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HermNMtrWkM. otwed at the FtOltte t Hctbbjm. Mo.. Jnüttod lortiaieODLulon Uiromb tfa mxli I cond-cl&ss ri. Ein guter Regen wäre jetzt unserm Farmern, wie auch devStädtern sehr er wünscht. Herr Joseph Volcamut wurde letzten nnnf tintt seiner ' Gattin mit einem M v Töchterchen beschenkt. Herr Chas. Jaenecke reiste letzten Sonntag nach Kansas ab um im Westen sein Glück zu suchen. . m Selbst wenn Du zwanzig Jahre am Rheumatismus Lelitten hast, wird St. Jakobs Oel Dich sicher hetten. Mbiskv zu $1.10 die Gallone bei Wm. Eberlin. Qerr Chas. Spery hat seine Maschi nen-Werkstätte in sein neues Local gc genüber der Mühle, verlegt. Herr Hermann Drusch ist letzten &tmntnn rinn seiner Gattin mit einem Töchterchen beschenkt worden. Frau H. Obenhaus vonSt. Louis be findet sich bei ihren Verwandten an der First Creek zu Besuch. Ein guter Regen würde sich jetzt als einen Segen erweisen. Hoffentlich wird der Wetterclerk dieses ad notera neh men. m m Hrn. Tr. G. Ettmueller, dem hiesigen Postmeister sind w:r für Uebersendung eines Exemplares des ofricieuen Pofia Guide" zu Tank verpflichtet. m m Herr Nudolph Hirzcl und Gattin von Washington, befinden sich in unserer Stadt s ihrer früheren Hcimath) zu Besuch bei Verwandten und Freunden Geboren. ,n Richland Township, letzte Woche Hrn. Frank Kotthoff ein Töch tcrchen und Herrn Adolph Kirchhofer ein Söhnchcn. Die schönsten und besten Herrenstiefe findet inan zu den schlechten Zeiten an gemessenen Preisen bei Wm. Klee. m m Wir erfahren mit Bedauern daß Herr Simon Boeger, der populäre ttaufmann von Ban durch Krankheit an's Zimmer gefesselt ist. Einem kürzlich vom Congreh panr tcn Gesetze zufolge sollen Postanwei- sungcn bis zu 5.00 künftighin nur Cents, statt wie bisher, 8 Cents kosten. Herr Henry Burkhardt, von Bcllcville, Jll., stattete diese Woche seinem Neffen, Hrn. Wm. C. Boeing und hiesigen alten Bekannten einen willkommenen Besuch ab. ' Der heiße Sommer ist da und wenn man ein bequemes und gutes P?ar Schuhe haben will, wird eö Jedermann in' feinem Interesse finden bei Wm. Klee vorzusprechen. An anderer Stelle finden unsere Leser den Kalender des Waifengerichts (Probate Court) der speziell solche, die Geschäfte in diesem Gericht zu erledigen haben, intcrcffiren dürfte. Herr Fritz Hoefel, von St. Louis Sohn unseres Mitbürgers, Hrn. Mi chacl Hoefel, stattete diese Woche seinen Eltern und Freunden in hiesiger Stadt einen Besuch ab. Die Providcni Savings Bank von St. Louis hat letzten Mittwoch ihre Zahlungen eingestellt. Der Kassirer, A. B. Thomson, ist mit Hinterlassung eines bcdcutcndcnDefizits durchgebrannt. Herr Conrad Duwcll und Gattin, welche sich mehrere Wochen zu Besuch bei hiesigen Verwandten befanden reisten letzten Sonntag wieder nach ihrer Hei math, St. Louis, zurück. Feine und leichte Schuhe für Herren und Damen findet man am Billigsten bei Wm. K lce im City Schuh Store. . m m m Herr Georg Lang, jr. von St. Louis, kam letzten Freitag nach unserer Stadt um seinem Vater, welcher schon seit einiger Zeit bedenklich erkrankt darnie derliegt, einen Besuch abzustatten. Herr Henry Gicsccke hat sein Geschäft in sein neues Haus an der Frontstraße verlegt und wird sich freuen sein zahl reichen Kunden im neuen Locale bcdie nen zu können. i m Herr Paul Gast und Gattin von Baden, St. Louis Co.. statteten diese Woche ihren hiesigen Verwandten und Bekannten einen mehrtägigen Besuch ab. Während ihrer Hierseins waren sie die Gäste des Herrn Ernst Gaeblcr. Die liberale Unterstützung, welche dem Fcstcomitc von allen Seiten zu Theil wird, liefert den