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& -. rvrv I U mCv VWW Gebrüder Graf, Herausgeber. Preis: $2.00 per Jahr. Office : Ecke der Vierte und Schiller Straße. Hermann, Mo., Freitag, den s. April, l6. Nummer 2. Jahrgang SO " fiY Q : Ylr? IP LAvf9 UV- O-iMi ni i5 II 9 II 1 X X. II V II III I li I & II II B I M . M - I M mm 3 . ft S yn m i ni . 7 i ii i i av ikW (WASOÜ-J V V V V . V Burisfi Wtarktftraf;c, Hermann, Händler in Fertigm Wndern U!lb RleideV-Wtossen zeder Mvö j&g- Ter größtc Vorrath Fertiger Kleider für Herren. Jünglinge und Snabcn in diesem Theile des Staates sieht meinen Kunden zur Auswahl zur Verfügung. Sprecht vor und vrüft meine Waaren. MMeue Möbel-Handlung vcn Nachfolger von Bcgrmann, Lcisncr & Co. Händler in Möbeln. Matratzen. Teppiche. Oel - Tückcr, Tapeten Fenster-Borbänge. und Skä bmaschiiien aller Sorten, welche wir zu sehr mäßigen Preisen verkaufen werken . tW Z e r t i g e S ä r g e in großer Auswahl zu allen Preisen. & Ein elezzanter Leichenwagen steht dem Publikum bei Begräbnißfällen zur Verfügung. H. 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Lagen Cit tan sich hören. vchtungSdolk, Ztlontgomerg WnrS So. 227 "29 WaSasZ denue, Tdl.-flgo, 33. Wöchentlicher Marktcricht Gctrridr, Mehl u. s. w. Jeden Freitag corrigirt von der 1IERMANX STAU MILLS. Weizen, 2. Qualilät 8." Weizen, :Z. Qualität 8( Weizen, 4. Qualität 70 Koru, in Kolben 40 Geschältes Korn 35 Hafer ; i7 Mehl, per Faß, 1. Qualität 5 50 Mehl, per Faß, L.Qualität 5 00 Kornmehl, per 100 Pfund 1 00 St leie, per 100 Pfund 50 Shipstusf. per 100 Pfund 70 Produkte. Corrigirt von GEORGE KRAETTLY, Grocrr. Die angegebenen Preise werden von den Händlern meistens im Tausches bezahlt. Butter, per Pfund 10 - 1 Eier, per Dutzend 0 Hühner, per Dutzend 2 00--3 00 Enten, per Dutzend 2 503 51 Gänfc, per Dutzend. ... .3 505 00 GctrockncteNcpfel.pcrPfund 2 . 3 GctrocknctcPfirfiche, pcrPfd. 4 5 Kartoffeln, per Bushcl 3040 Zwiebeln, per Bushcl 30 40 Weiße Bohnen, per Bushcl . 75 1 00 JOHN F. FfiOHNER empfiehlt sich dem Publikum Hermann'S und Umgegend zur Ausführung aller in sei gach schlagenden Arbeiten. Prompte und reelle Bedienung bei mäßigen Preisen garantirt. i . Ter erste Schluß der Campagne" ist i neulich im Courthause zu Carrollton, Mifs., gefallen. Ta etwa zwanzig Ne ger und kein einziger Weißer todt auf dem Platze blieben, sieht die Geschichte allerdings wie ein großer demokratl- scher Sieg" aus. m m m Ter Congreß ist jetzt seit drei Mona ten in Sitzung. Siebentausend Bills sind in dieser Frist eingebracht worden, und aus dieser unermeßlichen Fluth hat der Vräsldevt erst drei, und zwar von untergeordneter Bedeutung, unterzeich net. Tleer Congreß zeichnet sich von allen seinen Vorgängern durch politisch- es Strohdreschen und Nichtsthun aus. mm m m Ter Congreß sollte so rasch wie mög lich, ein Gesetz erlassen, durch welches Schiedsgerichte zur Regelung der Streit fragen zwischen. Capital und Arbeit an- geordnet werden. Das einzige Redl calmittel gegenEisenbahnmonopole wäre aber das Nebernehmen der Eisenbahn durch die Ver. Staaten, dann könnten solche Zustände, wie sie gegenwärtig herrschten nicht leicht vorkommen. So bemerkt sehr treffend der St. Chas. Re publikaner. Tas bekannte Brandstreet.Journal hat eine einaebende Untersuchung über die Zahl der Arbeiter anstellen lassen. w clche gegenwärtig in den bedeutendsten Industrie - Distrikten des Landes am