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KM 'jfTV'nY " (7 lt I kl i ÜSw'X'Äw-f VTXr AmirfS1 VW ' W Gebrüder Gras, Heransgeber. Preis : $2.00 Per Jahr. Office : Ecke der Vierten und Schiller Straße. Hermann, Mo., Freitag, den 16, April, 16, Nnntuzer 22. Jahrgang 30, Jü C J I I ! I If I I I I ! l II l li l Uff . WWW M VWOT VW . -Jl AV w vvzc vvy F-fyntA - vr . .VCT Jr J ly SiyrgryrYS5ra fTT'SSSS p 4r iwri ? V'ifK' ,Lt DyrT r rn I 3 : l.U L v IVV. p - sMW für Zlnerrsachsenund Kinder. , Safturfa eignet pch ftr int s gut, dö ich 4 nixsehle aI3 rcrzüzNch Brt all mir bekannten xpt. f. . rch. . 111 Co. Osrrdt Vr.ok'.rn. R. F.' ,MLiaLgg; g.n JihVkrVffiT - Giefind eben 7M'Q MvWFLZD- IatT-- C f VcKf-i. - - Sr'J "SWOSWm ifÄ f WlMV Wir meinen aber nid i'.untin's trctT'ticn Pferde, fen'ctrn die groZk im schsne uswayi feiner Wchtthe für Mädchen und Damen, Herren, Knaben und Kinder, welche der Unterzeichnete für den ijrülzjahrS und Sommerhanbel einarlegt hat und zu den nieerigsten Preisen verkaust. 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Un ur r.tr.t & fis jj c-auir Mmm?z, :"fJBtM' aJ-arreectactctSatetjtuSjartScI'.C!. taj? j :rcr i juao ilfooetcn, ircia;e nnicin i-.onitn uu Cart rrszen, da gkrii-.zne Waare haufiz f2r Tlxra !c Caitn m?.-,-'. t- H?..(Te erlauft sttos l Zssch.Svts) kraat ach d Vfc H.?H a, T QvA tWV S y Vr 71w.icli fainftil cnfl vrt-nrtn n!ir 't ?tv-1 cyMrnn.. ü.t w ir..urW:istroat; CU IM l.Ull!. f-TIiai'S I.V, I ' liafHo! th4 ctlortsot hci.Miee and rno'iicii'.; 3 tlilfi. !: a"Jiuta r;mc'lyhi5-i-i!(ii-s.-vi-rcii!i : ttnfÄTO) u'' ! CUR1.3 ÜHtUraA. SWVVWVt TISM tnj jo i,curt:ljr eil-, öorsca IjV taany OI lae l-eauing r-nyaitiöui. uut thpv !iV- ."A1 Mlc" I - , , . . . . "ToaOtrtSIwdoitigalHhRtiscIsimeditwill dil" O. CToiiTEBr. M. 1., Citrall. KL IOR 8ALE BT ALL DRUGGISTS. A.A. MELLIER, Solo Proprietor. 70 rifcher KalS stet? zu lialrn, bei Heinrich Sohns Zu verkauft Eine srischnielkige 5i uh mit Kalb ist vorvdcm Unterzeichneten zu kaufen. 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Schmiede - Wcrkstätte vcn Hohn Weib ach renistraße. aeaenüber Jsrdan'ö Elcvater, ileiuiaxx, MO. Alle Schmiedearbeiten, wie das Beschläge von Pferden, Pflugscharsen. Wagenreparam re usw. werden prompt und gut ausgeführt. 9! 20 85 John Lktbach. ZsZS TtKT 1 1 F , Ans Washington wird berichtet, daß Clevcland von dem Congreß eine Geldbewilligung von 300,000 verlang en will, um seine Amtswohnung im ,Weißen Hans" zu vergrößern,. Ehe das Geld bewilligt wird und ehe der bc absichtigte Umbau fertig ist, wird Cleve- land wohl schon wieder- in New Fort wohnen und nichts mehr im Weißen Hause" zu suchen haben. cx Ausstand der Eisenbahnarbeiter dauert fort. Hoxie, an den Gould die Vertreter der Arbeiter verwies, nachdem er sie lange am Narrenseil herum geführt, hat dieselben mit übermüthigem Hoch- muth und größter Rücksichtslosigkeit zu rückgewiesen. Die Folge ist, daß der -trike nun auch die Zustimmung der obersten Behörde der Arbeitsritter hat und dieselben Manifeste erlassen, in denen sie die Unterstützung der Arbeiter der Welt gegen ihren Bedrücker Gould anrufen und ihre Beschwerden aufzählen. Zugleich suchen sie um die Coopcration anderer