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f !- -. . ifw """"WWI V" MMMMl V rrfVV A- M vv Gebrüder Graf, Herausgeber. Preis: $2.00 Her Jahr. Office: Ecke der Bltxitn nsd Schiller Straße. Jahrgang 3K Hermann, Mo., Freitag, Sen 28. Oktober, 108. Mummer ZlS. fsrl r Q tfflslfl prv-7 AL!ö"i- 'jvJ ff I VII I I. v j v wv y s VT NJT NT I s V von .cZ-UI' 0- XBXSILT Nachfolger von Begemann, Leitner & Co. Händler in Möbeln, Matratzen, Teppicke. . Oel Tücher, 'XaptUn Tenster-Voroanae. und Scavmascvitten aller Torten Icht wir zu sehr mäßigen Pressen dkrkauftn Ha6l allen Zeekfen. IQ- Ein eleganter Leichenwagen Nebt dem Publikum bei LZegräbnißfäll'en zur Verfügung. O. L. Hcckmann, - - Geschäftsführer. 3EEH HZ. Händler Heiz- und öiscn-Waaren, Blcch-Waaren, COrrugatea Iron Satfjriniicn imd Blitzableiter 525 51,11 " Agent für den berühmten Deering Selbst - 23in&cr,- Stnmelu Tampf- und Trcfchmaschinen, und y. M. Birdsall ..NoveltU" Sage. SKZölMW.lü!lüZ Marktstraszc, Hermann, Mo. 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"I7t TovoaLcnt k cm. of r?rralfia IVVUVW whieh i a eure for Nervoua Hevlorbrm with wr in aJmnat rary timanc. .r'' .... an1srv.if. ?o rroinrfirv irjiici:i9 has eer . ..v . - . . . . . u.!0l iK-h rfn.ng ca-tamt üom 2 moi. al prosioii. i Tno. Hermaxk. M.T.. Rt.Thomaii.Mai. FOR 8AI.F. BT ALL DRCCCISTS. PBTCE OXF DOLLAR PER BOTTLE , A. A. MEL.LIER. Sol. rroprwtor, OU aod 7 1 1 WAfiinSüTOS AVMii(,ST. tOri. 7' ,tutrr' ?!'" Wir iat E trtatrr ans Wir rinrl irlrn Zatzrr tz, , , -SU etttm. 8!2'xl I S 5D. nbrr 3.5 OO llilBaaa tinr MC eI,av. , ktt Ottlrftlc" Vrnfe tirtf t lir fr ittt Startn far rr(nliitf irr ?,ttt 9ttTi. ,. wie ja brftkll. , gifH ata t man tu ßtiortit fit 80 1, was , IrtBt. ifet. trlnft. trifft, krr tamit R4 ßrt. litft ,ch rnttilt m llt Rirttra Irr CStU gffaatatdie In,, (Uirm. Cir (ralta f r c i tr P? ftt Ctyic html eint etrrff? ch ??.'-, ixa 10 S. jnr Vrlrritaai ktl fferUf . kiZ Sie von sich lärm. 4t6BB?C. inoutgomcrtj lOarü & Ca. A' 229 Saiasi Httrnat. fdiraga. Zll. 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COCKLE'SPILLS Thls old Enijllsh FarnUj M fdlcfne !a iise for 86 je ars, all orer tD worl, (or Bile, Indigestion, Liref, ' ; 0( Pure Vegetable Ineälents. rxuos rxiosi mebcttht. Frischer Aal? zu haben bei More kZi-i?USl.l0l! TICKET. For Judge of the Suprerne Court: John K. Crayens, For State Superintendent of Public bcboois: Ethan A. Cochran. For Railroad Commissioner: George V. Hitchens. For Representative in Conjg-ress, Eleventh Congressional District: Luman Frank Parker. For femoer of tlie House of Representatives : Joseph Lelsing. For Circuit Judore Xinth Judi cial Circuit: Rudolph HIrzel. For Clerk Circuit Court and Ex Officio Recorder: August Meyer. For Clerk County Court: Buel L. Matthews. For Sheriff: Fred. V. Hueller. For Collector of the Revenue: George Kraettly. For Frosecuting Attorney: Edward M. Clark. For Presidin Judge Countj Cuurt Charles M. Matthews For County Court Judge Southern District: George W. Sewell. For County Court Judge Northern District: August Riek. For Judge of Probate: Francis Oncken. For County Treasurer: Charles Fugger. For Coroner: Dr. G. A. Spreckelmeyer For Assessor: Arnold Rhump. For Justice of the Peace: For Constable: F.r Constitutional Amendment coa. cerning Reyenue and Taxation: YES For Constitutional Amendment con cerning Revenue and Taxation: XO. For Restraining Domestic Aniroals from running at large: YES For Restraining Domestic An im als from running at large: No. Der Wahltag steht vor der Thüre und wir hoffen daß jeder Stimmgrbcr am nächsten Dienstag zum Stimmplatze