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W4-Öfp J'H.VT, Ä'-i-tfr-! -K-'frti -;.1'"ifrfai.ii,itr. .'...r-.. .---m', ,-......,-..-0V -..VK6-;w4. K,. sA H t-W? W PFt "75 . t .ast,.1; ffsfffilTflfi I I j v y WWV Gebrüder Gras, Herausgeber. Preis: ZL.00. per Jahr. Office: Ecke der Liert und Schiller Straße. Jahrgang 31 Hermann, Mo., Freitag, den ZK. Febrnar, 17. Nummer s. -K-rA: - r '--I-f '.-li S; UJ- -U-r,V; .;,.- .-. . i s: : -., .. . ., , . j f - : ; . UGik?xAi.,i, iw.li -i im n n n i naMun -l-riifi.iii.jr-u ,,, , ,.,,., ,,.,, 'y-- ., - . flf Off" f 0 ! ' Tf ÄM MM U Mssl iST ' tW'M .'VPVWW j . , i i H 'ii a li. i it i i 7 I i ii. iit i 9 s r e t 1 I M fl t 3 (gg.Ar VVVV w MNeue Möbel-Handlung von Tro-TrsT a Nachfolger von Begemann, Leisner & Co. VhI. (. M.,l,-l.r. Mntraen. Tevulcke. Qe! - Tücker. Taveten S.nrothauae. ttnb 9tflbrnasd)iiicn aller Sorten. .Ich e wir ,u sehr mäßigen Preis. verkauft uswahl ,u alle Peeisen. s..',, ,fM,if.r PWArn iieht dem Vublikum bei ZSegravnlysauen zur S. L. .Heckmann, Verfügung. 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P . r L A schen Staatslegislatar wurde am letzten Dienstag die Resolution zur Unterbreit- ung nneS ProhlbltionS Amendements mit 77 gegen S3 Stimmen angenommen, cr w Ft c r . r rt Bvr rivnimmuug uoer otee rn, oean- tragte Repräsentant Knapp von St. Louis, als Amendement, daß Prohibi- tion nicht eher in Kraft treten soll, als bis die Staats Gesetzgebung ermittelt ht, wie hoch der,den Interessenten durch tv . r. f. . - . r r auie uierer narr oemorrail- Proyivillon enneyenoer iscyaoen sicyimcn vrs iiuu.),ictt zui,c P,,,zermeyrung oer Leyrirast werven ln beläuft; bis die nöthigen Gesetze sür die entsprechende Besteuerung der Bürger- sckakt zur kZabluna der Entsckädiauna erlassen worden sind und die Entschädig. ung aus der Staatskasse geleistet worden ist. Der Antragsteller erklärte, daß die Ablehnung dieses Amendemcnts eine Zustimmung der VerÜbung ganz ge- ... . meinen Nauves sein würde. Erg' brauche einen so starken Ausdruck absicht- lich,denn desselben Ausdrucks mit Be. zug aus diesen Gegenstand habe Bundes. "..r. am..a njtcn wählen, als Anhänger des Richter Bremer sich bedient. Wenn ner Resormschule sur zugcndliche Ge- Septennants (der Festsetzung der deut man das Eigenthum der Brauer. Brcn- setzesübertreter, wie auch die Bill, welche Heeresstärke auf sieben Jahre), ner und Weinbauer im öffentlichen Interesse und die Prohibitionisten i. . ' i oeyaupierk, vag oie msuyrung oer Pro- ylvitw m oncntlichcn gntcrcfic sei werthlos mache, müsse an eine Ent- k-: vc.-. l.;' i'ss f. "mm ytvtfc ,lu uuituiivc uc wußt sein, bevor sie über die Prohlbi- ti rn a VtT?f 5,, ? I .v-Ü4au .v uuuiuwi. -t,i Amendement wurde von unserem Neprä- sentanten, Hrn. L e i s i n g in einer I kräftigen Rede befürwortet. Unter Anderem wies Herr Leisina in seiner cn - r v r-t . if f ' . eoe aus oie yal,acuc yin, oap iemcr Zeu olcLlaalSiLlnwanocrungs-Beyoroc durch Circulare, die m anderen Staaten und in Deutschland verbreitet worden waren, zur Ansiedelung in Mlourl einlud, dessen Boden ganz besonders für den Weinbau geeignet fei. Nachdem man au? diese Meise Kinwanderer hier- i - -y - her gelockt habe, die an verschiedenen Stellen des Staates sür den Getreide- Anbau unfruchtbaren Boden in einen Garten Gottes umgewandelt haben, soll man diesen Leuten das Geld, welches