Arbcitcr-Organisationcn nach. Zur Zeit sind ihre Aussichten trübe. Der Frachverkehr rnht noch immer größten- theils. . Die Silberpragungs-Bills kamen am Donnerstag im Hause des Congrcsses zur Erldeigung. Die von Hrn. Bland befürwortete unbeschränkte Prägung von Silbcrdollars wurde mit 163 gegen 126 Stimmen, und der Antrag auf einstweii ige Suspendirung des gegenwärtigen Gesetzes für Prägung des Silbcrdollars mit 201 gegen 84 Stimmen verworfen. Für den ersteren Antrag stimmten 95 Demokraten und 21 Republikaner, gegen denselben 70 Demokraten und 93 Rc publikancr: für den letzteren Antrag (Suspendirung der Prägung von Sil bcrdollars, wie sie jetzt stattfindet) stimm ten 34 Demokraten und 50 Jkcpublika ner; dagegen 130 Demokraten und 71 Rcpnblikancr. Man ersieht daraus, daß die Demokraten die besonderen Freunde und Beschützer des achtzig Cents werthen Silberdollars sind. In der Einleitung der von Congreß mann O'Neill, dem Vorsitzer des Com mittecs für Arbeiierangelegcnheiten ein gereichten Bill, welche die Einsetznng von Schiedsgerichten für die rasche Erledig ung von Controvcrsen und Streitfragen zwischen Transport-Gesellschaften, wcl chc den zwischenstaatlichen Handclsvcr kehr vermitteln, und deren Arbeiter verfügt, heißt es, dem Congreß stehe Kraft der Constitution die'Befugniß zu, Maßregeln für die allgemeine Wohlfahrt des Volkes zu treffen, den Handclsvcr kehr zwischen den einzelnen Staaten zu rcguliren, Tribunale, die unter dem Obcrbundesgericht stehen, einzusetzen und alle Gesetze zu erlassen, welche zur Ausübung der besagten Befugnisse nöthig sind. Die Bill bestimmt dann, daß jede Partei bei den Controvcrsen einen Schiedsrichter und die Beiden dann den dritten Schiedsrichter zu wäh len haben. Wenn der dritte Schicds richtcr nicht binnen drei Tagen gewählt ist, so soll derselbe von dem Bundcsge richt in dem betreffenden Distrikt er nannt werden. Jedes derartige Schieds gcricht soll alle Gewalten und Befugnisse einer Bundcscommission haben und zu denselben Gehalten berechtigt sein. Die sogenannte mexikanische Pcnsions Bill ist letzte Woche im Repräsentanten Hanse des Kongresses unter Aufhebung der Regeln mit großer Mehrheit passirt worden. Die Bill gewährt eine Pcn sion von acht Dollars per Monat allen Offizieren, Soldaten und Matrosen, die während irgend einer Periode im Kriege mit Mexiko während der Jahre 1845 bis 1848 gedient haben, sowie den über lebenden Wittwen derselben. Es ist also jeder zn der Pension berechtigt, der während dieses Krieges gedient hat, selbst wenn er mir wenige Tage unter Waffen gestanden und niemals Pulver gerochen hat. Die Bill ist besonders bemcrkens- werth, weil sie die Pensionsberechtigung nicht davon abhängig macht, daß der zu Pcnsionircnde eine Verwundung oder sonstige körperlicheSchädigung im Kriege erlitten hat; auch nicht, daß er nachtrag- lich seine Arbeitsfähigkeit eingebüßt hat oder sonst arbeitsnnfähig oder unterstütz- ungsbcdürftig geworden ist, sondern allen ohne Unterschied, die überhaupt während des Krieges gedient haben, die Pension zuerkennt. Es ist das ein Präzedenzfall, der ohne Zweifel dazu benutzt werden tvird, früher oder später auch in Bezug auf die Hunderttausende von überlebenden