geht und seine Bürgerpflicht onöübt. Ucbcrhaupt unseren republtkauischen Freunden mochten wir cs ganz besonders on's Herz legen von ihrem Bürgerrechte , am Mehr-,, . tMrtsrW ! zu Außer unseren County Beamten, haben! ' MJU IJ1IU11 V SS V U4 U4 ,1 w- I wir auch noch ein ConareßMitzlied zu! erwählen das den Sitz des jetzigen Ver-k treterS. Bland, einnehmen soll und um dieses zu ermöglichen ist es noth wendig daß die Republikaner zusammen stehen und mit Entschlossenheit sich am Wahlkampfe bctheiligen. Bland saß jetzt schon 14 Jahre lang im Congreß und hat während dieser Zeit für unfercn Distrikt noch nichts, wohl aber viel für die Millionäre des Westens und viel gegen das Interesse seiner Constituen ten gethan. Stimmt für Parker dem republikanischen Congreß - Candidaten und erwählt einen fähigen und ehrlichen Mann. Der Stern" stellt in seiner letzten Nummer die Behauptung auf daß Herrn Schaumburg von den Telegaten aus Roark Townfhip neun StMVen ver sprechen wurden, iu ' der Convention aber nur drei für ihn stimmten. Wer waren die Herren, welche Herr Scham bürg in dieser Weise einer Lüze zeiht. Heraus mit den Namen derjenigen die wortbrüchig waren ss daß wenigstens diejenigen Herren welche sicks dieser That nicht schuldig ' gemacht haben, yicht unt.er deni Stjgma Ltzgner zu fein, dq stehen muffen. Hdex hatte Her? Schaum bürg mit Jemand einen Contrakt für so viele Stimmen und konnte dieser Herr seinen Theil des Contraktes nicht erfül- len. Wenn letzteres der Fall, mächten w.ir es. wissen, damit der Betreffende in gebührender Weife an den Pranger ge stellt werden kann. w, Da ich beabsichtige vom Geschäftsle ben in Berber zurückzuNet.en, werd? ich v?n n an. alle meine Waaren zu und am" I .... . J f unier oein oneoprerze veriauren. H. Binkhoelter. Gasconade County hat eine groß, republikanische Mehrheit wird sie am Dienstag h'rausgebracht und wirksam gemacht werden ? Wir hoffen und glau ben es. Mitbürger, legt die politische Gleichgültigkeit für den einen Tag bei Seite, acht in Stimmvlatze und bringt eure Nachbarn mit und seht da rauf daß jede republikanische Stimme vor Sonncnunteraana sicher im Stimmkaiten rubt. Lat uns diesma unsere Reserven in's Treffen bringen der Sieg wird um so entscheidender und glänzender sein. Vorwärts also, die ganze Linie für Parker, Hirzel. Leising und das ganze republikaniiche Ticket. Es ista?on außerordentlicher Wichtig keit, daß jeder Freund der amerikanischen Industrie, und jeder Arbeiter der ich bereit ist für europäischen Hungerlohn zu arbeiten, am nächsten Tienstag für Hrn. L. F. Parker als Congreß - Mit- glied stimmt. Die fortwährenden 93-- strebungen der Demokraten vom Schlage Bland's eine Erniedrigung der Ein fuhrzölle nicht allein auf Rohstoffe fon dern auch auf fabrizirte Waaren und Ackerbau Produkte herbeizuführen. machen es dem Farmer, Handwerker, Fabrikanten und Tagelöhner zu einer Pflicht der Selbsterhaltung, Männer in den Congreß zu wählen, die entschiedene Stellung gegen solche selbstmörderische Politik einnehmen. Kein Fabrikannt und kein Geschäftsmann kann bei den hier bezahlten Arbeitslöhnen bestehen wenn die von europäischen Arbeitern hergestellten Waarcil oder Produkte zollfrei in dicies Land gebracht werden dürfen, die hier billiger verkauft werden könnten, als man sie herstellen könnte. Herr Parker ist ein entschiedener Tarif- mann, der mit Eifer und Fähigkeit für den Schutz unserer Industrien einstehen wird ein schlagfertiger und gewandter Redner und logischer Tcnker. Seine Erwählung ist zwar so ziemlich gesichert, aber die Mazorltät sollte so imposant wie möglich gemacht werden. Es liegt im Interesse