sie durch den Ankauf des Landes veraus- gabt haben, das nur für den Weinbau geeignet ist, stehlen? Soll man diese Leute der Früchte ihrer langjährigen Thätigkeit berauben? Können Menschen, die derartiges befürworten, sich als Ver- fechte? von Ehrlichkeit und Moral auf- werfen? Doch die Submissionen stimmten das Amendement nieder und foreirten die Abstimmung über die Submiziions- Resolution mit obenerwähntem Resul ta. Bekanntlich hat derSenat letzteWocht? diese Bill mit großer Mehrheit nieder gestimmt und um ihr endgültiges Ziel auch in dieser Körperschaft zu erreichen wollen die Wassersimpel es geltend machen daß die im Hause angenommene Resolution in verschiedenen Punkten mitder im Senate verworfenen Bill abweicht und deßhalb im Oberhause zur Berathung aufgenommen werden muß. Um einen weiteren Druck auf knieschwache enatoren auszuüben und dieselben zu Gunsten von Submission zu beeinflussen, wird (wie der Jefferson Cityer Corres- pondent der Westlichen Post schreibt) Frau Cairns, den Senat in den nächsten Tagen mitSubmissions-Petitionen über- schwemmen. Um dies jedoch bewerk- stilligen zu können, wird morgen im Hause von einem ihrer Anhänger der Antrag gestellt werden, die im Hause eingereichten Submissions - Petitionen, welche gegenwärtig in den Handen des Ausschusses für Verfassungs.Zusätze sind, an Frau Cairns zurückzugeben, damit dieselben dem Senat vorgelegt werden können. Herr Leising reichte im Hause eine Bill ein, welche zurückgewiesenen Jurors Tage- und Meilengelder gewährt. DaS Repräsentantenhaus hat die Miliz-Bill mit 80 gegen 47 Stimmen verworfen. Der ProhibitionS-Unsinn spukt in beiden Parteien; aber während die liberalen Republikaner auch diesen Schaden in ihrer Partei offen anerken- nen, sind die sog. liberalen Demokra ten die lautesten, wenn es gilt, ihre Partei als den Hort der persönlichen Freiheit anzupreisen. 23. P. Herr Carlisle, der Sprecher des Repräsentantenhauses des Congresses, wird für seine Weigerung, irgend eine Vorlage zur Berathung gelangen zu lassen, durch welche eine Reduktion der Steuer-Einnahmen geschaffen wer den soll, von den Demokraten im Congreß schwer getadelt, denn durch seine Handlungsweise wird die Ver antwortlichkeit für das Versäumniß der so-nöthigen Steuer Reduktion aus ihre Schultern gelegt. Der 49. Con greß hat übrigens nur noch vierzehn Tage Zeit zur Erledigung wichtiger Geschäfte und er sollte sich daher jetzt, da jede Steuer-Reduktion unmöglich erscheint, bestreben, so schnell wie möglich die noch rückständigen Bewil. ligungsbills zu erledigen, damit er wenigstens in dieser Hinsicht seine Schuldigkeit thut. lvpc rvriup Bundeskaiie nnrd valv verlcywiuven. wenn der Congreß sortsahrt. o steige vige Berwilllgungen zu machen, wie tneuweiie bereits erfolgt sind, tyetts m usstcy: I & fl wIV Sm GR V a f it n , iicycH. uw wit i"- der den einzelnen Staaten auferlegte Knegssteuer von zwanzig zm,om Tollars, welche vom Hau.e angenommen und dem Senat von seinem Finanz- Comite empfohlen ,st, aus den Eimiay. t -9 u cy .a? irr L'i und aus dem Guthaben des Bundes die noch nicht bezahlten $2,640,385 nehmen, ! m Staats-Senate gelangten seit srer xvoc?e oie svigenoen m'g ö"r . n nnge: w, wonach in Zukunft ein volles Drittel t?ltf nitt (i!.;fiiir lin 0? ta-ff 7OV -""' vv Einnahmen des Staates für den unter- W" vwvziw vozmunu huih lhrer Mündel m Grundeigenthum