Soldaten des Bürger- krieges ein ähnliches Gesetz durchzusetzen. Es wird geltend gemacht werden, daß es ungerecht wäre, den Veteranen aus dem Bürgerkriege zu verlvcigcrn. was den Veteranen aus dem mexikanischen Kriege gewährt worden ist. Ein Repräsentant der Landesindu strie nach dem Andern, Arbeiter wie Fabrikanten erklären Hrn. Morrison ge- radezu, daß seine Tarifflickerei ein Ruin für die Industrie des Landes sei. Hr. Morrison ist bemüht, diese absprechenden Urtheile, welche wenigstens auf seine College im Committce abschreckend ein wirken, abzuschwächen. Aber auch dabei geräth cr zuweilen m's Gedränge. Ei nem Vertreter der Eisen-Jndustrie, der sich sehr abschreckend über die neue Tarif- bill geäußert, entgegncte Hr. Morrison: Haben Eure Arbeitgeber nicht billige Arbeit aus dem Auslande importirt, um Euch Concurrcnz zu machen?" Ja" anwortete der Gefragte in eini gen Fällen haben sie das gethan; aber Sie, Hr. Morrison, haben sogar vor, allen billigen Arbeitern im Auslande in ihren eigenen Ländern Arbeit zu ver schaffen, dadurch, daß Sie es uns unmög lich machen, noch länger mit der curopä ischen Arbeit zu conkurrircn." Eine ähnliche Antwort gab Hr. No- ger Evans aus Joungstown, Ohio, einer der Delegaten der Amalgamated Jrou und Steel Association" auf eine Bemerk ung eines andern Mitgliedes des Morri son'schen Committces, dahin lautend, daß die Fabrikbesitzer nicht mehr nothwendig haben würden, Pauper Arbeit cinzufüh- ren, falls diese Bill angenommen würde Freilich nicht" meinte Evans denn Sie wollen uns ein Gesetz geben, welches unsere Märkte mit den Produk ten der Paupcr-Arbeit Europa's über- schwemme und uns dadurch selbst schon zu Paupers machen würde." Auck 5llmoier Arbeiter waren vor Committce vertreten. Hr. Joncs von Chicago, der im Austrage von 3000 Ar bcitern sprach, äußerte sich, wie folgt Das Volk hat Sie gewählt, damit Sie seine besten Interessen wahren. Wir ha bcn viel dazu beigetragen, daß Sie hier her geschickt worden sind. Wir wissen, was wir wollen, und wir erwarten, daß Sie unsere Wünsche berücksichtigen. Un sere Erfahrungen haben uns gclchrt, daß die ewige Tarifflickerei nn Wicdcrspruch steht mit den allgemeinen Interessen nnd dem öffentlichen Wohlc, und wir rathen Ihnen, diese Bill nicht ans dem Com mitteczimmcr hinausgehen zu lassen. Die Arbeiter lernen sehr rasch, was den Tarif angeht, und sie sangen an, die Methoden der Politiker zu begreifen. Wir glauben, daß die Annahme dieser Bill uns die Möglichkeit rauben würde, einen an ständigen Lohn zu verdienen, und daher halten wir ihre Freunde für Feinde der amerikanischen Arbeit." m Jay Gould hat offenbar die Absicht, die Macht der Knights os Labor" Or- ganisation zu brechen, auf eine oder die andere Weise. Die Handlunsweisc sei- ner Agenten zeigt dies in allen einzelnen Fällen. Da schöne Entgegenkommen des sehr gemäßigten und besonnenen Großmeisters des Ordens, Herrn Pow- derly, und das billige Verlangen das er stellte, gab diesem Eisenbahn Czaren Gould die beste Gelegenheit. m.it einem Federstrich, den Streik zn beende und dadurch auch zu zeigen, daß noch ein Funken humanes Gefühl in seiner Brust vorhanden ist. Mit Nichten! Nachdem er die Vertreter der Knights of Labor