Beweis daß es unseren Bürgern angelegen ist die In biläumsfeicr unserer Stadt zu einer großartigen zu gestalten. m m m Immer größerer Beliebheit erfreuen sich Tr.AugusKö:,ig'sHzmburger Fam'- lien-Medizinen. Die Tropfen sind un- übertrcfflich gegen Magen- und Leber leiden, und der Brustthee ist unfehlbar gegen alle Arten Erkältungen. m m m Herr A. I. Brinkmann, von Third Creek Township. bewirbt sich um die Komination für County Richter vom südlichen Distrikt, und tritt in einer An zeige im dieswöchentlichenVolksblatt als Candidat vor feine Mitbürger. Herr Brinkmann ist ein geachteter Farmer, in begabter junger Mann und würde gewiß, im Falle seiner Erwähluug die Pflichten seines Amtes zurZufriedenheit der Einwohner dieses CountyZ erfüllen. MN W 2y'wiv aaren M steifen Meine Warren sind, wie sie reprasevtirt werden. Ich verkaufe keinen Corn Syrup für 30 Cents per Gallone als den besten, sondern für was der Syrup gilt, die tilligste Molasse die aus nichts anderem als aus Corn gemacht wird. Guter und ächter Zucker Syrup und Molasse werden zu 40, 50, 60 und 70 Cents per , Gallone verkauft. Kaffee habe ich ebenfalls 10 Pfd. für 1.00; doch auch dieser ist nicht von der besten, sondern von der billigsten Sorte. Zwetschgen habe ich die ich 23 Psd. für $1.00 verkaufen kann, dieselben sind jedoch die billigsten im Markte. Ich verkaufe alle meine Waaren zu niede ren Preisen. Babbit's beste Seife 5 Cents. Babbit's Seifen-Pulver, 1776," 2 Pfundpackete für '25 Cents. City" Seife, große Stücke, L Packete für 25 Cents. Stärke, 5 Cents pro Pfund. Frische Häringe, ein 20 Pfund enthaltendes Faß nur 75 Cents. Kauft eine Kiste Matches," 144 Schachteln, je 200 Matches" ent haltend nur $1.25. ZSVSDÄ Das zwei Jahre alte Söhnchen des Herrn Christian Uthe, von Boulware Township, wurde seinen Eltern am 10. d. M. durch den Tod entrissen. Der bisherige hiesige Agent der Mo. Pacific Eisenbahn, Herr W. P. Slo cumb,.ist vorgestern aus uns unbekann ten Gründen entlassen und ein gewisser Herr H. E. Phillips als dessen Nachfol ger ernannt worden. m m m Mit Bedauern vernehmen wir daß sich der Gesundheitszustand des Herrn Georg Lang wieder verschlimmert hat und seine Freunde undAngehörigen nur wenig Hoffnung auf sein Wiederaufkom men hegen. Caspar, das 4 Monat alte Söhnchcn des Herrn John Tcslorin starb gestern Abend an den K kämpfen. Das Leichen begängniß findet morgen Nachmittag um 3 Uhr statt. Tcn bctrübicn Eltern zollen wir unser Beileid. Unser County ist im kommcndenSchul jähre berechtigt acht Studenten im Alter von 16 bis 25 Jihrcn nach der Staats- Uuiversität in Columbia oder der Berg schule in Rolla zusenden. Applikationen sind bei dem County Clerk Klinge am oder vor dem tcn septembcr zn mali?n. Frau L. Noltc eine langjährige und geachtete Einwohnerin dieses Conntys starb letzten Samstag in der Wohnung ihres Sohnes. Edmund Nolte. in Mor- rison, im hohen Alter von 7 Jahren. Die Beerdigung fand auf dem katholi schen ttirchhofczu Morrison unter zahl reicher Betheiligung statt. Herr James Burke, von St. Louis. Schwiegersohn unsercsMitbürgers, Hrn. Otto Monnig, befindet sich mit seiner Familie zu Besuch bei Bcrwandtcn tn unserer Stadt. Wie wir hören, beab sichtigt Herr Burke sich hier permanent niederzulassen. Herzlichst willkommen. Auch die Einwohnerhaft von Boul- wäre Townfhlp ivurde letzte Woche um 2 Seelen vermehrt. Die Gattin des Hrn. Pastor krebs beschenkte ihren Gemahl mit einem Söhnchcn und der Storch brachte Hrn. Jacob Ruffner einen klein en Weltbürger. Die Mitglieder desHarmonieGesang- Vereins, cttvählten in ihrer letzten Mitt wocd abgehaltenen