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i f s?'pw$ aff Il rM&ms rrrCv ? ?t i" iii 11 i ii in i pw WWj AiU ' Gebrüder Graf, Herausgeber. Preis: 52.0 per Jahr. Office : Ecke der Zierten nud Schiller Straße. Hermann, Mo., Freitag, den 3. April, Iss. Nummer Jahrgang 30. Asrf- rts M A, A V A, . ! 1 1) II MI i Vf 1 f, M mm II 3 II l I F f I III i II V 11 II i WS Uftl iww r Jj f Vtf 'W A ZCMv Arr A,V-J VV VV V W J Marktstrafzc, Hermann, Mo. Händler in titmm und Kleider-Stoffen jeder Nrt ftST" Tcr größte Vorrath Fertiger Kleider für Herren, Jünglinge und Knaben in diesem Theile des Staates steht meinen Kunden zur Auswahl zur Bcrfügung. Svrccht vor und prüft meine Waaren. fUlen fe yiy uiJSL jfäm SS . UucÄLn la i l&ÄMmll AmlGü ; si '-sOTp. t. 7M mm w t-mrM 3&is$s wA HA ! i:piBHA ! ! .y MWM H-ct.!! A' HA! iii I ÄiäsifeiTi a 1 1 i HA J KMEM HA! ! ! eK ' V 1 Cbi-,c3 i'ii? illuiuirt tcu tarnten tcr T cerin.i. in im (tinjcn.rüctl ic sin Ma'käfe lai wenn er den neuen ciwi cub saferc'istcii Deevittg Bunisr Binder beliebt Ia, und alle Farmer die o alückiiä, sind einen Teering Selbstbinder ,u teilen haben den Aufdruck der Zufricreili'kik aus ihrem SUlip. 'Zeit den letzten fünf Jahren habe ich die Deersttg (vntentitfd)iiien mit einem Erfolge verkau'k der in ich '.crpf!ichl.-t einige Worte zu deren Gunsten zu s.iaen. Ich bade nech kein Wort der IIn;i,frikcknl!k l von lrqend einern .zarmer rer eine .l erring vJiawmt gtk,iuft b't qebört und winden keinen '.'l'.i.n'.''i:k zögern falls sie eine weiiere Maschine brauchen eine weile Teerinq tu kaust. 12a die s .r:i:rt)afn ikett der Teerina anbetrifft, denke ich f.,ri.t He Th.nf.id3t d,,ß iJ wä!nen? tiefer ttit nur :?. i für Reparatliren ausiugeben hatte. 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Ihr Hecrd scheint diesmal in Italien zu sein, von wo im vorigen Jahre nicht viele Fälle berichtet wurden, wo sie aber in 1884 schlimm gehaust hat. Der glückliche Umstand, daß unser Land in den letzten zwei Jahren von der Seuche verschont blieb, sollte die amerikanischen Gesundheits Behörden nicht sorglos machen. Bis jetzt scheinen dieselben sich noch im Sichcrheitsschlase zu be- sindcn. m m m Am Donnerstag übersandte Präsident Cleveland dem Congreß eine Spezial Botschaft in Betreff der Arbeitenvirren. Da dieselben den zwischenstaatlichen Verkehr behindern, so ist der Präsident der Ansicht, daß der. Congreß die konsti- tutionelle Berechtigung habe, vermit tclnd einzutreten, hält aber dafür, daß es viel besser sein würde, eine ständige Commission für dieUntersuchung der Ur fachen solcher Wirren, und für die Ver mittelung zur Beilegung derselben, als für einzelne Fälle Spezial Committces zu ernennen. Wenn eine solche Com Mission auch nicht die Macht habe, die streitenden Parteien zu zwingen, sich ih- rer Entscheidung zu unterwerfen, so kön- ne sie doch viel gutes thun, wie das Beispiel der Eisenbahn - Commissionen darthuc. Der Präsident spricht sich dagegen aus, daß das Vcrmiltlcr-Amt den Bundcs-Gcrichten übertragen werde. Wie weit die Welt noch von den Harmonie zwischen Capital und Ar bcit" entfernt ist, zeigt der Verlauf der meisten Strikcs, die augenblicklich in den Vcr. Staaten im Gange sind. Auf bei- den Seiten herrscht UnVersöhnlichkeit und Bitterkeit. Einzelne