ein paar Tage hinzehalten hatte, verwies er die ganze Angelegenheit an seinen von ihm bereits instruirtcu Lieutenant Hoxie, der womöglich noch hartherziger ist als Gonld selbst nnd der die Commission, der K. of L. in St. Louis auf die schnö deste Weise empfangen hatte. Man hat nicht einmal den Mitgliedern der Com, Mission einen Sitz angeboten, nnd bcob achtete nicht einmal die Manierlichkeit cmcs halbwcqs qcbildeten Menschen. Das ist die Politik des allmächtigen fischblütigen Gcldbrotzcii, Vertreter e!- ner seelenlosen Corporation. Wie lange eine solche Politik sich über Wajcr hal- ten kann, ist eine andere Frage, daß sie aber nicht angethan ist, Frieden und Prosperität zn schaffen, liegt ans flacher Hand. Aus dem ganzen Benehmen des Herrn Gonld und der Tacktik seiner Untcrgebc- nen geht dcntlich hervor, daß er den Or den der K nighs of Labor" zn sprengen oder zn dcmoralisircn gedenkt. Es ist von der größten Wichtigkeit daß Mitglie- der der Knighs os Labor sehr vorsichtig in Allem sind, was sie thun. Powderly's Mäßigung sollte ihnen als Vorbild die nen. Lieber ein Zugcständniß machen, als Hader und Zersplitterung im eigenen Lager heraufbeschwören, denn darauf hin arbeitet Jay Gonld nnd seine Säle ittcn. Dieser Augenblick der allgemeinen Depression ist nicht der geeignete Zeit- punkt sur extreme Maßregeln oder wegen Kleinigkeiten den Streik zu verlängern Nach dem Streik wird die Organisation der K. of L. mächtiger dastehen als jezu vor und hunderttauscude vonMitglicdern werden sich ihnen anreihen. Die össent- liche Meinnng ist ein gewaltiger Jaktor, jetzt ist sie getheilt, aber von der Hand- ungsweise der Streiker hangt es ab, ans lwelchcSeite hin sie sich schlägt.-K. Stzg. lEingesandt.Z Die Postoffice von Bay ist letzten Montag vonBoeger's Store nach Stoen- ner's Store verlegt worden. Schon früh des Morgens hatte sich der neuer nannte Postmeister, Herr Kasten Busch mann mit seiner Commission bewaffne und von den Herren Wm. F. Langen bcrg und Fritz Seba als Leibgarde be gleitet in der bisherigen Postoffice einge funden, um den großen Preis, dessen Er werd dem neuen Postmeister und unser em rcpulbikanischcn (?) Ex-Repräscn tantcn so furchtbar viel Mühe und Ar bcit gekostet, von Herrn Boegcr cntgc genzunehmen. Wohlbewußt, daß der Preis ihm nicht von den Richtern (den Bewohnern der Seeond Crcck) zucr rannt wurde und die Po tottice nur durch eine wortbrüchige Administration ihm in die Hände gegeben wurde, hatte Buschmann sich die Hülfe seiner zwei dienstfertiger Lientenanten gesichert um den bereits gewonnen Preis auch in Besitz zu bekommen und wenn möglich ohne Blutvergießen. Doch so schlimm sollte die Sache nicht ablaufen denn der alte Simon Boeaer war nicht der Schreckliche den die drei sich .vorgestell hatten und in friedlicher Weise ließ er die Jager ihre Beute forttragen- Mi Ausnahme von etwa 19 Namen hatte Herr Simon Borger die Unterschriften eines jeden Bürgers des Townships auf einer Petition in welcher der Gener- alpostmeister um Wicdercrnennung des Herrn Boeaer anacaanaen tvurde. an diesen abgeschickt, doch, wie in so man- chen andern Fällen, hat auch hier die Reform (?) Administration kein Ohr für die Stimme des Volkes; sie legt kein Gewicht auf Amtsbcfähigung und Pflichttreue, die einzige Treue die sie imAuge zu haben scheint, ist Parteitreue, aber auch nur dann wenn dieTrcuc ihrer Partei erwiesen wird. Die ist die Partei an dcrcn Spitze Clevcland mit seinen großartigen und zu Wind gewor denen Versprechungen bezüglich der Ci- vildicnst-Reform. Eine V o l k s st i m m e. Von Lange's Store. Store, Mo., April 11.. 