Streik sind. Diese Zahl beläuft sich au 51,000; davon sind 21,480 Kohlengrä ber, 10,330 Weber und Spinner, 4075 Schuhmacher, 4000 Nägelarbeiter und 0000 Eisenbahnarbciter. Es ist dies abgesehen von der Zeit des großen Ei scnbahn-Strciks im Jahre 1877, bei weitem die größte Anzahl Arbeiter, die sich jemals in den Vereinigten Staaten zu gleicher Zeit im Ausstande befunden hat. Die südlichen Staaten gerathen im mcr tiefer in das Temperenz und Muk kerfahrwafscr ihrer nördlichen Schwester staatcn Maine, Iowa und Kansas Den Staatcn Georgia und Virginien hat sich jetzt auch Mississippi angcschlos sen. Der Gouverneur jenes Staates hat kürzlich cme Local - Option" Bill unterzeichnet, und also ist die Temperenz-- Maßregel nunmehr auch in jenem Staate eingeführt. In Alabama fand dieselbe schon früher Eingang, und die anderen -üdstaatcn werden nun Wohl sämmtlich und bald ihrem Beifpiele folgen und dadurch auch auf die Nordstaatcn nach dieser Richtung einwirken. Eine im Repräsentantenhaus vom Commiltee für Landwirthschaft zur An nähme empfohlene Bill bestimmt, daß ein Bureau für Viehzucht eingeführt werden foll, welches Maßregeln zur Ausrottung von Viehseuchen und Vor sichtsmaßregeln gegen solche zu treffen hat. Eine dcr Hauptbestimmungcn lau- tet: Wenn der Aacrbau-Commljsär sich übcrzcugt,daß irgendwo Lungen-, Klau- cnscuche oder Rinderpest besteht, so soll er mit der Zustimmung. Genehmigung odcr Mitwirkung des Gouverneurs oder anderer zuständiger Staatsbehörden das von der Seuche befallene Thier ab- chätzen und tödten lassen. Der Eigen gcnthümcr des betreffenden Viehes soll eine Entschädigung erhalten, welche drei Viertel des Werthes nicht übersteigt. den das Vieh nach dem Gutachten der Abschätze? gehabt hat, ehe es von der Seuche befallen wurde. Die nöthigen Gelder foll der Congreß bewilligen. Doch sollen in keinem Falle mehr als hundertundscchzig Dollars für ein Stück bezahlt werden." Die Bill bewilligt zwcihundcrtnndfünfzigtauscnd Dollars für diesen Zweck. TcnBcrichten zufolge steht eine freund fchafliche Beilegung der Differenzen zwischen den ünights of Labor und der Eisenbahn-Verwaltung in Ausficht und kann dcnzufolge der große Strike als beendet erklärt werden. Die Confer enzcn zwischen Jay Gould und T. B. Powderly hatten zur Folge, daß ersterer einwilligte, die Angelegenheit durch ein Schiedsgericht beilegen zu lassen, und letzterer sich bereit erklärte, den Streik crn die Ordre, die Arbeit wieder auf zunehmen, zu geben. Die M. P. Eisenbahn Compagnie hat fast überall auf ihren Stationen gestern versucht, Frachzüge abgehen zu lassen, was ihr thcilweise auch gelang, doch die Strciker sind bis jetzt immer noch nicht an die Arbeit gegangen. Von Scdalia wird gemeldet, daß Jrons gestern von St. Louis daselbst ankam und mit den Rittern der Arbeit sich den ganzen Tag berathen hat. Er hat keine Ordre ertheilt, daß die Streike? wieder an die Arbeit gehen sollen. Frachtzüge gingen den ganzen Tag nach allen Richtungen ab. Jrons hat sich gestern Abend wieder nach St. Louis begeben. Ein Theil der Streiker in Sedalia soll erklärt haben, den Befehlen Powderly's nicht zu gehorchen, doch war ten sie auf die Ordre von Jrons, daß er die Wiederaufnahme der Arbeit verfügt. m m m Pferdezettel werden in der Druckerei des Volksblatt" prompt und billig an-l gefertigt. Die Morrison Tarifernicdrignngsbill geht allmälig ihrem Schicksale, der ver dienten Niederlage, im