neugeschaffene Ar- bcitcrorganisationen, die offenbar über ihre Ziele noch sehr im Unklaren sind, haben ganz unhaltbare Forderungen aufgestellt. Die Conductcurc und Kut scher einer Straßcnbahn-Linie in New Jork z. B. haben die Entlassung von fünf Kameraden verlangt, weil Letztere sich gehässig über die Knights of Labor ausgesprochen haben, bezüglich weil einer derselben sogar gedroht hat, er würde im Falle eines Strikcs ruhig fortarbcitcn. Auf solches Gerede hin einen Streit mit der Compagn ie anzu fangen, war entschieden abgeschmackt. Trotzdem haben die Leute thatsächlich gestrikt, nachdem die Gesellschaft ihrem Ansinne nachzukommen sich weigerte. So weit waren sie also im Unrecht. Als sie sich aber erboten, die Angelegen heit durch ein Schiedsgericht bei legen zu lassen, erklärte der Geschäfts lcitcr der Bahn, er werde sich mit seinen früheren" Arbeitern auf keine Unter Handlungen einlassen. Wer sich selbst entlassen" habe, könne draußen bleiben. Dieser Bescheid ist gerade so unbcson- ncn und vernunftwidrig, wie die Hand lungsweife der Arbeiter zu Anfang des Streites. Denn da das Schiedsgericht ohne alle Frage gegen die Arbeiter ntt- fchcidcn würde, deren Forderung durch aus unberechtigt ist, so ginge die Com- pagnie nicht nur mit Ehren aus dem Handel hervor, sondern sie könnte auch sicher sein, daß die Conducteure und Kutscher in Zukunft nicht so leicht Streit anfangen würden. Die Gesellschaft zieht es aber vor, sich auf den Stand Punkt zu stellen, daß jeder Strike die Beziehungen zwischen Capitalien und Arbeitern vollständig aufhebt. Sie lengnct alfo fchlechtwcg das Recht zum Strike und fordert folglich alle Orga nisationcn gegen sich heraus. Ebenfo störrisch sind Gould und Hoxic versah rcn, nachdem Powderly alles aufgcbo ten hatte, Genugthuung für die Ueber griffe der Striker im Südwestcn zu ge- bcn. Viele Capitalien haben sich offen bar vorgenommen, die Arbeiter zu demüthige n. Sie werden mit die- scr Politik nicht weit kommen. Es ist eine nicht wegzuleugnende That sachc, daß die jungen Arbciterorganisa tioncn, denen es an Belehrung und Er- fahrung fehlt, Irrthümer begangen haben. Gerade durch Schiedsgerichte, zu denen sie Vertrauen haben könnten, würden sie hierüber am besten belehrt werden. Die Capitalisten aber, die ihnen statt der Belehrung mir eine bru tale Züchtigung zu. Theil werden lassen wollen, entfesseln Leidenschaften, vor denen sie später noch zittern mögen. ClcvclandAnz. Achtung Farmer. Wir, die Unterzeichneten erlauben uns auch in diesem Jahre die Farmer unse rcs und der angrenzenden Counties da rauf aufmerksam zu machen daß die vor thcilhaft bekannten Osborne, McCor mic und Champion Ernte-Maschine wie überhaupt alle andern Farm Maschinen wie bisher von und durch uns so billig wie irgend möglich bezogen werden kön nen. Ebensfalls haben wir Reparaturen, Bindfaden ufw. für alle Maschinen stets an Hand. Probe Maschinen der Verschiedenen Selbstbinder-Sorten wer den in Kürze aufgestellt. Man spreche vor und besichtigt dieselben und über zeugt euch von den Vortheilen welche die McComic, Osborne und Champion Selbstbinder über alle andern haben. Simon Boeger, Bay, Mo., Henry Honech Hermann, Bfo Die südlichen Demokraten . fangen jetzt auch an, gegen Morrison's Zollta- rif-Politik