an o m sit,rtnpr her wrinn in Mis- ci hoffen dieselbe durch ein strenges , ii iÜU" vii"1 0fatiDt3ti0ngefe& 6ertcgcn ju fÖn , rtrnß Qslf,s tjn.t (Tnun- ties jenes Staates Mobibition ... , hurrfenpfnhrt haben unö miierc uncr schwingliche Licensen fordern, so scheint Lokal Option, welche die Prohibltio- nisten dort befriedigt, schon mehr ge- pfefferte Prohibition zu sein. High- io-m llnion Wir haben schon oft gc'agt, es ist Uv- sinn, die eine oder die andere Partei für den Tempcrenz-Fanatlsmus verant wortlich zumachen; es yar aucu melier keinen Werth, auszurechnen, wie viele iQfwnhWInncr nVr TVmnTVnrrit für nhrr vvtvi kMv w v n v I t . C IT .V.M4 f11 eaen Vrobibitivn gestimmt haben: in dieser raae baben sie alle ..Dr.. . am Stecken". Nur wird bei Annahme ei nes Prohibitionsgesetzes gewöhnlich die herrschende Partei dafür verantwortlich gehalten. (Central Missourier.) T,e spanische Ncgicrung will Zwangs- maßregeln ,mo ncprc,ialien ergreifen, wenn oer vianoeisverirag gwiirurn Spanien uno ren er. laaien nicyi . rr i I bis zum 1. max zum Vlo rnillK lornrni . . . ... r t. - o öroijt Der pan'Cc 2)c joiioie ini Waiymglon. Worm oieie .Zwangs- matzregcin uno Neprenatten- oc,leyen sollen. l,t uns mcyr rccyi clnleucyieno. - ... - ... r . . . I panicn yat )cit yonrcn einen ioicq r hohen Importzoll aus unzere nacy iuoa gesandten Waaren erhoben, daß unser Export nacy ver Hcne oer Annuen ein möglichst bcichrankter ist unv vap amps. gVUl l'll(lU'lll iuu icvii.y iiivv vii- Zif V.?.if Um Hiv Tinii?.n rnrhr npptn-I trächtigen können. Derartige Kampf- zölle dürften aber die Ver. Staaten veranlassen, auch solche gegen kubanische Produkte zu bestimmen, und da durste sich denn bald herausstellen, daß Span- icn sich vnrch seine Repressalien am meisten schaden würde. Die Freunde der Bill zur Einlösung dcrTrade Tollars" haben für diese ikung jede Hoffnung ausgegeben, die Bill im Sause durchzubrinacn. Be- kanntlich passirtc die Bill den Senat mit der Klausel, dan die vom SckaKamt eingelösten ..Tradc Dollars" in den , , , , Netr d,' unter dem Nlnd GeieK mo. natlich vom Schakamt anzukaufenden Silbers mit einacrechnet werden folltcn. Gegen dicse:i.Paragraphen haben Bland und die Silberleutc sofort Stellung ge. nommen. und sie sind stark genug, um dessen Strcichimq durchzusetzen, falls die Bill im Hause noch aufgerufen werden sollte. Ta es aber auf der nw kile ebnnn sicher ist daö TV f der Senat nur unter jener Bedingung in die Einlösung willigen wird, so hat man die ldee aufaeaeben. weiter un- nütze Bemühunaen in der Sache zu machen. Das Gesetz über den zwischenstaatli- chen Handel," tvodurch den Eisenbahnen gewisse Vorschriften gemacht werden, be zieht sich, wie schon sein Titel besagt, nur auf den Transport von Passagieren und Waaren, der über das Gebiet eines Staates hinausgeht. Auf den Eisen- bahnverkehr, der sich ausschließlich inner- halb eines Staates bewegt, erstreckt sich die Gewalt des Congresses und folglich auch jenes Gesetz nicht. Deshalb ist es nothwendig, daß die einzelnen Staaten das Bundesgesetz durch Staats- niehe rrrtnntprt miT hslhlirifl liürrnH . . ,. r , ... o-rt:afrt wir! am machen. In mehreren Leglsla- ... Rn ranhnflrFf hirfra. 