Congresse cnt gegen. Tas amerikanische Volk kann fernen National-Charaktcr nicht durch Gesetze ändern, ebenso wenig wie man einen Menschen durch Gesetz religiös oder mäßig machen kann. Die Frei- Händler, die unsere Häfen den fabrizirtcn Waaren anderer Nationen offnen wur den. sagen, dak Das geschehen könne. Tas Congrcßeommittee für Mittel und Wege sagt, die amerikanischen Arbeiter müßten weniger essen und trinken, weni ger Geld auf die Erziehung ihrer K in- der verwenden und längere Stunden arbeiten. Man setze den Fall, daß sich unsere Arbeiter wirklich dazu verstehen, für geringeren Lohn mehr Arbeit zu verrichten, wohin würde die Concurrenz am Ende führen? Würden nicht unsere europäischen Rivalen sofort noch niedri gere Löhne nehmen und noch längere Tagsarbeiten liefern? Haben die Frei Händler das schon ausgedacht? Haben es unsere Arbeiter ausgcdacht? Gewiß haben sie und sie scheuten sich auch kci neswegs, den freihändlerifchcn Mitglie dern der Mittel und Wege Committee in letzter Woche den Standpunkt klar zu machen. Es war die Furcht vor dem politischen Begrabenwcrdcn, die das Bauchgrimmen in den demokratischen Freihandclskreisen erzeugte und das Sch'cksal der Morrison Bill besiegelt. Wenn die Disciplin innerhalb des Ordens der Knights of Labor nich gänzlich in die Brüche gegangen ist, so werden die Eisenbahn - Aufstände bald ihr Ende erreicht haben, trotz dem einzelne örtliche Führer den Kamp fortsetzen zu wollen scheinen. . Der Befehl des Großmeisters Powdcrli) ist so bestimmt, daß ein Autoritätsstrcit und schließlich der Zusammenbruch des Or dens durch die Nichtbcfolgung jener Wci- fung verursacht werden müßten. Die be ftcn Freunde der Arbcitcrsachc schütteln bedenklich den Kopf über eine Organi sation, die nach russischem System gclci- tet wird. So lange jedoch die Knights of Labor ihren Organifationsplan nicht geändert haben, was sie früher odcr später werden thun m ü s s e n, so lange der Verein als Gchcimbund auftritt, ist der unbedingte Gehorsam gegen den Großmeister die unerläßliche Voraussctz ung des Erfolges. Die Bedingungen, welche Powderly mit Gould vereinbart hat, sind prin cipiell fchr werthvoll. Denn zunächst hat Jay Gould sich herbeilassen müssen, die Organisation der Bahnarbciter anzucr- kennen, während er erst vor wenigen Ta- gen erklärt hat, daß er dies bestimmt nicht thun werde. Er wollte früher mit Powderly überhaupt nicht verhandeln, weil Letzterer keiner der entlassenen" Angestellten fei. Zwischen ihm und sei' ncn" Arbeitern, sagte Gould, dürfe keine rcmdc Souveränität stehen. Jeder Strikcr hätte durch Niedcrlegung der Arbeit individuell gekündigt, und wer wieder Arbeit haben wolle, müsse sich einzeln melden. Jetzt hingegen hat der große Monopalist mit dem obersten Vertreter der Arbeiter einen Vertrag ab geschlossen, wie er etwa zwischen den Ver.Staatcn und England in der Ala- bama"-Frage eingegangen wurde. Er hat damit die Berechtigung sowol wie die Macht dcrOrganisation zugestanden. Die Striker werden schon vor der Ein führung des Schiedsgerichtes ohne bc- ondere Anmeldung wieder beschäftigt, mit allgemeincrAusnahe Derjenigen, die Eigenthum zerstört haben. Daß der Or den letztere Klasse fallen lassen muß, ist eigentlich selbstverständlich. Seinen Grundsatzerklärungen zusolge vcrab scheut er derartige Kampfmittel. Die Eigenthumszcrstörer sind thatsächlich durch ihre Handlungsweise der Mitglied fchaft verlustig