Versammlung die fol gendcn neuen Bcamten:R.H.Hascnrittcr, Präsident; Wm. C. Boeing. Vice-Prä- idcnt; Leo. Perle, Sekretär; Philipp Kühn, Schatzmeister und Fritz Hocrsch, Bibliothekar. Herr Joseph Lcisiug. welcher seit ängercr Zeit mit dem Bohren artesischer Brunnen für unsere Farmer im südlichen Theile des Countys beschäftigt war, hat seine Arbeiten anf kurze Zeit eingestellt. um Gelegenheit zn haben seinen zahl reichen Freunden in hiesiger Stadt einen Besuch abzustatten. Herr Louis Kallmcycr und Gattin, vou St. Louis befinden sich in hicsiacr adt zu Besuch bei der Familie des Hrn. August Boeger. Herr Äallmeyer ist Präsident der St. Louis Eiscnwaa ren - Handlung und zählt hier viele Freunde und Kunden die sich freuen werden ihn hier begrüßen zu können. Wie uns die Mitglieder des Finanz ausschusses berichten, die vom Festcomite ernannt worden waren um die, zur Bestreitung der Kosten des Jubiläums festes nöthigen Gelder zu sammeln, sin den dieselben überall die freundlichste Aufnahme und sind bereits 3250 für den Fond gezeichnet worden. Achtung Farmer. Wir gebe euch die Versicherung, daß ihr Geld sparen werdet wenn ihr K affee und Zucker beim Pfund, Molasse bei der Gallone,Zwctschgeu beim Pfund oder Dollarswerth, Whiskey bei der Gallone, Fische beim Kea und andere Waaren für die bevorstehende Ernte kauft bei Monnig s. m m m P. Felix Hosbach und I'. Hilarius Scbolz, zwei beliebte Priester, welche der hiesigen katholischen Kirche schon seit mehreren Jahren gedient hatten, sind letzten Dienstag nach Deutschland ab- gereift um daselbst ihre Arbeiten im Weinberge des Herrn wieder aufzuneh- men. Wir wünschen glückliche Reise. Als Nachfolger obiger Priester wur- den r. Ambrosius Jansen von Quincy, Jll. und P. Cletus von St. Louis er nannt. MyroaW. Woolley, ofStreator, 111. ajs: longaane is selling well and is ßiving good satisfaction. In cases of headacho it is doinr excellent work. I can recoramend it. mmgen Neue Abonnenten. Seit unserer letzten Ausgabe hatten wir das Vergnügen folgende Namen b:v stetig wachsenden Abonnenten - Liste dos Volksblat' beizufügen: Joseph Fey, Hermann, Mo. Wm. Hagedorn, Rhineland, Mo. Chas. Autenrieth, Bluffton, Mo. Herr Chas. F. Pope, vonThird Creek Township,ein alterBürger unseresCoun ty zeigt sich in dieserAusgabe desVolks blatt als Candidat für das Amt des County Richters vom südlichen Distrikte an. Herr Pope ist den Bürgern unseres Countys gut und vorteilhaft bekannt n:id würde gewiß einen ausgezeichneten Richter abgeben. Herr Pope unterwirft sich der Entscheidung der rcpublika nischen County Convention. Nächsten SonntagAbcnd findet in der Conzcrt-Halle ein von der Tyrolcr Con zcrt Gesellschaft Alpen Lyra" vcranstal tctc vocal und instrumental Conzcrt mit darauf folgendem Tanzkränzchen statt. Die Mitglieder dicscrGescllschaft. welche schon in allen größeren Städten dieses Landes auftraten und durch ihre vorzüglichen Vorträge überall die volle Anerkennnng des Publikums croder ten, verfügen über wohlgeschulte und klangvolle Stimmen und steht Licbha bern des GefangS und der Musick ein Genuß bevor. Siehe Anzeige. Dem allgemeinen Wunsche cntspre- chcnd. zeigt sich Herr Joseph Leising in der heutigen Nummer des Volksblatt als Candidat für Wicdcrlvahl für das Amt des Repräsentanten dieses Couutys an. mrnuia yallHasconave ounly in der lctzteu Legislatur-Sitzung würdig vertreten, allen vernünftigen Anfo rder unae i entsprochen und seine Wieder- erwähln ng kann nur im allgemeinen In tcrcsse der Bürger dieses Countys sein Das Wohl des Volkes und ganz spezie das feiner Constitucnten ist ihm stet am Herzen gelegen