zu rcbelliren. Das Mobile Register." eines der einflußreichsten demeikratischcn Blätter des Südens, schreibt: Um den westlichen Staaten, die stets republikanisch sind, gefällig zu fein, ver langt Herr Morrison von uns, die Zölle auf Zucker, Kohlen und Eif?n her abzusetzen. Natürlich muß ein' Opfer gebracht werden, und selbstverständlich ist es das südliche Lamm, welches man schlachtet. . Es ist an der Zeit für Herrn Morrifon und feine Freunde, eiilzuhal ten und nachzudenken. Die Hälfte der Weißen im Süden waren früher Whigs, und die Hälfte der Weißen lm heutigen Süden glaubt an die Wirthschaf:slehre der alten Whigs. Dicfe Lehre ist für den Schutz einheimischer Arbeit und entschieden gegen Freihandel. Es ist das Glaubcnsdekcnntniß aller Bergleute, Hüttenarbeiter, Fabrikarbeiter und Bahnbcdicnsteten; eine große Anzahl Farmer, die auf den heimathlichen Markt angewiesen sind, glaubt daran. Die Lehre ist mit dem Land groß geworden und kann nicht gestürzt werden, ohne die Partei, die sich ihr entgegenstellt, zu zer- malmen. Angenommen diese Politik, den Süden dem Westen zu opfern, wird fortg?sctzt, wie lange wird die dernokra- tische Partei noch in der Macht bleiben. selbst in einem Staat wie Alabama? Von der Stunde an, in welcher die Ritter der Arbeit" sich auf die Seite der Schutzzöllncr stellen, hört die demv' kratischc Herrschaft im Süden auf Wenn die Demokratie wünscht, den Sü den zu behauptet, dann darf sie nicht außer Acht lassen, daß die Hälfte aller südlichen Demokraten Anhänacr der Lehren Henry Clay's sind." Wichtig für alte Soldaten. Bekanntlich hat der zweite Comp troller des Schatzamtes entschiede::, daß Alle unter der Proklamation des Präsi deuten Lincoln, zwischen dem 3. Mai und 6. August 1SG1 für drei Jahre in denTicilst der Buudcsarmcc cingeniuster ten Freiwilligen zu einer Bounty von 100 berechtigt sind. Denjenigen, welche Anspruch aus diese Bounty haben und denselben noch nicht geltend machten, dürfte folgende Mit thcilung bezüglich der Proklamation des Präsidenten, der General - Order des Kricgs-Tcpartcmcnt und des betreffen- den Congreß-Beschlusscs von großem Interesse sein und ihnen unni'thige Kosten und Bemühungen ersparen. Präsident Lincoln erließ am 3. Mai 1861 eine Proklamation, welche 4:j,034 Freiwillige für den Ver. Staaten Mili- tärdicnst aufrief, um für eine Periode von dret, Jahren wenn nicht früh er ausgemustert als Infanterie und Ca vallcric zu dienen. Das Kricgsdcpartmcnt erließ am 4. Mai 1801 Gcneral-Order No. 13, welche Zahlung und Reisekosten u. f. w. solcher Freiwilligen feststellt, und welche jedem Freiwilligen unter dieser Pro klamation, oder denen, welche vcrwun det oder sonst dienstuntauglich glwor- de, $100 Bounty verspricht. Die Zahlung dieser durch keine Con- grcß-Acte erlaubten Bounty wurde spä ter von den betreffenden Behörden ver- weigert, erstlich weil sie nicht durch Ge setz begründet war, und ferner, weil viel mehr Freiwillige unter dieser Proklama- tion angenommen wurden, als dieselle verlangte. Um nun nachiräglich den unter die- scr Proklamation ?c. eingetretenen Frei- willigen gerecht zu werden, passirte der Congreß die Acte vom 22. April 1872, welche wörtlich fagt: Daß jeder Freiwillige, Unteroffizier, Gemeiner, Musiker und Handwerker, der in den