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B A V V : Mft AftvY r'tfvtfv'rfvSV I -s, sTT V y ww w ALJ v Gebrüder Gras, Herausgeber. Preis: 52.00 per Jahr. Office : Ecke der Vierte ud Schiller Straße. Sermann, Mo., Freitag, den 2. Juli, i6, Nummer 33. Jahrgang 30 r. "-" ÄiT. "VV,- NAvf9 UCV TffTi? M ifp II IS 1 I! I I S II I II 1 I 1 V I! I If 1 lü I m l M Ay iuuy f vv s vvv v 'vv v- Vf V N7 N7 X7 J v Sft t tt tmtiu soeben eröffnet von LyDii (fcke der Lten und Schillerstraße, Hermann, Missouri. Unterzeichneter empfehlt hiermit dem geehrten Publikum von Hermann und Umgegend seine wohlassortirtc und umfangreiche Auswahl von Groccrics, Provisions, Holz- und Weidewaa ren,'Porzcllanwaaren k. Preise habe ich bis aus dos Niedrigste herabgesetzt und bitte um geneigten Zu fpn,d)' LTOIT IK!. BOBYIT, Ä!arktstra?ic, Hermann, Mo. Händler in o um Nlld n M V Meidev-Ztoffen jeder Mrt t&T Xcx größte Porrath Fertiger Kleider für Herren, Jünglinge und Knaben in diesem Theile des Staates steht meinen Kunden znr Auswahl zur Verfügung. 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'lau- S-r.-.lW t:j-. ,.::": : IiMiy ! ,'.v, N r ine . 'ix-T'iN:.ÜN':. i' M-."h i 'HM.'.-a a i Kii jr. t!'y - ".'.''J inna !,5 it uru:j;i:i." rt.,s v'vt sscpHYSJC? APJ5 jvv-.OAio5iiH3EB tt:.rt.?.Tlv'1" KOS SAI.E BV AM. tRUiGWT3. A. A. li'-CLLlf, S'H ProprietoT. 7OO ad mlllirnr - 'HsrrilmtrCi2 " ' ' I 1 ven Vvhn Seibach 8ron,straße, gegenüber Jordan'S Elevator, Al. Ave Schmiedearbeiten, wie das Beschlagen e Pferden, Pslugschärfrn, Wagenreparatu re usw. werden prompt und qut auSarführt. N o, 2 JohnVeibach. Dz teste Mittel gegen aSe Krankheiten dkS Halses und der Lunge, ganz besonders aber ;ken Keuchhusten. In allen Arrtheken zu den. Ukentbehrllch, unschätzbar, zuverlässig. Offkne Tolkskrralbe und kiundkr Menkchkn rrank, von Tr. E. 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Einige der demokrati- schen Schutzzöllner sprchen sich dahin aus, daß sie ihre Stimmen mit Vorbedacht abgaben und keinen Grund haben, ihre Stellung zu ändern. Der Chicagoer Demokrat Lawler sagte : Ich war stets Morrison's Freund, aber die Interessen meines Distrikts, der 17 Fabriken enthält, gehen doch über die Freundschaft, wenn es sich um solche Sachen handelt. Keiner von uns Tc mokraten, die gegen Morrison's Antrag gestimmt haben, könnte in den Congreß zurückkehren, und alle von uns würden wahrscheinlich republikanische Nachfolger erhalten, wenn wir für die sogenannte Morrison-Bill stimmen. Was würde der demokratischen Partei damit gedient sein ?" Diese Auslassung fand allgemein Zustimmung. Der Aerger der Frei Händler aus die Schutzzoll-Demokratcn scheint eher zu als abzunehmen. m m Dem Präsidenten wird vieles Lob ge zollt wegen der liberalen Ausübung der Vctogewalt gegen Erlasse des Congres scs für Errichtung von Rcgicrungsge bäuden in Städten, wo durchaus keine Nothwendigheit für solche vorhanden ist. und gegen Privat-Pensionsansprüche ; diese letzteren sind gewöhnlich solcherArt, daß sie die gewöhnliche gesetzliche Unter- suchung nicht ertragen können; die sein- wollenden Pensionäre haben qber offen- bar einflußreiche Freunde im Congreß oder anderen hohen Stellungen, welche die Bills in Gesetzesgestalt durchjagen. ohne Rücksicht auf deren Begründung oder Berechtigung. Der Präsident schätzt dieZahl solcherPrivatpensionsbills die bereits während der gegenwärtigen Congrcßsitzung passirten a.nf über sechs hundert, oder mehr wie dreimal sv viel als während irgend einer früheren Sitz ung. Die