eines jeden Bürger dieses Distrikts daß nur ausgesprochcneFreunde eines Schutzzolls und Gegner des vcr ruchtcn Silberprägungsgesetzes in den Congreß gewählt werden, damit den freihändlerischen Bestrebungen und dem Silberschwindcl der Demokraten ein wirkfamer Damm entgegengesetzt werde. Der republikanische CongreßCcmdi dat dieses Distriktes, Herr L. I. Parker hielt letzten Freitag Abend in der Con zert Halle eine politische Rede an die Stimmgeber. Die geräumige Halle war bisbcinahe auf den letztenSitz gefüllt und verstand es Herr Parker feine Zuhörer durch seine Argumente zu fesseln. Er ist ein ausgezeichneter Redner und wählte an diesem Abend die Silber -und die Tariffrage als seine Themate, welche er in meisterhafter Weise beleuchtete und klar bewies daß Bland durch seine Sil-berprägungs-Tufelei die Capitalisten und Mincnbesitzer des Westens auf Kosten des Volkes bereichern half und dies auch fernerhin zu thun beabsichtige. Der Tariffragc, eine der wichtigsten Tagesfragen, die Herr Bland in seiner kürzlich hier gehaltenen Rede mit keinem Worte berührte, widmete Herr Parker ganz besondere Aufmerksamkeit und be sprach dieselbe in einfacher und leicht zu begreifender Weise. Die Vortheile des Schutzzolls und die Nachtheile des Frei Handels bewies er so klar in seiner Rede flau c einem scoen Dcnrcnitd) uroe ' daß der Schutzzoll ein großer Segen für! .... i Urtiers iMfLÜ; IVniii.i linb her rcihinhplf ssch als ein Krebsschaden aller heimath tlmcn 'nollttrie erwiesen nat. ie Argumente Parkcr's waren schlagend, überzeugend und unwiderlegbar. Diese Prinzipien vertritt unser Congreß. Can didat, während Herr Bland gerade das Gegentheil während seiner 14-jährigen Amtszeit und zwar zum großen Nach theile un'crcr Farmer und Arbeiter ge predigt hat. Feine ganz lederne Kid Tamcnschuhe nur $2.00 bei M. P. Bensing. In Folge der Einziehung der drripro zentigen Vcr. Staaten Bonds, die Haupt sächlich dazu verwendet wurden, als Sicherheit für die Notencirkulation der Nationalbanken zu dicnei und die, ihres hohen Preises wegen, nicht durch vier p'rozentige ersetzt werden können, ziehen viele Nationalbanken ihre Noten Cir culation ein und das beste Papiergeld der Welt" wird nach und nach verschnTin den. Es soll durch Si!l?er'oollar und Silttr-Certlftcate ersetzt werden. Das ist ein weiterer SchriU'in der Richtung der CentralistiHn lZe Geldwesens in tx Händen der Regierung, ausgeführt ynter demykraNschel Herrschaft, der Ler- theidigerin der Tecentralisation. Abram S Hewitt, einer der hervor ragendsten Demokrater; HeM Zorks, ist a! Viayors-Eandidat von New Jork aüfzestellt worden. Der Candidat der Millionäre, den Wallstreet gegen den Arbeiter - Candidaten Henry Geyre aufgestellt, ist zu seinen Gunfte zurück- getreten, sämmtliche demokratische Organisationen, Tammany an der Spitze unterstützen Hewitt. Die Republikaner haben den bekannten Reformer Roofe velt für das gleiche Amt nominirt. Daß da? ganze republikanische Ticket j mit ansehnlicher Majorität m unserem County erwählt wird, unterliegt keinem Zweifel und nur Eines möchten wir noch wünschen und das wäre, daß die Repub likaner es nicht versäumen wollen, am Wahltage von ihrem Ctimmrechte Ge brauch zu machen und die Majorität zu einer enormen anschwellen zu helfen. Herr L. F. Parker, der Gegen Candi dat des jetzigen Congreß-Mitgliedes, Hrn. Bland, beehrte uns letzten Freitag mit einem freundlichen Besuch. Obschon dieser Distrikt stark demokratisch ist, so hat Herr Parker während seiner Rund reife einen solch guten Eindruck auf die Stimmgeber gemacht, daß feine Er- wählung möglich ist,- und derselbe seinen Gegner