geworden, und der Orden hat an ihnen kein Interesse mehr. Wenn ein Strike, der nachweislich auf schwachen Füßen stand, eine folchc Wen duna nehmen konnte, so ist das weit mehr als ein vorübergehender Erfolg. Dieser Ausgang deutet darauf hin, daß das Verhältniß zwischen Capital und Arbeit künstig von ganz anderen Facto- ren geregelt werden wird, als von dem Stand des Marktes." Im Verlaufe des Kampfes haben die einsichtigen Ar beitcr auch sehr viel gelernt. Sie wissen jetzt, daß der Masscnzulauf roher Rckru ten die Orgauifation nicht stärkt, fon dern schwächt. Auch haben sie wohl gesehen, wie wen sie in ihren Forder ungen gehen dürfen, ohne die öffentliche Meinung gegen sich aufzubringen. Am wcrthvollsten für sie aber dürfte die Er kenntniß fein, haß die Großfprcchcr und Hetzer die denkbar schlechtesten Führer sind, daß sie nur ruhigen, besonnenen und gemäßigten Männern sich ander trauen dürfen. (Cleveland Anzeiger.) Kein Knochenschadeu mehr Ed. Scheppard, von Harrisburg, Jlls., sagt : Ich empfehle das Electric BitterS" aus Erfahruna : den ich hatte ein offeneSGeschwör an meinen Beine, 8 Jahre lang. Tit Aerzte sagte nur, sie mußten entweder den nochen schabe, oder daS Bei abnehme. Statt dessen brauchte ich Electric Bttters, nebst Bück lin'S Anke Salbe und war geheilt. Die Flasche BitterS kostet SO dtnts Ixt Salbe 25 Et, per Schachtel bei Dr. E. Nasse. 5 öltts fefttt'ßimtli... . " r Geboren, Herrn F Bourbois, ein Söhnchen. m.u vv" Frau Betha Watson, die Gattin, des in Third Creck wohnhaften Herrn W. N. Watson starb letzten Freitag in der Blüthe ihrer Jahre. Die Boulware ..Brass Band" trifft Vorbereitungen zur Abhaltung eines Conzertes das bei Drake in Kürze stattfinden soll. wit armer unsres vouniy s imo r s ei gcgcnwariig ,eyr oeasiigr. i1. -,fi?Fif.i -rs - serjaat ist verens im Bvoen uno oas Kornpflanzen ist jetzt an der Tagesord nung. Das Schlußexamen in der First Creek Schule, welche während des Schultermins unter der Obhut des Herrn John H. Ochsner stand, findet morgen statt. Bei Swiss fand am letzten Sams- tag das Scbluberamen in der Schule des Herrn Albert Kattelmann statt. Herr ST. hat sich als ausgezeichneter Lehrer erwiesen und wurde ihm das allgemeine Lob der Bürger zu Theil Herr W. H. Maupin, welcher Freunden und Bekannten im südlichen Theile unseres Countys einen mehr wöchentlichen Besuch abstattete, kehrte diese Woche wieder nach seiner Heimath, Aberdeen, Dakota, zurück. In der Jake's Prairie Nachbar schast herrscht eine Drüsenkrankheit (glanders) unter den Pferden undcha ben fchon mehrere Farmer Verluste er- litten. Die Krankheit scheint sich rasch verbreiten zu wollen und sollten Ein Haltsschritte gethan werden. Dr. Wil- liams beklagt den Verlust eines Pferdes und eines iverthvollen Maulesels. Die Schule im Brinkmann Di strikt in Third Creek, welche unter der Aufsicht des Herrn Henry Heitert wäh rend des vergangenen Termins stand, schloß letzten Freitag. Zur Schluß- feier hatten sich viele Bürger des 2 strikts wie auch andere Schulfreunde eingefunden um sich von den Fortschrit ten welche die Schüler gemacht hatten. zu überzeugen. Die Prüfung ergab ein gutes Resultat und bewieß daß der Lehrer seiner schwierigen Aufgabe ge wachsen war und Tüchtiges geleistet hatte. billige Nahmaschinen. In Anbetracht der schlechten Zeiten, und um meinen großen Vorrath zu ver- ringern, werde ich folgende Nähmaschi- ncn $10.00 unter dem gewöhnlichen