Militärdienst der Ver. Staa- ten vor dem 22. Juli 1861 unter der Proklamation des Präsidenten der Ver. Staaten, und der daraus bezüglichen Orders des Kriegs-Dcpartmcnts ringe- tragen und wirklich vor dem 6. August eingcmustcrt wurde, und zwar in ein Regiment, Compagnie oder Batterie, welche unter solcher Proklamation und Ordres vom Kricgs-Dcpartment angc nommcn wurde, eine volle Bounty von $100 bezahlt bekommen soll, infolge die scr Proklamation und Orders des Kricgs Departcmcnts. welche zur Zeit seiner Einrcichung und vor dem 22. Juli 1861 in Kraft waren, vorausge fetzt, daß dieselbe ihm noch nicht bezahlt worden ist. - In Folge dieses Gesetzes wurde seit jener Zeit diese Bounty von $1(X) an diejenigen Beanspruchenden ausbezahlt, welche zwischen dem 12 April und 22. Juli 1861 in dem 3-Jahresdienst c'uu geschrieben waren, gleichviel, ob sie solche Zeit ausgedient oder wegen Ber wundung, Krankheit oder Beförderung zu Ofsizieren ausgemustert waren, mäh rend die späteren Bounty-Gesetze vom 22. Juli 1861 und 26. Juli 1866 :c. miudestens eine zweijährige Dienstzeit oder Entlassung wegen körperlicher Ver letzung vorschreiben und den zu Offi zieren Beförderten die bereits verdiente Bounty entzogen. . 16 Pfund, der besten Zwetschgen für $1,00 bei Wm. Eherlin. Hermann Schars-Schützen Verein. Hermann. M. April LZ. 1866. Extra Versammlung des Hermann Scharf schüßen Vereins. Herr Hugo Kropp. der Prä sident des Vereins, rna chte den Zweck der Ber sammlung bekannt, welcher darin bestand mit Bezug auf das Ableben des Herrn EhaS. M. Schneider die nothwendige Anordnungen zu treffen: Beschlossen, daß der Verein sich am SarnS tag, den 24. d. M. Punk 3 Uhr Rachmittags, im Hauptquartier bei Herrn F. Koellcr ver sammelt, um dem Lrlchknbegängniß unseres verstorbene Mitgliedes, des Herrn EhaS. M. Schneidtr, en corpore beizuwohnen. beschlossen, daß der Präsident ein Komite von drei Mitglieder ernennt, um die üblichen BeileidSbeschlüsse abzufassen. Diese Beschlüsse sollen in den Zeitungen veröffentlicht, und eine Kopie derselben soll der Wittwe des Verstor benen zugestellt werden. Der Präsident ernannte zu diesem Komite die folgenden Herren : ' Theo. Graf, Fr. Noeller. und G. A. Freund. Hierauf Vertagung. G.A. Freund. See. H e r m a n v. M 0.. April 23. 1886. Da eS einer ewig unerforschlichen Vorseh ung gefallen hat. unser geschaßtes Mitglied, Herrn EhaS. M. tzschnekder, aus unserer Mitte, und aus dem reife der Semkgen zu entführen, so sel eS beschlossen: Daß der Her man Scharfschützen Verein den Tod des Herrn EhaS. M. Schneider tief bedauert ; in dem der Verein, in der Person deö Verstorbe ne, wiederum ein ehrenwerlheZ und geschah teS Mitglied verlöre hat. Daß der Verein hiermit der Wittwe des Verstorb.nen fein tiefes Beileid bezeigt, mi Bezug auf den herben Schicksalsschlag von welchem sie betroffen worden ist. Daß der Verein, als letzte Ehrenbezeigung dem Begräbnkß tu Herrn EhaS. M. Schnei der en corpore beiwohnt. Daß die obigen Beschlüsse in den Zeitungen veröffentlicht, uud eine Kopie derselben der Wittwe des Verstorbenen eingehändigt werde Im Namen des Vereins. Das Comite, Theo. Graf. Friß Koeller. S A. F r e u n d. Hermann. Mr., Apiil 25. 