und freuen wir un die Candidatur des Hrn. Leising den Lcfern des Volksblatt ganz besonders zu empfehlen. Am letzten Sonntag lvurde Herr Wm Eberlin mit Frl. Adelhaid Neuenhahn, durch Pastor H. Koeniq, im Bunde der Eh: vereinigt. Die Trauung fand im Hause der Mutter der Braut statt und wohnten derselben nur die nächsten Vcr wandten des Paares bei. Im Verlauf, des Abends marfchirtcn die Mitglieder des Schützcnvereins.dessen eifrigerSchrei ber Herr Eberlin ist, en corpore nach der Wohnung in welchem das Hochzeits fest stattfand und brachten den Neuver- wählten ihre Glückwünsche dar. Auch die Apostle Band beglückwünschte das Brautpaar und beehrte sie mit einem allerliebsten Ständchen. Wir gratuliren nachträglich lind wünschen Hrn. und Frau Eberlin eine angenehme Reise durch's Leben. Möge das Glück ihr steter Begleiter seiu. Wir lenken die Aufmerksamkeit ver Leser dieses Blattes auf die Anzeige des Herrn Franz Oncken. welcher sich als Candidat für die Wiederwahl als Pro. bäte Richter anzeigt, natürlich der Ent scheiduug der republikanischen County ionvenlion unterworsen. Herr Oncken hat dieses Amt seit vielen Iah- ren im Interesse der Wittwen unv Waisen und sonstiger Betheiligten, ver waltet, und gebührt ihm für die vielen von ihm an den Tag gelegten Uneigen- uützigkeit volle Anerkennung, und hoffen wir, daß ihn die republikanische Con ventiou wieder nominiren. und dem County auch serner seine Dienste sichern möge. Die Aufregung in welche unsere Bür ger letzten Montag durch die Nachricht von dem. mysteriösen Verschwinden und muthmaßltchen Selbstmorde eines ihrer Mitbürger versetzt wurden, war nur von kurzer Tauer und legte sich nachdem der Vermißte im Laufe des Nachmittags wieder sein Erscheinen machte. Der bereits in einem besseren Jenseits Ge glaubte hatte sich das schattige Flußufer als Ruheplatz auserkoren und kehrte, nachdem er sich durch einen gefunden Schlaf (ans dem nicht einmal die Mosquitos ihn wecken konnten) gestärkt hatte, in bester Stimmung, ohne über Haupt irgend welche Selbstmordgedanken gehabt zu haben, wieder zu den Seinigen urück. Ueber den Stand des Schulfonds be richtet der Staats schulsuperintendevt, daß für das kommende Schuljahr $1 00,- 000 mehr zur Verfügung stehen. Aus den Staatssteuern fließen in diesen Fond $514,360.68 uud aus Zinsen von Geldern und Eigenthum des Schulfonds $1 85,740, zusammen $700.000.68. Auf dem, letzten Sonntag die hiesige Stadt passireuden Passagierzuge bkfan den sich auch mehrere Compagnien der Mo. Miliz die anf demWezenach Camp Marmaduke waren. Da der Zug aus einem oder dem anderenGruude längere Zeit hier anhalten mußte, benutzen viele der Vaterlands-Veriheidiger (?) die Gelegenheit den Beweis zu liesern, daß sie nicht das find wie wir unS eineTom pagnie Milizsoldaten vorstellten, son dern sich in einer Weise aufführten, die uns annehmen ließ, daß dieselbe eme Bande undlsciplinirter Raufbolde sind. Das . Betragen dieser Kerle in unserer Stadt kann nicht zu stark gerügt werden, denn wenn der Befehlshaber einer Mi-!iz-Con;aznZe und seine Nntergkord neten nicht getadelt werden wollen, so ist es nöthig daß wenigstens derOffizier dafür Sorge tragt daß sich seine Unter geordneten demgemäß betragen. Die Aufführung dieser Kerle war am letzten Sonntag eine schmachvolle und wenn Miliz-Compagnien aus solchem Gesinde! zusammengesetzt sind, dann wäre es bald nothwendig daß man einen Sicherheits Wächter neben jeden Soldaten stellt. Hier langten dieselben in einem ziemlich angeheiterten (beso sse ne n wäre der richtigere Ausdruck) Zustande an und insultirten beinahe jede Dame und jeden