Re- tail-Preise verkaufen: Wcclcr & Wilson, Howc, Eldrcdge Tomcstic, Quecn, Houshold, Leader, Morrison, Lesley, Fairbanks, Spring- sicld, Wilson, Singer, Jenny June, St. John. Alle garantirt. Einige Maschinen aus zweiter Hand spottbillig. Man ause Nähmaschinen, wo man eine Aus wähl hat. Auch ist es von großem Vor- heil von Jemand zu kaufen, der fein Gcfchäft versteht, und im Stande ist, Nähmaschinen zu reparircn. R. H. H a s e n r i t t c r. Bon Trh Hill und Umgegend. Die veränderliche Witterung welche wir in letzter Zeit hatten, hat zahlreiche Erklältungssälle unter unseren Bewoh ncrn im Gefolge gehabt. Das Hafcrfäcn ist nunmehr beendigt. Herr Eustach Weber und Gattin, von Warrcn County befanden sich letzten Sonntag in hiesiger Nachbarschaft zn Besuch bei den Eltern der Frau Weber, Hrn. C. Will und Gattin. Nächsten Dienstag, den 6. April, l)t Schulwahl und sollte kein Wähler es versäumen seine Stimme abzugeben. Das Schlußcxamcn in der Little Ber ger Schule in welcher Herr Wm S. Gaeblcr als Lehrer thätig war, findet heute (Freitag) statt. Auch werden die Schlußseierlichkeiten in der Irene Creek Schule, welche unter der Obhut des Hrn. A. B. Walker steht in nach- stcr Zeit stattfinden Mehrere Kinder des Herrn Stochr liegen erkrankt danieder. Wir wünschen baldige Besserung. Herr Wm. Stoehr, welcher uch vor etlichen Wochen mit einer Axt eine schmerzhafte Wunde am Fuße beibrachte ist wieder soweit gewesen daß cr nachbar liche Besuche abstatten konnte. Herr Robert Walker kehrte letzten Sam'tag, von Columbia, wo er die Staatsuniversität besuchte, nach seinen Eltern zurück. verr Wm. s. Vaevier gesenkt m Kürze eine Reise nach dem Goldstaate Californien anzutreten um sich jene vielgepriesene Gegend 'mal anzusehen. Viel Vergnügen. Letzten Montag überraschsten Herr und Frau Philipp Kramp, von Diamond Springs California ihre Mutter und Schwiegermutter, Frau Margaretha Schmidt mit einem höchst willkommenen Besuch. Ihr Correspondent hatte letzten Dienstag, in Begleitung seines Schwa gerS des Herrn Philipp Kramp das Vergnügen den Herren August Langen, i . . . ' dorser und C. Will e.nen Besuch abge 1 nti 0 e-. es :jtio .-.c wvnv" V"- "f vfci. brr- ' cm t r- tc Calnormer Weine kommen lassen wollte, erkannte er doch die vorzügliche Qualität der hiesigen Weine an und empfand mit mir die Stärke derselben, ' 1 1 Hermann Scharfschützen Lerem. Hermann, Mo. März 28. 1886. Regelmäßige Versammlung des Her mann Scharfschützen Vereins. Das Protokoll der vorberacbenden Versammlung wurde verlesen und an- r- r I ' genommen. Hierauf wurden folgende Rechnungen geprüft, und zur Zahlung angewiesen: 6. Tekotte r 567.23 Q. Germann 9.00 H. Kropp Summa 578.93. Alsdann wurde beschlossen, daß Herr is. uelyy, sur oie summe von rtt t . . r ? - . . a. r-k l nen Scheibenzeiger an der Hauptscheibe I P-i fflT f V jmw. 1 Vf mt ausstellen soll; Draht und Pfosten hierzu stellt der Verein. Laut Beschluß wurde Herr Luethy alsdann autorisirt den nöthigen Draht selbst anzuschaffen. Hierauf wurde Herr Arnold Erpen- beck, durch Herrn G. Luethy, als Mit- glied vorgeschlagen. Einnahmen an Beiträgen $6.20. Hierauf Vertagung G. A. Fr und, See. Aus Morrison. Das Wetter ist jetzt sehr unangenehm. Die meisten Farmer haben den Hafer schon gesäet und pflügen jetzt fleißig für Korn. Diese Woche erhielten die hiesigen Kaufleute ein paar Wagenladungen Fracht durch einen Dampfer der ström- auslvärts fuhr. L. Thee