große Zunahme solcher An spräche muß irgend, einen Grund haben ; man kann doch gewiß nicht den rcpubli- kanischcn Administrationen vorwerfen, daß sie irgendwie knickerig in der Ge währung von Pcnsionsansprüchcn gcwe scn, viel eher das Gegentheil; waranm sind also diese Ansprüche nicht schon vor Jahren erhoben und gewährt worden? Einfach weil, wie Präsident Cleucland wohl mit Recht annimmt, etwas mit ih nen faul ist. Daß er einige Dutzend der Bills mit Veto belegt hat, ist lobend an zuerkennen, hätte er seine Gewalt in noch weit ausgiebigerer Weise gebraucht, wä- rc er noch mehr zu loben. Aber warum werden denn so viele zweifelhafte An spräche von diesem demokratischen Con greß gutgeheißen? College Schneider vom Scdalia Journal," sandte uns folgendes der dortigen Labor Union" entnommene Item," und bittet uns gleichzeitig um den Namen der Zeitung die auf das Monopol in unserer Stadt so furchtbar loszieht : A K. of L. jaK?r printod in t'ie Gerrnan language is waoring a lively war on tlie inonopolists at Hermann, Mo. More power to its elbow. Alle Hermanne? Zeitungen sind aus gesprochen gegen jedes Monopol, aber von einem K. of L. Päpe oder von einem Monopol in hiesiger Stadt wissen wir nichts. Au? Ltttle Berger. Weizenstockcn ist letzt an der Tages ordnung. Der Regen in der letzten Samstag Nacht richtete auch in unserer Gegend nicht unbedeutenden Schaden an. Wie wir hören ist Herr Carl tzchmidt erkrankt. Wünschen baldige Genesung. Letzten Sonntag sollte eine Geburts lagsfeicr in derWohnung des Hrn. C. Stochr stattfinden, doch ließen sich die Geburtstagskinder, Edward und John Stochr nicht blicken und sa mußte die versammelte Gesellschaft sich ohne sie amüsirten. Die Traubenfäule hat sich wieder von Frischem eingestellt. W. W. Sno. H. Fuey, druggist, of Aber deen, Dakota, says: I am familiär with the case of a young man, Re gister of Deeds of Campbell Co., a sufferer from rheumatism for years. There bottles of .Tongaline cured Kim. - - Der 4te Juli. Am nächsten Sonntag feiert die eme rikanische Nation zum llttten Male die Wiederkehr ihres nationalen Geburts- tages. Das erste Zehntel des zweiten Jahrhunderts seit der Proklamirung der Unabhängigkeit der Ber. Staaten von der b rittischen Herrschaft ist also beendet und findet das Land in einer Lage, die wohl zum Dank gfgen die Borsehung für die vielen Segnungen, die ihm zu Theil geworden, auffordert.' Wir leben in Frieden mit der ganzen Welt, und die Geschäfte sind wiewohl nicht glänzend, doch den Zeitverhält- Nissen angemessen, und der Gesundheits zustand ist erfreulich. Unter solchen Umständen ist es woh! am Platze, dem Lenker des Weltalls Tank zu sagen für all' die Segnungen und Wohlthaten, und uns eine Tag znr Erholung und des Bergnügens zu gönnen. Möge er recht oft und in ebenso glücklichen Um- ständen wiederkehren ! Auf Wunsch vu'ler unserer Lesser las seu wir hier eine gute Übersetzung der Unabhängigkeits-Erklärung folgen : Wenn im Laufe der Begebenheiten ein Volk genöthigt wird, die politischen Bande aufzulösen, die es mit einem andern vereinten, und unter den Mäch ten der Erde die gesonderte und gleiche tellung einzunehmen, wozu es durch dieGesetze derNaiur und deren Schöpfer berechtigt ist, so fordert die gezie- wende Achtung vor den Meinungen der Menschen, daß es die, jene Trennung veranlassenden, Ursachen öffentlich ver künde. Wir halten folgende Wahrheiten für klar und keines Beweises bedürfend nämlich: daß alle Menschen gleich gebo' ren, daß sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten be gabt sind, daß zu diesem Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit gehören, daß, um diese Rechte zu sichern, unter den Menschen Regierungen cinge setzt seien, deren gerechte Gewalten von der Zustimmung der Regierten hcrkom- men, daß allemal, wenn irgend eine Rc-, gierungsform zerstörend in diese End zwecke eingreift, das Volk das Recht hat, jene zu ändern oder abzuschaffen, eine neue Regierung einzusetzen, und diese! auf solche Grundsätze zn gründen, und deren Gewalten in der Form zu ordnen, ! wie es ihm zu seiner Sicherheit und sei- nem Glück am erforderlichsten scheint. Die Klugheit zwar gebietet, schon lange bestehende Regierungen nicht um leichter oder vorübergehender Ursache willen zu ändern, und demgemäß hat alle Erfahr- ung gezeigt, daß die Menschen geneigter sind, die Leiden zu ertragen, so lange sie zu ertragen sind, als sich durch Ver nichtung der Formen, an welche sie sich einmal gewöhnt, selbst Recht zn ver- schaffen. Wenn aber eine lange Reihe von Mißbrauchen und unrechtmäßigen Eingriffen, welche unabänderlich immer- dar den neuen Gegenstand verfolgen, die Absicht bclveist, das Volk dem absoluten Despotismus zn unterwerfen, so hat dieses das Recht, ss ist cs seine Pflicht, eine solche Regierung umzustoßen und neue Schutzwehrcn für eine künftige Sicherheit anzuordnen. Von dieser Art war auch daö stille Dulden dieser Colonicn. und von'der Art ist nun die Nothwendigkeit, welche sie das frühere System der Regierung zu ändern zwingt. Die Geschichte des gcgcnniZr tigen Königs von England ist eine Ge schichte von wiederholten Ungcccchtigkci ten und unrechtmäßigen Anmaßungen, alle die Errichtung einer unu in schränk-! ten Tyrannic über diese Staaten be-! zweckend. Zum Beweise dessen seien , hiermit Thatsachen der unparteiischen Welt vorgelegt. Er hat seine Genehmigung den heil samsten und nothMt-ndigsten Gesetzen für gemeine Wohlfahrt verweigert. Er hat seinen Statthaltern verboten, Gesetze von unaufschiebbarer und dring cudcrWichtigkcit rechtskräftig zu machen oder er hat ihre Wirkung fufpcndirt, bis seine Genehmigung dazu wäre erhalten worden, und die so aufgeschobenen hat er zu beachten gänzlich vernachlässigt. Er hat verweigert, andere Gesetze zu zweckmäßiger Einrichtung ausgedehnter Staats-Tistrikte zu genehmigen, cs sei denn, daß dieses Volk sein Vertretungs recht bei der Gesetzgebung aufgegeben haben würde cin Recht, dem Volk un schätzbar und furchtbar nur dem Tyrannen. Er hat gesetzgebende Körper in un gewöhnliche, unbequeme, und von den Bcwahrnngsörtcrn ihrer öffentlichen Urkunden entfernte Vläke Zusammen berufen, und dies aus der alleinigen Absicht, sie durch Ermüdung zur Will sährigkeit gegen, seine Maßregeln zu zwingen. Er hat zu wiederholten Malen die Häuser dcr Repräsentanten aufgelöst, wcil sie sich mit mannhafter Festigkeit seinen Eingriffen in die Volksrcchtc widersetzen. Er hat nach solcher Auflösung für eine geraume Zeit die Wahl anderer (Repräsentantenhäuser) zu veranstalten sich geweigert, wodurch die gesetzgebende Gewalt, die nicht vernichtet werden kann, vollständig zum Volk, um sie aus zuüben, zurückgekehrt ist, und mittler- weile der Staat allen Gefahren eines feindlichen Einfalls von außen, und Erschutte rungen im Innern ausgesetzt blieb. Er bat sich Mühe aeaeben. das Stei- gen der Bevölkerung dieses Staates zu verhindern, indem er zu diesem End zweck den Gesetzen sür die Naturalisa- tion Fremder Hindernisse m den Weg legte, andere Gesetze, zum Ermuntern der Einwanderungen