1886. Regelmäßige Versammlung deö Hermann scharf chüßen Vereins. Das Protokoll der vorhergehenden Ver sammlung wurde verlesen und augenomen. H ierauf wurden folge ode . Rechnungen ge prüft und zur Zahlunz angewiesen : H. Tekotte 51 1.72 H. Kropp 1.50 H. Germann 41.23 Wm. Ebrrlin 5.45 63. Luethy 12.00 $75.42 Hierauf schritt man znr Abstimmung über Herrn Arnold Erpenbeck, welcher als Mitglied vorgeschlagen war z Der genannte Herr wurde in den Verein aufgenommen. AlSdann wurden folgende Herren als Mit glieder vorgeschlagen : Herr Ehrist. Schleuder durch Herrn John Bohlken, und Herr Joe. YroZZ durch Herrn Gustav Luethy. Hierauf ernannte der Vorsitzer Herrn Ju'. Blust als Ha uptmann pro. tem , indem Herr Henry Germann, der Hauptmann des Vereins, für einige Zeit abwesend sein wird. Alötann wurde beschlossen, am Sonntag den 16. Mai d. I. ein großes Preieschießen abzuhalten. Mit Bezug hierauf wurden die folgenden Bestimmungen getroffen : ES soll die Summe von in Preisen ausgesetzt werden; und zwar zu gleichen Theilen, $15,l0 auf jede Scheibe. Die Distanzen sind wie gewöhnlich, und wer den immer drei chuß zusammen gezählt. Der Anfang des Schießens ist um 9 Uhr. Kassenschluß um 4. Uhr, und der Anfang des Stechens um 5 Uhr. Laut Beschluß ernannte der Vorsitzer alsdann folgende Herrea als ein Komite um Preise auszusetzen und die übrigen Anordnungen zu treffen: Gustav Luethy, Jul. Blust, H. Benßng, sen. und G. A. Freund. Hierauf wurde beschlossen, Artikel XXI. und XXII. der Konstitution in Wilderer- wägung zu ziehen ; indem die Interessen des Vereins dies nothwendig machen. Laut Be schluß wurden alsdann Artikel XXI. und XXII. abgeändert wie folgt: Artikel XXI. Zu einer Leichenparade soll jedes innerhalb der Stadtgreazen wohnend Mi glied, speeiel eingeladen werden; und setzt der Verein alsdann voraus, daß es die Mit glirder als Ehrensache betrachten werden, sich, wenn irgend möglich, pünktlich einzusinken. Artikel XXII. Wenn ein Mitglied ernstlich erkrankt, und die Unterstützung deS Vereins, mit Bezug auf Krankenwache in Anspruch nimmt, so ist eS der Familie freigestellt den Wärter selbst zu wählen, und der Verein be zahlt für den Dienst Im ander Fall stellt er Verein selbst eine zuverlässige Person an. Die Kosten für derartige Unterstützung werden gleichmäßig auf sämmtliche Mitglieder ver theilt. Einnahmen an Beiträgen St 70. Hierauf Vertagung, G. A. I r e u z d See. BeileidS-Beschlüssk. Indem eS der göttlichen Vorsehung gefallen hat Herrn EhaZ. M. Schneider.'unseren wür digen Freund und Mitarbeiter in der Sonn tagsschule, auS unsern Mitte hiewegzunehme und Indem eS uns gerecht fei, daß eine schickliche und passende Anerkennung seiner vielen Ver dienste sei sollte, daher sei eS Beschlossen, daß während wir ia demüthige r Ergebenheit deS Willens des Allerhöchsten, trauern wir ebenfalls nicht weniger für ihn welcher uns entnommen wurde. Beschlossen, daß i unserer natürlichen Trau er über de Verlust eineZ treue Freundes, sinde tyir Trost in dem Glauben, daß eS ihm wkhl ist für de kr trauern. Beschlossen, daß wir achtungsvoll mit der Familie des Dahingeschiedene kondolier in ihrer Stunde der Trauer und Leide mit Em pfkhlung dieselbe von Ihm Trost zu er'angen. welcher alle Dinge zum Beste lenkt, und elcher stets mit Huld und Erbarmen auf die Wittwe und Vaterlose herabblickt. beschlosst, daß