Bland, sogar mit einer kleinen Majorität schlagen wird. Einladungö-Karte. Ich lade Jedermann ein bei mir vor- zusprechen und meinen Vorrath von Herbst- und Wmter-Waaren zu besichti- gen. tteme cuye Lsaaren zu zeigen, Jedermann ist willkommen. W m. K l e e. Die deutschen Stimmgeber im Bland schen Congreßbezirk könnten dem Lande einen großen Dienst erweisen, wenn sie stark genug sind, den Herrn Bland in der vcvornchenden Conaremoavt zu chlagcn. Wir wollen Herrn Bland kein Verbrechen daraus machen, daß cr die Wiederaufnahme der Prägung von Sil berdollars seiner Zeit beantragt hat und durchsetzen half. Obwohl wir diese Maßregel von Anfang an für falsch und verderblich angesehen and als solche bc- ämpft haben,, so wollten wir doch die entgegengesetztcMcinuog uicht unbedingt verdammen. Aber jetzt nach vieljähr- iger Erfahrung und nachdem alle Ver- suche, eine internationale Toppelwähr- ung yervelzufuyren, ge'cyeltcr: ino, sollte es für jeden verständigen Mensch en klar sein, daß dic Prägung von Sil berdollars nicht ohne große Gefahr fort- gesetzt werden kann daß die Einstellung der Silberprägung nothwendig gewor den ist. Statt dessen ist Herr Bland für uube- grenzte Silberprägung. Er will nicht blos 2 Millionen per Monat prägen. andern er verlangt, daß alles Silber, das die Mlnenbesitzer einschicken, in Tollars geprägt werden soll. Eine olche Maßregel in richt ferner Zeit un- er jetziges Wahrungszystem über den Haufen werfen und das Gold aus dem Lande treiben. D'e Doppelwährung würde damit beseitigt und die einfache ilberwährung mit einem im Werthe chwankenden Silberdollar würde an hre Stelle treten. Die von Herrn Bland befürwortete Maßregel würde eine wahre Landescalamität herbei- ühren. Wir haben diefe Angelegenheit im Anzeiget so oft und so ausführlich be- prochen, daß wir eine genaue Bekannt- chast unserer Leser mit der Bedeutung dieser Frage voraussetzen dürfen. Heute 1 wollen wir also nur die Schlußfolge rung ziehen und sie lautet: Stimmt ge- j gen Bland, der in dieser Frage bewußt l: oder unbewußt nur das Interesse der Silberksnige, aber nicht das des Landes vertritt. Wenn es gelänge, Herrn Bland zu schlagen, so wäre dem Lande ein großer Dienst erwiesen. Die Nie dcrlagc Bland's würde überall, wo man seine Silbcr'VZaßrcgcl richtig zu würdi- - - . 3 0 jww weroen A-.U llllNcit 4lAM ""." viuii-wiu. rnuujtu. Stimmt gegen Bland, wer auch immer fein Gegenkandidat fein mag. wenn cr nur in dc? Silbcrfrage ein Gegner Bland's ist und die richtige Ansicht vcr tritt. Anzeiger des Westens. , m Die Damen unserer Stadt und Umgegend sind höflichst ein geladen, meinen großen Borrath der sckönstcn Tamcnschuhe zu besichtigen. Diese Schuhe sind elegant und von der neuestenMode. Achtungsvoll, Wm.Klee. In Missouri habe 5 weitere Coun tics, die im Jahre 1834 eine große de. mokratische Majorität hatten, es für gut befunden, ihre Repräsentanten zu in struicen, für Submission zu stimmen, nämlich die Counties Dunklin, Scott, Mississippi, Wayne und Bollinger. Aber dessenungeachtet versuchen deo kratische Zeitungen iren Lesern immer noch teiß zu mächen, daß die Republi kaner in Missouri allem Prohibitiynisten seien. Wir befürchtn, daß die nächste Legiölatu?, wann auch der Majorität nach demokratisch, sich für Submission erklör?n wird. Poor old Missouri. (St. Chas. Repbl.) Folgende Paare erhielt., Heiraths ErlanbMschew. seit unserem letzten Bc ucht: Wm A. Helm und L. M. Mcsterma cher. Jehn Rupp und Jvsephine Schmidt. I. H, Schaumburg und Auguste Han kmeyer. Albert I.' Wittich und Johanna Gaebler. Theo. Schoeu und Tina Schcrmann. Weißer Corn-Whisky nur H.lO per Gallone bei