1886. Lange' Die am 6. April in Morrison abge- halten Schulvcrsammlnng war ziemlich zahlreich besucht. Herr Dr. G. Sprcck elmcycr wurde wieder, wie gewöhnlich zum Vorsitzer erivählt. Nachdem mit großer Mehrheit beschlossen wurde, die Schulzeit ans 8 Monate festzustellen. kam eine Petition betreff Ablassung der Bewohner des obcrcn Theiles des Distriktes, resp. Theilung des Schuld! strikts, zur Abstimmung. Das Rcsul tat war für uns hierein sehr günstiges. Es haben nämlich L8 für und nur 13 gegen die Theilung des betr. Distrikts gestimmt. Es ist somit das was wir schon anno 1884 in diesem Blatte über die gleiche Angelegenheit geschrieben ha- bcn, doch zur Ausführung gekommen. Wir haben ja damals gesagt was lange währt wird endlich gut. Jetzt ist es ja gut geworden und weil es auch gut ist, oder wahr, so versäumte der Vorsitz ende, Herr Dr, Spccckclmcycr auch nicht den diesbezüglichen Wählern welche doch endlich das gute Recht der Gewalt vor gezogen haben, seinen herzlichsten Dank ansznsprcchen. Der Führer oder viel mehr der Sprecher der Morrison Par- ei hat freilich recht gehabt als cr nach geschehener Abstimmung sagte, die Mor risoner werden dieses Resultat noch aus- finden. Das war so gut wie öffentlich anerkannt, daß früher die Hügelbcwoh ner von Lanae's Store die Morrison Stadtschule erhalten haben. Unser alter Freund, Herr Lutz Kraettly, in Frcdericksbnrg, wird am 26. d. M. in seinem Geschäftslocalc ci ucn Ball veranstalten und werden sich gewiß viele Tanzlustige zu diesem Ver gnügcn einfindcn. Herr Georg Plattncr und B. Epplc ind mit dem Aussixeu" der Plattncr Mühle bei Fredericksburg beschäftigt. Es können somit unsere Farmer bald wieder ihr Mehl am altgewohnten Orte beziehen. Im Uebrigcn geht hier alles den gc- wohnten Gang. Ihr Corrcspondcnt. Die armen Frauen ! Ehret die Frauen, sie stechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben. Wir waren neulich Zeuge einer Un- erhaltnng mehrerer vcrheirathetcr Da- men, welche sich nach Frauenart gegen- seitig ihre liebe Noth klagten und wollen wir einiges davon den lieben Männern zu Nutz und Frommen mittheilen. i So hub die eine an: Bevor das liebe Männchen aufmacht, ist die Frau schon' äuge wach und während er Toilette j macht, wozu ihm Alles sauber hingestellt ist. sorgt sie für das Frühstück, Alles athmet die größte Sorgfalt und Sauber- eit. Die Eier sind schon weich gekocht, der ..Toast" warm und knuspcrla. die Zeitung und die Pfeife in Griffswcite, die Kleider sind gebürstet und im Rocke steckt ein reines Taschentuch. Dcr Lunch ist sauber in Papier gewickelt und nun verläßt der Herr und Gebieter das Haus. Mittag kommt; Hausmannskost steht aus dem Tisch, alles schmackhaft zubereitet und so hübsch servirt. Die Frau setzt sich erst, vzenn Alles besorgt ist. Am Abend steht das Abendessen schon