unser herzliches Zeugniß 0 Sympathie nd Trauer der Famit des Dahingeschiedene umerbreitet erde. Beschlösse, daß Sepie von diese Beschlös ! vem ,permauer VoikSdiatt und Her man Stern" zur Veröffetlichng zugesandt erden. Hermann U. SenntagSschu le. Etliche Ostergedankcn. (Schluß.) Und wie geschah die Auferstehung selber? Der eigentliche Moment der Wicderannahme und Verklärung des Leibes ist unsern Blicken entzogen. Wir sehen nur die begleitenden Nebcnum stände und das Resultat: den aufer standenen Herrn. So ist es auch jetzt noch bei der einzelnen Seele, wie bei ganzen Nationen und Zeiten. Denn wer will wohl wagen, dem Herrn den Zeitpunkt abzulaufchcn, an welchem er zum ersten Male in seiner Seele sich als Lcbendigmacher erweist? Wer will die Wege Gottes erforschen bis in die ver borgenen Tiefen der Gefühls und Gc dankenwelt? Es bleibt diese geheime Werkstatt Gottes für unfer sündliches Auge hier immer verschlossen. Die Ewigkeit wird es offenbaren. Denn es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werde. Sich ferner, lieber Lefer, welch ein Gewirre zuerst um das Grab Jefu am Ostcrmorgcn ist, welch ein Gewirrc in den Kammern und auf den Wegen der Jünger, ja sogar in den Erzähl unacn der lieben Evangelisten, ein Ge wirre wie des Gewölkes beim Aufgang der Sonne, bis dann endlich in voller Klarheit strahlet: Der Herr lst wahr- hastig aurerstanden." Jlt es doch wirk lich. als sähen wir hier mitten in die Seele eines Menschen hinein, in dem der err nach dem Erbeben der Bune das neue Leben entzündet! Welche Unruhe, welches Gewirrc muß eine erweckte Seele erfahren, bevor sie zu der sicges- gewissen Ueberzeugung kömmt: der Herr ist auch mir wahrhastig aufcrstan- den. meine Sunden sind veraeben, uy bin fein Kind und sein Eigenthum! Welch Gewirrc begleitet noch bis auf den heu- tigcn Tag des Kommen des Herrn Jesu in der Geschichte seiner Kirche: Zu dem seligen Professor Ncander in Berlin kam in den 30qer Jahren dieses - Jahrhun dcrts ein französischer Geistlicher und fraate ihn. was er von denk Gewirrc mcinc, welches dazumal durch das Reich Gottes ging. Denn es war viel Er- rcgung. Streit, Kampf, Erbitterung. Schwärmerei. Abfall. Verwirrung der Gewissen, Partciuna und Zerklüftung aber auch viel Erwcckung, übersprudelnde lungc Glaubensliebe, kriegslustiger Glaubcnsmuth und sicgcsgewisse Glau benshossnungen in der Welt. Ncander nahm ihn bei Seite und sagte: Ich sehe ein Feuer am Himmel. Es ist cntwc- der das Abcndroth des untergehenden oder cs ist das Morgenroth des neu auf gehenden Glaubens. Und das vom sc ligcn Glaubcnsfcucr strahlende Auge des Mannes sagte: Es ist.das Morgenroth. Er hatte Recht. Dank sei dem Herrn für alle Wohlthat, die er an uns thut. Möchte cs doch nun nur wahr werden, daß in Jedem von uns die Ostersonnc voll und ganz aufginge, die jetzt so Herr lich durch die Welt scheint. Wenn der Herr viel gegeben hat, von dem wird er viel fordern. Darum weg alles Halb- werk! Wer nicht für mich ist, der ist wi der mich. H. König, Pastor. Circuit Court Docket. TRIAL CASES. May Tekm. ilonday, May 3rd, 188. 1. State vs Wm, A. Jo8e, carrying conceal ed weapons. 2. State T8 Wra. A.Jose, carrying and ex hibiting conceiiled weapons. 3. State va Joseph Finn, murder. 