hierher, zu erlas fen, verweigerte, und die Preisbeding ungcn zu neuem Landerwerb steigerte. Er hat die Richter von seinem Allein- willen abhängig gemacht, in Hinsicht dcr Dauer ihrer Aemter, und des Be- trags und der Bezahlung ihrer Gehalte. Er hat eine Menge ueuer Aemter errichtet, Schwärme von Beamten hier- her geschickt, um unser Volk zu belästi- gen, um lemen Lebensunterhalt aufzu- ehren. Er hat mitten unter uns in Friedens- Zeiten stehende Heere ohne Zustimmung unserer gesetzgebender Behörden gchal ten. Ein Fürst, dessen Charakter durch eine jede Handlung so sehr einen Ty rannen bezeichnet, ist untauglich, eines freien Volkes Herscher zu sein. Wir haben es aber auch nicht an An fordcruugen an unsere, britischen Brüder fehlen lasse. Wir haben sie von Zeit zu Zeit vor demVerfuche gewarnt, durch ihre Gesetzgebung eine unerlaubte Rechts pflege über uns auszudehnen. Wir haben sie an die Umstände unserer Auswandcr ung und diesseitigen Niederlassung erin nert. Wir haben an ihre angeborene Gcrcchtigkcitsliebc und Hochherzigkeit appelirt, und sie bei den Banden unse rer gemeinsamen Abkunft beschworen, jener angemaßten Herrschaft zn entsag cn, die unvermeidlich unsere Verbind ungen und Gcmcinschasi unterbrechen würde. Aber sie waren auch taub gegen die Stimmen der Gerechtigkeit und der Blutsvcrwandschaft. Daher müssen wir dcr Nothwendigkeit, welche unferc Tren nullg von ihnen erheischt, nachgeben, und sie sür das halten, wofür uns die übrige Menschheit gilt, für Feinde 'im Krieg, für Freunde im Frieden. Wir daher, Volksrepräsentautcu der Vereinigten Staaten von Amerika, ver-1 sammelt im Gcncral-Congrcß, und dcn höchsten Richter dcr Welt für die Rcin hcit unserer Absichten zum Zeugen an rufend, verkünden hiermit seirlichst, und erklären im Namen und aus Machtvoll kommcnhcit des guten Volks dieser Colonien, daß diese vereinten Colonicn freie und unabhängige Staa tcu sind, und cs zu sein das Recht haben zollen, daß sie von allemGchorsam gegen die britische Krone los und ledig gesproch en sind, und daß alle politische Verbin dung zwischen ihnen und dem britishcn Reiche ' gänzlich aufge löst ist und scin soll, daß sie als frcic und unabhängige Staaten volle Gewalt haben, Krieg anzufangen. Frieden zu treiben, und alle andern Handlungen und Dinge zu verrichte, wozu unabhängige Staaten rechtlich be fugt sind. Und zur Anfrcchtcrhaltung dieser Erklärung verbürgen wir uns, mit festem Vertrauen auf den Schutz der göttlichen Vorfchung, wechselseitig mit unserm Leben, unserm Hab und Gut und unserer unverletzlichen Ehre. In der vorigen Woche am letzten Tage dcr Bnndestagsatzuuz des Nord amerikanischen Tlu-ncrbttndcs lvurdc die ucue Platform vereinbart. Mit Klarheit, Furchtlosigkeit und hohem Pa triolismus bespräche die Turner, die ja in allen Ländern und zu allen Zeiten auf dcr Seile des Rechtes, des Fortschrit tcs und dcr Freiheit zu finden sind die nationalen Fragen und treten für eine eingehende Prüfung derselben cin. Mit dcr Arbeiterfrage beschäftigte sich die Versammlung wieder lange und ringe hcnd und cs wurde betreffs ihrer schließ lich beschlossen, eine Abkürzung dcr Ar bcitszeit als nothwendig zu empfehlen, ohne ausdrücklich dicLängc des Arbeit ertagcs zu bestimmen, sondern dieses den speziell Jntcrcsslrtcn zu überlassen. Ferner verlangen dicTnrucr, daßKindcr unter 15 Jahren nicht in den Fabriken beschäftigt und Gesetze erlassen werden sollten, welche solche Beschäftigung ver bieten. In dcr Platform wird ferner erklärt, daß die Souveränität