14 t (j - Zwecke eingebracht werden. Auch m Missouri ist dies dcr Fall und hier hat sich ein Ausschuß beider Häuser bereits über eine Vorlage geeinigt. Diese schließt sich, s.weit dies möglich, an den Inhalt und Wortlaut der Beftimmunzeu des Bundcsgesctz?s an, so daß, was vom zwischenstaatlichen Verkehre gilt, auch von dem Verkehre innerhalb des Staates gelten wird. Der Entwurf, der sehr ausführlich ist, wird ohne Zweifel Gesetzeskraft erlangen. A. d. W.) . I . 43 . . Europa fort. Die gelegentlichen Frie- devS-Versicherunaen scheinen nur arnu deuten, daß man noch nicht bereit zum Losschlagen ist, oder die .schwere Vev I . . annvonung rnrnt uoentepmen mag, ei nen unverblümten Schritt in dieser Rich wng zuthun. Pferdeausfuhrverbote. Anhäufungen von Truppen an den Grenzen, Errichtung von Befestigungen, Vervollständigung des Kriegsbedarfs. 1 or . . . . r & v M. allen Ländern, Frankreich voran, mit unverminderter Hast betrieben. Unter ! dem Druck dieser Nerbältnlkle. bert ffr Mahnungen des Papstes an die deutschen Katholik und der verrätherischen Tak ti5Richters, des Führers der Fortschritt ler. der den Wählern weißmachen möchte. bflß be siebenjährige Dienstzeit einge- . " führt werden soll und anräth. lieber geschworene Landesfeinde, wie Polen, Franzofen, Welfen, Dänen und Sozi gestaltet sich der Wahlkampf in Deutfch- anläßlich der bevorstehenden ReichstagSwahlen, immer mehr zu ei- i ner großen deutsch-patriotischen Kund- Sebung. Innere Fragen treten immer meyr vor oer von iußen oroyenoen Gefahr zurück. Im nächsten Reichstag wird die Reaierunq. oder doch das , Septennat, eine große Majorität ha- ben. Außer der mexikanischen Pensionsbill, die bekanntlich Präsident Cleveland mit seiner Unterschrift versah, nahm der Con- greß kürzlich noch eine andere, geradezu ungeheuerliche Pensionsbill an. Nach dieser Bill sollte allen Denjenigen, welche zum wenigsten 3 Monate im Militär- dienst waren und seit dem Krieae ar- beitsunfäbia aeworden sind und ferner den betreffs ihrer Subsistenz von Andc ren abhängigen Eltern von Soldaten eine Monatspension von $12 ausbezahlt weiden, ob Erwerbsunfähigkeit eine Folge des Krieges ist oder nicht Natürlich hätten Hunderte von Mil lloncn nicht ausgereicht, um alle An sprüchc zu befriedigen, die auf Grund eines sclchcn Gesetzes erhoben worden wären, aber darum geben unsere Ver- cter im Congreß keinen Pfifferling rPIf, durck dipfc Nil? hnt srctvifihif Cleveland einen Strich gemacht, er bat ' ' sie mit seinem Neta heUnt ' ' Die Verein. Staaten haben im letzten Jahre 75 Millionen .Dollars an Den bezahlt: in diesem 5abre werden " ' ' -kj j - Mjgjgn erforderlich sein, wie at ' ' raqr cör Pensionen allein. Deutsch uat ciu stehendes Seer von etwa 450KHi Mann und braucht es dasür jährlich nur 91 Millionen Dollars! Wiv,iamamI dvfr. s.4 y.. fl... illliu l lliutl l yuilUll ljUl Ulll ItlCll Montag iin Hause eine Bill für Amen- d'irung der bestehenden Wirthsgcsetze im folgenden Sinne unterbreitet Unter die Bestimmungen des Hochli- ccnz-Gcsctzes fällt ein Jeder, der be rauschende Getränke in Quantitäten von weniger als zehn Gallonen verkaust. anstatt wie bisher eine Gallone. tf" reiner 5staot von 2o0() Elntvoy- ncrn uno oaruvcr vars vom ountyge- richt oder den Munieipalbehörden eine lrii),cuasis-leenz erlyettt werven. wenn nicht eine Mehrheit der steucrzal lcnden Bürger, männlichen und welb- llchen Geschlechts, in dcmHSuser-Gcvielt tn welchem die Wirthschaft betrieben werden foll, die Petition für Ertheilung der Lieenz unterzeichnet hat. Alle diese