Herrn, die sich in der Nähe des Bahn Hofes, zeigten. In der Wirthschaft des Hrn. Leisner ließen sie sich Bier aus schenken und weigerten sich nicht nur die Zeche zu zahlen sondern st a h l e n auch die Gläser und brüsteten sich noch mit ihrer unverschämten und niederträchtigen Handlungsweise. Ein Pfui auf solche anstandlosen und feigen Burfche. Obiges bezieht sich nur auf eine Ab thcilung der Miliz, denn das" Betragen der übrigen foldatcrles" spielenden Herren war ein musterhaftes und sollte den Zuaven" als Beispiel dienen. trine brennende Tagröfrage. Ueber das ganze Land geht jetzt eine Beweauna der Oraanifation und Ver brüderung der verschiedensten Gewerbe Alles strebt danach sich möglichst frei und unabhänaia zu machen. Ein Kampf zwischen Arbeit und Capital ausaebrochen von dem noch kein Ende abgesehen werden kann. Ein noch ge waltigerer Krieg herrscht schon so lange die Menschheit existirt. zwischen Gesuud heit und Krankheit. Die meisten Leiden entstehen aus unreinem Blute und sind den Menschen in Dr. August König's Hamburger Tropfen eine unübertreffliche Wane in die Sand aeaeben. um alle Magen, Leber-.Nierenleiden und Blut- krankheiten erfolgreich bekämpfen zu köu nen. So gut wie die Tropfen gegen ob- engenannte Krankheiten sind, ebenfo wirksam ist Dr. Aug. König's Hambur- ger Brustthee gegen alle Arten von Er- kältungen. Indigo Kattune, prachtvolle Muster 8 Cents pro Yard bei Wm. Eberlin. Von Try ßill und Umgegend. Unseren Farmern wäre ein guter Re- gen jetzt sehr willkommen. Das Thermometer stand in letzter Zeit in hiesigerGegend schon zu verschie- denen Malen auf 105 Grad. Herr Carl Schmidt beabsichtigt An- fangs nächster Woche gefchäftshalber nach New Haven und Washington zu reisen. Herrn Carl Feil ist vor etlicher Zeit ein junger Stier entlaufen und offerirt derselbe eine Belohnung für Auskunft über den Aufenthalt des Thieres. Das- selbe ist von rother Farhe,uu d hat einen weißen Streifen über den Rücken. Herr und Paul Gast, von St. Louis, befanden sich letzte Woche bei ihren hie- sigen Anverwandten zu Besuch. Währ end ihresHiexseiqs waren sie die Gäste der Herren August Lange ndoefer und Ernst Gaebler. Herr Robert Walker reiste gestern in Gefchäftsangelegenheiten nach St. An- bert, OsageCo, Wie wir hören, wird Herr Jacob Schwcighausen und Familie in Bälde unsere Gegend verlassen um in der Colcs Crcck Gegend sich niederzulassen. Nicht unangenehm überraschte d!e Little Berger Musikkapelle letzte Sonntag Herrn Carl Schmidt mit ei ncm Ständchen. Die ttapelle besteht aus folgenden Mitgliedern: Ed. Bcck maan, Fritz Vollcrtzcn, K.Ruediger und Emil Beckmann nnd lieferten dicHerrcn ganz ausgezeichnete Musik. Um den Abend noch angenehmer zu machen, hat- tcn die Herren ein Fäßchcn Bier mitge bracht uud Hcrr Schiuivt dieTamen der Nachbarschaft eingeladen und wurde der Abend in der schönsten und fröhlichsten Weise in gntcr Gesellschaft verlebt. Hcrr Martin Allemann befand sich dlefc Woche in unserer Gegend um den Farmern Obstbäume zu verkaufen. Herr Allcmann vertritt die vorthcilbaft be ännte Morrison Nursery. deren Eigen hümer die Herren Rommcl und Sobbe sind, und hat deßhalb uicht große Mühe willige Käufer zu sindcn. Wie uns mitgetheilt wurde soll dem- uächst ciu ueucs Streichorchstex in hiess- ger Gegend organisirt werden. Wir hatten letzten Sonntag wieder das Vergnügen Hrn. AdolphBodin, von Hermann, in unsercrMitte zu begrüßen. Correspondent. Antwort Verlangt. ÄZNU uns Jemand einen Fall von Niere, oder Leberleidea angeben, den Electric Bitters nicht rasch heilt.? Wir säge Nein, wie Tu, sende bezenzea die dauernd gedeilt wurde und täglich Eltttrie Bitters empfehlen. Bright'S Krankheit. Harnguß, Rückenschwäche nd an der Blasenkrankheite rasch geheilt. DaS Bitters reinigt das Blut, regulirt die Ge därme nd wirkt direkt auf die kranke Theile Jede Flasche garantirt. Zu 50 5tS. die 8U ,4 i, Nasse'S Apotheke , habe. Nene . 