Wm. Eberlm. Ans dem Countd. Wie den Republikanern diefes Coun ty's wohl bekannt, wurde Herr Langen berg von seinen republikanischen Mir burgern in Boulware Township als Dclegat nach der County Convention geschickt um in der Aufstellung eines Tickets sie zu vertreten. Da es ihm aber in der Convention nicht nach dem Kopfe ging. (d. y. weil er von der Con ventron nicht mit einer Nomination be ehrt wurde) kehrte er der Partei den Rücken und versucht jetzt die republika- nizche Partei, welche ihn zweimal als Repräsentant erwählte, zu schlagen; aber Langenberg thut hiermit der republika- uischen Partei keinen großen Schaden und treibt durch seine That nur den letz' ten Nagel in seinen politischen Sarg. Ich weiß nicht was die Meinung der Republikaner von den anderen Town shlps sem mag, aber hier in imserer Gegend siud die Republikaner froh daß sie den Judas los sind. Taszelbe muß ich auch von Herrn Louis Schaumburg sagen. Ich bin mit dem Herrn persönlich zwar nicht bekannt doch als Delegat zur republikanischen Convention lernteich seinenNamen kennen und erfuhr zum ersten Male daß Schaum bürg ein Republikaner sei. Dieser Herr hatte sich als Candidat für das Amt des Circuit Clerks augezeigt und unterwarf sich der Entscheidung der .onoeniion; in anoeren Lvonen: er agte in seiner Anzeige daß er sich mit dem Resultate der Convention zufrieden erklären und die Nommtrten von Herzen unterstützen würde. Die Tclcgatcn der Convention erblickten aber in Hrn. August Meyer, dem jetzigen Inhaber des Amtes, einen besseren Mann und stellten auZ diesem Grunde eben Schaumburg nicht auf, ondern nominirtcn Meyer. Was thut schaumburg jetzt? Uuterstützt er jetzt die Nominirten ? Nein, sondern er thut gerade das Gegentheil, und da er in der republikanischen Partei seine sclbstsüchti gen Ziele nicht erreichen konnte, versucht er es jetzt in den Reihen der Demokra- en. um '.'iemlcyen mochte er yeit gar zu gerne habe und ein Amt war sein ganzer Republikanismus. Nun auch an diesem Verluste sehe ich nur Gewinn und wie Sie, Herr Redakteur schon vor- her einmal erwähnten, ist eS ein Glück ür die Partei daß sie solche selbstsüchtige Mitglieder los wird ; und zwar je eher. besser. Delegat. -m Binkhoelter, in Berger, hat soeben noch eine neue Sendung Kattune der neuesten Muster erhalten, die er zu 2 Cents per Fard verkauft. Die Waaren müssen verkauft werden, u.id deßhalb die große Prciserniedrigung. Auö Richland Township. In der letzten Ausgabe des Volks- blatt" habe ich gelesen und mich auch von der Wahrheit desselben überzeugt, daß die demokratischen Wölfe sich in den chafpez gehüllt um das republikanische Lämmlein zu erhäschen. Aber wehe diesen am November, wenn wir Re- publikaner mit unseren scharf geladenen Waffen zum Stimmkastcn eben, und werden wir den Tcmokratisch-Republi- kanisch-Unabhängigen am Wahltage mit unseren acht republikanischen Stim men den politischen Todesstoß geben. Hier in Richland sind die Republikaner so solid" wie sie noch nicht gewesen und die Demokraten werden ausfinden daß wir uns nicht von ihnen am Narrenstil herumführen lassen. Der zweite No vcmbcr wird euch überzeugen daß ich nur die reine Wahrheit hier angeführt habe und die Niederlage sämmtlicher Candi. baten der demokratischen Partei wird i ctne ganz enorme sein. Republikaner, haltet fest am Rechten paßt aus dan ihr auch republikanisch stimmt und euch nicht von den Wölfen verjagen läßt. Laßt euch nicht dorma- len daß Langenberg, Tappmeyer oder Teppe, oder sogar Schaumburg die rech- ten Männer seien und Keüer der für diese Männer hie gegen unsere Candi- daten sich selbst nominirten, stimmt, ist ein guter