des Volkes von diesem untrennbar sei und weder einer legislativen noch cxccutivcn Kör pcrschaft übertragen werden könne, daß das Volk daher feine Repräsentanten für ihrcHandlnngen verantwortlich halte und berechtig sei. dieselben zu billigen oder zu verwerfen. Es wird empfohlen die jetzige Regierungsmaschine zu ver einfachen, dadurch, daß das Einkammer system eingeführt und Senat wie Präsi dentenmürde als monarchisch abgeschaft werde. Die öffentlichenLändercien unbe dingtes Eigenthum des Volkes bleibeu und nur für Ackerbauzwecke benutzt wer den. Die öffentliche Erziehung der Iu gend habe auch auf öffentliche Kosten zu geschehen und seien für allgemeine Ein führung des deutschen Unterrichts in den Schulen alle Anstrengungen durch - den Bund zu machen. Ferner spricht sieb die Platform zu Gunsten progressiver Cmkommenstener aus und empfiehlt, dghielt Unterzeichneter die Feier der Eir- die Regierung die Verwaltung aller öff- entlichcn Verkehrsmittel, wie Eisenbah- nen, Telegraphen u. s. w. übernehme. Sie erklärt sich dagegen, daß Kirchenei genthum von Steuern befreit werde und hält auch die Proclamationcn dcr Prä sidcntcn und Gouverneure für religiöse Feiern als überflüssig. Schließlich wird die Chineseneinwanderung uud Jmportation von Kuliarbeit als ge mcinschädtich bezeichnet. Die nächste Tagsatzung deZ Turnerbundes wird im Jahre '39 in Cincinnati abgehalten wer- den. (Wbl. Mit obiger Erklärung stimmen wir nicht so ganz überein, denn einzelne tcllen, wie Z. B. die Vereinfachung der Rcgierungsmaschiue durch Einsühr ung des Einkammersystems und Abschaf suug des Senat wie auch der Präsiden tenwürde' sind sehr lächerliche Fordcr- ungen und heißt einfach die Constitution dcr Vereinigten Staaten, den vor den Gründern der Republik überlieferten Grundstein deö Staatswcsens, das Hei ligste was der Amerikaner kennt über den Haufen, zu werfen. . m m m Bon Trh Hill und Umgegend. Die veränderliche Witterung, welche wir in letzter Zeit hatten, hat zahlreiche Erkältungsfälle unter unseren Bewoh nern im Gefolge gehabt. Tie Drescher werden bald wieder ihre Dampfmaschinen für den Farmern ih ren Weizen auszudreschen, in Bewegung setzen. Nächsten Sonntag, 4. Juli wird Frau Margaretha Gwingcl von Washington, Mo., ihre hier wohnende Mutter, Frau Schmidt, mit einem angenehmen Bc suche erfreuen. Das Unwetter, welches letzten Sams- tag uufcrc Gcgeud heimsuchte, hat stcl- lcnweisc großen Schaden angerichtet, Fenzen uud Weizen mit fortgerissen. Kornfelder überschwemmt, die jetzt leer und verwüstet aussehen. Unsere Far mcr sahen sich letzten Sonntag gezwun gen den ganzen Tag zu arbeiten, um ihre Fenzen wieder aufzustellen und die übrig gebliebene Emte vor dem Vich zu bewahren. Letzten Sonntag wohnten wir einem gemüthlichen Tanzkränzchcn in der Wohnung des Hrn. Chaö. Stochr bei. Dasselbe verlief in schönster Weise nnd alle Thcilnchmer amüsirten sich nach Herzenslust. Ihr Correspondcnt fühlt sich gcgcn- wärtig unwohl, nicht etwa aus Liebes- gram, sondern das Fieber hat ihn schon cin paar Mal geschüttelt. (Tie Re daktion wünscht baldige Gcncsung.) Frl. Julia Schmidt, von Washing ton, Nichte des Hrn. Carl Schmidt von hier, wurde letzten Tonnerstag mit Hrn. Heinrich Kruse ehelich verbunden. Wir wünschen Glück zum Bunde. Wie es scheint möchte jialidasa. welcher sich vor Kurzem im ,.Stcrn" hö ren ließ, gerne cin Acmtchcn haben Ich stelle den Antrag, daß er von den Demokraten als Candidat für irgend eines der neuen von ihm selbst vorgc- schlagen? Aemter, wie Hunde - Jnspck