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Vor Allem hüte man sich vor zu vielem Trin ken kalter Getränke. Man soll eS zur Regel machen, während der eigentlichen Arbeitszeit nie. nur in den Rast- oder Ruhestunden den Dnrst zu löschen. Wohl hält die Durchführung dieses Vor satzes in den ersten Tagen sehr schwer, allein wer einmal sich selbst bezwungen, dem fällt es dann um so leichter, in der größten Sonnengluth, ohne .von Durst geplagt zu werden, ruhig fortarbeitcn zu können. Alle Getränke, während der Arbeit zu sich genommen, verdünnen das Blut, verursachen Erschlaffung und vermehren deshalb die Schweißabson- derung, wodurch natürlich wieder größ rcr Durst erzeugt lvird. Wenn man kaltes Wasser über die Handgelenke gießt oder die Schläfen längere Zeit mit frischem Wasser benetzt, sa sinkt die Kör perwärme bald herab und der Durst vergeht. Um den Kopf gegen die Hitze zu schützen, lege man ein ttöhlblatt oder ein düuncS Duch in den Hnt. Ein lcich tcs, weißes Tuch um den Hutrand ge näht, schützt den ?!ackcu gcgcn die Strah len der Sonne. Wer den Durst beim besten Willen nicht bcmcistern kann, der rühre Hafermehl in Wasser und trinke diese gesunde und nahrhafte Mischung. Als durst löschendes Mittel wird auch dünner, kal ter Thee oder Kaffee empfohlen. Kein Arbeiter, der es mit seiner und der Gesundheit seinerAngehgehSrigen gut memt sollte sich mit den verfchwid ten Kleidern zur Ruhe begeben; er sollte te vielmehr seine Kleider vor dem Schla- fengchen wechseln und seine Arbeitsklei- der der Nachtluft anssetzcik. Jeder, der so thut, wird bemerken, daß sein Schlaf ein weit besserer, stärkenderer ist, daß sich also die kleine Mühe, die er sich macht, recht gut belohnt. Während dcr heißen Witterung trifft die Versetzung aller der Fäulniß untex-' liegenden Stoffe sehr schnell ein und die Sorge für die Erhaltung der Gesund heit zwingt jeden Denkenden, jetzt zehn fach auf größter Reinlichkeit bedacht zu sein. Abfälle, Schmutz, Dünger. Keh richt aller Art sollten deshalb aus der öcähe des Wohnhauses entfernt, auf den Composthaufcn gebracht und sorgfältig mit Erde vermischt und zugedeckt werden. Abzugsgräben, Abtritte, Heller, Gossen usw. können sehr leicht von allem üb? lem Geruch befreit werden, wenn man ein Pfund acwöhnlichcn Eisenvitriol coppems) in einem Eimer Wasser auf- löst und die übelriechenden Plätze damit besprengt. Wer es duldet, daß daß Ab- allwasser der Küche mit Speiseresten und Kehricht zur Hinterhür hinausge- chüttet wird, bis sich dort ein Haufen faulender Stosse angesammelt hat, für dessen tägliche Anfeuchtuuz durch Hinzu- ugung neuer Massen gesorgt wird, hat ein Recht sich darüber zu beklagen, wenn durch eben dieselbe Thüre'oder durch die Fenster der Schlafzimmer der Tod in Gestalt der Nachelibräunc (Liplitria) oder dcr verschiedenen Ficbcrarten ein- zieht und rücksichtslos seinen Tribut for dert für die sinnlose Verletzung der ex- stcn Gesetze dcr Reinlichkeit. Schon der ürchtcrliche Gestank, der den Orten ent- strömt, roo in so i'.ichtSlviirdiger Weise gegen die ersten Gcbote dcr Erhaltung der Gcsunvhcit gesündigt wird, sollte als eine Warnung für die Äcwohner des 1,1 vcs wcrdcn. Allein sehr iiid blind und taub Hanscs aufgestellt viele Menschen sind förmlich unempfindlich gegen solche Warnung und sie legen