Republikaner. Selbst hier in seiner eigenen Heimath wird Herr Wm. Toedtmann gleich dem ganzen demokra- tischen Ticket nur sehr wenig Stimmen bekommen und ss sollte es sein, laßt uns zusammenstehen und den Leuten zeigen daß wir Republikaner und noch nicht willens sind unsere gegenwärtige mufter hafte County Administration mit einer demokratischen Wirthschaft zu ver- tauschen. Giebt dem republikanischen Ticket deßhalb eure uogetheiUe Unter- stützung und schlägt die. Demokraten so stark dag sie nicht mehr, von ihrem tzchxzcken erholen können. Ein Republik:??. Die Candidaten der republikanischen Partei unseres County werden an nach- folgenden Plätzen im County Anspra chen an die Bürger halten. Z w i s S, Boeuf Township, Freitag 29. Oktober. 2 Uhr Nachmittags. Hermann. Roark ' Township, Samstag. 30. Oktober lSSGr ?:30 Abends im Court Haufe. Morrison, Richland Towiistzip, Montag, 2. November XSSe,. 1 Uhr Vormittags. l Eingesandt.) Stimmt für StocklLaw. Welchen Nutzen bat das freie Herum- lanfen von Vieh für den Farmer? Kn- nen, sondern nur Schaden. Ersten? wird häusig geklagt über . Schweine Cholera. Behaltet eure Schweine zü Haus, fenzt soviel Land für ' dieselben ein als nothwendig ist; füttert sie an einem Platz wo .ihr alle Tage sehen konnt ob eine? der Thiere kränklich ist oder nicht: ist ein Schwein krank, nehmet es sofort weg und laßt es nicht wieder zu den anderen bis e? gänzlich wieder gesund ,it Crepirt es so rrbrennt dasselbe sofort zu Asche und ihr werdet nicht über Schweine - Cholera zu klagen haben. Beim freien Herumlaufen rrepirt eins hier, das andere dort und verpeftetvle Luft. Das nächste Jahr wühlen die Schweine den Boden wieder auf, oder walzen sich ,n Psützen in wel chen schon kranke Grunzer sich herumae- walzt haben und der Cholerakeim ver- pflanzt sich aus diese. Welchen Nutzen hat das freie Herum laufen für Rindvieh? Gewiß ebenso we- nlg- Ihr laßt oavurcy den Tunger, welcher doch so nothwendig für daS Land ist. forttragen: Eure Milchkuh kann keine Milch geben im Sommer bei Hitze von 90 100 Grad, wenn sie meilenweit nach Wasser laufen muß, bleibt 2 bis 3 Tage aus, wird nicht gemolken und dann ist die beste Milchkuh verdorben. Nur solche werden gegen Stock-Law stimmen die ihr Land schon gänzlich durch solche Lotterwirthschaft rumirt haben und doch eine Menge mageres Vieh aufziehen! möchten um es nachber an die Viehhänd-! er zu verkaufen welche eS wiederum auf anderer Leute Land weiden lassen. Nun kommen Entschuldigungen von Denen die gegen Stock - &: stimmen, uud besteht dieselbe hauptsächlich aus olgenden Worten: ..Wir haben kein Wasser auf unserem Land." Auch auS dieser Noth können dieselben befreit wer den denn der liebe Gott läßt es dann und wann regnen. Grabt Cisternen und angt daS Wasser auf. Mehrere Far- mer können zusammen stehen, auf einem passenden Platz ein großes Loch ausgra- ben, selbst Kalk brennen, ntmmt Back oder andere Steine und wenn die Ar beit der Maurer euch zu theuer erfchemt so könnt ihr die Arbeit des Ausmauerns ja selbst besorgen. Sind keine Steine zur Hand so nehmet Kies, macht eckige Cisternen zimmert Bretter .zusammen daß es einer Bor" ähnlich sieht. 