tor, oder Schweine - Befchauer, aufge stellt wird. Dem Anzeiger des Westens wird's jetzt schon bange, daß Blaine dcr nächste Präsident sein wird. Wir wollen nicht sagen, daß gerade Blaine dcr nächste Erccntiv-Bcamte sein wird, aber daß ein R c p u b l i ka nc r die Regier uugszügcl führen wird, ist außer allem Zweifel. Daö Volksblatt" erfreut sich in hie. siger Gegend cincs sehr ausgedehnten Lesekreises uud wird vou unseren Bür gern mit dem größten Vergnügen gclc sei:. Nun dics ist sehr erklärlich, denn das Volksblatt verficht die rechten Prin zipicn in politischer wie auch in socialer Beziehung, ist mit interessantem Lcfc stoff angefüllt und enthält immer das Ncucste. Correspondcnt. Bkgrabniß des seligen Herrn Pa siors Jonathan Sehbold, in der rvang. Gemeinde bei Trake. Nur cin paar Worte dcr Erinnerung. 5iucrscits zwar mit betrübtem Herzen, anocrcriclis acer aua, zvkeocr mit vanl baren' Herzen gegen den Herrn nehme ich die Feder zur Hand, um den thcucrn sowie auch lieben Lesern des Blattes, mitzutheilen, daß der liebe reich begabte Bruder. Pastor Jonathan Seybold, Sonnabend, iM. Juni sanft und selig im Herrn Jesu, den er treu bi kannte, cnt schlafen ist. Somit ist er erlöst von allen seinen Leiden,' und feiert nun dort oben den großen Sabbath, dcr kein Ende nimmt ! Tank sei dem Herrn der ihn so weit gebracht. Er gebe uns Gnade, auch dereinst unsere Augen so fröhlich zu schließen und so selig heimzugehen wie der liebe Entschlafene durch Gottes Gnade es vermochte. Gestern, Mon tag, 28. Juni, Nachmittags Z Uhr. wurde die Bccrdigungsfeicr durch Hrn. Pastor Ki.rz, Bocuf Creck, Frankin Co.. Mo., in recht passender Ansprache erösf net. In der Kirche hielt Pastor F. Hcmpclmann von Ban, Gasconade Co . Mo., die Leichcnpredigt, welcher die Worte des Propheten Jesaias, Kap. 28, v. LS. : .solches geschieht auch vom Herrn Zedaoth ; denn sein Rath ist wunderbarlich. uud führet es herrlich hinaus." zu Grunde legte. Am Gral e segnung. Eine große Schaar von nah und fern hatte sich zur Begrabnißfeler des bellcbten Verstorbenen clngesunden. Auch die lieben Amtsbrüdcr in der Um- gegend hatten cs sich nicht nehmen lassen. durcl) lyre Anwesenheit dein theuren Verstorbenen ihre- Achtung sowie Ehre zu erzenen. Dcr Herr wolle alles Ge redete reichlich segnen für Zeit und Ewigkeit, und uns die Bitte : Helf Gott alle Zeit, mach mich bereit, zur ewigen Freud und Seligkeit, alle Tage besser und inbrünstiger beten lehren. TV-i tilgst strt tVUVH Vs'1'4 4. H. 5! o e n i g , Pastor. Eine weise Ncfsrm. Ti fötrnnfinhrt (h'n-n in m i.-fit?.tft Tl.. W WHti;m WV-"a 14 VV llittl WH- fcn in tiSrfttn.iitt m !.-ifrfi fi'vinL w n 5 'B a1 i u in tritt anzuwcndcn, hcrthbtt einmal so. daß sie aesayriiiy rouror. viua.li?iwrlie n ntt Praxis einer weis. Reform ur!tc:wcrfe.i or den. Nicht nur daö Publikum, sondern die Aerzle haben, scllft.?cr,:änkli.s nicht völlig, aber doch in grcfjcm Mas:e O ? ft e t t e r'S M a gcnbitterrSa!,? ein s:cbrreS, betanncheS Ersaßmittel für daS crdrrdliche A.'kaloid an genommen. Die Galgen dir scs Wechsels sind höchst wichtig. J?t5l werM chüttelfreft. Patienten geheilt sruhrr rourfii ihre Leiden ur aufeikie Zeit Itn gelindert oder bald ge hei't da das Hkilmittkl endlich gar keine c? r. f. i. . . i. -i. ... . .-. . . iiutiuiig iiifui v.o-riviiiiui, u'ciui i miyi in Verstärkt kN Gaben eingenommen wurde. Eine beharrlich! mit den i'i:te ren beseitigt die schlimm stcki Anfällt und verbüßet ihr Wiedtr kommen. 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