vollends jenen trrt. j. - v : . ii -? I zmirn, ii'iiaic vic viae gikvr, gar leine I Bedeutung bei. Mit faulenden Stoffen durchtränkte, feuchte Plätze kön nen nur durch unterirdische Trockenlegung (Drahiae) ungefähr lich gemacht werden ; wer in Hm- sicht auf die Auswahl seines Wohnortes freie Hand hat, sollte unter allen Um- ständen solche Häuser meiden, deren Um- a a i f f Viiw4( a m - - FT ytvuiiij uuu ic uuiufvf.il yciuijjcn I losseu Leichtsinn und die bodenlose Lüd? erlichkeit früherer Bewohner vergiftet worden find. Es kostet viel Geld, Zeit und Mühe, solch: 2ertlichkeiten wieder ungefährlich, d. h. bewohnbar zu machen. In den meisten Fällen übersteigt die Er füllung dieser Aufgabe die Kräfte des Einzelnen nd eh: er yrdnunz zu schaffen im Stande ist, haben die Krankheiten Besitz von einer Familie angenommen. 22 Pfund der besten Zwetschgen für I tt.00 bei Wm. Eberlin. StädlrathL-JerhzTdlnnu. Extra-Sitznng am 13. Juli, 1886. Anwesend, die Herren Eitzen, Lropp, Honeck und Vorsitzer Oncken. . Beschlossen, die gegen Hrn. Giesecke eingereichte Beschwerde am Mittwoch, um 7 Uhr Morgens, zu untersuchen. Hierauf Vertagung. - Extra-Sitzung am 14. Jnli. 1856. Anwesend, alle Herren Trustees. Beschlossen, daä Lerr Senr Giesecke benachrichtigt werde, künftighin keine Schweme, Kälber oder ' Schafe auf semem Grundstücke an der Front- straße während deö warmen Wetters zu schlachten, und fernerhin auch kein Fett auf diesem Platze auszulassen. . Vertagung. . . Francis Oncken, Vorsitzer. Theo. Graf, Elerk. vaitz w tuaß, wrix ates y Cfl lsti ia w, rief fU ch mit toKtx cia t&xlrfa. an hielt px firt. Kl ft id lattc ad $ ih Sti4U um meinen aroken Borrarb von neuen Nähmaschinen zu verringern. werde ich dieselben (ausgenommen der I X rvrw . m -r Davis) $10.00 unter dem gewöhnlichen Retall-Prnse verkaufen. Achtungsvoll, R. H. Hasenritter. Neue Anzeigen. Vocal und Jnftru mental Csnzert am Sonntag den 1 Jnli, '86 in fest COilZERT HALLE, gegtbkn ten tti berühmten St. Louiser Conzert - Gesellschaft, Eintritt 25 Cents G Person. Anfang 8 Ubr Abends. Nach dem Conzert Tanzkranzchen. yctf 4 Cia Mche für v V V41f f llflf allgemeine Hausar beit. Näheres z erfrage in der Office d. Bl. Jul, 16. Stelle verlangt. Ei guter Schuhmacher sucht eine lohnende Stelle in irgend einer kleine Stadt i Gas konade der angrenzende Connrys. Rädere S z erfragen ta der Office d. Bl. Jul 16. In verkaufen : gt, schöne Schrotflinte nnd andere Schießwaffe z billige Preise. Nachzufragen bei Chas. Germa. CV x ei braves ädckk 3CllIlIfI zur Verricht all I m . gemeiner Hausarbeit. 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Wir sind erächtia!, Hcrr ' Rudolph Hircel, als 5raHbat für la Amt M AreiSrickkn fCirCnit judge) er S. Bezirkes, aalkiqea. Herr Hirzr! ?tererk sich Ux Entscheid dn republikanische Tovvkvie Für Repräsentant. Wir ßv ermachtkat Herr J03EPH LEISING. als Kandidat für Wiedererwäblnaa zum Amte des Rexräsetate ton Saseonade Eouty avlozeiqea. aterworfe der Eatlchsidg der republikanische Count? Een,eutio. eine Mitbürger: Ich bin ,o einer greß Anzahl Stimm aeber ersucht worden ali Candidat fit da? Amt des Repräkntante auutrete und füge mich hiermit diese Wunsche. Sollte ich tcn der republikanischen Convention die Romkna tion erhalte ud erwähnt erde GaSconade So. in der nächsten Legislatur zu vertreten, so werde ich meine Eovftituenten würdi reprä sentire nnd für deren Wohl ach Krifte arbeite. SamuelW Meineke. Für Probate Nichter. Wir sind ermächtigt, Herr FKANCIS ONCKEN, als Candidat für Wiedererwählung zum Amt des Probate Richters von Gasconad Sonnte anzuzeigen, nterwvrfen der Entscheidung der republikanische ount Eonvenrio. County Clerk. 