aus dem Tisch, wenn der Herr Gemahl ein tritt, er ißt, beklagt sich über die vielen Unannehmlichkeiten und die viele Arbeit. die er gehabt, dann zündet er seine Pfeise an, streckt sich aus das Sopha und vertieft sich in die Zeitung. Die Frau sitzt inzwischen am Tisch und ist mit dem Ausbessern der Kinder- Neider Beschäftig, eine Unterhaltung, die sich für sie allabendlich jahrein jähr- aus wiederholt. Ist das Männchen krank, du lieber Gott, dann hört die ganze Weltgeschichte auf; Alles im Hause geht auf den Fuß spitzen herum, nur im Flüsterton wird gesprochen, die Frau ist Tag und Nach aus den Beinen. Wie ganz anders sieht es nun aus, wenn die Frau sich auch einmal erlaubt, krank zu sein? Na, da hört alle Gemüth- lichkcit auf, da heißt es uicht die arme Frau , nein der arme Mann der ist zn bedauern, er Int ja nun keine Pflege und ist gezwungen, ins Wirths Haus zn gehen, um nicht ganz und gar auf den Hund zu kommen. Ist dann die Frau so ziemlich wieder hergestellt dann muß sie alle ihre Kräfte aufbieten um das Versäumte nachzuholen und das arme Männchen wieder stärken und pflegen, damit er sich wieder langsam von den Mühseligkeiten erholen kann. O, die armen Frauen! Fragen und Antworten vom Scicntlstc American," 5. Dezem- ber. 1885. E. H. R. frägt : 1 ) Werden White Bronze Denkmäler ihre ursprüngliche Farbe für immer behalten? Antwort: Ja. 2) Wirkt die Ausdehnung und Zn- sammenziehnng des Metalls durch Hitze und 5!älte derartig, daß diese Dcnkmä- lcr dadurch Schaden leiden? Antwort: Nein. 3) Sind White Bronze Denkmäler überhaupt dauerhaft? Antwort: Ja, unbedingt. 4) Die Ursache meiner Fragen ist: Wir wollen ein Soldaten-Dcnkmal cr- richten und möchten etwas gutes. Ant- wort: Whlte Bronze ist ausaezcichnet ür obigen Zivcck. Jrrcmias jedermann über dir Vighcadö." Jcrem, willst du Strolche sehen. Mußt du zu den Heihätts" gehen. D ic dcr hohe Adel schützt. Wo, da nun ein" Fleckchen sitzt. Diese hirnverbrannte Großen, Sind zu groß für ihre Hosen, Kopf zurück und Brust voraus. Schaut dcr Tändic" srcch heraus. In dcm Schädel solcher Nagel, Sind die Nachbarn nur Janhagel Das zu tief noch steckt im Schlamm Gegen diesen frommen Stamm. Fromm zu leben, fromm zu wandeln. Bei dcnFrommcn. Schlecht zn handeln Gegen das unschnld'gc Vieh Ist jetzt ihre Theologie. Alles Unrecht wird verziehen. Denn sie beten auf den Knieen Bis die Flecken ihrer Sünd' Jm Nindsblut' gewaschen sind. Daß man's deutlich nicht gesehen, Macht die That nicht ungeschehen. Von den Nachbarn rings umher Zweifelt öaran Niemand mehr. Zwar nicht von den großen Feinen Sind die Leute die da meinen Daß hier nie noch fremdes Vieh Sei verstümmelt ohne Die. So ist hier des Volkes Stimme, Auch zugleich wohl Gottes Stimme, Wenn auch dieser Mcnschcnstamm Nicht wie Jener beten kann. Heinrich, du studirtcr Junge, Hüte deine lose Zunge, Jäck," den Third Crcck Patrizicr Hast du Nächstens nicht iei dir. Liegt dir an des Bruders Ehre Dann merke dir diese Lehre Binde niemals wieder an Mit dem Jcrem Jedermann. Wöchentlicher Marktbericht Getreide, Mehl u. s. w. Jeden F r e i t a a corrigirt von der 1IEUMANN STAR MILLS. Weizen, 2. Qualität Weizen, 3. Qualität Weizen, 4. Qualität Korn, in Kolben Geschältes Korn Hafer 82 75 70 40 35 27 50 00 00 50 70 Mclzl, per Faß, 1. Qualität Mehl, per Faß, 2. Qualität Kornmchl,pcr 100 Pfund Kleie, per 100 Pfund Shipstuff. per 100 Pfnnd 5 5 1 Produkte. Corrigirt von GEOllsiE KRAETTLY. roter. Die angegebenen Preise werden von den Händlern meistens im Tausches bezahlt. Butter, per Pfund 10- 12 Gier, per Dutzend Hühner, per Dutzend 2 Enten, per Dutzend 2 Gänse, per Dutzend ...... 