Petitionen sind wenigstens zehn Tage vor dem Termin, an welchem die Er tyettung von lrtyjchastslccnzcn zu ersvigen pncgr, vei ocn zunanvigen Be- hördcn zn hinterlegen, wo sie zur allge- meinen Einsicht des Publikums zugäng- lich sein müssen: anßerdem sind alle w . derartigen Petitionen alle zwölf Monate zu erneuern, wlvrlgeniaus keine leenz ertheilt werden darf und jede trotzdem ausgestellte Liecnz ungültig ist. Jeder Steuerzahler ist berechtigt ge gen die Ertheilung einer Wirthschafts- Liecnz vor dem County-Gericht Ein wand zu erheben und falls das Gericht trotzdem die Licenz ertheilt, an das ttreisaericht u appelliren. das. wenn es die erhobenen Einwände für berech- tigt hält, die Licenz widerrufen kann In diesem Falle muß der Wirth auch noch die Kosten des gerichtlichen Ver fahrens bezahlen, während andernfalls, das heißt bei Abweisung der Einwände, der oder die Steuerzahler, welche die Einwände erhoben hafccn, die Gerichts kosten zu tragen haben. Gegen die Entschciduna, des Kriegsgerichts kann jede der beiden Parteien an das Ober- 1 , gcrlcht. oder an das Appcllat.onsgerlcht appelliren, doch muß, um die Ausgabe der Licenz zu vcchindsrn, die Appells tiou von einem Bond begleitet seht. 500 Nähmaschinen: Darunter über 1tX Davis", hat Unterzeichneter während der verflossenen Zlebn 5abrc verkauft. Die neue No. ö Davis"-Nähmaschine ist die feinste Ma schine, welche noch se hergestellt wurde. Leine Uebertreibung! Wer die beste, einfachste und praktische Nähmaschine der Welt besitzen will, der kaufe die Neue Davis". Zu haben bei R. H. H a s e n r it t e r. Nle rkegsvorverenunaen Dauern IN Nicht geradz mit amerikanischem Schneeunwetter konnte sich das Unwetter messen, welches kurz vor Weihnacht über einen großen Tbei! Deutschlands dabin brauste: daß es aber immer arg und für deutsche Verhältnisse geradezu unge wohnlich war, beweist der bezügliche Ar tikel, welchen das eben erschienene zweite Halbheft der (3 a v 1 1 n I a u 6 e" bringt. Zum ersten Male seit der Herrschaft des oamoies erievre es eine Vleiye von Großstädten, in Folge der Schneewehen tagelang von jedem Verkehr mit der! Außenwelt abgeschnitten zusein. Die Clienvaynzuge tanoen . aus oen Baun- Höfen, ohne dieselben verlassen zu kön. nen. oder sie bleiben unterwegs imSchnee stecken. Die Briefe wurden durch die wieder zu Ehren gekommene alte Post kutsche theilweise besorgt: die Packete aber mußten liegen bleiben, sammelten sich auf den Bahnhöfen und in den Post- anstalten zu vielen Tausenden an und wurden endlich, als die Lagerräume nicht mehr ausreichten, überhaupt nicht mehr angenommen. Möac man den Artikel ..Eingeschneit in der ..Garten laufte", welche einzelne Situationen zu gleich in trefflicher Weise durch den Stist des Künstlers zur Anschauung bringt. nachlesen, um sich über die Einzelheiten, welche oft des Humors nicht entbehrten. zu unterrichten. Daß leider auch zahl reiche Menschenleben verlorengingen. dürfen wir nicht verschweigen. Lieut. Greely, der stellvertretende Chef des Ver. Staaten Signalbureau, bemüht sich den Streit bezüglich der Signalstationen im südwestlichen Mis souri gütlich zu schlichten. Er will die Station in Springfield wieder einrich- ten und dabei diejenige in Lamar, Bar- ton County, vorläufig noch beibehalten. Sehr merkwürdige Genesung. Hr. Geo. ?. Willi von Manchester. Mich.. schreibt: ..Melae rfrau war sett d Jahre oulk los, fo blllfloS daß sie sich nicht im Äette allein dreyen konnte. ie gebrauchte Z gla,chen Electric BitterS und ist so vkcl besser, daß sie legt wieder ,bre SauSardeit verrichten kann." Elrctlic Bitter thut AlleS was dafür Ihn- Ipruchlwird. Hunderte von Zeugnisse n be stätigen seine große Heilkraft. Nur 5 CtS. die glaschem E. Na e'S Apotheke. 