'kS Unterzeichneter bewirbt sich rur die Wiederwahl ijweiter Termin) als Cvuntp Clerk, unterworfen der Entscheidung der Stimmgeber am Wahltage. Conrad Klinge. Wir sind ermächtigt Herr WM. C. BOEING, als Candidat für das Amt des Tonnt, Clerks für GaSconade Count anzuzeigen, unterwor fen der Entscheidung der republikanische Connt? Convention. Wir sind ermächtigt Herr THEODOK BERGNER, als Candirat für das Amt des County ClerkS für GaSconade Count aninieie. nntewor S.ALö?? Ux Für Connty Colleetor. Wir sind ermächtigt Herr GEORGE KRAETriiY, als Candidat für das Amt des ColleciorS für GaSconade Sonnt? anzuzeigen, nntecrsorfe der Entscheidung der republikanischen County onvennon. Für Circuit Clerk. Wir sind ermächtigt Herr AUGUST 3JEYEK, als Candidat für WiedererirShIung zum Amte des Uircull uierks von Sasronade Eonnt an ,uze,gen. nterworfen der Entscheituna der rexubluanlsche Countv Conventlvn. Für County Schatzmeister. Wir sind ermächtigt Herrn llV.nXT AfCM RnnT.T'VT cr - als Candidat für das Amt des Schasmeigers I Tii (M.ilrHMAn ( nun am mm für GaSconade Eount? anzulkiaen. nterwor fen der Entscheidung der republikanische Uounky Sonvennon. Wir sind ermächtigt Herr CHAKnE3 FUG GER, als Candidat für das Amt des Schatzmeisters sur GaSconade Uounry anzizelge. unterwer fen der Entscheidung der republikanische uonnro uonvennon. Für County Richter. Wir sind ermächtigt, Herr L.IIGVZ'r KIEK, als Candidat für das Amt des Count Skicd terS om nördliche Distrikt, unterworfen der ?komiaatloa der republikanische Ciun'? Con entio, anzuzeigen. Wir sind ermächtigt Herr AXvBEVT j. BRINK3IANX. Is Candidat für das Amt des Connt, Stich ters vm südliche Diörikt. unterworfen der I omlaatiou der revudlikaniscken Tonnt Con. I ,. . ' ' l denn,, avzuzelgen. I W sind ermächtigt, Herrn CHARLES F. POPE, als Candidat für das Amt des Connt Stich ters om südliche Diörikt. unterworfen der Nominativ der repnblltische Connt Con ventl,, anzuzeigen. Für County Assessor, Wir sind ermächtigt Herr BHUMP, als Candidat für. Wiedererwabluna zum Amte des Assessors vou GaSconade Counr aZNZti geu. unterworfen der Ekscheitng der repub likanischen Counr Convention, Für Sheriff. Wir sind ermächtigt Herr F. W, nUELLER, als Cadidat für Wiedererwäblung zum Amte des Sheriffs von GaSconade Count anzuzei gen, unterworfen der Entscheidnna der repud likaaische Count Convention. Für vyunty Anvalt. Wir find ermächtigt Herrn E . c?iz. als Candidat für Wiedererwählung zu Amte des Cpunt Anwalts o Gakconade Count anzuzeige, unterworfen der Entscheieung der repueilianiichk uounty onventlo. Villige. PafsagoScheine nach E uropa! Uker dk Roeddensche ?lod. Hambnra Anenkanlsche Vacket lÄkseVschaft. Franlönch, Linie, Rotterdam nd Amöerda Linie . s. . achtrgedeieIbeitederWelt ,red,rrtePreise. Offikk'Stunde täglich von 7 Uhr V?,rges Bit 4 nur ornos. FRITZ AKGET. Ittirdl.4. rraße ia Jul. 1SS6L St. LouiS. VI ß) JF. TOOT W Marti Allemann, Eigenthümer ?dkfKrgße, Heraa, Wt. Dieses nie Hotel ii dem Pnblikum erst kurziic er,sset d mix de deinem in richt,, neue, Lktte und Vködel aSae Kamt orde, ud erde Reisende, Farmer nd oßaaoaer vterseldS die bcSea Aeeom datieren z sehr mäßige Preise finde. 14aS6i. . IEV Ij. -WJSISrSESXj Nechts-Antvalt 4 Oeffentlicher Notar I Office: gegenüber dem Schulhause. ; HERMANN - 110. Ä , 1 i . ' ' MtI n i r?n nr VüiAWak-t k- v J, r? ISE. v i.w! . 'Hardler in schuhen u. ü' ilirs V UiUu: aller Srt. Ebenfull öchke ich och c,:f Buir,3 -td dadgkma5ter Schk. 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