3 00- -3 00 503 51 505 00 2-3 45 3040 3040 751 00 GctrockneteAepsel,perPsund GctrocknetePfirsiche. pcrPfd. Kartoffeln, pcr Bushel Zwiebeln, per Bushcl. . . . Weiße Bohnen, per Bushel. Bulklcn'S rnica Salbe. Die beste Salbe in der Welt für chnittwunden, Quetschunaen. Geschwüre, Salzfluß, Fieber und Frostbeulen, Flechten, gesprungene Hände, Hühneraugen und alle HautauSschiage; ftlzcre ur für -pamorr?o,een der keine Bezahlung erlangt. Völlige Zu frieeuheit garantirt der das Geld zurückn Iianel. z,rris zo eins rir -coacjin. 30 haben in Nasse'S Apotheke. I. Das beste Mittel gegen alle Krsnkheltc bei Halses nnd der Lunge, ganz besonders aber eea KeuSduiten. allen dctoeke zu aden. gKTv ß jfi .3 Osvi 3 fr. AsH '43JMj&L1s mmffis&Wm HTsMMMZvU ' i . kWWiM 1 Einige Winke für die rTHtotnisaj baa äYfl'Sf 3ofif. Hin eine mäßige vkffimng hervormruft, z di für eine gründliche, 4 bis 6 Pillen. PT jl für Zcdcu tlaji rignrti iOopa i Crfaijronii mug itjclnrn Fall die gk ia trjtiiniritn. Für Hartlkibizkeir ober Verstopfung gicdt e kein wirksamere Wittcl IS Zlyer' Pillen. Sie rufen mit Sicherheit rc,ckmnh:Irn lSglichcn Stuhlgang herr-r. nd rcrfczkn die Grdörnie in einen gesunden Zustand. - fiür UnorrdaulMjfrit cdcr Dyspepsie sind , er' Pillen unshZbsr. ,,d führen sicher Heilung herbei. Sodbrennen. Jppetitlostzkei?. Verdorbener Magen, Blähungen, Tchmindel, opfwek, Vetäubunq und Urbligkeit erden alle durch Ayer'S Pillen chcbci, und geheilt. Bei Leberleiden oeftörter Verdauung un elbsucht sollte mau lyer'S Pille in Tosen geben, die groß gcug sind in die Llber und di cZedarme anzuregen und die Verstopfung u Heden. AIS ein reinigende Arznei im Frühling find dies P i l l e n unübertroffen. Würmer, die nn einem krankhaften Zustand der Ecdanne entstehen, n'cidcn durch diese Pil len abgetrieben. BuSschlSge, Hu,krakbeiten und Hämor rl'oiden, die dur, Kanzel '.un Verdauung und hltleibigkcit hervcr.'.erufcn erden, ttnncn durch Ayer'S Pillen geteilt erde. V-i ?rlältunge:i man Aer'S Pil len um die Poren ,v.i i ?sk, entzündlich Abson. der:ll,, v.t entfern. ? und deZ Lieber zu dämpfen. ffür T-,:rrdsal v-o Siiiijr, wenn dies, durch plöyliche c.költunn, ,-nvrrdl'uliche Nahrung und dergl. vcni.'ncht sind, a-eifen sich Ayer'S Pil. len als da gceignete Hcilnliltel. RhenmoZniuK, ,'cht, Neuralgie und Hüit, ,och rühre vft von einer Ltiirung in der Verdau nz oder einer Erkält'.ing her, und verschwinden, wenn man die Ursache iniltc.'Z Ayrr'S Pille entfernt. JleischgemZchs, WassersueKt, ?kirenkrank beite und ander durch Schwäche und gestörten OraniZmuS hervorgeruienc Uebel lassen sich durch Ayer'S P''llen heilen. Schmer,licher MonatSflug der Unterbiet den deslbrn sindcn ein sicheres und irksamei Heilmittel in Ayer'S Pillen. 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