
weiß, ob eS ihr nickt einfallen könnte,
durch eine einzige eongresstoneSe Maß
regel den Wohlstand unsere? Lande?
über den Haufen zu werfen."
.
General Krant wird, sollt, er auch
noch so fern sein, am 2. Nov. ach ale-
na fiiiuuicijirn, um innc cnramr U(
den republikanischen Präsidentschaft.'-
na zurückkehren, um seine Stimme für j
eandidaten ab;ugrben, wie er sich kürz
lich öffentlich selbst uge?prochen.
Dikpepsia, jenes schreckliche Leiden,
welches in diesem Lande so Biete heim
sucht, kann durch den Gebrauch von
Dr. August Könia's Hamburger Trop
fen gehobe werden. Augrst Zeller,
Whitehill, Burlington Sountu. R. 3..
machte folgende Erfahrung: Ich litt
seit Jahren an Dipepsia und war
manchmal so elend, daß ich dak Bett
nicht verlassen konnte. Ich nahm meine
Zuflucht zu Dr. August König's Ham
burger Tropfen und befinde mich nach
Gebrauch von nvr 2 Flaschen wieder
gesund und munter.
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Die New gorker Nation," welche
den Gen. Hancock mit Wärme gegen
jede ungerechte Beschuldigung in Schutz
nimmt, sagt doch mit ätzender Schärfe:
Haneock's Annahmebrief liest sich wie
der erste Abschnitt im politischen ABC
Buche eines Kindes.
Verschafft Euch Eure Burgerpapiere !
Diese Aufforderung müssen wir immer
wieder und dringend erlassen; denn eS
befindet sich immer noch eine ganz an
sehnliche ZahlEingewanderter in unserer
Gegend, die vielleicht schon zehn oder
mehr Jahre hier ansässig sind, aber
immer noch daS Bürgerrecht nicht er
worden haben. ES ist dieS eine unver
antwortliche Nachlässigkeit, die sich in
einer Republik Keiner zu Schulden
kommen lassen sollte. Ein Zeder, der
sich hier für bleibend niederläßt, sollte
so bald alS möglich sich tag Bürgerrecht
verschaffen und bei allen Municipal,
Staats und Nationalwahlen durch
Stimmabgabe die Geschicke deS Lande?,
deS Staates, der Stadt und deS
County'S lenken helfen. Wer seine
Bürgerpapiere noch diesen Herbst erhalte-:
kann, versäume ja nicht sich
dieselben zu verschaffen. Freilich muß
man hierzu schon vor zwei Jahren seine
eidliche Erklärung abgegeben haben,
Bürger werden zu wollen. Wer dieS
noch nicht gethan hat, sorge aber ohne
Säumen dafür, daß dieS nicht länger
hinausgeschoben wird. Eine jede Wahl
ist für jeden Bewohner von Wichtigkeit,
oder sollte eS wenigsten? sein, und je
länger Ihr die Erwerbung des Bür
gerrecht hinausschiebt, desto länger
beraubt Ihr Euch selbst der Stimme bei
allen Wahlen. Säumt darum nicht
länger, sondern thut lieber heute alS
morgen die nöthigen Schritte zur Er
langung Eure? Bürgerrechts !
Eine Operation unvöthig. Frau
Franz in Corry Pa., fiel vor ca. sieben
Jahren, eine Treppe herunter und ver
letzte ihren Fuß derart, daß er von Zeit
zu Zeit bedeutend anschwoll. Sie
dachte schon daran sich operiren zn las
sen, alS sie von dem St. JakobS Oel
hörte und beschloß damit einen Versuch
,u machen. Dasselbe vertrieb die Se
schwulst und seitdem ist sie frei von allen
Schmerzen. Diese Mittheilung ver
danke wir dem Herrn 3. Franz, Corry,
Pa.
Wie ein Blitzstrahl
auS heiterm Himmel schlug das Er
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IWIMIIM V IMHUyg'UHKk v
in die Reihen der ZndustrieRitter.
DaS war Tell'S Sefchoß", seufzte
der glatte Quacksalber. Die Schaf.
Schur der Leichtgläubigen ist vorbei".
jammerte der AmerikanischeReverenb"
mit seinemSchwindel-MissionärReeept.
Der R e t t u n g s-A n k e r" ruinirt
unS", beulten die sogenannten emerir
ten Professoren", Doktoren" und
Magister" mit ihren goldenen, silber
nen und anderen Bauerfänger-Schrif
ten. Heil dem Nettungs-Anker" aber
jubelte daS Volk, indem eS den großen
Werth dieses unübertrefflichen BucheS
erkannte und im letzten Monat über
2500 Eremvlare kaufte. Philad.
3a,ette."
Der RettunqS Anker" wird für 25
(i.mta
frei versandt vom
Deutschen
4. Str.',
Heil-Institut, 412 North
Philidclphio, Pa,
Neue Art von Uhrgehäusen.
??ru. iveil eS erst wenige Jahre der ist, daß
sie verbessert und Jedrrman zugänglich gemacht
i nd. alt aber im Prmrip, denn die Erfindung
Kurte rcr fast zwanzig Jabren gemacht, und
das erste Patent wurde damals genommen.
Ndrgetause, welche damals gemacht sind und
sciidcin fortwährend gebraucht wurden, sind fast
nrcb so gut wie neu. Man lese Folgendes, ein
xiU unser vielen Hunderten. Euer Udrmacher
kann Euch von ähnlichen erzählen.
ManSsield, Pa., Mai 13. 1878.
7 ch b:ike einen Geschäftsfreund der eines von
Hc:-y "Patent Ubrgehcinser seit 15 Jabren hak,
ur.d bade dasselbe schon 2 Jahre vorher ge
kar.nk. el e er's balle ; rs scheint jetzt für noch 10
Jal'ce länger gnt zu sein.
R. E. Olney, Juwelier.
beachtet, baß die Ubrgebäuse nach JaS. ?oss"
P. :cnt. die einzigen sind, welche aus 2 Platten
soliden Boldes (eie ausien und eine innen) so
aemackt sind, daß jeder Tdeil derselben, der der
Äbnußung auSgrsep: edernur sichtbar ist, davon
cedeckt wiiid. Ter g?-oße Lorzug solcher stufe
Platten vor rlelirischer Pergklduag ,st Jrdem
eiil7nchtend. "oss' Patent Uhrgehäuse sind die
kirzl'acn, bei dcuen cine geschriebene Garantie
gegeben wird. Folgendes ist die Abbildung
darcn.
Vliti sehe zu, daß man die Garantik zu je
dem Udrgcbäuse erhä't. Fragt bei Eure
Juwelier nach einer illuitrirteu PreiSliSe.
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HzMNl'. H0V USl HOW NZMÄ.
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ot SrmxATomxK er B.mlil
VittMH, InroInnUry B.min.1 loui. Ixro-n-WT.
UwUl mod thjticMl iBrtfMeUy. Impjdi
nraU to Marrtag. tc: iIm Co-Mcm-noi-. Kr
um sd Tm. IndmMd bj i-UAalgBC
Miul uHinfun, te. ."
mr rriem. In Malwl tmloiM, mly rtx weta. -Tk.
Mlabrmtwl nUior. ia Ulla d-ninM Esamj.
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Weinu.Bicr Saloon.
von
Philipp Haeffner-
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für alle NichtanaesteUten geschlossen, so daß die
Einwanderer nicht der Gkfal) r an sseft sind
ren Betrügern beschwindelt zu werden, was ia
andern Hafenplätzen leider so oft der Fall iii.
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Passagiere gehe fn Bremen sog'.eich an gttb
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