4. State vs Robert IJawkins, awaiting ac tion of Grand Jury. 5. State ya Geo. W. Conradt, awaiting ao tion of Grand Jury. 6. T. J. Branson, vs C. C. Turner, appeal from Justice Court. 7, State ex rel to the use of N. O. Itich ardson vs T. J. Smith. 8. Sarah Jose et al vs John T. Jotse, et al partition. 9. In the matter of the es täte of A. P. Bar- bar ick cccased, Mry Barbariok, execu- trix, appeal from Probate Court. IG.Ttiomas Kennedy ts E. II. Jeffrijs, ad ninistrator of the es täte of Ilannah Ken nedy deccased. Sccond Day. 1 1. Robert Kobyn, administrator ofthees- tate of Ed. Neuenhaha deceased vs Michael PoesChel et al, apreal from Justice Court. 12.A. C. Leisner et al vs Christ.' Kühn, etal note. 13.Mary Barbarick, executrix of A. P, Barbarick deceased vs A. C, Leisner et al, bill in equity. li.Sarilda Ilill vs Henry Hill divorec. 15. Paultna Stocbel vs Chas. Stoebel, divorce. 16. Agnes Schwarlz vsFcrdinand Schwartz, divorce. 17. J. II. Meyer, guardiin of Johanna Heide, insane, vs Henry Koester, actton on aecount . Third Day. 18. Simon Boeger vs F. "W. Langet.be rg et al, damages. ly. An ton r uchs vs Anton Fischer, dama ges. 20. Otto Jacobs vs Jacob von Arx. appeal from Justice Court. 21. Otto Jacobs vs John Korp, appeal from J ustise Court. 22. F. 11 Bueker vs KasUn Buschmann, appeal from Justice Court. 23. State ex rel Paula Muehl, by her next friend Paulina Binde vs Robert RoDyn et al, mandamas. 24. State ex rel Aug. Begemann, collector vs the unknown heirs of C. M, Lest:r et ai, dclinquent taxes. 25. State ex rel of Aug. B.gemann vs TJ". Mosley, delinquent laxe. 26. State ex rel of Aug. Begemann vsM. C. BroWn, et al delinquent taxes. 27. Mich, Jordan vs H. L. Buschmeyer ! junction. RETURN DOCKET. 28. Otto Neueuhahn vs MartinHeitzmann, ejeetment. 29. OWo Neuenhahn vs Henry Sicker, ejeet ment. 30. Bank of Fayetteville of New York tsF. Li. Hartmann, ejeetment. 31. Mich. Jordan vs Henry L,Baschmeyer, eieetment. 32. John Boekmanr. vs Eb'zaFinklang et al. foreclosure 01 mortgage. 33. John Boe kmann vs Frank F in klarig et al, ejeetment. 34. R T. Masoa et al, vs John F. Hart meister, partition. 35. Carolina Buachmeyer et al vs Michael Jordan, damages, August Metkk. Clerk Ein Wort an Arbeiter. Wen Dein Beruf gcistiq oder körperlich anktrenaend ist. wen er Dich de rauhe Wetter aussetzt, oder an daS Schreibpult bannt, en er derartig, daß er das Gehirn abnützt nd Neroenanstrengung verursacht, s? maait Du aeleaentlick, ein erauickendeS Stärk ungsmittel bedürfen. H Setter'S Ma genbitteres ist der Artikel für Dich; eS regt die achlassenden Kräfte an, stärkt de ffnrfcr nfc fiirt ffimiith Alls. ßi ...,'. . . V ..... . rV setzt de Organismus in Stand, die schwäche den Wirkungen ungehöriger Ermüdung loSzu werden, verleiht den VerdaunngSorganen er neute Kraft, regt die ö'ber an. wenn sie un thätig, was bei Personen von sitzender LebeuS tnrifr frhr nfi Irr Xifl ii fsflstrf fern afcslf Sumpften Aptetit und führt aesunde Ruhe herbei. Seine Bestandtheile sind harmlos und feine Beglaubigungen, welche i der gern ertheilten Empfehlung Seitens Personen jeder MksellsckskZ.lsse bkitkben. böcklik übeneu ged. ES ist für die medizinische Bedürf ne von Arvktter undervar geeignet. Lyos Hair-Bigov giebt gebleichtein oder grauem Hae ein natur liche, saftig