Co. hatten vorige Woche ein Genseei im Store auSgestell das 9 Unzen wog. Das größte das bis jetzt hier gesehen wurde. Herr R. Poser war letzte Woche hier und bat die Road ausqemessen die den Bünte Hügel hinaufführt. Der aus- gemessene Theil soll mit Steinschlag belegt werden. sEingksandt. Vor lnekercnWochcn erkrankten meine beiden Söhne an einer Krankheit die der herbeigerufene Arzt (seinen Namen will ick, bier nirfrt n-mienl als Kräke Clttäüe ,mb slegcn r0e einen Söhnen Medizin und Salbe verschrieb. Der Arzt hatte die beiden Patienten sieben Wochen in Behandlung, doch erfolgte keine Besserung ihres Zustandes. Hier- aufzog mein ältester Sohn Hern. Dr. Freymann von Hermann zu Rathe. , Die scr erklärte daß in diesem Falle auch keine Idee von Krätze vorhanden Ware und die Krankheit einfach ein harmloser ; Ausschlag sei. Dr. Freymann verschrieb nun ein Blutrcinigungsmittel und inner- halb einer Woche waren beide Paticn- ten wieder von der als Krätze von dem Boulware Doktor ausposaunten Krank heit cnrirt. H. B r u c g g e in a n n. Fragen und Antworten vom Scicntific American," S. Dczcm bcr. 1883. E. H. R. frägt: 1) Werden White Bronze Denkmäler ihre ursprüngliche Farbe für immer behalten? Antwort: Ja. 2) Wirkt die Ausdehnung und Zu- fammenziehuug des Metalls durch Hitze und Kälte derartig, daß diese Denkmä- lcr dadurch Schaden leiden? Antwort: Wiri 3) Sind White Bronze Denkmäler überhaupt dauerhast? Antwort: Ja, unbedingt. 4) Die Ursache meiner Fragen ist: iirnr wollen ein oloaten-enimal er- richten und möchten etwas gutes. Ant wort: Whitc Bronze ist ausgezeichnet für obigen Zweck. Eingesandt. noch gcweu Wat et kann. e xaeu is nuilcrs ganz veroreik, 'at rtsv L m. .1 kümt davon, wck Lüt fint nich gescheit, Un wen dat nich änncrs wert, gewiß Et blift noch länger so wie't is. Dat Ganze kümt von cne demukrat'fche Re gicrung, De bringt de Minskheit in'ne qrote Verwirrung. Ok en Demokrat in düssen fricdlike Lanne, Schint as wör he nich mehr vi Vcrstanne. Nulick het he sick weder ganz gescheit bedregen, T'at was he mit seinen Colegcn, De wö ren so gescheit un menen ganz gewiß, Unkel Sam müst ihr gewen ene Post osfice. Wo dat noch wert, kann man nich wetten, Blot et schint as wull usse olle Postmester nich ut den Amte treten. So zeit biß jetzt de Post noch regulirt, Dat wör unna ussen nigen Postmester worschinlick nich pasirt. Ok ene von düssen sick Republikaner schrift. Ob het is dat dor hingestellet blift. De mit Aennern wullen gern wider en Amt be kleiden Dot sick deßhalb up einen Mixt Ticket vorbereiten. En MixtTicket, wat mag dat wol sinn. En Mixt-Tickct; dat lüt ja ganz musikalisch sin. Tat ment, könnt in beden Parthein nich mehr sin, Jau, Jau! ganz gewiß dat mut et würklich sin. To is noch nie, de schrift sick ock towilen Jedermann. Wil he iS poetisch un musikalisch von Nathur, Gert em dat af as het et bedrewen hundert Johr. Er stellt sick ganz krumpucklig för de Versammlung hin, Un singt dat em zittert nee un Kinn. Den TohS- rers blift fast stahn de Verstand, Denn I t-i on..t:i t-n r. -.r. : . - 1 v " ,liGnst Wf nn (17 u vui cmu uu. usiuubiu ivui r-fe s Avnsi it-fAt. H.ffis I vuuu wi.y' u jv vh -vw.tj i'v tfi.t f.-tr' rtw, ji nich Morn gagzfrüh in'n Dage Den seh wi uns Wider m ener Klage. Dat lüt ja grob. wat raaLt wohl sin? Jau. I n... i- .... r.iwikih in cfcM.M juu, ji iji vi iiuu n uiuwici xjyicu SlSOTJ?. 