1 Fuß hoch und 1 Fuß ab vom Grund so ihr das Loch gemacht babt. Mischt Kies und Kalk gut durch einander, hinterfüllt den Zwifchenraum damit. Ist derselbe hart genug so setzt wieder ein Fuß höher auf; dieselben Bretter werden dann im mer höher gesetzt bis es fertig ist und dann braucht man nur ein Paar Fan Ciment und laßt durch einen der eS ver teht das Cnnenten besorgen. Nun noch Wasser auffangen. Zieht zu diesem Zwecke Graben nach der Cisterneund etwas vor derselben ern ' Loch, füllt es mit Sand und Kies aus. so daß das Wasser filtrirt wird und ihr werdet ge- undeS Wasser für Vieh und Menschen haben. Die Vortheile deS Stock Law md groß und möchte ich deßhalb einen Jeden bitten dafür zu stimmen. A. L oe hnig. Bon Berger. Dem kühlen Wetter nach zu urtheilen scheint der Winter jetzt möglichst schnell heran zu rücken. Herr M. W. Bauer hat die hiesige Schule am 11. d. M. wieder eröffnet und besuchen jetzt 68 Schüler dieselbe. Die Schule in Hoehn'S District wurde am 18. d. M. eröffnet. Serr Seuver teht der Schule als tüchtiger Lehrer vor. Herr Jacob Nödcl und Frl. Louise Schaffner schlössen am 12. d. M. den Bund fürs Leben. Das glückliche junge Ehepaar wurde Abends mit einer sog. Katzenmusik" überrascht und von der Berger Cornet Band mit einem Ständ chen beehrt. Während dem das Hoch- zcitsfcft im Hause der Eltern der Braut gefeiert wurde wollten verschiedene Bc- ännte dem Brautpaare eine Serenade bringen und begaben sich zu diesem Zwecke nach der Wohnung des Bräu- tigams und da sie Niemand zu Hanfe anden und nicht unbelohnt von Tannen ziehen wollten, schlich sich einer der Herren Musici in's Haus und fand eine Gallone Schnapps, die er herausbrachte, und welche dann auf da? Wohl des glücklichen Ehepaars getrunken wurde. Berger hat drei Candidaten für daS Amt des Friedensrichters und zwar das olgende gute Material auS dem die Stimmgeber das beste nehmen werden. Chas. Hoehn. Seb. Wal; und M. W. Bauer. Den schlechten Zeiten Rechnung tra- gend verkaufe ich jetzt Lip Stiefel für Männer zu H2.S0 dos Paar und andere Sorten Schuhe und Stiefel zu verhält- nißmäig dilligen Preisen W. Klee. m m m Es ist kaum, iröthiz. daß wir die Stimmgeber speziell darum angehen für die Candidateu der republikanischen Par- tei zu stimme, denn wir erachten die- ftlben als intelligente Bürger, als Män ner welche sich nicht von einem Wisch, wie der Demokrat bevormunden zu las sen gedenken. Autasrt verkongt. Rinn uns Jemand e:ea Fält ve Aiere oder Lebeileit angeben, de Eleetric Vitters n,cht rasch heilt I ffijit san ein. wie Tan send bezeug d! dauernd geheilt wurde, und lagluvuittn 2?ihcx empfehle. Brights Liankheit, Harufwß. Rückenschwäche nd an den Blasenkrankheit rasch geheilt. Das Vitters reinigt da Blut. eeaMirt di Ge dann und wirkt direkt nf die krank Weile Jede Lösche garantirt. Z A C.dke Ma.) iize maiir pvizrie z, ya?e. i Am MittwochBormittag wurde unsere. Bürgerschaft durch daZ rasche Leuten der Feuerglocke in eine kleine Aufregung ver setzt, doch legte sich dieselbe ebenso schnell wieder als man erfuhr daß das Feuer, welches in der Wohnung des Hrn. LouiS Rincheval auSgebrochen, bereits, gelkfcht worden war ehe die Feuerwehr Zeit hatte zur Stelle zu eileu. Rllek geht verkehrt im Mechanismus des Sörperö, wenn die rröer außer Ordnung geräth. Hartleidiqkeit da uungsleide, Verdorbenheit des Blutes, un vollkommene Vlntbildnng sind die gewisse Folge. Aber ma kann den selbe, leicht vor beuge nd ihre Ursache entfernen durch eine Kur mitHoftkiter'S Magenb itterem. weiches ras Vaseuorga anregt und seine Thätigkeit regulirt. Die direkte Fo'ge ist ein Verschwinde der Schmerze nterhalb der Rippe nd im Schulterblatt, der Uebeveit, Kopfschmerzen, Gelbhett der Haut. derLelegt heit der Zunge und des saure Geruchs des Athems, welche das kederlnde kennieich. Gesunde Verdauung nd Regelmäßigkeit des srayigang no eoensau vurg) re zeoraua) dieses btrühutenBesuddeits.WiederbrirS gesicherte Segnungen, welches dem Kör? eine Grad von Kraft als die beste Schngwehr f ege malarische Epidemie verleiht. Nerreu chwäche nd Ueberansrannnna werde dadurch gelindert