2 Es giebt im Menschenleben ost Au- ' ' ' I genollae, in oenen uns eine mecynung , , . l cn.jt. präseutirt wird. In diesen Augenblicken K) I I r . n ti t - rr,-r,-, ou oer aicnsCD nie oie zeislesgegen- Ynnr hprfipron rnndrrn das Nnver, ' 1 " . - . . I o-i'- ' oas-oerunmie via n-oc 1131. xcnnocd . . , - 4 1 . n rt st rv 1 iebt ks Leute, die stets in solchen Au- 0 ' . .. .. genvticlen unangeneym werden, die stelS rasonniren und clwas an den vicchnun- gen auszusetzen Haben, wenn man von ihnen erwartet, daß sie bezahlen. Selbst wenn sie das Geld dazu in der Tasche haben, wenden sie sich wie der Teufel im Weihwasser. Solche Leute bezahlen eben nicht gerne. Sie sind unehrlich, denn ein ehrlicher Manu freut sich, wenn er seiner Verpflichtung nachkommen kann und zahlt die Schuld, selbst wenn er den letzten Cent hergeben muß, ohne Murren. Es ist unangenehm, mit sol- chen Leuten Geschäfte zu machen, denn sie würden nichts bezahlen, wenn sie ihre Schulden in halbanständiger" Weise abschütteln könnten. Eine Gelegenheit, Gesundheit zn erlangen. iii denen acboteu. die schnell in einen Zustand der HrffnungSlosen Schwäche verfallen. Die Mittel sind zur Hand. In der Form eines an aenkdmen medizinischen TtarrunaSmittelS verbindet H 0 st e t t c r'S Magenbitters die Eigenschaften eines Mittels zur Blutaus srlschunq und Reinigung, eines Wtarkunas mittels und eines AlteraiivmittelS. Wahrend eS die Verdauung und die Assimilation fördert und den Appetit reizt, hat rS die weitere Wirk una, die redens aste zu reinigen und daS er cn tzLyitkm zir kräftigen, ün dem ?vlae. wie das Blut rnner und stoffhaUiarr wird durch seinen Gebrauch, nehmen diejenigen, die dieses ausgezeichnete medizknischeHeilmiltkl brauchen, nicht nur an Kraft, sondern auch an Körperfülle zu. Ein h:ilsamer Wechsel wird durch dasselbe in den Adionderungea be wirkt, und dem raschen und nchcren poziiiche Beifall, der durch eine chronische lnterdrech vng der gunklionen deS ÄölperS verursacht wird, wird E.'nhalt geboten. Nachdem die Hauptursache des Reibens eiltfernt ist. kehren die Gesundheit und die raste raich w'eoer. m m m Wenn irgend Jemand etwas von Druckarbeiten braucht, wird er wohl thun sie in der mit der Office des Volks- blatt" verbundenen Druckerei zu bcstel len. Unsere Maschinerien sind die vor züglichsten und alles Material von der besten Art. Wir berechnen die billig stcn Preise. Geschäfts- nnd Visiten Karten, Blanks, Circulare. Pamphlete usw. werden auf das Beste geliefert. ADOLPH BOBIN, Knnstgartucr Ge.ttnüber dea, orale d.S Herra E. Nasse an der Schiller traßr, Hermann, Mo. Unterzeichneter ist durch seine verschiedene Tieibhänser in denstand gesetzt dem udlikum . ' .ha . k . ja Z Cm zu ierrigrn yxtitn aac s?rrr yri,r, VSanien. lume . u liefern und bittet aeneiaten ?nr,ruch. Dem Anleae von "tumeogärten Spargel beere und alle in icin '.ach ichlazenren r beite wird besondere Ansmerkiamkeu ge schenkt. geb.2lZ.8S Adolph Bod in. 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