9fr m w wmr m I IVU UV M V4V V I j V V j V I b gewt cm noch ene ganze anre Tyeoiogi - ito verstan. rief-Llftc. Hermann, Mo., April 1., 1586. Briefe, welche bi4 zum 31. März in sder Postoffice in Hermann nicht abgeholt wurden. Bein John Kobufch Hermann Lee H A Miller Gottfried Speckhale Emma Smich L B urn 490010 co 4i.St rcvw.v 1 J v v v V Friese Frank rote John Taylor Wm 2 Helmendach John 3 Walker W ttlou deap lbttxs ottick Hagedorn John Sands John I . . Beim Abholen obiger Briefe. ,olle man gefälligst sagen angezeigt, Gustav Ettmuellcr. Postmeister, ' ÄVöVö GkerroWectors!. Sein andern Krankheiten find i hrn Angvisse so tückisch wie die. eiche die Sehl und Luz de treffen, ewe mde von d Vrhqehl der, welche daran leiden, mit solcher Esrgloftgkeit It trachtet. Sin gewöhnlich Huftn eder ein Cr. kältung, die vielleicht davon herrührt, daß ma sich unbewußt dem Wetter in enig auSgesest hat, iK oft der ansang einer gefährlichen Krankheit. Seit vierzig Jahren kämpft Ha' SherryPeto ras gegen di Krankheiten der Kehle und kungr, hat seine große Wirksamkeit dabei bewiese, und sollte daher in allen ZZZlle ohne ZSger genom wen erden. Heilung eineS fck,reckliien Husten?. ..Tm Zabre 18A7 oa ich mir in hesrige lifÄf. tuna v.i. die meine Lima an. schreckt, d. und eine schla'loie Nacht solare der an dern. Die Zlert aben mich aus. Ich versucht nun Ayer' Eherru.Pertorai, und ti brachte meiner Lunge Erleichterung, gab r Schlas und damit die zur Wiedererlangung meiner Etörke nötb'ge Ruh?. Ein sortqeseter r?rdrauch dct PectoralÄ vervollständigte die Heilung. Icdbin jr'dt 02 ahre alt, srisch und gesund, uns di Liitt j'iigt, b.16 mich Ihr $ et oral gerettet bat. H r a c ff air br? i h c r." Rockinzham, 15. Juli 186. Häutig Vräunk. (Erklärung tnet Butter. AIS ich vorigen Winter aus dem !nd war. hatte mein dreijähriges Sökuchcn e-.nen Ünfnll von häutiger Bräune: ti schien alt ob er ersticken mußte. Jemand in der ?lamili scblug vor. man solle ibm Rqer'S E h err ,Pe c t ora l geben, wrron wir stelS in Flasche im Haus hotte. &ir gaben ihm klein Dosen, ober oft, und in weniger ali einer halben Stund athmet er zu unserer yreud mit Leichtigkeit. Der Arzt sagte, da Sberrv die meine vunne onann. ?l, sublt Pectoral habe meincm teien indk das reden gerettet ann man sich da über uns, )aisat seit wundern? usnchtig di Ihr Xitu urnma e s n e ." 150 West-IZSste St., Nkm.Zork. I. Vtu ic. Ich gebraucke seit mehreren Jahren R?r'K Cherrv.P ectoral i meinem Hauke und trag kein Bedenken, e sür bai wirksamste tliutt nearn Husten und Erkältungcn erklären, da v gewandt. . I. krön ." Lake Crysial.Vinn.. IZ. VZLr, IWL. Sicht Jahre lang litt ich an der Bruftbi Sune. und wurde, nachdem ich viele Sttttcl umsonst versucht hatt, durch aer't Sh errvPetra l ahei!t. Zsh td,." Vyhalia. Miss.. 5. Asiil ISZ. Ich kann nickt gemig im kvb von Ztizer'I C h er r zP e t or a l sagen, denn ich glaubt, rbvt dasselbe mär ich längst a Lungenleiben genord. 9. t r a g bo." Palesiine, icja, 2. April IS5S. SS giebt keine Krankheit an der Kehle ed kunz di nicht durch Vner't ?berrvVeetcral bedeu. tend gemildert wird, und tt wird immer Heiliz bringen, wenn da Uebel noch nicht tzu ?it tr die Wirkung all Medizin gegcrna ist. Zubereitet , Tr. 1. 6. yer & Co., Loseb, fS:f. In allen ApoHekn zu haben. I3ENEY Händler ia Bauholz aller Art Latten, Thüren. Fensterrahmen, Fensterladen, Schindeln . s. v. 3. 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