nd vvetit nd Schlaf dadurch gebessert. Die Daviö Nähmaschine ist anerkannt als die einfachste und beste in der Welt. Nur zu haben bei R. H. Hasenrittter. . Lllzeige. Eingesandt. Von den Herr Ttntt, Richter Mandettt. Hueller, Slark. Oncken und Rdnmp ird be sonders henorzkhdbk daß dieselben einer a ten Amtführnng befleißigt und ans diesen Gnnd krn j nr Wtedmvahl empfohlen werde. Seit gut und al dem Eine recht ist, ist dem Andere billia. wen treue Amtafiidraiu und Zuvorkommenheit sowie immer auf seine Posten sein in dieser Wahl seine Berechliaunz yar. feiue rer itfigc vonr? ierr, vnx uva rad ZUiinge, it einer Stimmenmehrheit trie derenvählt erde. An nadelieaenden Gründe iß t anch im Interesse de Deutsch thnm diese Connttci daß gerade diese Amt an einem Deutsche versauet erde. Die Wahl de Herr Klinge ird der rrpnblikani scheu Partei in der Zukunft ebensoseniz scha den als in der Vergangenheit, indem seitK die republikanische Eut?.Richker ihm das Lob ausstellen, daß er lern mt getreu und ge,s- lenbaft verwaltet. Warum nun eine körperlich aeiund, der unerfahrene jongk Man wie Buel L. Mat thews. einem körperlich gebrechlichen aber im Amte tangliche vorziehe ? Das Sprichwort ,eld mäßig ta alle Drvaea bat anch in der Politik sei Anwendung nd ich boffe daß jeder Wah'er einem seine Stimme abgibt, der es verdient, sowie die Lage der derreffeaden Eandidatea für die Eont7TlerkS'Sttlle in Erwägung zieht wird. Auch ern Repudllkaner. Stimmgeber aufgepaßt ! Die Zeit an welcher ihr eure Stim- men abzugeben habt (und was ein jeder echter Bürger nicht versäumen sollte) nahet heran, wie auch ebenfalls die Zeit heranrückt wo ihr bedauern werdet die gute Gelegenheit die BmkhSlterin Bor ger euch bietet nicht benutzt zu haben. Bekanntlich, bin ich gezwungen, meinen ganzen Waaren - Vorrath vor dem 1. Januar, 1887 verkauft zu haben und veräußere ich deßhalb meine Waaren m Schleuderpreisen. Trotzdem der An drang von Käufern in den letzten Tagen ein sehr großer war, so ist mein Waa-ren-Lager immerhin noch ein sehr gro ßeö und wenn ihr gute und nützliche Waaren zu spottbilligen Preisen einkau fen wollt dann ist nothwendig daß ihr diefe gebotene Gelegenheit benutzt. Fertige Kleider, Ellen und K urzvaarcn, Schuhe und Stiefel, Groceries, Hüte und Kappen, Eisenwaaren, kurzum alles was in einem Geschäfte meiner Art ge führt wird, ist noch n den billigen Preü sen zn haben. Sprecht deßhalb vor, ebe eö zu spät ist. Henry Binkhoelter, Berger. Mo. Achtusg Farner! Ich Haie gute Same - Weize au Hand an Illinois nd sollte Zfarmer o diese sähe, da es eine ene Sorte i? die eine sehr ante Ertrag liefert und von Müller orze- zog wird. Ich dezahie kdenfau re 90311 arri preU für Weizm. Meine Eiarichmngfür de Eupfagd das usspeicher d?s Weizens i? derart daß ich nicht ur bessere Preise dafür eezavien ,over anen Weur err 111(91 in raeine Sack ist leicht empfange kann. Meine Waaren-Lorrath biete ich zum und unter dem Koftpreise g'ge Laarzahlung an. Wer fett bis zum Januar 1887 dillig einkau fe will her spreche bei kr vor. Bis Neu jähr muß alles verkauft sei um Raum für andere Güter zu gewinnen. Henry Bmlyoetter, Sept 10. 86 ja 1 87 Berger, Mo. I Alle i dieses Lach VjiCtuVCZ l gehörenden Arbeit werde ant und billlg ausgefudrk. aaitet leg, EiKkruenbaue. Pfiäßern, Weißeln, lial aniaing nn a-apezirr. . Erl Lolgt. 7mai 11 Hermann. Mo jF- 11 1. 1 - er "tarEirrBL rKMMttj Z".ÄlN ppttvrxrfi j SDa-liÄNDJttKE-B'JCKU I Cö bt Sttt rrtnrt Bkh ist n Wckly 1 Bitten t rta ""- NtllrUel pn tSri M Clnte. t Mm . iBLitirr iW tträWrn üther. mSt. tUHrtu a U Ctognis tomt. 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