braune ode ach Wunsch ganz schwarze Farbe und zugleich den Hlan und die Frische der Jugend wieder. Mittels dieser Fillsflgitit kann man hellei oder rotheZ Haar dunkel, und schwaches Haar stark mache, und oft. miemohl nicht mmer. der Kahlh.it abhelfen. Sie thut de uifallen dei Haar. Einhalt, und wai:dclt eine schwache und krSnkli? Haarn! tu einen kräftige um. Sie ertreibt Schars und Schuppen und beugt diese vor, und heilt last jede der Kovshaut eigenthümliche rankheit. die Tainen-Toilette ist da Bigor unvergleichli'b : ti enttilt weder Cel noch Farbe ftgss. giebt um Haare ein weicheS, glänzende und seideNnrtigj AuSiebrn vd einen znrten und dauernden sZohlgeruib. Herr S. . Brichrr tch.e.bt an irb,. 0.. :ernt 3. Juli IrtHi : ,.?oriqen Herbst sing mein Haar a auszusnllen, und in kurzer Feit wurde ich beinahe kahl. Ich rcbri:e nitnt ganz in Klasch von der' Hair, ig or: e that dem ussaUen de Haare S!k?alt und rief neue Haarwuchs herror. i'-eux .oxs ist jetjt mit kräftig wachsendem Hanr bittest, und ich bin iiderteugt. datj ich ganz kalil ','. uu-im ,ch Ihr Mittel nicht angewendet hätze." I. W. Bomen, E.zet,iu'er de ZleZlr thur. (Ohio) Snquirer. s,,i,t: ..ver Ha ir Bi gor ist ein aaczki.1ictr Präparat sür da Haar: dich spreche aui eiacr örinhnma. St fördert da Wachsthum neuer Hare, i:nt giert ihnen fflanz und Weickkeit. ist e e:n sijicrf Mittel gegen Schuppen. rncil mein Aeitnruift reicht, hat tt stet! zu vollster Befriedigung gririrZt." t,err Zlngu Fairbair. direkter bei re mten schottisch-' San-vritoi ,.X:e ?am!:? ffairvairn" schreibt aus rito. W a ff., mcisn 6. Aeb. : Seit mein Haar vi.kjüg diiuti tuen g sanften Silbers chein den ii'ediUl ciuuzeinrn. den ie flüchtige Zeit kicri.ri l-rit' qebr uche ich ?lyer'sHairBior. urt rt hm mich in ten (Stand gesetzt, ein Iuaei,dlidr5 ,:,ir!ien bemal1 ren ein Umstand, welcher iur ?t rev!grr. Airrner. Schailspieler, kurz jede, b,r si;t br Zk ie ti Publikum ausseht, von i'cdeüt,, ist." FrauD.St. $r5cott fArttn r-cti 'r. ct., LharleStown, iti ist.. i.,i!.rm I. 18. wie folgt: Vor wc jtmn rer'cr tun !: ,l ic unaefädr .znvi Triktel r. in g tfi t'lTs minderte sich scbnell, und u !,: ,,' .- vr .!, ntqeqcn. Sobald ich i'.tst't ' - ir , c r Ha gebrauchen arilinq, hott? c.ic ?', : c.iv, Haare wuchsen bervor, ur ; v. c;um e ne , S . 11 !t war mein ftepf mit kurz, ,! ...:: tu l t.. iviein Haar fiilur sott zu w,i ' ?: nvi ! r w ie wie vor dem Äusjallen. Ic, :. .!'".. ,,c-m ,! eine Flasche des Bigore v. :; 31MV. ich ii gelegentlich vtrr ?'' ." Wir haben hundert o? 'J ! die Wirksamkeit von ?l ? e r ' blofjk Versuch hebt allen 3r?!':' Znbereit : Tr.Z. G. 9lijfrA-G In allen ;ipcl!.-.-io- ,'su m,: : rr-Si ,-. or. ' neu. kll rulie;: Wöchentlicher Marktbericht Getreide, Mebl n. s. w. Jeden ff r e i t a g corrigirt von der III.lA STAR mJjLS. Weizen, 2. Qualität 85 Weizen, 3. Qualität 80 Weizen, 4. Qualität '70 Korn, in Kolben 35 Geschältes Korn 40 Hafer 27 Mehl, per Faß, 1. Qualität. ... 5 50 Mehl, per Fah, L.Qualität 5 00 Kornmehl, per 100 Pfund 100 Kleie, per 100 Pfund 50 Shlpstuft. per 100 Pfund ..... 70 Produkte. Corrigirt von GEORGE KRAETTLY, Irorer. Die angegebenen Preise werden von den Handlern meistens im Tausches bezahlt. 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